Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Und jemand wird es sich ganz genau überlegen, ob er das Geld lieber spart, wenn die Familie daheim unter Armut leidet. Hoffe ich zumindest....
Im Discounter gibt's Zigarillos da kosten 17 Stück 2 E u. die sind teilweise besser als die teuren Markenzigaretten.
1,0 Mio Flüchtlinge x 1.000 EURO/mon/Flüchtling
= 12 Milliarden/Jahr
Bei 1,5 Mio Flüchtlingen = 18 Milliarden/Jahr
Die Relationen kann man sich auch so klar machen:
Ein ankommender Bus mit 50 bei uns bleibenden Flüchtlingen kostet demnach ca. 600.000 EURO/Jahr.
Das entspricht der kompletten Lohnsteuer von ca. 100 Normalverdienern.
Noch einfacher: 2 Normalverdiener versorgen mit ihrer Lohnsteuer 1 Flüchtling.
Spaß
Vollkommen egal.
Ich wollte ja eigentlich nur darauf hinaus, daß Einschätzungen insgesamt nicht abschließend möglich sind .
Weils daneben z.B. auch mittel-und langfristige Reflexwirkungen hat.Egal in welche Richtung (gut und schlecht)
Siehe z.B. meinen Ansatz im Beitrag 37 53
Und jemand wird es sich ganz genau überlegen, ob er das Geld lieber spart, wenn die Familie daheim unter Armut leidet. Hoffe ich zumindest....
Die meisten in Syrien leiden gar nicht an Armut. Mehr an Fassbomben.
Warum erwähnt das eigentlich keiner, wenn es um Zahlen und Kosten geht?
Und weil man sich lächerlich macht, wenn man suggeriert, dass der Nutzen für Wirtschaft oder Staatshaushalt in einem vernünftigen Verhältnis zu den Kosten steht.
Welches Kosten-Nutzen-Verhältnis hältst du denn für "vernünftig" bei Hilfsprogrammen, die noch dazu im Land bleiben? Ich weiß - dass Kriegsflüchtlinge in Sicherheit sind, hat keinerlei Nutzen. Aber sonst?
Und jemand wird es sich ganz genau überlegen, ob er das Geld lieber spart, wenn die Familie daheim unter Armut leidet. Hoffe ich zumindest....
Die meisten in Syrien leiden gar nicht an Armut. Mehr an Fassbomben.
Und weil man sich lächerlich macht, wenn man suggeriert, dass der Nutzen für Wirtschaft oder Staatshaushalt in einem vernünftigen Verhältnis zu den Kosten steht.
Welches Kosten-Nutzen-Verhältnis hältst du denn für "vernünftig" bei Hilfsprogrammen, die noch dazu im Land bleiben? Ich weiß - dass Kriegsflüchtlinge in Sicherheit sind, hat keinerlei Nutzen. Aber sonst?
Wenn Aufnahme und Integration von Flüchtlingen so ein tolle Konjunkturprogramm bedeuteten, wäre das ja DIE Lösung für quasi-insolvente Eurostaaten mit schwächelnder Wirtschaft ...
Die meisten in Syrien leiden gar nicht an Armut. Mehr an Fassbomben.
Aber bitte. Ich geh ja auf jedes Fass ein, was du aufmachst: es stimmt, dass viele, die hier Asyl bekommen haben, Geld in die Heimat schicken. Aber wirklich erst dann, wenn sie hier in Lohn und Brot stehen, wenn sie einen Job, eine eigene Wohnung, eine eigene kleine Existenz haben. Und das, nachdem sie ihre Steuern und Sozialabgaben entrichtet haben. Mit ihrem Netto können sie ja wohl machen, was sie wollen, oder? Du wirfst ja auch keinem Deutschen vor, dass er seine Kohle bei Urlaubsreisen im Ausland lässt.
Von der Grundsicherung, die Flüchtlinge hier bekommen, nachdem sie anerkannt sind, schickt wirklich niemand was in die Heimat. Glaubs mir einfach.
Aber bitte. Ich geh ja auf jedes Fass ein, was du aufmachst: es stimmt, dass viele, die hier Asyl bekommen haben, Geld in die Heimat schicken. Aber wirklich erst dann, wenn sie hier in Lohn und Brot stehen, wenn sie einen Job, eine eigene Wohnung, eine eigene kleine Existenz haben. Und das, nachdem sie ihre Steuern und Sozialabgaben entrichtet haben. Mit ihrem Netto können sie ja wohl machen, was sie wollen, oder? Du wirfst ja auch keinem Deutschen vor, dass er seine Kohle bei Urlaubsreisen im Ausland lässt.
Von der Grundsicherung, die Flüchtlinge hier bekommen, nachdem sie anerkannt sind, schickt wirklich niemand was in die Heimat. Glaubs mir einfach.
Im Discounter gibt's Zigarillos da kosten 17 Stück 2 E u. die sind teilweise besser als die teuren Markenzigaretten.
Das schaff ja nicht mal ich.
Im Discounter gibt's Zigarillos da kosten 17 Stück 2 E u. die sind teilweise besser als die teuren Markenzigaretten.
Das schaff ja nicht mal ich.
Wenn es so wäre, wie du sagst, wäre es in Ordnung, ja. Aber da glaube ich nicht dran. Glaubst du ernsthaft, dass fast alle, die gerade hierher flüchten keine armen Leute sind? Ja, ich weiß, du glaubst es. Ich halt nicht. Also lassen wir es gut sein...
Wenn es so wäre, wie du sagst, wäre es in Ordnung, ja. Aber da glaube ich nicht dran. Glaubst du ernsthaft, dass fast alle, die gerade hierher flüchten keine armen Leute sind? Ja, ich weiß, du glaubst es. Ich halt nicht. Also lassen wir es gut sein...
*Wer erzählt den Flüchtlingen so etwas.? *Solche Aussagen habe ich schon des öfteren von Betroffenen gehört
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2595034/ZDF-heute-Sendung-vom-04-November-2015
*Wer erzählt den Flüchtlingen so etwas.? *Solche Aussagen habe ich schon des öfteren von Betroffenen gehört
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2595034/ZDF-heute-Sendung-vom-04-November-2015
*Wer erzählt den Flüchtlingen so etwas.? *Solche Aussagen habe ich schon des öfteren von Betroffenen gehört
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2595034/ZDF-heute-Sendung-vom-04-November-2015
Welches Kosten-Nutzen-Verhältnis hältst du denn für "vernünftig" bei Hilfsprogrammen, die noch dazu im Land bleiben? Ich weiß - dass Kriegsflüchtlinge in Sicherheit sind, hat keinerlei Nutzen. Aber sonst?
Wenn Aufnahme und Integration von Flüchtlingen so ein tolle Konjunkturprogramm bedeuteten, wäre das ja DIE Lösung für quasi-insolvente Eurostaaten mit schwächelnder Wirtschaft ...
Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.
Schwach. Ganz schwach.
Wenn Aufnahme und Integration von Flüchtlingen so ein tolle Konjunkturprogramm bedeuteten, wäre das ja DIE Lösung für quasi-insolvente Eurostaaten mit schwächelnder Wirtschaft ...
Nämlich die haben die Konjunkturspritze also eher nötig als wir .Stimmt doch.Oder?
Sorry. nicht alles was hinkt ist unbedingt ein Vergleich .
Themenorientiert wäre mir deshalb schon angenehmer
Nämlich die haben die Konjunkturspritze also eher nötig als wir .Stimmt doch.Oder?
Sorry. nicht alles was hinkt ist unbedingt ein Vergleich .
Themenorientiert wäre mir deshalb schon angenehmer
Da Merkel jetzt auch gemerkt hat, dass ein sich Verlassen auf Sozialromantik nicht reicht, geht wieder was.
Alles in der Euphorie des "wir schaffen das" laufen zu lassen, ohne weiter zu denken, was das denn in der Folgezeit für Konsequenzen haben könnte, kann auch keinesfalls im Interesse der Flüchtlinge sein. Wenn es auf Grund läuft, wird Rechtsaußen sofort "jubeln".
Es werden jetzt wohl einige Wege beschritten, die nicht ausgereift, u. U. auch falsch sind, aber ich hoffe, dass ein richtiger Weg am Ende gefunden wird, es kann mehrere geben. Im Besitz der alleinigen Wahrheit ist niemand.
Wenn Aufnahme und Integration von Flüchtlingen so ein tolle Konjunkturprogramm bedeuteten, wäre das ja DIE Lösung für quasi-insolvente Eurostaaten mit schwächelnder Wirtschaft ...
Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.
Schwach. Ganz schwach.
Es evtl. doch nicht nur Gewinner unter den besorgten Bürgern geben könnte?
Du eine Lanze für die besorgten Bürger brichst ?
Dann ist das "Gejammer" wie du es nennst ,auf deine Art der Respekt für begründete Differenzierungen und Sorgen ?
Schön, daß du es mal erklärt hast.
So ganz schnell, wäre ich darauf sonst nicht gekommen.
Die Erklärung, wem das Geld zugute kommt war aus Deiner Sicht sicher unbedingt notwendig. Es ist ja noch lange nicht jedem klar, dass das hier ausgegebene Geld bei irgendjemandem landet.
Mit den profanen Überlegung wer mit welchen Anteilen die Zeche zahlt haben unsere Volksvertreter bestenfalls begonnen.
Deine zusammenfassende Bezeichnung der zusätzlich anfallenden Staatsausgaben als "gigantisches Konjunkturprogramm" finde ich aber nach wie vor total falsch. Mit diesem Begriff willst du einfach einen volkswirtschaftlichen Nutzen suggerieren, der nicht vorhanden ist.
In der heutigen FASZ schätzt der hessische Finanzminister die Ausgaben für 2015 und 2016 in Summe auf etwa 1,5 Milliarden. Zum Vergleich: Das hessische BIP wird in diesem Zeitraum etwa 500 Milliarden betragen. Die von mir gewählte Verniedlichung als StrohfeuerCHEN ist deswegen berechtigt.
Die Konjunktur benötigt in der derzeitigen Phase kein schuldenfinanziertes, staatliches Ausgabenprogramm. Handwerk und Bauwirtschaft sind ja beispielsweise ohnehin - Hellas und Draghi sei Dank - ganz gut ausgelastet.
Ganz im Gegenteil: Verantwortungsvolle, nachhaltige Finanzpolitik würde in der derzeitig guten Lage zwingend einen Abbau von Schulden und eine Kürzung von Staatsausgaben bedeuten.
Die Ausgaben für Flüchtlingshilfe bedeuten das Gegenteil: Ausgaben ohne Multiplikatoreffekt, die in dem einen Jahr, in dem sie anfallen, einen kleinen, vielleicht sogar messbaren Effekt auf die Volkswirtschaft haben. Im Folgejahr sind die Schulden noch da, aber der Effekt ist verpufft.
Du kannst Ausgaben in beliebiger Höhe jederzeit mit der Moralkeule verteidigen. Machst du ja auch ganz fleißig ...
Aber eine Verteidigung dieser Ausgaben mit einem wirtschaftlichen Nutzen geht schief. Bezeichnungen wie "gigantisches Konjunkturprogramm" sind einfach falsch, dumm und unehrlich.