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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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emjott schrieb:

Eben. Du hast doch die Moralkeule. Was soll der Quatsch mit dem wirtschaftlichen Nutzen?


Wenn Aufnahme und Integration von Flüchtlingen so ein tolle Konjunkturprogramm bedeuteten, wäre das ja DIE Lösung für quasi-insolvente Eurostaaten mit schwächelnder Wirtschaft ...

So ist das immer. Wenn man mit seinem Latein am Ende ist, wird der Spieß umgedreht und dem Gegenüber das Wort im Mund umgedreht.

Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.

Schwach. Ganz schwach.
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Darf ich das so verstehn, daß eine gigant. Flüchtlingszahl letztendlich doch kein "EL Dorado "(diesen Begriff hatten wir mal jüngst an anderer Stelle) ist.?

Es evtl. doch nicht nur Gewinner unter den besorgten Bürgern geben könnte?

Du eine  Lanze für die besorgten Bürger brichst ?

Dann ist das "Gejammer" wie du es nennst ,auf deine Art der Respekt  für begründete Differenzierungen und Sorgen ?
Schön, daß du es mal erklärt hast.

So ganz schnell, wäre ich darauf sonst nicht gekommen.
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Was eine .....Diskussion . Es sind letztlich deutsche Nüsse,(früher hätte man Peanuts sagen sagen)  was se kostet !

Der größte Teil fließt dann wieder in den Kreislauf zurück. Wo die alle wohnen soll?
PS Die Großgemeinde Frankfurt kauft übrigens nach und wieder Grundstücke (teils bebaut) von sogenannten Spekulanten zurück um auf den seit Jahren bzw. Jahrzehnten verwahrlosten Objekten bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das ist übrigens für alle gut.

"Besorgte Bürger" wo waren sie den all die Jahre #Wohnungsmarkt usw.
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Darf ich das so verstehn, daß eine gigant. Flüchtlingszahl letztendlich doch kein "EL Dorado "(diesen Begriff hatten wir mal jüngst an anderer Stelle) ist.?

Es evtl. doch nicht nur Gewinner unter den besorgten Bürgern geben könnte?

Du eine  Lanze für die besorgten Bürger brichst ?

Dann ist das "Gejammer" wie du es nennst ,auf deine Art der Respekt  für begründete Differenzierungen und Sorgen ?
Schön, daß du es mal erklärt hast.

So ganz schnell, wäre ich darauf sonst nicht gekommen.
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Dirty-Harry schrieb:

letztendlich doch kein "EL Dorado "(diesen Begriff hatten wir mal jüngst an anderer Stelle) ist.?

ich nehme an, Du beziehst Dich auf meinen Beitrag, da ich El Dorado verwendet hatte. Ich will Dir da jetzt nicht unrecht tun. Vielleicht fiel die Floskel auch schon häufiger und ich bin nur auf das Schlagwort aufmerksam geworden, weil es mir gerade so vertraut vorkommt. Aber gesetzt den Fall, Du beziehst Dich auf mich: Hast Du den Zusammenhang verstanden, in dem ich den Begriff verwendet habe?
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Was eine .....Diskussion . Es sind letztlich deutsche Nüsse,(früher hätte man Peanuts sagen sagen)  was se kostet !

Der größte Teil fließt dann wieder in den Kreislauf zurück. Wo die alle wohnen soll?
PS Die Großgemeinde Frankfurt kauft übrigens nach und wieder Grundstücke (teils bebaut) von sogenannten Spekulanten zurück um auf den seit Jahren bzw. Jahrzehnten verwahrlosten Objekten bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das ist übrigens für alle gut.

"Besorgte Bürger" wo waren sie den all die Jahre #Wohnungsmarkt usw.
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Sorry Sechziger

Du kennst meine hohe Meinung zu deine Ansichten. Zu 95 % sind wir deckungsgleich .

In diesem Punkt nicht.

Wir sind im 21 Jahrhundert und haben keine Sippenhaft für Bürger ,die in der Vergangenheit in manchen Bereichen sehr viel erduldet haben (Wohnungsmarkt, investitionsstau bei Bildung, Infrastruktur der Straßen, prekäre Beschäftigung ,Sozialabbau ,Hartz 4 , größere Schere bei arm und reich ,Entsolidariserungdinge zw. Arbeitgeber und Arbeitnehemer , Rentenkürzungen , dazu Rente mit 67,sprich demnächst massive Altersarmut..ich denek dies reicht stellvertretend )

Wo diese Menschen sind?

Hier in diesem Land sind sie.

Und sie finden es nicht immer lustig, wenn jeder 5 . von Armut bedroht ist.

Kurzum sagst du: Raubt man mich und meine Wohnung aus, darf ich keine Angst und Sorgen mehr haben , wenn es durch neue Umstände, spezieller Politik  auch noch ans Tafelsilber im Rahmen des sogenannten Turbokapitalismus gehen könnte ?

Genau diese Sorge  haben sie .

Und das ist gut so.

Wenn man den kreis insgesamt schließen könnte, gehen eines  Tages mal Linksliberale und der Rest hoffentlich gemeinsam auf die Straße.

Mit dem Ansatz: Wo seid ihr denn gewesen ...und was wollt ihr jetzt?

versucht man nur künstlich den unmöglichen Spagat nicht auszusprechen, daß eine Flüchtlingspolitik ohne Grenzen nicht funktionieren kann,

Ich akzeptiere deinem Standpunkt, Aber gegenüber den  380 Millionen sonstigen Übereinstimmungen zw, uns , gehe ich hier nicht mit,

Mündige Bürger  lassen sich mit so einem  linksliberalen Gedöns nicht mundtot machen .

wäre auch etwas viel verlangt im 21. Jahrhundert.
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Dirty-Harry schrieb:

letztendlich doch kein "EL Dorado "(diesen Begriff hatten wir mal jüngst an anderer Stelle) ist.?

ich nehme an, Du beziehst Dich auf meinen Beitrag, da ich El Dorado verwendet hatte. Ich will Dir da jetzt nicht unrecht tun. Vielleicht fiel die Floskel auch schon häufiger und ich bin nur auf das Schlagwort aufmerksam geworden, weil es mir gerade so vertraut vorkommt. Aber gesetzt den Fall, Du beziehst Dich auf mich: Hast Du den Zusammenhang verstanden, in dem ich den Begriff verwendet habe?
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Mein lieber H.

ich hoffe vielmehr umgekehrt ,daß du hier verstanden hast , daß ich nur den Begriff und nicht den Zusammenhang von deinem entsprechenden Beitrag  benutzt habe !

Keine Sorge . Ich hab natürlich für mich gesprochen !

Deine Situation zum Würzburger Adler, darum sorgst du dich anscheinend grundlos sehr, ist dir also unbenommen ,

Sie interessiert mich nicht
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Darf ich das so verstehn, daß eine gigant. Flüchtlingszahl letztendlich doch kein "EL Dorado "(diesen Begriff hatten wir mal jüngst an anderer Stelle) ist.?

Es evtl. doch nicht nur Gewinner unter den besorgten Bürgern geben könnte?

Du eine  Lanze für die besorgten Bürger brichst ?

Dann ist das "Gejammer" wie du es nennst ,auf deine Art der Respekt  für begründete Differenzierungen und Sorgen ?
Schön, daß du es mal erklärt hast.

So ganz schnell, wäre ich darauf sonst nicht gekommen.
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Dirty-Harry schrieb:

Darf ich das so verstehn, daß eine gigant. Flüchtlingszahl letztendlich doch kein "EL Dorado "(diesen Begriff hatten wir mal jüngst an anderer Stelle) ist.?


Es evtl. doch nicht nur Gewinner unter den besorgten Bürgern geben könnte?


Du eine  Lanze für die besorgten Bürger brichst ?


Dann ist das "Gejammer" wie du es nennst ,auf deine Art der Respekt  für begründete Differenzierungen und Sorgen ?
Schön, daß du es mal erklärt hast.


So ganz schnell, wäre ich darauf sonst nicht gekommen.

Du hast mich verstanden. Meine Art der begründeten Differenzierung ist bei den besorgten Bürgern keineswegs nicht nur eine Lanze des Gejammers, wenn das dein Ansatz ist, vielleicht letztendlich auch nicht. Sorgen und die gigantische Flüchtlingszahl könnten Gewinnern im El Dorado an jüngster Stelle stehen. Oder ist der Respekt, so du ihn verstanden hast, wenigstens lese ich deinen Ansatz so, mit begründeter Differenzierung bei den Gewinnern überhaupt vorhanden bzw. erklärt, wenn auf der anderen Seite es evtl. doch nur oder zumindest einige darauf gekommen sind?
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Dirty-Harry schrieb:

Darf ich das so verstehn, daß eine gigant. Flüchtlingszahl letztendlich doch kein "EL Dorado "(diesen Begriff hatten wir mal jüngst an anderer Stelle) ist.?


Es evtl. doch nicht nur Gewinner unter den besorgten Bürgern geben könnte?


Du eine  Lanze für die besorgten Bürger brichst ?


Dann ist das "Gejammer" wie du es nennst ,auf deine Art der Respekt  für begründete Differenzierungen und Sorgen ?
Schön, daß du es mal erklärt hast.


So ganz schnell, wäre ich darauf sonst nicht gekommen.

Du hast mich verstanden. Meine Art der begründeten Differenzierung ist bei den besorgten Bürgern keineswegs nicht nur eine Lanze des Gejammers, wenn das dein Ansatz ist, vielleicht letztendlich auch nicht. Sorgen und die gigantische Flüchtlingszahl könnten Gewinnern im El Dorado an jüngster Stelle stehen. Oder ist der Respekt, so du ihn verstanden hast, wenigstens lese ich deinen Ansatz so, mit begründeter Differenzierung bei den Gewinnern überhaupt vorhanden bzw. erklärt, wenn auf der anderen Seite es evtl. doch nur oder zumindest einige darauf gekommen sind?
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Immerhin wirst du besser.Respekt.

Aber dazu hat auch nicht  sooooooo viel gehört.

Hört sich besser an. als ."Schluß mit der Diskussion ,wir haben kapiert ,daß man keine  Ausländer will "
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Ich glaub, ich hab den Code geknackt.
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Ich glaub, ich hab den Code geknackt.
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sagen wir mal so.

Wenn du genau so weitermachst, sind gerade  deine Beiträge ganz elementar besser

Also: Bleib bitte dabei . Danke
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Ich glaub, ich hab den Code geknackt.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich glaub, ich hab den Code geknackt.

Chapeau.  Gott sei's gequirlt und geschraubt.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich glaub, ich hab den Code geknackt.

Chapeau.  Gott sei's gequirlt und geschraubt.
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Danke Giordani.

Immer wenn du erscheinst, ist dies der Ritterschlag .

Wenn s von soweit Linksaußen gequirlt sprudelt , hat man mich bisher immer eins , nämlich zumindest sehr ,sehr   gut verstanden .

Danke !
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Dirty-Harry schrieb:

Darf ich das so verstehn, daß eine gigant. Flüchtlingszahl letztendlich doch kein "EL Dorado "(diesen Begriff hatten wir mal jüngst an anderer Stelle) ist.?


Es evtl. doch nicht nur Gewinner unter den besorgten Bürgern geben könnte?


Du eine  Lanze für die besorgten Bürger brichst ?


Dann ist das "Gejammer" wie du es nennst ,auf deine Art der Respekt  für begründete Differenzierungen und Sorgen ?
Schön, daß du es mal erklärt hast.


So ganz schnell, wäre ich darauf sonst nicht gekommen.

Du hast mich verstanden. Meine Art der begründeten Differenzierung ist bei den besorgten Bürgern keineswegs nicht nur eine Lanze des Gejammers, wenn das dein Ansatz ist, vielleicht letztendlich auch nicht. Sorgen und die gigantische Flüchtlingszahl könnten Gewinnern im El Dorado an jüngster Stelle stehen. Oder ist der Respekt, so du ihn verstanden hast, wenigstens lese ich deinen Ansatz so, mit begründeter Differenzierung bei den Gewinnern überhaupt vorhanden bzw. erklärt, wenn auf der anderen Seite es evtl. doch nur oder zumindest einige darauf gekommen sind?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Du hast mich verstanden. Meine Art der begründeten Differenzierung ist bei den besorgten Bürgern keineswegs nicht nur eine Lanze des Gejammers, wenn das dein Ansatz ist, vielleicht letztendlich auch nicht. Sorgen und die gigantische Flüchtlingszahl könnten Gewinnern im El Dorado an jüngster Stelle stehen. Oder ist der Respekt, so du ihn verstanden hast, wenigstens lese ich deinen Ansatz so, mit begründeter Differenzierung bei den Gewinnern überhaupt vorhanden bzw. erklärt, wenn auf der anderen Seite es evtl. doch nur oder zumindest einige darauf gekommen sind?

Wenn Du schon so lange Texte schreibst, könntest Du wenigstens ein paar Absätze machen
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WuerzburgerAdler schrieb:

Du hast mich verstanden. Meine Art der begründeten Differenzierung ist bei den besorgten Bürgern keineswegs nicht nur eine Lanze des Gejammers, wenn das dein Ansatz ist, vielleicht letztendlich auch nicht. Sorgen und die gigantische Flüchtlingszahl könnten Gewinnern im El Dorado an jüngster Stelle stehen. Oder ist der Respekt, so du ihn verstanden hast, wenigstens lese ich deinen Ansatz so, mit begründeter Differenzierung bei den Gewinnern überhaupt vorhanden bzw. erklärt, wenn auf der anderen Seite es evtl. doch nur oder zumindest einige darauf gekommen sind?

Wenn Du schon so lange Texte schreibst, könntest Du wenigstens ein paar Absätze machen
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Miso schrieb:

Wenn Du schon so lange Texte schreibst, könntest Du wenigstens ein paar Absätze machen

Guter Ansatz.
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emjott schrieb:

Eben. Du hast doch die Moralkeule. Was soll der Quatsch mit dem wirtschaftlichen Nutzen?


Wenn Aufnahme und Integration von Flüchtlingen so ein tolle Konjunkturprogramm bedeuteten, wäre das ja DIE Lösung für quasi-insolvente Eurostaaten mit schwächelnder Wirtschaft ...

So ist das immer. Wenn man mit seinem Latein am Ende ist, wird der Spieß umgedreht und dem Gegenüber das Wort im Mund umgedreht.

Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.

Schwach. Ganz schwach.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt.

Hier wurde mehrfach festgestellt, dass Flüchtlinge Geld kosten und das nicht zu knapp. Grosses Gejammer deswegen habe ich nicht vernommen.

Die Erklärung, wem das Geld zugute kommt war aus Deiner Sicht sicher unbedingt notwendig. Es ist ja noch lange nicht jedem klar, dass das hier ausgegebene Geld bei irgendjemandem landet.

Mit den profanen Überlegung wer mit welchen Anteilen die Zeche zahlt haben unsere Volksvertreter bestenfalls begonnen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt.

Hier wurde mehrfach festgestellt, dass Flüchtlinge Geld kosten und das nicht zu knapp. Grosses Gejammer deswegen habe ich nicht vernommen.

Die Erklärung, wem das Geld zugute kommt war aus Deiner Sicht sicher unbedingt notwendig. Es ist ja noch lange nicht jedem klar, dass das hier ausgegebene Geld bei irgendjemandem landet.

Mit den profanen Überlegung wer mit welchen Anteilen die Zeche zahlt haben unsere Volksvertreter bestenfalls begonnen.
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Al Dente schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt.


Hier wurde mehrfach festgestellt, dass Flüchtlinge Geld kosten und das nicht zu knapp. Grosses Gejammer deswegen habe ich nicht vernommen.


Die Erklärung, wem das Geld zugute kommt war aus Deiner Sicht sicher unbedingt notwendig. Es ist ja noch lange nicht jedem klar, dass das hier ausgegebene Geld bei irgendjemandem landet.


Mit den profanen Überlegung wer mit welchen Anteilen die Zeche zahlt haben unsere Volksvertreter bestenfalls begonnen.

Lass es doch gut sein. Aus der Nummer kommst du auch mit noch so geschraubten Erklärungen nicht raus.
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Al Dente schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt.


Hier wurde mehrfach festgestellt, dass Flüchtlinge Geld kosten und das nicht zu knapp. Grosses Gejammer deswegen habe ich nicht vernommen.


Die Erklärung, wem das Geld zugute kommt war aus Deiner Sicht sicher unbedingt notwendig. Es ist ja noch lange nicht jedem klar, dass das hier ausgegebene Geld bei irgendjemandem landet.


Mit den profanen Überlegung wer mit welchen Anteilen die Zeche zahlt haben unsere Volksvertreter bestenfalls begonnen.

Lass es doch gut sein. Aus der Nummer kommst du auch mit noch so geschraubten Erklärungen nicht raus.
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Danke .gut zusammengefaßt.

Manchmal steht man schon am Abgrund,aber der ganz große Schritt nach vorne gelingt einem Teilnehmer immer

Abschließende Frage an dich:

Wäre es auch für dich o.k., wenn uns jetzt evtl sogar wieder themenorientiert verwenden würden ?
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emjott schrieb:

Eben. Du hast doch die Moralkeule. Was soll der Quatsch mit dem wirtschaftlichen Nutzen?


Wenn Aufnahme und Integration von Flüchtlingen so ein tolle Konjunkturprogramm bedeuteten, wäre das ja DIE Lösung für quasi-insolvente Eurostaaten mit schwächelnder Wirtschaft ...

So ist das immer. Wenn man mit seinem Latein am Ende ist, wird der Spieß umgedreht und dem Gegenüber das Wort im Mund umgedreht.

Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.

Schwach. Ganz schwach.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.


Schwach. Ganz schwach.

Deine "Erklärungen" habe ich überhaupt nicht in Frage gestellt, obwohl sie reichlich unvollständig sind (die zusätzlichen, konjunkturbelebenden Staatsbediensteten hast du mindestens noch vergessen).

Deine zusammenfassende Bezeichnung der zusätzlich anfallenden Staatsausgaben als "gigantisches Konjunkturprogramm" finde ich aber nach wie vor total falsch. Mit diesem Begriff willst du einfach einen volkswirtschaftlichen Nutzen suggerieren, der nicht vorhanden ist.

In der heutigen FASZ schätzt der hessische Finanzminister die Ausgaben für 2015 und 2016 in Summe auf etwa 1,5 Milliarden. Zum Vergleich: Das hessische BIP wird in diesem Zeitraum etwa 500 Milliarden betragen. Die von mir gewählte Verniedlichung als StrohfeuerCHEN ist deswegen berechtigt.

Die Konjunktur benötigt in der derzeitigen Phase kein schuldenfinanziertes, staatliches Ausgabenprogramm. Handwerk und Bauwirtschaft sind ja beispielsweise ohnehin - Hellas und Draghi sei Dank - ganz gut ausgelastet.
Ganz im Gegenteil: Verantwortungsvolle, nachhaltige Finanzpolitik würde in der derzeitig guten Lage zwingend einen Abbau von Schulden und eine Kürzung von Staatsausgaben bedeuten.

Die Ausgaben für Flüchtlingshilfe bedeuten das Gegenteil: Ausgaben ohne Multiplikatoreffekt, die in dem einen Jahr, in dem sie anfallen, einen kleinen, vielleicht sogar messbaren Effekt auf die Volkswirtschaft haben. Im Folgejahr sind die Schulden noch da, aber der Effekt ist verpufft.

Du kannst Ausgaben in beliebiger Höhe jederzeit mit der Moralkeule verteidigen. Machst du ja auch ganz fleißig ...

Aber eine Verteidigung dieser Ausgaben mit einem wirtschaftlichen Nutzen geht schief. Bezeichnungen wie "gigantisches Konjunkturprogramm" sind einfach falsch, dumm und unehrlich.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.


Schwach. Ganz schwach.

Deine "Erklärungen" habe ich überhaupt nicht in Frage gestellt, obwohl sie reichlich unvollständig sind (die zusätzlichen, konjunkturbelebenden Staatsbediensteten hast du mindestens noch vergessen).

Deine zusammenfassende Bezeichnung der zusätzlich anfallenden Staatsausgaben als "gigantisches Konjunkturprogramm" finde ich aber nach wie vor total falsch. Mit diesem Begriff willst du einfach einen volkswirtschaftlichen Nutzen suggerieren, der nicht vorhanden ist.

In der heutigen FASZ schätzt der hessische Finanzminister die Ausgaben für 2015 und 2016 in Summe auf etwa 1,5 Milliarden. Zum Vergleich: Das hessische BIP wird in diesem Zeitraum etwa 500 Milliarden betragen. Die von mir gewählte Verniedlichung als StrohfeuerCHEN ist deswegen berechtigt.

Die Konjunktur benötigt in der derzeitigen Phase kein schuldenfinanziertes, staatliches Ausgabenprogramm. Handwerk und Bauwirtschaft sind ja beispielsweise ohnehin - Hellas und Draghi sei Dank - ganz gut ausgelastet.
Ganz im Gegenteil: Verantwortungsvolle, nachhaltige Finanzpolitik würde in der derzeitig guten Lage zwingend einen Abbau von Schulden und eine Kürzung von Staatsausgaben bedeuten.

Die Ausgaben für Flüchtlingshilfe bedeuten das Gegenteil: Ausgaben ohne Multiplikatoreffekt, die in dem einen Jahr, in dem sie anfallen, einen kleinen, vielleicht sogar messbaren Effekt auf die Volkswirtschaft haben. Im Folgejahr sind die Schulden noch da, aber der Effekt ist verpufft.

Du kannst Ausgaben in beliebiger Höhe jederzeit mit der Moralkeule verteidigen. Machst du ja auch ganz fleißig ...

Aber eine Verteidigung dieser Ausgaben mit einem wirtschaftlichen Nutzen geht schief. Bezeichnungen wie "gigantisches Konjunkturprogramm" sind einfach falsch, dumm und unehrlich.
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emjott schrieb:

Aber eine Verteidigung dieser Ausgaben mit einem wirtschaftlichen Nutzen geht schief. Bezeichnungen wie "gigantisches Konjunkturprogramm" sind einfach falsch, dumm und unehrlich.

Wenn du weiter darauf herumreiten willst - bitte:

Ein Konjunkturprogramm in Höhe von 10 Milliarden finde ich jetzt nicht so erbärmlich. Vergleiche doch mal mit früheren Programmen und deren Höhen. Und warum keine Multiplikatoreffekte? Die 10 Milliarden werden sich u. a. auch auf den Arbeitsmarkt auswirken, d. h. zusätzliche Einnahmen bei den Steuern und den Sozialkassen. Hab ich noch gar nicht erwähnt bisher. Allein das angestrebte Wohnungsbauprogramm ist ein Multiplikator allererster Qualität.

Und warum schuldenfinanziert? Erstens heißt es aus dem Büro Schäuble, die schwarze Null wird trotzdem gehalten. Zweitens wird mit Sicherheit (ich sehe das ja hier schon im kommunalen Bereich) ein großer Teil der 10 Milliarden woanders eingespart. Vielleicht sogar an den richtigen Stellen.

Schlussendlich verdrehst du mir weiter das Wort im Mund. Ich habe nicht mit dieser Rechnerei angefangen, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass der Verweis auf die Kosten als Argument gegen eine Aufnahme von Flüchtlingen nicht stichhaltig ist, weil das Geld im Land bleibt und die Konjunktur belebt. Du machst daraus, dass ich meine "Moralkeule" rechtfertigen will.

Merkst selber, dass das Blödsinn ist. Übrigens das mit der Moralkeule auch. Das ist sogar dummdreister Blödsinn. Entweder es gibt eine Moral oder es gibt sie nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nicht ich habe die Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingssituation ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich denen, die darüber das große Gejammer führten, erklärt, wem das ganze Geld schlussendlich zugute kommt. Und weil du darauf außer "Strohfeuerchen" nicht mehr zu erwidern hast, kommst du mit der "Moralkeule" um die Ecke.


Schwach. Ganz schwach.

Deine "Erklärungen" habe ich überhaupt nicht in Frage gestellt, obwohl sie reichlich unvollständig sind (die zusätzlichen, konjunkturbelebenden Staatsbediensteten hast du mindestens noch vergessen).

Deine zusammenfassende Bezeichnung der zusätzlich anfallenden Staatsausgaben als "gigantisches Konjunkturprogramm" finde ich aber nach wie vor total falsch. Mit diesem Begriff willst du einfach einen volkswirtschaftlichen Nutzen suggerieren, der nicht vorhanden ist.

In der heutigen FASZ schätzt der hessische Finanzminister die Ausgaben für 2015 und 2016 in Summe auf etwa 1,5 Milliarden. Zum Vergleich: Das hessische BIP wird in diesem Zeitraum etwa 500 Milliarden betragen. Die von mir gewählte Verniedlichung als StrohfeuerCHEN ist deswegen berechtigt.

Die Konjunktur benötigt in der derzeitigen Phase kein schuldenfinanziertes, staatliches Ausgabenprogramm. Handwerk und Bauwirtschaft sind ja beispielsweise ohnehin - Hellas und Draghi sei Dank - ganz gut ausgelastet.
Ganz im Gegenteil: Verantwortungsvolle, nachhaltige Finanzpolitik würde in der derzeitig guten Lage zwingend einen Abbau von Schulden und eine Kürzung von Staatsausgaben bedeuten.

Die Ausgaben für Flüchtlingshilfe bedeuten das Gegenteil: Ausgaben ohne Multiplikatoreffekt, die in dem einen Jahr, in dem sie anfallen, einen kleinen, vielleicht sogar messbaren Effekt auf die Volkswirtschaft haben. Im Folgejahr sind die Schulden noch da, aber der Effekt ist verpufft.

Du kannst Ausgaben in beliebiger Höhe jederzeit mit der Moralkeule verteidigen. Machst du ja auch ganz fleißig ...

Aber eine Verteidigung dieser Ausgaben mit einem wirtschaftlichen Nutzen geht schief. Bezeichnungen wie "gigantisches Konjunkturprogramm" sind einfach falsch, dumm und unehrlich.
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emjott schrieb:

In der heutigen FASZ schätzt der hessische Finanzminister die Ausgaben für 2015 und 2016 in Summe auf etwa 1,5 Milliarden. Zum Vergleich: Das hessische BIP wird in diesem Zeitraum etwa 500 Milliarden betragen.

und das sollen wir uns nicht leisten können?
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Hier könnten auch noch enorme Kosten und Kapazitätsprobleme entstehen:

Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden

https://www.youtube.com/watch?v=TSaFMyeLTO0

Der Arzt in dem Bericht rechnet aktuell bereits mit bis zu 10.000 behandlungsbedürftigen Flüchtlingen, davon einige mit multiresistenter TBC.


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