Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Zitat aus der süddeutschen:
Im Vergleich mit der Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik anderer Länder sehen die Professoren die deutsche Politik insgesamt kritisch. Mehrheitlich erwarten sie wirtschaftliche Nachteile. Derweil wird die Politik der Briten und Franzosen als weniger nachteilig angesehen. Am besten schneidet in der Umfrage die Zuwanderungspolitik Kanadas und Australiens ab, die sich beide sehr stark nach der Qualifikation der Einwanderer richten.
Ökonomen fürchten eher Nachteile durch Asylbewerber - http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fluechtlinge-oekonomen-fuerchten-eher-nachteile-durch-asylbewerber-1.2869004
Ich mußte auch bei Beginn der Finanzkrise Kanada verlassen, ich wußte ja, dass so etwas geschehen könnte und hege daher keinen Groll, im Gegenteil.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/f-a-z-umfrage-deutsche-oekonomen-kritisieren-die-asylpolitik-14075803.html
Zwei Punkte, die dort sofort auffallen: Die Darstellung "Mehrheit sieht Nachteile" ist bei einer Verteilung 40 Prozent Nachteile, 20 Prozent Vorteile, 40 Prozent unentschieden zumindest gewagt. Zum anderen werden hier zwei Dinge vermischt, die völlig unterschiedlich sind, nämlich Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik. Während bei ersterer ökonomische Komponenten diskutabel sein können, stellt sich bei Flüchtlingen diese Frage primär nicht, ist also nicht relevant für die Frage der Aufnahme.
Zitat aus der süddeutschen:
Im Vergleich mit der Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik anderer Länder sehen die Professoren die deutsche Politik insgesamt kritisch. Mehrheitlich erwarten sie wirtschaftliche Nachteile. Derweil wird die Politik der Briten und Franzosen als weniger nachteilig angesehen. Am besten schneidet in der Umfrage die Zuwanderungspolitik Kanadas und Australiens ab, die sich beide sehr stark nach der Qualifikation der Einwanderer richten.
Ökonomen fürchten eher Nachteile durch Asylbewerber - http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fluechtlinge-oekonomen-fuerchten-eher-nachteile-durch-asylbewerber-1.2869004
Ich mußte auch bei Beginn der Finanzkrise Kanada verlassen, ich wußte ja, dass so etwas geschehen könnte und hege daher keinen Groll, im Gegenteil.
Und da uns ja sowieso nur Nachteile entstehen werden, lassen wir sie halt alle verrecken und schotten uns auch noch ab. Geht uns ja alles nix an, oder wie soll man das verstehen ? Worauf will man hier hinaus und was ist die Alternative ? Und den Spruch mit den Gesinnungsgenossen kannste dir sparen, das Märchen, dass man in diesem Land nicht mehr sagen darf was man denkt ist langsam aber sicher ausgelutscht.
Die Gedanken sind frei - nur welche man davon vor wem ausspricht, muss man sich auch in diesem Land gut überlegen. Es sei denn man ist voll auf Mainstream. Aber was Mainstream ist, ist in diesen Tagen schwer zu beurteilen und ändert sich hin und wieder mal. Also sogar als Oportunist hat man es nicht leicht.
Und da uns ja sowieso nur Nachteile entstehen werden, lassen wir sie halt alle verrecken und schotten uns auch noch ab. Geht uns ja alles nix an, oder wie soll man das verstehen ? Worauf will man hier hinaus und was ist die Alternative ? Und den Spruch mit den Gesinnungsgenossen kannste dir sparen, das Märchen, dass man in diesem Land nicht mehr sagen darf was man denkt ist langsam aber sicher ausgelutscht.
Die Gedanken sind frei - nur welche man davon vor wem ausspricht, muss man sich auch in diesem Land gut überlegen. Es sei denn man ist voll auf Mainstream. Aber was Mainstream ist, ist in diesen Tagen schwer zu beurteilen und ändert sich hin und wieder mal. Also sogar als Oportunist hat man es nicht leicht.
Was hätte ich denn dann deiner Meinung nach zu befürchten?
was hat das mit dem staat oder dem land zu tun? mobbing wird übigens auch bestraft.
normler weise wird man nur abgeholt wenn man sch selbst oder andere gefährdet. wirren unsinn babbeln darf man solange man niemanden damit bedroht. man darf sich sogar auf die zeil stellen und religiösen unsinn verbreiten oder spaghettimonster anbeten.
ja. man darf auch den kopf gegen die wand schlagen oder unmengen alkohol in sich rein schütten wenn man mit den konsequenzen leben kann. das ganze leben besteht daraus mit konsequenzen zu leben. für einen irren gehalten zu werden oder als rassist geoutet gehört dazu.
du musst keine länder aufzählen. das trifft für alle mir bekannten kulturen zu. jeder der sozial unverträglich agiert bekommt in seiner kultur probleme.
deswegen werden auch jeden montag in ostdeutschen großstädten unzählige menschen in gefängnisse und irrenanstalten eingewiesen. überhaupt ist die deutsche psychatrie damit ausgelastet menschen die das falsche sagen zu beherbergen. und die männer in weiß klopfen jeden tag und jede nacht an unzählige türen in dresden und leipzig.
hast du nicht angst, dass die männer in weiß auch zu dir kommen, wenn du so etwas schreibst? oder empfindest du es einfach schon dann als verfolgung, wenn man dir vehement widerspricht? ist der staat hinter dir her und du postest mit einem verschlüsselten gerät aus dem untergrund?
Die Gedanken sind frei - nur welche man davon vor wem ausspricht, muss man sich auch in diesem Land gut überlegen. Es sei denn man ist voll auf Mainstream. Aber was Mainstream ist, ist in diesen Tagen schwer zu beurteilen und ändert sich hin und wieder mal. Also sogar als Oportunist hat man es nicht leicht.
Was hätte ich denn dann deiner Meinung nach zu befürchten?
Was hätte ich denn dann deiner Meinung nach zu befürchten?
Die Gedanken sind frei - nur welche man davon vor wem ausspricht, muss man sich auch in diesem Land gut überlegen. Es sei denn man ist voll auf Mainstream. Aber was Mainstream ist, ist in diesen Tagen schwer zu beurteilen und ändert sich hin und wieder mal. Also sogar als Oportunist hat man es nicht leicht.
was hat das mit dem staat oder dem land zu tun? mobbing wird übigens auch bestraft.
normler weise wird man nur abgeholt wenn man sch selbst oder andere gefährdet. wirren unsinn babbeln darf man solange man niemanden damit bedroht. man darf sich sogar auf die zeil stellen und religiösen unsinn verbreiten oder spaghettimonster anbeten.
ja. man darf auch den kopf gegen die wand schlagen oder unmengen alkohol in sich rein schütten wenn man mit den konsequenzen leben kann. das ganze leben besteht daraus mit konsequenzen zu leben. für einen irren gehalten zu werden oder als rassist geoutet gehört dazu.
du musst keine länder aufzählen. das trifft für alle mir bekannten kulturen zu. jeder der sozial unverträglich agiert bekommt in seiner kultur probleme.
deswegen werden auch jeden montag in ostdeutschen großstädten unzählige menschen in gefängnisse und irrenanstalten eingewiesen. überhaupt ist die deutsche psychatrie damit ausgelastet menschen die das falsche sagen zu beherbergen. und die männer in weiß klopfen jeden tag und jede nacht an unzählige türen in dresden und leipzig.
hast du nicht angst, dass die männer in weiß auch zu dir kommen, wenn du so etwas schreibst? oder empfindest du es einfach schon dann als verfolgung, wenn man dir vehement widerspricht? ist der staat hinter dir her und du postest mit einem verschlüsselten gerät aus dem untergrund?
Die Gedanken sind frei - nur welche man davon vor wem ausspricht, muss man sich auch in diesem Land gut überlegen. Es sei denn man ist voll auf Mainstream. Aber was Mainstream ist, ist in diesen Tagen schwer zu beurteilen und ändert sich hin und wieder mal. Also sogar als Oportunist hat man es nicht leicht.
es wäre der forenkultur sicher nicht dienlich wenn jeder jeden nach lust und laune beleidigen darf. und ich gehe davon aus, dass du jemandem, der dich im "wahren leben" beleidigt, nicht den kopf tätscheln und ihn ermutigen würdest. du steckst es ja schon nur schlecht weg wenn man nicht deiner meinung ist.
Ich kann es immer gar nicht glauben, dass du es schaffst immer noch einen drauf zu setzen.
Echt. Alle Achtung!
Mal im ernst: meinst du das echt alles wirklich so wie du es schreibst oder ist ein Großteil Ironie?
es wäre der forenkultur sicher nicht dienlich wenn jeder jeden nach lust und laune beleidigen darf. und ich gehe davon aus, dass du jemandem, der dich im "wahren leben" beleidigt, nicht den kopf tätscheln und ihn ermutigen würdest. du steckst es ja schon nur schlecht weg wenn man nicht deiner meinung ist.
Ich kann es immer gar nicht glauben, dass du es schaffst immer noch einen drauf zu setzen.
Echt. Alle Achtung!
Mal im ernst: meinst du das echt alles wirklich so wie du es schreibst oder ist ein Großteil Ironie?
Die Gedanken sind frei - nur welche man davon vor wem ausspricht, muss man sich auch in diesem Land gut überlegen. Es sei denn man ist voll auf Mainstream. Aber was Mainstream ist, ist in diesen Tagen schwer zu beurteilen und ändert sich hin und wieder mal. Also sogar als Oportunist hat man es nicht leicht.
Kannste dir nicht ausdenken.
Ich kann es immer gar nicht glauben, dass du es schaffst immer noch einen drauf zu setzen.
Echt. Alle Achtung!
Mal im ernst: meinst du das echt alles wirklich so wie du es schreibst oder ist ein Großteil Ironie?
Ich finde es ist eigentlich ein weltweites Problem.
Und mit Flüchtlingsaufnahme hat sich die USA ja schon Ende der 30er, Anfang der 40er einen Namen gemacht, indem sie aufgrund negativer Stimmung im eigenen Land gegen Migranten, Juden und den Erfahrungen der Wirtschaftskrise nur eine fünfstellige Zahl an Migranten aus Europa aufgenommen haben. Und das gegen Kaution etc. , um nicht die Sozialkassen sofort zu belasten.
Die Zehntausenden (darunter Anne Frank), die erfolglos oder zu lange auf Asyl in den USA gehofft haben, danken ihnen es noch heute.
Ironie-off.
Die Amerikaner bewegen sich im unteren vierstelligen Bereich.
Es gibt aber in Südamerika auch noch einige Länder, die syrische Flüchtlinge aufnehmen, nennenswert sind Uruguay, Argentinien und vor allem Brasilien. Naturgemäß, kann man da aber halt auch nicht mit dem Schlauchboot rüberfahren.
Ich finde es ist eigentlich ein weltweites Problem.
Und mit Flüchtlingsaufnahme hat sich die USA ja schon Ende der 30er, Anfang der 40er einen Namen gemacht, indem sie aufgrund negativer Stimmung im eigenen Land gegen Migranten, Juden und den Erfahrungen der Wirtschaftskrise nur eine fünfstellige Zahl an Migranten aus Europa aufgenommen haben. Und das gegen Kaution etc. , um nicht die Sozialkassen sofort zu belasten.
Die Zehntausenden (darunter Anne Frank), die erfolglos oder zu lange auf Asyl in den USA gehofft haben, danken ihnen es noch heute.
Ironie-off.
Ich finde es ist eigentlich ein weltweites Problem.
Die Amerikaner bewegen sich im unteren vierstelligen Bereich.
Es gibt aber in Südamerika auch noch einige Länder, die syrische Flüchtlinge aufnehmen, nennenswert sind Uruguay, Argentinien und vor allem Brasilien. Naturgemäß, kann man da aber halt auch nicht mit dem Schlauchboot rüberfahren.
Der Reiseleiter bei einer VAE Reise war mächtig stolz, dass in dem Land keine Flüchtlinge aufgenommen werden.
Die Amerikaner bewegen sich im unteren vierstelligen Bereich.
Es gibt aber in Südamerika auch noch einige Länder, die syrische Flüchtlinge aufnehmen, nennenswert sind Uruguay, Argentinien und vor allem Brasilien. Naturgemäß, kann man da aber halt auch nicht mit dem Schlauchboot rüberfahren.
Der Reiseleiter bei einer VAE Reise war mächtig stolz, dass in dem Land keine Flüchtlinge aufgenommen werden.