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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
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Brady schrieb:
smoKe89 schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Da hast Du und die anderen, die sich ähnlich äußerten sicher recht. Ich habe das wohl nur aus meinem (Groß)Stadt Blickwinkel betrachtet.

Die Unterbringung im ländlichen/dörflichen Raum und jeweils vereinzelt zur Integration in die Gemeinschaft, scheint mir ein sehr richtiger Ansatz zu sein.


Ich glaube als Flüchtling wäre ich lieber in der Stadt untergebracht, als in irgendeinem Kaff in dem sich jeder kennt. Aber gut, was weiß ich schon...


Ich glaube einem Flüchtling ist es gelinde gesagt scheiss egal ob Stadt, Dorf, Kaff oder sonst was in der Art...


Nein, ist es sicher nicht.

Diese Menschen passen sich ihrer neuen Situation unglaublich schnell an. So duldsam sie sind, so schnell halten sie auch Ausschau nach Verbesserung ihrer Situation, versuchen sich zurechtzufinden, Kontakte zu anderen Flüchtlingen, ggf. Organisationen, Anwälten etc. aufzunehmen, evtl. Schulen o.Ä. für die Kinder zu suchen usw. Die Voraussetzungen  hierfür sind in der Stadt natürlich besser. Ebenso die Infrastruktur.
Treffen sie auf dem Land auf eine aufnahme- und hilfsbereite Bevölkerung ist das natürlich noch mehr wert. Aber es kann da auch anders sein, auch mal schnell umschwenken. Dann sind sie doppelt dumm dran.

Ich kenne Flüchtlinge, die sowohl auf dem flachen Land als auch in der Stadt untergebracht sind. Fast einhellige Meinung: Stadt ist besser.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Brady schrieb:
smoKe89 schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Da hast Du und die anderen, die sich ähnlich äußerten sicher recht. Ich habe das wohl nur aus meinem (Groß)Stadt Blickwinkel betrachtet.

Die Unterbringung im ländlichen/dörflichen Raum und jeweils vereinzelt zur Integration in die Gemeinschaft, scheint mir ein sehr richtiger Ansatz zu sein.


Ich glaube als Flüchtling wäre ich lieber in der Stadt untergebracht, als in irgendeinem Kaff in dem sich jeder kennt. Aber gut, was weiß ich schon...


Ich glaube einem Flüchtling ist es gelinde gesagt scheiss egal ob Stadt, Dorf, Kaff oder sonst was in der Art...


Nein, ist es sicher nicht.

Diese Menschen passen sich ihrer neuen Situation unglaublich schnell an. So duldsam sie sind, so schnell halten sie auch Ausschau nach Verbesserung ihrer Situation, versuchen sich zurechtzufinden, Kontakte zu anderen Flüchtlingen, ggf. Organisationen, Anwälten etc. aufzunehmen, evtl. Schulen o.Ä. für die Kinder zu suchen usw. Die Voraussetzungen  hierfür sind in der Stadt natürlich besser. Ebenso die Infrastruktur.
Treffen sie auf dem Land auf eine aufnahme- und hilfsbereite Bevölkerung ist das natürlich noch mehr wert. Aber es kann da auch anders sein, auch mal schnell umschwenken. Dann sind sie doppelt dumm dran.

Ich kenne Flüchtlinge, die sowohl auf dem flachen Land als auch in der Stadt untergebracht sind. Fast einhellige Meinung: Stadt ist besser.


natürlich ist stadt besser. aber, brady hat da recht, letztendlich ist alles besser als die situation aus der sie kommen.
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smoKe89 schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Da hast Du und die anderen, die sich ähnlich äußerten sicher recht. Ich habe das wohl nur aus meinem (Groß)Stadt Blickwinkel betrachtet.

Die Unterbringung im ländlichen/dörflichen Raum und jeweils vereinzelt zur Integration in die Gemeinschaft, scheint mir ein sehr richtiger Ansatz zu sein.


Ich glaube als Flüchtling wäre ich lieber in der Stadt untergebracht, als in irgendeinem Kaff in dem sich jeder kennt. Aber gut, was weiß ich schon...


als flüchtling gibt es sicherlich abstufungen zwischen besser oder schlechter wenn es darum geht wo man letztendlich untergebracht wird. aber wahrscheinlich ist alles besser als das ausgangsland.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Brady schrieb:
smoKe89 schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Da hast Du und die anderen, die sich ähnlich äußerten sicher recht. Ich habe das wohl nur aus meinem (Groß)Stadt Blickwinkel betrachtet.

Die Unterbringung im ländlichen/dörflichen Raum und jeweils vereinzelt zur Integration in die Gemeinschaft, scheint mir ein sehr richtiger Ansatz zu sein.


Ich glaube als Flüchtling wäre ich lieber in der Stadt untergebracht, als in irgendeinem Kaff in dem sich jeder kennt. Aber gut, was weiß ich schon...


Ich glaube einem Flüchtling ist es gelinde gesagt scheiss egal ob Stadt, Dorf, Kaff oder sonst was in der Art...


Nein, ist es sicher nicht.

Diese Menschen passen sich ihrer neuen Situation unglaublich schnell an. So duldsam sie sind, so schnell halten sie auch Ausschau nach Verbesserung ihrer Situation, versuchen sich zurechtzufinden, Kontakte zu anderen Flüchtlingen, ggf. Organisationen, Anwälten etc. aufzunehmen, evtl. Schulen o.Ä. für die Kinder zu suchen usw. Die Voraussetzungen  hierfür sind in der Stadt natürlich besser. Ebenso die Infrastruktur.
Treffen sie auf dem Land auf eine aufnahme- und hilfsbereite Bevölkerung ist das natürlich noch mehr wert. Aber es kann da auch anders sein, auch mal schnell umschwenken. Dann sind sie doppelt dumm dran.

Ich kenne Flüchtlinge, die sowohl auf dem flachen Land als auch in der Stadt untergebracht sind. Fast einhellige Meinung: Stadt ist besser.


Für die erste Fürsorge nach einer strapaziösen Flucht wird der Versorgungsort für die Flüchtlinge keine grosse Rolle spielen.

Es ist klar, dass dann für die Menschen eine neue Situation entsteht.
Wie damit umgegangen wird hat nichts mit Flüchtlingen zu tun sondern mit Intelligenz.
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peter schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Brady schrieb:
smoKe89 schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Da hast Du und die anderen, die sich ähnlich äußerten sicher recht. Ich habe das wohl nur aus meinem (Groß)Stadt Blickwinkel betrachtet.

Die Unterbringung im ländlichen/dörflichen Raum und jeweils vereinzelt zur Integration in die Gemeinschaft, scheint mir ein sehr richtiger Ansatz zu sein.


Ich glaube als Flüchtling wäre ich lieber in der Stadt untergebracht, als in irgendeinem Kaff in dem sich jeder kennt. Aber gut, was weiß ich schon...


Ich glaube einem Flüchtling ist es gelinde gesagt scheiss egal ob Stadt, Dorf, Kaff oder sonst was in der Art...


Nein, ist es sicher nicht.

Diese Menschen passen sich ihrer neuen Situation unglaublich schnell an. So duldsam sie sind, so schnell halten sie auch Ausschau nach Verbesserung ihrer Situation, versuchen sich zurechtzufinden, Kontakte zu anderen Flüchtlingen, ggf. Organisationen, Anwälten etc. aufzunehmen, evtl. Schulen o.Ä. für die Kinder zu suchen usw. Die Voraussetzungen  hierfür sind in der Stadt natürlich besser. Ebenso die Infrastruktur.
Treffen sie auf dem Land auf eine aufnahme- und hilfsbereite Bevölkerung ist das natürlich noch mehr wert. Aber es kann da auch anders sein, auch mal schnell umschwenken. Dann sind sie doppelt dumm dran.

Ich kenne Flüchtlinge, die sowohl auf dem flachen Land als auch in der Stadt untergebracht sind. Fast einhellige Meinung: Stadt ist besser.


natürlich ist stadt besser. aber, brady hat da recht, letztendlich ist alles besser als die situation aus der sie kommen.  


Danke peter...
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Bigbamboo schrieb:
a.saftsack schrieb:
... Nein, soll er nicht.

Wenn ich nicht will, dass Lehman & Co. mein Geld verzockt/verliert etc. - lege ich mein Geld eben nicht bei Lehman an. Simpler, gesunder Menschenverstand.  ...

Also verhungern lassen.

Wäre jetzt nicht meine bevorzugte Gesellschaftsform.


Das mag ggf. deine persönliche Entscheidung - und m.E. dein gutes Recht - sein, keine Nahrungsmittel mit Menschen in Not zu teilen - allerdings bin ich davon überzeugt, dass die Mehrheit der Leute sich nicht derart anteilnahmslos gegenüber den Bedürftigsten unserer Gesellschaft verhalten wird - so dass ich keinerlei Risiken sehe, dass in einer Gesellschaft, in der genug Lebensmittel produziert/vorhanden sind, hilfsbedürftigen Menschen verhungern werden.

Aufrichtige Nächstenliebe und Solidarität mit den Schwächeren unserer Gesellschaft ist durchaus weit verbreitet (benötigt aber natürlich zunächst einmal Menschen, die sich solche Nächstenliebe auch leisten können - s.letzter Absatz) - was der Staat mitunter gar nicht so gut findet, wenn die Leute auf einmal unabhängig vom Staat zur Selbsthilfe greifen... :

http://edition.cnn.com/2014/11/04/justice/florida-feeding-homeless-charges/

Soviel zum "Land of the free" (ich weiß, das kam in dem Falle nicht von dir).  

Sprich: Wenn das wirklich ein Anliegen vieler Menschen in einer Gesellschaft ist, dass man die Ärmsten nicht verhungern lassen sollte - dann werden sich da auch Lösungen finden lassen. Essen verteilen ist nun keine so unglaublich komplexe Aufgabe, dass dies nur die Superhelden mit den magischen Hoheitsabzeichen erfolgreich umzusetzen vermögen...  

Das letzte Mal, dass hier Leute in größerem Ausmaß an Hunger verreckt sind, war zwischen 1975-1985 als man noch die Ansicht besaß, dass der Staat sich mittels Zentralplanung um die Produktion von Lebensmitteln kümmern sollte. Das endete erst, als man nach mehreren Hungersnöten Mitte der 80er Jahre schließlich radikale marktwirtschaftliche Reformen einleitete - und eben diesen Markt wieder die bestmöglich effiziente Allokation knapper Ressourcen durchführen ließ.

Sicherlich gibt es auch heute noch (nach jahrzehntelangem Krieg & 10 Jahren Steinzeitkommunismus) relativ gesehen viel Armut in Vietnam - und dennoch hilft man sich hier untereinander in der Nachbarschaft aus etc. - und sorgt sich um seine Mitmenschen. Auf staatliche Versorgung baut hier klugerweise niemand (für die anmaßenden Forderungen mit denen einige Leute in Deutschland hausieren gehen von wg. "Grundrecht auf XYZ finanziert durch den Staat" würden die Leute einen hier auslachen - und anschließend den Weg in die Klapsmühle weisen)  - die Leute wissen, dass wenn sie etwas im Leben erreichen wollen für sich/ihre Familie, dass sie selbst den ***** hochkriegen müssen.

Die Kinder spielen hier durchaus - wie es eigentlich der Normalfall sein sollte - eine wichtige Rolle für die "Absicherung im Alter" - die Eltern sorgen für die Kinder, wenn diese jünger sind - und wenn dann die Altvorderen ihren Anteil geleistet haben, ist es an der Zeit der Kinder dies zurückzugeben.

Im "goldenen Westen" hat man derlei Dinge an den Staat delegiert... - mit all den gesellschaftszersetzenden Folgen.

Mit Sicherheit ist auch hier nicht alles rosarot und man sieht auch seine gesunde Menge reichlich fragwürdigen Shits jeden Tag  - dennoch ist das Ausmaß an persönlicher Freiheit / Verantwortung weitaus höher als in der sogenannten "freien westlichen Welt".

Zurück zum Thema:

Dass die Leute dann nach dem Rückbau staatsinterventionistischer Eingriffe in die Lebensmittelindustrie im eigenen Land wieder genug zu Fressen hatten, half dann auch ganz entschieden, den weit nach Kriegsende hinaus anhaltenden Flüchtlingsstrom aus Vietnam heraus einzudämmen.

Die Leute verlassen ihre Heimat & Familie nun in aller Regel eben nicht aus Spaß, sondern aus handfesten existenziellen Nöten heraus.
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Es stellt sich die Frage, warum die Flüchtline nicht einfach ein Flugticket nach bspw. Deutschland oder Schweden kaufen, wo sie dann Asyl beantragen könnten. Schließlich wäre ein Flug billiger und sehr viel sicherer. Viele afrikanische Staaten sind auch nicht in der Lage oder haben kein besonderes Interesse daran, Auswanderung zu verhindern.

Wie üblich: Anreize. Die EU gibt vor, dass Airlines die Kosten für den Rücktransport übernehmen müssen, sollte ein Passagier ohne die nötigen Dokumente für die Einreise ein Flugzeug in einen Mitgliedsstaat besteigen.
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2001:187:0045:0046:EN:PDF

Daher werden Flüchtline schon am Check-In von der Airline aufgehalten und müssen den riskanten Weg mit irgendeinem scheiß Boot wählen. Es ist zum Kotzen.
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smoKe89 schrieb:
Es stellt sich die Frage, warum die Flüchtline nicht einfach ein Flugticket nach bspw. Deutschland oder Schweden kaufen, wo sie dann Asyl beantragen könnten. Schließlich wäre ein Flug billiger und sehr viel sicherer. Viele afrikanische Staaten sind auch nicht in der Lage oder haben kein besonderes Interesse daran, Auswanderung zu verhindern.

Wie üblich: Anreize. Die EU gibt vor, dass Airlines die Kosten für den Rücktransport übernehmen müssen, sollte ein Passagier ohne die nötigen Dokumente für die Einreise ein Flugzeug in einen Mitgliedsstaat besteigen.
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2001:187:0045:0046:EN:PDF

Daher werden Flüchtline schon am Check-In von der Airline aufgehalten und müssen den riskanten Weg mit irgendeinem scheiß Boot wählen. Es ist zum Kotzen.


Es ist ja schön, dass du diese Regelung auch zum Kotzen findest. Ich hoffe nur, dass du immer noch dieser Meinung bist, wenn ich dir verrate, dass dies schon immer so im deutschen AuslG geregelt war, sogar für die Fluggesellschaft verschuldensunabhängig: http://www.bverwg.de/entscheidungen/entscheidung.php?ent=180303U1C9.02.0
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stefank schrieb:
smoKe89 schrieb:
Es stellt sich die Frage, warum die Flüchtline nicht einfach ein Flugticket nach bspw. Deutschland oder Schweden kaufen, wo sie dann Asyl beantragen könnten. Schließlich wäre ein Flug billiger und sehr viel sicherer. Viele afrikanische Staaten sind auch nicht in der Lage oder haben kein besonderes Interesse daran, Auswanderung zu verhindern.

Wie üblich: Anreize. Die EU gibt vor, dass Airlines die Kosten für den Rücktransport übernehmen müssen, sollte ein Passagier ohne die nötigen Dokumente für die Einreise ein Flugzeug in einen Mitgliedsstaat besteigen.
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2001:187:0045:0046:EN:PDF

Daher werden Flüchtline schon am Check-In von der Airline aufgehalten und müssen den riskanten Weg mit irgendeinem scheiß Boot wählen. Es ist zum Kotzen.


Es ist ja schön, dass du diese Regelung auch zum Kotzen findest. Ich hoffe nur, dass du immer noch dieser Meinung bist, wenn ich dir verrate, dass dies schon immer so im deutschen AuslG geregelt war, sogar für die Fluggesellschaft verschuldensunabhängig: http://www.bverwg.de/entscheidungen/entscheidung.php?ent=180303U1C9.02.0


Das war mir nicht bewusst, aber macht auch keinen wirklichen Unterschied. In beiden Fällen werden die Airlines vom Staat dazu verdonnert, bei der Durchsetzung der Einwanderungsgesetze zu helfen.

Wenn die Airlines einfach nur ihre zahlende Kundschaft bedienen dürften (man dem Markt also freien Lauf lassen würde), würden wohl weitaus weniger Menschen im Mittelmeer ertrinken, und außerdem hätten die Schleuser (die sich natürlich nicht mit irgendwelchen Rücktransportkosten herumplagen müssen) nicht so einen beträchtlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Airlines.

Fesseln für den Markt sind Fesseln für die Menschen. Ich sage es immer wieder.
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Bevor man einen internationalen Flug antritt und zum Gate und damit zur Airline gelangt, muss man seinen Pass vorzeigen.

Wollte ich nur mal angemerkt haben.
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reggaetyp schrieb:
Bevor man einen internationalen Flug antritt und zum Gate und damit zur Airline gelangt, muss man seinen Pass vorzeigen.

Wollte ich nur mal angemerkt haben.


Darum geht's ja. Ohne entsprechende Dokumente kommt man als afrikanischer Flüchtling nicht in ein Flugzeug nach Europa (abgesehen von bestimmten Ausnahmefällen), also bleibt nur das Boot.
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reggaetyp schrieb:
Bevor man einen internationalen Flug antritt und zum Gate und damit zur Airline gelangt, muss man seinen Pass vorzeigen.

Wollte ich nur mal angemerkt haben.


Das Gleiche gilt für Fähren und Kreuzfahrtschiffe.

Deshalb fahren die ja mit so Seelenverkäufern
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smoKe89 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bevor man einen internationalen Flug antritt und zum Gate und damit zur Airline gelangt, muss man seinen Pass vorzeigen.

Wollte ich nur mal angemerkt haben.


Darum geht's ja. Ohne entsprechende Dokumente kommt man als afrikanischer Flüchtling nicht in ein Flugzeug nach Europa (abgesehen von bestimmten Ausnahmefällen), also bleibt nur das Boot.


Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die gar nicht erst zur Airline kommen.

Das einzig sinnvolle ist, dass die EU den Flüchtlingen die legale Einreise möglich macht und vor Ort den Asylantrag prüft.
Ansonsten saufen halt weiter Neger und Araber wie die Katzenbabies ab.
Stört offenbar eh keinen großen Geist in der Politik.
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reggaetyp schrieb:
smoKe89 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bevor man einen internationalen Flug antritt und zum Gate und damit zur Airline gelangt, muss man seinen Pass vorzeigen.

Wollte ich nur mal angemerkt haben.


Darum geht's ja. Ohne entsprechende Dokumente kommt man als afrikanischer Flüchtling nicht in ein Flugzeug nach Europa (abgesehen von bestimmten Ausnahmefällen), also bleibt nur das Boot.


Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die gar nicht erst zur Airline kommen.

Das einzig sinnvolle ist, dass die EU den Flüchtlingen die legale Einreise möglich macht und vor Ort den Asylantrag prüft.
Ansonsten saufen halt weiter Neger und Araber wie die Katzenbabies ab.
Stört offenbar eh keinen großen Geist in der Politik.

Um einen Asylantrag zu prüfen, müssen sie nicht hierher einreisen. Der kann sicherlich auch vom Ausland aus gestellt werden.
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friseurin schrieb:
reggaetyp schrieb:
smoKe89 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bevor man einen internationalen Flug antritt und zum Gate und damit zur Airline gelangt, muss man seinen Pass vorzeigen.

Wollte ich nur mal angemerkt haben.


Darum geht's ja. Ohne entsprechende Dokumente kommt man als afrikanischer Flüchtling nicht in ein Flugzeug nach Europa (abgesehen von bestimmten Ausnahmefällen), also bleibt nur das Boot.


Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die gar nicht erst zur Airline kommen.

Das einzig sinnvolle ist, dass die EU den Flüchtlingen die legale Einreise möglich macht und vor Ort den Asylantrag prüft.
Ansonsten saufen halt weiter Neger und Araber wie die Katzenbabies ab.
Stört offenbar eh keinen großen Geist in der Politik.

Um einen Asylantrag zu prüfen, müssen sie nicht hierher einreisen. Der kann sicherlich auch vom Ausland aus gestellt werden.


Maria hilf.
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Andy schrieb:
friseurin schrieb:
reggaetyp schrieb:
smoKe89 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bevor man einen internationalen Flug antritt und zum Gate und damit zur Airline gelangt, muss man seinen Pass vorzeigen.

Wollte ich nur mal angemerkt haben.


Darum geht's ja. Ohne entsprechende Dokumente kommt man als afrikanischer Flüchtling nicht in ein Flugzeug nach Europa (abgesehen von bestimmten Ausnahmefällen), also bleibt nur das Boot.


Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die gar nicht erst zur Airline kommen.

Das einzig sinnvolle ist, dass die EU den Flüchtlingen die legale Einreise möglich macht und vor Ort den Asylantrag prüft.
Ansonsten saufen halt weiter Neger und Araber wie die Katzenbabies ab.
Stört offenbar eh keinen großen Geist in der Politik.

Um einen Asylantrag zu prüfen, müssen sie nicht hierher einreisen. Der kann sicherlich auch vom Ausland aus gestellt werden.


Maria hilf.


Nein, die kann da auch nicht helfen.
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reggaetyp schrieb:
Andy schrieb:
friseurin schrieb:
reggaetyp schrieb:
smoKe89 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bevor man einen internationalen Flug antritt und zum Gate und damit zur Airline gelangt, muss man seinen Pass vorzeigen.

Wollte ich nur mal angemerkt haben.


Darum geht's ja. Ohne entsprechende Dokumente kommt man als afrikanischer Flüchtling nicht in ein Flugzeug nach Europa (abgesehen von bestimmten Ausnahmefällen), also bleibt nur das Boot.


Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die gar nicht erst zur Airline kommen.

Das einzig sinnvolle ist, dass die EU den Flüchtlingen die legale Einreise möglich macht und vor Ort den Asylantrag prüft.
Ansonsten saufen halt weiter Neger und Araber wie die Katzenbabies ab.
Stört offenbar eh keinen großen Geist in der Politik.

Um einen Asylantrag zu prüfen, müssen sie nicht hierher einreisen. Der kann sicherlich auch vom Ausland aus gestellt werden.


Maria hilf.


Nein, die kann da auch nicht helfen.


Die Hoffnung stirbt zwar immer zuletzt, aber hier ist tatsächlich...
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reggaetyp schrieb:
smoKe89 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Bevor man einen internationalen Flug antritt und zum Gate und damit zur Airline gelangt, muss man seinen Pass vorzeigen.

Wollte ich nur mal angemerkt haben.


Darum geht's ja. Ohne entsprechende Dokumente kommt man als afrikanischer Flüchtling nicht in ein Flugzeug nach Europa (abgesehen von bestimmten Ausnahmefällen), also bleibt nur das Boot.


Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die gar nicht erst zur Airline kommen.


Doch zur Airline kommen sie am Check-In. Dort wird ihnen dann keine Bordkarte ausgestellt.
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Mainhattener schrieb:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?jmpage=1&rubrik=6072&key=standard_document_55718381#titel2
 


Das klingt doch mal positiv.
Bin fast ein wenig verwundert das die wohl problemloser einen Spielerpass als eine Arbeitserlaubnis bekommen. Aber in den ehemals verknöcherten Verbänden hat sich einiges verändert in den letzten Jahrzehnten.


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