>

Wie steht ihr zu dieser Sexismus-Debatte?

#
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)  


So langsam reicht es wirklich, oder möchtest Du jetzt mit Gewalt den thread hier schreddern.
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, dann könntest Du es einfach mal mit Dieter nur halten.......


Sorry . deine ganzen persönlichen Bewertungen weil ich nur ein Stück mit kritik zitiert habe...............das dir zufällig  nicht  schmeckt

laß es einfach stehn -und zwar ohne diese Bewertungen was schreddern istund was nicht-und wir sind einen ganzen Schritt weiter.

Wir sind hier nicht bei Wunschkonzert.


Sorry, aber du bist mit deinen Beiträgen wirklich komplett am Thema vorbei und das dürften nicht nur Taunusabbel und ich so sehen.
#
Taunusabbel schrieb:
ElzerAdler schrieb:
tutzt schrieb:
Ibrakeforanimals schrieb:
pelo schrieb:
Gerade in unserer Tageszeitung ein Stellengesuch gelesen:

Immobilienmaklerin, Jung,attraktiv,flexibel......
Jung,attraktiv waren fettgedruckt.
Was sagt uns das...?


Ja, na und?
Ich denk, es wird auch keine männliche Gesichtsbarracke mit 200 Kilo auf den Hüften, in einem Klamottenladen z.B. eingestellt wird. So ist das nunmal in den meisten Jobs, in denen angeblicher Prestige und das Image mitverkauft werden muss.


Immer wieder interessant, wie leicht hin Diskriminierung gerechtfertigt wird, solange es nur die "richtige" Diskriminierung ist....



Ist es denn Diskriminierung, wenn jemand die körperlichen Anforderungen nicht erfüllt ? Wenn ich Kampfschwimmer werden will und nicht schwimmen kann, beschwere ich mich dann über die Diskriminierung von Nichtschwimmern ?

Das in gewissen Jobs ein gewinnendes Äußeres eine Notwendigkeit ist, ein absolutes Muss, ist doch keine Regelung, die der potentielle Arbeitgeber festgelegt hat sondern die breite Masse als Kunde. Derjenige, der einstellt, muss sich eben danach richten, sonst hat er ein Problem.

Ein Verkäufer mit 200kg im Klamottenladen wird nunmal nicht zwingend die Verkaufszahlen erhöhen, weil man ihm auch kaum abnehmen würde, das er irgendwas davon mal getragen hat (außer er wäre eine Spezialgeschäft für Übergrößen) und zudem wohl auch nicht gerade auf sein Äußeres achtet. Und ich würde schon gerne von jemand beraten werden, der den Eindruck erweckt, was vom Thema Kleidung/Aussehen zu verstehen.

In anderen Branchen mag dies nicht ganz so relevant sein, z.B. wenn ich Handyverträge verkloppen will. Aber auch da ist natürlich der Sympathiewert entscheidend und der hängt halt sehr stark vom ersten Eindruck ab. Was da in einem Bruchteil einer Sekunde im Kopf passiert, ist ausnahmlos über die Optik getriggert. Und es soll eben auch Leute geben, die ggf. erst gar nicht ins Geschäft kommen, wenn dieser Eindruck schlecht ist, selbst wenn dort der vielleicht liebenswerte Mensch auf Erden steht.

Der Mensch umgibt sich nunmal lieber mit anderen Menschen, die ihm persönlich zunächst angenehm erscheinen. Und attraktive Menschen (speziell des jeweils bevorzugten Geschlechts) sind nunmal mindestens unterbewusst sehr angenehm. Zumindest sind dies meine Erlebnisse in 35 Jahren als Mensch sind, sowohl auf mich als auch auf meine Mitmenschen bezogen.

Wenn dies also nun diskriminierend sein soll, dann ist das Wesen des Menschen als solches auf Diskriminierung ausgelegt. Dieses Verhalten, auf das ich mich beziehe, ist nicht das bewusste Agieren, sondern das, was bei uns so jeden Tag als Standprogramm im Hintergrund läuft. Wir entscheiden doch ständig, ob wir jemand "riechen" können oder nicht. Und natürlich spielt der Sexualtrieb dabei eine Rolle. Ich gehe auch lieber zu einer attraktiven Verkäuferin als zu ihrem männlichen Kollegen. Bin ich jetzt ein Sexist ? Ich denke nicht, denn wäre die Dame nicht da, würde ich auch mit ihrem Kollegen vorlieb nehmen und ihn nicht einfach nur aufgrund seines Geschlechts ablehnen (was für mich dann eine Form des Sexismus wäre).

Bei dem Thema Sexismus/Diskriminierung wandelt man auf einem sehr schmalen Grad. Die Lösung ist weder die vollkommene Gleichstellung der Geschlechter, allein schon, weil dies alleine biologisch unmöglich ist. Und Männer und Frauen ticken nunmal auch recht unterschiedlich. Allerdings: auch wenn es manchmal nicht gerade einfach für beide Seiten ist (ich weiß, Untertreibung des Jahres), so ist es doch gerade der Unterschied, der das Zusammenleben mit dem jeweils anderen Geschlecht durchaus reizvoll macht. Sollen wir alle gleich sein ?

Auch keine Lösung ist das vollkommene Ignorieren des Ist-Standes. Eine überzogene mediale Diskussion ist ja nichts Neues. Gestern Pyro, dann Piraten, jetzt Sexismus, morgen was-auch-immer. Ein Ignorieren von Jauch & Co. ist sinnvoll, der in in Gang gesetzte Dialog in der Gesellschaft hingegen kann durchaus wertvoll sein. Es muss sich halt nur mal jeder darüber bewusst werden, das es nicht nur darum geht, was man vom anderen Geschlecht erwartet, sondern vielleicht auch darum, was der jeweils andere Part für eine Position hat und wie man sich selbst bisher verhalten hat.

Selbstreflexion als eines, vielleicht auch das Schlagwort. Das Erkennen der eigenen Grenzen und das deutliche Setzen dieser für andere sind doch durchaus genau die Probleme, um die es grundsätzlich in der Diskussion geht. Wenn jeder  jetzt darauf wartet, das alle andern sich ändern, passiert am Ende nämlich (wie immer) gar nichts. Und für so etwas kann eine Diskussion wie in diesem Thread ja doch durchaus hilfreich sein.


Guter Beitrag, vor allem endlich mal zum Thema, danke dafür.

Ja es gibt spezielle Anforderungen für verschiedene Jobs, darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein ( bestimmte Konfektionsgrösse für Stewardessen z.B.), aber das ist für mich noch keine Form des Sexismus.
Genau so natürlich wenn ich im Job den ganzen Tag 50 Kilo Zementsäcke schleppen müßte, das würde ich von der Konstitution gar nicht schaffen.

Was ich nicht akzeptieren kann ist es eben, wenn Frauen z.B. für den gleichen Job weniger Gehalt bekommen.
Oder wenn per se davon ausgegangen wird, daß jede Frau irgendwann unbedingt Kinder haben wollen wird, nur weil sie eine Mumu hat  
Oder wenn Jobs in der Führungsetage prinzipiell an Männer gegeben werden, weil Männer angeblich dafür besser geeignet sind  

Natürlich hast Du recht und es wird viel auch zerredet, bzw. aufgebauscht. Dafür gehört für mich dieses perverse genderisieren der Sprache.
Ich bin als Frau selbstbewußt genug und fühle mich nicht gleich diskriminiert, bloß weil das /Innen nicht an ein Wort angehängt wird  

Ein bisschen Empathie im Umgang mit den Anderen, dann merkt man schon ob man vielleicht mit einem Spruch etwas zu weit gegangen ist.


Was du nicht akzeptieren möchtest, kann ich nachvollziehen und ich teile deinen Standpunkt größtenteils.

Allerdings muss ich zum Thema "Führungsetage" festhalten: da sind Männer Stand heute in der Tat besser geeignet, weil sie es eben fast ausnahmslos mit anderen Männern zu tun haben. Klingt vielleicht nicht toll, ist aber die Realität.

Das grundsätzlich Frauen hierfür aufgrund ihrer geistigen Fähigkeiten genauso geeignet sein können, will ich gar nicht bestreiten, ich kenne durchaus sehr gute weibliche Führungskräfte. Aber ganz weit oben.... "This is a mans world".

Falls sich das jemals ändert, sind du und ich schon lange Geschichte...
#
ElzerAdler schrieb:
Taunusabbel schrieb:
ElzerAdler schrieb:
tutzt schrieb:
Ibrakeforanimals schrieb:
pelo schrieb:
Gerade in unserer Tageszeitung ein Stellengesuch gelesen:

Immobilienmaklerin, Jung,attraktiv,flexibel......
Jung,attraktiv waren fettgedruckt.
Was sagt uns das...?


Ja, na und?
Ich denk, es wird auch keine männliche Gesichtsbarracke mit 200 Kilo auf den Hüften, in einem Klamottenladen z.B. eingestellt wird. So ist das nunmal in den meisten Jobs, in denen angeblicher Prestige und das Image mitverkauft werden muss.


Immer wieder interessant, wie leicht hin Diskriminierung gerechtfertigt wird, solange es nur die "richtige" Diskriminierung ist....



Ist es denn Diskriminierung, wenn jemand die körperlichen Anforderungen nicht erfüllt ? Wenn ich Kampfschwimmer werden will und nicht schwimmen kann, beschwere ich mich dann über die Diskriminierung von Nichtschwimmern ?

Das in gewissen Jobs ein gewinnendes Äußeres eine Notwendigkeit ist, ein absolutes Muss, ist doch keine Regelung, die der potentielle Arbeitgeber festgelegt hat sondern die breite Masse als Kunde. Derjenige, der einstellt, muss sich eben danach richten, sonst hat er ein Problem.

Ein Verkäufer mit 200kg im Klamottenladen wird nunmal nicht zwingend die Verkaufszahlen erhöhen, weil man ihm auch kaum abnehmen würde, das er irgendwas davon mal getragen hat (außer er wäre eine Spezialgeschäft für Übergrößen) und zudem wohl auch nicht gerade auf sein Äußeres achtet. Und ich würde schon gerne von jemand beraten werden, der den Eindruck erweckt, was vom Thema Kleidung/Aussehen zu verstehen.

In anderen Branchen mag dies nicht ganz so relevant sein, z.B. wenn ich Handyverträge verkloppen will. Aber auch da ist natürlich der Sympathiewert entscheidend und der hängt halt sehr stark vom ersten Eindruck ab. Was da in einem Bruchteil einer Sekunde im Kopf passiert, ist ausnahmlos über die Optik getriggert. Und es soll eben auch Leute geben, die ggf. erst gar nicht ins Geschäft kommen, wenn dieser Eindruck schlecht ist, selbst wenn dort der vielleicht liebenswerte Mensch auf Erden steht.

Der Mensch umgibt sich nunmal lieber mit anderen Menschen, die ihm persönlich zunächst angenehm erscheinen. Und attraktive Menschen (speziell des jeweils bevorzugten Geschlechts) sind nunmal mindestens unterbewusst sehr angenehm. Zumindest sind dies meine Erlebnisse in 35 Jahren als Mensch sind, sowohl auf mich als auch auf meine Mitmenschen bezogen.

Wenn dies also nun diskriminierend sein soll, dann ist das Wesen des Menschen als solches auf Diskriminierung ausgelegt. Dieses Verhalten, auf das ich mich beziehe, ist nicht das bewusste Agieren, sondern das, was bei uns so jeden Tag als Standprogramm im Hintergrund läuft. Wir entscheiden doch ständig, ob wir jemand "riechen" können oder nicht. Und natürlich spielt der Sexualtrieb dabei eine Rolle. Ich gehe auch lieber zu einer attraktiven Verkäuferin als zu ihrem männlichen Kollegen. Bin ich jetzt ein Sexist ? Ich denke nicht, denn wäre die Dame nicht da, würde ich auch mit ihrem Kollegen vorlieb nehmen und ihn nicht einfach nur aufgrund seines Geschlechts ablehnen (was für mich dann eine Form des Sexismus wäre).

Bei dem Thema Sexismus/Diskriminierung wandelt man auf einem sehr schmalen Grad. Die Lösung ist weder die vollkommene Gleichstellung der Geschlechter, allein schon, weil dies alleine biologisch unmöglich ist. Und Männer und Frauen ticken nunmal auch recht unterschiedlich. Allerdings: auch wenn es manchmal nicht gerade einfach für beide Seiten ist (ich weiß, Untertreibung des Jahres), so ist es doch gerade der Unterschied, der das Zusammenleben mit dem jeweils anderen Geschlecht durchaus reizvoll macht. Sollen wir alle gleich sein ?

Auch keine Lösung ist das vollkommene Ignorieren des Ist-Standes. Eine überzogene mediale Diskussion ist ja nichts Neues. Gestern Pyro, dann Piraten, jetzt Sexismus, morgen was-auch-immer. Ein Ignorieren von Jauch & Co. ist sinnvoll, der in in Gang gesetzte Dialog in der Gesellschaft hingegen kann durchaus wertvoll sein. Es muss sich halt nur mal jeder darüber bewusst werden, das es nicht nur darum geht, was man vom anderen Geschlecht erwartet, sondern vielleicht auch darum, was der jeweils andere Part für eine Position hat und wie man sich selbst bisher verhalten hat.

Selbstreflexion als eines, vielleicht auch das Schlagwort. Das Erkennen der eigenen Grenzen und das deutliche Setzen dieser für andere sind doch durchaus genau die Probleme, um die es grundsätzlich in der Diskussion geht. Wenn jeder  jetzt darauf wartet, das alle andern sich ändern, passiert am Ende nämlich (wie immer) gar nichts. Und für so etwas kann eine Diskussion wie in diesem Thread ja doch durchaus hilfreich sein.


Guter Beitrag, vor allem endlich mal zum Thema, danke dafür.

Ja es gibt spezielle Anforderungen für verschiedene Jobs, darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein ( bestimmte Konfektionsgrösse für Stewardessen z.B.), aber das ist für mich noch keine Form des Sexismus.
Genau so natürlich wenn ich im Job den ganzen Tag 50 Kilo Zementsäcke schleppen müßte, das würde ich von der Konstitution gar nicht schaffen.

Was ich nicht akzeptieren kann ist es eben, wenn Frauen z.B. für den gleichen Job weniger Gehalt bekommen.
Oder wenn per se davon ausgegangen wird, daß jede Frau irgendwann unbedingt Kinder haben wollen wird, nur weil sie eine Mumu hat  
Oder wenn Jobs in der Führungsetage prinzipiell an Männer gegeben werden, weil Männer angeblich dafür besser geeignet sind  

Natürlich hast Du recht und es wird viel auch zerredet, bzw. aufgebauscht. Dafür gehört für mich dieses perverse genderisieren der Sprache.
Ich bin als Frau selbstbewußt genug und fühle mich nicht gleich diskriminiert, bloß weil das /Innen nicht an ein Wort angehängt wird  

Ein bisschen Empathie im Umgang mit den Anderen, dann merkt man schon ob man vielleicht mit einem Spruch etwas zu weit gegangen ist.


Allerdings muss ich zum Thema "Führungsetage" festhalten: da sind Männer Stand heute in der Tat besser geeignet, weil sie es eben fast ausnahmslos mit anderen Männern zu tun haben. Klingt vielleicht nicht toll, ist aber die Realität.

Das grundsätzlich Frauen hierfür aufgrund ihrer geistigen Fähigkeiten genauso geeignet sein können, will ich gar nicht bestreiten, ich kenne durchaus sehr gute weibliche Führungskräfte. Aber ganz weit oben.... "This is a mans world".

Falls sich das jemals ändert, sind du und ich schon lange Geschichte...


Damit hast Du sicher recht, aus dieser Perspektive habe ich das noch gar nicht betrachtet. Logisch daß die sich den "Feind" nicht in die Führungsetage holen. Da könnte man beim Kaffee trinken ja keine blöden Herrenwitze loslassen und müßte seine Umgangsformen vielleicht auch sonst etwas anpassen.  

Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, was mich halt ärgert ist, sobald das Thema aufkommt heißt es immer gleich "haa, die blöden Lesben und ungef*** Emanzen wieder...."

Männer können sich den alltäglichen Sexismus halt nicht vorstellen, weil sie ihn einfach nicht erleben.
#
ElzerAdler schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)  


So langsam reicht es wirklich, oder möchtest Du jetzt mit Gewalt den thread hier schreddern.
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, dann könntest Du es einfach mal mit Dieter nur halten.......


Sorry . deine ganzen persönlichen Bewertungen weil ich nur ein Stück mit kritik zitiert habe...............das dir zufällig  nicht  schmeckt

laß es einfach stehn -und zwar ohne diese Bewertungen was schreddern istund was nicht-und wir sind einen ganzen Schritt weiter.

Wir sind hier nicht bei Wunschkonzert.


Sorry, aber du bist mit deinen Beiträgen wirklich komplett am Thema vorbei und das dürften nicht nur Taunusabbel und ich so sehen.


Ohne persönkiche Angriffe ist dies doch in Ordnung

Ich finde das og. Stück sehr spannend, Die Kritik hat zumindest zum Thema gepasst..........meine Betrachtung dazu auch.

Volkommen o.k, wenn unterschiedliche Standpunkte zu den möglichen Facetten Sexismus bestehen.

Ohne das Stück gesehn zu haben, seh ich (vermute ich)facetten des Sexismus im Hinblick auf die Macht (Druck) der öffentlichen Erwatungshaltung auf den Mann(o.k. auch Frau),der mit entsprechenden Abwertungen einhergeht. Durch Ausdrücke direkt und Mißachtung indi rekt. Rein in die sexuelle Beziehung dieser menschen, die im Hinblick auf den erwartet Sexismus (Paarungsverhalten)einem Rollenbild eben nicht entsprechen.

Ich muß nicht unbedingt für Euch Sexismus sein. Akzeptiert aber bitte, daß ich aus der Distanz mit der zitierten Kritik übereinstimme und schon Zusammenhänge vermute.

sexismus ist für mich nicht nur positive Anzüglichkeiten ,sonder sehr wohl darüberhinaus und umgekehrt denkbar.

Und unabhängig vom genannten Stück in wesentlich weitere Ebenen,wo Sexualität eine Rolle spielt.

Das müßt ihr bittschön nicht teilen. Aber stehn lassen wäre ok.

Zumindest kann die andere Betrachtung sich nur auf inhaltliche und niemals persönliche Dinge befleißigen.

Sexismus und Machtmißbrauch bestehenfür mich nicht nur zu gutaussehenden Frauen in die eine, ja hinlänglich bekannte Richtung.
#
Dirty-Harry schrieb:
ElzerAdler schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)  


So langsam reicht es wirklich, oder möchtest Du jetzt mit Gewalt den thread hier schreddern.
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, dann könntest Du es einfach mal mit Dieter nur halten.......


Sorry . deine ganzen persönlichen Bewertungen weil ich nur ein Stück mit kritik zitiert habe...............das dir zufällig  nicht  schmeckt

laß es einfach stehn -und zwar ohne diese Bewertungen was schreddern istund was nicht-und wir sind einen ganzen Schritt weiter.

Wir sind hier nicht bei Wunschkonzert.


Sorry, aber du bist mit deinen Beiträgen wirklich komplett am Thema vorbei und das dürften nicht nur Taunusabbel und ich so sehen.


Ohne persönkiche Angriffe ist dies doch in Ordnung

Ich finde das og. Stück sehr spannend, Die Kritik hat zumindest zum Thema gepasst..........meine Betrachtung dazu auch.

Volkommen o.k, wenn unterschiedliche Standpunkte zu den möglichen Facetten Sexismus bestehen.

Ohne das Stück gesehn zu haben, seh ich (vermute ich)facetten des Sexismus im Hinblick auf die Macht (Druck) der öffentlichen Erwatungshaltung auf den Mann(o.k. auch Frau),der mit entsprechenden Abwertungen einhergeht. Durch Ausdrücke direkt und Mißachtung indi rekt. Rein in die sexuelle Beziehung dieser menschen, die im Hinblick auf den erwartet Sexismus (Paarungsverhalten)einem Rollenbild eben nicht entsprechen.

Ich muß nicht unbedingt für Euch Sexismus sein. Akzeptiert aber bitte, daß ich aus der Distanz mit der zitierten Kritik übereinstimme und schon Zusammenhänge vermute.

sexismus ist für mich nicht nur positive Anzüglichkeiten ,sonder sehr wohl darüberhinaus und umgekehrt denkbar.

Und unabhängig vom genannten Stück in wesentlich weitere Ebenen,wo Sexualität eine Rolle spielt.

Das müßt ihr bittschön nicht teilen. Aber stehn lassen wäre ok.

Zumindest kann die andere Betrachtung sich nur auf inhaltliche und niemals persönliche Dinge befleißigen.

Sexismus und Machtmißbrauch bestehenfür mich nicht nur zu gutaussehenden Frauen in die eine, ja hinlänglich bekannte Richtung.



"Ich vermute"..."für mich ist"...bestehen für mich"
Es tut mir leid, aber man kann von einem Teilnehmer an jeglicher Diskussion erwarten, dass er sich zunächst über das Thema und die Definition von damit verbundenen Begriffen informiert. Das vermisse ich ebenfalls bei dir. Deine Beiträge haben auch bei weiter Auslegung nichts mit der Fragestellung zu tun.
#
stefank schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
ElzerAdler schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)  


So langsam reicht es wirklich, oder möchtest Du jetzt mit Gewalt den thread hier schreddern.
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, dann könntest Du es einfach mal mit Dieter nur halten.......


Sorry . deine ganzen persönlichen Bewertungen weil ich nur ein Stück mit kritik zitiert habe...............das dir zufällig  nicht  schmeckt

laß es einfach stehn -und zwar ohne diese Bewertungen was schreddern istund was nicht-und wir sind einen ganzen Schritt weiter.

Wir sind hier nicht bei Wunschkonzert.


Sorry, aber du bist mit deinen Beiträgen wirklich komplett am Thema vorbei und das dürften nicht nur Taunusabbel und ich so sehen.


Ohne persönkiche Angriffe ist dies doch in Ordnung

Ich finde das og. Stück sehr spannend, Die Kritik hat zumindest zum Thema gepasst..........meine Betrachtung dazu auch.

Volkommen o.k, wenn unterschiedliche Standpunkte zu den möglichen Facetten Sexismus bestehen.

Ohne das Stück gesehn zu haben, seh ich (vermute ich)facetten des Sexismus im Hinblick auf die Macht (Druck) der öffentlichen Erwatungshaltung auf den Mann(o.k. auch Frau),der mit entsprechenden Abwertungen einhergeht. Durch Ausdrücke direkt und Mißachtung indi rekt. Rein in die sexuelle Beziehung dieser menschen, die im Hinblick auf den erwartet Sexismus (Paarungsverhalten)einem Rollenbild eben nicht entsprechen.

Ich muß nicht unbedingt für Euch Sexismus sein. Akzeptiert aber bitte, daß ich aus der Distanz mit der zitierten Kritik übereinstimme und schon Zusammenhänge vermute.

sexismus ist für mich nicht nur positive Anzüglichkeiten ,sonder sehr wohl darüberhinaus und umgekehrt denkbar.

Und unabhängig vom genannten Stück in wesentlich weitere Ebenen,wo Sexualität eine Rolle spielt.

Das müßt ihr bittschön nicht teilen. Aber stehn lassen wäre ok.

Zumindest kann die andere Betrachtung sich nur auf inhaltliche und niemals persönliche Dinge befleißigen.

Sexismus und Machtmißbrauch bestehenfür mich nicht nur zu gutaussehenden Frauen in die eine, ja hinlänglich bekannte Richtung.



"Ich vermute"..."für mich ist"...bestehen für mich"
Es tut mir leid, aber man kann von einem Teilnehmer an jeglicher Diskussion erwarten, dass er sich zunächst über das Thema und die Definition von damit verbundenen Begriffen informiert. Das vermisse ich ebenfalls bei dir. Deine Beiträge haben auch bei weiter Auslegung nichts mit der Fragestellung zu tun.


kein Witz. In meiner letzten Ausbildung  sollten wir für Sexismus sensibilisiert werden Für die Bereiche Soziologie, Ethik und Psychologie ist eine eindeutige Definition ganz bewußt vermieden.worden.  Und ich höre eigentlich gut zu

.Aber wenn Du mir sie mir rechlich so klar und eindeutig abgrenzen kannst, ist dies vollkommen in Ordnung.

ernsthaft ,Ist es wenigstens dort eindeutig geregelt ?
#
Es gibt wohl drei voneinander abweichende Definitionen des Sexismusbegriffs, abhängig von der wissenschaftlichen Disziplin, dazu ein sehr schwammiges  Allgemeinverständnis des Begriffs. Welche Definition ist hier Grundlage der Diskussion?
#
Prohaska schrieb:
Es gibt wohl drei voneinander abweichende Definitionen des Sexismusbegriffs, abhängig von der wissenschaftlichen Disziplin, dazu ein sehr schwammiges  Allgemeinverständnis des Begriffs. Welche Definition ist hier Grundlage der Diskussion?


Die von Taunusabbel natürlich  

,-)
#
seventh_son schrieb:
Prohaska schrieb:
Es gibt wohl drei voneinander abweichende Definitionen des Sexismusbegriffs, abhängig von der wissenschaftlichen Disziplin, dazu ein sehr schwammiges  Allgemeinverständnis des Begriffs. Welche Definition ist hier Grundlage der Diskussion?


Die von Taunusabbel natürlich  

,-)  


Brav  

Also nur zum Verständnis. Ich beziehe mich auf den Begriff Sexismus, der in den 60ern in Anlehnung an Rassismus in den USA geprägt wurde. Also Benachteiligung einer Person allein aufgrund ihres Geschlechtes.
Natürlich spielen da auch Dinge mit rein wie in der aktuellen Brüderlegeschichte.

Dämliche Sprüche (die aber eher sexuelle Belästigung sind) werden halt gerne Frauen gegenüber gemacht, weil Frauen per se als schwächer gesehen werden und das ist dann wieder Sexismus. Klar soweit ?  
#
seventh_son schrieb:

Die von Taunusabbel natürlich  



   

Alles klar.
#
Dirty-Harry schrieb:
ElzerAdler schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)  


So langsam reicht es wirklich, oder möchtest Du jetzt mit Gewalt den thread hier schreddern.
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, dann könntest Du es einfach mal mit Dieter nur halten.......


Sorry . deine ganzen persönlichen Bewertungen weil ich nur ein Stück mit kritik zitiert habe...............das dir zufällig  nicht  schmeckt

laß es einfach stehn -und zwar ohne diese Bewertungen was schreddern istund was nicht-und wir sind einen ganzen Schritt weiter.

Wir sind hier nicht bei Wunschkonzert.


Sorry, aber du bist mit deinen Beiträgen wirklich komplett am Thema vorbei und das dürften nicht nur Taunusabbel und ich so sehen.


Ohne persönkiche Angriffe ist dies doch in Ordnung

Ich finde das og. Stück sehr spannend, Die Kritik hat zumindest zum Thema gepasst..........meine Betrachtung dazu auch.

Volkommen o.k, wenn unterschiedliche Standpunkte zu den möglichen Facetten Sexismus bestehen.

Ohne das Stück gesehn zu haben, seh ich (vermute ich)facetten des Sexismus im Hinblick auf die Macht (Druck) der öffentlichen Erwatungshaltung auf den Mann(o.k. auch Frau),der mit entsprechenden Abwertungen einhergeht. Durch Ausdrücke direkt und Mißachtung indi rekt. Rein in die sexuelle Beziehung dieser menschen, die im Hinblick auf den erwartet Sexismus (Paarungsverhalten)einem Rollenbild eben nicht entsprechen.

Ich muß nicht unbedingt für Euch Sexismus sein. Akzeptiert aber bitte, daß ich aus der Distanz mit der zitierten Kritik übereinstimme und schon Zusammenhänge vermute.

sexismus ist für mich nicht nur positive Anzüglichkeiten ,sonder sehr wohl darüberhinaus und umgekehrt denkbar.

Und unabhängig vom genannten Stück in wesentlich weitere Ebenen,wo Sexualität eine Rolle spielt.

Das müßt ihr bittschön nicht teilen. Aber stehn lassen wäre ok.

Zumindest kann die andere Betrachtung sich nur auf inhaltliche und niemals persönliche Dinge befleißigen.

Sexismus und Machtmißbrauch bestehenfür mich nicht nur zu gutaussehenden Frauen in die eine, ja hinlänglich bekannte Richtung.



So kompliziert und schwer ist es doch nicht. Es gibt ein Thema über das diskutiert wird. Abweichende Diskussionen erübrigen sich aber in diesem Thread.
#
Taunusabbel schrieb:
seventh_son schrieb:
Prohaska schrieb:
Es gibt wohl drei voneinander abweichende Definitionen des Sexismusbegriffs, abhängig von der wissenschaftlichen Disziplin, dazu ein sehr schwammiges  Allgemeinverständnis des Begriffs. Welche Definition ist hier Grundlage der Diskussion?


Die von Taunusabbel natürlich  

,-)  


Brav  

Also nur zum Verständnis. Ich beziehe mich auf den Begriff Sexismus, der in den 60ern in Anlehnung an Rassismus in den USA geprägt wurde. Also Benachteiligung einer Person allein aufgrund ihres Geschlechtes.
Natürlich spielen da auch Dinge mit rein wie in der aktuellen Brüderlegeschichte.

Dämliche Sprüche (die aber eher sexuelle Belästigung sind) werden halt gerne Frauen gegenüber gemacht, weil Frauen per se als schwächer gesehen werden und das ist dann wieder Sexismus. Klar soweit ?    


Durchaus ehrenwert und gut.

Und jetzt gemeinsam wieder durch dick und dünn, wie es sich für eine (Eintracht)Familie gehört !  ,-)
#
Dirty-Harry schrieb:

Und jetzt gemeinsam wieder durch dick und dünn, wie es sich für eine (Eintracht)Familie gehört !  ,-)  

Auch unter Eintracht Fans gibt es Arschlöcher....
#
Bei dem von @Dirty-Harry erwähnten Theaterstück „Fettes Schwein,“ geht es um ein soziokulturell zugewiesenes Schönheitsideal der Frau (oktroyiertes Rollenmuster) und dem dazu in Widerspruch stehenden ästhetischen Ideal eines männliches Individuums und der Sorge dabei ums eigene Image. Für mich durchaus thematisch inhärent. Nun gut.
#
Prohaska schrieb:
Bei dem von @Dirty-Harry erwähnten Theaterstück „Fettes Schwein,“ geht es um ein soziokulturell zugewiesenes Schönheitsideal der Frau (oktroyiertes Rollenmuster) und dem dazu in Widerspruch stehenden ästhetischen Ideal eines männliches Individuums und der Sorge dabei ums eigene Image. Für mich durchaus thematisch inhärent. Nun gut.


Gewagte Interpretation.
#
Bigbamboo schrieb:

Gewagte Interpretation.  


Quelle: Komödie am Kurfürstendamm

"Helen ist beinahe Toms Traumfrau: intelligent, schlagfertig, charmant – aber sehr sehr dick.
Seinen Kollegen stellt er sie daher lieber nicht vor. Mit gutem Grund, denn kaum bekommt sein Freund Carter ein Bild von Helen zu Gesicht, schickt er es per Rundmail an die ganze Firma weiter. Und Toms Exfreundin Jeannie wird hysterisch, als sie erfährt, dass Tom in dieses „fette Schwein“ verliebt ist.
Doch nicht Helens Gewicht ist das Problem – sie ist voller Energie und Lebensfreude und mit ihrer Körperfülle längst im Reinen, hebt sie sich doch wohltuend gegen die so üblichen Bohnenstangen ab. Tom lässt sich vom Gespött seiner Kollegen immer mehr verunsichern – im Zeitalter des Diätwahns und Waschbrettbauches wird er mit der schwierigsten Entscheidung seines Lebens
konfrontiert, soll er bei Helen bleiben, oder ... "
#
Prohaska schrieb:
... [/color]

Bezog sich auf Deinen vorletzten Satz.

Zur Sicherheit dann aber nochmal ein Smiley:  ,-)
#
Bigbamboo schrieb:

Bezog sich auf Deinen vorletzten Satz.

Zur Sicherheit dann aber nochmal ein Smiley:  ,-)


Der bezieht sich selbstverständlich und ausschließlich auf "Tom." Eh Klar  
#
Für mich der das beste , was bisher in dieser Sache zu lesen war :

http://www.spektrum.de/alias/sexismus/bruederle-im-geiste/1182403
#
Welcher Intention kann Frau Himmelreich denn gefolgt sein, diesen Vorfall erst ein Jahr später medienwirksam publik gemacht zu haben? Und dass ein „Mea culpa, ich war betrunken …,“ die Sache aus der Welt geschafft hätte, ist beinahe eine romantische Vorstellung vom Politgeschäft. Du findest den Artikel gut, es sei dir zugestanden, ich empfinde ihn eher als wenig differenzierende  Holzhammerpolemik. Und die zitierten Reaktionen aus Kreisen der FDP, ich bitte dich, sind doch wohl lediglich einem Verteidigungsreflex geschuldet und weniger einer inneren Überzeugung.  Den ersten Kommentar dagegen, ich halte ihn für sehr interessant, deshalb, weil er weniger irgendwelche Grabenkämpfe befeuert, sondern zur Versachlichung und differenzierten Betrachtung aufruft.


Teilen