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Wie steht ihr zu dieser Sexismus-Debatte?

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Cassiopeia1981 schrieb:

Heißt das nur schöne Frauen dürfen sich gegen Sexismus wehren? Wer bestimmt eigentlich wer oder was schön ist?
Wenn das so ist bin ich dafür, dass auch nur schöne Männer sich zu der Debatte äußern dürfen. Soll ich jetzt etwa alle Bilder von Männern posten die mir nicht gefallen?


Ich will hier nicht alleine schreiben. Schlimm genug, dass man überhaupt schreiben muss. Dass ein solcher Fred notwendig ist.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:
Cassiopeia1981 schrieb:

Heißt das nur schöne Frauen dürfen sich gegen Sexismus wehren? Wer bestimmt eigentlich wer oder was schön ist?
Wenn das so ist bin ich dafür, dass auch nur schöne Männer sich zu der Debatte äußern dürfen. Soll ich jetzt etwa alle Bilder von Männern posten die mir nicht gefallen?


Ich will hier nicht alleine schreiben. Schlimm genug, dass man überhaupt schreiben muss. Dass ein solcher Fred notwendig ist.

DA


...und noch schlimmer ist nur das hohle Geschreibsel von S-G-Eintracht.
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reggaetyp schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Cassiopeia1981 schrieb:

Heißt das nur schöne Frauen dürfen sich gegen Sexismus wehren? Wer bestimmt eigentlich wer oder was schön ist?
Wenn das so ist bin ich dafür, dass auch nur schöne Männer sich zu der Debatte äußern dürfen. Soll ich jetzt etwa alle Bilder von Männern posten die mir nicht gefallen?


Ich will hier nicht alleine schreiben. Schlimm genug, dass man überhaupt schreiben muss. Dass ein solcher Fred notwendig ist.

DA


...und noch schlimmer ist nur das hohle Geschreibsel von S-G-Eintracht.


In diesem speziellen Fall finde ich die Selbstdemontage eher amuesant  .
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Die Diskussion die für das Thema notwendig ist übersteigt das klassische Schwarz-Weiß-Denken das hier und auch überall in den Medien größtenteils in die Diskussion getragen wird doch bei Weitem.

Bei dieser Thematik geht es um Empfindungen und Bewertungen von Situationen durch die einzelnen Betroffenen für jeden einzelnen Fall selbst. Und das ist von Fall zu Fall derart unterschiedlich, dass überhaupt keine allgemeine Aussage gemacht werden kann was richtig und falsch ist. Natürlich gibt es eine moralische  Untergrenze unter die es nicht mehr geht. Aber alles darüber hinaus kann man doch nicht verallgemeinert diskutieren wie es hier größtenteils gemacht wird.  Für die eine Frau (ich lasse den umgekehrten Fall mal unter den Tisch falllen)  ist ein Kompliment was für eine andere eine anzügliche und diskriminierende Bemerkung ist. Es kommt immer auf die Person an unter Einbeziehung der Situation, des Beziehungstands zum Gegenüber, der Tagesform und und und.

Ich finde die Diskussion hier eher schwach, weil sie genau das widerspiegelt was in den Talkshows tagtäglich durchgekaut wird. Selbst die Besetzung ist hier ähnlich wie beim Jauch. Die politisch korrekte Seite ist gut vertreten, die Gegenseite zahlenmäßig unterlegen, dafür aber mit den knalligeren Statements und wirklich konstruktive Dinge werden eher selten, nahezu überhaupt nicht richtig betrachtet. Dafür wird gerne aufeinander losgegangen, ob ironisch, sarkastisch oder ernst ist dabei eigentlich unerheblich. Wichtig ist, dass die andere Seite dumm aussieht.

Gruß,
tobago
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Wir sollten mal bei der Gemeinen Weinbergschnecke nachfragen ( natürlich bevor diese ihrer wahren Bestimmung in Kräuterbutter zugeführt wird).

Alles Zwitter nämlich. Und daher genderally schwer auf zack.
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"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.
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Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist
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Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Falscher Ansprechpartner.

Ich zitiere nur die gelesene Kritik.

Soll ich es von dir an den Schreiberling,evtl noch ans Fritz Remond Theater,die dortige Regie usw. weiterleiten? ,-)
#
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Falscher Ansprechpartner.

Ich zitiere nur die gelesene Kritik.

Soll ich es von dir an den Schreiberling,evtl noch ans Fritz Remond Theater,die dortige Regie usw. weiterleiten? ,-)  


Nö, aber es nicht in diesen thread reinsetzen weil es damit nix zu tun hat, eigentlich ganz einfach.
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Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Falscher Ansprechpartner.

Ich zitiere nur die gelesene Kritik.

Soll ich es von dir an den Schreiberling,evtl noch ans Fritz Remond Theater,die dortige Regie usw. weiterleiten? ,-)  


Nö, aber es nicht in diesen thread reinsetzen weil es damit nix zu tun hat, eigentlich ganz einfach.


Ich bin halt bekennender Kleinkunstfan,wenn die den Anspruch erheben und selbst der Kritiker stimmt dem zu........

ich hätte es geradezui sträflich und nachlässig empfunden, nicht darauf aufmerksam zu machen
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Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Falscher Ansprechpartner.

Ich zitiere nur die gelesene Kritik.

Soll ich es von dir an den Schreiberling,evtl noch ans Fritz Remond Theater,die dortige Regie usw. weiterleiten? ,-)  


Nö, aber es nicht in diesen thread reinsetzen weil es damit nix zu tun hat, eigentlich ganz einfach.


Ich bin halt bekennender Kleinkunstfan,wenn die den Anspruch erheben und selbst der Kritiker stimmt dem zu........

ich hätte es geradezui sträflich und nachlässig empfunden, nicht darauf aufmerksam zu machen  


#
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......
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giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)
#
tutzt schrieb:
Ibrakeforanimals schrieb:
pelo schrieb:
Gerade in unserer Tageszeitung ein Stellengesuch gelesen:

Immobilienmaklerin, Jung,attraktiv,flexibel......
Jung,attraktiv waren fettgedruckt.
Was sagt uns das...?


Ja, na und?
Ich denk, es wird auch keine männliche Gesichtsbarracke mit 200 Kilo auf den Hüften, in einem Klamottenladen z.B. eingestellt wird. So ist das nunmal in den meisten Jobs, in denen angeblicher Prestige und das Image mitverkauft werden muss.


Immer wieder interessant, wie leicht hin Diskriminierung gerechtfertigt wird, solange es nur die "richtige" Diskriminierung ist....



Ist es denn Diskriminierung, wenn jemand die körperlichen Anforderungen nicht erfüllt ? Wenn ich Kampfschwimmer werden will und nicht schwimmen kann, beschwere ich mich dann über die Diskriminierung von Nichtschwimmern ?

Das in gewissen Jobs ein gewinnendes Äußeres eine Notwendigkeit ist, ein absolutes Muss, ist doch keine Regelung, die der potentielle Arbeitgeber festgelegt hat sondern die breite Masse als Kunde. Derjenige, der einstellt, muss sich eben danach richten, sonst hat er ein Problem.

Ein Verkäufer mit 200kg im Klamottenladen wird nunmal nicht zwingend die Verkaufszahlen erhöhen, weil man ihm auch kaum abnehmen würde, das er irgendwas davon mal getragen hat (außer er wäre eine Spezialgeschäft für Übergrößen) und zudem wohl auch nicht gerade auf sein Äußeres achtet. Und ich würde schon gerne von jemand beraten werden, der den Eindruck erweckt, was vom Thema Kleidung/Aussehen zu verstehen.

In anderen Branchen mag dies nicht ganz so relevant sein, z.B. wenn ich Handyverträge verkloppen will. Aber auch da ist natürlich der Sympathiewert entscheidend und der hängt halt sehr stark vom ersten Eindruck ab. Was da in einem Bruchteil einer Sekunde im Kopf passiert, ist ausnahmlos über die Optik getriggert. Und es soll eben auch Leute geben, die ggf. erst gar nicht ins Geschäft kommen, wenn dieser Eindruck schlecht ist, selbst wenn dort der vielleicht liebenswerte Mensch auf Erden steht.

Der Mensch umgibt sich nunmal lieber mit anderen Menschen, die ihm persönlich zunächst angenehm erscheinen. Und attraktive Menschen (speziell des jeweils bevorzugten Geschlechts) sind nunmal mindestens unterbewusst sehr angenehm. Zumindest sind dies meine Erlebnisse in 35 Jahren als Mensch sind, sowohl auf mich als auch auf meine Mitmenschen bezogen.

Wenn dies also nun diskriminierend sein soll, dann ist das Wesen des Menschen als solches auf Diskriminierung ausgelegt. Dieses Verhalten, auf das ich mich beziehe, ist nicht das bewusste Agieren, sondern das, was bei uns so jeden Tag als Standprogramm im Hintergrund läuft. Wir entscheiden doch ständig, ob wir jemand "riechen" können oder nicht. Und natürlich spielt der Sexualtrieb dabei eine Rolle. Ich gehe auch lieber zu einer attraktiven Verkäuferin als zu ihrem männlichen Kollegen. Bin ich jetzt ein Sexist ? Ich denke nicht, denn wäre die Dame nicht da, würde ich auch mit ihrem Kollegen vorlieb nehmen und ihn nicht einfach nur aufgrund seines Geschlechts ablehnen (was für mich dann eine Form des Sexismus wäre).

Bei dem Thema Sexismus/Diskriminierung wandelt man auf einem sehr schmalen Grad. Die Lösung ist weder die vollkommene Gleichstellung der Geschlechter, allein schon, weil dies alleine biologisch unmöglich ist. Und Männer und Frauen ticken nunmal auch recht unterschiedlich. Allerdings: auch wenn es manchmal nicht gerade einfach für beide Seiten ist (ich weiß, Untertreibung des Jahres), so ist es doch gerade der Unterschied, der das Zusammenleben mit dem jeweils anderen Geschlecht durchaus reizvoll macht. Sollen wir alle gleich sein ?

Auch keine Lösung ist das vollkommene Ignorieren des Ist-Standes. Eine überzogene mediale Diskussion ist ja nichts Neues. Gestern Pyro, dann Piraten, jetzt Sexismus, morgen was-auch-immer. Ein Ignorieren von Jauch & Co. ist sinnvoll, der in in Gang gesetzte Dialog in der Gesellschaft hingegen kann durchaus wertvoll sein. Es muss sich halt nur mal jeder darüber bewusst werden, das es nicht nur darum geht, was man vom anderen Geschlecht erwartet, sondern vielleicht auch darum, was der jeweils andere Part für eine Position hat und wie man sich selbst bisher verhalten hat.

Selbstreflexion als eines, vielleicht auch das Schlagwort. Das Erkennen der eigenen Grenzen und das deutliche Setzen dieser für andere sind doch durchaus genau die Probleme, um die es grundsätzlich in der Diskussion geht. Wenn jeder  jetzt darauf wartet, das alle andern sich ändern, passiert am Ende nämlich (wie immer) gar nichts. Und für so etwas kann eine Diskussion wie in diesem Thread ja doch durchaus hilfreich sein.
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Dirty-Harry schrieb:
giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)  


So langsam reicht es wirklich, oder möchtest Du jetzt mit Gewalt den thread hier schreddern.
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, dann könntest Du es einfach mal mit Dieter nur halten.......
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ElzerAdler schrieb:
tutzt schrieb:
Ibrakeforanimals schrieb:
pelo schrieb:
Gerade in unserer Tageszeitung ein Stellengesuch gelesen:

Immobilienmaklerin, Jung,attraktiv,flexibel......
Jung,attraktiv waren fettgedruckt.
Was sagt uns das...?


Ja, na und?
Ich denk, es wird auch keine männliche Gesichtsbarracke mit 200 Kilo auf den Hüften, in einem Klamottenladen z.B. eingestellt wird. So ist das nunmal in den meisten Jobs, in denen angeblicher Prestige und das Image mitverkauft werden muss.


Immer wieder interessant, wie leicht hin Diskriminierung gerechtfertigt wird, solange es nur die "richtige" Diskriminierung ist....



Ist es denn Diskriminierung, wenn jemand die körperlichen Anforderungen nicht erfüllt ? Wenn ich Kampfschwimmer werden will und nicht schwimmen kann, beschwere ich mich dann über die Diskriminierung von Nichtschwimmern ?

Das in gewissen Jobs ein gewinnendes Äußeres eine Notwendigkeit ist, ein absolutes Muss, ist doch keine Regelung, die der potentielle Arbeitgeber festgelegt hat sondern die breite Masse als Kunde. Derjenige, der einstellt, muss sich eben danach richten, sonst hat er ein Problem.

Ein Verkäufer mit 200kg im Klamottenladen wird nunmal nicht zwingend die Verkaufszahlen erhöhen, weil man ihm auch kaum abnehmen würde, das er irgendwas davon mal getragen hat (außer er wäre eine Spezialgeschäft für Übergrößen) und zudem wohl auch nicht gerade auf sein Äußeres achtet. Und ich würde schon gerne von jemand beraten werden, der den Eindruck erweckt, was vom Thema Kleidung/Aussehen zu verstehen.

In anderen Branchen mag dies nicht ganz so relevant sein, z.B. wenn ich Handyverträge verkloppen will. Aber auch da ist natürlich der Sympathiewert entscheidend und der hängt halt sehr stark vom ersten Eindruck ab. Was da in einem Bruchteil einer Sekunde im Kopf passiert, ist ausnahmlos über die Optik getriggert. Und es soll eben auch Leute geben, die ggf. erst gar nicht ins Geschäft kommen, wenn dieser Eindruck schlecht ist, selbst wenn dort der vielleicht liebenswerte Mensch auf Erden steht.

Der Mensch umgibt sich nunmal lieber mit anderen Menschen, die ihm persönlich zunächst angenehm erscheinen. Und attraktive Menschen (speziell des jeweils bevorzugten Geschlechts) sind nunmal mindestens unterbewusst sehr angenehm. Zumindest sind dies meine Erlebnisse in 35 Jahren als Mensch sind, sowohl auf mich als auch auf meine Mitmenschen bezogen.

Wenn dies also nun diskriminierend sein soll, dann ist das Wesen des Menschen als solches auf Diskriminierung ausgelegt. Dieses Verhalten, auf das ich mich beziehe, ist nicht das bewusste Agieren, sondern das, was bei uns so jeden Tag als Standprogramm im Hintergrund läuft. Wir entscheiden doch ständig, ob wir jemand "riechen" können oder nicht. Und natürlich spielt der Sexualtrieb dabei eine Rolle. Ich gehe auch lieber zu einer attraktiven Verkäuferin als zu ihrem männlichen Kollegen. Bin ich jetzt ein Sexist ? Ich denke nicht, denn wäre die Dame nicht da, würde ich auch mit ihrem Kollegen vorlieb nehmen und ihn nicht einfach nur aufgrund seines Geschlechts ablehnen (was für mich dann eine Form des Sexismus wäre).

Bei dem Thema Sexismus/Diskriminierung wandelt man auf einem sehr schmalen Grad. Die Lösung ist weder die vollkommene Gleichstellung der Geschlechter, allein schon, weil dies alleine biologisch unmöglich ist. Und Männer und Frauen ticken nunmal auch recht unterschiedlich. Allerdings: auch wenn es manchmal nicht gerade einfach für beide Seiten ist (ich weiß, Untertreibung des Jahres), so ist es doch gerade der Unterschied, der das Zusammenleben mit dem jeweils anderen Geschlecht durchaus reizvoll macht. Sollen wir alle gleich sein ?

Auch keine Lösung ist das vollkommene Ignorieren des Ist-Standes. Eine überzogene mediale Diskussion ist ja nichts Neues. Gestern Pyro, dann Piraten, jetzt Sexismus, morgen was-auch-immer. Ein Ignorieren von Jauch & Co. ist sinnvoll, der in in Gang gesetzte Dialog in der Gesellschaft hingegen kann durchaus wertvoll sein. Es muss sich halt nur mal jeder darüber bewusst werden, das es nicht nur darum geht, was man vom anderen Geschlecht erwartet, sondern vielleicht auch darum, was der jeweils andere Part für eine Position hat und wie man sich selbst bisher verhalten hat.

Selbstreflexion als eines, vielleicht auch das Schlagwort. Das Erkennen der eigenen Grenzen und das deutliche Setzen dieser für andere sind doch durchaus genau die Probleme, um die es grundsätzlich in der Diskussion geht. Wenn jeder  jetzt darauf wartet, das alle andern sich ändern, passiert am Ende nämlich (wie immer) gar nichts. Und für so etwas kann eine Diskussion wie in diesem Thread ja doch durchaus hilfreich sein.


Guter Beitrag, vor allem endlich mal zum Thema, danke dafür.

Ja es gibt spezielle Anforderungen für verschiedene Jobs, darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein ( bestimmte Konfektionsgrösse für Stewardessen z.B.), aber das ist für mich noch keine Form des Sexismus.
Genau so natürlich wenn ich im Job den ganzen Tag 50 Kilo Zementsäcke schleppen müßte, das würde ich von der Konstitution gar nicht schaffen.

Was ich nicht akzeptieren kann ist es eben, wenn Frauen z.B. für den gleichen Job weniger Gehalt bekommen.
Oder wenn per se davon ausgegangen wird, daß jede Frau irgendwann unbedingt Kinder haben wollen wird, nur weil sie eine Mumu hat  
Oder wenn Jobs in der Führungsetage prinzipiell an Männer gegeben werden, weil Männer angeblich dafür besser geeignet sind  

Natürlich hast Du recht und es wird viel auch zerredet, bzw. aufgebauscht. Dafür gehört für mich dieses perverse genderisieren der Sprache.
Ich bin als Frau selbstbewußt genug und fühle mich nicht gleich diskriminiert, bloß weil das /Innen nicht an ein Wort angehängt wird  

Ein bisschen Empathie im Umgang mit den Anderen, dann merkt man schon ob man vielleicht mit einem Spruch etwas zu weit gegangen ist.
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Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)  


So langsam reicht es wirklich, oder möchtest Du jetzt mit Gewalt den thread hier schreddern.
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, dann könntest Du es einfach mal mit Dieter nur halten.......


Sorry . deine ganzen persönlichen Bewertungen weil ich nur ein Stück mit kritik zitiert habe...............das dir zufällig  nicht  schmeckt

laß es einfach stehn -und zwar ohne diese Bewertungen was schreddern istund was nicht-und wir sind einen ganzen Schritt weiter.

Wir sind hier nicht bei Wunschkonzert.
#
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)  


So langsam reicht es wirklich, oder möchtest Du jetzt mit Gewalt den thread hier schreddern.
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, dann könntest Du es einfach mal mit Dieter nur halten.......


Sorry . deine ganzen persönlichen Bewertungen weil ich nur ein Stück mit kritik zitiert habe...............das dir zufällig  nicht  schmeckt

laß es einfach stehn -und zwar ohne diese Bewertungen was schreddern istund was nicht-und wir sind einen ganzen Schritt weiter.

Wir sind hier nicht bei Wunschkonzert.


Du kapierst es nicht, oder ?
Du schreibst hier dauernd einen Müll rein, der nichts aber auch gar nichts mit Sexismus zu tun hat. Lass das doch einfach.
Ich bin ja nicht die einzige die das nervt.
#
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)  


So langsam reicht es wirklich, oder möchtest Du jetzt mit Gewalt den thread hier schreddern.
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, dann könntest Du es einfach mal mit Dieter nur halten.......


Sorry . deine ganzen persönlichen Bewertungen weil ich nur ein Stück mit kritik zitiert habe...............das dir zufällig  nicht  schmeckt

laß es einfach stehn -und zwar ohne diese Bewertungen was schreddern istund was nicht-und wir sind einen ganzen Schritt weiter.

Wir sind hier nicht bei Wunschkonzert.


Du kapierst es nicht, oder ?
Du schreibst hier dauernd einen Müll rein, der nichts aber auch gar nichts mit Sexismus zu tun hat. Lass das doch einfach.
Ich bin ja nicht die einzige die das nervt.


es reicht . Glaubst du wirklich mit einigen Verbündeten hier eine Auslese vornehmen zu können.?

Das thema(unser Dialog) ist hiermit durch,weil es langsam Züge von Selbstzweck und Ansätze vo gewünschter Zensur dahingehnd bekommt, daß Du glaubst nur deinen Blick mit einer Auslese durchsetzen zu können......Lächerlich. geh an die Mods . Wir kommen hier nicht weiter.
#
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
giordani schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
"Fettes Schwein"

Zu diesem Stück, läuft z.zt. im Fritz Remond Theater,hab ich heute die kritik gelesen.

Ein Mann verliebt sich in eine frau, die alles hat, was er sich jemals bei einer Frau gewünscht hat. Schwierigkeiten hat er zunächst selbst damit, weil sie etwas mehr davon hat..... nämlich locker 50 Kg Übergewicht.

Zunächst überwindet er diese Zweifel, aber verheimlicht sie vor Freunden und der Öffentlichkeit.

Dieses Stück soll sich zum Teil  recht deutlich  ausdrücken was die Wortwahl betrifft(siehe Titel) und nicht unbedingt eine kömödienartiges glückliches Ende nehmen.

Die Kritik beschreibt es ua. auch als so ne Art anpruchsvolles Gegenwart sstück,was zu Zeiten des verbreiteten  Schönheitswahns sehr gut geeignet ist ,die aktuelle Sexismusdiskussion  ernsthaft zum Gegenstand zu haben.


Sorry,
aber Du scheinst nicht wirklich zu verstehen was Sexismus ist


Ist dir noch nicht aufgefallen das der bei nahezu jedem Thema Verständnisschwierigkeiten hat und seinen eigenen Film fährt......


 ,-)

Das muß nicht immer am angesprochenen ureigenen Film liegen.

Manchmal laufen Filme,die sind nur Wiederholungen, jeder Dialog stereotyp und vorhersehbar....... und die gewinnen deshalb längst noch nicht den Oskar.

Filmwettbewerbe haben den Vorteil, daß jeder Film für sich steht..

wäre das ein (Film-)Fest, wenn sich alle -über den kleinen und winzigen tellerrand schauend- daran orientieren können. ,-)  


So langsam reicht es wirklich, oder möchtest Du jetzt mit Gewalt den thread hier schreddern.
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, dann könntest Du es einfach mal mit Dieter nur halten.......


Sorry . deine ganzen persönlichen Bewertungen weil ich nur ein Stück mit kritik zitiert habe...............das dir zufällig  nicht  schmeckt

laß es einfach stehn -und zwar ohne diese Bewertungen was schreddern istund was nicht-und wir sind einen ganzen Schritt weiter.

Wir sind hier nicht bei Wunschkonzert.


Du kapierst es nicht, oder ?
Du schreibst hier dauernd einen Müll rein, der nichts aber auch gar nichts mit Sexismus zu tun hat. Lass das doch einfach.
Ich bin ja nicht die einzige die das nervt.


es reicht . Glaubst du wirklich mit einigen Verbündeten hier eine Auslese vornehmen zu können.?

Das thema(unser Dialog) ist hiermit durch,weil es langsam Züge von Selbstzweck und Ansätze vo gewünschter Zensur dahingehnd bekommt, daß Du glaubst nur deinen Blick mit einer Auslese durchsetzen zu können......Lächerlich. geh an die Mods . Wir kommen hier nicht weiter.




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