So, die salbungsvolle Weihnachtsbotschaft vom großen Vorsitzenden ist da, die von Angie kommt heut abend, glaube ich. Da gehts wohl auch um Gesinnung...
Damit sind jetzt alle Tiefpunkte erreicht meint ihr? Fast, dennoch weit gefehlt, denn statt in blogs herumzuschnüffeln und dummes Zeug zu schreiben. Was mach ich? gereizt reimt.
Noch schwarz die Nacht, die Sternlein funkeln, da hört man ihn bis Seckbach munkeln, den Weihnachtsmann, ihm ist saukalt, „Verdammt, wie komm ich nur zum Stadionwald?
Rülps, au, wie können die es wagen, die Brühwurst liegt so schwer im Magen, für Aramak und die Bierbrühe, die zu dinne da gibt‘s die Rute, fest von hinne! Hurtig zu Doc Feld, der bringt Heilung, denkt sich der kranke Weihnachtsmann, und wankt zur Medizinabteilung, wo unser Doc tut, was er kann:
„Nix Magen, nur ein Haarrisslein, drei Monate die Heilungsphase, sattel um lieb Santa Dings, werd Osterhase oder hol dir nen Spruch vom Armin Veh, dagegen tut das Risslein gar nicht weh!“
Nur weg, denkt sich der Weihnachtsmann, rennt fluchend raus so schnell er kann, da sieht er sie in voller Pracht, die stinkich Stiefel der Eintracht.
Schnell die Geschenke ausgeteilt, bevor der Feld mich noch komplett entbeint, wo fang ich an, ah gelbe Schuhe klein, das können nur die vom Benny sein. Legt rein Chromspikes lang wie ein Meißel, damit Schluss ist mit Brummkreisel.
Fürs Training für den Schildenfeld, gibt’s Speed und 100 Gramm Talent. Auch Bamba wird sich doll bedanken, für ihn gibt‘s Tipps zum richtig flanken. Der Chaosivorer kriegt ganz kühl, ne Dreifachladung Ballgefühl.
Mama Strauss wird klagen wegen Meier, Santa stahl ihr glatt die Eier. Für Gekas diesmal nichts zu saufen, damit er endlich tut viel laufen. Und Mo, unser Kameruner Stier, kriegt dafür halt 2 Kisten Bier.
Uns Oka, der tut ewig halten kriegt eine Creme gegen die Falten und Pirmin, unser Kapitänsrecken kriegt massig Tipps für hohe Ecken. Den Rode und den Sebi Jung, bringt eine Klosterfrau in Schwung…
Das wars, mein Hirn ist leer, ich habe jetzt keine Reime mehr. Drum wenn ihr wollt, ihr Grieben, reimt selbst und dann hier aufgeschrieben, damit ein jeder – hüstel - „Adlerheld“, ein passendes Geschenk erhält!
Zum schlechten Schluss:
Frohe Weihnacht ihr Nasen! ich selbst steh mehr auf Osterhasen…
Dem Gereizten zum Feste nur das Allerbeste und einen Stubbs von der Kazz wünscht: rotundschwatz
Was ich all den Weihnachtsmännern, Osterhasen und Pappnasen auffem Platz außerdem noch wünsch überleg ich mir die Tage. Dir sage ich ganz herzlichen Dank fürs Denken, Granteln, Witzeln, Hadern, Träumen, Bruddeln, für immer neue Ideen, manches aufmunternde Wort, fürs immer wieder Jetzt-Erst-Recht Dasein und Durchhalten!
Wozu schon wieder ins Forum gehoggt? Ist doch klar, könnt doch sein, es hat eine/r gebloggt - oder Blog geschaut ... miaut, okay, wär noch besser gewesen, doch die Kazz, ja die Kazz, die Kazz, die Kazz, die Kazznkazznkazz, die Weihnachts-, Silvester- wow die Neue Jahreskazz *snip* ist nicht so belesen.
Aaah, gebt mir 5 Gedichte am Stück, und ich schüttel die Reime wie der Schüttel den Speer
Schöne Weihnachten, Leute, lasst euch's gut gehn. ak
Die wirtschaftliche Situation der Eintracht bezeichnete er als "sehr gut". "Das verrückte ist, dass wir durch den Abstieg, eine positive wirtschaftliche Situation haben, weil das zweite Trainergehalt wegfällt und viele Prämien für Spieler wegfallen". Dadurch könne die Eintracht "mit einem mutigen Lizenzspielerkader in die Zweite Liga gehen" (Heribert Bruchhagen - hr-online 16.05.2011).
Dass die Frankfurter im Rahmen der Transferperiode bis 31.August noch Spieler abgeben müssen, daran ließ auch Finanzvorstand Dr. Thomas Pröckl keinen Zweifel. "Es ist doch klar, dass nach dem Abstieg Transfereinnahmen unabdingbar sind", sagte er am Rande des Freundschaftsspiels in Eschborn (FNP 30.06.2011) http://www.fnp.de/fnp/sport/special-eintracht/weiter-warten-auf-wolf_rmn01.c.9023625.de.html
„Nach dem Bundesliga-Abstieg rechnet Eintracht Frankfurt in der Saison 2011/12 mit einem weiteren Verlust von mindestens fünf Millionen Euro. "Die Einbußen können im schlechten Fall aber auch deutlich höher liegen", sagte Finanzvorstand Thomas Pröckl am Montag auf der Bilanz-Pressekonferenz des hessischen Fußball-Zweitligisten. Für das Kalenderjahr 2010 hat die Eintracht bereits einen Verlust von gut 3,8 Millionen Euro ausgewiesen, wodurch die Rücklagen auf rund 6,6 Millionen Euro geschrumpft sind.
Der Verein ist zum Veräußern verpflichtet, wenn er nicht in finanzielle Schieflage geraten will. Das Minus am Saisonende wird sich nämlich nicht etwa auf fünf Millionen Euro belaufen, wie lange angenommen, die Eintracht kalkuliert mittlerweile mit dem doppelten Verlust.
„Die Aussage, dass die finanzielle Situation der Eintracht Frankfurt Fußball AG schlechter als erwartet ist, sei grundweg falsch. Ebenso wenig drohe ein Konkurs. Wie bereits in der Bilanzpressekonferenz am 21. November bekannt gegeben wurde, werden die wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine Lizenzerteilung für die Saison 2002/03 vorliegen, sagte Dr. Pröckl.“ (Pressemitteilung 17.12.2001 - http://www.eintracht.de/aktuell/4759/ )
„Nur wenig konkreter wurde Thomas Pröckl, Finanzvorstand der AG. Im Falle des Aufstiegs sehe er für die Linzenzerteilung keine Probleme. Ansonsten benötige man eine Bankbürgschaft, da bis zum 15. März „noch nicht alle Sponsorenverträge vorliegen und die dann notwendigen Kosteneinsparungen noch nicht umgesetzt sein werden“, so Pröckl weiter.“
AG-Finanzvorstand Thomas Pröckl sieht den geplanten Octagon-Ausstieg als Chance, "einen Partner zu finden, der sich dem Fußball mehr verbunden fühlt und mit dem wir uns um den Betrieb des Waldstadions bewerben können." Sollte der Eintracht der Aufstieg ("Wir sind dick im Geschäft", so AG-Sportvorstand Tony Woodcock) nicht gelingen, "wird sich das Bild der Mannschaft grundlegend ändern und wir werden für die Erteilung der Zweitligalizenz eine Bankbürgschaft brauchen", sagte Pröckl.
(FR/FNP 21.01.2002)- Fünf Monate später… Lizenzkrimi, Verhandlungsmarathon, Neubeginn.
Blog-G http://www.blog-g.de/erdnuesse.html Erdnüsse “Fünf Millionen? Zehn Millionen? Vielleicht sogar mehr? Interessiert doch alles nicht. Wir stehen gut da. Platz drei kann sich sehen lassen…“ meint Stefan natürlich nicht ernst, im Gegensatz zu dem Blog, der auf Blog-G folgt. Stefan macht jedenfalls weiter, wie gewohnt: “Gut, man könnte ganz kurz schon ins Grübeln geraten, wenn man bedenkt, dass direkt nach dem Abstieg gesagt wurde, man würde ohne große finanzielle Schäden den Betriebsunfall wegstecken können. Wenn man sich vor Augen führt, dass man jetzt in dritten Jahr (Kalenderjahr? Saison?) fett in den Miesen ist. Wahrscheinlich sogar fetter als in den Jahren zuvor…“
Ebenfalls thematisiert wird der Ausstieg des Hauptsponsors und unsere Pfründe. Aber hey? “Letztes Jahr war der Winter viel härter. Warum also sollte ich mich ausgerechnet heute über Erdnüsse aufregen? …“
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/28/was-sind-schon-millionen/ Was sind schon Millionen? Auch bei Björn ist Geld das Thema, hier jedoch mit einer gesunden Scheuklappeneinstellung. “An den Zahlen hat sich zwar wirklich nichts geändert, die Prognosen des Vereins dürften in etwa eingetroffen sein. Sei es Zuschauerschnitt, Pokaleinnahmen, Gehaltsentwicklung. Sehr wohl jedoch an der Veröffentlichungsstrategie. Die Funktionäre .also Präsidium, Vorstand, Aufsichtsrat und Co. – kannten diese fiskalische Entwicklung, sie werden sich der Höhe der tatsächlichen Einbußen bewusst gewesen sein. Profis überrascht nichts, zumindest wenn nichts völlig unvorhergesehenes geschieht…“
Danach vermengt er Zahlen, die nicht passen und vergleicht nicht Vergleichbares, wie ich finde. Aber hey, so geht es eben auch. Und vielleicht ist dies der bessere Weg als der der Schnappatmung: “Ich will eigentlich nur darauf hinaus, sich die Panik und die Empörung über diese Zahlen nicht zu Kopf steigen zu lassen. Eine kurze Zurkenntnisnahme reicht aus. Ich jedenfalls bin es leid, hinter jedem Baum den Tod sehen zu müssen. Es geht immer weiter, auch diesmal. Liefe es sportlich besser, käme niemand auf die Idee, nach der Höhe der Minus-Millionen zu fragen…“
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/27/der-gummimann/ Der Gummimann Gemeint ist Pirmin Schwegler, der oft als der Dreh- und Angelpunkt des Eintrachtspiels beschrieben wird. Ihn versucht Björn einzuschätzen. Als Gegensatz zu den Exkapitänen Amanatidis und Jones. “Schwegler pflegt einen anderen Stil. Die Frage ist, ob er, einer, der ähnlich Schwiegersohn-Typ ist wie viele Eintrachtspieler der vergangenen und aktuellen Jahre, damit wirklich durchdringt. Der verbale Tritt in den Hintern, er ist für die Mitspieler nur spürbar, wenn er nicht mit Plüschschuhen geschieht. (…)
Doch in Zeiten, in denen behauptet wird, dass es keine Anführer mehr bedürfe. Alphatiere aus der Mode seien, sie nichts und niemandem nützen – da darf man Worte vielleicht nicht überbewerten, nicht nach mehr Charisma und Rückgrat lechzen…“ Auch sportlich sieht er Schwegler ein wenig anders, als es viele andere machen: “Zumindest stelle ich mir diese Frage solange, bis Schwegler das besondere Spiel gemacht hat, er der entscheidende Faktor in einem Spiel war. Sich das Team an seiner Leistung hochziehen konnte. Bisher habe ich nämlich das Gefühl, dass Eintracht Frankfurt weniger von seinen Auftritten, als viel mehr (weiterhin) von denen zweier anderer Spieler abhängig ist. Und dass diese beiden, namentlich Benjamin Köhler und Alexander Meier, viel mehr den Unterschied machen – im Guten wie im Schlechten – als Schwegler dazu in der Lage ist…“
Hoho. Haha. Ich sehe - endlich wieder schlechte Nachrichten -- da nehmen die Dinge doch gleich wieder Fahrt auf . Ich hab da eine 1a-Idee an alle Herren in den Blogs aus nah und fern:
Bevor ihr die Melonen in der Zukunft sucht und alles schwarz, dunkelgrau, schwarzundweiß oder - so wie Patrick Ochs Anfang 2010 - rosig seht - schaut doch noch einmal zurück ins vergangene Jahr. Geisterbahn is nix dagegen. Mit den Monaten Januar bis März geht es los - ich kann euch sagen: Das motiviert bis in die Haarspitzen. Die Lizenz zum Bruddeln ist für die nächsten Jahrzehnte auf jeden Fall gesichert. Yeah.
Liebe Kinder, gebt fein acht, ich hab euch etwas mitgebracht… Alle Jahre wieder. Nicht die Eintracht bestimmt, wie die Mannschaft langfristig nach welchen Kriterien aufgebaut wird. Der Trainer wünscht sich was vom Christkind. Und bekommt irgendwas unter das Bäumlein. Meistens…
2000/01 Die Abwehrgraupen Rada, Berntsen, der Polenpaule Kryszalowicz und Menger für den Felix. 2001/02 Wiedener für den netten Herrn Andermatt. 2002/03 Willi geht leer aus. 2003/04 Nützen auch nix: Amanatidis, Hertzsch, Nascimento und ein Container. 2004/05 zwei Volltreffer: Jones und Vasoski. 2005/06 Friedhelm kriegt nur die Rute. 2006/07 das stocksteife Wiesel Heller. 2007/08 Hau weg die Kohle: Beckers brauner Ballack Caio, Fenin, und Mantzios. 2008/09: Lorants Goldstück Kweuke und der Petkovic. 2009/10 Zwei Nixnuzze: Altintop, Clark. 2010/11 Wir brauchen nix und wollen noch weniger. 2011/12 Wir haben nix, wollen aber. Mindestens. Den auch. Und…
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Blog-G http://www.blog-g.de/zu-teuer.html Zu teuer Hat er wirklich? Also nachgefragt, ob er ihn sich borgen darf? “Was Magath darauf geantwortet hat, ist ebenso wenig überliefert wie die Antwort auf die Frage, ob der Spieler das überhaupt will. Der Rest ist entweder falsch (”Beim VfL sitzt er nur noch auf der Bank”) oder Spekulation…“ schreibt Stefan, der ihn immer gern fotografiert hat und meint, dass Ochs immer das gegeben hat, was er kann…
“Mehr war halt nicht drin. Ich hege keinen Groll. Aber ich möchte ihn trotzdem nicht zurück. Weil uns das nicht weiter bringen würde. Es sei denn, man sucht schon jetzt einen Ersatz für Sebastian Jung…“
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/29/der-mode-japaner/ Der Mode-Japaner Hier Ochs, da Inui. Spekulatius ist in in Winterpause. Japaner eh, meint Björn. “Kein TV-Sprecher lässt die Gelegenheit aus zu betonen, dass jener Inui ja Mitspieler und Nebenmann von Kagawa, dem Dortmunder Asiaten, war. Damit möchte man dem Zuschauer Qualität suggerieren.
Heutzutage sind bei einem derartigen Transfer ja gleich drei, zumindest zweieinhalb, Modeworte bedient, die den modernen Fußballfan vor Freude jauchzen lassen: Jung, Japan, (J)offensives Mittelfeld…“ Achtung, jetzt kommts, der Allgemeinplatz: “Das qualifiziert in der Frankfurter Wahrnehmung zum Abnicken eines jeden Transfers…“
Genau. Jeder will! Jeder soll! Wenn nur jung und Japan. Ja… Ansonst hält Björn den Inui für einen Fuddelkönig, der gerne fällt und den Bochum eh nicht für einen Apfel und ein Ei hergeben wird, weil er einer der Besten. Wasnnu? Fuddel oder gut oder fuddelgut?
@adlerkadabra: Und wie würde es dann aussehen, wenn wir - nur zum Beispiel - Rene Adler ausleihen würden?
Rück-Blog
Am Jahresende schaut man traditionell gerne mal zurück. Große Rückschau, kleine Rückschau. Persönliche Bilanz. Erinnerungsfetzen. Bilder. Gedanken. Dinge, die auch im zurückliegenden Jahr wieder nicht umgesetzt wurden. Unerhoffte Erfolge. Glück und Liebe. Verluste. Frohe Momente. Traurigkeit. Man stößt auf manches, von dem man gar nichts mehr wusste (ach, das war auch erst dieses Jahr?) und auf anderes, von dem man lieber nichts mehr wissen möchte. Und während man noch so vor sich hin sinnt und die Zeit für einen Moment still steht, wird überall schon wieder mit den Hufen gescharrt und wir stehen in den Startlöchern, um neuen Ereignissen und Themen und dem Aufstieg, dem Aufstieg, dem Aufstieg hinterher zu hecheln.
Vor dem aktuellen Blick in die Blogs noch einmal – aha: Rückblick – ein kurzer Blick auf die Eintracht-Bloggerlandschaft, die sich im zurückliegenden Jahr deutlich verändert hat. Still alive, aber doch bei weitem nicht mehr so bunt und vielfältig wie sie einmal war. Irgendwie waren wir immer ein bisschen anders - witziger, poetischer, kreativer. Frankfurter Schule halt. Leider haben wir jetzt – so meine Einschätzung – nicht nur fußballerisch, sondern auch schreiberisch überregional an Aufmerksamkeit und Profil verloren. Schad.
Kid Klappergass (The Diva and the Kid), der mit seinen faktenreich aufbereiteten und gründlich recherchierten Analysen, Anmerkungen und Berichten ein nicht weg zu denkender Teil der Eintracht-Öffentlichkeit war, hat seinen Blog im November aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Noch Anfang des Jahres war Kid bei der Wahl zum“Sportblogger des Jahres nominiert und belegte einen der vorderen Plätze. Die Klappergass war fast so etwas wie ein Paralleluniversum – akribisch, ausführlich, metaphernreich und doch sachlich, faktengesättigt - manchmal bis zur Schmerzgrenze. Ein Gegengewicht zu schnell hingekästen Mini-Texten und Einzeilern, zur Dauer-Larmoyanz und/oder Dauer-Widzischkeit. Mit Zeit und Raum auch für die historische Verankerung von Themen und zur Einordnung und Diskussion über das aktuelle Tagesgeschehen hinaus. Sie fehlt.
Beve (Beves Welt) hat die Bandbreite seiner Blog-Themen erweitert, begleitet auch das Tagesgeschehen der Eintracht weiterhin in seinem Blog – aber eben nur noch punktuell.
Auch der noch in der letzen Saison häufig in überregionalen Blogschauen vertretene Adler-Blog ruht seit einigen Wochen. Gleiches gilt für das Stadtwaldgebabbel, das seine Aktivitäten - wenn ich das richtig beobachte – verlagert hat und jetzt stärker in Facebook vertreten – durch den regelmäßigen Podcast aber auch weiterhin fest in der Blog-Szene verankert ist.
Im Laufe des Jahres wurden – gerade nach dem Abstieg – einige Blogs neu eröffnet, die zwischenzeitlich brach liegen oder nur noch sporadisch Texte veröffentlichen. Bloggen ist eine feine Sache, schafft zusätzliche Räume und Ausdrucksformen - aber es ist – das weiß ich aus eigener Erfahrung – gerade in der Anfangszeit ein ziemlich einsames Geschäft – l’art pour l’art - und kostet viel Zeit, Kreativität und Energie. Ein Blog, der ernsthaft betrieben wird, will nicht nur aus aktuellem Impuls heraus, sondern auch (gerade?) während Durststrecken einigermaßen regelmäßig gefüllt sein. Das erfordert – neben der Begeisterung fürs Thema - viel Disziplin und Durchhaltevermögen, jede Menge Nerven und eine hohe Frustschwelle. Man muss immer wieder neu für sich entscheiden, ob der Spaß, den man am Bloggen hat, ausreicht, um das zu kompensieren. Wollen wir mal hoffen, dass bei recht vielen die Entscheidung auch weiterhin "pro Blog" ausfällt.
Hier noch einmal ein Überblick über (wie ich hoffe) alle derzeit – mehr oder weniger aktiven - Eintracht-Blogs bzw. Blog-Schnittstellen:
On top: Blog and more
Eintracht-Archiv- natürlich kein Blog, aber unentbehrlich – für Recherchen jeder Art, aber auch für den aktuellen Saison-Rückblick (= immer auch zeitnahe Spielberichte der laufenden Saison – wie hier zum Spiel gegen Fürth!
The Diva and the Kid – auch wenn Kid derzeit pausiert: Ein Blick in sein Blog-Archiv lohnt sich immer – eine unerschöpfliche Fülle von Informationen zu nahezu allen Themen des älteren und jüngeren Eintracht-Geschehens – nur als Beispiel: Kid hat zu allen diesjährigen Neuzugängen ausführliche Spielerporträts verfasst – hier: Jimmy Hoffer
Bereits "etablierte" Blogs:
Blog G – Stefan bloggt seit vielen Jahren täglich (!), und ist auch überregional der bekannteste Eintracht Blo. Im Blog G ist – ebenfalls täglich – eine große, bunte Diskussions- und Babbelrunde versammelt. Meistens ziemlich witzig, manchmal nervig - immer Eintracht.
Seit April: die Blogschau hier im Forum, die sich nach und nach selbst zu einem „Blog im Forum“ entwickelt hat. Eine geniale Idee, die gereizt da gehabt und in die Tat umgesetzt hat!
Der Schobbeblogger, der eigentlich ein EFC-Blog ist, dessen regelmäßige Link-Liste aber viel zu schade ist, um „nur“ dem EFC Schobberobber vorbehalten zu bleiben.
Eintracht-Inside – Seit dem Start im Oktober bloggt Björn zeitnah und fast täglich – gerne auch mal ein wenig provokativ, immer aktuell am Geschehen.
Weitere Hinweise auf wiederbelebte oder neue Eintracht-Blogs sind herzlich willkommen!
Irgendwann muss mal Schluss sein, findet Björn. „Das Jahr des längsten Abstiegs der Bundesligageschichte ist bald vorbei. Obwohl der sportliche Niedergang seit mehr als einem halben Jahr besiegelt und ein Neuanfang gestartet wurde, begleitet die erste Jahreshälfte 2011 bis heute ein nicht enden wollender Jammer-Marathon.“ Schrecklich war’s, schlimm, ein „einschneidendes Erlebnis“ und verständlich, dass so ein Erlebnis nachwirkt – aber diese Erklärung reicht Björn nicht aus, für das, was er bei der Eintracht beobachtet. „Er sitzt halt auf einem hohen Ross, der Eintracht-Fan. Wieso auch immer.“
Der Eintracht-Fan? Björn sagt auch gleich genauer, wen er damit meint, nämlich „die älteren Herrschaften in den Sitzblöcken.“ Da „spricht der Staub eines anderen Fußballs aus deren Stimmen. Sie schwadronieren Nickel, Grabowski, Bein.“ „Zeiten des Stehgeiger-Fußballs“ findet Jörn. Und die ständige Rückschau:„Auch eine Form des Jammerns.“ findet Björn. Selbst wenn man (wie auch Björn) häufig zweifelt und hadert und längst nicht mit allem einverstanden ist, was sich bei der Eintracht tut, braucht man die Fähigkeit „Kapitel schließen zu können.“ Und: „Ich habe keine Lust mehr auf das rückwärtsgewandte, zum Selbstzweck mutierte Geseiere dauer-enttäuschter Geister.“
Ach, auf was ich alles manchmal alles keine Lust mehr habe.
Stimmt es oder stimmt es nicht? Wenn an dem Gerücht etwas dran sein wollte, ist auch für Björn - der sich bisher „recht wacker“ hält, was die „Zukunftsprognosen und den Optimismus rund um meine Eintracht anbelangt“ - das Ende einer Fahnenstange erreicht. „Aber wenn die Offiziellen keine anderen Ideen haben als gescheiterte Spieler, die man für lächerlich viel Geld verkaufen konnte, zurückzuholen, habe ich einfach keine Lust mehr. Dann entfernt sich der Verein mit einem Mal unendlich weit von der Philosophie und dem Maximum an Opportunismus, den ich ertragen kann.“ „Die ganze Welt hat den Mut, unbekannten Spielern eine Chance zu geben. Eintracht Frankfurt setzt auf einen grauen Schleier nach dem nächsten.“
Da sitzt sie, die Ente. In der Redaktion der Frankfurter Rundschau. Stefan weist auf einen Tippfehler der Blödzeitung hin und ruft auf zum Jahresendgetränk im Gemalten Haus in Sachsenhausen. Prost.
Zweiter und letzter Teil des rotundschwarzen Jahresrückblicks, der noch einmal dahin geht, wo es weh tut und in der Mitte des Jahres dann auch entet. Endet. Natürlich ,-)
blog-G http://www.blog-g.de/jahresendbembel.html Jahresendbembel Quasi poetisch und mit viel Symbolik verabschiedet sich Stefan. “Und jetzt verpiss dich, 2011…“ Dem ist nicht so viel hinzuzufügen. Find ich.
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/31/erholung/ Die schweren Glieder (ab)schütteln “Wo auch immer die hohen Herren über die Weihnachtstage und zwischen den Jahren weilten, sie haben hoffentlich viel Kraft und Kreativität getankt. Denn was ab Neujahr passiert, passieren muss, erfordert Ideen, Mut und das Ende der Schwerfälligkeit im Verein…“, wünsch sich Björn. Die Aufgaben scheinen klar. Verkleinerung des aufgeblähten Kaders. Und 1-2 Spieler, die dies haben: “Spielerische Qualität, Durchschlagskraft und vor allem Führungsstärke. (…)
Aber nicht nur Transfers sollten den Verein beschäftigen. Auch und vor allem die Kruste der Schwerfälligkeit, die sich des Vereins bemächtigt hat. Geht es nur mir so, oder fühlt es sich für mehr Fans so an, als ob die ganze Fußballwelt flexibler, mutiger und professioneller agiert als Eintracht Frankfurt? …“
"great" ist irgendwie nicht haargenau das, was ich im Zusammenhang mit Atomaufstieg, Alarm und Vergessenheit schreiben wollte. Aber ich grübel weiter, was dies in diesem Zusammenhang an dieser Stelle bedeuten könnte...
Jetzt möchte auch ich als meist stiller aber regelmäßiger Mitleser unseren beiden Bloggern meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Ich möchte nicht mal erahnen wollen, was Ihr für eine Arbeit leistet. Aber während ich den Blog-G ja flüchtig kenne, sind für mich Eure Einfühungen und die Wiedergaben aus den anderen Blogs eine wunderbare Zugabe.
Euch und allen anderen Mitlesern ein gesundes, neues Jahr und ein herzhaftes: Verpiss dich 2011!
als ich meinen blog umstellte, und die eintracht thematisch hinten an, da habe ich nicht gewusst, dass mir das team das übel nimmt und schmollend absteigt. dies habe ich nicht gewollt. ehrlich.
Beverungen schrieb: als ich meinen blog umstellte, und die eintracht thematisch hinten an, da habe ich nicht gewusst, dass mir das team das übel nimmt und schmollend absteigt. dies habe ich nicht gewollt. ehrlich.
Das hättest du dir getrost auch mal früher überlegen können. Immerhin hast du uns jetzt einen Haufen an Aufarbeitung erspart.
Vielen Dank den Blogbeobachtern gereizt und r&s sowie dem treuen Kommentator adlerkadabra. In Ermangelung alberner Ansätze hab ich dort kaum was geschrieben, aber immer gelesen. Ehrenwort!
So, die salbungsvolle Weihnachtsbotschaft vom großen Vorsitzenden ist da, die von Angie kommt heut abend, glaube ich. Da gehts wohl auch um Gesinnung...
Damit sind jetzt alle Tiefpunkte erreicht meint ihr? Fast, dennoch weit gefehlt, denn statt in blogs herumzuschnüffeln und dummes Zeug zu schreiben. Was mach ich? gereizt reimt.
Noch schwarz die Nacht, die Sternlein funkeln,
da hört man ihn bis Seckbach munkeln,
den Weihnachtsmann, ihm ist saukalt,
„Verdammt, wie komm ich nur zum Stadionwald?
Rülps, au, wie können die es wagen,
die Brühwurst liegt so schwer im Magen,
für Aramak und die Bierbrühe, die zu dinne
da gibt‘s die Rute, fest von hinne!
Hurtig zu Doc Feld, der bringt Heilung,
denkt sich der kranke Weihnachtsmann,
und wankt zur Medizinabteilung,
wo unser Doc tut, was er kann:
„Nix Magen, nur ein Haarrisslein, drei Monate die Heilungsphase,
sattel um lieb Santa Dings, werd Osterhase
oder hol dir nen Spruch vom Armin Veh,
dagegen tut das Risslein gar nicht weh!“
Nur weg, denkt sich der Weihnachtsmann,
rennt fluchend raus so schnell er kann,
da sieht er sie in voller Pracht,
die stinkich Stiefel der Eintracht.
Schnell die Geschenke ausgeteilt,
bevor der Feld mich noch komplett entbeint,
wo fang ich an, ah gelbe Schuhe klein,
das können nur die vom Benny sein.
Legt rein Chromspikes lang wie ein Meißel,
damit Schluss ist mit Brummkreisel.
Fürs Training für den Schildenfeld,
gibt’s Speed und 100 Gramm Talent.
Auch Bamba wird sich doll bedanken,
für ihn gibt‘s Tipps zum richtig flanken.
Der Chaosivorer kriegt ganz kühl,
ne Dreifachladung Ballgefühl.
Mama Strauss wird klagen wegen Meier,
Santa stahl ihr glatt die Eier.
Für Gekas diesmal nichts zu saufen,
damit er endlich tut viel laufen.
Und Mo, unser Kameruner Stier,
kriegt dafür halt 2 Kisten Bier.
Uns Oka, der tut ewig halten
kriegt eine Creme gegen die Falten
und Pirmin, unser Kapitänsrecken
kriegt massig Tipps für hohe Ecken.
Den Rode und den Sebi Jung,
bringt eine Klosterfrau in Schwung…
Das wars, mein Hirn ist leer,
ich habe jetzt keine Reime mehr.
Drum wenn ihr wollt, ihr Grieben,
reimt selbst und dann hier aufgeschrieben,
damit ein jeder – hüstel - „Adlerheld“,
ein passendes Geschenk erhält!
Zum schlechten Schluss:
Frohe Weihnacht ihr Nasen!
ich selbst steh mehr auf Osterhasen…
(gereizt reloaded aus 2007)
nur das Allerbeste
und einen Stubbs von der Kazz
wünscht: rotundschwatz
Was ich all den Weihnachtsmännern, Osterhasen und Pappnasen auffem Platz außerdem noch wünsch überleg ich mir die Tage. Dir sage ich ganz herzlichen Dank fürs Denken, Granteln, Witzeln, Hadern, Träumen, Bruddeln, für immer neue Ideen, manches aufmunternde Wort, fürs immer wieder Jetzt-Erst-Recht Dasein und Durchhalten!
lgk
doch klar, könnt doch sein, es hat eine/r
gebloggt -
oder Blog geschaut ...
miaut, okay, wär noch besser gewesen, doch
die Kazz, ja die Kazz, die Kazz, die
Kazz, die Kazznkazznkazz,
die Weihnachts-, Silvester- wow
die Neue Jahreskazz *snip*
ist nicht so belesen.
Aaah, gebt mir 5 Gedichte am Stück, und ich schüttel die Reime wie der Schüttel den Speer
Schöne Weihnachten, Leute, lasst euch's gut gehn.
ak
Und wohin haben Deine Gedichte geführt?
Ich nehm jetzt Reime nur noch gerührt ..
*schüttel*
Dito
Nix los in den Blogs?
Man gehe ohne einen Cent Schulden und mit einer „soliden Finanzpolitik“ in die zweite Liga, „dafür brauchen wir keine Spieler zu verkaufen“ (Heribert Bruchhagen, 18.05.2011).
http://www.fr-online.de/eintracht/keine-freigabe-fuer-rode-und-jung,1473446,8464220.html
Die wirtschaftliche Situation der Eintracht bezeichnete er als "sehr gut". "Das verrückte ist, dass wir durch den Abstieg, eine positive wirtschaftliche Situation haben, weil das zweite Trainergehalt wegfällt und viele Prämien für Spieler wegfallen". Dadurch könne die Eintracht "mit einem mutigen Lizenzspielerkader in die Zweite Liga gehen" (Heribert Bruchhagen - hr-online 16.05.2011).
Dass die Frankfurter im Rahmen der Transferperiode bis 31.August noch Spieler abgeben müssen, daran ließ auch Finanzvorstand Dr. Thomas Pröckl keinen Zweifel. "Es ist doch klar, dass nach dem Abstieg Transfereinnahmen unabdingbar sind", sagte er am Rande des Freundschaftsspiels in Eschborn (FNP 30.06.2011)
http://www.fnp.de/fnp/sport/special-eintracht/weiter-warten-auf-wolf_rmn01.c.9023625.de.html
„Nach dem Bundesliga-Abstieg rechnet Eintracht Frankfurt in der Saison 2011/12 mit einem weiteren Verlust von mindestens fünf Millionen Euro. "Die Einbußen können im schlechten Fall aber auch deutlich höher liegen", sagte Finanzvorstand Thomas Pröckl am Montag auf der Bilanz-Pressekonferenz des hessischen Fußball-Zweitligisten. Für das Kalenderjahr 2010 hat die Eintracht bereits einen Verlust von gut 3,8 Millionen Euro ausgewiesen, wodurch die Rücklagen auf rund 6,6 Millionen Euro geschrumpft sind.
"Es ist für uns eine finanziell schwierige Saison, aber wir müssen uns keine Sorgen um die Lizenz machen", sagte Pröckl. (WK 29.08.2011)
http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/top-clubs/eintracht-frankfurt/11104663.htm
Der Verein ist zum Veräußern verpflichtet, wenn er nicht in finanzielle Schieflage geraten will. Das Minus am Saisonende wird sich nämlich nicht etwa auf fünf Millionen Euro belaufen, wie lange angenommen, die Eintracht kalkuliert mittlerweile mit dem doppelten Verlust.
„Es gibt ein Budget für die Lizenzierung, und da sind wir ein bisschen hinten dran. Aber ich bin davon überzeugt, das hinzubekommen und den einen oder anderen Spieler abgeben zu können.“ (FR 27.12.2011)
http://www.fr-online.de/eintracht/eintracht-mit-der-liste-auf-der-piste,1473446,11359340.html
+++ Rückblende +++
„Die Aussage, dass die finanzielle Situation der Eintracht Frankfurt Fußball AG schlechter als erwartet ist, sei grundweg falsch. Ebenso wenig drohe ein Konkurs. Wie bereits in der Bilanzpressekonferenz am 21. November bekannt gegeben wurde, werden die wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine Lizenzerteilung für die Saison 2002/03 vorliegen, sagte Dr. Pröckl.“ (Pressemitteilung 17.12.2001 - http://www.eintracht.de/aktuell/4759/ )
„Nur wenig konkreter wurde Thomas Pröckl, Finanzvorstand der AG. Im Falle des Aufstiegs sehe er für die Linzenzerteilung keine Probleme. Ansonsten benötige man eine Bankbürgschaft, da bis zum 15. März „noch nicht alle Sponsorenverträge vorliegen und die dann notwendigen Kosteneinsparungen noch nicht umgesetzt sein werden“, so Pröckl weiter.“
AG-Finanzvorstand Thomas Pröckl sieht den geplanten Octagon-Ausstieg als Chance, "einen Partner zu finden, der sich dem Fußball mehr verbunden fühlt und mit dem wir uns um den Betrieb des Waldstadions bewerben können." Sollte der Eintracht der Aufstieg ("Wir sind dick im Geschäft", so AG-Sportvorstand Tony Woodcock) nicht gelingen, "wird sich das Bild der Mannschaft grundlegend ändern und wir werden für die Erteilung der Zweitligalizenz eine Bankbürgschaft brauchen", sagte Pröckl.
(FR/FNP 21.01.2002)- Fünf Monate später… Lizenzkrimi, Verhandlungsmarathon, Neubeginn.
Mittwoch, 28. Dezember 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/erdnuesse.html
Erdnüsse
“Fünf Millionen? Zehn Millionen? Vielleicht sogar mehr? Interessiert doch alles nicht. Wir stehen gut da. Platz drei kann sich sehen lassen…“ meint Stefan natürlich nicht ernst, im Gegensatz zu dem Blog, der auf Blog-G folgt. Stefan macht jedenfalls weiter, wie gewohnt: “Gut, man könnte ganz kurz schon ins Grübeln geraten, wenn man bedenkt, dass direkt nach dem Abstieg gesagt wurde, man würde ohne große finanzielle Schäden den Betriebsunfall wegstecken können. Wenn man sich vor Augen führt, dass man jetzt in dritten Jahr (Kalenderjahr? Saison?) fett in den Miesen ist. Wahrscheinlich sogar fetter als in den Jahren zuvor…“
Ebenfalls thematisiert wird der Ausstieg des Hauptsponsors und unsere Pfründe. Aber hey? “Letztes Jahr war der Winter viel härter. Warum also sollte ich mich ausgerechnet heute über Erdnüsse aufregen? …“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/28/was-sind-schon-millionen/
Was sind schon Millionen?
Auch bei Björn ist Geld das Thema, hier jedoch mit einer gesunden Scheuklappeneinstellung. “An den Zahlen hat sich zwar wirklich nichts geändert, die Prognosen des Vereins dürften in etwa eingetroffen sein. Sei es Zuschauerschnitt, Pokaleinnahmen, Gehaltsentwicklung. Sehr wohl jedoch an der Veröffentlichungsstrategie. Die Funktionäre .also Präsidium, Vorstand, Aufsichtsrat und Co. – kannten diese fiskalische Entwicklung, sie werden sich der Höhe der tatsächlichen Einbußen bewusst gewesen sein. Profis überrascht nichts, zumindest wenn nichts völlig unvorhergesehenes geschieht…“
Danach vermengt er Zahlen, die nicht passen und vergleicht nicht Vergleichbares, wie ich finde. Aber hey, so geht es eben auch. Und vielleicht ist dies der bessere Weg als der der Schnappatmung: “Ich will eigentlich nur darauf hinaus, sich die Panik und die Empörung über diese Zahlen nicht zu Kopf steigen zu lassen. Eine kurze Zurkenntnisnahme reicht aus. Ich jedenfalls bin es leid, hinter jedem Baum den Tod sehen zu müssen. Es geht immer weiter, auch diesmal. Liefe es sportlich besser, käme niemand auf die Idee, nach der Höhe der Minus-Millionen zu fragen…“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/27/der-gummimann/
Der Gummimann
Gemeint ist Pirmin Schwegler, der oft als der Dreh- und Angelpunkt des Eintrachtspiels beschrieben wird. Ihn versucht Björn einzuschätzen. Als Gegensatz zu den Exkapitänen Amanatidis und Jones. “Schwegler pflegt einen anderen Stil. Die Frage ist, ob er, einer, der ähnlich Schwiegersohn-Typ ist wie viele Eintrachtspieler der vergangenen und aktuellen Jahre, damit wirklich durchdringt. Der verbale Tritt in den Hintern, er ist für die Mitspieler nur spürbar, wenn er nicht mit Plüschschuhen geschieht. (…)
Doch in Zeiten, in denen behauptet wird, dass es keine Anführer mehr bedürfe. Alphatiere aus der Mode seien, sie nichts und niemandem nützen – da darf man Worte vielleicht nicht überbewerten, nicht nach mehr Charisma und Rückgrat lechzen…“ Auch sportlich sieht er Schwegler ein wenig anders, als es viele andere machen: “Zumindest stelle ich mir diese Frage solange, bis Schwegler das besondere Spiel gemacht hat, er der entscheidende Faktor in einem Spiel war. Sich das Team an seiner Leistung hochziehen konnte. Bisher habe ich nämlich das Gefühl, dass Eintracht Frankfurt weniger von seinen Auftritten, als viel mehr (weiterhin) von denen zweier anderer Spieler abhängig ist. Und dass diese beiden, namentlich Benjamin Köhler und Alexander Meier, viel mehr den Unterschied machen – im Guten wie im Schlechten – als Schwegler dazu in der Lage ist…“
Bevor ihr die Melonen in der Zukunft sucht und alles schwarz, dunkelgrau, schwarzundweiß oder - so wie Patrick Ochs Anfang 2010 - rosig seht - schaut doch noch einmal zurück ins vergangene Jahr. Geisterbahn is nix dagegen. Mit den Monaten Januar bis März geht es los - ich kann euch sagen: Das motiviert bis in die Haarspitzen. Die Lizenz zum Bruddeln ist für die nächsten Jahrzehnte auf jeden Fall gesichert. Yeah.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/12/rotundschwarze-jahresschnipsel-2011.html
Rotundschwarze Jahresschnipsel 2011 (Januar bis März)
Alle Jahre wieder. Nicht die Eintracht bestimmt, wie die Mannschaft langfristig nach welchen Kriterien aufgebaut wird. Der Trainer wünscht sich was vom Christkind. Und bekommt irgendwas unter das Bäumlein. Meistens…
2000/01 Die Abwehrgraupen Rada, Berntsen, der Polenpaule Kryszalowicz und Menger für den Felix.
2001/02 Wiedener für den netten Herrn Andermatt.
2002/03 Willi geht leer aus.
2003/04 Nützen auch nix: Amanatidis, Hertzsch, Nascimento und ein Container.
2004/05 zwei Volltreffer: Jones und Vasoski.
2005/06 Friedhelm kriegt nur die Rute.
2006/07 das stocksteife Wiesel Heller.
2007/08 Hau weg die Kohle: Beckers brauner Ballack Caio, Fenin, und Mantzios.
2008/09: Lorants Goldstück Kweuke und der Petkovic.
2009/10 Zwei Nixnuzze: Altintop, Clark.
2010/11 Wir brauchen nix und wollen noch weniger.
2011/12 Wir haben nix, wollen aber. Mindestens. Den auch. Und…
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Blog-G
http://www.blog-g.de/zu-teuer.html
Zu teuer
Hat er wirklich? Also nachgefragt, ob er ihn sich borgen darf? “Was Magath darauf geantwortet hat, ist ebenso wenig überliefert wie die Antwort auf die Frage, ob der Spieler das überhaupt will. Der Rest ist entweder falsch (”Beim VfL sitzt er nur noch auf der Bank”) oder Spekulation…“ schreibt Stefan, der ihn immer gern fotografiert hat und meint, dass Ochs immer das gegeben hat, was er kann…
“Mehr war halt nicht drin. Ich hege keinen Groll. Aber ich möchte ihn trotzdem nicht zurück. Weil uns das nicht weiter bringen würde. Es sei denn, man sucht schon jetzt einen Ersatz für Sebastian Jung…“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/29/der-mode-japaner/
Der Mode-Japaner
Hier Ochs, da Inui. Spekulatius ist in in Winterpause. Japaner eh, meint Björn. “Kein TV-Sprecher lässt die Gelegenheit aus zu betonen, dass jener Inui ja Mitspieler und Nebenmann von Kagawa, dem Dortmunder Asiaten, war. Damit möchte man dem Zuschauer Qualität suggerieren.
Heutzutage sind bei einem derartigen Transfer ja gleich drei, zumindest zweieinhalb, Modeworte bedient, die den modernen Fußballfan vor Freude jauchzen lassen: Jung, Japan, (J)offensives Mittelfeld…“ Achtung, jetzt kommts, der Allgemeinplatz: “Das qualifiziert in der Frankfurter Wahrnehmung zum Abnicken eines jeden Transfers…“
Genau. Jeder will! Jeder soll! Wenn nur jung und Japan. Ja… Ansonst hält Björn den Inui für einen Fuddelkönig, der gerne fällt und den Bochum eh nicht für einen Apfel und ein Ei hergeben wird, weil er einer der Besten. Wasnnu? Fuddel oder gut oder fuddelgut?
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c2/Oxherding_pictures%2C_No._5.jpg
Rück-Blog
Am Jahresende schaut man traditionell gerne mal zurück. Große Rückschau, kleine Rückschau. Persönliche Bilanz. Erinnerungsfetzen. Bilder. Gedanken. Dinge, die auch im zurückliegenden Jahr wieder nicht umgesetzt wurden. Unerhoffte Erfolge. Glück und Liebe. Verluste. Frohe Momente. Traurigkeit. Man stößt auf manches, von dem man gar nichts mehr wusste (ach, das war auch erst dieses Jahr?) und auf anderes, von dem man lieber nichts mehr wissen möchte. Und während man noch so vor sich hin sinnt und die Zeit für einen Moment still steht, wird überall schon wieder mit den Hufen gescharrt und wir stehen in den Startlöchern, um neuen Ereignissen und Themen und dem Aufstieg, dem Aufstieg, dem Aufstieg hinterher zu hecheln.
Vor dem aktuellen Blick in die Blogs noch einmal – aha: Rückblick – ein kurzer Blick auf die Eintracht-Bloggerlandschaft, die sich im zurückliegenden Jahr deutlich verändert hat. Still alive, aber doch bei weitem nicht mehr so bunt und vielfältig wie sie einmal war. Irgendwie waren wir immer ein bisschen anders - witziger, poetischer, kreativer. Frankfurter Schule halt. Leider haben wir jetzt – so meine Einschätzung – nicht nur fußballerisch, sondern auch schreiberisch überregional an Aufmerksamkeit und Profil verloren. Schad.
Kid Klappergass (The Diva and the Kid), der mit seinen faktenreich aufbereiteten und gründlich recherchierten Analysen, Anmerkungen und Berichten ein nicht weg zu denkender Teil der Eintracht-Öffentlichkeit war, hat seinen Blog im November aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Noch Anfang des Jahres war Kid bei der Wahl zum“Sportblogger des Jahres nominiert und belegte einen der vorderen Plätze. Die Klappergass war fast so etwas wie ein Paralleluniversum – akribisch, ausführlich, metaphernreich und doch sachlich, faktengesättigt - manchmal bis zur Schmerzgrenze. Ein Gegengewicht zu schnell hingekästen Mini-Texten und Einzeilern, zur Dauer-Larmoyanz und/oder Dauer-Widzischkeit. Mit Zeit und Raum auch für die historische Verankerung von Themen und zur Einordnung und Diskussion über das aktuelle Tagesgeschehen hinaus. Sie fehlt.
Beve (Beves Welt) hat die Bandbreite seiner Blog-Themen erweitert, begleitet auch das Tagesgeschehen der Eintracht weiterhin in seinem Blog – aber eben nur noch punktuell.
Auch der noch in der letzen Saison häufig in überregionalen Blogschauen vertretene Adler-Blog ruht seit einigen Wochen. Gleiches gilt für das Stadtwaldgebabbel, das seine Aktivitäten - wenn ich das richtig beobachte – verlagert hat und jetzt stärker in Facebook vertreten – durch den regelmäßigen Podcast aber auch weiterhin fest in der Blog-Szene verankert ist.
Im Laufe des Jahres wurden – gerade nach dem Abstieg – einige Blogs neu eröffnet, die zwischenzeitlich brach liegen oder nur noch sporadisch Texte veröffentlichen. Bloggen ist eine feine Sache, schafft zusätzliche Räume und Ausdrucksformen - aber es ist – das weiß ich aus eigener Erfahrung – gerade in der Anfangszeit ein ziemlich einsames Geschäft – l’art pour l’art - und kostet viel Zeit, Kreativität und Energie. Ein Blog, der ernsthaft betrieben wird, will nicht nur aus aktuellem Impuls heraus, sondern auch (gerade?) während Durststrecken einigermaßen regelmäßig gefüllt sein. Das erfordert – neben der Begeisterung fürs Thema - viel Disziplin und Durchhaltevermögen, jede Menge Nerven und eine hohe Frustschwelle. Man muss immer wieder neu für sich entscheiden, ob der Spaß, den man am Bloggen hat, ausreicht, um das zu kompensieren. Wollen wir mal hoffen, dass bei recht vielen die Entscheidung auch weiterhin "pro Blog" ausfällt.
Hier noch einmal ein Überblick über (wie ich hoffe) alle derzeit – mehr oder weniger aktiven - Eintracht-Blogs bzw. Blog-Schnittstellen:
On top: Blog and more
Eintracht-Archiv- natürlich kein Blog, aber unentbehrlich – für Recherchen jeder Art, aber auch für den aktuellen Saison-Rückblick (= immer auch zeitnahe Spielberichte der laufenden Saison – wie hier zum Spiel gegen Fürth!
The Diva and the Kid – auch wenn Kid derzeit pausiert: Ein Blick in sein Blog-Archiv lohnt sich immer – eine unerschöpfliche Fülle von Informationen zu nahezu allen Themen des älteren und jüngeren Eintracht-Geschehens – nur als Beispiel: Kid hat zu allen diesjährigen Neuzugängen ausführliche Spielerporträts verfasst – hier: Jimmy Hoffer
Bereits "etablierte" Blogs:
Blog G – Stefan bloggt seit vielen Jahren täglich (!), und ist auch überregional der bekannteste Eintracht Blo. Im Blog G ist – ebenfalls täglich – eine große, bunte Diskussions- und Babbelrunde versammelt. Meistens ziemlich witzig, manchmal nervig - immer Eintracht.
Beves Welt
rotundschwarz
Adler-Blog
Stadtwaldgebabbel
Eintracht Podcast
Neu seit 2011:
Seit April: die Blogschau hier im Forum, die sich nach und nach selbst zu einem „Blog im Forum“ entwickelt hat. Eine geniale Idee, die gereizt da gehabt und in die Tat umgesetzt hat!
Der Schobbeblogger, der eigentlich ein EFC-Blog ist, dessen regelmäßige Link-Liste aber viel zu schade ist, um „nur“ dem EFC Schobberobber vorbehalten zu bleiben.
Eintracht-Inside – Seit dem Start im Oktober bloggt Björn zeitnah und fast täglich – gerne auch mal ein wenig provokativ, immer aktuell am Geschehen.
Weitere Hinweise auf wiederbelebte oder neue Eintracht-Blogs sind herzlich willkommen!
Aktueller Blick in die Blogs
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/30/ende-des-jammer-marathons/
Ende des Jammer-Marathons
Irgendwann muss mal Schluss sein, findet Björn. „Das Jahr des längsten Abstiegs der Bundesligageschichte ist bald vorbei. Obwohl der sportliche Niedergang seit mehr als einem halben Jahr besiegelt und ein Neuanfang gestartet wurde, begleitet die erste Jahreshälfte 2011 bis heute ein nicht enden wollender Jammer-Marathon.“ Schrecklich war’s, schlimm, ein „einschneidendes Erlebnis“ und verständlich, dass so ein Erlebnis nachwirkt – aber diese Erklärung reicht Björn nicht aus, für das, was er bei der Eintracht beobachtet. „Er sitzt halt auf einem hohen Ross, der Eintracht-Fan. Wieso auch immer.“
Der Eintracht-Fan? Björn sagt auch gleich genauer, wen er damit meint, nämlich „die älteren Herrschaften in den Sitzblöcken.“ Da „spricht der Staub eines anderen Fußballs aus deren Stimmen. Sie schwadronieren Nickel, Grabowski, Bein.“ „Zeiten des Stehgeiger-Fußballs“ findet Jörn. Und die ständige Rückschau:„Auch eine Form des Jammerns.“ findet Björn. Selbst wenn man (wie auch Björn) häufig zweifelt und hadert und längst nicht mit allem einverstanden ist, was sich bei der Eintracht tut, braucht man die Fähigkeit „Kapitel schließen zu können.“ Und: „Ich habe keine Lust mehr auf das rückwärtsgewandte, zum Selbstzweck mutierte Geseiere dauer-enttäuschter Geister.“
Ach, auf was ich alles manchmal alles keine Lust mehr habe.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/29/statement-zu-ochs/
Statement zu Ochs
Stimmt es oder stimmt es nicht? Wenn an dem Gerücht etwas dran sein wollte, ist auch für Björn - der sich bisher „recht wacker“ hält, was die „Zukunftsprognosen und den Optimismus rund um meine Eintracht anbelangt“ - das Ende einer Fahnenstange erreicht. „Aber wenn die Offiziellen keine anderen Ideen haben als gescheiterte Spieler, die man für lächerlich viel Geld verkaufen konnte, zurückzuholen, habe ich einfach keine Lust mehr. Dann entfernt sich der Verein mit einem Mal unendlich weit von der Philosophie und dem Maximum an Opportunismus, den ich ertragen kann.“ „Die ganze Welt hat den Mut, unbekannten Spielern eine Chance zu geben. Eintracht Frankfurt setzt auf einen grauen Schleier nach dem nächsten.“
Blog G
http://www.blog-g.de/jahresendente.html#more-2136
Jahresendente
Da sitzt sie, die Ente. In der Redaktion der Frankfurter Rundschau. Stefan weist auf einen Tippfehler der Blödzeitung hin und ruft auf zum Jahresendgetränk im Gemalten Haus in Sachsenhausen. Prost.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/12/rotundschwarze-jahresschnipsel-2011_30.html
Rotundschwarze Jahresschnipsel 2011 (April bis Juni/Juli)
Zweiter und letzter Teil des rotundschwarzen Jahresrückblicks, der noch einmal dahin geht, wo es weh tut und in der Mitte des Jahres dann auch entet. Endet. Natürlich ,-)
Shht, r&s, diese Aktion ist doch sowas von top secret
Nicht, dass dies vor lauter Alarm in Vergessenheit great…
Samstag, 31. Dezember 2011
Was mir grad so einfällt. Sag mal Käptn Ahab. Hast du deine guten Eintracht-Vorsätze für 2011 eingehalten?
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11179113/
blog-G
http://www.blog-g.de/jahresendbembel.html
Jahresendbembel
Quasi poetisch und mit viel Symbolik verabschiedet sich Stefan. “Und jetzt verpiss dich, 2011…“ Dem ist nicht so viel hinzuzufügen. Find ich.
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/tschuss-2011-hallo-2012
Tschüss 2011, Hallo 2012
Danke und so vom Podcastteam.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/12/31/erholung/
Die schweren Glieder (ab)schütteln
“Wo auch immer die hohen Herren über die Weihnachtstage und zwischen den Jahren weilten, sie haben hoffentlich viel Kraft und Kreativität getankt. Denn was ab Neujahr passiert, passieren muss, erfordert Ideen, Mut und das Ende der Schwerfälligkeit im Verein…“, wünsch sich Björn. Die Aufgaben scheinen klar. Verkleinerung des aufgeblähten Kaders. Und 1-2 Spieler, die dies haben: “Spielerische Qualität, Durchschlagskraft und vor allem Führungsstärke. (…)
Aber nicht nur Transfers sollten den Verein beschäftigen. Auch und vor allem die Kruste der Schwerfälligkeit, die sich des Vereins bemächtigt hat. Geht es nur mir so, oder fühlt es sich für mehr Fans so an, als ob die ganze Fußballwelt flexibler, mutiger und professioneller agiert als Eintracht Frankfurt? …“
Gedenken und Gedanken an Bruno Pezzey:
The Diva and the Kid 2009
http://kid-klappergass.blogspot.com/2009/12/auch-als-mensch-weltklasse.html
Auch als Mensch Weltklasse
Eintracht Forum 2008
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11156059,12121120/goto/
Nr. 5 lebt!
Ich möchte nicht mal erahnen wollen, was Ihr für eine Arbeit leistet. Aber während ich den Blog-G ja flüchtig kenne, sind für mich Eure Einfühungen und die Wiedergaben aus den anderen Blogs eine wunderbare Zugabe.
Euch und allen anderen Mitlesern ein gesundes, neues Jahr und ein herzhaftes: Verpiss dich 2011!
Ihr seiT Eintracht.
Nagut Thomas, du auch.
als ich meinen blog umstellte, und die eintracht thematisch hinten an, da habe ich nicht gewusst, dass mir das team das übel nimmt und schmollend absteigt. dies habe ich nicht gewollt. ehrlich.
alles gute für 2012 wünscht
beve
Euch / uns ein geiles 2012
Beste Grüsse
Kroni
Das hättest du dir getrost auch mal früher überlegen können.
Immerhin hast du uns jetzt einen Haufen an Aufarbeitung erspart.
Vielen Dank den Blogbeobachtern gereizt und r&s sowie dem treuen Kommentator adlerkadabra. In Ermangelung alberner Ansätze hab ich dort kaum was geschrieben, aber immer gelesen. Ehrenwort!