Einfach erste 45 Min. noch mal anschauen! Seine Meinung ist nicht die Mehrheit der Fans-vielleicht von einigen hier!
Behauptet Bobic denn irgendwo das er die Meinung der Mehrheit der Fans vertritt? Ist es überhaupt sein Interesse oder gar Aufgabe die Meinung der Fans zu vertreten oder zu teilen? Nein! Er redet als Sport-Vorstand von Eintracht Frankfurt und hat einzig und allein deren Interessen zu vertreten.
Okay, wenn du die Aussagen von Bobic zu Dembele, dem Transferwahnsinn, Investoren etc. bzw. dass er den Verein weiterentwickeln will und dies halt nun mal Geld kostet und man dazu einen Geldgeber benötigt als Schönreden bezeichnest, dann kann ich es zwar nicht nachvollziehen aber ich akzeptiere dies.
Für mich hat dieser Mann einfach nur die Realität erkannt und akzeptiert, weiter noch will er sich dieser Fußballromantik offensichtlich nicht weiter hingeben die man eh nicht mehr wieder bekommen wird und versucht dementsprechend den offensichtlich neuen vorherrschenden Gesetzen im Profifußball nicht hinterher zu hinken sondern mit ihnen Schritt zu halten. Die von Rettig aufgeführten Beispiele sind zwar ganz nett, aber wohl eher die Ausnahme und vom aussterben bedroht. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen, die Entwicklung die da genommen wird gefällt mir garnicht, den Fußball den ich seit zig Jahren liebe läuft aber mal allerspätestens seit 222 Mio. Ablöse für einen einzelnen Spieler in die völlig falsche Richtung. Bobic hat aber einen Traditionsverein zu lenken und das beste für diesen zu tun, er kann also schlecht im öffentlichen Fernsehen wie Herr Rettig auftreten und um dann intern bei Investoren und Sponsoren das Gegenteil zu erläutern. St. Pauli geht einen völlig anderen weg, ein ehrbarer ohne Zweifel, aber ich will nicht wissen wie schnell die Kiezkicker von der Fußballlandkarte verschwinden wenn Investoren Tür und Tor geöffnet wird und man sich dagegen verwehrt. Ich weiß nicht was richtig ist, geht man lieber in die unteren Klassen und bleibt dafür sich selber treu, hat nicht mehr die Eventzuschauer in den Stadien und alles was dazu gehört oder versucht man es zu akzeptieren dass der Fußball halt mittlerweile so ist wie er ist und schaut das man daraus den bestmöglichen Erfolg für sich rausholt.
Bobic hat gestern recht klar gemacht, dass die Eintracht den Weg geht der nicht mehr unvermeidlich ist. Und er hat gegen Rettig argumentiert, der mit einigen Beispielen wie Freiburg, Mainz, Augsburg usw. aufwartete und alternative Vorschläge zum Unvermeidlichen Weg machte. Vor allem hat er dafür pladiert die jetzige Regelung aufrecht zu erhalten, dass ein Unternehmen dann ein echter Investor werden kann wenn nachgewiesen ist, dass es 20 Jahre Verein, Infrastruktur usw. unterstützt hat.
Alle anderen in der runde haben unisono pro Wegfall der 50+1 Regelung plädiert und das leider alle mit dem gleichen Argument "es führt ja sowieso kein Weg zurück". Also das typische "wir können ja nix dafür und wollten es auch nicht, dafür machen wir aber wenigistens jetzt voll mit" Argument. Strunz ist ja sowieso ein Verfechter der absoluten Vermarktung, Reif war auf der gleichen Wellenlänge und Bobic hat es wenigstens einigermaßen gut erklärt, aber natürlich mit dem gleichen Ergebnis. Er war der Meinung, dass es in der Bundesliga nicht zu Auswüchsen wie in England kommen kann weil sich alle Ligavereine ja einig seien, dass es so nicht kommen soll. Das fand ich etwas schwach und mir fehlte dazu die logische weitere Erklärung warum es nicht weitere Beispiele wie 1860 geben soll die dann vielleicht besser laufen und ein Investor mit Macht einen Verein an die Spitze prügelt. Ich wohne in Dreieich und sehe gerade wie einfach man mit Geld Vereine aus dem Nichts entstehen lassen kann, auch wenn das sogar noch ein positiveres Beispiel ist.
Letztendlich war Rettig der einzig verbliebenen Vertreter, dass man gegen den kommenden Trend noch angehen kann. Alle anderen sind entweder gedanklich schon in höheren Bereichen oder haben sich zumindest damit abgefunden inklusive unseres Sportvorstands.
Auf jeden Fall wird es in Kürze so kommen, dass die Eintracht einen potenten Partner bekommen wird das konnte man an der Art der Diskussion heraushören und wir können sicher sein, solange unsere jetztige Führungscrew dran ist wird der Einfluss des Investors größtmöglich beschnitten werden.
Vor allem hat RETTIG dafür pladiert die jetzige Regelung aufrecht zu erhalten, dass ein Unternehmen dann ein echter Investor werden kann wenn nachgewiesen ist, dass es 20 Jahre Verein, Infrastruktur usw. unterstützt hat.
hier war es eventuell missverständlich ausgedrückt
Auf jeden Fall wird es in Kürze so kommen, dass die Eintracht einen potenten Partner bekommen wird das konnte man an der Art der Diskussion heraushören und wir können sicher sein, solange unsere jetztige Führungscrew dran ist wird der Einfluss des Investors größtmöglich beschnitten werden.
der letzte Halbsatz ist beruhigend. Per se sind Investoren ja auch kein Teufelswerk, aber bitte keine Ismaik und Konsorten.
Bobic hat gestern recht klar gemacht, dass die Eintracht den Weg geht der nicht mehr unvermeidlich ist. Und er hat gegen Rettig argumentiert, der mit einigen Beispielen wie Freiburg, Mainz, Augsburg usw. aufwartete und alternative Vorschläge zum Unvermeidlichen Weg machte. Vor allem hat er dafür pladiert die jetzige Regelung aufrecht zu erhalten, dass ein Unternehmen dann ein echter Investor werden kann wenn nachgewiesen ist, dass es 20 Jahre Verein, Infrastruktur usw. unterstützt hat.
Alle anderen in der runde haben unisono pro Wegfall der 50+1 Regelung plädiert und das leider alle mit dem gleichen Argument "es führt ja sowieso kein Weg zurück". Also das typische "wir können ja nix dafür und wollten es auch nicht, dafür machen wir aber wenigistens jetzt voll mit" Argument. Strunz ist ja sowieso ein Verfechter der absoluten Vermarktung, Reif war auf der gleichen Wellenlänge und Bobic hat es wenigstens einigermaßen gut erklärt, aber natürlich mit dem gleichen Ergebnis. Er war der Meinung, dass es in der Bundesliga nicht zu Auswüchsen wie in England kommen kann weil sich alle Ligavereine ja einig seien, dass es so nicht kommen soll. Das fand ich etwas schwach und mir fehlte dazu die logische weitere Erklärung warum es nicht weitere Beispiele wie 1860 geben soll die dann vielleicht besser laufen und ein Investor mit Macht einen Verein an die Spitze prügelt. Ich wohne in Dreieich und sehe gerade wie einfach man mit Geld Vereine aus dem Nichts entstehen lassen kann, auch wenn das sogar noch ein positiveres Beispiel ist.
Letztendlich war Rettig der einzig verbliebenen Vertreter, dass man gegen den kommenden Trend noch angehen kann. Alle anderen sind entweder gedanklich schon in höheren Bereichen oder haben sich zumindest damit abgefunden inklusive unseres Sportvorstands.
Auf jeden Fall wird es in Kürze so kommen, dass die Eintracht einen potenten Partner bekommen wird das konnte man an der Art der Diskussion heraushören und wir können sicher sein, solange unsere jetztige Führungscrew dran ist wird der Einfluss des Investors größtmöglich beschnitten werden.
Vor allem hat RETTIG dafür pladiert die jetzige Regelung aufrecht zu erhalten, dass ein Unternehmen dann ein echter Investor werden kann wenn nachgewiesen ist, dass es 20 Jahre Verein, Infrastruktur usw. unterstützt hat.
hier war es eventuell missverständlich ausgedrückt
Bobic hat gestern recht klar gemacht, dass die Eintracht den Weg geht der nicht mehr unvermeidlich ist. Und er hat gegen Rettig argumentiert, der mit einigen Beispielen wie Freiburg, Mainz, Augsburg usw. aufwartete und alternative Vorschläge zum Unvermeidlichen Weg machte. Vor allem hat er dafür pladiert die jetzige Regelung aufrecht zu erhalten, dass ein Unternehmen dann ein echter Investor werden kann wenn nachgewiesen ist, dass es 20 Jahre Verein, Infrastruktur usw. unterstützt hat.
Alle anderen in der runde haben unisono pro Wegfall der 50+1 Regelung plädiert und das leider alle mit dem gleichen Argument "es führt ja sowieso kein Weg zurück". Also das typische "wir können ja nix dafür und wollten es auch nicht, dafür machen wir aber wenigistens jetzt voll mit" Argument. Strunz ist ja sowieso ein Verfechter der absoluten Vermarktung, Reif war auf der gleichen Wellenlänge und Bobic hat es wenigstens einigermaßen gut erklärt, aber natürlich mit dem gleichen Ergebnis. Er war der Meinung, dass es in der Bundesliga nicht zu Auswüchsen wie in England kommen kann weil sich alle Ligavereine ja einig seien, dass es so nicht kommen soll. Das fand ich etwas schwach und mir fehlte dazu die logische weitere Erklärung warum es nicht weitere Beispiele wie 1860 geben soll die dann vielleicht besser laufen und ein Investor mit Macht einen Verein an die Spitze prügelt. Ich wohne in Dreieich und sehe gerade wie einfach man mit Geld Vereine aus dem Nichts entstehen lassen kann, auch wenn das sogar noch ein positiveres Beispiel ist.
Letztendlich war Rettig der einzig verbliebenen Vertreter, dass man gegen den kommenden Trend noch angehen kann. Alle anderen sind entweder gedanklich schon in höheren Bereichen oder haben sich zumindest damit abgefunden inklusive unseres Sportvorstands.
Auf jeden Fall wird es in Kürze so kommen, dass die Eintracht einen potenten Partner bekommen wird das konnte man an der Art der Diskussion heraushören und wir können sicher sein, solange unsere jetztige Führungscrew dran ist wird der Einfluss des Investors größtmöglich beschnitten werden.
Auf jeden Fall wird es in Kürze so kommen, dass die Eintracht einen potenten Partner bekommen wird das konnte man an der Art der Diskussion heraushören und wir können sicher sein, solange unsere jetztige Führungscrew dran ist wird der Einfluss des Investors größtmöglich beschnitten werden.
der letzte Halbsatz ist beruhigend. Per se sind Investoren ja auch kein Teufelswerk, aber bitte keine Ismaik und Konsorten.
Geldgeber wie Ismaik haben ja nur Chancen bei einem Verein einzusteigen, wenn der schnell Kohle braucht. Wer bindet sich schon freiwillig so einen undurchsichtigen Geldgeber ans Bein. Ich glaube nicht, das die 60er den genommen hätten wenn sie in Ruhe hätten suchen können. Wenn der Verein sich längerfristig darauf vorbereitet, dann sollte es doch möglich sein, einen Geldgeber zu finden der seriös ist.
Auf jeden Fall wird es in Kürze so kommen, dass die Eintracht einen potenten Partner bekommen wird das konnte man an der Art der Diskussion heraushören und wir können sicher sein, solange unsere jetztige Führungscrew dran ist wird der Einfluss des Investors größtmöglich beschnitten werden.
der letzte Halbsatz ist beruhigend. Per se sind Investoren ja auch kein Teufelswerk, aber bitte keine Ismaik und Konsorten.
Geldgeber wie Ismaik haben ja nur Chancen bei einem Verein einzusteigen, wenn der schnell Kohle braucht. Wer bindet sich schon freiwillig so einen undurchsichtigen Geldgeber ans Bein. Ich glaube nicht, das die 60er den genommen hätten wenn sie in Ruhe hätten suchen können. Wenn der Verein sich längerfristig darauf vorbereitet, dann sollte es doch möglich sein, einen Geldgeber zu finden der seriös ist.
Das hört sich super an, dass Einflüsse von Investoren größtmöglich beschnitten werden. Die Realität dürfte etwas anders aussehen. Die Investoren steigen dann eben bei Vereinen ein, die ihnen einen entsprechenden Handlungsspielraum gewähren. Will man dann dauerhaft Bundesliga spielen, wird man ebenfalls einen entsprechenden Investoren benötigen. Im Endeffekt ist es dann eine Frage der Zeit, bis die EFAG von einem solchen Investoren de facto gesteuert wird. Dem können sich höchstens Clubs wie Bayern oder der BVB, eventuell Schalke 04 entziehen! Die Frage ist dann, ob das unbedingt etwas Schlechtes sein muss. Das kommt dann eben auf den "Besitzer" an. Lässt er Fachpersonal den Verein und die Mannschaft führen oder mischt er sich regelmäßig ein?
Sehr wichtig wird sein, dass man nicht zum Spielball eines Investoren wird. Steigt dieser aus, darf das nicht das Ende des Vereins sein! Schwieriges Thema...Eigentlich gefällt mir die 50+1-Regel in der BuLi, auch wenn sie schon untergraben wurde und vor dem Gesetz nicht standhalten kann. Aber noch sind größtenteils Vereine die Entscheider und nicht Einzelpersonen/ Konzerne, auch wenn Letztere natürlich auch jetzt schon Einfluss nehmen.
Das hört sich super an, dass Einflüsse von Investoren größtmöglich beschnitten werden. Die Realität dürfte etwas anders aussehen. Die Investoren steigen dann eben bei Vereinen ein, die ihnen einen entsprechenden Handlungsspielraum gewähren. Will man dann dauerhaft Bundesliga spielen, wird man ebenfalls einen entsprechenden Investoren benötigen. Im Endeffekt ist es dann eine Frage der Zeit, bis die EFAG von einem solchen Investoren de facto gesteuert wird. Dem können sich höchstens Clubs wie Bayern oder der BVB, eventuell Schalke 04 entziehen! Die Frage ist dann, ob das unbedingt etwas Schlechtes sein muss. Das kommt dann eben auf den "Besitzer" an. Lässt er Fachpersonal den Verein und die Mannschaft führen oder mischt er sich regelmäßig ein?
Sehr wichtig wird sein, dass man nicht zum Spielball eines Investoren wird. Steigt dieser aus, darf das nicht das Ende des Vereins sein! Schwieriges Thema...Eigentlich gefällt mir die 50+1-Regel in der BuLi, auch wenn sie schon untergraben wurde und vor dem Gesetz nicht standhalten kann. Aber noch sind größtenteils Vereine die Entscheider und nicht Einzelpersonen/ Konzerne, auch wenn Letztere natürlich auch jetzt schon Einfluss nehmen.
Grade dem ersten Teil kann ich voll und ganz zustimmen. Das Ganze hört sich gut an, kann ggf. auch im normalen Alltag auch eingehalten werden, doch was passiert wenn Vereine in Schieflagen kommen? Hätten Aachen, Osnabrück, Mannheim, Offenbach, der FSV, Darmstadt, RWE oder auch wir kurz vor der Insolvenz es wirklich abgelehnt, wenn jemand das Geldbündel hingehalten und einen Europapokal- statt Fünftligaplatz versprochen hätte?
Wir hatten halt damals das Glück, dass die Freunde der Eintracht eingesprungen und wir nicht mit Gábor Várszegi o.Ä. im Bett gelandet sind, der 2022 in der gleichen Position wie Kind in Hannover gewesen wäre. Letzteres mag ich mir gar nicht ausmalen....
1860 München ist in der Tat ein warnendes Beispiel, wie es nicht geht....es werden Abhängigkeiten geschaffen, die so keiner will....ich sehe das zwar hier nicht, trotzdem bin ich der Meinung, das keiner nur aus Liebe zum Verein investiert, sondern das die InIvestition je nach Größenordnung auch zwangsläufig Macht und Einfluss generiert, s. auch Kühne in Hamburg....ich jedenfalls will nicht, das Vereinspolitik fremdgesteuert ist und gewählte Vereinsverantwortliche nur noch Erfüllungsgehilfen sind.....
1860 München ist in der Tat ein warnendes Beispiel, wie es nicht geht....es werden Abhängigkeiten geschaffen, die so keiner will....ich sehe das zwar hier nicht, trotzdem bin ich der Meinung, das keiner nur aus Liebe zum Verein investiert, sondern das die InIvestition je nach Größenordnung auch zwangsläufig Macht und Einfluss generiert, s. auch Kühne in Hamburg....ich jedenfalls will nicht, das Vereinspolitik fremdgesteuert ist und gewählte Vereinsverantwortliche nur noch Erfüllungsgehilfen sind.....
Solange Eintracht Frankfurt in der Gesamtheit selbstbestimmt bleibt, ist mir nicht bange....ich bezweifele aber, ob das mittel-bis langfristig so bleibt, daher teile ich die Bedenken...
Solange Eintracht Frankfurt in der Gesamtheit selbstbestimmt bleibt, ist mir nicht bange....ich bezweifele aber, ob das mittel-bis langfristig so bleibt, daher teile ich die Bedenken...
Komplett Selbstbestimmend wird wohl nicht funktionieren. Man wird wohl kaum eine Investor finden der einfach mal so sagt, hier habt ihr im Jahr x-Mios, was ihr damit macht ist mir aber eigentlich völlig Latte. Ein gewisses Mitspracherecht, in welcher Form auch immer, wird er sich wohl definitiv einräumen.
Solange Eintracht Frankfurt in der Gesamtheit selbstbestimmt bleibt, ist mir nicht bange....ich bezweifele aber, ob das mittel-bis langfristig so bleibt, daher teile ich die Bedenken...
Komplett Selbstbestimmend wird wohl nicht funktionieren. Man wird wohl kaum eine Investor finden der einfach mal so sagt, hier habt ihr im Jahr x-Mios, was ihr damit macht ist mir aber eigentlich völlig Latte. Ein gewisses Mitspracherecht, in welcher Form auch immer, wird er sich wohl definitiv einräumen.
Solange Eintracht Frankfurt in der Gesamtheit selbstbestimmt bleibt, ist mir nicht bange....ich bezweifele aber, ob das mittel-bis langfristig so bleibt, daher teile ich die Bedenken...
Was mir an den Aussagen von Bobic gestern gefallen hat, dass man halt vorallem Handlungsbedarf in der Infrastruktur und der Weiterentwicklung des Vereins an sich sieht weil man da Nachholbedarf hat und man das Geld dann nicht (zu einem gewissen Anteil wahrscheinlich schon) in Spieler steckt.
Vor der Eintracht ist mir aktuell auch noch nicht bange. Es geht aber gar nicht um die Eintracht, die Wald und Wiesenvereine werden schon sprießen und Investoren mitbringen und dann können die traditionellen gar nicht mehr anders als einsteigen in das Rennen.
Ich glaube Wald und Wiesenvereine sind für Investoren ziemlich unattraktiv, weil es einfach zu lange brauch um diese zu den lukrativen Futtertrögen zu bringen. Denke das zu erst Vereine aus der zweiten Reihe in Angriff genommen werden, gerade Düsseldorf, Lautern, Nürnberg und Dresden mit großem Fanpotenzial und jahrelangen Entzug von Spitzenfußball sind die perfekten Ziele für Investoren. Und dann wird es nicht mehr lange dauern, bis wir auch nachziehen müssen.
Das hört sich super an, dass Einflüsse von Investoren größtmöglich beschnitten werden. Die Realität dürfte etwas anders aussehen. Die Investoren steigen dann eben bei Vereinen ein, die ihnen einen entsprechenden Handlungsspielraum gewähren. Will man dann dauerhaft Bundesliga spielen, wird man ebenfalls einen entsprechenden Investoren benötigen. Im Endeffekt ist es dann eine Frage der Zeit, bis die EFAG von einem solchen Investoren de facto gesteuert wird. Dem können sich höchstens Clubs wie Bayern oder der BVB, eventuell Schalke 04 entziehen! Die Frage ist dann, ob das unbedingt etwas Schlechtes sein muss. Das kommt dann eben auf den "Besitzer" an. Lässt er Fachpersonal den Verein und die Mannschaft führen oder mischt er sich regelmäßig ein?
Sehr wichtig wird sein, dass man nicht zum Spielball eines Investoren wird. Steigt dieser aus, darf das nicht das Ende des Vereins sein! Schwieriges Thema...Eigentlich gefällt mir die 50+1-Regel in der BuLi, auch wenn sie schon untergraben wurde und vor dem Gesetz nicht standhalten kann. Aber noch sind größtenteils Vereine die Entscheider und nicht Einzelpersonen/ Konzerne, auch wenn Letztere natürlich auch jetzt schon Einfluss nehmen.
Das hört sich super an, dass Einflüsse von Investoren größtmöglich beschnitten werden. Die Realität dürfte etwas anders aussehen. Die Investoren steigen dann eben bei Vereinen ein, die ihnen einen entsprechenden Handlungsspielraum gewähren. Will man dann dauerhaft Bundesliga spielen, wird man ebenfalls einen entsprechenden Investoren benötigen. Im Endeffekt ist es dann eine Frage der Zeit, bis die EFAG von einem solchen Investoren de facto gesteuert wird. Dem können sich höchstens Clubs wie Bayern oder der BVB, eventuell Schalke 04 entziehen! Die Frage ist dann, ob das unbedingt etwas Schlechtes sein muss. Das kommt dann eben auf den "Besitzer" an. Lässt er Fachpersonal den Verein und die Mannschaft führen oder mischt er sich regelmäßig ein?
Sehr wichtig wird sein, dass man nicht zum Spielball eines Investoren wird. Steigt dieser aus, darf das nicht das Ende des Vereins sein! Schwieriges Thema...Eigentlich gefällt mir die 50+1-Regel in der BuLi, auch wenn sie schon untergraben wurde und vor dem Gesetz nicht standhalten kann. Aber noch sind größtenteils Vereine die Entscheider und nicht Einzelpersonen/ Konzerne, auch wenn Letztere natürlich auch jetzt schon Einfluss nehmen.
Grade dem ersten Teil kann ich voll und ganz zustimmen. Das Ganze hört sich gut an, kann ggf. auch im normalen Alltag auch eingehalten werden, doch was passiert wenn Vereine in Schieflagen kommen? Hätten Aachen, Osnabrück, Mannheim, Offenbach, der FSV, Darmstadt, RWE oder auch wir kurz vor der Insolvenz es wirklich abgelehnt, wenn jemand das Geldbündel hingehalten und einen Europapokal- statt Fünftligaplatz versprochen hätte?
Wir hatten halt damals das Glück, dass die Freunde der Eintracht eingesprungen und wir nicht mit Gábor Várszegi o.Ä. im Bett gelandet sind, der 2022 in der gleichen Position wie Kind in Hannover gewesen wäre. Letzteres mag ich mir gar nicht ausmalen....
Vor der Eintracht ist mir aktuell auch noch nicht bange. Es geht aber gar nicht um die Eintracht, die Wald und Wiesenvereine werden schon sprießen und Investoren mitbringen und dann können die traditionellen gar nicht mehr anders als einsteigen in das Rennen.
Ich glaube Wald und Wiesenvereine sind für Investoren ziemlich unattraktiv, weil es einfach zu lange brauch um diese zu den lukrativen Futtertrögen zu bringen. Denke das zu erst Vereine aus der zweiten Reihe in Angriff genommen werden, gerade Düsseldorf, Lautern, Nürnberg und Dresden mit großem Fanpotenzial und jahrelangen Entzug von Spitzenfußball sind die perfekten Ziele für Investoren. Und dann wird es nicht mehr lange dauern, bis wir auch nachziehen müssen.
Das hört sich super an, dass Einflüsse von Investoren größtmöglich beschnitten werden. Die Realität dürfte etwas anders aussehen. Die Investoren steigen dann eben bei Vereinen ein, die ihnen einen entsprechenden Handlungsspielraum gewähren. Will man dann dauerhaft Bundesliga spielen, wird man ebenfalls einen entsprechenden Investoren benötigen. Im Endeffekt ist es dann eine Frage der Zeit, bis die EFAG von einem solchen Investoren de facto gesteuert wird. Dem können sich höchstens Clubs wie Bayern oder der BVB, eventuell Schalke 04 entziehen! Die Frage ist dann, ob das unbedingt etwas Schlechtes sein muss. Das kommt dann eben auf den "Besitzer" an. Lässt er Fachpersonal den Verein und die Mannschaft führen oder mischt er sich regelmäßig ein?
Sehr wichtig wird sein, dass man nicht zum Spielball eines Investoren wird. Steigt dieser aus, darf das nicht das Ende des Vereins sein! Schwieriges Thema...Eigentlich gefällt mir die 50+1-Regel in der BuLi, auch wenn sie schon untergraben wurde und vor dem Gesetz nicht standhalten kann. Aber noch sind größtenteils Vereine die Entscheider und nicht Einzelpersonen/ Konzerne, auch wenn Letztere natürlich auch jetzt schon Einfluss nehmen.
Grade dem ersten Teil kann ich voll und ganz zustimmen. Das Ganze hört sich gut an, kann ggf. auch im normalen Alltag auch eingehalten werden, doch was passiert wenn Vereine in Schieflagen kommen? Hätten Aachen, Osnabrück, Mannheim, Offenbach, der FSV, Darmstadt, RWE oder auch wir kurz vor der Insolvenz es wirklich abgelehnt, wenn jemand das Geldbündel hingehalten und einen Europapokal- statt Fünftligaplatz versprochen hätte?
Wir hatten halt damals das Glück, dass die Freunde der Eintracht eingesprungen und wir nicht mit Gábor Várszegi o.Ä. im Bett gelandet sind, der 2022 in der gleichen Position wie Kind in Hannover gewesen wäre. Letzteres mag ich mir gar nicht ausmalen....
Wir sind doch mit Octagon im Bett gelandet. Nur waren wir damals so hässlich und verschwenderisch, dass die aus unserem Bett geflohen sind.
Man muß sich eben bißchen zurechtmachen, damit niemand das Bett verläßt.........kein Investor wird hier aufschlagen, der sich wie ein Porschefahrer fühlt und nicht auf die Autobahn darf....es geht um die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen....ich warte immer noch auf die Einlösung der vollmundigen Versprechungen der Herren im AR.....
Behauptet Bobic denn irgendwo das er die Meinung der Mehrheit der Fans vertritt?
Ist es überhaupt sein Interesse oder gar Aufgabe die Meinung der Fans zu vertreten oder zu teilen?
Nein!
Er redet als Sport-Vorstand von Eintracht Frankfurt und hat einzig und allein deren Interessen zu vertreten.
Für mich hat dieser Mann einfach nur die Realität erkannt und akzeptiert, weiter noch will er sich dieser Fußballromantik offensichtlich nicht weiter hingeben die man eh nicht mehr wieder bekommen wird und versucht dementsprechend den offensichtlich neuen vorherrschenden Gesetzen im Profifußball nicht hinterher zu hinken sondern mit ihnen Schritt zu halten. Die von Rettig aufgeführten Beispiele sind zwar ganz nett, aber wohl eher die Ausnahme und vom aussterben bedroht. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen, die Entwicklung die da genommen wird gefällt mir garnicht, den Fußball den ich seit zig Jahren liebe läuft aber mal allerspätestens seit 222 Mio. Ablöse für einen einzelnen Spieler in die völlig falsche Richtung. Bobic hat aber einen Traditionsverein zu lenken und das beste für diesen zu tun, er kann also schlecht im öffentlichen Fernsehen wie Herr Rettig auftreten und um dann intern bei Investoren und Sponsoren das Gegenteil zu erläutern. St. Pauli geht einen völlig anderen weg, ein ehrbarer ohne Zweifel, aber ich will nicht wissen wie schnell die Kiezkicker von der Fußballlandkarte verschwinden wenn Investoren Tür und Tor geöffnet wird und man sich dagegen verwehrt. Ich weiß nicht was richtig ist, geht man lieber in die unteren Klassen und bleibt dafür sich selber treu, hat nicht mehr die Eventzuschauer in den Stadien und alles was dazu gehört oder versucht man es zu akzeptieren dass der Fußball halt mittlerweile so ist wie er ist und schaut das man daraus den bestmöglichen Erfolg für sich rausholt.
Alle anderen in der runde haben unisono pro Wegfall der 50+1 Regelung plädiert und das leider alle mit dem gleichen Argument "es führt ja sowieso kein Weg zurück". Also das typische "wir können ja nix dafür und wollten es auch nicht, dafür machen wir aber wenigistens jetzt voll mit" Argument. Strunz ist ja sowieso ein Verfechter der absoluten Vermarktung, Reif war auf der gleichen Wellenlänge und Bobic hat es wenigstens einigermaßen gut erklärt, aber natürlich mit dem gleichen Ergebnis. Er war der Meinung, dass es in der Bundesliga nicht zu Auswüchsen wie in England kommen kann weil sich alle Ligavereine ja einig seien, dass es so nicht kommen soll. Das fand ich etwas schwach und mir fehlte dazu die logische weitere Erklärung warum es nicht weitere Beispiele wie 1860 geben soll die dann vielleicht besser laufen und ein Investor mit Macht einen Verein an die Spitze prügelt. Ich wohne in Dreieich und sehe gerade wie einfach man mit Geld Vereine aus dem Nichts entstehen lassen kann, auch wenn das sogar noch ein positiveres Beispiel ist.
Letztendlich war Rettig der einzig verbliebenen Vertreter, dass man gegen den kommenden Trend noch angehen kann. Alle anderen sind entweder gedanklich schon in höheren Bereichen oder haben sich zumindest damit abgefunden inklusive unseres Sportvorstands.
Auf jeden Fall wird es in Kürze so kommen, dass die Eintracht einen potenten Partner bekommen wird das konnte man an der Art der Diskussion heraushören und wir können sicher sein, solange unsere jetztige Führungscrew dran ist wird der Einfluss des Investors größtmöglich beschnitten werden.
Gruß
tobago
hier war es eventuell missverständlich ausgedrückt
der letzte Halbsatz ist beruhigend. Per se sind Investoren ja auch kein Teufelswerk, aber bitte keine Ismaik und Konsorten.
Alle anderen in der runde haben unisono pro Wegfall der 50+1 Regelung plädiert und das leider alle mit dem gleichen Argument "es führt ja sowieso kein Weg zurück". Also das typische "wir können ja nix dafür und wollten es auch nicht, dafür machen wir aber wenigistens jetzt voll mit" Argument. Strunz ist ja sowieso ein Verfechter der absoluten Vermarktung, Reif war auf der gleichen Wellenlänge und Bobic hat es wenigstens einigermaßen gut erklärt, aber natürlich mit dem gleichen Ergebnis. Er war der Meinung, dass es in der Bundesliga nicht zu Auswüchsen wie in England kommen kann weil sich alle Ligavereine ja einig seien, dass es so nicht kommen soll. Das fand ich etwas schwach und mir fehlte dazu die logische weitere Erklärung warum es nicht weitere Beispiele wie 1860 geben soll die dann vielleicht besser laufen und ein Investor mit Macht einen Verein an die Spitze prügelt. Ich wohne in Dreieich und sehe gerade wie einfach man mit Geld Vereine aus dem Nichts entstehen lassen kann, auch wenn das sogar noch ein positiveres Beispiel ist.
Letztendlich war Rettig der einzig verbliebenen Vertreter, dass man gegen den kommenden Trend noch angehen kann. Alle anderen sind entweder gedanklich schon in höheren Bereichen oder haben sich zumindest damit abgefunden inklusive unseres Sportvorstands.
Auf jeden Fall wird es in Kürze so kommen, dass die Eintracht einen potenten Partner bekommen wird das konnte man an der Art der Diskussion heraushören und wir können sicher sein, solange unsere jetztige Führungscrew dran ist wird der Einfluss des Investors größtmöglich beschnitten werden.
Gruß
tobago
hier war es eventuell missverständlich ausgedrückt
Alle anderen in der runde haben unisono pro Wegfall der 50+1 Regelung plädiert und das leider alle mit dem gleichen Argument "es führt ja sowieso kein Weg zurück". Also das typische "wir können ja nix dafür und wollten es auch nicht, dafür machen wir aber wenigistens jetzt voll mit" Argument. Strunz ist ja sowieso ein Verfechter der absoluten Vermarktung, Reif war auf der gleichen Wellenlänge und Bobic hat es wenigstens einigermaßen gut erklärt, aber natürlich mit dem gleichen Ergebnis. Er war der Meinung, dass es in der Bundesliga nicht zu Auswüchsen wie in England kommen kann weil sich alle Ligavereine ja einig seien, dass es so nicht kommen soll. Das fand ich etwas schwach und mir fehlte dazu die logische weitere Erklärung warum es nicht weitere Beispiele wie 1860 geben soll die dann vielleicht besser laufen und ein Investor mit Macht einen Verein an die Spitze prügelt. Ich wohne in Dreieich und sehe gerade wie einfach man mit Geld Vereine aus dem Nichts entstehen lassen kann, auch wenn das sogar noch ein positiveres Beispiel ist.
Letztendlich war Rettig der einzig verbliebenen Vertreter, dass man gegen den kommenden Trend noch angehen kann. Alle anderen sind entweder gedanklich schon in höheren Bereichen oder haben sich zumindest damit abgefunden inklusive unseres Sportvorstands.
Auf jeden Fall wird es in Kürze so kommen, dass die Eintracht einen potenten Partner bekommen wird das konnte man an der Art der Diskussion heraushören und wir können sicher sein, solange unsere jetztige Führungscrew dran ist wird der Einfluss des Investors größtmöglich beschnitten werden.
Gruß
tobago
der letzte Halbsatz ist beruhigend. Per se sind Investoren ja auch kein Teufelswerk, aber bitte keine Ismaik und Konsorten.
Wenn der Verein sich längerfristig darauf vorbereitet, dann sollte es doch möglich sein, einen Geldgeber zu finden der seriös ist.
der letzte Halbsatz ist beruhigend. Per se sind Investoren ja auch kein Teufelswerk, aber bitte keine Ismaik und Konsorten.
Wenn der Verein sich längerfristig darauf vorbereitet, dann sollte es doch möglich sein, einen Geldgeber zu finden der seriös ist.
Sehr wichtig wird sein, dass man nicht zum Spielball eines Investoren wird. Steigt dieser aus, darf das nicht das Ende des Vereins sein! Schwieriges Thema...Eigentlich gefällt mir die 50+1-Regel in der BuLi, auch wenn sie schon untergraben wurde und vor dem Gesetz nicht standhalten kann. Aber noch sind größtenteils Vereine die Entscheider und nicht Einzelpersonen/ Konzerne, auch wenn Letztere natürlich auch jetzt schon Einfluss nehmen.
Grade dem ersten Teil kann ich voll und ganz zustimmen. Das Ganze hört sich gut an, kann ggf. auch im normalen Alltag auch eingehalten werden, doch was passiert wenn Vereine in Schieflagen kommen? Hätten Aachen, Osnabrück, Mannheim, Offenbach, der FSV, Darmstadt, RWE oder auch wir kurz vor der Insolvenz es wirklich abgelehnt, wenn jemand das Geldbündel hingehalten und einen Europapokal- statt Fünftligaplatz versprochen hätte?
Wir hatten halt damals das Glück, dass die Freunde der Eintracht eingesprungen und wir nicht mit Gábor Várszegi o.Ä. im Bett gelandet sind, der 2022 in der gleichen Position wie Kind in Hannover gewesen wäre. Letzteres mag ich mir gar nicht ausmalen....
und wer!
und wer!
und wer!
Man wird wohl kaum eine Investor finden der einfach mal so sagt, hier habt ihr im Jahr x-Mios, was ihr damit macht ist mir aber eigentlich völlig Latte.
Ein gewisses Mitspracherecht, in welcher Form auch immer, wird er sich wohl definitiv einräumen.
Verstehe ich nicht.Wie kann man mit einem Investor in seiner Gesamtheit selbstbestimmt bleiben?
Man wird wohl kaum eine Investor finden der einfach mal so sagt, hier habt ihr im Jahr x-Mios, was ihr damit macht ist mir aber eigentlich völlig Latte.
Ein gewisses Mitspracherecht, in welcher Form auch immer, wird er sich wohl definitiv einräumen.
Verstehe ich nicht.Wie kann man mit einem Investor in seiner Gesamtheit selbstbestimmt bleiben?
Damit habe ich den JETZT-Zustand beschrieben, bevor einer mit Kohle winkt....wie es danach aussehen wird, ist eine ganz andere Sache.....
Verstehe ich nicht.Wie kann man mit einem Investor in seiner Gesamtheit selbstbestimmt bleiben?
Damit habe ich den JETZT-Zustand beschrieben, bevor einer mit Kohle winkt....wie es danach aussehen wird, ist eine ganz andere Sache.....
Danke
Damit habe ich den JETZT-Zustand beschrieben, bevor einer mit Kohle winkt....wie es danach aussehen wird, ist eine ganz andere Sache.....
Danke
Gruß
tobago
Denke das zu erst Vereine aus der zweiten Reihe in Angriff genommen werden, gerade Düsseldorf, Lautern, Nürnberg und Dresden mit großem Fanpotenzial und jahrelangen Entzug von Spitzenfußball sind die perfekten Ziele für Investoren.
Und dann wird es nicht mehr lange dauern, bis wir auch nachziehen müssen.
Sehr wichtig wird sein, dass man nicht zum Spielball eines Investoren wird. Steigt dieser aus, darf das nicht das Ende des Vereins sein! Schwieriges Thema...Eigentlich gefällt mir die 50+1-Regel in der BuLi, auch wenn sie schon untergraben wurde und vor dem Gesetz nicht standhalten kann. Aber noch sind größtenteils Vereine die Entscheider und nicht Einzelpersonen/ Konzerne, auch wenn Letztere natürlich auch jetzt schon Einfluss nehmen.
Grade dem ersten Teil kann ich voll und ganz zustimmen. Das Ganze hört sich gut an, kann ggf. auch im normalen Alltag auch eingehalten werden, doch was passiert wenn Vereine in Schieflagen kommen? Hätten Aachen, Osnabrück, Mannheim, Offenbach, der FSV, Darmstadt, RWE oder auch wir kurz vor der Insolvenz es wirklich abgelehnt, wenn jemand das Geldbündel hingehalten und einen Europapokal- statt Fünftligaplatz versprochen hätte?
Wir hatten halt damals das Glück, dass die Freunde der Eintracht eingesprungen und wir nicht mit Gábor Várszegi o.Ä. im Bett gelandet sind, der 2022 in der gleichen Position wie Kind in Hannover gewesen wäre. Letzteres mag ich mir gar nicht ausmalen....
Gruß
tobago
Denke das zu erst Vereine aus der zweiten Reihe in Angriff genommen werden, gerade Düsseldorf, Lautern, Nürnberg und Dresden mit großem Fanpotenzial und jahrelangen Entzug von Spitzenfußball sind die perfekten Ziele für Investoren.
Und dann wird es nicht mehr lange dauern, bis wir auch nachziehen müssen.
Grade dem ersten Teil kann ich voll und ganz zustimmen. Das Ganze hört sich gut an, kann ggf. auch im normalen Alltag auch eingehalten werden, doch was passiert wenn Vereine in Schieflagen kommen? Hätten Aachen, Osnabrück, Mannheim, Offenbach, der FSV, Darmstadt, RWE oder auch wir kurz vor der Insolvenz es wirklich abgelehnt, wenn jemand das Geldbündel hingehalten und einen Europapokal- statt Fünftligaplatz versprochen hätte?
Wir hatten halt damals das Glück, dass die Freunde der Eintracht eingesprungen und wir nicht mit Gábor Várszegi o.Ä. im Bett gelandet sind, der 2022 in der gleichen Position wie Kind in Hannover gewesen wäre. Letzteres mag ich mir gar nicht ausmalen....
Man muß sich eben bißchen zurechtmachen, damit niemand das Bett verläßt.........kein Investor wird hier aufschlagen, der sich wie ein Porschefahrer fühlt und nicht auf die Autobahn darf....es geht um die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen....ich warte immer noch auf die Einlösung der vollmundigen Versprechungen der Herren im AR.....