Jetzt stellt euch mal vor, Bayern spielt am letzten Spieltag gegen jemanden, der nur einen Punkt Vorsprung auf den Nichtabstiegsplatz hat und schicken die B-11 (also Bayern), da sie ja sowieso für die Play Offs qualifiziert sind und verlieren. Der andere abstiegsbedrohte Club, wo vielleicht nur 1 Punkt hinten dran ist, würde sich freuen....
Jetzt stellt euch mal vor, Bayern spielt am letzten Spieltag gegen jemanden, der nur einen Punkt Vorsprung auf den Nichtabstiegsplatz hat und schicken die B-11 (also Bayern), da sie ja sowieso für die Play Offs qualifiziert sind und verlieren. Der andere abstiegsbedrohte Club, wo vielleicht nur 1 Punkt hinten dran ist, würde sich freuen....
Ist jetzt nicht so, dass die Bayern nicht gefühlt jede Saison schon 10 Spieltage vor Schluss Meister sind und der Fokus bereits auf der CL liegt.
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Ja es könnten aber auch z.B. Union, Freiburg, Dortmund, Leverkusen usw werden. Finde das ehrlich gesagt immer billig nur den Teufel an die Wand zu malen. So wird die Bundesliga immer unattraktiver und langweiliger, was sie ja eigentlich oftmals schon ist.
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Was ist eigentlich an dem Satz so schwer zu verstehen?
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Ja es könnten aber auch z.B. Union, Freiburg, Dortmund, Leverkusen usw werden. Finde das ehrlich gesagt immer billig nur den Teufel an die Wand zu malen. So wird die Bundesliga immer unattraktiver und langweiliger, was sie ja eigentlich oftmals schon ist.
Ich verstehe immer noch nicht, wieso der Vierte, der am Ende zwischen 20 und 36 Punkte weniger hat als die Bayern auch noch Meister werden soll. Die Saison wird dadurch auch nicht spannender. Es werden weiterhin nur die Plätze hinter den Bayern ausgespielt und die sind genauso umkämpft wie vorher auch. Es würde nur drei bzw sechs (bei Hin- und Rückspielen) Spiele mehr geben, bei denen es auch nur ums Geld geht und am Ende jemand Meister wird, der es sportlich nicht verdient hat.
Spannend wäre es auch, wenn am Ende der Erste gegen den Letzten an der Theke die Meisterschaft aussäuft. Wer gewinnt ist Meister, wer verliert steigt ab! Und nicht sofort den Teufel an die Wand malen, weil man es nicht kennt.
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Ja es könnten aber auch z.B. Union, Freiburg, Dortmund, Leverkusen usw werden. Finde das ehrlich gesagt immer billig nur den Teufel an die Wand zu malen. So wird die Bundesliga immer unattraktiver und langweiliger, was sie ja eigentlich oftmals schon ist.
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Was ist eigentlich an dem Satz so schwer zu verstehen?
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Was ist eigentlich an dem Satz so schwer zu verstehen?
Logisch, aber bei den bisherigen Modus nicht möglich
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Was ist eigentlich an dem Satz so schwer zu verstehen?
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Was ist eigentlich an dem Satz so schwer zu verstehen?
Logisch, aber bei den bisherigen Modus nicht möglich
ich bin da sehr altmodisch: Ein Meister ist ein Meister, wenn er nach 34 Spieltagen vorne liegt. Wenn das 27x hintereinander Bayern München ist, dann ist das so.
ich bin da sehr altmodisch: Ein Meister ist ein Meister, wenn er nach 34 Spieltagen vorne liegt. Wenn das 27x hintereinander Bayern München ist, dann ist das so.
Es gibt 2 Möglichkeiten. Man lässt es so wie es ist und hofft das regelt sich irgendwie oder man ändert was du Regulierungen, Änderungen, Maßnahmen ect. Kann jeder für sich entscheiden. Ich finde man muss was ändern. So gibt man der Bundesliga den Todesstoß.
Jetzt stellt euch mal vor, Bayern spielt am letzten Spieltag gegen jemanden, der nur einen Punkt Vorsprung auf den Nichtabstiegsplatz hat und schicken die B-11 (also Bayern), da sie ja sowieso für die Play Offs qualifiziert sind und verlieren. Der andere abstiegsbedrohte Club, wo vielleicht nur 1 Punkt hinten dran ist, würde sich freuen....
Zu kurz gedacht. Nach Deiner Logik hätten die Bayern in den letzten Jahren mindestens die letzten 4 Spieltage abgeschenkt.
Und Abstieg natürlich auch Playoffs
Wenn man die Kuh schon melkt, dann aber richtig.
Da dann aber ab dem Viertelfinale. Und die Plätze 5 bis 10 werden dann im jeder gegen jeden Modus mit Hin- und Rückspiel, sowie jeweils einem Spiel auf neutralem Platz in jedem Bundesland (damit es fair bleibt) neu ausgespielt. Das alles natürlich jeweils einmal bei Tageslicht und einmal bei Flutlicht.
ich bin da sehr altmodisch: Ein Meister ist ein Meister, wenn er nach 34 Spieltagen vorne liegt. Wenn das 27x hintereinander Bayern München ist, dann ist das so.
ich bin da sehr altmodisch: Ein Meister ist ein Meister, wenn er nach 34 Spieltagen vorne liegt. Wenn das 27x hintereinander Bayern München ist, dann ist das so.
Es gibt 2 Möglichkeiten. Man lässt es so wie es ist und hofft das regelt sich irgendwie oder man ändert was du Regulierungen, Änderungen, Maßnahmen ect. Kann jeder für sich entscheiden. Ich finde man muss was ändern. So gibt man der Bundesliga den Todesstoß.
Zu kurz gedacht. Nach Deiner Logik hätten die Bayern in den letzten Jahren mindestens die letzten 4 Spieltage abgeschenkt.
Und Abstieg natürlich auch Playoffs
Wenn man die Kuh schon melkt, dann aber richtig.
Da dann aber ab dem Viertelfinale. Und die Plätze 5 bis 10 werden dann im jeder gegen jeden Modus mit Hin- und Rückspiel, sowie jeweils einem Spiel auf neutralem Platz in jedem Bundesland (damit es fair bleibt) neu ausgespielt. Das alles natürlich jeweils einmal bei Tageslicht und einmal bei Flutlicht.
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Ja es könnten aber auch z.B. Union, Freiburg, Dortmund, Leverkusen usw werden. Finde das ehrlich gesagt immer billig nur den Teufel an die Wand zu malen. So wird die Bundesliga immer unattraktiver und langweiliger, was sie ja eigentlich oftmals schon ist.
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Ja es könnten aber auch z.B. Union, Freiburg, Dortmund, Leverkusen usw werden. Finde das ehrlich gesagt immer billig nur den Teufel an die Wand zu malen. So wird die Bundesliga immer unattraktiver und langweiliger, was sie ja eigentlich oftmals schon ist.
Ich verstehe immer noch nicht, wieso der Vierte, der am Ende zwischen 20 und 36 Punkte weniger hat als die Bayern auch noch Meister werden soll. Die Saison wird dadurch auch nicht spannender. Es werden weiterhin nur die Plätze hinter den Bayern ausgespielt und die sind genauso umkämpft wie vorher auch. Es würde nur drei bzw sechs (bei Hin- und Rückspielen) Spiele mehr geben, bei denen es auch nur ums Geld geht und am Ende jemand Meister wird, der es sportlich nicht verdient hat.
Spannend wäre es auch, wenn am Ende der Erste gegen den Letzten an der Theke die Meisterschaft aussäuft. Wer gewinnt ist Meister, wer verliert steigt ab! Und nicht sofort den Teufel an die Wand malen, weil man es nicht kennt.
ich bin da sehr altmodisch: Ein Meister ist ein Meister, wenn er nach 34 Spieltagen vorne liegt. Wenn das 27x hintereinander Bayern München ist, dann ist das so.
Es gibt 2 Möglichkeiten. Man lässt es so wie es ist und hofft das regelt sich irgendwie oder man ändert was du Regulierungen, Änderungen, Maßnahmen ect. Kann jeder für sich entscheiden. Ich finde man muss was ändern. So gibt man der Bundesliga den Todesstoß.
Und du willst die Langeweile erschlagen mit mehr Spielen und mehr Kommerz. Öhm alles klar.
Ich kann dieses "Kommerz blablu" nicht mehr lesen. Willkommen in der Welt von 2022. Wenn du denkst in der Bundesliga ist "Kommerz", dann würd ich nicht raten aus dem Haus zu gehen oder das Internet zu öffnen. Google mal nach Metaverse, NFTs usw. usw. usw.
Die Welt wird sich dahin entwickeln, ob die Bundesliga jetzt einen auf Liga anno 1950 machen will oder nicht.
Es ist ein absolut belegtes Faktum, dass immer mehr junge Menschen sich von der Liga abwenden. Da gibt es Untersuchungen und unzählige Berichte der letzten Jahre, jetzt auch wieder vermehrt, weil viele Vereine mit der nächsten Geisterspielphase (während in anderen Ländern volle Bude herrscht) vor dem Kollaps stehen. Die Dominanz der Bayern ist ein brutales Problem, viele junge Menschen kennen quasi nur Bayern als Meister, genauso dass völlig unattraktive Teams oftmals hinter Bayern und Dortmund stehen.
50+1 zerstört die Liga, es rettet sie nicht, weil 50+1 diesen unfassbaren Riss zwischen Werksvereinen und dem Rest (wie wir) immer brutaler zu Tage treten lässt. Während bei anderen Vereinen die Mutterkonzerne die Coronaverluste locker flockig in ihrer Bilanz tilgen, verlieren wir ein halbes Jahrzehnt an wirtschaftlicher Kraft - Minimum. Entweder man schafft diese scheiß Ausnahmeregelungen endlich ab und es wird hier mit gerechten Mitteln für alle "gekämpft", oder man macht dieser Huchelei und Farce ein Ende und gibt sich dem "Kommerz" hin - der so oder so längst da ist. Du und ich sind nicht die Zukunft des Fußballs, die 15 Jährigen, die die meiste Zeit Online verbingen und wahrscheinlich internationalen Stars und Teams folgen, sind es.
Wenn Christopher Michel schreibt, dass die Liga keine 700 Euro im Jahr wert ist für diese hundsmiserabele Qualität hier, bei der der letztjährige 4. seinen ehemaligen Superstar nach Burnley verkauft, dann hat er absolut recht damit.
Dieses rumgeeier mit 50+1-supi-doll, aber gleichzeitig immer mehr Werksvereine und sonstige gesponsorte Plastikvereine, die die Liga überrennen, nein danke.
ich bin da sehr altmodisch: Ein Meister ist ein Meister, wenn er nach 34 Spieltagen vorne liegt. Wenn das 27x hintereinander Bayern München ist, dann ist das so.
Es gibt 2 Möglichkeiten. Man lässt es so wie es ist und hofft das regelt sich irgendwie oder man ändert was du Regulierungen, Änderungen, Maßnahmen ect. Kann jeder für sich entscheiden. Ich finde man muss was ändern. So gibt man der Bundesliga den Todesstoß.
Jetzt stellt euch mal vor, Bayern spielt am letzten Spieltag gegen jemanden, der nur einen Punkt Vorsprung auf den Nichtabstiegsplatz hat und schicken die B-11 (also Bayern), da sie ja sowieso für die Play Offs qualifiziert sind und verlieren. Der andere abstiegsbedrohte Club, wo vielleicht nur 1 Punkt hinten dran ist, würde sich freuen....
Jetzt stellt euch mal vor, Bayern spielt am letzten Spieltag gegen jemanden, der nur einen Punkt Vorsprung auf den Nichtabstiegsplatz hat und schicken die B-11 (also Bayern), da sie ja sowieso für die Play Offs qualifiziert sind und verlieren. Der andere abstiegsbedrohte Club, wo vielleicht nur 1 Punkt hinten dran ist, würde sich freuen....
Das wäre doch heute auch nicht anders. Diese Art der "Wettbewerbsverzerrung" hast du doch immer wieder. In der vorletzten Saison hat Werder Bremen am letzten Spieltag zu Hause gegen Köln gespielt. Köln war bereits durch und Bremen hat drei Punkte im Abstiegskampf gebraucht. Endergebnis 6:1
Selbstverständlich machen Playoffs im derzeitigen System keinen Sinn. Wie schon beschrieben, geht durch die Mehreinnahmen die Schere eher noch mehr auseinander und die Wahrscheinlichkeit das jemand anderes Meister ist bei der aktuellen Überlegenheit der Bayern auch nicht viel höher. Playoffs machen Sinn wenn die Vereine sportlich viel näher beieinander sind und wenn man vorher nicht in einer Liga zusammen eine Saison spielt sondern in Divisionen. Dann aber können sie natürlich spektakulär sein, wie die amerikanischen Ligen beweisen. Für die Bundesliga sehe ich das auch derzeit als nicht wünschenswert und realisierbar an. Da sind Gehaltsobergrenze und gerechtere Verteilung der Fernsehgelder die weitaus bessere Mittel.
Jetzt stellt euch mal vor, Bayern spielt am letzten Spieltag gegen jemanden, der nur einen Punkt Vorsprung auf den Nichtabstiegsplatz hat und schicken die B-11 (also Bayern), da sie ja sowieso für die Play Offs qualifiziert sind und verlieren. Der andere abstiegsbedrohte Club, wo vielleicht nur 1 Punkt hinten dran ist, würde sich freuen....
Das wäre doch heute auch nicht anders. Diese Art der "Wettbewerbsverzerrung" hast du doch immer wieder. In der vorletzten Saison hat Werder Bremen am letzten Spieltag zu Hause gegen Köln gespielt. Köln war bereits durch und Bremen hat drei Punkte im Abstiegskampf gebraucht. Endergebnis 6:1
Selbstverständlich machen Playoffs im derzeitigen System keinen Sinn. Wie schon beschrieben, geht durch die Mehreinnahmen die Schere eher noch mehr auseinander und die Wahrscheinlichkeit das jemand anderes Meister ist bei der aktuellen Überlegenheit der Bayern auch nicht viel höher. Playoffs machen Sinn wenn die Vereine sportlich viel näher beieinander sind und wenn man vorher nicht in einer Liga zusammen eine Saison spielt sondern in Divisionen. Dann aber können sie natürlich spektakulär sein, wie die amerikanischen Ligen beweisen. Für die Bundesliga sehe ich das auch derzeit als nicht wünschenswert und realisierbar an. Da sind Gehaltsobergrenze und gerechtere Verteilung der Fernsehgelder die weitaus bessere Mittel.
Selbstverständlich machen Playoffs im derzeitigen System keinen Sinn. Wie schon beschrieben, geht durch die Mehreinnahmen die Schere eher noch mehr auseinander und die Wahrscheinlichkeit das jemand anderes Meister ist bei der aktuellen Überlegenheit der Bayern auch nicht viel höher. Playoffs machen Sinn wenn die Vereine sportlich viel näher beieinander sind und wenn man vorher nicht in einer Liga zusammen eine Saison spielt sondern in Divisionen. Dann aber können sie natürlich spektakulär sein, wie die amerikanischen Ligen beweisen. Für die Bundesliga sehe ich das auch derzeit als nicht wünschenswert und realisierbar an. Da sind Gehaltsobergrenze und gerechtere Verteilung der Fernsehgelder die weitaus bessere Mittel.
Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich für Playoffs wäre. Das Gegenteil ist der Fall. Aber das Argument, dass Vereine am letzten Spieltag, wenn es um nichts mehr für sie geht, weniger Einsatz zeigen durch Playoffs, ist keine realistische These. Das Problem haben wir nämlich in der heutigen Zeit am Saisonende schon oft genug.
Jetzt stellt euch mal vor, Bayern spielt am letzten Spieltag gegen jemanden, der nur einen Punkt Vorsprung auf den Nichtabstiegsplatz hat und schicken die B-11 (also Bayern), da sie ja sowieso für die Play Offs qualifiziert sind und verlieren. Der andere abstiegsbedrohte Club, wo vielleicht nur 1 Punkt hinten dran ist, würde sich freuen....
Die Bayern hatten in der Saison 2017/18 fünf Spieltage vor Schluss 20 Punkte Vorsprung. Sie haben gegen uns am 32. Spieltag Shabani, Evina, Dorsch, Mai und Wagner aufgestellt. Ergebnis 4:1 für Bayern. Gut wir haben dann das Pokalfinale gewonnen... In der Saison haben sie die letzten Spieltage, als die Meisterschaft schon feststand, 6:0, 4:1, 5:1, 3:0, 4:1 und 3:1 gewonnen. Nur am letzten Spieltag gab es eine 1:4-Heimniederlage gegen Stuttgart.
Das zeigt zum einen, wie unglaublich überlegen die Bayern oftmals sind, zum anderen aber auch, dass sie einfach immer gewinnen wollen, zumindest ist das der Normalfall. Die Möglichkeit, dass eine Mannschaft nachlässt, wenn es um nichts mehr geht, besteht - bei Bayern macht es aber in der Regel keinen großen Unterschied.
Und du willst die Langeweile erschlagen mit mehr Spielen und mehr Kommerz. Öhm alles klar.
Ich kann dieses "Kommerz blablu" nicht mehr lesen. Willkommen in der Welt von 2022. Wenn du denkst in der Bundesliga ist "Kommerz", dann würd ich nicht raten aus dem Haus zu gehen oder das Internet zu öffnen. Google mal nach Metaverse, NFTs usw. usw. usw.
Die Welt wird sich dahin entwickeln, ob die Bundesliga jetzt einen auf Liga anno 1950 machen will oder nicht.
Es ist ein absolut belegtes Faktum, dass immer mehr junge Menschen sich von der Liga abwenden. Da gibt es Untersuchungen und unzählige Berichte der letzten Jahre, jetzt auch wieder vermehrt, weil viele Vereine mit der nächsten Geisterspielphase (während in anderen Ländern volle Bude herrscht) vor dem Kollaps stehen. Die Dominanz der Bayern ist ein brutales Problem, viele junge Menschen kennen quasi nur Bayern als Meister, genauso dass völlig unattraktive Teams oftmals hinter Bayern und Dortmund stehen.
50+1 zerstört die Liga, es rettet sie nicht, weil 50+1 diesen unfassbaren Riss zwischen Werksvereinen und dem Rest (wie wir) immer brutaler zu Tage treten lässt. Während bei anderen Vereinen die Mutterkonzerne die Coronaverluste locker flockig in ihrer Bilanz tilgen, verlieren wir ein halbes Jahrzehnt an wirtschaftlicher Kraft - Minimum. Entweder man schafft diese scheiß Ausnahmeregelungen endlich ab und es wird hier mit gerechten Mitteln für alle "gekämpft", oder man macht dieser Huchelei und Farce ein Ende und gibt sich dem "Kommerz" hin - der so oder so längst da ist. Du und ich sind nicht die Zukunft des Fußballs, die 15 Jährigen, die die meiste Zeit Online verbingen und wahrscheinlich internationalen Stars und Teams folgen, sind es.
Wenn Christopher Michel schreibt, dass die Liga keine 700 Euro im Jahr wert ist für diese hundsmiserabele Qualität hier, bei der der letztjährige 4. seinen ehemaligen Superstar nach Burnley verkauft, dann hat er absolut recht damit.
Dieses rumgeeier mit 50+1-supi-doll, aber gleichzeitig immer mehr Werksvereine und sonstige gesponsorte Plastikvereine, die die Liga überrennen, nein danke.
Dieses rumgeeier mit 50+1-supi-doll, aber gleichzeitig immer mehr Werksvereine und sonstige gesponsorte Plastikvereine, die die Liga überrennen, nein danke.
Wenn 50+1 fällt kommen die erst recht. Außerdem wird die Liga dann nicht gerechter, sondern die Schere zwischen arm und reich geht noch weiter auseinander. Die Knödeldeppen bekommen für 10% verkaufte Anteile mehr als die Fürther ihre kompletten Anteile dreimal verkaufen. Überspitzt gesagt.
Davon ausgehend, dass die Vereine der Premier League das 10fache der hiesigen Fernsehgelder kassieren, müssten die Pay-TV Abos dort ja 10mal mehr kosten als hier, ist aber nicht so. Wer kann das verstehen? Haben die Pay-TV Anbieter in UK gute Gelddruckmaschinen im Keller stehen? Oder zahlen die mit Krypto-Währung?
Die Welt wird sich dahin entwickeln, ob die Bundesliga jetzt einen auf Liga anno 1950 machen will oder nicht.
Es ist ein absolut belegtes Faktum, dass immer mehr junge Menschen sich von der Liga abwenden. Da gibt es Untersuchungen und unzählige Berichte der letzten Jahre, jetzt auch wieder vermehrt, weil viele Vereine mit der nächsten Geisterspielphase (während in anderen Ländern volle Bude herrscht) vor dem Kollaps stehen. Die Dominanz der Bayern ist ein brutales Problem, viele junge Menschen kennen quasi nur Bayern als Meister, genauso dass völlig unattraktive Teams oftmals hinter Bayern und Dortmund stehen.
50+1 zerstört die Liga, es rettet sie nicht, weil 50+1 diesen unfassbaren Riss zwischen Werksvereinen und dem Rest (wie wir) immer brutaler zu Tage treten lässt. Während bei anderen Vereinen die Mutterkonzerne die Coronaverluste locker flockig in ihrer Bilanz tilgen, verlieren wir ein halbes Jahrzehnt an wirtschaftlicher Kraft - Minimum. Entweder man schafft diese scheiß Ausnahmeregelungen endlich ab und es wird hier mit gerechten Mitteln für alle "gekämpft", oder man macht dieser Huchelei und Farce ein Ende und gibt sich dem "Kommerz" hin - der so oder so längst da ist. Du und ich sind nicht die Zukunft des Fußballs, die 15 Jährigen, die die meiste Zeit Online verbingen und wahrscheinlich internationalen Stars und Teams folgen, sind es.
Wenn Christopher Michel schreibt, dass die Liga keine 700 Euro im Jahr wert ist für diese hundsmiserabele Qualität hier, bei der der letztjährige 4. seinen ehemaligen Superstar nach Burnley verkauft, dann hat er absolut recht damit.
Dieses rumgeeier mit 50+1-supi-doll, aber gleichzeitig immer mehr Werksvereine und sonstige gesponsorte Plastikvereine, die die Liga überrennen, nein danke.
Was du schreibst, klingt zugegebenermaßen nicht besonders schön. Aber im Grunde genommen hast du Recht.
Traditionsvereinen wie der Eintracht, wird auf Dauer nichts anderes übrig bleiben, als sich für Investoren zu öffnen, wenn man auch nur annähernd sportlich (und damit verbunden wirtschaftlich) konkurrenzfähig bleiben will. Die Zeit für Fußball-Romantiker ist im Profi-Fußball endgültig vorbei, da wird es kein Zurück geben. Zu dieser Einsicht zu kommen ist nicht einfach, aber letztlich muss man sich den Realitäten stellen. Das Festhalten an 50+1 ist ein fußball-romantisches Auslaufmodell. Und dann soll man diese "heilige Kuh" doch endlich schlachten. Die Seele des Fußballs ist eh verkauft, da kommt es darauf nun wirklich nicht mehr an. Es geht über kurz oder lang nur darum - und das hat ja Hellmann mehrfach angedeutet - einen Investor zu finden, der zum Verein passt. Das wird bei der Eintracht vermutlich kein Scheich und kein Oligarch werden. Aber mit der Partnerschaft mit der Deutschen Bank wurde möglicherweise schon ein Zug aufs Gleis gesetzt. Diese Partnerschaft wurde in der Vergangenheit nicht umsonst als "Lebensversicherung" für die Eintracht bezeichnet. Das sind jedenfalls Szenarien, auf die man sich einstellen sollte.
Es ist ein absolut belegtes Faktum, dass immer mehr junge Menschen sich von der Liga abwenden. Da gibt es Untersuchungen und unzählige Berichte der letzten Jahre, jetzt auch wieder vermehrt, weil viele Vereine mit der nächsten Geisterspielphase (während in anderen Ländern volle Bude herrscht) vor dem Kollaps stehen. Die Dominanz der Bayern ist ein brutales Problem, viele junge Menschen kennen quasi nur Bayern als Meister, genauso dass völlig unattraktive Teams oftmals hinter Bayern und Dortmund stehen.
Die Bayern sind da nicht das Problem, das Problem ist das es viel zu wenig bezahlbare Karten für Jugendliche gibt. Seit dem Umbau vieler Stadien in die modernen Arenen gibt es doch kaum noch bezahlbare Stehplätze. Bestanden früher die Stadien zur Hälfte aus Stehplätzen, ist es jetzt meist an Anteil von 10 bis 15 Prozent und die sind oft durch Dauerkarten belegt und das nicht nur bei uns.
Übrigens, als ich aufwuchs wurden fast immer Bayern München und Borussia Mönchengladbach Meister, da gab es so eine unsinnige Diskussion nicht das die Kinder nur diese Mannschaften als Meister kennen würden. Damals aber konnte man sich als Jugendlicher einen Stadionbesuch leisten.
50+1 zerstört die Liga, es rettet sie nicht, weil 50+1 diesen unfassbaren Riss zwischen Werksvereinen und dem Rest (wie wir) immer brutaler zu Tage treten lässt. Während bei anderen Vereinen die Mutterkonzerne die Coronaverluste locker flockig in ihrer Bilanz tilgen, verlieren wir ein halbes Jahrzehnt an wirtschaftlicher Kraft - Minimum. Entweder man schafft diese scheiß Ausnahmeregelungen endlich ab und es wird hier mit gerechten Mitteln für alle "gekämpft", oder man macht dieser Huchelei und Farce ein Ende und gibt sich dem "Kommerz" hin - der so oder so längst da ist.
Sorry was ist das für quere Logik. Weil es Ausnahmen gibt von "50+1" zerstört "50+1" die Liga. Dann sind es doch wohl eher die Ausnahmen, welche abgeschafft gehören. Nur weil was in die falsche Richtung läuft willst du das wenige was noch in die richtige Richtung zeigt abschneiden und volle Kanne in die falsche Richtung laufen.
Und dann diese ständige Qualitätsgelaber. Ich kann das nicht mehr hören. Wenn es danach geht würde überhaupt keiner mehr zum Amateurfußball gehen.
Ist jetzt nicht so, dass die Bayern nicht gefühlt jede Saison schon 10 Spieltage vor Schluss Meister sind und der Fokus bereits auf der CL liegt.
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Ja es könnten aber auch z.B. Union, Freiburg, Dortmund, Leverkusen usw werden. Finde das ehrlich gesagt immer billig nur den Teufel an die Wand zu malen. So wird die Bundesliga immer unattraktiver und langweiliger, was sie ja eigentlich oftmals schon ist.
Was ist eigentlich an dem Satz so schwer zu verstehen?
Ich verstehe immer noch nicht, wieso der Vierte, der am Ende zwischen 20 und 36 Punkte weniger hat als die Bayern auch noch Meister werden soll.
Die Saison wird dadurch auch nicht spannender. Es werden weiterhin nur die Plätze hinter den Bayern ausgespielt und die sind genauso umkämpft wie vorher auch.
Es würde nur drei bzw sechs (bei Hin- und Rückspielen) Spiele mehr geben, bei denen es auch nur ums Geld geht und am Ende jemand Meister wird, der es sportlich nicht verdient hat.
Spannend wäre es auch, wenn am Ende der Erste gegen den Letzten an der Theke die Meisterschaft aussäuft. Wer gewinnt ist Meister, wer verliert steigt ab!
Und nicht sofort den Teufel an die Wand malen, weil man es nicht kennt.
Ja es könnten aber auch z.B. Union, Freiburg, Dortmund, Leverkusen usw werden. Finde das ehrlich gesagt immer billig nur den Teufel an die Wand zu malen. So wird die Bundesliga immer unattraktiver und langweiliger, was sie ja eigentlich oftmals schon ist.
Was ist eigentlich an dem Satz so schwer zu verstehen?
Logisch, aber bei den bisherigen Modus nicht möglich
Was ist eigentlich an dem Satz so schwer zu verstehen?
Logisch, aber bei den bisherigen Modus nicht möglich
Wenn das 27x hintereinander Bayern München ist, dann ist das so.
Es gibt 2 Möglichkeiten. Man lässt es so wie es ist und hofft das regelt sich irgendwie oder man ändert was du Regulierungen, Änderungen, Maßnahmen ect. Kann jeder für sich entscheiden. Ich finde man muss was ändern. So gibt man der Bundesliga den Todesstoß.
Und Abstieg natürlich auch Playoffs
Wenn man die Kuh schon melkt, dann aber richtig.
Und Abstieg natürlich auch Playoffs
Wenn man die Kuh schon melkt, dann aber richtig.
Da dann aber ab dem Viertelfinale.
Und die Plätze 5 bis 10 werden dann im jeder gegen jeden Modus mit Hin- und Rückspiel, sowie jeweils einem Spiel auf neutralem Platz in jedem Bundesland (damit es fair bleibt) neu ausgespielt.
Das alles natürlich jeweils einmal bei Tageslicht und einmal bei Flutlicht.
Wenn das 27x hintereinander Bayern München ist, dann ist das so.
Es gibt 2 Möglichkeiten. Man lässt es so wie es ist und hofft das regelt sich irgendwie oder man ändert was du Regulierungen, Änderungen, Maßnahmen ect. Kann jeder für sich entscheiden. Ich finde man muss was ändern. So gibt man der Bundesliga den Todesstoß.
Zuviel Langeweile, zuviel Kommerz , zuviele Spiele usw.
Und du willst die Langeweile erschlagen mit mehr Spielen und mehr Kommerz. Öhm alles klar.
Nö, entscheidet die DFL. Nicht jeder für sich.
Am Ende sollte der sportlich beste Verein Meister werden und nicht der viertbeste, der am Ende zweimal glücklich gewinnt.
Und Abstieg natürlich auch Playoffs
Wenn man die Kuh schon melkt, dann aber richtig.
Da dann aber ab dem Viertelfinale.
Und die Plätze 5 bis 10 werden dann im jeder gegen jeden Modus mit Hin- und Rückspiel, sowie jeweils einem Spiel auf neutralem Platz in jedem Bundesland (damit es fair bleibt) neu ausgespielt.
Das alles natürlich jeweils einmal bei Tageslicht und einmal bei Flutlicht.
Hört sich interessant an, wird aber auf absehbare Zeit nicht kommen (Nasen-Kalle wird es zu verhindern wissen).
In welcher Funktion?
Ja es könnten aber auch z.B. Union, Freiburg, Dortmund, Leverkusen usw werden. Finde das ehrlich gesagt immer billig nur den Teufel an die Wand zu malen. So wird die Bundesliga immer unattraktiver und langweiliger, was sie ja eigentlich oftmals schon ist.
Ich verstehe immer noch nicht, wieso der Vierte, der am Ende zwischen 20 und 36 Punkte weniger hat als die Bayern auch noch Meister werden soll.
Die Saison wird dadurch auch nicht spannender. Es werden weiterhin nur die Plätze hinter den Bayern ausgespielt und die sind genauso umkämpft wie vorher auch.
Es würde nur drei bzw sechs (bei Hin- und Rückspielen) Spiele mehr geben, bei denen es auch nur ums Geld geht und am Ende jemand Meister wird, der es sportlich nicht verdient hat.
Spannend wäre es auch, wenn am Ende der Erste gegen den Letzten an der Theke die Meisterschaft aussäuft. Wer gewinnt ist Meister, wer verliert steigt ab!
Und nicht sofort den Teufel an die Wand malen, weil man es nicht kennt.
Es gibt 2 Möglichkeiten. Man lässt es so wie es ist und hofft das regelt sich irgendwie oder man ändert was du Regulierungen, Änderungen, Maßnahmen ect. Kann jeder für sich entscheiden. Ich finde man muss was ändern. So gibt man der Bundesliga den Todesstoß.
Zuviel Langeweile, zuviel Kommerz , zuviele Spiele usw.
Und du willst die Langeweile erschlagen mit mehr Spielen und mehr Kommerz. Öhm alles klar.
Ich kann dieses "Kommerz blablu" nicht mehr lesen. Willkommen in der Welt von 2022. Wenn du denkst in der Bundesliga ist "Kommerz", dann würd ich nicht raten aus dem Haus zu gehen oder das Internet zu öffnen. Google mal nach Metaverse, NFTs usw. usw. usw.
Die Welt wird sich dahin entwickeln, ob die Bundesliga jetzt einen auf Liga anno 1950 machen will oder nicht.
Es ist ein absolut belegtes Faktum, dass immer mehr junge Menschen sich von der Liga abwenden. Da gibt es Untersuchungen und unzählige Berichte der letzten Jahre, jetzt auch wieder vermehrt, weil viele Vereine mit der nächsten Geisterspielphase (während in anderen Ländern volle Bude herrscht) vor dem Kollaps stehen. Die Dominanz der Bayern ist ein brutales Problem, viele junge Menschen kennen quasi nur Bayern als Meister, genauso dass völlig unattraktive Teams oftmals hinter Bayern und Dortmund stehen.
50+1 zerstört die Liga, es rettet sie nicht, weil 50+1 diesen unfassbaren Riss zwischen Werksvereinen und dem Rest (wie wir) immer brutaler zu Tage treten lässt. Während bei anderen Vereinen die Mutterkonzerne die Coronaverluste locker flockig in ihrer Bilanz tilgen, verlieren wir ein halbes Jahrzehnt an wirtschaftlicher Kraft - Minimum. Entweder man schafft diese scheiß Ausnahmeregelungen endlich ab und es wird hier mit gerechten Mitteln für alle "gekämpft", oder man macht dieser Huchelei und Farce ein Ende und gibt sich dem "Kommerz" hin - der so oder so längst da ist. Du und ich sind nicht die Zukunft des Fußballs, die 15 Jährigen, die die meiste Zeit Online verbingen und wahrscheinlich internationalen Stars und Teams folgen, sind es.
Wenn Christopher Michel schreibt, dass die Liga keine 700 Euro im Jahr wert ist für diese hundsmiserabele Qualität hier, bei der der letztjährige 4. seinen ehemaligen Superstar nach Burnley verkauft, dann hat er absolut recht damit.
Dieses rumgeeier mit 50+1-supi-doll, aber gleichzeitig immer mehr Werksvereine und sonstige gesponsorte Plastikvereine, die die Liga überrennen, nein danke.
Es gibt 2 Möglichkeiten. Man lässt es so wie es ist und hofft das regelt sich irgendwie oder man ändert was du Regulierungen, Änderungen, Maßnahmen ect. Kann jeder für sich entscheiden. Ich finde man muss was ändern. So gibt man der Bundesliga den Todesstoß.
Nö, entscheidet die DFL. Nicht jeder für sich.
Am Ende sollte der sportlich beste Verein Meister werden und nicht der viertbeste, der am Ende zweimal glücklich gewinnt.
"Sportlich". Eher der mit dem dicksten Portemonnaie. Das hat nichts mit Wettbewerb zu tun. Sorry
Hört sich interessant an, wird aber auf absehbare Zeit nicht kommen (Nasen-Kalle wird es zu verhindern wissen).
In welcher Funktion?
Laut Google war er Stürmer und Vorstandsvorsitzender bei Bayern. Keine Ahnung was er jetzt macht. Greenkeeper?
Nö, entscheidet die DFL. Nicht jeder für sich.
Am Ende sollte der sportlich beste Verein Meister werden und nicht der viertbeste, der am Ende zweimal glücklich gewinnt.
"Sportlich". Eher der mit dem dicksten Portemonnaie. Das hat nichts mit Wettbewerb zu tun. Sorry
In welcher Funktion?
Laut Google war er Stürmer und Vorstandsvorsitzender bei Bayern. Keine Ahnung was er jetzt macht. Greenkeeper?
Das wäre doch heute auch nicht anders. Diese Art der "Wettbewerbsverzerrung" hast du doch immer wieder. In der vorletzten Saison hat Werder Bremen am letzten Spieltag zu Hause gegen Köln gespielt. Köln war bereits durch und Bremen hat drei Punkte im Abstiegskampf gebraucht. Endergebnis 6:1
Das wäre doch heute auch nicht anders. Diese Art der "Wettbewerbsverzerrung" hast du doch immer wieder. In der vorletzten Saison hat Werder Bremen am letzten Spieltag zu Hause gegen Köln gespielt. Köln war bereits durch und Bremen hat drei Punkte im Abstiegskampf gebraucht. Endergebnis 6:1
Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich für Playoffs wäre. Das Gegenteil ist der Fall.
Aber das Argument, dass Vereine am letzten Spieltag, wenn es um nichts mehr für sie geht, weniger Einsatz zeigen durch Playoffs, ist keine realistische These. Das Problem haben wir nämlich in der heutigen Zeit am Saisonende schon oft genug.
In der Saison haben sie die letzten Spieltage, als die Meisterschaft schon feststand, 6:0, 4:1, 5:1, 3:0, 4:1 und 3:1 gewonnen. Nur am letzten Spieltag gab es eine 1:4-Heimniederlage gegen Stuttgart.
Das zeigt zum einen, wie unglaublich überlegen die Bayern oftmals sind, zum anderen aber auch, dass sie einfach immer gewinnen wollen, zumindest ist das der Normalfall.
Die Möglichkeit, dass eine Mannschaft nachlässt, wenn es um nichts mehr geht, besteht - bei Bayern macht es aber in der Regel keinen großen Unterschied.
Zuviel Langeweile, zuviel Kommerz , zuviele Spiele usw.
Und du willst die Langeweile erschlagen mit mehr Spielen und mehr Kommerz. Öhm alles klar.
Ich kann dieses "Kommerz blablu" nicht mehr lesen. Willkommen in der Welt von 2022. Wenn du denkst in der Bundesliga ist "Kommerz", dann würd ich nicht raten aus dem Haus zu gehen oder das Internet zu öffnen. Google mal nach Metaverse, NFTs usw. usw. usw.
Die Welt wird sich dahin entwickeln, ob die Bundesliga jetzt einen auf Liga anno 1950 machen will oder nicht.
Es ist ein absolut belegtes Faktum, dass immer mehr junge Menschen sich von der Liga abwenden. Da gibt es Untersuchungen und unzählige Berichte der letzten Jahre, jetzt auch wieder vermehrt, weil viele Vereine mit der nächsten Geisterspielphase (während in anderen Ländern volle Bude herrscht) vor dem Kollaps stehen. Die Dominanz der Bayern ist ein brutales Problem, viele junge Menschen kennen quasi nur Bayern als Meister, genauso dass völlig unattraktive Teams oftmals hinter Bayern und Dortmund stehen.
50+1 zerstört die Liga, es rettet sie nicht, weil 50+1 diesen unfassbaren Riss zwischen Werksvereinen und dem Rest (wie wir) immer brutaler zu Tage treten lässt. Während bei anderen Vereinen die Mutterkonzerne die Coronaverluste locker flockig in ihrer Bilanz tilgen, verlieren wir ein halbes Jahrzehnt an wirtschaftlicher Kraft - Minimum. Entweder man schafft diese scheiß Ausnahmeregelungen endlich ab und es wird hier mit gerechten Mitteln für alle "gekämpft", oder man macht dieser Huchelei und Farce ein Ende und gibt sich dem "Kommerz" hin - der so oder so längst da ist. Du und ich sind nicht die Zukunft des Fußballs, die 15 Jährigen, die die meiste Zeit Online verbingen und wahrscheinlich internationalen Stars und Teams folgen, sind es.
Wenn Christopher Michel schreibt, dass die Liga keine 700 Euro im Jahr wert ist für diese hundsmiserabele Qualität hier, bei der der letztjährige 4. seinen ehemaligen Superstar nach Burnley verkauft, dann hat er absolut recht damit.
Dieses rumgeeier mit 50+1-supi-doll, aber gleichzeitig immer mehr Werksvereine und sonstige gesponsorte Plastikvereine, die die Liga überrennen, nein danke.
Wenn 50+1 fällt kommen die erst recht.
Außerdem wird die Liga dann nicht gerechter, sondern die Schere zwischen arm und reich geht noch weiter auseinander.
Die Knödeldeppen bekommen für 10% verkaufte Anteile mehr als die Fürther ihre kompletten Anteile dreimal verkaufen.
Überspitzt gesagt.
Wer kann das verstehen? Haben die Pay-TV Anbieter in UK gute Gelddruckmaschinen im Keller stehen?
Oder zahlen die mit Krypto-Währung?
Was du schreibst, klingt zugegebenermaßen nicht besonders schön. Aber im Grunde genommen hast du Recht.
Traditionsvereinen wie der Eintracht, wird auf Dauer nichts anderes übrig bleiben, als sich für Investoren zu öffnen, wenn man auch nur annähernd sportlich (und damit verbunden wirtschaftlich) konkurrenzfähig bleiben will. Die Zeit für Fußball-Romantiker ist im Profi-Fußball endgültig vorbei, da wird es kein Zurück geben. Zu dieser Einsicht zu kommen ist nicht einfach, aber letztlich muss man sich den Realitäten stellen. Das Festhalten an 50+1 ist ein fußball-romantisches Auslaufmodell. Und dann soll man diese "heilige Kuh" doch endlich schlachten. Die Seele des Fußballs ist eh verkauft, da kommt es darauf nun wirklich nicht mehr an. Es geht über kurz oder lang nur darum - und das hat ja Hellmann mehrfach angedeutet - einen Investor zu finden, der zum Verein passt. Das wird bei der Eintracht vermutlich kein Scheich und kein Oligarch werden. Aber mit der Partnerschaft mit der Deutschen Bank wurde möglicherweise schon ein Zug aufs Gleis gesetzt. Diese Partnerschaft wurde in der Vergangenheit nicht umsonst als "Lebensversicherung" für die Eintracht bezeichnet.
Das sind jedenfalls Szenarien, auf die man sich einstellen sollte.
Die Bayern sind da nicht das Problem, das Problem ist das es viel zu wenig bezahlbare Karten für Jugendliche gibt. Seit dem Umbau vieler Stadien in die modernen Arenen gibt es doch kaum noch bezahlbare Stehplätze. Bestanden früher die Stadien zur Hälfte aus Stehplätzen, ist es jetzt meist an Anteil von 10 bis 15 Prozent und die sind oft durch Dauerkarten belegt und das nicht nur bei uns.
Übrigens, als ich aufwuchs wurden fast immer Bayern München und Borussia Mönchengladbach Meister, da gab es so eine unsinnige Diskussion nicht das die Kinder nur diese Mannschaften als Meister kennen würden. Damals aber konnte man sich als Jugendlicher einen Stadionbesuch leisten.
Sorry was ist das für quere Logik. Weil es Ausnahmen gibt von "50+1" zerstört "50+1" die Liga. Dann sind es doch wohl eher die Ausnahmen, welche abgeschafft gehören. Nur weil was in die falsche Richtung läuft willst du das wenige was noch in die richtige Richtung zeigt abschneiden und volle Kanne in die falsche Richtung laufen.
Und dann diese ständige Qualitätsgelaber. Ich kann das nicht mehr hören. Wenn es danach geht würde überhaupt keiner mehr zum Amateurfußball gehen.