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Streik -diesmal nervts!

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hawischer schrieb:

Und es ging auch weniger um den Wechsel in den öffentlichen Dienst, sondern wegen geringer Verdienste aus ihm heraus.
                                     


Kenne ich einige. Die Frage ist nur, ab wann es für Dich signifikant ist. Da können wir durchaus unterschiedlicher Auffassung sein. Bei der IT bewirbt sich tatsächlich keiner raus aus dem öffentlichen Dienst. Es bewirbt sich einfach keiner mehr hierher, weil die sich bei 2.200 Euro netto Einstiegsgehalt und bestenfalls irgendwann 2.800 netto gar nicht mehr hierher bewegen.
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SGE_Werner schrieb:

hawischer schrieb:

Und es ging auch weniger um den Wechsel in den öffentlichen Dienst, sondern wegen geringer Verdienste aus ihm heraus.
                                     


Kenne ich einige. Die Frage ist nur, ab wann es für Dich signifikant ist. Da können wir durchaus unterschiedlicher Auffassung sein. Bei der IT bewirbt sich tatsächlich keiner raus aus dem öffentlichen Dienst. Es bewirbt sich einfach keiner mehr hierher, weil die sich bei 2.200 Euro netto Einstiegsgehalt und bestenfalls irgendwann 2.800 netto gar nicht mehr hierher bewegen.

Nettovergleiche sind immer nur individuell aussagefähig . Gleiches Alter, gleicher Familienstand, Kinderzahl, Steuerklasse, verbeamtet oder nicht, Kirchensteuerzahler oder nicht. Aussagen, die was bringen, bitte nur als Bruttobezug.
Wir können uns nun gegenseitig Einzelfälle vorstellen, bringt aber nichts.

Daher verzichte ich, die Antwort des Sohnes eines Nachbarn zu erzählen, der in der IT der Stadtverwaltung arbeitet, auf meine Frage, ob er nicht in die Wirtschaft wechseln wolle.

Zum Lesen ermpfehle ich aber den verlinkten Artikel. Möge jeder sich seine Meinung bilden.
https://www.get-in-it.de/magazin/gehalt/gehalt-it-oeffentlicher-dienst
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SGE_Werner schrieb:

hawischer schrieb:

Und es ging auch weniger um den Wechsel in den öffentlichen Dienst, sondern wegen geringer Verdienste aus ihm heraus.
                                     


Kenne ich einige. Die Frage ist nur, ab wann es für Dich signifikant ist. Da können wir durchaus unterschiedlicher Auffassung sein. Bei der IT bewirbt sich tatsächlich keiner raus aus dem öffentlichen Dienst. Es bewirbt sich einfach keiner mehr hierher, weil die sich bei 2.200 Euro netto Einstiegsgehalt und bestenfalls irgendwann 2.800 netto gar nicht mehr hierher bewegen.

Nettovergleiche sind immer nur individuell aussagefähig . Gleiches Alter, gleicher Familienstand, Kinderzahl, Steuerklasse, verbeamtet oder nicht, Kirchensteuerzahler oder nicht. Aussagen, die was bringen, bitte nur als Bruttobezug.
Wir können uns nun gegenseitig Einzelfälle vorstellen, bringt aber nichts.

Daher verzichte ich, die Antwort des Sohnes eines Nachbarn zu erzählen, der in der IT der Stadtverwaltung arbeitet, auf meine Frage, ob er nicht in die Wirtschaft wechseln wolle.

Zum Lesen ermpfehle ich aber den verlinkten Artikel. Möge jeder sich seine Meinung bilden.
https://www.get-in-it.de/magazin/gehalt/gehalt-it-oeffentlicher-dienst
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hawischer schrieb:

Daher verzichte ich, die Antwort des Sohnes eines Nachbarn zu erzählen, der in der IT der Stadtverwaltung arbeitet, auf meine Frage, ob er nicht in die Wirtschaft wechseln wolle.


Nur so... wir haben auch 3 Personen, die aus der privaten Wirtschaft zu uns gewechselt sind. Alle sagen, dass sie dort klar mehr Geld verdient haben. Aber zu Lasten ihrer Work Life Balance. Dort war der Druck und der zeitliche Aufwand anders. Bei uns ist es halt eher 8:30 bis 17:00 plus paar Ausnahmen.

Aber ja. Ist zu individuell...
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So.  Für die anstehende Tarifrunde im öffentlichen Dienst für Bund und Kommunen sind die Forderungen von Beamtenbund, Verdi und GEW abgestimmt und öffentlich gemacht worden.
Wir gehen mit einer Forderung von 10,5 Prozent, mindestens 500€ in die Tarifauseinandersetzung die, soviel ist klar, heftig werden wird. Die Arbeitgeber fordern Zurückhaltung, klar. Also eigentlich wollen sie uns einen heftigen Reallohnverlust an die Backe schwätzen.

Klar. Dafür, dass wir die öffentliche Ordnung und das Funktionieren des Gemeinwesens am Laufen halten, mit immer mehr und neuen Herausforderungen bei weitgehend gleichbleibendem Personalschlüssel, dafür dass wir in zunehmenden Maße von Bürgern beleidigt, angezeigt, bespuckt, mit dem Tode bedroht oder mit ähnlichen Nettigkeiten konfrontiert werden, nehmen wir nen heftigen Reallohnverlust doch gerne klaglos in Kauf

Am Ar5ch Marie!
Wenn die Arbeitgeber zocken wollen, dann legen wir die Exekutive diesmal auf einem Niveau still, dass es ordentlich kracht. Durch alle Ämter hindurch ist die Stimmung beschissen. Wenn die versuchen uns abzuspeißen wird es diesmal richtig dreckig abgehen.
Also, liebe Leute, solidarisiert euch mit den Menschen die euer Gemeinwesen am laufen halten.
Oder kauft schon mal Müllsäcke zu, nehmt euch für Januar bis März beruflich nicht zuviel vor, damit ihr eure Kinder betreuen könnt und fahrt vorsichtig bei Glatteis, falls die Straßen nicht gestreut sind! ✊
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FrankenAdler schrieb:

So.  Für die anstehende Tarifrunde im öffentlichen Dienst für Bund und Kommunen sind die Forderungen von Beamtenbund, Verdi und GEW abgestimmt und öffentlich gemacht worden.
Wir gehen mit einer Forderung von 10,5 Prozent, mindestens 500€ in die Tarifauseinandersetzung die, soviel ist klar, heftig werden wird. Die Arbeitgeber fordern Zurückhaltung, klar. Also eigentlich wollen sie uns einen heftigen Reallohnverlust an die Backe schwätzen.

Klar. Dafür, dass wir die öffentliche Ordnung und das Funktionieren des Gemeinwesens am Laufen halten, mit immer mehr und neuen Herausforderungen bei weitgehend gleichbleibendem Personalschlüssel, dafür dass wir in zunehmenden Maße von Bürgern beleidigt, angezeigt, bespuckt, mit dem Tode bedroht oder mit ähnlichen Nettigkeiten konfrontiert werden, nehmen wir nen heftigen Reallohnverlust doch gerne klaglos in Kauf

Am Ar5ch Marie!
Wenn die Arbeitgeber zocken wollen, dann legen wir die Exekutive diesmal auf einem Niveau still, dass es ordentlich kracht. Durch alle Ämter hindurch ist die Stimmung beschissen. Wenn die versuchen uns abzuspeißen wird es diesmal richtig dreckig abgehen.
Also, liebe Leute, solidarisiert euch mit den Menschen die euer Gemeinwesen am laufen halten.
Oder kauft schon mal Müllsäcke zu, nehmt euch für Januar bis März beruflich nicht zuviel vor, damit ihr eure Kinder betreuen könnt und fahrt vorsichtig bei Glatteis, falls die Straßen nicht gestreut sind! ✊

Die von FA aufgeführte Tarifforderung wurde inzwischen von den Kommunalen Arbeitgebern beziffert. Unter anderem :"Das Einstiegsgehalt für Hilfsarbeiter steige damit um 24,8 Prozent, und auch ein Monatsgehalt von 3330 Euro stiege noch um mehr als 15 Prozent. Im Durchschnitt aller Gehaltsgruppen, so die VKA, habe die neue Tarifforderung ein Volumen von fast 14 Prozent."
Insgesamt wirden 20 Milliarden Euro p.a. als Kosten aufgeführt, wenn die Forderung eins zu eins erfüllt würde.
Das wäre dann wirklich mal ein Wumms.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/verdi-lohnforderung-kostet-mehr-als-20-milliarden-euro-18381483.html

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Claus Weselsky sitzt mir grad ohne Scheiss im Bordbistro gegenüber. Darf ich ihm, außer Forza SGE und dem Heiratsantrag von FA, etwas ausrichten?
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Claus Weselsky sitzt mir grad ohne Scheiss im Bordbistro gegenüber. Darf ich ihm, außer Forza SGE und dem Heiratsantrag von FA, etwas ausrichten?
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Knueller schrieb:

Claus Weselsky sitzt mir grad ohne Scheiss im Bordbistro gegenüber. Darf ich ihm, außer Forza SGE und dem Heiratsantrag von FA, etwas ausrichten?

Frag ihn nach Feuer.
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Claus Weselsky sitzt mir grad ohne Scheiss im Bordbistro gegenüber. Darf ich ihm, außer Forza SGE und dem Heiratsantrag von FA, etwas ausrichten?
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Beste, solidarische Grüße. 😁
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Beste, solidarische Grüße. 😁
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franzzufuss schrieb:

Beste, solidarische Grüße. 😁        

Von mir das Gegenteil. 😁  
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Jetzt fängt noch eine an, auf ihrer Gitarre alte Weisen in Moll zu spielen.
Also die Fahrt lob ich mir, komm mir vor wie bei Dead Man.
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Ich mag kämpferische Gewerkschaften, den Herrn W. darfst Du gerne auf stumm stellen
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Claus Weselsky sitzt mir grad ohne Scheiss im Bordbistro gegenüber. Darf ich ihm, außer Forza SGE und dem Heiratsantrag von FA, etwas ausrichten?
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Knueller schrieb:

Claus Weselsky sitzt mir grad ohne Scheiss im Bordbistro gegenüber. Darf ich ihm, außer Forza SGE und dem Heiratsantrag von FA, etwas ausrichten?

Geschichten aus einem geöffneten  Bordbistro.

Und alle fallen drauf rein.
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Claus Weselsky sitzt mir grad ohne Scheiss im Bordbistro gegenüber. Darf ich ihm, außer Forza SGE und dem Heiratsantrag von FA, etwas ausrichten?
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Knueller schrieb:

Claus Weselsky sitzt mir grad ohne Scheiss im Bordbistro gegenüber. Darf ich ihm, außer Forza SGE und dem Heiratsantrag von FA, etwas ausrichten?


Frag ihn bitte, ob er beim nächsten Bahnstreik auch wieder auf das Flugzeug ausweicht.
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Trägt er wenigstens Maske? Ach nee, ist ja das Bistro....
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Im öffentlichen Dienst ist die erste Verhandlungsrunde wie erwartet sehr ernüchternd gewesen.
Wir, die Arbeitnehmer*innen und Beamt*innen, vertreten durch unsere Gewerkschaften, fordern angesichts des massiven Reallohnverlustes des letzten Jahres, eine Erhöhung unserer Bezüge von 10,5%, mindestens jedoch 500€ bei einer Laufzeit von einem Jahr.
Die Arbeitgeber*innen sind ohne jedes Angebot in die erste Verhandlungsrunde gekommen. Diese Unsitte, die kompletten Verhandlungen bis in die Schlichtung ohne Angebot zu führen, also völlig destruktiv nur ein NEIN zu formulieren, hat sich in den letzten Jahrenso etabliert im öffentlichen Dienst. Bei uns Beschäftigten kommt das größtenteils als Ausdruck fehlender Wertschätzung an.
Man spart an Stellen, Ausstattung und Fortbildung, erhöht den Arbeitsdruck sukzessive, setzt uns den genervten Bürger*innen aus und lässt uns dann schulterzuckend abblitzen, wenn wir bei horrender Inflation um Ausgleich ersuchen.
Selten habe ich so viel ohnmächtige Wut bei den Kolleg*innen erlebt. Selten war die Bereitschaft zu einer wirklich harten Auseinandersetzung größer.
Eigentlich kann das Land sich derzeit nichts weniger erlauben, als eine Einschränkung der öffentlichen Infrastruktur.
Müllabfuhr, Sozialämter, KiTas, Einwohnermeldeämter und Flughäfen um nur einige zu nennen - sie alle könnten, sollten die Arbeitgeber sich nicht bewegen, demnächst still liegen.
Wir haben einen hohen Arbeitsdruck - aber wir werden uns diesmal nicht abspeisen lassen!

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/tarifstreit-beamtenbund-droht-mit-lockdown-im-oeffentlichen-dienst-a-4ac3b630-1abd-48f9-ada7-775bdbc8f57f?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
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Tja, FA. Jetzt kann man ja mal die Streikkasse leerstreiken angesichts des lächerlichen Angebots der Arbeitgeberseite. Man bietet gut 5 % und ca. 2.500 Euro Einmalzahlung , verteilt auf 27 Monate. Das wären für mich bezogen auf den Gesamtzeitraum ca. 6 bis 7 % Steigerung in 27 Monaten. Damit wäre gerade mal der Inflationseffekt von 2022 ausgeglichen, nicht aber der von 2023, 2024, Anfang 2025 und der vergangene von 2021. Nicht mal im Ansatz. Und Frau Faeser kommt dann noch um die Ecke und erzählt was von einem respektablen Angebot.
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Tja, FA. Jetzt kann man ja mal die Streikkasse leerstreiken angesichts des lächerlichen Angebots der Arbeitgeberseite. Man bietet gut 5 % und ca. 2.500 Euro Einmalzahlung , verteilt auf 27 Monate. Das wären für mich bezogen auf den Gesamtzeitraum ca. 6 bis 7 % Steigerung in 27 Monaten. Damit wäre gerade mal der Inflationseffekt von 2022 ausgeglichen, nicht aber der von 2023, 2024, Anfang 2025 und der vergangene von 2021. Nicht mal im Ansatz. Und Frau Faeser kommt dann noch um die Ecke und erzählt was von einem respektablen Angebot.
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Och, Angebot und Nachfrage. Der Eine fordert mehr, als er eigentlich haben will, sagt das natürlich nicht.
Der Andere bietet weniger, als er eigentlich könnte, sagt das natürlich auch nicht.
Am Ende der verbalen Aufregungen und Trillerpfeifen steht ein Tarifabschluss, von dem der Eine sagt, dass sei gerade noch akzeptabel und der Andere, dass sei an der Grenze der Belastbarkeit öffentlicher Kassen.

Meine Prognose, es wird bei 6,8% plus Einmalzahlung und einer kürzeren Laufzeit von 18 Monaten ausgehen.

Vergleichbar hat die starke IG-Metall abgeschlossen:
5,2 Prozent ab Juni 2023, weitere 3,3 Prozent ab Mai 2024. Dazu kommen 1500 Euro Inflationsausgleichsprämie bis Februar 2023 und weitere 1500 Euro bis Februar 2024.
Gefordert waren 8%
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Tja, FA. Jetzt kann man ja mal die Streikkasse leerstreiken angesichts des lächerlichen Angebots der Arbeitgeberseite. Man bietet gut 5 % und ca. 2.500 Euro Einmalzahlung , verteilt auf 27 Monate. Das wären für mich bezogen auf den Gesamtzeitraum ca. 6 bis 7 % Steigerung in 27 Monaten. Damit wäre gerade mal der Inflationseffekt von 2022 ausgeglichen, nicht aber der von 2023, 2024, Anfang 2025 und der vergangene von 2021. Nicht mal im Ansatz. Und Frau Faeser kommt dann noch um die Ecke und erzählt was von einem respektablen Angebot.
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Dazu dann noch eine Nullrunde bis Oktober 23...

Ein sehr hoher Reallohnverlust für uns Öffis.

Erst als die beklatscht, die das Land während der Pandemie am laufen halten, jetzt fallen gelassen.

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Och, Angebot und Nachfrage. Der Eine fordert mehr, als er eigentlich haben will, sagt das natürlich nicht.
Der Andere bietet weniger, als er eigentlich könnte, sagt das natürlich auch nicht.
Am Ende der verbalen Aufregungen und Trillerpfeifen steht ein Tarifabschluss, von dem der Eine sagt, dass sei gerade noch akzeptabel und der Andere, dass sei an der Grenze der Belastbarkeit öffentlicher Kassen.

Meine Prognose, es wird bei 6,8% plus Einmalzahlung und einer kürzeren Laufzeit von 18 Monaten ausgehen.

Vergleichbar hat die starke IG-Metall abgeschlossen:
5,2 Prozent ab Juni 2023, weitere 3,3 Prozent ab Mai 2024. Dazu kommen 1500 Euro Inflationsausgleichsprämie bis Februar 2023 und weitere 1500 Euro bis Februar 2024.
Gefordert waren 8%
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hawischer schrieb:

Och, Angebot und Nachfrage. Der Eine fordert mehr, als er eigentlich haben will, sagt das natürlich nicht.
Der Andere bietet weniger, als er eigentlich könnte, sagt das natürlich auch nicht.
Am Ende der verbalen Aufregungen und Trillerpfeifen steht ein Tarifabschluss, von dem der Eine sagt, dass sei gerade noch akzeptabel und der Andere, dass sei an der Grenze der Belastbarkeit öffentlicher Kassen.


Lieber hawischer, ich weiß, wie Tarifrunden funktionieren. Aber gemessen an den letzten ersten Vorschlägen der Arbeitgeberseite ist dieser diesmal noch armseliger als sonst. Uns ist allen klar, dass wir keine 10 Prozent für 12 Monate bekommen. Aber das jetzt sind nicht mal 10 Prozent auf 27 Monate! Nicht mal annähernd.
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Es ist halt die übliche Folklore - niemand würde übrigens eine Seite daran dies mal zu ändern.
Macht natürlich keiner...weil beide Seiten Angst haben als schwach dazustehen.
Erzeugt bei mir halt das Gefühl beide Seiten sind nicht ernst zu nehmen und es kommen die Gedanken hoch "Leute, spart euch doch diesen ganzen Scheiß und einigt euch halt etwas schneller. So wie es am Ende doch eh sein wird" Aber was soll man machen - es ist halt so wie es ist, so hat jeder seine Rituale.
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Es ist halt die übliche Folklore - niemand würde übrigens eine Seite daran dies mal zu ändern.
Macht natürlich keiner...weil beide Seiten Angst haben als schwach dazustehen.
Erzeugt bei mir halt das Gefühl beide Seiten sind nicht ernst zu nehmen und es kommen die Gedanken hoch "Leute, spart euch doch diesen ganzen Scheiß und einigt euch halt etwas schneller. So wie es am Ende doch eh sein wird" Aber was soll man machen - es ist halt so wie es ist, so hat jeder seine Rituale.
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Spannender Ansatz, der so genial ist, dass man ihn in das Handbuch Verhandlungsführung für Dummies aufnehmen sollte, das würde das Leben generell vereinfachen und diese ganzen Sales und Einkaufsabteilungen in der Wirtschaft entschlacken…

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sogar sagen, dass dein Vorschlag ein Hauch von Sozialismus umweht 😎
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Spannender Ansatz, der so genial ist, dass man ihn in das Handbuch Verhandlungsführung für Dummies aufnehmen sollte, das würde das Leben generell vereinfachen und diese ganzen Sales und Einkaufsabteilungen in der Wirtschaft entschlacken…

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sogar sagen, dass dein Vorschlag ein Hauch von Sozialismus umweht 😎
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Ich persönlich bin ja fürs würfeln


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