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Für alle Headbanger: Der Metal Thread

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Aragorn schrieb:
tobago schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:

Ich war da 2008 das letzte mal und das hat mir für mein Leben gereicht. Wacken ist für mich inzwischen der Inbegriff der Kommerzialisierung des Heavy Metals. Manowar würden da eigentlich ganz gut hin passen. Ich hab da einfach kieinen Bock auf diese Feier- und Saufmentalität von Menschen die da hin fahren, sich 5 Tage voll laufen lassen, jedem erzählen das sie in Wacken waren und wenn es hoch kommt gerade mal AC/DC und Metallica kennen/hören. Das ist irgendwie nicht die Art und Weiße wie ich Heavy Metal auslebe bzw. was meiner Interpretation für was Heavy Metal steht entspricht. Das trifft aber inzwischen auf alle großen Festivals zu wes wegen für mich die eher etwas kleineren Festivals von Interesse sind wo noch die "wahren" (truen) Heavy Metal hörer hin gehen die sich als Teil einer Subkultur verstehen und sich nicht einfach nur 5 Tage die Birne zu schütten wollen.


Ich habe da so meine Probleme mit der Definition von der wahren Heavy Metal Hörerschaft. Die hatte ich schon in den 80ern als die Trashmetaller die Poser nur mit der Kerbe angeguckt haben und umgekehrt, in den 90ern als BlackMetal das non plus ultra des Metals war, Anfang 2000 Nu Metal als Kinderkacke verschrien war usw. Und heute wo die Kommerzialisierung angeblich ihren Höhepunkt erreicht hat und nur noch eine handvoll ausgesuchter Bands sich als echte Metaller aus dem "Underground" sehen bzw. von den wahren Fans gesehen werden.

Genauso verhält es sich mit den Fans, wer kann von sich sagen er ist der wahre Metaller und wer kann behaupten ein anderer ist es nicht? Wo ist die Grenze? Daher habe ich persönlich kein Problem mit Wacken und Leuten die ein bischen viel Show drum machen oder die drei Leute die sonst eher zu Lady Gaga gehen, ist mir doch egal ich gehe wegen den Bands hin die ich so geballt (und innerhalb des Metals breit gefächert) sonst nicht bekomme und naütrlich auch um mir ein wenig die Birne zuzuschütten

Gruß,
tobago




Vor ein paar Jahren wurde auch vorzugsweise Black Metal von einer gewissen "braunen Klientel" bevorzugt! Ist das eigentlich immer noch so? Das fand ich immer sehr suspekt...Faschos auf'm Metal-Tripp! Ich habe das mal in einem Zug nach Wacken mitbekommen, da meinten so mitte 20-jährige auf einmal Nazi-Parolen brüllen und den Hitlergruß zeigen zu müssen, was dann einen anderen älteren Metaller auf die Palme brachte und er den Bürschchen eine dröhnen wollte! Er meinte nur "Ihr bringt unsere ganze Musik in verruf, ihr Spinner"!


Ich glaube dieses braune Ungeziefer versucht mittlerweile überall Fuß zu fassen, gut nur, dass die wenigstens mit denen spielen wollen.
Auf Metalkonzerten bzw. Festivals sind mir bisher noch keine braunen aufgefallen. Würde auch irgendwie dem Geist der meisten Festivals absolut widersprechen. An und für sich, sind Metalheads ja so mit das friedlichste Völkchen. Wenn ich da die Stories von Kumpels höre, die früher gern mal zu so kriminellen Sprach"gesangs"feiern gegangen sind...
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Frankfurter-Bob schrieb:
Aragorn schrieb:
tobago schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:

Ich war da 2008 das letzte mal und das hat mir für mein Leben gereicht. Wacken ist für mich inzwischen der Inbegriff der Kommerzialisierung des Heavy Metals. Manowar würden da eigentlich ganz gut hin passen. Ich hab da einfach kieinen Bock auf diese Feier- und Saufmentalität von Menschen die da hin fahren, sich 5 Tage voll laufen lassen, jedem erzählen das sie in Wacken waren und wenn es hoch kommt gerade mal AC/DC und Metallica kennen/hören. Das ist irgendwie nicht die Art und Weiße wie ich Heavy Metal auslebe bzw. was meiner Interpretation für was Heavy Metal steht entspricht. Das trifft aber inzwischen auf alle großen Festivals zu wes wegen für mich die eher etwas kleineren Festivals von Interesse sind wo noch die "wahren" (truen) Heavy Metal hörer hin gehen die sich als Teil einer Subkultur verstehen und sich nicht einfach nur 5 Tage die Birne zu schütten wollen.


Ich habe da so meine Probleme mit der Definition von der wahren Heavy Metal Hörerschaft. Die hatte ich schon in den 80ern als die Trashmetaller die Poser nur mit der Kerbe angeguckt haben und umgekehrt, in den 90ern als BlackMetal das non plus ultra des Metals war, Anfang 2000 Nu Metal als Kinderkacke verschrien war usw. Und heute wo die Kommerzialisierung angeblich ihren Höhepunkt erreicht hat und nur noch eine handvoll ausgesuchter Bands sich als echte Metaller aus dem "Underground" sehen bzw. von den wahren Fans gesehen werden.

Genauso verhält es sich mit den Fans, wer kann von sich sagen er ist der wahre Metaller und wer kann behaupten ein anderer ist es nicht? Wo ist die Grenze? Daher habe ich persönlich kein Problem mit Wacken und Leuten die ein bischen viel Show drum machen oder die drei Leute die sonst eher zu Lady Gaga gehen, ist mir doch egal ich gehe wegen den Bands hin die ich so geballt (und innerhalb des Metals breit gefächert) sonst nicht bekomme und naütrlich auch um mir ein wenig die Birne zuzuschütten

Gruß,
tobago




Vor ein paar Jahren wurde auch vorzugsweise Black Metal von einer gewissen "braunen Klientel" bevorzugt! Ist das eigentlich immer noch so? Das fand ich immer sehr suspekt...Faschos auf'm Metal-Tripp! Ich habe das mal in einem Zug nach Wacken mitbekommen, da meinten so mitte 20-jährige auf einmal Nazi-Parolen brüllen und den Hitlergruß zeigen zu müssen, was dann einen anderen älteren Metaller auf die Palme brachte und er den Bürschchen eine dröhnen wollte! Er meinte nur "Ihr bringt unsere ganze Musik in verruf, ihr Spinner"!


Ich glaube dieses braune Ungeziefer versucht mittlerweile überall Fuß zu fassen, gut nur, dass die wenigstens mit denen spielen wollen.
Auf Metalkonzerten bzw. Festivals sind mir bisher noch keine braunen aufgefallen. Würde auch irgendwie dem Geist der meisten Festivals absolut widersprechen. An und für sich, sind Metalheads ja so mit das friedlichste Völkchen. Wenn ich da die Stories von Kumpels höre, die früher gern mal zu so kriminellen Sprach"gesangs"feiern gegangen sind...


Angesehen hat man es denen ja auch nicht, hatten alle lange Haare und Black Metal T-Shirts an. Die fielen halt nur auf durch dieses Fascho-Gehabe!
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Aragorn schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
Aragorn schrieb:
tobago schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:

Ich war da 2008 das letzte mal und das hat mir für mein Leben gereicht. Wacken ist für mich inzwischen der Inbegriff der Kommerzialisierung des Heavy Metals. Manowar würden da eigentlich ganz gut hin passen. Ich hab da einfach kieinen Bock auf diese Feier- und Saufmentalität von Menschen die da hin fahren, sich 5 Tage voll laufen lassen, jedem erzählen das sie in Wacken waren und wenn es hoch kommt gerade mal AC/DC und Metallica kennen/hören. Das ist irgendwie nicht die Art und Weiße wie ich Heavy Metal auslebe bzw. was meiner Interpretation für was Heavy Metal steht entspricht. Das trifft aber inzwischen auf alle großen Festivals zu wes wegen für mich die eher etwas kleineren Festivals von Interesse sind wo noch die "wahren" (truen) Heavy Metal hörer hin gehen die sich als Teil einer Subkultur verstehen und sich nicht einfach nur 5 Tage die Birne zu schütten wollen.


Ich habe da so meine Probleme mit der Definition von der wahren Heavy Metal Hörerschaft. Die hatte ich schon in den 80ern als die Trashmetaller die Poser nur mit der Kerbe angeguckt haben und umgekehrt, in den 90ern als BlackMetal das non plus ultra des Metals war, Anfang 2000 Nu Metal als Kinderkacke verschrien war usw. Und heute wo die Kommerzialisierung angeblich ihren Höhepunkt erreicht hat und nur noch eine handvoll ausgesuchter Bands sich als echte Metaller aus dem "Underground" sehen bzw. von den wahren Fans gesehen werden.

Genauso verhält es sich mit den Fans, wer kann von sich sagen er ist der wahre Metaller und wer kann behaupten ein anderer ist es nicht? Wo ist die Grenze? Daher habe ich persönlich kein Problem mit Wacken und Leuten die ein bischen viel Show drum machen oder die drei Leute die sonst eher zu Lady Gaga gehen, ist mir doch egal ich gehe wegen den Bands hin die ich so geballt (und innerhalb des Metals breit gefächert) sonst nicht bekomme und naütrlich auch um mir ein wenig die Birne zuzuschütten

Gruß,
tobago




Vor ein paar Jahren wurde auch vorzugsweise Black Metal von einer gewissen "braunen Klientel" bevorzugt! Ist das eigentlich immer noch so? Das fand ich immer sehr suspekt...Faschos auf'm Metal-Tripp! Ich habe das mal in einem Zug nach Wacken mitbekommen, da meinten so mitte 20-jährige auf einmal Nazi-Parolen brüllen und den Hitlergruß zeigen zu müssen, was dann einen anderen älteren Metaller auf die Palme brachte und er den Bürschchen eine dröhnen wollte! Er meinte nur "Ihr bringt unsere ganze Musik in verruf, ihr Spinner"!


Ich glaube dieses braune Ungeziefer versucht mittlerweile überall Fuß zu fassen, gut nur, dass die wenigstens mit denen spielen wollen.
Auf Metalkonzerten bzw. Festivals sind mir bisher noch keine braunen aufgefallen. Würde auch irgendwie dem Geist der meisten Festivals absolut widersprechen. An und für sich, sind Metalheads ja so mit das friedlichste Völkchen. Wenn ich da die Stories von Kumpels höre, die früher gern mal zu so kriminellen Sprach"gesangs"feiern gegangen sind...


Angesehen hat man es denen ja auch nicht, hatten alle lange Haare und Black Metal T-Shirts an. Die fielen halt nur auf durch dieses Fascho-Gehabe!


Durch seine Radikalität und einem gewissen Nihilismus kann Black Metal Nährboden für braunes Gestrüpp bieten. Hat es auch schon. Da werden Pseudo-heidnische und Antichristliche Ansätze schnell zum Kampf gegen das Judentum usw.  herbei gezogen. Allerdings ist es da sehr sehr schwer heraus zu filtern wer jetzt ein Nazi bzw. Antisemit ist und wer wirklich nur eine Antichristliche bzw. -autoritäre Haltung hat. Meiner Erfahrung nach wird auf vielen Black Metal Veranstaltungen das Tragen von T-Shirts und Patches von bekannten Nazigruppen nicht toleriert bzw. des Feldes verwiesen. Allerdings kann ich mich auch nicht davon frei sprechen Musik von Künstlern zu besitzen die.. naja sagen wir mal schon sehr fragwürdige Äußerungen von sich gegeben haben bzw. auch in solchen Kreisen verkehrt haben. Eine der Personen ist Varg Vikernes (Burzum), der zwischenzeitlich Kopf einer neuheidnischen und antisemitischen Vereinigung war, aber angeblich seit seiner Haftentlassung keine Kontakte mehr zu rechten Gruppen hat und zurück gezogen mit seiner Frau in den norwegischen Wäldern lebt. Mir ist es durch aus bewusst das es ein "heißen Eisen" ist die Band/das Projekt Burzum zu hören allerdings kann ich dazu sagen das er in seiner Musik keine rechten Botschaften verbreitet wie andere Bands. Und die musikalische Wertigkeit seines schaffens ist mir dann auch zu gut um es zu ignorieren. Das geht allerdings vielen Metallern so die ich schon kennen gelernt habe und die eher dem linken Spektrum zu zuordnen sind. Allerdings gehen viele Bands aus Ost- oder Südeuropa überhaupt nicht die mit Hakenkreuzen auf den Alben herum wedeln und offen eine rechte Gesinnung zur schau tragen. Übrigens besteht der politische Konflikt im Black Metal eigentlich schon seit Anfang der 90er Jahre.


@ tobago: Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Mir geht es nicht darum fest zu stellen wer den wahren Metal hört oder ob Black Metal oder Death Metal besser ist als Power Metal. Mir ging es nur darum das fast 1/4 des Publikums in Wacken nur dahin fährt weil es cool ist nach Wacken zu fahren und sie sonst nur geringfügig was mit Heavy Metal zu tun haben. Und eine solche große Schnittmenge hat man bei kleineren Undergroundfestivals nicht. Außerdem ist mir Wacken inzwischen eh viel zu teuer und das Gelände zu groß.Und ja, vermutlich sehe ich die Sache etwas sehr extrem aber ich esse, atme und scheiße Heavy Metal, ich darf das.  ,-)
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vonNachtmahr1982 schrieb:

@ tobago: Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Mir geht es nicht darum fest zu stellen wer den wahren Metal hört oder ob Black Metal oder Death Metal besser ist als Power Metal. Mir ging es nur darum das fast 1/4 des Publikums in Wacken nur dahin fährt weil es cool ist nach Wacken zu fahren und sie sonst nur geringfügig was mit Heavy Metal zu tun haben. Und eine solche große Schnittmenge hat man bei kleineren Undergroundfestivals nicht. Außerdem ist mir Wacken inzwischen eh viel zu teuer und das Gelände zu groß.Und ja, vermutlich sehe ich die Sache etwas sehr extrem aber ich esse, atme und scheiße Heavy Metal, ich darf das.  ,-)  

Naja, ich habe schon bei kleinen Festivals gearbeitet, da kam dann die Nachbarschaft und ging dahin weil mal was los war im Ort, die hatten mit der Musik nix am Hut. Das bei grossen Festivals die Anzahl derer die damit kaum was am Hut haben höher ist ist klar, aber 1/4 halte ich für maßlos übertrieben, das wären immerhin 20.000 Leute die da nur hinfahren würden weil es cool ist.
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propain schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:

@ tobago: Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Mir geht es nicht darum fest zu stellen wer den wahren Metal hört oder ob Black Metal oder Death Metal besser ist als Power Metal. Mir ging es nur darum das fast 1/4 des Publikums in Wacken nur dahin fährt weil es cool ist nach Wacken zu fahren und sie sonst nur geringfügig was mit Heavy Metal zu tun haben. Und eine solche große Schnittmenge hat man bei kleineren Undergroundfestivals nicht. Außerdem ist mir Wacken inzwischen eh viel zu teuer und das Gelände zu groß.Und ja, vermutlich sehe ich die Sache etwas sehr extrem aber ich esse, atme und scheiße Heavy Metal, ich darf das.  ,-)  

Naja, ich habe schon bei kleinen Festivals gearbeitet, da kam dann die Nachbarschaft und ging dahin weil mal was los war im Ort, die hatten mit der Musik nix am Hut. Das bei grossen Festivals die Anzahl derer die damit kaum was am Hut haben höher ist ist klar, aber 1/4 halte ich für maßlos übertrieben, das wären immerhin 20.000 Leute die da nur hinfahren würden weil es cool ist.


Halte ich wiederum nicht für abwegig. Als ich 2008 da hoch bin, mit meiner Schwester und ner Arbeitskollegin von ihr die beide eigentlich kein Metal hören, hatten wir uns mit Bekannten von ihr und mir getroffen. Die sind da mit einer Reisegruppe von gut 14 Mann aufgeschlagen... und von denen haben höchstens 5 aus Überzeugung nur Metal gehört. Nebenbei erwähnt haben ich später erfahren von den Erzählungen das nur 3 Mann aus der Gruppe den Weg bis zu irgendeiner Bühne gefunden haben. Und ich bezweifle dass das ein Einzelfall ist.
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Das Tolle an Hardrock und Heavy Metal ist doch einfach die unglaubliche Vielfältigkeit! Ich selbst höre ja auch ein recht breites Spektrum! Ich mag allerdings nicht, wenn nur "gegrowlt" wird! Das ist mir auf dauer zu anstrengend!

Um nochmal auf Tony Martin/Ex-Black Sabbath zurückzukommen. Er fährt ja eigentlich immer noch auf der gleichen Schiene...ähhm...Sound! Alt ist er geworden, was seiner Stimme offenbar kaum abträglich war...

Born in the Underworld
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Aragorn und Tony Martin ist wie pelo und die AfD!      
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn und Tony Martin ist wie pelo und die AfD!        


Du Black-Metal-Fanboy!
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Wie kann man als kleiner alter Mann nur so eine Stimme haben?

DAS Konzert, welches ich immer wieder gerne auf DVD anschaue!

RIP
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Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn und Tony Martin ist wie pelo und die AfD!        


Du Black-Metal-Fanboy!  


Hmm.. ich könnte ja mal was verlinken aber bei soviel Musikignoranz bringt das ja auch nix.  
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vonNachtmahr1982 schrieb:



@ tobago: Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Mir geht es nicht darum fest zu stellen wer den wahren Metal hört oder ob Black Metal oder Death Metal besser ist als Power Metal. Mir ging es nur darum das fast 1/4 des Publikums in Wacken nur dahin fährt weil es cool ist nach Wacken zu fahren und sie sonst nur geringfügig was mit Heavy Metal zu tun haben. Und eine solche große Schnittmenge hat man bei kleineren Undergroundfestivals nicht. Außerdem ist mir Wacken inzwischen eh viel zu teuer und das Gelände zu groß.Und ja, vermutlich sehe ich die Sache etwas sehr extrem aber ich esse, atme und scheiße Heavy Metal, ich darf das.  ,-)  


Jo, ich hatte Dich da schon richtig verstanden, wollte nur sagen dass es mir egal ist wenn da ein kleiner Teil Leute rumspringt die anders sind.

Ansonsten, ja Du darst das

Gruß,
tobago
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Eigentlich wollte ich ja heute Abend Darkthrone einlegen um meinen Wut weg zu hören... aber nach so einem Spiel kann man zu den schönen Uffta Parts auch gut Feiern.  
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Hab mal wieder ein paar alte Scheiben angehört und bin auf eine Platte gestossen auf die ich in den 80zigern voll abgefahren bin.

Relativ unbekannte Ami Band der 80ziger aber endgeil

Warrior-- Fighting For The Earth
http://www.youtube.com/watch?v=NRqw3y2HfW0

Das Intro vor dem letzten Lied (min 32.50) habe ich mir damals vor das erste und beste Lied "Fighting For The Earth"gesetzt. Die Kassette habe heute noch.  Power und Poser Metal vom allerfeinsten!
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Sanke, ist ziemlich geil. Hab gerade mal geggogelt, okay, das Outfit ist halt 80er (wir sahen doch alle dämlich aus   ), aber musikalisch ist das nix Posermäßiges.
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Rumänischer Folk Black Metal... mit lustigem Bandnamen Dordeduh.

Große Kunst!
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Rumänischer Folk Black Metal... mit lustigem Bandnamen Dordeduh.

Große Kunst!


Kenne nur die aktuellste Scheibe. Die ist jedoch Klasse. Sehr eigenständige Band.
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FFMBasser schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Rumänischer Folk Black Metal... mit lustigem Bandnamen Dordeduh.

Große Kunst!


Kenne nur die aktuellste Scheibe. Die ist jedoch Klasse. Sehr eigenständige Band.


Das ist sie durch aus. Die Band entstand ja durch den Split von Negură Bunget.. N Crugu Bradului und OM sind auch 2 Alben die von denen die verstärkt zu empfehlen sind. Natürlich nur für aufgeschlossenen Menschen und keine in Höhlen lebenden AOR und Weichspühl Metaller.  


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