In den letzten Tagen wurde zunehmend über einen Machtkampf im Vorstand von Eintracht Frankfurt berichtet.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen und Finanzvorstand Axel Hellmann haben heute in einem langen und klärenden Gespräch die letzten Wochen analysiert. Dabei wurden die strittigen Punkte zwischen den beiden Vorstandsmitgliedern angesprochen und aufgearbeitet. Des Weiteren äußerten Beide ihr Unverständnis über Vorwürfe in verschiedenen Medien.
Axel Hellmann stellte klar, dass er weder „Schaaf kritische“ SMS aus dem Aufsichtsrat geschickt noch interne Informationen aus der Aufsichtsratssitzung preisgegeben hat. Auch ist mit Sascha Lewandowski wegen eines möglichen Trainerengagements bei Eintracht Frankfurt nie geredet worden. Und Heribert Bruchhagen betonte, dass er zu keinem Zeitpunkt an Rücktritt gedacht hat und es auch in Zukunft nicht tun wird.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen: „ Es gab sicherlich in der Vergangenheit mit Axel Hellmann Meinungsverschiedenheiten, die wir auch ausgetragen haben. Dass er allerdings für den Trainerrücktritt von Thomas Schaaf verantwortlich gemacht wird, entspricht nicht den Tatsachen. Wir haben heute eine Basis geschaffen, auf der wir in meinem letzten Jahr als Vorstandsvorsitzender hier bei Eintracht Frankfurt vertrauensvoll zusammenarbeiten werden.“
Finanzvorstand Axel Hellmann: „ Das heutige Gespräch war wichtig für die weitere Zukunft bei Eintracht Frankfurt. Manche Kritik, die ich an Heribert Bruchhagen geübt habe, war nicht gerechtfertigt. Das haben wir heute ausgeräumt.“
Die sollen jetzt mal alle den Mund halten, die Köpfe wieder produktiv zusammenstecken und einen Nachfolger für Thomas Schaaf finden, der den - in meinen Augen durchaus positiv - eingeschlagenen Weg fortführt. Die nächsten Nachrichten sollten sich endlich wieder um einen neuen Coach und frisches Blut im Eintrachtkader drehen.
Wem man jetzt glauben schenken soll in der ganzen Angelgenheit? Ich weiß es nicht mehr - aber damit sollte jetzt auch mal diese Posse endlich beendet sein...
Vorstand-EF schrieb: In den letzten Tagen wurde zunehmend über einen Machtkampf im Vorstand von Eintracht Frankfurt berichtet.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen und Finanzvorstand Axel Hellmann haben heute in einem langen und klärenden Gespräch die letzten Wochen analysiert. Dabei wurden die strittigen Punkte zwischen den beiden Vorstandsmitgliedern angesprochen und aufgearbeitet. Des Weiteren äußerten Beide ihr Unverständnis über Vorwürfe in verschiedenen Medien.
Axel Hellmann stellte klar, dass er weder „Schaaf kritische“ SMS aus dem Aufsichtsrat geschickt noch interne Informationen aus der Aufsichtsratssitzung preisgegeben hat. Auch ist mit Sascha Lewandowski wegen eines möglichen Trainerengagements bei Eintracht Frankfurt nie geredet worden. Und Heribert Bruchhagen betonte, dass er zu keinem Zeitpunkt an Rücktritt gedacht hat und es auch in Zukunft nicht tun wird.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen: „ Es gab sicherlich in der Vergangenheit mit Axel Hellmann Meinungsverschiedenheiten, die wir auch ausgetragen haben. Dass er allerdings für den Trainerrücktritt von Thomas Schaaf verantwortlich gemacht wird, entspricht nicht den Tatsachen. Wir haben heute eine Basis geschaffen, auf der wir in meinem letzten Jahr als Vorstandsvorsitzender hier bei Eintracht Frankfurt vertrauensvoll zusammenarbeiten werden.“
Finanzvorstand Axel Hellmann: „ Das heutige Gespräch war wichtig für die weitere Zukunft bei Eintracht Frankfurt. Manche Kritik, die ich an Heribert Bruchhagen geübt habe, war nicht gerechtfertigt. Das haben wir heute ausgeräumt.“
Vielen Dank an den Vorstand für diese offenen Zeilen. Als Anhänger unserer Eintracht, sehe ich keinen Grund, diese in Zweifel zu ziehen. Für mich bleibt hängen, dass TS mit der Art seines Rückzugs dem Image der Eintracht großen Schaden zugefügt hat.
positiv: die Pressemeldung kam zeitnah. das hätte man nicht noch ein paar Tage köcheln lassen können. Mein Fazit: HB geht als Punktsieger aus dem Ring, da AH sich in der Mitteilung entschuldigen musste.
Vorstand-EF schrieb: In den letzten Tagen wurde zunehmend über einen Machtkampf im Vorstand von Eintracht Frankfurt berichtet.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen und Finanzvorstand Axel Hellmann haben heute in einem langen und klärenden Gespräch die letzten Wochen analysiert. Dabei wurden die strittigen Punkte zwischen den beiden Vorstandsmitgliedern angesprochen und aufgearbeitet. Des Weiteren äußerten Beide ihr Unverständnis über Vorwürfe in verschiedenen Medien.
Axel Hellmann stellte klar, dass er weder „Schaaf kritische“ SMS aus dem Aufsichtsrat geschickt noch interne Informationen aus der Aufsichtsratssitzung preisgegeben hat. Auch ist mit Sascha Lewandowski wegen eines möglichen Trainerengagements bei Eintracht Frankfurt nie geredet worden. Und Heribert Bruchhagen betonte, dass er zu keinem Zeitpunkt an Rücktritt gedacht hat und es auch in Zukunft nicht tun wird.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen: „ Es gab sicherlich in der Vergangenheit mit Axel Hellmann Meinungsverschiedenheiten, die wir auch ausgetragen haben. Dass er allerdings für den Trainerrücktritt von Thomas Schaaf verantwortlich gemacht wird, entspricht nicht den Tatsachen. Wir haben heute eine Basis geschaffen, auf der wir in meinem letzten Jahr als Vorstandsvorsitzender hier bei Eintracht Frankfurt vertrauensvoll zusammenarbeiten werden.“
Finanzvorstand Axel Hellmann: „ Das heutige Gespräch war wichtig für die weitere Zukunft bei Eintracht Frankfurt. Manche Kritik, die ich an Heribert Bruchhagen geübt habe, war nicht gerechtfertigt. Das haben wir heute ausgeräumt.“
Vielen Dank an den Vorstand für diese offenen Zeilen. Als Anhänger unserer Eintracht, sehe ich keinen Grund, diese in Zweifel zu ziehen.
Vorstand-EF schrieb: In den letzten Tagen wurde zunehmend über einen Machtkampf im Vorstand von Eintracht Frankfurt berichtet.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen und Finanzvorstand Axel Hellmann haben heute in einem langen und klärenden Gespräch die letzten Wochen analysiert. Dabei wurden die strittigen Punkte zwischen den beiden Vorstandsmitgliedern angesprochen und aufgearbeitet. Des Weiteren äußerten Beide ihr Unverständnis über Vorwürfe in verschiedenen Medien.
Axel Hellmann stellte klar, dass er weder „Schaaf kritische“ SMS aus dem Aufsichtsrat geschickt noch interne Informationen aus der Aufsichtsratssitzung preisgegeben hat. Auch ist mit Sascha Lewandowski wegen eines möglichen Trainerengagements bei Eintracht Frankfurt nie geredet worden. Und Heribert Bruchhagen betonte, dass er zu keinem Zeitpunkt an Rücktritt gedacht hat und es auch in Zukunft nicht tun wird.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen: „ Es gab sicherlich in der Vergangenheit mit Axel Hellmann Meinungsverschiedenheiten, die wir auch ausgetragen haben. Dass er allerdings für den Trainerrücktritt von Thomas Schaaf verantwortlich gemacht wird, entspricht nicht den Tatsachen. Wir haben heute eine Basis geschaffen, auf der wir in meinem letzten Jahr als Vorstandsvorsitzender hier bei Eintracht Frankfurt vertrauensvoll zusammenarbeiten werden.“
Finanzvorstand Axel Hellmann: „ Das heutige Gespräch war wichtig für die weitere Zukunft bei Eintracht Frankfurt. Manche Kritik, die ich an Heribert Bruchhagen geübt habe, war nicht gerechtfertigt. Das haben wir heute ausgeräumt.“
Vielen Dank an den Vorstand für diese offenen Zeilen. Als Anhänger unserer Eintracht, sehe ich keinen Grund, diese in Zweifel zu ziehen. Für mich bleibt hängen, dass TS mit der Art seines Rückzugs dem Image der Eintracht großen Schaden zugefügt hat.
miri1178 schrieb: Na immerhin. Jetzt rechne ich für morgen mit der Pressemitteilung, der Trainer ist gar nicht zurück getreten. ,-)
Oder muss Durstewitz jetzt zurücktreten?
Nein, Durstewitz und Kilchenstein (also Pat und Patachon) müssen für 3 Wochen ins Straftrainingslager zu Felix Magath, Medizinbälle bergauf und bergab schleppen ,-)
ich habe gelernt nicht alles zu glauben was die Medien veröffentlichen. Habe aber auch gelernt das oft ein kleiner Funken Wahrheit darin verborgen ist. Da ich bei den Gesprächen des Vorstandes nicht dabei war, werde ich es vermeiden Partei zu ergreifen. Allerdings hoffe ich zum Wohle des Verein's und der Fans das den verantwortlichen Personen klar ist, dass es am Ende eines schmutzigen Machtkampfes nur Verlierer geben wird. Wohin eine schlechte Führung führt sieht man an aktuellen Vereinen der Bundesliga und auch aus der eigenen Vergangenheit sollte man gelernt haben. Ich kann nur als Mitglied und großer Fan des Fußballs hoffen dass uns Fan's die Vergangenheit nicht wieder einholen wird und das die aktuellen Verantwortlichen hier mit bestem Wissen und Gewissen für Verein, Mannschaft und Fan's handeln werden.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen und Finanzvorstand Axel Hellmann haben heute in einem langen und klärenden Gespräch die letzten Wochen analysiert.
Dabei wurden die strittigen Punkte zwischen den beiden Vorstandsmitgliedern angesprochen und aufgearbeitet.
Des Weiteren äußerten Beide ihr Unverständnis über Vorwürfe in verschiedenen Medien.
Axel Hellmann stellte klar, dass er weder „Schaaf kritische“ SMS aus dem Aufsichtsrat geschickt noch interne Informationen aus der Aufsichtsratssitzung preisgegeben hat. Auch ist mit Sascha Lewandowski wegen eines möglichen Trainerengagements bei Eintracht Frankfurt nie geredet worden.
Und Heribert Bruchhagen betonte, dass er zu keinem Zeitpunkt an Rücktritt gedacht hat und es auch in Zukunft nicht tun wird.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen: „ Es gab sicherlich in der Vergangenheit mit Axel Hellmann Meinungsverschiedenheiten, die wir auch ausgetragen haben. Dass er allerdings für den Trainerrücktritt von Thomas Schaaf verantwortlich gemacht wird, entspricht nicht den Tatsachen. Wir haben heute eine Basis geschaffen, auf der wir in meinem letzten Jahr als Vorstandsvorsitzender hier bei Eintracht Frankfurt vertrauensvoll zusammenarbeiten werden.“
Finanzvorstand Axel Hellmann: „ Das heutige Gespräch war wichtig für die weitere Zukunft bei Eintracht Frankfurt. Manche Kritik, die ich an Heribert Bruchhagen geübt habe, war nicht gerechtfertigt. Das haben wir heute ausgeräumt.“
Warum dieser Zusatz?
Wem man jetzt glauben schenken soll in der ganzen Angelgenheit? Ich weiß es nicht mehr - aber damit sollte jetzt auch mal diese Posse endlich beendet sein...
Vielen Dank an den Vorstand für diese offenen Zeilen. Als Anhänger unserer Eintracht, sehe ich keinen Grund, diese in Zweifel zu ziehen.
Für mich bleibt hängen, dass TS mit der Art seines Rückzugs dem Image der Eintracht großen Schaden zugefügt hat.
Oder muss Durstewitz jetzt zurücktreten?
die Pressemeldung kam zeitnah.
das hätte man nicht noch ein paar Tage köcheln lassen können.
Mein Fazit: HB geht als Punktsieger aus dem Ring, da AH sich in der Mitteilung entschuldigen musste.
Wo bleibt denn dein Meierei'scher Freigeist?
Tim
da bin ich beruhigt, dass Du dem Vorstand glaubst
Nein, Durstewitz und Kilchenstein (also Pat und Patachon) müssen für 3 Wochen ins Straftrainingslager zu Felix Magath, Medizinbälle bergauf und bergab schleppen ,-)
ich habe gelernt nicht alles zu glauben was die Medien veröffentlichen. Habe aber auch gelernt das oft ein kleiner Funken Wahrheit darin verborgen ist. Da ich bei den Gesprächen des Vorstandes nicht dabei war, werde ich es vermeiden Partei zu ergreifen. Allerdings hoffe ich zum Wohle des Verein's und der Fans das den verantwortlichen Personen klar ist, dass es am Ende eines schmutzigen Machtkampfes nur Verlierer geben wird. Wohin eine schlechte Führung führt sieht man an aktuellen Vereinen der Bundesliga und auch aus der eigenen Vergangenheit sollte man gelernt haben. Ich kann nur als Mitglied und großer Fan des Fußballs hoffen dass uns Fan's die Vergangenheit nicht wieder einholen wird und das die aktuellen Verantwortlichen hier mit bestem Wissen und Gewissen für Verein, Mannschaft und Fan's handeln werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dolli
Der tritt bei der FR zurück und wird als Nachfolger von Schaaf präsentiert.
Schon wird klar woher der Wind geweht hat und das ganze Thema hat sich erledigt.
Bei Erfolg auf der Bank werden wir Durstewitz huldigen, hat er keinen Erfolg, dann wird er von Kilchenstein aus dem Amt geschrieben.