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Wählt die Linke

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60revax schrieb:

Kannst du mir erklären in welchem Kontext der Kommentar denn akzeptabel gewesen wäre?


wo schreibe ich, dass der kommentar akzetabel gewesen sein soll?

ich erinnere dich daran, dass in dem text, den du dir zu eigen gemacht hast, davon die rede ist, dass der autor nicht mehr sicher ist, ob es ein witz sein sollte.

dein ganzen ausfuehrungen danach, zielen wieder nur darauf, um den gleichen eindruck zu erwecken.

gut, ich nehme meine vermutung, es waere nur ein wenig unbedarft gewesen zurueck und korrigiere es in, es war die übliche hetze.
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Xaver08 schrieb:

wo schreibe ich, dass der kommentar akzetabel gewesen sein soll?

Habe ich das behauptet? Nein.
Es hätte ja sein können, dass Du meine Frage zur Aussage vom Ritzinger hättest beantworten können.
Xaver08 schrieb:

ich erinnere dich daran, dass in dem text, den du dir zu eigen gemacht hast, davon die rede ist, dass der autor nicht mehr sicher ist, ob es ein witz sein sollte.

Erstens habe ich mir den Text "nicht zu eigen gemacht" (notierst Du eigentlich Formulierungen von mir, die Dir gefallen?).
Zweitens schließt der Autor, nachdem er sich die über 500 Seiten starke Zusammenfassung der Konferenz angesehen hatte, mit seiner Zusammenfassung:

"In der Debatte um die Wiederwahl von Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten von Thüringen habe ich in den letzten Tagen oft gelesen, die Linke sei inzwischen eine ganz normale, demokratische Kraft. Das mag für Ramelow gelten. Teile der Basis seiner Partei jedoch sind eher ein Fall für den Verfassungsschutz."
Da ist ihm dann am Ende das Lachen vergangen. Verständlich bei den angeführten Beispielen

Kritische Auseinandersetzung mit der Linken ist "Hetze". Na klar, im sozialistischen Selbstverständnis kann und darf das auch nicht anders sein.
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Gott, Leute! Lasst den hawischer sich doch einen drauf schrubben, dass er was gefunden hat über das er sich "die Rote Gefahr" konstruieren kann.
Das braucht er halt.
Nimmt das hier echt noch jemand ernst?
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Xaver08 schrieb:

das ist nicht richtig, das ist eine kolumne und keine zusammenfassung.


Geschenkt. Bei Gelegenheit können wir uns ja mal austauschen ob eine Kolumne auch eine Zusammenfassung sein kann.


Aus deinem link zitiere ich die Stellungnahme von Herrn Ritzinger:
"Zur Klarstellung: Auch wenn der Kommentar einer Teilnehmerin auf der Strategiekonferenz nun völlig aus dem Kontext gerissen wird, er war und ist inakzeptabel"

Kannst du mir erklären in welchem Kontext der Kommentar denn akzeptabel gewesen wäre?

Der Autor des Volksverpetzers schreibt :
"Hier der ganze Hintergrund: Auf einer Strategiekonferenz der LINKE diskutierte eine unbekannte Teilnehmerin in einer Wortmeldung, die über die Wichtigkeit der Energiewende spricht. Kurz vor dem aus dem Kontext gerissenen Ausschnitt war offenbar diskutiert worden, dass Leute mit hohem Einkommen und/oder Vermögen überproportional viel CO2-Emissionen verursachen (Quelle). Sie wollte betonen, dass soziale Gerechtigkeit und Umverteilung – zentrale Aspekte der LINKE – weniger von Bedeutung seien als die Energiewende."

Äh ja? Und in dem Kontext also wäre das richtig?

Und was ist mit der angeblich "unbekannten Teilnehmerin"?
Wird auch erklärt :
"Die Frau – keine führende Politiker*in der LINKE, sondern Gewerkschafterin, sowie Chemikerin und Photovoltaik-Spezialistin"

Der Autor schreibt weiter:
„ Sie übertrieb ironisch den Klassenkampf ihrer Vorredner*innen und warnt sinngemäß: “Selbst wenn wir alle Reichen erschießen, ist dadurch das Problem nicht gelöst.” Und auch das ist ja zweifelsohne zutreffend."

Die Vorredner haben also Klassenkampf betrieben und die unbekannte Gewerkschafterin und Chemikerin warnt, wovor? Nein, nicht vor dem Klassenkampf sie setzt mit der Erschießung noch einen drauf, sondern dass dadurch das Problem der Energiewende nicht gelöst werde.

Da hat sie zweifelsfrei recht und der Autor auch, der feststellt, dass eine kommunistische Revolution "absurd" sei, wahrscheinlich meint er aber nur für die Energiewende.

Für Xaver08 ist der Beitrag des Volksverpetzer ein "Faktencheck".
Na denn gute Nacht, Genossen.



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60revax schrieb:
„ Sie übertrieb ironisch den Klassenkampf ihrer Vorredner*innen und warnt sinngemäß: “Selbst wenn wir alle Reichen erschießen, ist dadurch das Problem nicht gelöst.” Und auch das ist ja zweifelsohne zutreffend."
Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Die Aussage ist: Selbst, wenn wir etwas völlig Undenkbares, Beklopptes, Widerwärtiges machen würden, ersetzt das nicht die Notwendigkeit der Energiewende.
Das ist das Gegenteil vom Aufruf zum Klassenkampf.

Wie krass verblödet oder durchideologisiert muss man sein, um diese Aussage so fehlzuverstehen, wie du es mit deinem wirren Geschwurbel hier offenbarst??? Ich fass es nicht!!!
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60revax schrieb:
„ Sie übertrieb ironisch den Klassenkampf ihrer Vorredner*innen und warnt sinngemäß: “Selbst wenn wir alle Reichen erschießen, ist dadurch das Problem nicht gelöst.” Und auch das ist ja zweifelsohne zutreffend."
Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Die Aussage ist: Selbst, wenn wir etwas völlig Undenkbares, Beklopptes, Widerwärtiges machen würden, ersetzt das nicht die Notwendigkeit der Energiewende.
Das ist das Gegenteil vom Aufruf zum Klassenkampf.

Wie krass verblödet oder durchideologisiert muss man sein, um diese Aussage so fehlzuverstehen, wie du es mit deinem wirren Geschwurbel hier offenbarst??? Ich fass es nicht!!!
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LDKler_ schrieb:

60revax schrieb:
„ Sie übertrieb ironisch den Klassenkampf ihrer Vorredner*innen und warnt sinngemäß: “Selbst wenn wir alle Reichen erschießen, ist dadurch das Problem nicht gelöst.” Und auch das ist ja zweifelsohne zutreffend."
Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Die Aussage ist: Selbst, wenn wir etwas völlig Undenkbares, Beklopptes, Widerwärtiges machen würden, ersetzt das nicht die Notwendigkeit der Energiewende.
Das ist das Gegenteil vom Aufruf zum Klassenkampf.

Wie krass verblödet oder durchideologisiert muss man sein, um diese Aussage so fehlzuverstehen, wie du es mit deinem wirren Geschwurbel hier offenbarst??? Ich fass es nicht!!!


Den Teil meines Beitrags hast du nicht zitiert:
"Die Vorredner haben also Klassenkampf betrieben und die unbekannte Gewerkschafterin und Chemikerin warnt, wovor? Nein, nicht vor dem Klassenkampf sie setzt mit der Erschießung noch einen drauf, sondern dass dadurch das Problem der Energiewende nicht gelöst werde."

Das die Energiewende nicht durch eine Revolution gelöst werden kann, ist klar.

Die Chemikerin hat gefordert die " Metaebene" zu verlassen. Die Kalssenkampfrethorik der Vorredner war ihr zuviel.
Sie vegriff sich dann im Ton, indem sie die Erschießung von Reichen als Ausdruck des Klassenkampfs eskalieren ließ.
Ritzinger hat das sofort verstanden und das verschlimmbessert durch seinen Hinweis auf "nützliche Arbeit" für Reiche. Ein Begriff, der erstmals in der Stalinzeit verwandt wurde und später in der DDR.

Dass eine Diskussion hier nicht ohne die obligatorischen Beleidigungen verlaufen kann, verbessert deine Argumentation nun wirklich nicht.
Das diese Videos der Konferenz im Netz sind, ist doch für die Linke peinlich. Die Äußerungen von Ramelow, Bartsch sind ja eindeutig.
Man merkt es auch an Deinen und Xaver08 Reaktionen.




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Hawischer mal wieder im Trollmodus.
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Hawischer mal wieder im Trollmodus.
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Raggamuffin schrieb:

Hawischer mal wieder im Trollmodus.

Furchtbar.
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LDKler_ schrieb:

60revax schrieb:
„ Sie übertrieb ironisch den Klassenkampf ihrer Vorredner*innen und warnt sinngemäß: “Selbst wenn wir alle Reichen erschießen, ist dadurch das Problem nicht gelöst.” Und auch das ist ja zweifelsohne zutreffend."
Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Die Aussage ist: Selbst, wenn wir etwas völlig Undenkbares, Beklopptes, Widerwärtiges machen würden, ersetzt das nicht die Notwendigkeit der Energiewende.
Das ist das Gegenteil vom Aufruf zum Klassenkampf.

Wie krass verblödet oder durchideologisiert muss man sein, um diese Aussage so fehlzuverstehen, wie du es mit deinem wirren Geschwurbel hier offenbarst??? Ich fass es nicht!!!


Den Teil meines Beitrags hast du nicht zitiert:
"Die Vorredner haben also Klassenkampf betrieben und die unbekannte Gewerkschafterin und Chemikerin warnt, wovor? Nein, nicht vor dem Klassenkampf sie setzt mit der Erschießung noch einen drauf, sondern dass dadurch das Problem der Energiewende nicht gelöst werde."

Das die Energiewende nicht durch eine Revolution gelöst werden kann, ist klar.

Die Chemikerin hat gefordert die " Metaebene" zu verlassen. Die Kalssenkampfrethorik der Vorredner war ihr zuviel.
Sie vegriff sich dann im Ton, indem sie die Erschießung von Reichen als Ausdruck des Klassenkampfs eskalieren ließ.
Ritzinger hat das sofort verstanden und das verschlimmbessert durch seinen Hinweis auf "nützliche Arbeit" für Reiche. Ein Begriff, der erstmals in der Stalinzeit verwandt wurde und später in der DDR.

Dass eine Diskussion hier nicht ohne die obligatorischen Beleidigungen verlaufen kann, verbessert deine Argumentation nun wirklich nicht.
Das diese Videos der Konferenz im Netz sind, ist doch für die Linke peinlich. Die Äußerungen von Ramelow, Bartsch sind ja eindeutig.
Man merkt es auch an Deinen und Xaver08 Reaktionen.




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60revax schrieb:
Den Teil meines Beitrags hast du nicht zitiert:
Ja, weil er völlig hirnrissig ist.

60revax schrieb:
Dass eine Diskussion hier nicht ohne die obligatorischen Beleidigungen verlaufen kann, verbessert deine Argumentation nun wirklich nicht.
Jedem Menschen mit normalem Verständnis- und Interpretationsvermögen rollen sich nunmal bei deinen völlig abstrusen Auslegungen der Aussage dieser Frau die Fußnägel hoch!

Nochmal ein letzter Versuch:
Das von der Frau genutzte Argumentationsmittel benutze ich auch gelegentlich, z. B. wenn in der Klimadiskussion wieder mal jemand sagt, man sollte doch die Energie- und Verkehrswende lassen, und lieber Bäume pflanzen. Wenn ich daraufhin sage, dass selbst wenn man das letzte Fleckchen Erde mit Bäumen bepflanzt, es nicht reichen wird, den Klimawandel zu stoppen, dann heißt das nicht, dass ich Aufforstungen kritisiere, noch dass ich jedes Fleckchen Erde aufforsten will.
Es sagt gar nix zu Aufforstungen, es sagt nur, dass allein das das Klimaproblem nicht löst.

Ich führe also einen Vorschlag weiter hin zu seiner endgültigsten, völlig unrealistischen Steigerung, um zu zeigen, dass er selbst dann (allein) das betreffende Problem nicht löst. Eine Bewertung des Vorschlags, eine Unterstützung oder Ablehnung ist damit in keinster Weise verbunden!!!

Jetzt endlich gerafft? Ich befürchte ja schon wieder nicht ...
Und dieses Unvermögen, selbst einen einfachsten völlig logischen Sachverhalt nachvollziehen zu können, treibt deine Diskussionspartner früher oder später in den Wahnsinn.
Als normal denkender Mensch begreift man einfach nicht, wie sowas sein kann.
Das hat auch nullkommanix mit unterschiedlicher politischer Ausrichtung zu tun, es geht um simpelstes Sprachverständnis.
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Gott, Leute! Lasst den hawischer sich doch einen drauf schrubben, dass er was gefunden hat über das er sich "die Rote Gefahr" konstruieren kann.
Das braucht er halt.
Nimmt das hier echt noch jemand ernst?
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FrankenAdler schrieb:

Gott, Leute! Lasst den hawischer sich doch einen drauf schrubben, dass er was gefunden hat über das er sich "die Rote Gefahr" konstruieren kann.
Das braucht er halt.
Nimmt das hier echt noch jemand ernst?


Keine Ahnung wovon du redest, hab den seit einigen Tagen schon auf Ignore
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60revax schrieb:
Den Teil meines Beitrags hast du nicht zitiert:
Ja, weil er völlig hirnrissig ist.

60revax schrieb:
Dass eine Diskussion hier nicht ohne die obligatorischen Beleidigungen verlaufen kann, verbessert deine Argumentation nun wirklich nicht.
Jedem Menschen mit normalem Verständnis- und Interpretationsvermögen rollen sich nunmal bei deinen völlig abstrusen Auslegungen der Aussage dieser Frau die Fußnägel hoch!

Nochmal ein letzter Versuch:
Das von der Frau genutzte Argumentationsmittel benutze ich auch gelegentlich, z. B. wenn in der Klimadiskussion wieder mal jemand sagt, man sollte doch die Energie- und Verkehrswende lassen, und lieber Bäume pflanzen. Wenn ich daraufhin sage, dass selbst wenn man das letzte Fleckchen Erde mit Bäumen bepflanzt, es nicht reichen wird, den Klimawandel zu stoppen, dann heißt das nicht, dass ich Aufforstungen kritisiere, noch dass ich jedes Fleckchen Erde aufforsten will.
Es sagt gar nix zu Aufforstungen, es sagt nur, dass allein das das Klimaproblem nicht löst.

Ich führe also einen Vorschlag weiter hin zu seiner endgültigsten, völlig unrealistischen Steigerung, um zu zeigen, dass er selbst dann (allein) das betreffende Problem nicht löst. Eine Bewertung des Vorschlags, eine Unterstützung oder Ablehnung ist damit in keinster Weise verbunden!!!

Jetzt endlich gerafft? Ich befürchte ja schon wieder nicht ...
Und dieses Unvermögen, selbst einen einfachsten völlig logischen Sachverhalt nachvollziehen zu können, treibt deine Diskussionspartner früher oder später in den Wahnsinn.
Als normal denkender Mensch begreift man einfach nicht, wie sowas sein kann.
Das hat auch nullkommanix mit unterschiedlicher politischer Ausrichtung zu tun, es geht um simpelstes Sprachverständnis.
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LDKler_ schrieb:

Jedem Menschen mit normalem Verständnis- und Interpretationsvermögen rollen sich nunmal bei deinen völlig abstrusen Auslegungen der Aussage dieser Frau die Fußnägel hoch!

Na gut, wenn das so ist, dann haben diese GenossenInnen voll daneben gelegen. Völlig abstruse Auslegungen.

"Der Linken-Politiker Bodo Ramelow kritisierte den Vorgang gegenüber der Deutschen Presse-Agentur scharf. „Wer Menschen erschießen will und von einer Revolution mit oder durch Gewalt schwadroniert, hat mit meinem Wertekanon nichts gemein. So eine Aussage auf einer Konferenz meiner Partei ist inakzeptabel und hätte nie lächelnd übergangen werden dürfen!“. Auch unwidersprochene Ironie mit der Aussage, man wolle „das eine Prozent“ erschießen, sei für ihn nicht akzeptabel."

„Die am Wochenende getätigten Äußerungen sind inakzeptabel und hätten nicht lächelnd übergangen werden dürfen. Klarstellung und Entschuldigung unmittelbar wären notwendig gewesen. Wir lehnen jeden Aufruf zu Gewalt entschieden ab. Wer Menschen erschießen will oder Späße über Zwangsarbeit macht, verlässt den gemeinsamen Wertekanon“, teilten die Fraktionsvorsitzenden Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch in einer gemeinsamen Erklärung mit.

Linke-Außenpolitikerin Sevim Dagdelen  „Wer Witze über Arbeitsdienste macht oder Menschen einfach erschießen will, tritt die Grundwerte der Linken mit Füßen. Die auf der Strategiekonferenz gefallenen Äußerungen sind vollkommen inakzeptabel, und es war verantwortungslos und falsch, sie einfach wegzulächeln statt sofort und entschieden dagegenzuhalten.“

Der Parteichef zeigt sich nach soviel Abstrusität seiner Parteigenossen völlig unnötig einsichtig, obwohl ihm doch das Fehlen von "normalen Verständnis- und Interpretationsvermögen" auffallen hätte müssen. Ist ihm aber nicht.

Riexinger auf twitter:
"Zur Klarstellung: Auch wenn der Kommentar einer Teilnehmerin auf der Strategiekonferenz nun völlig aus dem Kontext gerissen wird, er war und ist inakzeptabel. Ich bedauere, dass ich ihn nicht sofort unmissverständlich zurückgewiesen habe."

Oder kann es sein, dass der LDKler Blödsinn schreibt? Fragen über Fragen.
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LDKler_ schrieb:

Jedem Menschen mit normalem Verständnis- und Interpretationsvermögen rollen sich nunmal bei deinen völlig abstrusen Auslegungen der Aussage dieser Frau die Fußnägel hoch!

Na gut, wenn das so ist, dann haben diese GenossenInnen voll daneben gelegen. Völlig abstruse Auslegungen.

"Der Linken-Politiker Bodo Ramelow kritisierte den Vorgang gegenüber der Deutschen Presse-Agentur scharf. „Wer Menschen erschießen will und von einer Revolution mit oder durch Gewalt schwadroniert, hat mit meinem Wertekanon nichts gemein. So eine Aussage auf einer Konferenz meiner Partei ist inakzeptabel und hätte nie lächelnd übergangen werden dürfen!“. Auch unwidersprochene Ironie mit der Aussage, man wolle „das eine Prozent“ erschießen, sei für ihn nicht akzeptabel."

„Die am Wochenende getätigten Äußerungen sind inakzeptabel und hätten nicht lächelnd übergangen werden dürfen. Klarstellung und Entschuldigung unmittelbar wären notwendig gewesen. Wir lehnen jeden Aufruf zu Gewalt entschieden ab. Wer Menschen erschießen will oder Späße über Zwangsarbeit macht, verlässt den gemeinsamen Wertekanon“, teilten die Fraktionsvorsitzenden Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch in einer gemeinsamen Erklärung mit.

Linke-Außenpolitikerin Sevim Dagdelen  „Wer Witze über Arbeitsdienste macht oder Menschen einfach erschießen will, tritt die Grundwerte der Linken mit Füßen. Die auf der Strategiekonferenz gefallenen Äußerungen sind vollkommen inakzeptabel, und es war verantwortungslos und falsch, sie einfach wegzulächeln statt sofort und entschieden dagegenzuhalten.“

Der Parteichef zeigt sich nach soviel Abstrusität seiner Parteigenossen völlig unnötig einsichtig, obwohl ihm doch das Fehlen von "normalen Verständnis- und Interpretationsvermögen" auffallen hätte müssen. Ist ihm aber nicht.

Riexinger auf twitter:
"Zur Klarstellung: Auch wenn der Kommentar einer Teilnehmerin auf der Strategiekonferenz nun völlig aus dem Kontext gerissen wird, er war und ist inakzeptabel. Ich bedauere, dass ich ihn nicht sofort unmissverständlich zurückgewiesen habe."

Oder kann es sein, dass der LDKler Blödsinn schreibt? Fragen über Fragen.
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lass die spiele hawischer/revax oder wie auch immer, es ist klar, was für ein spiel du hier betreibst, dass du dich wie immer hinter anderen versteckst, weshalb du so gut wie nie eigene gedanken formulierst. es ist schlichtweg ein armutszeugnis.

deine versuche, hier solange wie möglich mit dreck zu werfen, in der hoffnung, dass was hängen bleibt, sind leicht zu durchschauen. das was du hier aussagen wolltest, ist klar geworden, es ist auch klar, dass die aussage nie so gemeint war, wie du es hier mit aller kraft versuchst darzustellen, natürlich nie mit eigenen worten, sondern immer mit im internet zusammengeklaubten zitaten.

das ist eine feige aber auch leicht zu durchschauende strategie, lass es einfach stecken.
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lass die spiele hawischer/revax oder wie auch immer, es ist klar, was für ein spiel du hier betreibst, dass du dich wie immer hinter anderen versteckst, weshalb du so gut wie nie eigene gedanken formulierst. es ist schlichtweg ein armutszeugnis.

deine versuche, hier solange wie möglich mit dreck zu werfen, in der hoffnung, dass was hängen bleibt, sind leicht zu durchschauen. das was du hier aussagen wolltest, ist klar geworden, es ist auch klar, dass die aussage nie so gemeint war, wie du es hier mit aller kraft versuchst darzustellen, natürlich nie mit eigenen worten, sondern immer mit im internet zusammengeklaubten zitaten.

das ist eine feige aber auch leicht zu durchschauende strategie, lass es einfach stecken.
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Wenn die Zitate falsch sind, darfst Du gerne kritisieren.
Ich hänge noch eins dran. Frau Kipping hat sich geäußert.

"Bei der Gewaltfrage darf es keine Unklarheit und keine Ironie geben", sagte sie im Bundestag. Was in Kassel gesagt worden sei, "war ein großer Fehler".

Offenbar hat die Strategiekonferenz in Kassel eins gezeigt. Die tiefe Zerrissenheit zwischen pragmatischen Linken und Vertretern der reinen sozialistischen Lehre.
Das zeigt sich exemplarisch an der Fraktion im Bundestag, die nur mit Mühe ihre Differenzen übertünchen kann. Der Streit zwischen Wagenknecbt und der Parteiführung, live vorgeführt im TV, das Rumgeeiere, ob denn nun die jetzigen Vorsitzenden wieder kandidieren.

Das alles stärkt meine Auffassung, dass die Linkspartei keine gestalterische Funktion bekommen wird. Thüringen ist gekoppelt mit der Person Ramelow und wird sich so nicht wiederholen. Im Westen spielt sie praktisch keine Rolle, Mehrheitsbeschaffer in Berlin und Bremen. Das ist es.
Im Bund nicht regierungsfähig und in Teilen der Partei nicht regierungsbereit.
Der Antiamerikanismus (größter Unrechtsstaat ob mit oder ohne Trump), das seltsame Verhältnis zu Russland, die unverständliche Solidarität mit angeblich sozialistischen Regimen in Kuba, Venezuela. Die unklare Positionierung, wie denn nun der Kapitalismus überwunden werden sollte oder doch lieber eine soziale(istische) Marktwirtschaft.
Was ist nun mit der Vergesellschaftung von Eigentum. Nur im Bereich der Daseinsvorsorge und im Wohnen, da aber nur bei Konzernen, wir Riexinger im Interview mit der NZZ gesagt hat.

Die Umfragen zeigen eine schwache Mehrheit für RRG. Selbst wenn sie da wäre, bedeutet das noch nichts. Sie war schon mal da und wurde nicht genutzt.




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Wenn die Zitate falsch sind, darfst Du gerne kritisieren.
Ich hänge noch eins dran. Frau Kipping hat sich geäußert.

"Bei der Gewaltfrage darf es keine Unklarheit und keine Ironie geben", sagte sie im Bundestag. Was in Kassel gesagt worden sei, "war ein großer Fehler".

Offenbar hat die Strategiekonferenz in Kassel eins gezeigt. Die tiefe Zerrissenheit zwischen pragmatischen Linken und Vertretern der reinen sozialistischen Lehre.
Das zeigt sich exemplarisch an der Fraktion im Bundestag, die nur mit Mühe ihre Differenzen übertünchen kann. Der Streit zwischen Wagenknecbt und der Parteiführung, live vorgeführt im TV, das Rumgeeiere, ob denn nun die jetzigen Vorsitzenden wieder kandidieren.

Das alles stärkt meine Auffassung, dass die Linkspartei keine gestalterische Funktion bekommen wird. Thüringen ist gekoppelt mit der Person Ramelow und wird sich so nicht wiederholen. Im Westen spielt sie praktisch keine Rolle, Mehrheitsbeschaffer in Berlin und Bremen. Das ist es.
Im Bund nicht regierungsfähig und in Teilen der Partei nicht regierungsbereit.
Der Antiamerikanismus (größter Unrechtsstaat ob mit oder ohne Trump), das seltsame Verhältnis zu Russland, die unverständliche Solidarität mit angeblich sozialistischen Regimen in Kuba, Venezuela. Die unklare Positionierung, wie denn nun der Kapitalismus überwunden werden sollte oder doch lieber eine soziale(istische) Marktwirtschaft.
Was ist nun mit der Vergesellschaftung von Eigentum. Nur im Bereich der Daseinsvorsorge und im Wohnen, da aber nur bei Konzernen, wir Riexinger im Interview mit der NZZ gesagt hat.

Die Umfragen zeigen eine schwache Mehrheit für RRG. Selbst wenn sie da wäre, bedeutet das noch nichts. Sie war schon mal da und wurde nicht genutzt.




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Immerhin hast du nach einiger Zeit gelernt, dass der von der dir beharrlich Ritzinger genannte Parteivorsitzender tatsächlich Riexinger heißt.

Aber die ganzen Zitate von LinkenpolitikerInnen die du hier aufführst, die die Äußerung der Frau aus dem Publikum verurteilen, zeigen ja nur, dass dies eben kein Konsens ist.
So ironisch es auch mutmaßlich gemeint war.
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Immerhin hast du nach einiger Zeit gelernt, dass der von der dir beharrlich Ritzinger genannte Parteivorsitzender tatsächlich Riexinger heißt.

Aber die ganzen Zitate von LinkenpolitikerInnen die du hier aufführst, die die Äußerung der Frau aus dem Publikum verurteilen, zeigen ja nur, dass dies eben kein Konsens ist.
So ironisch es auch mutmaßlich gemeint war.
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Richtig, da ist wirklich kein Konsens.
Allerdings frage ich mich, warum es so bitterernste Kommentare von Genossen zur "Ironie" gab.
Hätte man lächelnd drüber hinweg gehen können. Die Reaktionen zeigten, dass man im Führungskreis derartiges durchaus ernst nimmt.
Genauso wie die Wahl eines Abgeordneten der AfD zum Vizepräsidenten des thüringischen Landtags mit der Stimme von Herrn Ramelow.
Die Begründung:

„Ich habe mich sehr grundsätzlich entschieden, auch mit meiner Stimme den Weg frei zu machen für die parlamentarische Teilhabe, die jeder Fraktion zugebilligt werden muss“, sagte Ramelow am Freitag (06.03.2020) der „Thüringer Allgemeinen“. Er argumentierte außerdem, dass die AfD am Donnerstag nach der Wahl des Abgeordneten Michael Kaufmann die Blockade der Wahlausschüsse von Richtern und Staatsanwälten aufgegeben hatte.

Hessische Linke sind über diesen Tabubruch entsetzt.
https://www.hessenschau.de/politik/die-linke-und-ihr-afd-problem-ich-verstehe-den-bodo-nicht-mehr,ramelow-afd-linke-hessen-reaktionen-100.html

Ich halte die Wahl des AfDlers auch für falsch. Das Wahlverfahren für Richter hätte man sicherlich auch anders lösen können.
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Heute steht in der Presse, das eine Senatorin der Linken wohl Einkünfte nicht versteuert hat:

Zu lesen hier: https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-linken-senatorin-katrin-lompscher-hat-steuern-nicht-gezahlt-ruecktritt

Zusammengefasst: Die gute Dame hat wohl es hinbekommen um die 15.000 Euro ihrer Einkünfte nicht zu versteuern. Daraus sind dann 6.000 Euro ca entstanden, die dem Staat durch die Lappen gegangen sind. Ob das Absicht war, oder ob das vergessen wurde, da darf sich jeder selber ein Bild zu machen.

Meine Meinung: Falls die gute Frau einen Steuerberater hat, dann sollte sie ihn wechseln. Passieren darf sowas nämlich nicht, und schon gar nicht Politikern, die in der Hinsicht auch eine Vorbildfunktion haben.

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Heute steht in der Presse, das eine Senatorin der Linken wohl Einkünfte nicht versteuert hat:

Zu lesen hier: https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-linken-senatorin-katrin-lompscher-hat-steuern-nicht-gezahlt-ruecktritt

Zusammengefasst: Die gute Dame hat wohl es hinbekommen um die 15.000 Euro ihrer Einkünfte nicht zu versteuern. Daraus sind dann 6.000 Euro ca entstanden, die dem Staat durch die Lappen gegangen sind. Ob das Absicht war, oder ob das vergessen wurde, da darf sich jeder selber ein Bild zu machen.

Meine Meinung: Falls die gute Frau einen Steuerberater hat, dann sollte sie ihn wechseln. Passieren darf sowas nämlich nicht, und schon gar nicht Politikern, die in der Hinsicht auch eine Vorbildfunktion haben.

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sie ist ja mittlerweile zurückgetreten, wenigstens konsequent
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sie ist ja mittlerweile zurückgetreten, wenigstens konsequent
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Tafelberg schrieb:

sie ist ja mittlerweile zurückgetreten, wenigstens konsequent

Ja. Andi Scheuer würde an ihrer Stelle jetzt eine europaweite Reduzierung von Steuerzahlungen fordern!
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und jetzt überlassen wir Hawischer das Feld, sorry das musste jetzt sein
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Heute steht in der Presse, das eine Senatorin der Linken wohl Einkünfte nicht versteuert hat:

Zu lesen hier: https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-linken-senatorin-katrin-lompscher-hat-steuern-nicht-gezahlt-ruecktritt

Zusammengefasst: Die gute Dame hat wohl es hinbekommen um die 15.000 Euro ihrer Einkünfte nicht zu versteuern. Daraus sind dann 6.000 Euro ca entstanden, die dem Staat durch die Lappen gegangen sind. Ob das Absicht war, oder ob das vergessen wurde, da darf sich jeder selber ein Bild zu machen.

Meine Meinung: Falls die gute Frau einen Steuerberater hat, dann sollte sie ihn wechseln. Passieren darf sowas nämlich nicht, und schon gar nicht Politikern, die in der Hinsicht auch eine Vorbildfunktion haben.

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Jojo1994 schrieb:

Daraus sind dann 6.000 Euro ca entstanden, die dem Staat durch die Lappen gegangen sind.

Das dürfte eine der niedrigsten Summen sein, die ein Politiker jemals den Staat gekostet hat.
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Tafelberg schrieb:

sie ist ja mittlerweile zurückgetreten, wenigstens konsequent

Ja. Andi Scheuer würde an ihrer Stelle jetzt eine europaweite Reduzierung von Steuerzahlungen fordern!
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FrankenAdler schrieb:

Tafelberg schrieb:

sie ist ja mittlerweile zurückgetreten, wenigstens konsequent

Ja. Andi Scheuer würde an ihrer Stelle jetzt eine europaweite Reduzierung von Steuerzahlungen fordern!


Wer noch nie 500 Mio in einem Maut-Desaster aus dem Fenster warf, der werfe den ersten Stein.
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Jojo1994 schrieb:

Daraus sind dann 6.000 Euro ca entstanden, die dem Staat durch die Lappen gegangen sind.

Das dürfte eine der niedrigsten Summen sein, die ein Politiker jemals den Staat gekostet hat.
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Das mag sein, und wenn man das mal mit dem Fall Hoeneß vergleicht, ist das wahrlich nicht viel.

Trotzdem haben Politiker eine Forbildfunktion die sowas nicht hergibt. Zumal die Linken ja selber immer darauf beharren möglichst viele und hohe Steuern einzufordern (ist zumindest mein Eindruck aus deren Wahlprogramm). Da darf sowas erstrecht nicht passieren.

Wie dem auch sei. Im Nachgang hat sie es besser gemacht als so manch anderer Politiker. Das muss man anerkennen.


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