Gute Nachrichten aus Karlsruhe
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:12 Uhr um 16:12 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Doch, bemerkt sie schon. Nur scheint es hier auf ganz einfache Fragen keiner zu schaffen auch mal zu antworten.
Die Fragen die im Raum stehen sind:
1. Was befürchten die Kritiker passiert mit den erhobenen Daten?
2. Frage an die Besitzer eines Einzelverbindungsnachweises: Habt ihr damit negative Erfahrung gemacht oder irgendwelche Einschränkungen?
3. Neue Frage aus dem Vorrednerbeitrag: Liegt es nur an der Dauer, bzw. sind 60 Tage Speicherung für euch ok?
Klare Fragen, klare Antworten.
Oh man, deine Fragen wurden schon lange beantwortet. Da du aber anscheinend nicht in der Lage bist das Gelesene zu verarbeiten, lohnt es sich nicht das nochmal hinzuschreiben, denn auch dann würdest du es nicht verstehen, weil du es nicht verstehen willst.
1. Ich befürchte, daß diese Daten gespeichert, verknüpft und ausgewertet werden und somit elementare Freiheitsrechte einer Demokratie verloren gehen. Es geht den Staat nunmal einfach nichts, aber auch gar nichts an, mit wem ich telefoniere und mit wo ich mich aufhalte.
Heute besteht noch wenig Anlaß zur Sorge, aber stell' Dir vor, mit unserem Staat geht es in eine falsche Richtung: Man müßte sich dagegen, am Staat vorbei, organisieren um schlimmes zu verhinden. Dies ist bei einem hohen Maß an Kontrolle aber nicht mehr möglich. Und je geringer die Gefahr eines Widerstandes ist, um so größer ist die Versuchung.
Warum wollten denn die Nazis früher die Kontrolle z.B. über Druckmaschinen haben? Richtig um den Widerstand zu unterdrücken.
2. Ich habe und hatte nie einen!
3. Nein, die Speicherung an sich ist das Problem. Vorhandene Daten wecken Begehrlichkeiten.
Schau' doch bitte mal in die USA, wie viele Leute dort aufgrund gespeicherter und verknüpfter Daten ungerechtfertigt unter Terrorverdacht geraten sind und nun nicht mehr fliegen dürfen, kein Bankkonto eröffnen können, etc.
Oder frag' mal Cat Stevens, was er davon hält: *klick*
du verwechselst da etwas. die daten werden auch dann gespeichert, wenn du den gesprächsnachweis nicht aktiviert hast. so kannst du aber zumindest sehen, was gespeichert wurde. zumindest bezüglich der gespräche.
die gesprächsdaten werden in jedem fall aufbewahrt, da sie bei einer anfrage der staatsanwaltschaft zur verfügung stehen müssen. das ist eine gesetzliche auflage für die provider.
peter,
der ein paar jahre in der telekommunikation gearbeitet hat.
Schönes Video! Schade finde ich es nur, dass so eine Sache nicht mal 20.000 Klicks hat, unsere Videos hingegen auf YouTube (@Bröndby @DFB Finale) wurden jeweils weit über 500.000 x angeklickt. Das bestätigt das Video vortrefflich. Die Frösche merken es nicht, und ich, wenn ich ehrlich bin, na ja auch nicht wirklich.
Verkehrsüberwachung, Kennzeichenscanning (z. B. am Elzer Berg im Dauereinsatz, nicht nur die Blitzer, nein auch der Kennzeichen Scanner), verdachtsunabhänige Kontrollen, Videoaufnahmen am Geldautomat, im Bus, in der City, im Stadion alle 20 Meter, selbst auf ruhigem Terrain wie der GGT, Überachung auf dem Weg vom Bahnhof zum Stadion, am Bahnhof natürlich selbst auch, usw.
Alles für die "Innere Sicherheit" und gegen den bösen Taliban. Man kann von Michael Moore halten was man will aber so einer sollte mal über Deutschland nen Film drehen. Wäre sicherlich ein Kassenschlager und würde vielleicht einige Leute mal aufwachen lassen.
Wer online Bankdaten überträgt muss sich halt schützen, aber mir net die Ohren voll heulen wenn da mal was schief geht (Phishing). Deine Beispiele sind doch privater Natur und lt. Gesetz verboten...das der Staat Gesetze einführen möchte damit ausgerechnet er dieses darf, verkennst du wohl?
Das ist sehr ehrenwert und sollte jedem aufrechten Bürger als Vorbild dienen.
1984
brave new world
Fahrenheit 451
THX 1138
v wie vendetta
matrix
equilibrium
staatsfeind nr. 1
usw. usw....
Und was ist mit den älteren unter uns...
Pass ma uff, wenn Du erstma mit Händ un Füß hinnerm Rügge fixiert bist, dann steht er Dir aach, erst rescht wenns e Bullette macht. Oder halt späder bei de Leichenstarre.
Wenn sich der Staat das Recht nimmt private PCs "heimlich" zu durchsuchen wird er genauso wie jeder andere, der versucht von aussen auf einen Rechner zuzugreifen, scheitern sobald ein Internetsecurityprogramm installiert ist. Somit kann sich jeder legal gegen Zugriffe von außen von wem auch immer schützen. Und dass auf der Festplatte eines Rechners die privatesten Daten liegen ist doch klar. Alles andere was wir ins www senden indem wir uns online durchs Netz bewegen wird doch sowieso schon zumindest bei den Providern gespeichert. Ein unbemerkter Zugriff auf die privatesten aller Daten auf der Festplatte ist meiner Ansicht nach fast ausgeschlossen. Und das jeder der sich online bewegt auf ein gutes Internetsecurityprogramm nicht verzichten sollte versteht sich eigentlich von selbst.
Schon klar...
Hey, es soll Leute geben, die glauben, dass normale handelsübliche Securityprogramme so einen Schutz geben...
Wie schön naiv man sein kann...
... und im BND und bei uns im BKA verdienen die besten Spezialisten einen Haufen Geld dafür, dass sie neben den handelsüblichen Programmen noch weitere 30 Verschlüsselungen umgehen, damit sie an die Daten kommen.
Ich selbst kenne Leute, die normale Securityprogramme von außen hacken können.
...sry, mehr fällt mir dazu nicht mehr ein...
Hier quasselt man sich die Finger blutig und Big Brother liest nicht nur, er schreibt sogar mit.
Gut so. Herzlich willkommen. Zersetzung ist das größte Problem, welches dieser Staatsapparat hat.
Selbst die von ihm bezahlten Schnüffler haben kein Interesse an ihm. Sie müssen auch von ihrem Hungerlohn leben und können sozusagen aus erster Hand mitbekommen, wie die Profiteure ihren Nutzen aus ihrer Ausbeutung ziehen wollen.
Quelle: http://fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1295122
naiv wie ich bin werde ich jetzt aber erst mal Fußball schauen.
Karlsruher SC - Eintracht Frankfurt 0:1 (0:1)
in der Tat