Brady schrieb: Du warst doch selbst da unten...bist du wirklich der Meinung "unsere" Soldaten spielen da unten Krieg oder bist du nicht eher der Meinung sie helfen den Menschen da unten doch ein Stück weit mehr, als es hier in Deutschland immer rüber kommt?
dann kam die "Dachlatte" alias Holger Börner und nun,
....für mich ganz klar Rot Grün Rot, auch wenn dann in Hessen, "mindestens" die Lichter ausgehen, wenn im Taunus nicht mindestens 1250 Windräder aufgestellt werden.
... und die Windräder stellen wir dann mal schön in die Gärten der Abgeordneten von SPD, Grüne und Linke
besser als ein AKW an der Grundstücksgrenze, oder ein atomares Zwischenlager neben dem Kinderspielplatz.
dann kam die "Dachlatte" alias Holger Börner und nun,
....für mich ganz klar Rot Grün Rot, auch wenn dann in Hessen, "mindestens" die Lichter ausgehen, wenn im Taunus nicht mindestens 1250 Windräder aufgestellt werden.
... und die Windräder stellen wir dann mal schön in die Gärten der Abgeordneten von SPD, Grüne und Linke
besser als ein AKW an der Grundstücksgrenze, oder ein atomares Zwischenlager neben dem Kinderspielplatz.
...und die abgebrannten Brennstäbe lagern wir in Hochtaunuseagles Garten.
Hab ich natürlich nicht gewählt, aber für die SPD vllt. ganz gut, wenn die linken Wähler eher wieder zu Schäfer-Gümbel gehen und der schön Opposition gegen eine wahrscheinlich nicht allzu stabile Regierung macht.
Von mir aus sollen sie das Experiment beginnen. Bzgl. Flughafen bin ich mal gespannt, aber wahrscheinlich ist schwarz-grün so schlecht da nicht. Schwarz-Rot hätte wahrscheinlich da gar nix umgesetzt, bei Schwarz-Grün gehe ich vom Terminalbau aus, aber auch von (minimal) restriktiveren Regularien bzgl. Nachtflugverbot.
Die FAZ berichtet zum Thema schwarz-grüne Option und Flughafen folgendes:
Grünen-Chef Al-Wazir wurde von Bouffier persönlich informiert Der hessische Grünen-Vorsitzende Tarek Al-Wazir soll schon von Bouffier persönlich über die bevorstehende Empfehlung zugunsten seiner Partei informiert worden sein. Zuvor hatte eine gemeinsame Arbeitsgruppe aus CDU und Grünen, der auch der Minister für Bundesangelegenheiten, Michael Boddenberg, angehört, offenbar eine tragfähige Kompromisslinie beim größten Koalitionshindernis Flughafenausbau und Lärmschutz gefunden.
Die Entscheidung ist wohl gefallen wie der HR gerade berichtet:
Schäfer-Gümbel bestätigt Schwarz-Grün
Nun hat es auch SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel bestätigt: Volker Bouffier (CDU) strebt Schwarz-Grün in Hessen an. Darüber habe der Ministerpräsident ihn informiert, sagte Schäfer-Gümbel am Freitag. Für ihn bleibt nur die Opposition.
reggaetyp schrieb: Nach den Grünen in unserer Heimatstadt kann man die Landespartei auch vergessen. Nächster Haken.
Morsche, ich verstehe dein Unbehagen sehr wohl, ja, ich teile es. Eigentlich ist es mehr: Die hessische CDU (Dregger, Koch) war für mich immer ein veritables Brechmittel. Meine Frage nun: Was sollen die Grünen tun, wenn die SPD eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei für nicht möglich erachtet?
Wenn sie v.a. den letzten Spiegelstrich unter Punkt 6 umsetzen können, müsste m.E. schon abgewogen werden, welche Alternativen es gibt, nachdem de facto von allen (außer den Linken) Minderheits- und Tolerierungsmodelle ausgeschlossen wurden?
Wenn rot-grün-rot nicht geht, was dann? Ampel? Neuwahlen?
Wenn es zu schwarz-grün käme, bliebe ich skeptisch. Wie es den Grünen dann gelingen könnte, dich oder auch mich zu überzeugen, bleibt offen. Ein Teil der Frankfurter Grünen scheint auch mir höchst merkwürdig. Natürlich müssten die Grünen versuchen, Vordenker und Macher einer gesellschaftspolitisch links-liberalen Stadtpolitik zu werden, denen der soziale Zusammenhang der Stadtgesellschaft ein Herzensanliegen sein müsste.
Auf Landesebene müssten sie sich vor allem an ihre eigene Beschlusslage halten. Daran werde ich sie messen.
reggaetyp schrieb: Nach den Grünen in unserer Heimatstadt kann man die Landespartei auch vergessen. Nächster Haken.
Morsche, ich verstehe dein Unbehagen sehr wohl, ja, ich teile es. Eigentlich ist es mehr: Die hessische CDU (Dregger, Koch) war für mich immer ein veritables Brechmittel. Meine Frage nun: Was sollen die Grünen tun, wenn die SPD eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei für nicht möglich erachtet?
Wenn sie v.a. den letzten Spiegelstrich unter Punkt 6 umsetzen können, müsste m.E. schon abgewogen werden, welche Alternativen es gibt, nachdem de facto von allen (außer den Linken) Minderheits- und Tolerierungsmodelle ausgeschlossen wurden?
Wenn rot-grün-rot nicht geht, was dann? Ampel? Neuwahlen?
Wenn es zu schwarz-grün käme, bliebe ich skeptisch. Wie es den Grünen dann gelingen könnte, dich oder auch mich zu überzeugen, bleibt offen. Ein Teil der Frankfurter Grünen scheint auch mir höchst merkwürdig. Natürlich müssten die Grünen versuchen, Vordenker und Macher einer gesellschaftspolitisch links-liberalen Stadtpolitik zu werden, denen der soziale Zusammenhang der Stadtgesellschaft ein Herzensanliegen sein müsste.
Auf Landesebene müssten sie sich vor allem an ihre eigene Beschlusslage halten. Daran werde ich sie messen.
Eine lieberale Partei wird durch eine neoliberale Partei mit Baumfimmel in der hessischen Landesregierung ersetzt. Sonst bleibt ja alles gleich.
Können die "Grünen" ihre Besserverdienerpolitik gleich in ganz Hessen fortsetzen.
(Wieso diese Partei immer zum linken Lager gerechnet wird, ist mir sowieso schleierhaft. In verschiedenen Punkten ist die CDU ja linker als dieser "Haufen".)
Weder noch.
besser als ein AKW an der Grundstücksgrenze, oder ein atomares Zwischenlager neben dem Kinderspielplatz.
...und die abgebrannten Brennstäbe lagern wir in Hochtaunuseagles Garten.
Bouffier will Schwarz-Grün
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_50154851
Eine Katastrophe für den Frontverlauf im Forum
Das könnte lustig werden hier....
Nächster Haken.
was man nicht alles tut...
Von mir aus sollen sie das Experiment beginnen. Bzgl. Flughafen bin ich mal gespannt, aber wahrscheinlich ist schwarz-grün so schlecht da nicht. Schwarz-Rot hätte wahrscheinlich da gar nix umgesetzt, bei Schwarz-Grün gehe ich vom Terminalbau aus, aber auch von (minimal) restriktiveren Regularien bzgl. Nachtflugverbot.
Grünen-Chef Al-Wazir wurde von Bouffier persönlich informiert
Der hessische Grünen-Vorsitzende Tarek Al-Wazir soll schon von Bouffier persönlich über die bevorstehende Empfehlung zugunsten seiner Partei informiert worden sein. Zuvor hatte eine gemeinsame Arbeitsgruppe aus CDU und Grünen, der auch der Minister für Bundesangelegenheiten, Michael Boddenberg, angehört, offenbar eine tragfähige Kompromisslinie beim größten Koalitionshindernis Flughafenausbau und Lärmschutz gefunden.
Schäfer-Gümbel bestätigt Schwarz-Grün
Nun hat es auch SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel bestätigt: Volker Bouffier (CDU) strebt Schwarz-Grün in Hessen an. Darüber habe der Ministerpräsident ihn informiert, sagte Schäfer-Gümbel am Freitag. Für ihn bleibt nur die Opposition.
Morsche, ich verstehe dein Unbehagen sehr wohl, ja, ich teile es.
Eigentlich ist es mehr: Die hessische CDU (Dregger, Koch) war für mich immer ein veritables Brechmittel.
Meine Frage nun: Was sollen die Grünen tun, wenn die SPD eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei für nicht möglich erachtet?
Ich habe gerade nochmals den Parteiratbeschluss der Grünen gelesen:
http://www.gruene-hessen.de/partei/presse/gruener-parteirat-in/
Wenn sie v.a. den letzten Spiegelstrich unter Punkt 6 umsetzen können, müsste m.E. schon abgewogen werden, welche Alternativen es gibt, nachdem de facto von allen (außer den Linken) Minderheits- und Tolerierungsmodelle ausgeschlossen wurden?
Wenn rot-grün-rot nicht geht, was dann?
Ampel?
Neuwahlen?
Wenn es zu schwarz-grün käme, bliebe ich skeptisch.
Wie es den Grünen dann gelingen könnte, dich oder auch mich zu überzeugen, bleibt offen.
Ein Teil der Frankfurter Grünen scheint auch mir höchst merkwürdig.
Natürlich müssten die Grünen versuchen, Vordenker und Macher einer gesellschaftspolitisch links-liberalen Stadtpolitik zu werden, denen der soziale Zusammenhang der Stadtgesellschaft ein Herzensanliegen sein müsste.
Auf Landesebene müssten sie sich vor allem an ihre eigene Beschlusslage halten. Daran werde ich sie messen.
https://pbs.twimg.com/media/BZqBEztCMAAqrR3.jpg
Ich find's ja gut. In your face, Nordend-Hippie-Spießer.
Ich mach es kurz: Verarschung.
Eine lieberale Partei wird durch eine neoliberale Partei mit Baumfimmel in der hessischen Landesregierung ersetzt. Sonst bleibt ja alles gleich.
Können die "Grünen" ihre Besserverdienerpolitik gleich in ganz Hessen fortsetzen.
(Wieso diese Partei immer zum linken Lager gerechnet wird, ist mir sowieso schleierhaft. In verschiedenen Punkten ist die CDU ja linker als dieser "Haufen".)
Alle! Immer!