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Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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B-W-X schrieb:

Die Aufnahmekriterien bei der Polizei sind in den letzten 15 Jahren immer weiter herab gesetzt worden, weil es nämlich sonst einen Mangel an Polizisten gegeben hätte.
Ergo ist davon auszugehen, das auch das Leistungsniveau der Polizeianwärter geringer ist, als noch vor 15 Jahren und Früher.


Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte, die meiste Zeit vom übelsten Pack umgeben, die sich selbst einen Dreck um Gesetze kümmern, sich ununterbrochen respektlos gegenüber jedem und allem verhalten, aber sobald die Polizei da ist, ganz laut auf ihre Rechte pochen und Respekt einfordern.

Der Beruf des Polizisten ist eigentlich nur noch schlecht bezahlt, verbunden mit miesen Arbeitszeiten und man ist der ***** für alle.
Warum sollte jemand mit mehr als 3 Gehirnzellen und irgendeinem Schulabschluß heute diesen Beruf noch anstreben.

Verändern kann man sowieso nichts, die paar Verbrecher die man noch fängt, werden von einer laschen Justiz sofort wieder frei gelassen.
Am Ende gehen dann nur die Leute zur Polizei, die alternative sonst genauso Verbrecher geworden wären, wie ihre Nachbarn.
Im Grunde stehen sich dann auf beiden Seiten der (immer größere) Bodensatz unserer auch so tollen Gesellschaft gegenüber.
Das die sich gegenseitig decken, keiner mehr zu seinen Taten steht, ist da nicht weiter verwunderlich.

Im Grunde ist es ein Zeichen unglaublich guter Ausbildung und Kontrolle innerhalb der Polizei dass wir noch nicht mehr Amokschützen in Uniform haben.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
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NDA schrieb:
B-W-X schrieb:

Die Aufnahmekriterien bei der Polizei sind in den letzten 15 Jahren immer weiter herab gesetzt worden, weil es nämlich sonst einen Mangel an Polizisten gegeben hätte.
Ergo ist davon auszugehen, das auch das Leistungsniveau der Polizeianwärter geringer ist, als noch vor 15 Jahren und Früher.


Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte, die meiste Zeit vom übelsten Pack umgeben, die sich selbst einen Dreck um Gesetze kümmern, sich ununterbrochen respektlos gegenüber jedem und allem verhalten, aber sobald die Polizei da ist, ganz laut auf ihre Rechte pochen und Respekt einfordern.

Der Beruf des Polizisten ist eigentlich nur noch schlecht bezahlt, verbunden mit miesen Arbeitszeiten und man ist der ***** für alle.
Warum sollte jemand mit mehr als 3 Gehirnzellen und irgendeinem Schulabschluß heute diesen Beruf noch anstreben.

Verändern kann man sowieso nichts, die paar Verbrecher die man noch fängt, werden von einer laschen Justiz sofort wieder frei gelassen.
Am Ende gehen dann nur die Leute zur Polizei, die alternative sonst genauso Verbrecher geworden wären, wie ihre Nachbarn.
Im Grunde stehen sich dann auf beiden Seiten der (immer größere) Bodensatz unserer auch so tollen Gesellschaft gegenüber.
Das die sich gegenseitig decken, keiner mehr zu seinen Taten steht, ist da nicht weiter verwunderlich.

Im Grunde ist es ein Zeichen unglaublich guter Ausbildung und Kontrolle innerhalb der Polizei dass wir noch nicht mehr Amokschützen in Uniform haben.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.


Stimmt! Wenn man es sich so ueberlegt, bestehen ca 60-80% der Bevoelkerung aus ueblen, respektlosen Gaunern. Seh ich auch so, wir muessen uns nicht wundern und es grenzt an ein Wunder, dass die Polizei noch so ruhig ist und wir nicht noch mehr Amokschuetzen unter ihnen haben.

P.S. Wobei das mit den Amokschuetzen ja ganz gut waere, wenn man ueberlegt, dass so ein grosser Anteil in der Bevoelkerung nur aus Pack besteht
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dawiede schrieb:
NDA schrieb:
B-W-X schrieb:

Die Aufnahmekriterien bei der Polizei sind in den letzten 15 Jahren immer weiter herab gesetzt worden, weil es nämlich sonst einen Mangel an Polizisten gegeben hätte.
Ergo ist davon auszugehen, das auch das Leistungsniveau der Polizeianwärter geringer ist, als noch vor 15 Jahren und Früher.


Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte, die meiste Zeit vom übelsten Pack umgeben, die sich selbst einen Dreck um Gesetze kümmern, sich ununterbrochen respektlos gegenüber jedem und allem verhalten, aber sobald die Polizei da ist, ganz laut auf ihre Rechte pochen und Respekt einfordern.

Der Beruf des Polizisten ist eigentlich nur noch schlecht bezahlt, verbunden mit miesen Arbeitszeiten und man ist der ***** für alle.
Warum sollte jemand mit mehr als 3 Gehirnzellen und irgendeinem Schulabschluß heute diesen Beruf noch anstreben.

Verändern kann man sowieso nichts, die paar Verbrecher die man noch fängt, werden von einer laschen Justiz sofort wieder frei gelassen.
Am Ende gehen dann nur die Leute zur Polizei, die alternative sonst genauso Verbrecher geworden wären, wie ihre Nachbarn.
Im Grunde stehen sich dann auf beiden Seiten der (immer größere) Bodensatz unserer auch so tollen Gesellschaft gegenüber.
Das die sich gegenseitig decken, keiner mehr zu seinen Taten steht, ist da nicht weiter verwunderlich.

Im Grunde ist es ein Zeichen unglaublich guter Ausbildung und Kontrolle innerhalb der Polizei dass wir noch nicht mehr Amokschützen in Uniform haben.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.


Stimmt! Wenn man es sich so ueberlegt, bestehen ca 60-80% der Bevoelkerung aus ueblen, respektlosen Gaunern. Seh ich auch so, wir muessen uns nicht wundern und es grenzt an ein Wunder, dass die Polizei noch so ruhig ist und wir nicht noch mehr Amokschuetzen unter ihnen haben.

P.S. Wobei das mit den Amokschuetzen ja ganz gut waere, wenn man ueberlegt, dass so ein grosser Anteil in der Bevoelkerung nur aus Pack besteht


So siehts aus... Feuer frei!!!  
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Ewigtreuer schrieb:
dawiede schrieb:
NDA schrieb:
B-W-X schrieb:

Die Aufnahmekriterien bei der Polizei sind in den letzten 15 Jahren immer weiter herab gesetzt worden, weil es nämlich sonst einen Mangel an Polizisten gegeben hätte.
Ergo ist davon auszugehen, das auch das Leistungsniveau der Polizeianwärter geringer ist, als noch vor 15 Jahren und Früher.


Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte, die meiste Zeit vom übelsten Pack umgeben, die sich selbst einen Dreck um Gesetze kümmern, sich ununterbrochen respektlos gegenüber jedem und allem verhalten, aber sobald die Polizei da ist, ganz laut auf ihre Rechte pochen und Respekt einfordern.

Der Beruf des Polizisten ist eigentlich nur noch schlecht bezahlt, verbunden mit miesen Arbeitszeiten und man ist der ***** für alle.
Warum sollte jemand mit mehr als 3 Gehirnzellen und irgendeinem Schulabschluß heute diesen Beruf noch anstreben.

Verändern kann man sowieso nichts, die paar Verbrecher die man noch fängt, werden von einer laschen Justiz sofort wieder frei gelassen.
Am Ende gehen dann nur die Leute zur Polizei, die alternative sonst genauso Verbrecher geworden wären, wie ihre Nachbarn.
Im Grunde stehen sich dann auf beiden Seiten der (immer größere) Bodensatz unserer auch so tollen Gesellschaft gegenüber.
Das die sich gegenseitig decken, keiner mehr zu seinen Taten steht, ist da nicht weiter verwunderlich.

Im Grunde ist es ein Zeichen unglaublich guter Ausbildung und Kontrolle innerhalb der Polizei dass wir noch nicht mehr Amokschützen in Uniform haben.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.


Stimmt! Wenn man es sich so ueberlegt, bestehen ca 60-80% der Bevoelkerung aus ueblen, respektlosen Gaunern. Seh ich auch so, wir muessen uns nicht wundern und es grenzt an ein Wunder, dass die Polizei noch so ruhig ist und wir nicht noch mehr Amokschuetzen unter ihnen haben.

P.S. Wobei das mit den Amokschuetzen ja ganz gut waere, wenn man ueberlegt, dass so ein grosser Anteil in der Bevoelkerung nur aus Pack besteht


So siehts aus... Feuer frei!!!    


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NDA schrieb:
B-W-X schrieb:

Die Aufnahmekriterien bei der Polizei sind in den letzten 15 Jahren immer weiter herab gesetzt worden, weil es nämlich sonst einen Mangel an Polizisten gegeben hätte.
Ergo ist davon auszugehen, das auch das Leistungsniveau der Polizeianwärter geringer ist, als noch vor 15 Jahren und Früher.


Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte, die meiste Zeit vom übelsten Pack umgeben, die sich selbst einen Dreck um Gesetze kümmern, sich ununterbrochen respektlos gegenüber jedem und allem verhalten, aber sobald die Polizei da ist, ganz laut auf ihre Rechte pochen und Respekt einfordern.

Der Beruf des Polizisten ist eigentlich nur noch schlecht bezahlt, verbunden mit miesen Arbeitszeiten und man ist der ***** für alle.
Warum sollte jemand mit mehr als 3 Gehirnzellen und irgendeinem Schulabschluß heute diesen Beruf noch anstreben.

Verändern kann man sowieso nichts, die paar Verbrecher die man noch fängt, werden von einer laschen Justiz sofort wieder frei gelassen.
Am Ende gehen dann nur die Leute zur Polizei, die alternative sonst genauso Verbrecher geworden wären, wie ihre Nachbarn.
Im Grunde stehen sich dann auf beiden Seiten der (immer größere) Bodensatz unserer auch so tollen Gesellschaft gegenüber.
Das die sich gegenseitig decken, keiner mehr zu seinen Taten steht, ist da nicht weiter verwunderlich.

Im Grunde ist es ein Zeichen unglaublich guter Ausbildung und Kontrolle innerhalb der Polizei dass wir noch nicht mehr Amokschützen in Uniform haben.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.



Lass mal den Alkohol weg...  
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NDA schrieb:
Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte, die meiste Zeit vom übelsten Pack umgeben, die sich selbst einen Dreck um Gesetze kümmern, sich ununterbrochen respektlos gegenüber jedem und allem verhalten ...

Ärger mit den Kollegen hat man doch in jedem Job.
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NDA schrieb:
B-W-X schrieb:

Die Aufnahmekriterien bei der Polizei sind in den letzten 15 Jahren immer weiter herab gesetzt worden, weil es nämlich sonst einen Mangel an Polizisten gegeben hätte.
Ergo ist davon auszugehen, das auch das Leistungsniveau der Polizeianwärter geringer ist, als noch vor 15 Jahren und Früher.


Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte (...)


So ein Quark. Also hier sind erstmal die Voraussetzungen für den Polizeiberuf im Lande Hessen:

   *  Abitur, Fachhochschulreife, eine Meisterprüfung oder ein entsprechender Bildungsabschluss (§ 54 HochschulG)
   * Polizeidiensttauglichkeit
   * Mindestgröße 160 cm
   * Höchstalter 34 Jahre am Tage der Einstellung (Ausnahmen für SaZ12).
   * Jederzeitiges Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung
   * Gerichtlich nicht bestraft
   * Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse

http://www.polizei.hessen.de/internetzentral/nav/52d/52d40527-bab6-4021-3104-182109241c24.htm

Wie ich aus meinem Bekanntenkreis weiß, ist der Polizeiberuf heiß begehrt, zumindest bei der Landespolizei. Etliche Leute scheitern an den Tests. Bei Google ist der erste Vorschlag zur Vervollständigung, wenn du "Bewerbung bei"  eintippst, "...der Polizei". Das dürfte auch ein Indiz für das rege Interesse sein.

Also aufhören einfach mal so Mythen zu verbreiten.
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KroateAusFfm schrieb:
NDA schrieb:
B-W-X schrieb:

Die Aufnahmekriterien bei der Polizei sind in den letzten 15 Jahren immer weiter herab gesetzt worden, weil es nämlich sonst einen Mangel an Polizisten gegeben hätte.
Ergo ist davon auszugehen, das auch das Leistungsniveau der Polizeianwärter geringer ist, als noch vor 15 Jahren und Früher.


Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte (...)


So ein Quark. Also hier sind erstmal die Voraussetzungen für den Polizeiberuf im Lande Hessen:

   *  Abitur, Fachhochschulreife, eine Meisterprüfung oder ein entsprechender Bildungsabschluss (§ 54 HochschulG)
   * Polizeidiensttauglichkeit
   * Mindestgröße 160 cm
   * Höchstalter 34 Jahre am Tage der Einstellung (Ausnahmen für SaZ12).
   * Jederzeitiges Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung
   * Gerichtlich nicht bestraft
   * Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse

http://www.polizei.hessen.de/internetzentral/nav/52d/52d40527-bab6-4021-3104-182109241c24.htm

Wie ich aus meinem Bekanntenkreis weiß, ist der Polizeiberuf heiß begehrt, zumindest bei der Landespolizei. Etliche Leute scheitern an den Tests. Bei Google ist der erste Vorschlag zur Vervollständigung, wenn du "Bewerbung bei"  eintippst, "...der Polizei". Das dürfte auch ein Indiz für das rege Interesse sein.

Also aufhören einfach mal so Mythen zu verbreiten.


das google das anzeigt, was am meisten gesucht wird ist hier wohl der größere mythos
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NDA schrieb:
B-W-X schrieb:

Die Aufnahmekriterien bei der Polizei sind in den letzten 15 Jahren immer weiter herab gesetzt worden, weil es nämlich sonst einen Mangel an Polizisten gegeben hätte.
Ergo ist davon auszugehen, das auch das Leistungsniveau der Polizeianwärter geringer ist, als noch vor 15 Jahren und Früher.


Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte, die meiste Zeit vom übelsten Pack umgeben, die sich selbst einen Dreck um Gesetze kümmern, sich ununterbrochen respektlos gegenüber jedem und allem verhalten, aber sobald die Polizei da ist, ganz laut auf ihre Rechte pochen und Respekt einfordern.

Der Beruf des Polizisten ist eigentlich nur noch schlecht bezahlt, verbunden mit miesen Arbeitszeiten und man ist der ***** für alle.
Warum sollte jemand mit mehr als 3 Gehirnzellen und irgendeinem Schulabschluß heute diesen Beruf noch anstreben.

Verändern kann man sowieso nichts, die paar Verbrecher die man noch fängt, werden von einer laschen Justiz sofort wieder frei gelassen.
Am Ende gehen dann nur die Leute zur Polizei, die alternative sonst genauso Verbrecher geworden wären, wie ihre Nachbarn.
Im Grunde stehen sich dann auf beiden Seiten der (immer größere) Bodensatz unserer auch so tollen Gesellschaft gegenüber.
Das die sich gegenseitig decken, keiner mehr zu seinen Taten steht, ist da nicht weiter verwunderlich.

Im Grunde ist es ein Zeichen unglaublich guter Ausbildung und Kontrolle innerhalb der Polizei dass wir noch nicht mehr Amokschützen in Uniform haben.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Oooooch, eine Runde Mitleid mit der armen Polizei die von einem Volk von Verbrechern umgeben ist.

Eine Frage hab ich dann doch noch: Hast du dir die Bildzeitung gespritzt?
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propain schrieb:
NDA schrieb:
B-W-X schrieb:

Die Aufnahmekriterien bei der Polizei sind in den letzten 15 Jahren immer weiter herab gesetzt worden, weil es nämlich sonst einen Mangel an Polizisten gegeben hätte.
Ergo ist davon auszugehen, das auch das Leistungsniveau der Polizeianwärter geringer ist, als noch vor 15 Jahren und Früher.


Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte, die meiste Zeit vom übelsten Pack umgeben, die sich selbst einen Dreck um Gesetze kümmern, sich ununterbrochen respektlos gegenüber jedem und allem verhalten, aber sobald die Polizei da ist, ganz laut auf ihre Rechte pochen und Respekt einfordern.

Der Beruf des Polizisten ist eigentlich nur noch schlecht bezahlt, verbunden mit miesen Arbeitszeiten und man ist der ***** für alle.
Warum sollte jemand mit mehr als 3 Gehirnzellen und irgendeinem Schulabschluß heute diesen Beruf noch anstreben.

Verändern kann man sowieso nichts, die paar Verbrecher die man noch fängt, werden von einer laschen Justiz sofort wieder frei gelassen.
Am Ende gehen dann nur die Leute zur Polizei, die alternative sonst genauso Verbrecher geworden wären, wie ihre Nachbarn.
Im Grunde stehen sich dann auf beiden Seiten der (immer größere) Bodensatz unserer auch so tollen Gesellschaft gegenüber.
Das die sich gegenseitig decken, keiner mehr zu seinen Taten steht, ist da nicht weiter verwunderlich.

Im Grunde ist es ein Zeichen unglaublich guter Ausbildung und Kontrolle innerhalb der Polizei dass wir noch nicht mehr Amokschützen in Uniform haben.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Oooooch, eine Runde Mitleid mit der armen Polizei die von einem Volk von Verbrechern umgeben ist.
Eine Frage hab ich dann doch noch: Hast du dir die Bildzeitung gespritzt?


   
#
KroateAusFfm schrieb:
...

   * Jederzeitiges Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung

...


Schade, dass das nicht geprüft wird.
#
Bigbamboo schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
...

   * Jederzeitiges Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung

...


Schade, dass das nicht geprüft wird.  


geprueft wird schon, aber erzaehlen und auswendig lernen kann man viel
#
Genau die übliche Reaktion auf nicht genehme Stellungnahmen.
Respekt.
#
Hallo,

Polizisten.....ähhh...Fussballfans sind keine Verbrecher...

sachdienliche Grüße
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Cino schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
NDA schrieb:
B-W-X schrieb:

Die Aufnahmekriterien bei der Polizei sind in den letzten 15 Jahren immer weiter herab gesetzt worden, weil es nämlich sonst einen Mangel an Polizisten gegeben hätte.
Ergo ist davon auszugehen, das auch das Leistungsniveau der Polizeianwärter geringer ist, als noch vor 15 Jahren und Früher.


Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte (...)


So ein Quark. Also hier sind erstmal die Voraussetzungen für den Polizeiberuf im Lande Hessen:

   *  Abitur, Fachhochschulreife, eine Meisterprüfung oder ein entsprechender Bildungsabschluss (§ 54 HochschulG)
   * Polizeidiensttauglichkeit
   * Mindestgröße 160 cm
   * Höchstalter 34 Jahre am Tage der Einstellung (Ausnahmen für SaZ12).
   * Jederzeitiges Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung
   * Gerichtlich nicht bestraft
   * Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse

http://www.polizei.hessen.de/internetzentral/nav/52d/52d40527-bab6-4021-3104-182109241c24.htm

Wie ich aus meinem Bekanntenkreis weiß, ist der Polizeiberuf heiß begehrt, zumindest bei der Landespolizei. Etliche Leute scheitern an den Tests. Bei Google ist der erste Vorschlag zur Vervollständigung, wenn du "Bewerbung bei"  eintippst, "...der Polizei". Das dürfte auch ein Indiz für das rege Interesse sein.

Also aufhören einfach mal so Mythen zu verbreiten.


das google das anzeigt, was am meisten gesucht wird ist hier wohl der größere mythos  


Deswegen habe ich es als Indiz und nicht als hinreichenden Beweis klassifiziert
#
Eintracht-Er schrieb:
Genau die übliche Reaktion auf nicht genehme Stellungnahmen.
Respekt.  


Hallo,
wie soll man denn bitte auch eine "nicht-genehme Stellungnahme" reagieren, wenn es nichts mit nicht genehm zu tun hat.
Z.B. der erste Abschnitt:

"Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte, die meiste Zeit vom übelsten Pack umgeben, die sich selbst einen Dreck um Gesetze kümmern, sich ununterbrochen respektlos gegenüber jedem und allem verhalten, aber sobald die Polizei da ist, ganz laut auf ihre Rechte pochen und Respekt einfordern."

So beginnt der Beitrag. Und jetzt? Die Diskussionsgrundlage wird doch hier bereits entzogen, weil das eh Fakt is, was er schreibt. Desweiteren wird dieser Fakt noch nicht mal annaehrend belegt, obwohl er die "absolute Wahrheit" (Fakt) fuer sich beansprucht.

So wie soll also deiner Meinung nach die Reaktion auf so einen Beitrag sein?
Ich danke bereits jetzt fuer deine Antwort.
#
Eintracht-Er schrieb:
Genau die übliche Reaktion auf nicht genehme Stellungnahmen.
Respekt.  

Genau, warum äussert man sich nicht zu so einem Blödsinn, da könnte man ruhig seine Zeit mit verschwenden.
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Bigbamboo schrieb:
NDA schrieb:
Fakt ist doch, dass einfach niemand mehr diesen scheiß Job machen möchte, die meiste Zeit vom übelsten Pack umgeben, die sich selbst einen Dreck um Gesetze kümmern, sich ununterbrochen respektlos gegenüber jedem und allem verhalten ...

Ärger mit den Kollegen hat man doch in jedem Job.


   
#
Ah, darauf wollte ich ja noch antworten:

Brady schrieb:
hallo BBB...ich nochmal..

Auf der einen Seite wird hier im Forum rumgeheult...das einem Herren Gäfgen die Folter angedroht wurde...das könne man doch nicht machen usw usf...auf der anderen Seite wird aber darüber geschrieben...den Bullen mal eins aufs Maul zu hauen...weil sie es ja auch machen....

doppelmoralische grüße


Polizisten sind Hüter und Verteidiger unsere freiheitlich demokratischen Grundordnung, einer Ordnung die nicht gottgegeben, selbstverständlich oder natürlich ist, sondern einer Ordnung für deren Erlangung vor zwei Generationen noch Millionen von Menschen ihr Leben gelassen haben.

Wenn nun Vertreter dieser Gruppe eben diese Grundordnung mit Füßen treten (z.B. Gäfgen, z.B. 'Als Fußballfan haben sie keine Rechte'), so ist dies keinesfalls und unter keinen Umständen zu tolerieren. Hier gilt der alte Satz 'Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind'. Mich beschleicht leider immer wieder das Gefühl, dass wir das Übel bereits zu lange hinnehmen. Die Gleichgültig die seitens der Gesellschaft Polizeiübergriffen gegenüber an den Tag gelegt wird ist, gelinde gesagt, zum Kotzen!

Wie kann es sein, dass ein Asylbewerber im Polizeigewahrsam verbrennt, dass ein Polizist einen verdächtigen NICHT in Notwehr erschießt, seine Kollegen lügen, aber keiner der Täter wegen 'extremer Haftempfindlichkeit' in den Knast muss? Was ist das denn für ein Verständnis von den Aufgaben unserer Polizei? Gerade an Polizisten sind aus meiner Sicht höhere Maßstäbe anzulegen, als an den gemeinen Bürger!

Sicherlich sind die obigen Beispiele Extreme, aber das eigentümliche Rechtsverständnis vieler Beamter kann man, wenn man denn will, oft genug im Alltag erleben, sei es bei willkürlichen Personenkontrollen, der Weigerung sich auszuweisen, etc. Ein Chance sich dagegen zu wehren hat man leider nur in den seltensten Fällen, da es oft an Beweisen mangelt; selbst filmen darf man die Polizeieinsätze nicht, bzw. das Recht wird einem verweigert und wenn es seitens der Staatsmacht Filmaufnahmen gibt, fehlen auch mal ganz fix die entscheidenden Sekunden.

Und hier beginnt dann aus meiner Sicht der Widerstand. Wie soll man sich denn gegen Rechtsbrecher sonst wehren? Und wenn dann ein solcher Schläger in Uniform mal einen mitbekommt - tja, das ist dann halt so.

'Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht'


Bert Brecht
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Bigbamboo schrieb:
Ah, darauf wollte ich ja noch antworten:

Brady schrieb:
hallo BBB...ich nochmal..

Auf der einen Seite wird hier im Forum rumgeheult...das einem Herren Gäfgen die Folter angedroht wurde...das könne man doch nicht machen usw usf...auf der anderen Seite wird aber darüber geschrieben...den Bullen mal eins aufs Maul zu hauen...weil sie es ja auch machen....

doppelmoralische grüße


Polizisten sind Hüter und Verteidiger unsere freiheitlich demokratischen Grundordnung, einer Ordnung die nicht gottgegeben, selbstverständlich oder natürlich ist, sondern einer Ordnung für deren Erlangung vor zwei Generationen noch Millionen von Menschen ihr Leben gelassen haben.

Wenn nun Vertreter dieser Gruppe eben diese Grundordnung mit Füßen treten (z.B. Gäfgen, z.B. 'Als Fußballfan haben sie keine Rechte'), so ist dies keinesfalls und unter keinen Umständen zu tolerieren. Hier gilt der alte Satz 'Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind'. Mich beschleicht leider immer wieder das Gefühl, dass wir das Übel bereits zu lange hinnehmen. Die Gleichgültig die seitens der Gesellschaft Polizeiübergriffen gegenüber an den Tag gelegt wird ist, gelinde gesagt, zum Kotzen!

Wie kann es sein, dass ein Asylbewerber im Polizeigewahrsam verbrennt, dass ein Polizist einen verdächtigen NICHT in Notwehr erschießt, seine Kollegen lügen, aber keiner der Täter wegen 'extremer Haftempfindlichkeit' in den Knast muss? Was ist das denn für ein Verständnis von den Aufgaben unserer Polizei? Gerade an Polizisten sind aus meiner Sicht höhere Maßstäbe anzulegen, als an den gemeinen Bürger!

Sicherlich sind die obigen Beispiele Extreme, aber das eigentümliche Rechtsverständnis vieler Beamter kann man, wenn man denn will, oft genug im Alltag erleben, sei es bei willkürlichen Personenkontrollen, der Weigerung sich auszuweisen, etc. Ein Chance sich dagegen zu wehren hat man leider nur in den seltensten Fällen, da es oft an Beweisen mangelt; selbst filmen darf man die Polizeieinsätze nicht, bzw. das Recht wird einem verweigert und wenn es seitens der Staatsmacht Filmaufnahmen gibt, fehlen auch mal ganz fix die entscheidenden Sekunden.

Und hier beginnt dann aus meiner Sicht der Widerstand. Wie soll man sich denn gegen Rechtsbrecher sonst wehren? Und wenn dann ein solcher Schläger in Uniform mal einen mitbekommt - tja, das ist dann halt so.

'Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht'


Bert Brecht


genau so ist es. "gesetzeshüter" die gesetze brechen sind im prinzip so zu bewerten wie feuerwehrmänner die brände legen.


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