Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
werner, die einzige vergleichbarkeit die ich sehe, ist der ausdruck einzelfälle. das alleine rechtfertigt für mich aber keinen vergleich.
woher die begrifflichkeit einzelfälle kommt, habe ich ja bereits ausgeführt. wie ich bereits schrieb, ist die einzelfallhypothese kaum haltbar.
natürlich geht es nciht um den vergleich polizei/flüchtlinge, aber du vergleichst die "argumentation" von rechtsextremen und rassisten auf facebook mit der kritik an polizei. und selbst wenn du das vielleicht nicht bezweckst, verharmlost du rassisten und spülst berechtigte kritik an der polizei (nicht zu verwechseln mit jedem polizisten) weich.
werner, dahinter stecken zwei ganz unterschiedliche dinge. ich hoffe nicht, daß ich das jetzt nochmal erklären muß.
meins ist es auch nicht, immer neue vorfälle in der polizei aufzulisten, aber wenn sich die verantwortlichen in der polizei sehr schwer tun, sich um die aufklärung dieser fälle und aufdeckung rechtsextremer strukturen mit verweis auf angebliche einzelfälle zu kümmern, dann kann ich es zumindest nachvollziehen.
wenn dich diese beiträge stören, dann ignoriere sie doch einfach, es gibt wahrlich genug anderes zu diskutieren in diesem thread.
klar, kannst du das so sehen, aber dann musst du halt am ende auch mit der kritik an diese äusserungen leben
es wird halt nicht vergleichbar nur weil beide von einzelfällen schreiben, dazu gehört ein kontext. ich finde deinen vergelich ziemlich gefährlich, warum habe ich ja bereits erläutert.
ohne es abgezählt zu haben, sind mir diese "das sind bestimmt alles Einzelfälle" Beiträge von reggaetyp in extremer Häufigkeit gar nicht aufgefallen. Es ist doch wirklich nichts tragisches
So und jetzt wieder zur "Polzei"
Erst Kassel, jetzt Frankfurt. Mir scheint, die Polizei, und insbesondere in unserem Bundesland, hat ein Gewaltproblem.
Von dem Problem, das offenbar zu viele Polizisten mit unserer Verfassung haben, fang ich erst gar nicht an.
Da läuft doch was total schief. Offenbar bekommt der oberste Dienstherr in Hessen seinen Laden nicht mehr in den Griff. Oder will es gar nicht.
FCKPTRBTH
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-polizeieinsatz-zeil-sorgt-diskussionen-zr-12864835.html
Muss er ja auch gar nicht. Skandale werden einfach ausgesessen und Konsequenzen gibt es keine. Die Zeiten der politischen Verantwortung sind vorbei.
Erst Kassel, jetzt Frankfurt. Mir scheint, die Polizei, und insbesondere in unserem Bundesland, hat ein Gewaltproblem.
Von dem Problem, das offenbar zu viele Polizisten mit unserer Verfassung haben, fang ich erst gar nicht an.
Da läuft doch was total schief. Offenbar bekommt der oberste Dienstherr in Hessen seinen Laden nicht mehr in den Griff. Oder will es gar nicht.
FCKPTRBTH
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-polizeieinsatz-zeil-sorgt-diskussionen-zr-12864835.html
Hier ein noch frischer Artikel zur Poliziegewalt-Studie der Uni Bochum
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-07/polizeigewalt-studie-ruhr-universitaet-bochum-kriminologen-verfahren
Die Zahl 12000 erschreckt mich nicht. Sind natürlich 12000 zu viel, aber bei 280000 Polizisten in Deutschland auch jetzt keine Zahl, die mich überrascht zurücklässt. Die im Artikel wieder erwähnte Verfahrens- und Verurteilungsquote ist und bleibt der eigentliche Schandfleck. Ich gehe davon aus, dass die meisten Verfahren selbst bei einer unabhängigen Aufklärung eingestellt werden würden (schon allein wegen Aussage gegen Aussage), aber sicherlich nicht 98-99 %.
Du nennst es so.
Ich finde, gerade seit geraumer Zeit hier in unserem schönen Bundesland ist das eine extrem besorgniserregende Entwicklung.
Und die sich immer mehr häufenden Vorfälle und ihre Erwähnung, verbunden mit so offensichticher Verweigerung einer konsequenten Aufarbeitung, die idealerweise zu einem Umdenken und Umstruktierung der Behörden führen sollte, zeigt doch, dass das aus dem Ruder läuft.
Werner, dieses Relativieren mit völlig hanebüchenen Zahlenvergleichen ist deiner unwürdig. Was soll das, eine fünffache Dunkelziffer von illegaler Polizeigewalt (und da ist das gerade uns Fußballfans bekannte erlaubte Knüppel-aus-dem-Sack ja gar nicht enthalten) mit der absoluten Anzahl an Polizisten in Deutschland zu vergleichen? Das ist ja schon statistisch Unfug, weil die Verteilung der Fälle ja wohl kaum gleichmäßig sein wird. Aber vor allem lässt es die Relevanz des untersuchten Ereignisses völlig außer acht. Wenn ich dich für zwei Stunden besuche und dir in dieser Zeit fünf Backpfeifen gebe, würdest du ja auch nicht beruhigt feststellen,dass ich dir nur in vier Prozent aller Minuten eine gescheuert habe.
Erst Kassel, jetzt Frankfurt. Mir scheint, die Polizei, und insbesondere in unserem Bundesland, hat ein Gewaltproblem.
Von dem Problem, das offenbar zu viele Polizisten mit unserer Verfassung haben, fang ich erst gar nicht an.
Da läuft doch was total schief. Offenbar bekommt der oberste Dienstherr in Hessen seinen Laden nicht mehr in den Griff. Oder will es gar nicht.
FCKPTRBTH
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-polizeieinsatz-zeil-sorgt-diskussionen-zr-12864835.html
Muss er ja auch gar nicht. Skandale werden einfach ausgesessen und Konsequenzen gibt es keine. Die Zeiten der politischen Verantwortung sind vorbei.
Hier ein noch frischer Artikel zur Poliziegewalt-Studie der Uni Bochum
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-07/polizeigewalt-studie-ruhr-universitaet-bochum-kriminologen-verfahren
Die Zahl 12000 erschreckt mich nicht. Sind natürlich 12000 zu viel, aber bei 280000 Polizisten in Deutschland auch jetzt keine Zahl, die mich überrascht zurücklässt. Die im Artikel wieder erwähnte Verfahrens- und Verurteilungsquote ist und bleibt der eigentliche Schandfleck. Ich gehe davon aus, dass die meisten Verfahren selbst bei einer unabhängigen Aufklärung eingestellt werden würden (schon allein wegen Aussage gegen Aussage), aber sicherlich nicht 98-99 %.
Du nennst es so.
Ich finde, gerade seit geraumer Zeit hier in unserem schönen Bundesland ist das eine extrem besorgniserregende Entwicklung.
Und die sich immer mehr häufenden Vorfälle und ihre Erwähnung, verbunden mit so offensichticher Verweigerung einer konsequenten Aufarbeitung, die idealerweise zu einem Umdenken und Umstruktierung der Behörden führen sollte, zeigt doch, dass das aus dem Ruder läuft.
Das ist korrekt, zumindest wirkt es so. Die Frage ist halt, ist es eine Entwicklung oder ist es nicht schon eher ein Dauerzustand? Ich denke, in Hessen ist man nach den Vorfällen wie z.B. den Morddrohungen gegen die Anwältin auch von Medien-Seite sehr sensibilisiert und legt den Finger in eine Wunde, die m.E. aber eben schon immer existiert hat.
Es wird immer ein paar Prozent *** auch bei der Polizei geben, ich glaube, das wird sich auch nie ändern. Die können sich aber eben nur ausleben, wenn sie das Gefühl haben, dass Ihr Fehlverhalten keine Konsequenzen nach sich zieht. Und da wären wir natürlich wieder bei der Politik (Beuth & Co.) , die glaubt, dass vertuschen dem Image der Polizei mehr hilft als das Ansprechen und Verfolgen der faulen Äpfel im Korb. Damit haben sie leider halt auch oft recht behalten, wie wir alle wissen.
Du nennst es so.
Ich finde, gerade seit geraumer Zeit hier in unserem schönen Bundesland ist das eine extrem besorgniserregende Entwicklung.
Und die sich immer mehr häufenden Vorfälle und ihre Erwähnung, verbunden mit so offensichticher Verweigerung einer konsequenten Aufarbeitung, die idealerweise zu einem Umdenken und Umstruktierung der Behörden führen sollte, zeigt doch, dass das aus dem Ruder läuft.
Das ist korrekt, zumindest wirkt es so. Die Frage ist halt, ist es eine Entwicklung oder ist es nicht schon eher ein Dauerzustand? Ich denke, in Hessen ist man nach den Vorfällen wie z.B. den Morddrohungen gegen die Anwältin auch von Medien-Seite sehr sensibilisiert und legt den Finger in eine Wunde, die m.E. aber eben schon immer existiert hat.
Es wird immer ein paar Prozent *** auch bei der Polizei geben, ich glaube, das wird sich auch nie ändern. Die können sich aber eben nur ausleben, wenn sie das Gefühl haben, dass Ihr Fehlverhalten keine Konsequenzen nach sich zieht. Und da wären wir natürlich wieder bei der Politik (Beuth & Co.) , die glaubt, dass vertuschen dem Image der Polizei mehr hilft als das Ansprechen und Verfolgen der faulen Äpfel im Korb. Damit haben sie leider halt auch oft recht behalten, wie wir alle wissen.
Haben sie wirklich recht behalten? Wenn ich mir den Ruf der Polizei in der Öffentlichkeit ansehe, dann ist er nicht besonders gut. Das war mal anders, wird aber seit den 60ern immer schlechter. Aber in einem sind sie richtig gut, im Jammern das sie keiner mag und merken dabei nicht das sie an dem Zustand selber Schuld sind.
Hier ein noch frischer Artikel zur Poliziegewalt-Studie der Uni Bochum
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-07/polizeigewalt-studie-ruhr-universitaet-bochum-kriminologen-verfahren
Die Zahl 12000 erschreckt mich nicht. Sind natürlich 12000 zu viel, aber bei 280000 Polizisten in Deutschland auch jetzt keine Zahl, die mich überrascht zurücklässt. Die im Artikel wieder erwähnte Verfahrens- und Verurteilungsquote ist und bleibt der eigentliche Schandfleck. Ich gehe davon aus, dass die meisten Verfahren selbst bei einer unabhängigen Aufklärung eingestellt werden würden (schon allein wegen Aussage gegen Aussage), aber sicherlich nicht 98-99 %.
Werner, dieses Relativieren mit völlig hanebüchenen Zahlenvergleichen ist deiner unwürdig. Was soll das, eine fünffache Dunkelziffer von illegaler Polizeigewalt (und da ist das gerade uns Fußballfans bekannte erlaubte Knüppel-aus-dem-Sack ja gar nicht enthalten) mit der absoluten Anzahl an Polizisten in Deutschland zu vergleichen? Das ist ja schon statistisch Unfug, weil die Verteilung der Fälle ja wohl kaum gleichmäßig sein wird. Aber vor allem lässt es die Relevanz des untersuchten Ereignisses völlig außer acht. Wenn ich dich für zwei Stunden besuche und dir in dieser Zeit fünf Backpfeifen gebe, würdest du ja auch nicht beruhigt feststellen,dass ich dir nur in vier Prozent aller Minuten eine gescheuert habe.
Das eigentlich Lustige ist, dass wir glaube ich völlig einer Meinung sind, Du aber überhaupt nicht die Intention meiner Aussage verstanden hast.
ZON macht ja genau mit den 12000 Fällen ihren Artikel auf und ich wollte nur festhalten, dass mich diese Zahl überhaupt nicht wundert angesichts von 280.000 Polizisten. Diese Zahl allein hat für mich einfach keine Aussagekraft.
Das erinnert mich dann immer an "1500 Straftaten von Fußballfans in 2018/19" , das wirkt dann auch dramatischer als wenn man schreiben würde 1500 Straftaten von Fußballfans bei 30.000.000 Besuchern.
Dass die Benennung der Höhe der Dunkelziffer ein entscheidender Punkt dieser Studie ist, ist doch völlig klar. Aber das war mir vermutlich zu logisch und zu erwartbar, als dass ich darüber noch was zu diskutieren fand. Vielleicht sehen wir das etwas unterschiedlich.
Ich erwähne ja auch die erschreckende Verfahrens- und Verurteilungsquote. Warum man darauf dann nicht eingeht und mir zustimmt, sondern sich immer auf einen kleinen Teil meiner Beiträge stürzt, frage ich mich dann schon.
Werner, dieses Relativieren mit völlig hanebüchenen Zahlenvergleichen ist deiner unwürdig. Was soll das, eine fünffache Dunkelziffer von illegaler Polizeigewalt (und da ist das gerade uns Fußballfans bekannte erlaubte Knüppel-aus-dem-Sack ja gar nicht enthalten) mit der absoluten Anzahl an Polizisten in Deutschland zu vergleichen? Das ist ja schon statistisch Unfug, weil die Verteilung der Fälle ja wohl kaum gleichmäßig sein wird. Aber vor allem lässt es die Relevanz des untersuchten Ereignisses völlig außer acht. Wenn ich dich für zwei Stunden besuche und dir in dieser Zeit fünf Backpfeifen gebe, würdest du ja auch nicht beruhigt feststellen,dass ich dir nur in vier Prozent aller Minuten eine gescheuert habe.
Das eigentlich Lustige ist, dass wir glaube ich völlig einer Meinung sind, Du aber überhaupt nicht die Intention meiner Aussage verstanden hast.
ZON macht ja genau mit den 12000 Fällen ihren Artikel auf und ich wollte nur festhalten, dass mich diese Zahl überhaupt nicht wundert angesichts von 280.000 Polizisten. Diese Zahl allein hat für mich einfach keine Aussagekraft.
Das erinnert mich dann immer an "1500 Straftaten von Fußballfans in 2018/19" , das wirkt dann auch dramatischer als wenn man schreiben würde 1500 Straftaten von Fußballfans bei 30.000.000 Besuchern.
Dass die Benennung der Höhe der Dunkelziffer ein entscheidender Punkt dieser Studie ist, ist doch völlig klar. Aber das war mir vermutlich zu logisch und zu erwartbar, als dass ich darüber noch was zu diskutieren fand. Vielleicht sehen wir das etwas unterschiedlich.
Ich erwähne ja auch die erschreckende Verfahrens- und Verurteilungsquote. Warum man darauf dann nicht eingeht und mir zustimmt, sondern sich immer auf einen kleinen Teil meiner Beiträge stürzt, frage ich mich dann schon.
Das ist korrekt, zumindest wirkt es so. Die Frage ist halt, ist es eine Entwicklung oder ist es nicht schon eher ein Dauerzustand? Ich denke, in Hessen ist man nach den Vorfällen wie z.B. den Morddrohungen gegen die Anwältin auch von Medien-Seite sehr sensibilisiert und legt den Finger in eine Wunde, die m.E. aber eben schon immer existiert hat.
Es wird immer ein paar Prozent *** auch bei der Polizei geben, ich glaube, das wird sich auch nie ändern. Die können sich aber eben nur ausleben, wenn sie das Gefühl haben, dass Ihr Fehlverhalten keine Konsequenzen nach sich zieht. Und da wären wir natürlich wieder bei der Politik (Beuth & Co.) , die glaubt, dass vertuschen dem Image der Polizei mehr hilft als das Ansprechen und Verfolgen der faulen Äpfel im Korb. Damit haben sie leider halt auch oft recht behalten, wie wir alle wissen.
Haben sie wirklich recht behalten? Wenn ich mir den Ruf der Polizei in der Öffentlichkeit ansehe, dann ist er nicht besonders gut. Das war mal anders, wird aber seit den 60ern immer schlechter. Aber in einem sind sie richtig gut, im Jammern das sie keiner mag und merken dabei nicht das sie an dem Zustand selber Schuld sind.
Hm. Nenn mir eine Umfrage, die das bestätigt?
Habe nur die Allensbach-Umfragen hier gefunden, da ist das Gegenteil der Fall. Wobei die Werte generell nicht sonderlich toll sind.
https://fowid.de/meldung/berufsprestige-2013-2016-node3302
Die meisten Leute, die ich kenne, haben ein gutes Bild von der Polizei. Eher wird kritisiert, dass sie zu lasch sei. Die maximal 20 Prozent, die von meinen Bekannten sie sehr kritisch sehen, sind aktive Fans oder Linke. Sprich die, die auch von den Polizisten oft grundlos auf die Klappe bekommen.
Interessanterweise finde ich, dass die deutsche Polizei bei den meisten Migranten, die ich kenne, eher positiv gesehen wird. Das liegt aber vermutlich eher daran, dass die noch Schlimmeres gewohnt sind.
Und die junge Frau, die wie auf dem Video erkennbar offensichtlich eine Gefangenenbefreiung vorhatte, kann sehr froh sein, dass der Beamte sie lediglich zurück gerissen hat. Da kann man ganz schnell auch mal in einen Schlagstock beißen. Und das völlig zu recht.
Das ist die Aussage der Polizei, die von der FR wiedergegeben wird. Nicht Recherche des Reporters.
Du findest, dass bewaffnete Polizisten, die der jungen Frau körperlich turmhoch überlegen sind, zu einer solchen Maßnahme greifen mussten und befürwortest noch Schläge mit dem Knüppel?
Was bist du für ein armer Wicht.
Und die junge Frau, die wie auf dem Video erkennbar offensichtlich eine Gefangenenbefreiung vorhatte, kann sehr froh sein, dass der Beamte sie lediglich zurück gerissen hat. Da kann man ganz schnell auch mal in einen Schlagstock beißen. Und das völlig zu recht.
Das ist die Aussage der Polizei, die von der FR wiedergegeben wird. Nicht Recherche des Reporters.
Du findest, dass bewaffnete Polizisten, die der jungen Frau körperlich turmhoch überlegen sind, zu einer solchen Maßnahme greifen mussten und befürwortest noch Schläge mit dem Knüppel?
Was bist du für ein armer Wicht.
Jetzt lass' ihn doch. Der Spaß beim faschistoiden Denken liegt doch gerade auch darin, dass man seine verdrängten sadistischen Neigungen in Gewaltphantasien ausagieren darf.
Das ist die Aussage der Polizei, die von der FR wiedergegeben wird. Nicht Recherche des Reporters.
Du findest, dass bewaffnete Polizisten, die der jungen Frau körperlich turmhoch überlegen sind, zu einer solchen Maßnahme greifen mussten und befürwortest noch Schläge mit dem Knüppel?
Was bist du für ein armer Wicht.
Jetzt lass' ihn doch. Der Spaß beim faschistoiden Denken liegt doch gerade auch darin, dass man seine verdrängten sadistischen Neigungen in Gewaltphantasien ausagieren darf.
Stimmt. Hatte ich nicht bedacht.
Jetzt lass' ihn doch. Der Spaß beim faschistoiden Denken liegt doch gerade auch darin, dass man seine verdrängten sadistischen Neigungen in Gewaltphantasien ausagieren darf.
Stimmt. Hatte ich nicht bedacht.
By the way: Hast du auch etwas zur Sache beizutragen?
Deine Beschreibung der Eintrachterlebnisse klingt mir sehr vertraut. Ich kriegs aber grad nicht hin, das genau zuzuordnen.
Ja, ich suche mir hier im Forum aus, in welche Nähe ich mich begebe, bei Beiträgen wie auch bei Usern. Und deshalb habe ich zur Sache noch einiges, zu dir allerdings nicht mehr zu sagen. Nur eins noch: Ich bin auch überzeugt, dass du ein Wiedergänger bist.
Kleiner Hinweis. Wenn Du meinst, dass etwas gegen die Netiquette verstößt, kannst Du das gerne melden.
Wir schauen es uns dann an.
By the way: Hast du auch etwas zur Sache beizutragen?
Deine Beschreibung der Eintrachterlebnisse klingt mir sehr vertraut. Ich kriegs aber grad nicht hin, das genau zuzuordnen.
By the way: Hast du auch etwas zur Sache beizutragen?
Ja, ich suche mir hier im Forum aus, in welche Nähe ich mich begebe, bei Beiträgen wie auch bei Usern. Und deshalb habe ich zur Sache noch einiges, zu dir allerdings nicht mehr zu sagen. Nur eins noch: Ich bin auch überzeugt, dass du ein Wiedergänger bist.
Ja, ich suche mir hier im Forum aus, in welche Nähe ich mich begebe, bei Beiträgen wie auch bei Usern. Und deshalb habe ich zur Sache noch einiges, zu dir allerdings nicht mehr zu sagen. Nur eins noch: Ich bin auch überzeugt, dass du ein Wiedergänger bist.
In der Regel haben diese Menschen nicht nur einen Account. So soll Volkswille suggeriert werden. Auf der Straße, wo das so nicht möglich ist sieht man dann den Unterschied.