Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88452298/gezielter-angriff-auf-polizisten-nach-syndikat-raeumung.html
Auf jeden Fall ein bedauerlicher Einzelfall, bei dem, da darf man sicher sein, größtmögliche Aufklärungsbereitschaft vorhanden sein wird.
Das ist ja nicht in jedem Fall von Gewalt so ...
Polemik, Relativierung, keine explizite Verurteilung einer Gewalttat, Ablenken auf andere Gewalt.
Zuletzt ja auch Verständnis für pauschale Acht Cola Acht Bier Aussagen.
Wenn man hier oft sagt, dass man sich nicht wundern muss, wenn die Menschen keinen Respekt mehr vor der Polizei haben, dann muss man sagen, dass man sich bei solchen Beiträgen nicht wundern muss, warum die Polizei in gleichem Zuge kein Respekt mehr vor bestimmten Menschen haben.
Gott sei Dank bin ich ja der einzige, der sein Aussageverhalten hier zu reflektieren hat.
Bei so wenigen verletzten Polizisten gehe ich mal davon aus, dass nicht jedem der Abgebildeten eine (vollendete) KV nachgewiesen werden kann. Aber Hauptsache Öffentlichkeitsfahndung...
Geht es allerdings um Gewalt gegen Polizisten, und sei es nur, dass sich jemand wehrt, dann ist ja auch zu erwarten, dass härteste Konsequenzen folgen. Muss man schon verstehen!
Bei so wenigen verletzten Polizisten gehe ich mal davon aus, dass nicht jedem der Abgebildeten eine (vollendete) KV nachgewiesen werden kann. Aber Hauptsache Öffentlichkeitsfahndung...
Geht es allerdings um Gewalt gegen Polizisten, und sei es nur, dass sich jemand wehrt, dann ist ja auch zu erwarten, dass härteste Konsequenzen folgen. Muss man schon verstehen!
Auf jeden Fall ein bedauerlicher Einzelfall, bei dem, da darf man sicher sein, größtmögliche Aufklärungsbereitschaft vorhanden sein wird.
Das ist ja nicht in jedem Fall von Gewalt so ...
Polemik, Relativierung, keine explizite Verurteilung einer Gewalttat, Ablenken auf andere Gewalt.
Zuletzt ja auch Verständnis für pauschale Acht Cola Acht Bier Aussagen.
Wenn man hier oft sagt, dass man sich nicht wundern muss, wenn die Menschen keinen Respekt mehr vor der Polizei haben, dann muss man sagen, dass man sich bei solchen Beiträgen nicht wundern muss, warum die Polizei in gleichem Zuge kein Respekt mehr vor bestimmten Menschen haben.
Gott sei Dank bin ich ja der einzige, der sein Aussageverhalten hier zu reflektieren hat.
Die Behauptung ich hätte Verständnis für a c a b Aussagen geäußert ist eine absolute Unverschämtheit und selbst deiner im Furor deines Revanchismus unwürdig!
Ich habe innerhalb dieses Threads wiederholt deutlich zum Ausdruck gebracht, dass ich Verallgemeinerungen hinsichtlich Polizisten verurteile und zurückweise.
Polemik? Ja, ganz klar ja! Hinsichtlich der üblichen Reaktionsmuster von Leuten wie dir oder anderen, die konservative Grundhaltung mit fragwürdiger Interpretation exekutiven Gewaltmonopols verwechseln. Und diese Polemik bestätigt sich ja im weiteren Verlauf des Threads mal wieder als durchaus treffend.
Die Bereitschaft sich bezüglich Gewalt gegen Polizisten, die tatsächlich keinen strukturellen Hintergrund hat, sondern aus heterogenen Szenen heraus passiert, hier zu dramatisieren ist groß. Gleichzeitig sind genau die Leute die da schnell dabei sind oft die, die in Fällen von Polizeigewalt gerne von den "bedauerlichen Einzelfällen" sprechen. Wer diese Anspielung nicht verstanden hat, muss das natürlich als Stöckchen verstehen, das zu überspringen Not tut!
Relativierung? Mit keinem Wort! Nicht in die Beileidsbekundungen einzusteigen, heißt noch lange nicht eine Tat zu relativieren!
Außerdem, das wurde von xaver ja schon ausgeführt, muss man mMn schon abwarten, womit man es tatsächlich zu tun hat. Zuletzt hatte man es auch schon mit schwer verletzten Polizisten zu tun, bei denen sich im Nachhinein herausgestellt hat, dass außer Skandalisierung nichts war.
Sollte der junge Mann so schwer verletzt worden sein wie berichtet wurde hat er mein volles Mitgefühl. Unabhängig davon, wie es zu der Verletzung kam!
Wär es mir nicht zu blöd, dann würde ich mich anhand dieses Absatzes mal echt genauer mit deinem Verständnis von Demokratie und Exekutive auseinandersetzen!
Im Gegensatz zu dir, bin ich mir aber auch nach einer kontroversen Debatte mit harten Bandagen noch darüber bewusst, dass du diesbezüglich gut orientiert bist und habe es nicht nötig, dir anhand einer Polemik mangelndes staatsbürgerliches Feingefühl zu unterstellen. Wenn du das brauchst, bitte schön!
Gott sei Dank, hatte ich nie die Idee auch nur annähernd zu glauben, meine Argumentation oder Polemik wäre einwandfrei.
Wann bitte soll denn die Polizei diesen Respekt gehabt haben?
Polemik, Relativierung, keine explizite Verurteilung einer Gewalttat, Ablenken auf andere Gewalt.
Zuletzt ja auch Verständnis für pauschale Acht Cola Acht Bier Aussagen.
Wenn man hier oft sagt, dass man sich nicht wundern muss, wenn die Menschen keinen Respekt mehr vor der Polizei haben, dann muss man sagen, dass man sich bei solchen Beiträgen nicht wundern muss, warum die Polizei in gleichem Zuge kein Respekt mehr vor bestimmten Menschen haben.
Gott sei Dank bin ich ja der einzige, der sein Aussageverhalten hier zu reflektieren hat.
Polemik, Relativierung, keine explizite Verurteilung einer Gewalttat, Ablenken auf andere Gewalt.
Zuletzt ja auch Verständnis für pauschale Acht Cola Acht Bier Aussagen.
Wenn man hier oft sagt, dass man sich nicht wundern muss, wenn die Menschen keinen Respekt mehr vor der Polizei haben, dann muss man sagen, dass man sich bei solchen Beiträgen nicht wundern muss, warum die Polizei in gleichem Zuge kein Respekt mehr vor bestimmten Menschen haben.
Gott sei Dank bin ich ja der einzige, der sein Aussageverhalten hier zu reflektieren hat.
ich versuche das irgendwie zu verstehen und habe ein bisschen den eindruck, dass mit aller kraft ein hufeisen gebogen wird, aber ich mag mich auch taeuschen.
welche uebergeordnete strukturen meinst du denn, die diese strukturellen problem verursachen?
https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88452298/gezielter-angriff-auf-polizisten-nach-syndikat-raeumung.html
ich versuche das irgendwie zu verstehen und habe ein bisschen den eindruck, dass mit aller kraft ein hufeisen gebogen wird, aber ich mag mich auch taeuschen.
welche uebergeordnete strukturen meinst du denn, die diese strukturellen problem verursachen?
Polemik, Relativierung, keine explizite Verurteilung einer Gewalttat, Ablenken auf andere Gewalt.
Zuletzt ja auch Verständnis für pauschale Acht Cola Acht Bier Aussagen.
Wenn man hier oft sagt, dass man sich nicht wundern muss, wenn die Menschen keinen Respekt mehr vor der Polizei haben, dann muss man sagen, dass man sich bei solchen Beiträgen nicht wundern muss, warum die Polizei in gleichem Zuge kein Respekt mehr vor bestimmten Menschen haben.
Gott sei Dank bin ich ja der einzige, der sein Aussageverhalten hier zu reflektieren hat.
ich versuche das irgendwie zu verstehen und habe ein bisschen den eindruck, dass mit aller kraft ein hufeisen gebogen wird, aber ich mag mich auch taeuschen.
welche uebergeordnete strukturen meinst du denn, die diese strukturellen problem verursachen?
oder wie soll ich mir diese strukturellen probleme vorstellen?
oder wie soll ich mir diese strukturellen probleme vorstellen?
Gib halt mal z. B. "Syndikat", "Rigaer Straße" oder "Liebigstraße" bei Google ein, da kommt nur Scheiße, vom Molotow-Cocktail, über die demolierte SPD-Geschäftsstelle bis hin zum möglicherweise blinden Polizisten. Da noch von "Einzelfällen" zu sprechen, trifft die Sache halt nicht wirklich.
d.h. es gibt einen anteil an polizisten, der auffaellig wird. die struktur der polizei, die struktur der aufklaerung schuetzt so etwas, was dazu fuehrt, dass solche faelle oft nicht aufgeklaert werden.
dazu gibt es das problem, dass sobald gewalt durch polizisten zur anzeige gebracht wird, die polizei mit einer gegenanzeige reagiert, teilweise passiert sowas sogar proaktiv.
ein anderes beispiel: in hamburg gab es den vorfall mit dem jungen, der von 8 polizisten niedergerungen wurde.
bei dem vorfall hat sich ein polizist verletzt, in der pressemitteilung steht
"Gegen den Jungen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands eingeleitet. Bei der Widerstandshandlung wurde ein Beamter leicht verletzt."
Das liest sich, als haette der Junge den Beamten verletzt, was aber nicht der Fall ist, da ansonsten der Junge wegen eines taetlichen Angriffs angezeigt worden waere, d.h. der Beamte hat sich dabei (vielleicht sogar an dem Jungen) verletzt, aber ich muss wohl nicht erklaeren, wie das wirkt.
Tobias Wilke vom Volksverpetzer fuehr das hier aus:
https://twitter.com/wilke_tobias/status/1295710853870882819?s=12
Dazu kommt auch noch, dass Pressemitteilungen zu Verletzungen von Polizisten nicht immer hochpraezise sind.
Schwere Verletzungen koennen sich durchaus mal als ein gequetschtes Ohrlaeppchen herausstellen (ich habe keine Quelle mehr dafuer), ein angeblich unter Spannung stehender Tuerknauf, stand gar nicht unter Spannung (was aber von der Polizei selbst nie klar gestellt wurde).
Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.
oder wie soll ich mir diese strukturellen probleme vorstellen?
Gib halt mal z. B. "Syndikat", "Rigaer Straße" oder "Liebigstraße" bei Google ein, da kommt nur Scheiße, vom Molotow-Cocktail, über die demolierte SPD-Geschäftsstelle bis hin zum möglicherweise blinden Polizisten. Da noch von "Einzelfällen" zu sprechen, trifft die Sache halt nicht wirklich.
mit dieser einzelfallthematik habe ich nichts zu tun.
ich habe im beitrag davor etwas weiter ausgefuehrt, wie es mit dem thema strukturen bei der polizei aussieht und warum das ein problem ist.
selbst wenn wir jetzt die strukturen der linken verstehen, gibt es eine funktionierende strafverfolgung. was es natuerlich per se nicht unproblematisch macht, dass so eine struktur existiert, aber du kannst davon ausgehen, dass man sich darum kuemmert.
bei der polizei existiert diese strafverfolgung nur rudimentaer und es gibt grossen widerstand dagegen diese strukturen zu aendern bzw. stukturen fuer eine unabhaengige untersuchungen zu schaffen, s. auch das interview mit behr. d.h. es wird sich nicht darum gekuemmert.
oder wie soll ich mir diese strukturellen probleme vorstellen?
d.h. es gibt einen anteil an polizisten, der auffaellig wird. die struktur der polizei, die struktur der aufklaerung schuetzt so etwas, was dazu fuehrt, dass solche faelle oft nicht aufgeklaert werden.
dazu gibt es das problem, dass sobald gewalt durch polizisten zur anzeige gebracht wird, die polizei mit einer gegenanzeige reagiert, teilweise passiert sowas sogar proaktiv.
ein anderes beispiel: in hamburg gab es den vorfall mit dem jungen, der von 8 polizisten niedergerungen wurde.
bei dem vorfall hat sich ein polizist verletzt, in der pressemitteilung steht
"Gegen den Jungen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands eingeleitet. Bei der Widerstandshandlung wurde ein Beamter leicht verletzt."
Das liest sich, als haette der Junge den Beamten verletzt, was aber nicht der Fall ist, da ansonsten der Junge wegen eines taetlichen Angriffs angezeigt worden waere, d.h. der Beamte hat sich dabei (vielleicht sogar an dem Jungen) verletzt, aber ich muss wohl nicht erklaeren, wie das wirkt.
Tobias Wilke vom Volksverpetzer fuehr das hier aus:
https://twitter.com/wilke_tobias/status/1295710853870882819?s=12
Dazu kommt auch noch, dass Pressemitteilungen zu Verletzungen von Polizisten nicht immer hochpraezise sind.
Schwere Verletzungen koennen sich durchaus mal als ein gequetschtes Ohrlaeppchen herausstellen (ich habe keine Quelle mehr dafuer), ein angeblich unter Spannung stehender Tuerknauf, stand gar nicht unter Spannung (was aber von der Polizei selbst nie klar gestellt wurde).
Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.
Was du sagst, ist korrekt. Diese Probleme gehören untersucht bzw. aufgeklärt.
Was Dennis aber vermutlich meint ist, dass es ja nicht selten zu gewalttätigen Vorfällen gegenüber die Polizei aus dem linksextremistischen Milieu kommt. Sei das der 1. Mai im Berlin, G-Gipfel in Hamburg oder sonstige Demonstrationen. Dieses Problem hat auch irgendwo seinen Ursprung, vielleicht steckt da ein strukturelles Problem in der Gesellschaft, Politik oder wo auch immer dahinter.
Gib halt mal z. B. "Syndikat", "Rigaer Straße" oder "Liebigstraße" bei Google ein, da kommt nur Scheiße, vom Molotow-Cocktail, über die demolierte SPD-Geschäftsstelle bis hin zum möglicherweise blinden Polizisten. Da noch von "Einzelfällen" zu sprechen, trifft die Sache halt nicht wirklich.
mit dieser einzelfallthematik habe ich nichts zu tun.
ich habe im beitrag davor etwas weiter ausgefuehrt, wie es mit dem thema strukturen bei der polizei aussieht und warum das ein problem ist.
selbst wenn wir jetzt die strukturen der linken verstehen, gibt es eine funktionierende strafverfolgung. was es natuerlich per se nicht unproblematisch macht, dass so eine struktur existiert, aber du kannst davon ausgehen, dass man sich darum kuemmert.
bei der polizei existiert diese strafverfolgung nur rudimentaer und es gibt grossen widerstand dagegen diese strukturen zu aendern bzw. stukturen fuer eine unabhaengige untersuchungen zu schaffen, s. auch das interview mit behr. d.h. es wird sich nicht darum gekuemmert.
mit dieser einzelfallthematik habe ich nichts zu tun.
ich habe im beitrag davor etwas weiter ausgefuehrt, wie es mit dem thema strukturen bei der polizei aussieht und warum das ein problem ist.
selbst wenn wir jetzt die strukturen der linken verstehen, gibt es eine funktionierende strafverfolgung. was es natuerlich per se nicht unproblematisch macht, dass so eine struktur existiert, aber du kannst davon ausgehen, dass man sich darum kuemmert.
bei der polizei existiert diese strafverfolgung nur rudimentaer und es gibt grossen widerstand dagegen diese strukturen zu aendern bzw. stukturen fuer eine unabhaengige untersuchungen zu schaffen, s. auch das interview mit behr. d.h. es wird sich nicht darum gekuemmert.
d.h. es gibt einen anteil an polizisten, der auffaellig wird. die struktur der polizei, die struktur der aufklaerung schuetzt so etwas, was dazu fuehrt, dass solche faelle oft nicht aufgeklaert werden.
dazu gibt es das problem, dass sobald gewalt durch polizisten zur anzeige gebracht wird, die polizei mit einer gegenanzeige reagiert, teilweise passiert sowas sogar proaktiv.
ein anderes beispiel: in hamburg gab es den vorfall mit dem jungen, der von 8 polizisten niedergerungen wurde.
bei dem vorfall hat sich ein polizist verletzt, in der pressemitteilung steht
"Gegen den Jungen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands eingeleitet. Bei der Widerstandshandlung wurde ein Beamter leicht verletzt."
Das liest sich, als haette der Junge den Beamten verletzt, was aber nicht der Fall ist, da ansonsten der Junge wegen eines taetlichen Angriffs angezeigt worden waere, d.h. der Beamte hat sich dabei (vielleicht sogar an dem Jungen) verletzt, aber ich muss wohl nicht erklaeren, wie das wirkt.
Tobias Wilke vom Volksverpetzer fuehr das hier aus:
https://twitter.com/wilke_tobias/status/1295710853870882819?s=12
Dazu kommt auch noch, dass Pressemitteilungen zu Verletzungen von Polizisten nicht immer hochpraezise sind.
Schwere Verletzungen koennen sich durchaus mal als ein gequetschtes Ohrlaeppchen herausstellen (ich habe keine Quelle mehr dafuer), ein angeblich unter Spannung stehender Tuerknauf, stand gar nicht unter Spannung (was aber von der Polizei selbst nie klar gestellt wurde).
Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.
Was du sagst, ist korrekt. Diese Probleme gehören untersucht bzw. aufgeklärt.
Was Dennis aber vermutlich meint ist, dass es ja nicht selten zu gewalttätigen Vorfällen gegenüber die Polizei aus dem linksextremistischen Milieu kommt. Sei das der 1. Mai im Berlin, G-Gipfel in Hamburg oder sonstige Demonstrationen. Dieses Problem hat auch irgendwo seinen Ursprung, vielleicht steckt da ein strukturelles Problem in der Gesellschaft, Politik oder wo auch immer dahinter.
Was du sagst, ist korrekt. Diese Probleme gehören untersucht bzw. aufgeklärt.
Was Dennis aber vermutlich meint ist, dass es ja nicht selten zu gewalttätigen Vorfällen gegenüber die Polizei aus dem linksextremistischen Milieu kommt. Sei das der 1. Mai im Berlin, G-Gipfel in Hamburg oder sonstige Demonstrationen. Dieses Problem hat auch irgendwo seinen Ursprung, vielleicht steckt da ein strukturelles Problem in der Gesellschaft, Politik oder wo auch immer dahinter.
Nur so mal in die Runde der Beteiligten...