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Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Brutaler Angriff auf einen Polizisten in Berlin bei der Räumung irgendeiner einschlägigen "Szenekneipe":

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88452298/gezielter-angriff-auf-polizisten-nach-syndikat-raeumung.html

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Da bin ich ja mal gespannt, was da noch kommt. Liest sich so, als hätten mehrere Linksextremisten den Polizisten gehalten, gewaltsam sein Visier geöffnet um dann mit Flaschen gezielt in sein Gesicht zu werfen.

Auf jeden Fall ein bedauerlicher Einzelfall, bei dem, da darf man sicher sein, größtmögliche Aufklärungsbereitschaft vorhanden sein wird.
Das ist ja nicht in jedem Fall von Gewalt so ...
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Beim Opernplatz ist das Ermittlungsengagement offenbar ebenfalls hoch: https://www.fr.de/frankfurt/oeffentliche-fahndung-nach-randale-in-frankfurt-90029686.html

Bei so wenigen verletzten Polizisten gehe ich mal davon aus, dass nicht jedem der Abgebildeten eine (vollendete) KV nachgewiesen werden kann. Aber Hauptsache Öffentlichkeitsfahndung...
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Beim Opernplatz ist das Ermittlungsengagement offenbar ebenfalls hoch: https://www.fr.de/frankfurt/oeffentliche-fahndung-nach-randale-in-frankfurt-90029686.html

Bei so wenigen verletzten Polizisten gehe ich mal davon aus, dass nicht jedem der Abgebildeten eine (vollendete) KV nachgewiesen werden kann. Aber Hauptsache Öffentlichkeitsfahndung...
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Fairerweise muss man anmerken, dass in solchen Fällen ein Ermittlungserfolg auch wesentlich erwartbarer ist, als wenn es um Polizeigewalt ginge. Da geht die Wahrscheinlichleit ja gegen Null. Das motiviert natürlich nicht so sehr.
Geht es allerdings um Gewalt gegen Polizisten, und sei es nur, dass sich jemand wehrt, dann ist ja auch zu erwarten, dass härteste Konsequenzen folgen. Muss man schon verstehen!
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Da bin ich ja mal gespannt, was da noch kommt. Liest sich so, als hätten mehrere Linksextremisten den Polizisten gehalten, gewaltsam sein Visier geöffnet um dann mit Flaschen gezielt in sein Gesicht zu werfen.

Auf jeden Fall ein bedauerlicher Einzelfall, bei dem, da darf man sicher sein, größtmögliche Aufklärungsbereitschaft vorhanden sein wird.
Das ist ja nicht in jedem Fall von Gewalt so ...
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FrankenAdler schrieb:

Auf jeden Fall ein bedauerlicher Einzelfall, bei dem, da darf man sicher sein, größtmögliche Aufklärungsbereitschaft vorhanden sein wird.
Das ist ja nicht in jedem Fall von Gewalt so ...        


Polemik, Relativierung, keine explizite Verurteilung einer Gewalttat, Ablenken auf andere Gewalt.
Zuletzt ja auch Verständnis für pauschale Acht Cola Acht Bier Aussagen.

Wenn man hier oft sagt, dass man sich nicht wundern muss, wenn die Menschen keinen Respekt mehr vor der Polizei haben, dann muss man sagen, dass man sich bei solchen Beiträgen nicht wundern muss, warum die Polizei in gleichem Zuge kein Respekt mehr vor bestimmten Menschen haben.

Gott sei Dank bin ich ja der einzige, der sein Aussageverhalten hier zu reflektieren hat.
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FrankenAdler schrieb:

Auf jeden Fall ein bedauerlicher Einzelfall, bei dem, da darf man sicher sein, größtmögliche Aufklärungsbereitschaft vorhanden sein wird.
Das ist ja nicht in jedem Fall von Gewalt so ...        


Polemik, Relativierung, keine explizite Verurteilung einer Gewalttat, Ablenken auf andere Gewalt.
Zuletzt ja auch Verständnis für pauschale Acht Cola Acht Bier Aussagen.

Wenn man hier oft sagt, dass man sich nicht wundern muss, wenn die Menschen keinen Respekt mehr vor der Polizei haben, dann muss man sagen, dass man sich bei solchen Beiträgen nicht wundern muss, warum die Polizei in gleichem Zuge kein Respekt mehr vor bestimmten Menschen haben.

Gott sei Dank bin ich ja der einzige, der sein Aussageverhalten hier zu reflektieren hat.
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Wenn ich Mod wäre, würde ich sagen, dass ihr euer persönliches Geplänkel auch mal per PN klären könntet. Auf beiden Seiten werden die Argumente irgendwie nicht sachlicher, dafür nervt es zunehmend.
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FrankenAdler schrieb:

Auf jeden Fall ein bedauerlicher Einzelfall, bei dem, da darf man sicher sein, größtmögliche Aufklärungsbereitschaft vorhanden sein wird.
Das ist ja nicht in jedem Fall von Gewalt so ...        


Polemik, Relativierung, keine explizite Verurteilung einer Gewalttat, Ablenken auf andere Gewalt.
Zuletzt ja auch Verständnis für pauschale Acht Cola Acht Bier Aussagen.

Wenn man hier oft sagt, dass man sich nicht wundern muss, wenn die Menschen keinen Respekt mehr vor der Polizei haben, dann muss man sagen, dass man sich bei solchen Beiträgen nicht wundern muss, warum die Polizei in gleichem Zuge kein Respekt mehr vor bestimmten Menschen haben.

Gott sei Dank bin ich ja der einzige, der sein Aussageverhalten hier zu reflektieren hat.
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Zumal es, wenn man nicht mit zweierlei Maß misst, auch falsch ist hier dann von einem "Einzelfall" zu sprechen. Die Probleme und Gewaltbereitschaft rund um linke "Hausprojekte" und "Szenetreffs" in Berlin sind ja nix Neues. Da handelt es sich schon eher um ein strukturelles Problem als um "Einzelfälle".
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Brutaler Angriff auf einen Polizisten in Berlin bei der Räumung irgendeiner einschlägigen "Szenekneipe":

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88452298/gezielter-angriff-auf-polizisten-nach-syndikat-raeumung.html

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Ganz miese Tour, wahrscheinlich durch Ideologie das Hirn verbrannt.
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Zumal es, wenn man nicht mit zweierlei Maß misst, auch falsch ist hier dann von einem "Einzelfall" zu sprechen. Die Probleme und Gewaltbereitschaft rund um linke "Hausprojekte" und "Szenetreffs" in Berlin sind ja nix Neues. Da handelt es sich schon eher um ein strukturelles Problem als um "Einzelfälle".
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Adlerdenis schrieb:

Da handelt es sich schon eher um ein strukturelles Problem als um "Einzelfälle".


ich versuche das irgendwie zu verstehen und habe ein bisschen den eindruck, dass mit aller kraft ein hufeisen gebogen wird, aber ich  mag mich auch taeuschen.

welche uebergeordnete strukturen meinst du denn, die diese strukturellen problem verursachen?

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FrankenAdler schrieb:

Auf jeden Fall ein bedauerlicher Einzelfall, bei dem, da darf man sicher sein, größtmögliche Aufklärungsbereitschaft vorhanden sein wird.
Das ist ja nicht in jedem Fall von Gewalt so ...        


Polemik, Relativierung, keine explizite Verurteilung einer Gewalttat, Ablenken auf andere Gewalt.
Zuletzt ja auch Verständnis für pauschale Acht Cola Acht Bier Aussagen.

Wenn man hier oft sagt, dass man sich nicht wundern muss, wenn die Menschen keinen Respekt mehr vor der Polizei haben, dann muss man sagen, dass man sich bei solchen Beiträgen nicht wundern muss, warum die Polizei in gleichem Zuge kein Respekt mehr vor bestimmten Menschen haben.

Gott sei Dank bin ich ja der einzige, der sein Aussageverhalten hier zu reflektieren hat.
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Ich habe mich darüber auch sehr geärgert, als ich das eben las (eigentlich wollte ich gar nicht glauben, dass es so da steht), und finde es wichtig, dass es entsprechend "gewürdigt" wird. Dass Du das jetzt gemacht hast nervt mich nicht, im Gegenteil! Danke dafür ...  

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Adlerdenis schrieb:

Da handelt es sich schon eher um ein strukturelles Problem als um "Einzelfälle".


ich versuche das irgendwie zu verstehen und habe ein bisschen den eindruck, dass mit aller kraft ein hufeisen gebogen wird, aber ich  mag mich auch taeuschen.

welche uebergeordnete strukturen meinst du denn, die diese strukturellen problem verursachen?

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Ich meine die organisierten Strukturen in den entsprechenden Gegenden, die immer wieder mit der Polizei aneinander geraten.
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Ich meine die organisierten Strukturen in den entsprechenden Gegenden, die immer wieder mit der Polizei aneinander geraten.
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welche sind das?
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welche sind das?
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Zum Beispiel dieser Verein, der besagtes "kollektivistisches" Lokal betreibt / betrieben hat, und immerhin 500 Leute zusammen trommeln konnte.


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Zum Beispiel dieser Verein, der besagtes "kollektivistisches" Lokal betreibt / betrieben hat, und immerhin 500 Leute zusammen trommeln konnte.


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dh die leute die kamen sind alle mitglied in dem verein und sind bekannt dafuer gewalt auszuueben?

oder wie soll ich mir diese strukturellen probleme vorstellen?
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dh die leute die kamen sind alle mitglied in dem verein und sind bekannt dafuer gewalt auszuueben?

oder wie soll ich mir diese strukturellen probleme vorstellen?
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Die sollst du dir so vorstellen, dass es in Berlin immer wieder Zusammenstöße zwischen organisierten Gruppen und der Polizei gibt.
Gib halt mal z. B. "Syndikat", "Rigaer Straße" oder "Liebigstraße" bei Google ein, da kommt nur Scheiße, vom Molotow-Cocktail, über die demolierte SPD-Geschäftsstelle bis hin zum möglicherweise blinden Polizisten. Da noch von "Einzelfällen" zu sprechen, trifft die Sache halt nicht wirklich.
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dh die leute die kamen sind alle mitglied in dem verein und sind bekannt dafuer gewalt auszuueben?

oder wie soll ich mir diese strukturellen probleme vorstellen?
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ich versuche es vielleicht mal umzudrehen, bei der polizei ist das potentielle strukturelle gewaltproblem, dass es einige polizisten gibt, die auffaellig werden, pruegeln, menschen verletzen etc.

d.h. es gibt einen anteil an polizisten, der auffaellig wird. die struktur der polizei, die struktur der aufklaerung schuetzt so etwas, was dazu fuehrt, dass solche faelle oft nicht  aufgeklaert werden.

dazu gibt es das problem, dass sobald gewalt durch polizisten zur anzeige gebracht wird, die polizei mit einer gegenanzeige reagiert, teilweise passiert sowas sogar proaktiv.

ein anderes beispiel: in hamburg gab es den vorfall mit dem jungen, der von 8 polizisten niedergerungen wurde.

bei dem vorfall hat sich ein polizist verletzt, in der pressemitteilung steht

"Gegen den Jungen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands eingeleitet. Bei der Widerstandshandlung wurde ein Beamter leicht verletzt."

Das liest sich, als haette der Junge den Beamten verletzt, was aber nicht der Fall ist, da ansonsten der Junge wegen eines taetlichen Angriffs angezeigt worden waere, d.h. der Beamte hat sich dabei (vielleicht sogar an dem Jungen) verletzt, aber ich muss wohl nicht erklaeren, wie das wirkt.

Tobias Wilke vom Volksverpetzer fuehr das hier aus:
https://twitter.com/wilke_tobias/status/1295710853870882819?s=12

Dazu kommt auch noch, dass Pressemitteilungen zu Verletzungen von Polizisten nicht immer hochpraezise sind.
Schwere Verletzungen koennen sich durchaus mal als ein gequetschtes Ohrlaeppchen herausstellen (ich habe keine Quelle mehr dafuer), ein angeblich unter Spannung stehender Tuerknauf, stand gar nicht unter Spannung (was aber von der Polizei selbst nie klar gestellt wurde).

Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.
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Die sollst du dir so vorstellen, dass es in Berlin immer wieder Zusammenstöße zwischen organisierten Gruppen und der Polizei gibt.
Gib halt mal z. B. "Syndikat", "Rigaer Straße" oder "Liebigstraße" bei Google ein, da kommt nur Scheiße, vom Molotow-Cocktail, über die demolierte SPD-Geschäftsstelle bis hin zum möglicherweise blinden Polizisten. Da noch von "Einzelfällen" zu sprechen, trifft die Sache halt nicht wirklich.
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du sprichst von strukturen. ich versuche zu verstehen, was du mit diesen strukturellen problemen meinst.

mit dieser einzelfallthematik habe ich nichts zu tun.

ich habe im beitrag davor etwas weiter ausgefuehrt, wie es mit dem thema strukturen bei der polizei aussieht und warum das ein problem ist.

selbst wenn wir jetzt die strukturen der linken verstehen, gibt es eine funktionierende strafverfolgung. was es natuerlich per se nicht unproblematisch macht, dass so eine struktur existiert, aber du kannst davon ausgehen, dass man sich darum kuemmert.

bei der polizei existiert diese strafverfolgung nur rudimentaer und es gibt grossen widerstand dagegen diese strukturen zu aendern bzw. stukturen fuer eine unabhaengige untersuchungen zu schaffen, s. auch das interview mit behr. d.h. es wird sich nicht darum gekuemmert.

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du sprichst von strukturen. ich versuche zu verstehen, was du mit diesen strukturellen problemen meinst.

mit dieser einzelfallthematik habe ich nichts zu tun.

ich habe im beitrag davor etwas weiter ausgefuehrt, wie es mit dem thema strukturen bei der polizei aussieht und warum das ein problem ist.

selbst wenn wir jetzt die strukturen der linken verstehen, gibt es eine funktionierende strafverfolgung. was es natuerlich per se nicht unproblematisch macht, dass so eine struktur existiert, aber du kannst davon ausgehen, dass man sich darum kuemmert.

bei der polizei existiert diese strafverfolgung nur rudimentaer und es gibt grossen widerstand dagegen diese strukturen zu aendern bzw. stukturen fuer eine unabhaengige untersuchungen zu schaffen, s. auch das interview mit behr. d.h. es wird sich nicht darum gekuemmert.

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Ich wollte das auch nicht gleichsetzen. Nur verdeutlichen, dass es eben keine "bedauerlichen Einzelfälle" sind, sondern das Problem darüber hinausgeht. Aber offenbar sind wir uns da ja sogar weitestgehend einig.
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ich versuche es vielleicht mal umzudrehen, bei der polizei ist das potentielle strukturelle gewaltproblem, dass es einige polizisten gibt, die auffaellig werden, pruegeln, menschen verletzen etc.

d.h. es gibt einen anteil an polizisten, der auffaellig wird. die struktur der polizei, die struktur der aufklaerung schuetzt so etwas, was dazu fuehrt, dass solche faelle oft nicht  aufgeklaert werden.

dazu gibt es das problem, dass sobald gewalt durch polizisten zur anzeige gebracht wird, die polizei mit einer gegenanzeige reagiert, teilweise passiert sowas sogar proaktiv.

ein anderes beispiel: in hamburg gab es den vorfall mit dem jungen, der von 8 polizisten niedergerungen wurde.

bei dem vorfall hat sich ein polizist verletzt, in der pressemitteilung steht

"Gegen den Jungen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands eingeleitet. Bei der Widerstandshandlung wurde ein Beamter leicht verletzt."

Das liest sich, als haette der Junge den Beamten verletzt, was aber nicht der Fall ist, da ansonsten der Junge wegen eines taetlichen Angriffs angezeigt worden waere, d.h. der Beamte hat sich dabei (vielleicht sogar an dem Jungen) verletzt, aber ich muss wohl nicht erklaeren, wie das wirkt.

Tobias Wilke vom Volksverpetzer fuehr das hier aus:
https://twitter.com/wilke_tobias/status/1295710853870882819?s=12

Dazu kommt auch noch, dass Pressemitteilungen zu Verletzungen von Polizisten nicht immer hochpraezise sind.
Schwere Verletzungen koennen sich durchaus mal als ein gequetschtes Ohrlaeppchen herausstellen (ich habe keine Quelle mehr dafuer), ein angeblich unter Spannung stehender Tuerknauf, stand gar nicht unter Spannung (was aber von der Polizei selbst nie klar gestellt wurde).

Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.
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Xaver08 schrieb:

Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.


Was du sagst, ist korrekt. Diese Probleme gehören untersucht bzw. aufgeklärt.

Was Dennis aber vermutlich meint ist, dass es ja nicht selten zu gewalttätigen Vorfällen gegenüber die Polizei aus dem linksextremistischen Milieu kommt. Sei das der 1. Mai im Berlin, G-Gipfel in Hamburg oder sonstige Demonstrationen. Dieses Problem hat auch irgendwo seinen Ursprung, vielleicht steckt da ein strukturelles Problem in der Gesellschaft, Politik oder wo auch immer dahinter.
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Xaver08 schrieb:

Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.


Was du sagst, ist korrekt. Diese Probleme gehören untersucht bzw. aufgeklärt.

Was Dennis aber vermutlich meint ist, dass es ja nicht selten zu gewalttätigen Vorfällen gegenüber die Polizei aus dem linksextremistischen Milieu kommt. Sei das der 1. Mai im Berlin, G-Gipfel in Hamburg oder sonstige Demonstrationen. Dieses Problem hat auch irgendwo seinen Ursprung, vielleicht steckt da ein strukturelles Problem in der Gesellschaft, Politik oder wo auch immer dahinter.
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sicher und ich versuche zu verstehen, was er mit diesen strukturen meint
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Würde es nicht vllt. doch mal Sinn machen, die Threads zu trennen und in diesem nur die Probleme in der Polizei zu behandeln und einen eigenen zu machen, in dem es um die Probleme geht, die die Polizei selbst mit Bürgern hat?

Nur so mal in die Runde der Beteiligten...


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