Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Antwort hier: https://twitter.com/ReinkeUltras/status/1277310301873016835
Was für eine Antwort? Das Recht hat ihr keiner abgesprochen.
und hast sogar eine humoreske komponente seite dabei erkannt, dass ein mensch dermassen bedroht wird, dass er polizeischutz benoetigt.
welche meinung sie dadurch, dass sie bedroht wird, aendern soll, hast du im gegenzug noch nicht erklaert.
Was für eine Antwort? Das Recht hat ihr keiner abgesprochen.
und hast sogar eine humoreske komponente seite dabei erkannt, dass ein mensch dermassen bedroht wird, dass er polizeischutz benoetigt.
welche meinung sie dadurch, dass sie bedroht wird, aendern soll, hast du im gegenzug noch nicht erklaert.
Dies ist Blödsinn. Pauschalurteile wie "die gesamte Polizei" sind schon bezeichnend. Im übrigen ist der Professor Behr seit längerem auf dem Kriegspfad gegen die Berufsverbände der Polizei. Ein Beispiel aus dem Jahr 2011.
https://www.gdp.de/gdp/gdphh.nsf/id/DE_Herr_Professor_Behr_merkt_nichts_mehr Mit Stellungnahme des Professors.
Im Netz lassen sich etliche Beispiele finden, wo Herr Behr immer wieder seine Meinung wie im Interview, das Xaver08 gefunden hat, äußert.
Der Bund deutscher Kriminalbeamter fordert seiner einiger Zeit von den Innenminstern der Länder die Beauftragung einer Studie.
Sebastian Fiedler, BDK-Bundesvorsitzender, ergänzt: "Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen. Um nichts anderes geht es. Ich verstehe nicht, warum dieser uralte polizeiliche Grundsatz ausgerechnet dann nicht gelten soll, wenn wir selbst betroffen sind. Pauschale Verunglimpfungen, die Deutschland in einem Atemzug mit den USA vergleichen und den Eindruck entstehen lassen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Sicherheitsbehörden seien Teil eines rassistischen Systems, sind genauso fehl am Platze wie das Herunterspielen bekannt gewordener Fälle von Rechtsextremismus bei der Polizei."
https://www.verbaende.com/news.php/BDK-Rassismus-in-der-Polizei--Bund-Deutscher-Kriminalbeamter-BDK-fordert-Innenministerkonferenz-zum-Handeln-auf?m=135547
Wie der Herr Behr zu der pauschalen Ansicht kommt, dass sich insbesondere die Berufsverbände gegen Aufklärung stemmen, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Der Herr Fiedler war am Donnerstag bei Illner im ZDF. Dort hat er die Einstellung seines Berufsverbandes gegen Rechtextremismus und Rassismus deutlich gemacht.
Fiedler machte auf mich einen guten Eindruck. Auf die Aussage von Esken, die ja angeblich die Polizei unter Generalverdacht gestellt habe, sagte er in etwa, dass er dann auch zu diesen kritischen Menschen gehöre. Er sagte zwar dann auch weiter, dass er aus seiner eigenen Erfahrung heraus keinen strukturellen Rassismus kennengelernt habe, er aber unbedingt für Aufklärung sei. Das wirkte auf mich diplomatisch, er scheint schon zu wissen, dass es Themen gibt, und er plädiert dafür, diese proaktiv anzugehen. Auch wirbt er für mehr Dialog und nimmt in diesem Zusammenhang die Meinungen und Aussagen aus den Migrantenverbänden ernst.
Und vielleicht hat Behr ja in seiner Funktion andere Erfahrungen gemacht, so dass er zu diesen Aussagen kommt? Diese einfach abzutun, macht mE keinen Sinn.
Wie dem auch sei, es geht nur über Aufklärung. Und ich finde es schon erstaunlich, dass es bis heute noch keine Studien gibt.
Es ging nur um seine Aussage,
"Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“
Und die Behauptung stimmt nicht.
Ansonsten stimme ich Dir zu.
"Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen."
im gegenzu bringt er es fertig fr. esken im zusammenhang mit ihrer rassismusaussage runterzuputzen, mit den worten, sie haette sich doch erstmal kundig machen sollen.
"Viele sind stinksauer auf Esken. Sie hätte gut daran getan, zuvor etwas intensiver nachzudenken und sich im Zweifel erst einmal kundig zu machen", so Fiedler.
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/polizei-gewerkschaften-zur-rassismus-debatte-viele-sind-stinksauer-auf-esken-a-381f22d7-628f-4b4d-8c1e-236967a9ee1d
ja, kundig machen. wo denn, wenn wir es nach den worten von hr. fiedler gar nicht wissen.
das klingt ja wirklich nach einer intensiven und wirklich offenen auseinandersetzung der polizei mit rassismus in ihren eigenen reihen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Esken-relativiert-Rassismus-Vorwurf-gegen-Polizei,esken126.html
das uebliche persoenliche von dir.
was ja erstmal an der kritik von fiedler an eskens urspruenglicher aussage und dem widerspruch zu seiner aussage im september nichts aendert.
es ist ja schoen, wenn es seit september auch einen berufsverband der polizei gibt, der sich der forderung nach einer untersuchung anschliesst.
das waere ja nach jahrzehnten eindlich mal ein fortschritt.
Fiedler machte auf mich einen guten Eindruck. Auf die Aussage von Esken, die ja angeblich die Polizei unter Generalverdacht gestellt habe, sagte er in etwa, dass er dann auch zu diesen kritischen Menschen gehöre. Er sagte zwar dann auch weiter, dass er aus seiner eigenen Erfahrung heraus keinen strukturellen Rassismus kennengelernt habe, er aber unbedingt für Aufklärung sei. Das wirkte auf mich diplomatisch, er scheint schon zu wissen, dass es Themen gibt, und er plädiert dafür, diese proaktiv anzugehen. Auch wirbt er für mehr Dialog und nimmt in diesem Zusammenhang die Meinungen und Aussagen aus den Migrantenverbänden ernst.
Und vielleicht hat Behr ja in seiner Funktion andere Erfahrungen gemacht, so dass er zu diesen Aussagen kommt? Diese einfach abzutun, macht mE keinen Sinn.
Wie dem auch sei, es geht nur über Aufklärung. Und ich finde es schon erstaunlich, dass es bis heute noch keine Studien gibt.
Es ging nur um seine Aussage,
"Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“
Und die Behauptung stimmt nicht.
Ansonsten stimme ich Dir zu.
Naja, Fiedler spricht sich ja auch für mehr Aufklärung aus, denn scheinbar gibt es diese (noch) nicht. Insofern hat Behr, der es evtl etwas überspitzt ausdrückt, nicht so ganz unrecht. Studien gibt schließlich immer noch keine.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Esken-relativiert-Rassismus-Vorwurf-gegen-Polizei,esken126.html
das uebliche persoenliche von dir.
was ja erstmal an der kritik von fiedler an eskens urspruenglicher aussage und dem widerspruch zu seiner aussage im september nichts aendert.
es ist ja schoen, wenn es seit september auch einen berufsverband der polizei gibt, der sich der forderung nach einer untersuchung anschliesst.
das waere ja nach jahrzehnten eindlich mal ein fortschritt.
Sei doch nicht so empfindlich. Es stimmt halt nun mal.
Doch, Du kannst es drehen und wenden wie Du willst. Esken hat die Einstellung von Fiedler und vieler Anderen aus Politik, Öffentlichkeit und Polizei übernommen. Somit war Fiedlers Kritik berechtigt.
Womit die pauschale Aussage des von Dir zitierten Prof. Behr hinsichtlich der Verweigerung der Berufsverbände der Polizei widerlegt ist.
Danke für die Klarstellung.
das uebliche persoenliche von dir.
was ja erstmal an der kritik von fiedler an eskens urspruenglicher aussage und dem widerspruch zu seiner aussage im september nichts aendert.
es ist ja schoen, wenn es seit september auch einen berufsverband der polizei gibt, der sich der forderung nach einer untersuchung anschliesst.
das waere ja nach jahrzehnten eindlich mal ein fortschritt.
Sei doch nicht so empfindlich. Es stimmt halt nun mal.
Doch, Du kannst es drehen und wenden wie Du willst. Esken hat die Einstellung von Fiedler und vieler Anderen aus Politik, Öffentlichkeit und Polizei übernommen. Somit war Fiedlers Kritik berechtigt.
Womit die pauschale Aussage des von Dir zitierten Prof. Behr hinsichtlich der Verweigerung der Berufsverbände der Polizei widerlegt ist.
Danke für die Klarstellung.
Es ging nur um seine Aussage,
"Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“
Und die Behauptung stimmt nicht.
Ansonsten stimme ich Dir zu.
Naja, Fiedler spricht sich ja auch für mehr Aufklärung aus, denn scheinbar gibt es diese (noch) nicht. Insofern hat Behr, der es evtl etwas überspitzt ausdrückt, nicht so ganz unrecht. Studien gibt schließlich immer noch keine.
Naja, Fiedler spricht sich ja auch für mehr Aufklärung aus, denn scheinbar gibt es diese (noch) nicht. Insofern hat Behr, der es evtl etwas überspitzt ausdrückt, nicht so ganz unrecht. Studien gibt schließlich immer noch keine.
"Wenn es nicht so traurig wäre" , dass jemand Rat und Schutz bei der Polizei suchen muss, die selbe Polizei, die im allseits bekannten - eigenen - Kommentar auf dem Müll-Platz verortet wird.
Das ist gerade so, wenn jemand einem bekannten Betrüger sein Geld zur Aufbewahrung anvertraut.
Freude herrscht darüber nicht. Vielleicht reicht es zu einem Erkenntnisgewinn, was ich bei der Kommentatorin aber bezweifele.
Und klar, nicht nur die CSU freut sich wenn Menschen, die hierzulande schwer kriminell waren, abgeschoben werden. Wie z. B. dieser Miri aus Bremen.
Stimmt, AfD und NPD freuen sich auch wie die CSU, egal ob schwerkriminell oder nicht. Bei der CSU soll es Leute geben die feiern so etwas an ihrem Geburtstag und da handelte es sich nicht um Schwerkriminelle die abgeschoben wurden.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/racial-profiling-studie-polizei-abgesagt-justizministerium-horst-seehofer
brauchen wir nicht, laeuft doch alles. racial profiling ist eh verboten, beschwerdestellen gibts genug und ansonsten ist auch alles in butter. hey, nach dem prinzip brauchen wir auch keine polizei mehr. alles was die polizei kontrolliert, ist eh verboten, passiert also nicht.
währenddessen sagt dgb chef hoffmann polizeibeauftragte waeren nicht noetig, die wuerden ja nur eine ganze gruppe von menschen stigmatisieren, die gdp veroeffentlich ein magazin mit bildern brennender autos von sonstewo und dem titel antifa, wie anti mensch ist die antifa.
wenn ich mich richtig erinnere, hat adlerdenis noch von seinem kumpel bei der polizei berichtet, der freimuetig von racial profiling erzaehlt hat, also nur fuer den fall, dass noch zweifel bestehen, dass es diese praxis bei der polizei gibt.
Man will es einfach erst gar nicht wissen, damit man sagen kann, dass es doch gar keine Untersuchungen dazu gibt. Sehr clever...
Stinkt zum Himmel.
Die nehmen sich wohl ein Beispiel an Trump, die Hetze ist sehr ähnlich. Das Interesse das Bild der Polizei in der Öffentlichkeit zu verbessern scheint nicht vorhanden zu sein, statt dessen gefällt man sich mit billiger Stimmungsmache, AfD-mäßigen Gejammer und überzogenen Strafforderungen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/racial-profiling-studie-polizei-abgesagt-justizministerium-horst-seehofer
brauchen wir nicht, laeuft doch alles. racial profiling ist eh verboten, beschwerdestellen gibts genug und ansonsten ist auch alles in butter. hey, nach dem prinzip brauchen wir auch keine polizei mehr. alles was die polizei kontrolliert, ist eh verboten, passiert also nicht.
währenddessen sagt dgb chef hoffmann polizeibeauftragte waeren nicht noetig, die wuerden ja nur eine ganze gruppe von menschen stigmatisieren, die gdp veroeffentlich ein magazin mit bildern brennender autos von sonstewo und dem titel antifa, wie anti mensch ist die antifa.
wenn ich mich richtig erinnere, hat adlerdenis noch von seinem kumpel bei der polizei berichtet, der freimuetig von racial profiling erzaehlt hat, also nur fuer den fall, dass noch zweifel bestehen, dass es diese praxis bei der polizei gibt.
Man will es einfach erst gar nicht wissen, damit man sagen kann, dass es doch gar keine Untersuchungen dazu gibt. Sehr clever...
Stinkt zum Himmel.
https://twitter.com/stephanpalagan/status/1278287131392253952
im gegenteil, aber natuerlihc ist es bequemer die antifa in miskredit zu bringen, das sind am ende ja auch die, die zu faschismus recherchieren.
die strategie seehofers ist die gleiche wie die von trump, teste ich nicht, gibts keine coronafaelle, recherchiere ich nicht zu rassismus in den reihen der polizei, gibts auch keinen rassismus.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/racial-profiling-studie-polizei-abgesagt-justizministerium-horst-seehofer
brauchen wir nicht, laeuft doch alles. racial profiling ist eh verboten, beschwerdestellen gibts genug und ansonsten ist auch alles in butter. hey, nach dem prinzip brauchen wir auch keine polizei mehr. alles was die polizei kontrolliert, ist eh verboten, passiert also nicht.
währenddessen sagt dgb chef hoffmann polizeibeauftragte waeren nicht noetig, die wuerden ja nur eine ganze gruppe von menschen stigmatisieren, die gdp veroeffentlich ein magazin mit bildern brennender autos von sonstewo und dem titel antifa, wie anti mensch ist die antifa.
wenn ich mich richtig erinnere, hat adlerdenis noch von seinem kumpel bei der polizei berichtet, der freimuetig von racial profiling erzaehlt hat, also nur fuer den fall, dass noch zweifel bestehen, dass es diese praxis bei der polizei gibt.
Die nehmen sich wohl ein Beispiel an Trump, die Hetze ist sehr ähnlich. Das Interesse das Bild der Polizei in der Öffentlichkeit zu verbessern scheint nicht vorhanden zu sein, statt dessen gefällt man sich mit billiger Stimmungsmache, AfD-mäßigen Gejammer und überzogenen Strafforderungen.
https://twitter.com/stephanpalagan/status/1278287131392253952
im gegenteil, aber natuerlihc ist es bequemer die antifa in miskredit zu bringen, das sind am ende ja auch die, die zu faschismus recherchieren.
die strategie seehofers ist die gleiche wie die von trump, teste ich nicht, gibts keine coronafaelle, recherchiere ich nicht zu rassismus in den reihen der polizei, gibts auch keinen rassismus.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/absage-rassismus-studie-bund-deutscher-kriminalbeamten-kritisiert-horst-seehofer-a-98b75b92-e5aa-461c-b312-5078e0c427f9?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
Ich habe letztens schon mal geschrieben, dass ich den Fiedler für einen Guten halte, der an Aufklärung stark interessiert zu sein scheint.
Fiedler ist öfter in Talkrunden und hinterlässt aus meiner (Laien) Sicht einen guten Eindruck
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/absage-rassismus-studie-bund-deutscher-kriminalbeamten-kritisiert-horst-seehofer-a-98b75b92-e5aa-461c-b312-5078e0c427f9?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
Ich habe letztens schon mal geschrieben, dass ich den Fiedler für einen Guten halte, der an Aufklärung stark interessiert zu sein scheint.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/absage-rassismus-studie-bund-deutscher-kriminalbeamten-kritisiert-horst-seehofer-a-98b75b92-e5aa-461c-b312-5078e0c427f9?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
Ich habe letztens schon mal geschrieben, dass ich den Fiedler für einen Guten halte, der an Aufklärung stark interessiert zu sein scheint.
Fiedler ist öfter in Talkrunden und hinterlässt aus meiner (Laien) Sicht einen guten Eindruck
Ich hab es jetzt inhaltlich nicht so parat, was der Fiedler so für Positionen vertritt (in der Sache Seehofer sehr vernünftig).
Aber, ohne das bös oder abwertend zu meinen: Du bist jemand, der supereasy Personen nach Wirkung beurteilt anstatt nach Inhalten.
Mutmaßlich wird der Fiedler (im Wortsinne von Good Cop) deshalb auch so gerne in Talshows eingeladen:
Der sieht nett aus, ist eloquent, und hat gute Manieren.
Fiedler ist öfter in Talkrunden und hinterlässt aus meiner (Laien) Sicht einen guten Eindruck
Ich hab es jetzt inhaltlich nicht so parat, was der Fiedler so für Positionen vertritt (in der Sache Seehofer sehr vernünftig).
Aber, ohne das bös oder abwertend zu meinen: Du bist jemand, der supereasy Personen nach Wirkung beurteilt anstatt nach Inhalten.
Mutmaßlich wird der Fiedler (im Wortsinne von Good Cop) deshalb auch so gerne in Talshows eingeladen:
Der sieht nett aus, ist eloquent, und hat gute Manieren.
manieren finde ich tatsächlich gut, nützt aber nichts wenn die Inhalte nicht stimmen.
Menschen aus dem Fernsehen kann man ja grundsätzlich nicht tiefergehend beurteilen. Hier sind es aber inhaltlich Punkte, die er äußert und die ich teile. Er scheint wirklich an Aufklärung interessiert zu sein. Er äußert sich zwar immer sehr diplomatisch, ich habe aber bei ihm das Gefühl, dass er weiß, dass da was stinkt und er würde gerne Grundlagen schaffen, auf Basis derer aufgeräumt werden kann (meine Interpretation).
Ganz anders ein Herr Wendt, den interessiert die Wahrheit überhaupt, da in seiner Welt die Polizei immer im Recht ist und Recht hat.
Ich hab es jetzt inhaltlich nicht so parat, was der Fiedler so für Positionen vertritt (in der Sache Seehofer sehr vernünftig).
Aber, ohne das bös oder abwertend zu meinen: Du bist jemand, der supereasy Personen nach Wirkung beurteilt anstatt nach Inhalten.
Mutmaßlich wird der Fiedler (im Wortsinne von Good Cop) deshalb auch so gerne in Talshows eingeladen:
Der sieht nett aus, ist eloquent, und hat gute Manieren.
manieren finde ich tatsächlich gut, nützt aber nichts wenn die Inhalte nicht stimmen.
So und jetzt wieder zur Polizei!