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Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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60revax schrieb:

Wenn es nicht so traurig wäre, hätte es fast auch eine humoreske Seite.
Die Autorin des umstrittenen TAZ - Kommentars zur Polizei und dem Müll, sucht nach massiven Anfeindungen nun Rat und Schutz bei der Polizei.
Ich bin sicher, sie wird ihn professionell erhalten. Ob sie ihre Meinung ändert, da bin ich mir nicht so sicher.

Antwort hier: https://twitter.com/ReinkeUltras/status/1277310301873016835
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reggaetyp schrieb:

60revax schrieb:

Wenn es nicht so traurig wäre, hätte es fast auch eine humoreske Seite.
Die Autorin des umstrittenen TAZ - Kommentars zur Polizei und dem Müll, sucht nach massiven Anfeindungen nun Rat und Schutz bei der Polizei.
Ich bin sicher, sie wird ihn professionell erhalten. Ob sie ihre Meinung ändert, da bin ich mir nicht so sicher.

Antwort hier: https://twitter.com/ReinkeUltras/status/1277310301873016835

Was für eine Antwort? Das Recht hat ihr keiner abgesprochen.
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reggaetyp schrieb:

60revax schrieb:

Wenn es nicht so traurig wäre, hätte es fast auch eine humoreske Seite.
Die Autorin des umstrittenen TAZ - Kommentars zur Polizei und dem Müll, sucht nach massiven Anfeindungen nun Rat und Schutz bei der Polizei.
Ich bin sicher, sie wird ihn professionell erhalten. Ob sie ihre Meinung ändert, da bin ich mir nicht so sicher.

Antwort hier: https://twitter.com/ReinkeUltras/status/1277310301873016835

Was für eine Antwort? Das Recht hat ihr keiner abgesprochen.
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nun, du fandest es immerhin bemerkenswert, dass sie schutz bekommt.

und hast sogar eine humoreske komponente seite dabei erkannt, dass ein mensch dermassen bedroht wird, dass er  polizeischutz benoetigt.

welche meinung sie dadurch, dass sie bedroht wird, aendern soll, hast du im gegenzug noch nicht erklaert.
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Xaver08 schrieb:

„Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“


Dies ist Blödsinn. Pauschalurteile wie "die gesamte Polizei"  sind schon bezeichnend. Im übrigen ist der Professor Behr seit längerem auf dem Kriegspfad gegen die Berufsverbände der Polizei. Ein Beispiel aus dem Jahr 2011.
https://www.gdp.de/gdp/gdphh.nsf/id/DE_Herr_Professor_Behr_merkt_nichts_mehr Mit Stellungnahme des Professors.
Im Netz lassen sich etliche Beispiele finden, wo Herr Behr immer wieder seine Meinung wie im Interview, das Xaver08 gefunden hat, äußert.  

Der Bund deutscher Kriminalbeamter fordert seiner einiger Zeit von den Innenminstern der Länder die Beauftragung einer Studie.
Sebastian Fiedler, BDK-Bundesvorsitzender, ergänzt: "Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen. Um nichts anderes geht es. Ich verstehe nicht, warum dieser uralte polizeiliche Grundsatz ausgerechnet dann nicht gelten soll, wenn wir selbst betroffen sind. Pauschale Verunglimpfungen, die Deutschland in einem Atemzug mit den USA vergleichen und den Eindruck entstehen lassen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Sicherheitsbehörden seien Teil eines rassistischen Systems, sind genauso fehl am Platze wie das Herunterspielen bekannt gewordener Fälle von Rechtsextremismus bei der Polizei."
https://www.verbaende.com/news.php/BDK-Rassismus-in-der-Polizei--Bund-Deutscher-Kriminalbeamter-BDK-fordert-Innenministerkonferenz-zum-Handeln-auf?m=135547

Wie der Herr Behr zu der pauschalen Ansicht kommt, dass sich insbesondere die Berufsverbände gegen Aufklärung stemmen, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Der Herr Fiedler war am Donnerstag bei Illner im ZDF. Dort hat er die Einstellung seines Berufsverbandes gegen Rechtextremismus und Rassismus deutlich gemacht.




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60revax schrieb:

Xaver08 schrieb:

„Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“


Dies ist Blödsinn. Pauschalurteile wie "die gesamte Polizei"  sind schon bezeichnend. Im übrigen ist der Professor Behr seit längerem auf dem Kriegspfad gegen die Berufsverbände der Polizei. Ein Beispiel aus dem Jahr 2011.
https://www.gdp.de/gdp/gdphh.nsf/id/DE_Herr_Professor_Behr_merkt_nichts_mehr Mit Stellungnahme des Professors.
Im Netz lassen sich etliche Beispiele finden, wo Herr Behr immer wieder seine Meinung wie im Interview, das Xaver08 gefunden hat, äußert.  

Der Bund deutscher Kriminalbeamter fordert seiner einiger Zeit von den Innenminstern der Länder die Beauftragung einer Studie.
Sebastian Fiedler, BDK-Bundesvorsitzender, ergänzt: "Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen. Um nichts anderes geht es. Ich verstehe nicht, warum dieser uralte polizeiliche Grundsatz ausgerechnet dann nicht gelten soll, wenn wir selbst betroffen sind. Pauschale Verunglimpfungen, die Deutschland in einem Atemzug mit den USA vergleichen und den Eindruck entstehen lassen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Sicherheitsbehörden seien Teil eines rassistischen Systems, sind genauso fehl am Platze wie das Herunterspielen bekannt gewordener Fälle von Rechtsextremismus bei der Polizei."
https://www.verbaende.com/news.php/BDK-Rassismus-in-der-Polizei--Bund-Deutscher-Kriminalbeamter-BDK-fordert-Innenministerkonferenz-zum-Handeln-auf?m=135547

Wie der Herr Behr zu der pauschalen Ansicht kommt, dass sich insbesondere die Berufsverbände gegen Aufklärung stemmen, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Der Herr Fiedler war am Donnerstag bei Illner im ZDF. Dort hat er die Einstellung seines Berufsverbandes gegen Rechtextremismus und Rassismus deutlich gemacht.



Fiedler machte auf mich einen guten Eindruck. Auf die Aussage von Esken, die ja angeblich die Polizei unter Generalverdacht gestellt habe, sagte er in etwa, dass er dann auch zu diesen kritischen Menschen gehöre. Er sagte zwar dann auch weiter, dass er aus seiner eigenen Erfahrung heraus keinen strukturellen Rassismus kennengelernt habe, er aber unbedingt für Aufklärung sei. Das wirkte auf mich diplomatisch, er scheint schon zu wissen, dass es Themen gibt, und er plädiert dafür, diese proaktiv anzugehen. Auch wirbt er für mehr Dialog und nimmt in diesem Zusammenhang die Meinungen und Aussagen aus den Migrantenverbänden ernst.

Und vielleicht hat Behr ja in seiner Funktion andere Erfahrungen gemacht, so dass er zu diesen Aussagen kommt? Diese einfach abzutun, macht mE keinen Sinn.

Wie dem auch sei, es geht nur über Aufklärung. Und ich finde es schon erstaunlich, dass es bis heute noch keine Studien gibt.
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interessant im uebrigen, die wendigkeit von hr. fiedler, der zwar zum einen schon im vergangenen september eine bundesweite einstellungsstudie zum thema rassimus gefordert hat, 2019 war er da seiner zeit sicher weit voraus, mit dem argument:

"Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen."

im gegenzu bringt er es fertig fr. esken im zusammenhang mit ihrer rassismusaussage runterzuputzen, mit den worten, sie haette sich doch erstmal kundig machen sollen.

"Viele sind stinksauer auf Esken. Sie hätte gut daran getan, zuvor etwas intensiver nachzudenken und sich im Zweifel erst einmal kundig zu machen", so Fiedler.

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/polizei-gewerkschaften-zur-rassismus-debatte-viele-sind-stinksauer-auf-esken-a-381f22d7-628f-4b4d-8c1e-236967a9ee1d

ja, kundig machen. wo denn, wenn wir es nach den worten von hr. fiedler gar nicht wissen.

das klingt ja wirklich nach einer intensiven und wirklich offenen auseinandersetzung der polizei mit rassismus in ihren eigenen reihen.
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Du bist mal wieder nicht auf der Höhe der Zeit. Nach dem Besuch der Polzeischule hat Esken ihre Aussage relativiert und ist jetzt inhaltlich bei dem Herrn Fiedler. Der sagt es auch so
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Esken-relativiert-Rassismus-Vorwurf-gegen-Polizei,esken126.html
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60revax schrieb:

Xaver08 schrieb:

„Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“


Dies ist Blödsinn. Pauschalurteile wie "die gesamte Polizei"  sind schon bezeichnend. Im übrigen ist der Professor Behr seit längerem auf dem Kriegspfad gegen die Berufsverbände der Polizei. Ein Beispiel aus dem Jahr 2011.
https://www.gdp.de/gdp/gdphh.nsf/id/DE_Herr_Professor_Behr_merkt_nichts_mehr Mit Stellungnahme des Professors.
Im Netz lassen sich etliche Beispiele finden, wo Herr Behr immer wieder seine Meinung wie im Interview, das Xaver08 gefunden hat, äußert.  

Der Bund deutscher Kriminalbeamter fordert seiner einiger Zeit von den Innenminstern der Länder die Beauftragung einer Studie.
Sebastian Fiedler, BDK-Bundesvorsitzender, ergänzt: "Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen. Um nichts anderes geht es. Ich verstehe nicht, warum dieser uralte polizeiliche Grundsatz ausgerechnet dann nicht gelten soll, wenn wir selbst betroffen sind. Pauschale Verunglimpfungen, die Deutschland in einem Atemzug mit den USA vergleichen und den Eindruck entstehen lassen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Sicherheitsbehörden seien Teil eines rassistischen Systems, sind genauso fehl am Platze wie das Herunterspielen bekannt gewordener Fälle von Rechtsextremismus bei der Polizei."
https://www.verbaende.com/news.php/BDK-Rassismus-in-der-Polizei--Bund-Deutscher-Kriminalbeamter-BDK-fordert-Innenministerkonferenz-zum-Handeln-auf?m=135547

Wie der Herr Behr zu der pauschalen Ansicht kommt, dass sich insbesondere die Berufsverbände gegen Aufklärung stemmen, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Der Herr Fiedler war am Donnerstag bei Illner im ZDF. Dort hat er die Einstellung seines Berufsverbandes gegen Rechtextremismus und Rassismus deutlich gemacht.



Fiedler machte auf mich einen guten Eindruck. Auf die Aussage von Esken, die ja angeblich die Polizei unter Generalverdacht gestellt habe, sagte er in etwa, dass er dann auch zu diesen kritischen Menschen gehöre. Er sagte zwar dann auch weiter, dass er aus seiner eigenen Erfahrung heraus keinen strukturellen Rassismus kennengelernt habe, er aber unbedingt für Aufklärung sei. Das wirkte auf mich diplomatisch, er scheint schon zu wissen, dass es Themen gibt, und er plädiert dafür, diese proaktiv anzugehen. Auch wirbt er für mehr Dialog und nimmt in diesem Zusammenhang die Meinungen und Aussagen aus den Migrantenverbänden ernst.

Und vielleicht hat Behr ja in seiner Funktion andere Erfahrungen gemacht, so dass er zu diesen Aussagen kommt? Diese einfach abzutun, macht mE keinen Sinn.

Wie dem auch sei, es geht nur über Aufklärung. Und ich finde es schon erstaunlich, dass es bis heute noch keine Studien gibt.
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Aceton-Adler schrieb:

Und vielleicht hat Behr ja in seiner Funktion andere Erfahrungen gemacht, so dass er zu diesen Aussagen kommt? Diese einfach abzutun, macht mE keinen Sinn.

Es ging nur um seine Aussage,
"Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“
Und die Behauptung stimmt nicht.

Ansonsten stimme ich Dir zu.
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Du bist mal wieder nicht auf der Höhe der Zeit. Nach dem Besuch der Polzeischule hat Esken ihre Aussage relativiert und ist jetzt inhaltlich bei dem Herrn Fiedler. Der sagt es auch so
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Esken-relativiert-Rassismus-Vorwurf-gegen-Polizei,esken126.html
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60revax schrieb:

Du bist mal wieder nicht auf der Höhe der Zeit.


das uebliche persoenliche von dir.

60revax schrieb:

ach dem Besuch der Polzeischule hat Esken ihre Aussage relativiert und ist jetzt inhaltlich bei dem Herrn Fiedler. Der sagt es auch so


was ja erstmal an der kritik von fiedler an eskens urspruenglicher aussage und dem widerspruch zu seiner aussage im september nichts aendert.

es ist ja schoen, wenn es seit september auch einen berufsverband der polizei gibt, der sich der forderung nach einer untersuchung anschliesst.

das waere ja nach jahrzehnten eindlich mal ein fortschritt.

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60revax schrieb:

Du bist mal wieder nicht auf der Höhe der Zeit.


das uebliche persoenliche von dir.

60revax schrieb:

ach dem Besuch der Polzeischule hat Esken ihre Aussage relativiert und ist jetzt inhaltlich bei dem Herrn Fiedler. Der sagt es auch so


was ja erstmal an der kritik von fiedler an eskens urspruenglicher aussage und dem widerspruch zu seiner aussage im september nichts aendert.

es ist ja schoen, wenn es seit september auch einen berufsverband der polizei gibt, der sich der forderung nach einer untersuchung anschliesst.

das waere ja nach jahrzehnten eindlich mal ein fortschritt.

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Xaver08 schrieb:

60revax schrieb:

Du bist mal wieder nicht auf der Höhe der Zeit.


das uebliche persoenliche von dir.


Sei doch nicht so empfindlich. Es stimmt halt nun mal.
Xaver08 schrieb:

was ja erstmal an der kritik von fiedler an eskens urspruenglicher aussage und dem widerspruch zu seiner aussage im september nichts aendert.


Doch, Du kannst es drehen und wenden wie Du willst. Esken hat die Einstellung von Fiedler und vieler Anderen aus Politik, Öffentlichkeit und Polizei übernommen. Somit war Fiedlers Kritik berechtigt.
Xaver08 schrieb:

                                               


es ist ja schoen, wenn es seit september auch einen berufsverband der polizei gibt, der sich der forderung nach einer untersuchung anschliesst.

Womit die pauschale Aussage des von Dir zitierten Prof. Behr hinsichtlich der Verweigerung der Berufsverbände der Polizei widerlegt ist.
Danke für die Klarstellung.
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Aceton-Adler schrieb:

Und vielleicht hat Behr ja in seiner Funktion andere Erfahrungen gemacht, so dass er zu diesen Aussagen kommt? Diese einfach abzutun, macht mE keinen Sinn.

Es ging nur um seine Aussage,
"Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“
Und die Behauptung stimmt nicht.

Ansonsten stimme ich Dir zu.
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60revax schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Und vielleicht hat Behr ja in seiner Funktion andere Erfahrungen gemacht, so dass er zu diesen Aussagen kommt? Diese einfach abzutun, macht mE keinen Sinn.

Es ging nur um seine Aussage,
"Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“
Und die Behauptung stimmt nicht.

Ansonsten stimme ich Dir zu.


Naja, Fiedler spricht sich ja auch für mehr Aufklärung aus, denn scheinbar gibt es diese (noch) nicht. Insofern hat Behr, der es evtl etwas überspitzt ausdrückt, nicht so ganz unrecht. Studien gibt schließlich immer noch keine.
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60revax schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Und vielleicht hat Behr ja in seiner Funktion andere Erfahrungen gemacht, so dass er zu diesen Aussagen kommt? Diese einfach abzutun, macht mE keinen Sinn.

Es ging nur um seine Aussage,
"Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“
Und die Behauptung stimmt nicht.

Ansonsten stimme ich Dir zu.


Naja, Fiedler spricht sich ja auch für mehr Aufklärung aus, denn scheinbar gibt es diese (noch) nicht. Insofern hat Behr, der es evtl etwas überspitzt ausdrückt, nicht so ganz unrecht. Studien gibt schließlich immer noch keine.
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Der thüringische Innenminister ist aktuell der Vorsitzende der Innenministerkonferenz und er will sich m. W. für eine solche Studie bei seinen Kollegen einsetzen. Schau mer mal, was dabei rauskommt.
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Du hast die Ironie, die in dem Vorgang ist sicher verstanden.
"Wenn es nicht so traurig wäre" , dass jemand Rat und Schutz bei der Polizei suchen muss, die selbe Polizei, die im allseits bekannten - eigenen - Kommentar auf dem Müll-Platz verortet wird.

Das ist gerade so, wenn jemand einem bekannten Betrüger sein Geld zur Aufbewahrung anvertraut.

Freude herrscht darüber nicht. Vielleicht reicht es zu einem Erkenntnisgewinn, was ich bei der Kommentatorin aber bezweifele.


Und klar, nicht nur die CSU freut sich wenn Menschen, die hierzulande schwer kriminell waren, abgeschoben werden. Wie z. B. dieser Miri aus Bremen.
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60revax schrieb:

Und klar, nicht nur die CSU freut sich wenn Menschen, die hierzulande schwer kriminell waren, abgeschoben werden. Wie z. B. dieser Miri aus Bremen.

Stimmt, AfD und NPD freuen sich auch wie die CSU, egal ob schwerkriminell oder nicht. Bei der CSU soll es Leute geben die feiern so etwas an ihrem Geburtstag und da handelte es sich nicht um Schwerkriminelle die abgeschoben wurden.
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das innenministerium sagt eine geplante rassismusstudie ab.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/racial-profiling-studie-polizei-abgesagt-justizministerium-horst-seehofer

brauchen wir nicht, laeuft doch alles. racial profiling ist eh verboten, beschwerdestellen gibts genug und ansonsten ist auch alles in butter. hey, nach dem prinzip brauchen wir auch keine polizei mehr. alles was die polizei kontrolliert, ist eh verboten, passiert also nicht.

währenddessen sagt dgb chef hoffmann polizeibeauftragte waeren nicht noetig, die wuerden ja nur eine ganze gruppe von menschen stigmatisieren, die gdp veroeffentlich ein magazin mit bildern brennender autos von sonstewo und dem titel antifa, wie anti mensch ist die antifa.

wenn ich mich richtig erinnere, hat adlerdenis noch von seinem kumpel bei der polizei berichtet, der freimuetig von racial profiling erzaehlt hat, also nur fuer den fall, dass noch zweifel bestehen, dass es diese praxis bei der polizei gibt.
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das innenministerium sagt eine geplante rassismusstudie ab.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/racial-profiling-studie-polizei-abgesagt-justizministerium-horst-seehofer

brauchen wir nicht, laeuft doch alles. racial profiling ist eh verboten, beschwerdestellen gibts genug und ansonsten ist auch alles in butter. hey, nach dem prinzip brauchen wir auch keine polizei mehr. alles was die polizei kontrolliert, ist eh verboten, passiert also nicht.

währenddessen sagt dgb chef hoffmann polizeibeauftragte waeren nicht noetig, die wuerden ja nur eine ganze gruppe von menschen stigmatisieren, die gdp veroeffentlich ein magazin mit bildern brennender autos von sonstewo und dem titel antifa, wie anti mensch ist die antifa.

wenn ich mich richtig erinnere, hat adlerdenis noch von seinem kumpel bei der polizei berichtet, der freimuetig von racial profiling erzaehlt hat, also nur fuer den fall, dass noch zweifel bestehen, dass es diese praxis bei der polizei gibt.
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Xaver08 schrieb:

das innenministerium sagt eine geplante rassismusstudie ab.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/racial-profiling-studie-polizei-abgesagt-justizministerium-horst-seehofer

brauchen wir nicht, laeuft doch alles. racial profiling ist eh verboten, beschwerdestellen gibts genug und ansonsten ist auch alles in butter. hey, nach dem prinzip brauchen wir auch keine polizei mehr. alles was die polizei kontrolliert, ist eh verboten, passiert also nicht.

währenddessen sagt dgb chef hoffmann polizeibeauftragte waeren nicht noetig, die wuerden ja nur eine ganze gruppe von menschen stigmatisieren, die gdp veroeffentlich ein magazin mit bildern brennender autos von sonstewo und dem titel antifa, wie anti mensch ist die antifa.

wenn ich mich richtig erinnere, hat adlerdenis noch von seinem kumpel bei der polizei berichtet, der freimuetig von racial profiling erzaehlt hat, also nur fuer den fall, dass noch zweifel bestehen, dass es diese praxis bei der polizei gibt.


Man will es einfach erst gar nicht wissen, damit man sagen kann, dass es doch gar keine Untersuchungen dazu gibt. Sehr clever...

Stinkt zum Himmel.
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Von den Polizeigewerkschaften, wenn ihnen denn etwas am Berufsstand des Polizisten gelegen wäre, würde ich jetzt erwarten, dass die glashart auf eine Aufarbeitung drängen. Die können doch nicht ernsthaft erwarten, dass ein neuerliches Totschweigen der Machenschaften rund um NSU 2.0 auch nur irgendwie dazu führen könnte, dass Polizisten noch Respekt entgegen gebracht wird. Das muss aufgeklärt werden und das sollte vordringlichstes Interesse der "Gewerkschaften" sein.
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das innenministerium sagt eine geplante rassismusstudie ab.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/racial-profiling-studie-polizei-abgesagt-justizministerium-horst-seehofer

brauchen wir nicht, laeuft doch alles. racial profiling ist eh verboten, beschwerdestellen gibts genug und ansonsten ist auch alles in butter. hey, nach dem prinzip brauchen wir auch keine polizei mehr. alles was die polizei kontrolliert, ist eh verboten, passiert also nicht.

währenddessen sagt dgb chef hoffmann polizeibeauftragte waeren nicht noetig, die wuerden ja nur eine ganze gruppe von menschen stigmatisieren, die gdp veroeffentlich ein magazin mit bildern brennender autos von sonstewo und dem titel antifa, wie anti mensch ist die antifa.

wenn ich mich richtig erinnere, hat adlerdenis noch von seinem kumpel bei der polizei berichtet, der freimuetig von racial profiling erzaehlt hat, also nur fuer den fall, dass noch zweifel bestehen, dass es diese praxis bei der polizei gibt.
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Xaver08 schrieb:

die gdp veroeffentlich ein magazin mit bildern brennender autos von sonstewo und dem titel antifa, wie anti mensch ist die antifa.

Die nehmen sich wohl ein Beispiel an Trump, die Hetze ist sehr ähnlich. Das Interesse das Bild der Polizei in der Öffentlichkeit zu verbessern scheint nicht vorhanden zu sein, statt dessen gefällt man sich mit billiger Stimmungsmache, AfD-mäßigen Gejammer und überzogenen Strafforderungen.
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Von den Polizeigewerkschaften, wenn ihnen denn etwas am Berufsstand des Polizisten gelegen wäre, würde ich jetzt erwarten, dass die glashart auf eine Aufarbeitung drängen. Die können doch nicht ernsthaft erwarten, dass ein neuerliches Totschweigen der Machenschaften rund um NSU 2.0 auch nur irgendwie dazu führen könnte, dass Polizisten noch Respekt entgegen gebracht wird. Das muss aufgeklärt werden und das sollte vordringlichstes Interesse der "Gewerkschaften" sein.
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nein, da wird nicth auf aufarbeitung gedraengt:

https://twitter.com/stephanpalagan/status/1278287131392253952

im gegenteil, aber natuerlihc ist es bequemer die antifa in miskredit zu bringen, das sind am ende ja auch die, die zu faschismus recherchieren.

die strategie seehofers ist die gleiche wie die von trump, teste ich nicht, gibts keine coronafaelle, recherchiere ich nicht zu rassismus in den reihen der polizei, gibts auch keinen rassismus.
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Die Kripo Gewerkschaft findet Seehofers Verhalten gar nicht cool, ganz im Gegenteil, sie spricht von einem „Bärendienst“:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/absage-rassismus-studie-bund-deutscher-kriminalbeamten-kritisiert-horst-seehofer-a-98b75b92-e5aa-461c-b312-5078e0c427f9?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph

Ich habe letztens schon mal geschrieben, dass ich den Fiedler für einen Guten halte, der an Aufklärung stark interessiert zu sein scheint.
#
Die Kripo Gewerkschaft findet Seehofers Verhalten gar nicht cool, ganz im Gegenteil, sie spricht von einem „Bärendienst“:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/absage-rassismus-studie-bund-deutscher-kriminalbeamten-kritisiert-horst-seehofer-a-98b75b92-e5aa-461c-b312-5078e0c427f9?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph

Ich habe letztens schon mal geschrieben, dass ich den Fiedler für einen Guten halte, der an Aufklärung stark interessiert zu sein scheint.
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Es wundert doch wirklich nicht, das der Minister Seehofer, der jahrelang gegen Flüchtlinge gehetzt hat, Rassismus nicht erkennt. Für den ist das was völlig normales und nichts was man untersuchen müsste.
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Die Kripo Gewerkschaft findet Seehofers Verhalten gar nicht cool, ganz im Gegenteil, sie spricht von einem „Bärendienst“:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/absage-rassismus-studie-bund-deutscher-kriminalbeamten-kritisiert-horst-seehofer-a-98b75b92-e5aa-461c-b312-5078e0c427f9?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph

Ich habe letztens schon mal geschrieben, dass ich den Fiedler für einen Guten halte, der an Aufklärung stark interessiert zu sein scheint.
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Aceton-Adler schrieb:

Ich habe letztens schon mal geschrieben, dass ich den Fiedler für einen Guten halte, der an Aufklärung stark interessiert zu sein scheint.



Fiedler ist öfter in Talkrunden und hinterlässt aus meiner (Laien) Sicht einen guten Eindruck
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Aceton-Adler schrieb:

Ich habe letztens schon mal geschrieben, dass ich den Fiedler für einen Guten halte, der an Aufklärung stark interessiert zu sein scheint.



Fiedler ist öfter in Talkrunden und hinterlässt aus meiner (Laien) Sicht einen guten Eindruck
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Tafelberg schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Ich habe letztens schon mal geschrieben, dass ich den Fiedler für einen Guten halte, der an Aufklärung stark interessiert zu sein scheint.



Fiedler ist öfter in Talkrunden und hinterlässt aus meiner (Laien) Sicht einen guten Eindruck

Ich hab es jetzt inhaltlich nicht so parat, was der Fiedler so für Positionen vertritt (in der Sache Seehofer sehr vernünftig).
Aber, ohne das bös oder abwertend zu meinen: Du bist jemand, der supereasy Personen nach Wirkung beurteilt anstatt nach Inhalten.
Mutmaßlich wird der Fiedler (im Wortsinne von Good Cop) deshalb auch so gerne in Talshows eingeladen:
Der sieht nett aus, ist eloquent, und hat gute Manieren.
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Tafelberg schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Ich habe letztens schon mal geschrieben, dass ich den Fiedler für einen Guten halte, der an Aufklärung stark interessiert zu sein scheint.



Fiedler ist öfter in Talkrunden und hinterlässt aus meiner (Laien) Sicht einen guten Eindruck

Ich hab es jetzt inhaltlich nicht so parat, was der Fiedler so für Positionen vertritt (in der Sache Seehofer sehr vernünftig).
Aber, ohne das bös oder abwertend zu meinen: Du bist jemand, der supereasy Personen nach Wirkung beurteilt anstatt nach Inhalten.
Mutmaßlich wird der Fiedler (im Wortsinne von Good Cop) deshalb auch so gerne in Talshows eingeladen:
Der sieht nett aus, ist eloquent, und hat gute Manieren.
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mhh, es ist mir eigentlich ziemlich egal wie Herr Fiedler aussieht, seine Standpunkte in den Runden haben mir eingeleuchtet. Kann sein, dass er Thesen vertritt, die nicht kompatibel sind mit Deinen.
manieren finde ich tatsächlich gut, nützt aber nichts wenn die Inhalte nicht stimmen.


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