Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Zum Glück ging's noch weiter. Ich dachte schon, hier würde nochmal gepflegt nachgelegt.
Übersetzt heißt Negro auch nur Schwarz. Trotzdem erschließt sich aus dem Zusammenhang, dass der Polizist nicht bloß mit seinem multilingualen Wortschaft beeindrucken wollte
Dafür kennst du mich hoffentlich zu gut. Und es sollte Per se heißen.. net Perse... gnarf
Ja, hielt es bei Dir für unverfänglich. Bot sich halt so schön an. Jetzt muss ich mir nur noch die Absolution holen, denn ob's bei mir auch unverfänglich ist oder unter unsachliches Abarbeiten fällt, beurteilen andere.
Übersetzt heißt Negro auch nur Schwarz. Trotzdem erschließt sich aus dem Zusammenhang, dass der Polizist nicht bloß mit seinem multilingualen Wortschaft beeindrucken wollte
Das Wort wurde von Anfang an in Deutschland abwertend verwendet. Von daher ist da nichts mit rausreden.
Ich weiß. Und es wäre auch traurig wenn man es versuchen würde.
Jeder Anwalt wird den Vorwurf wahrscheinlich locker auseinander nehmen. Leider.
Das Wort wurde von Anfang an in Deutschland abwertend verwendet. Von daher ist da nichts mit rausreden.
Ich weiß. Und es wäre auch traurig wenn man es versuchen würde.
Das Wort wurde von Anfang an in Deutschland abwertend verwendet. Von daher ist da nichts mit rausreden.
Jeder Anwalt wird den Vorwurf wahrscheinlich locker auseinander nehmen. Leider.
Jeder Anwalt wird den Vorwurf wahrscheinlich locker auseinander nehmen. Leider.
Die Autorin des umstrittenen TAZ - Kommentars zur Polizei und dem Müll, sucht nach massiven Anfeindungen nun Rat und Schutz bei der Polizei.
Ich bin sicher, sie wird ihn professionell erhalten. Ob sie ihre Meinung ändert, da bin ich mir nicht so sicher.
welche meinung meinst du denn, die sie aendern soll?
fast eine humoreske seite? ein mensch braucht polizeischutz wegen eines zeitungsartikels.
kommt einem das bekannt vor? irgendwie schon, immerhin freut man sich in der csu auch wenn menschen abgeschoben werden.
Antwort hier: https://twitter.com/ReinkeUltras/status/1277310301873016835
Die Autorin des umstrittenen TAZ - Kommentars zur Polizei und dem Müll, sucht nach massiven Anfeindungen nun Rat und Schutz bei der Polizei.
Ich bin sicher, sie wird ihn professionell erhalten. Ob sie ihre Meinung ändert, da bin ich mir nicht so sicher.
welche meinung meinst du denn, die sie aendern soll?
fast eine humoreske seite? ein mensch braucht polizeischutz wegen eines zeitungsartikels.
kommt einem das bekannt vor? irgendwie schon, immerhin freut man sich in der csu auch wenn menschen abgeschoben werden.
"Wenn es nicht so traurig wäre" , dass jemand Rat und Schutz bei der Polizei suchen muss, die selbe Polizei, die im allseits bekannten - eigenen - Kommentar auf dem Müll-Platz verortet wird.
Das ist gerade so, wenn jemand einem bekannten Betrüger sein Geld zur Aufbewahrung anvertraut.
Freude herrscht darüber nicht. Vielleicht reicht es zu einem Erkenntnisgewinn, was ich bei der Kommentatorin aber bezweifele.
Und klar, nicht nur die CSU freut sich wenn Menschen, die hierzulande schwer kriminell waren, abgeschoben werden. Wie z. B. dieser Miri aus Bremen.
welche meinung meinst du denn, die sie aendern soll?
fast eine humoreske seite? ein mensch braucht polizeischutz wegen eines zeitungsartikels.
kommt einem das bekannt vor? irgendwie schon, immerhin freut man sich in der csu auch wenn menschen abgeschoben werden.
"Wenn es nicht so traurig wäre" , dass jemand Rat und Schutz bei der Polizei suchen muss, die selbe Polizei, die im allseits bekannten - eigenen - Kommentar auf dem Müll-Platz verortet wird.
Das ist gerade so, wenn jemand einem bekannten Betrüger sein Geld zur Aufbewahrung anvertraut.
Freude herrscht darüber nicht. Vielleicht reicht es zu einem Erkenntnisgewinn, was ich bei der Kommentatorin aber bezweifele.
Und klar, nicht nur die CSU freut sich wenn Menschen, die hierzulande schwer kriminell waren, abgeschoben werden. Wie z. B. dieser Miri aus Bremen.
gelebtes christentum, es ist schon sehr traurig.
Stimmt, AfD und NPD freuen sich auch wie die CSU, egal ob schwerkriminell oder nicht. Bei der CSU soll es Leute geben die feiern so etwas an ihrem Geburtstag und da handelte es sich nicht um Schwerkriminelle die abgeschoben wurden.
"Wenn es nicht so traurig wäre" , dass jemand Rat und Schutz bei der Polizei suchen muss, die selbe Polizei, die im allseits bekannten - eigenen - Kommentar auf dem Müll-Platz verortet wird.
Das ist gerade so, wenn jemand einem bekannten Betrüger sein Geld zur Aufbewahrung anvertraut.
Freude herrscht darüber nicht. Vielleicht reicht es zu einem Erkenntnisgewinn, was ich bei der Kommentatorin aber bezweifele.
Und klar, nicht nur die CSU freut sich wenn Menschen, die hierzulande schwer kriminell waren, abgeschoben werden. Wie z. B. dieser Miri aus Bremen.
gelebtes christentum, es ist schon sehr traurig.
gelebtes christentum, es ist schon sehr traurig.
https://www.deutschlandfunk.de/rassismus-in-der-polizei-die-gesamte-polizei-stemmt-sich.694.de.html?dram:article_id=479470
Neben der Aussage, dass aus der rolle der Polizei, Rassismus der zum Machtmissbrauch fuehrt, nicht vorkommen darf bei der Polizei, bemaengelt er den mangelnden Aufklaerungswillen.
Er sieht strukturelle Probleme, es waern keine Einzelfaelle, er wertet die Polizei als Kollegialorgan. Nach seiner Aussage brauechte es aber die Strukturen, die sich mit solchen Faellen beschaeftigen, aber
„Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“
Dies ist Blödsinn. Pauschalurteile wie "die gesamte Polizei" sind schon bezeichnend. Im übrigen ist der Professor Behr seit längerem auf dem Kriegspfad gegen die Berufsverbände der Polizei. Ein Beispiel aus dem Jahr 2011.
https://www.gdp.de/gdp/gdphh.nsf/id/DE_Herr_Professor_Behr_merkt_nichts_mehr Mit Stellungnahme des Professors.
Im Netz lassen sich etliche Beispiele finden, wo Herr Behr immer wieder seine Meinung wie im Interview, das Xaver08 gefunden hat, äußert.
Der Bund deutscher Kriminalbeamter fordert seiner einiger Zeit von den Innenminstern der Länder die Beauftragung einer Studie.
Sebastian Fiedler, BDK-Bundesvorsitzender, ergänzt: "Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen. Um nichts anderes geht es. Ich verstehe nicht, warum dieser uralte polizeiliche Grundsatz ausgerechnet dann nicht gelten soll, wenn wir selbst betroffen sind. Pauschale Verunglimpfungen, die Deutschland in einem Atemzug mit den USA vergleichen und den Eindruck entstehen lassen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Sicherheitsbehörden seien Teil eines rassistischen Systems, sind genauso fehl am Platze wie das Herunterspielen bekannt gewordener Fälle von Rechtsextremismus bei der Polizei."
https://www.verbaende.com/news.php/BDK-Rassismus-in-der-Polizei--Bund-Deutscher-Kriminalbeamter-BDK-fordert-Innenministerkonferenz-zum-Handeln-auf?m=135547
Wie der Herr Behr zu der pauschalen Ansicht kommt, dass sich insbesondere die Berufsverbände gegen Aufklärung stemmen, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Der Herr Fiedler war am Donnerstag bei Illner im ZDF. Dort hat er die Einstellung seines Berufsverbandes gegen Rechtextremismus und Rassismus deutlich gemacht.
https://www.deutschlandfunk.de/rassismus-in-der-polizei-die-gesamte-polizei-stemmt-sich.694.de.html?dram:article_id=479470
Neben der Aussage, dass aus der rolle der Polizei, Rassismus der zum Machtmissbrauch fuehrt, nicht vorkommen darf bei der Polizei, bemaengelt er den mangelnden Aufklaerungswillen.
Er sieht strukturelle Probleme, es waern keine Einzelfaelle, er wertet die Polizei als Kollegialorgan. Nach seiner Aussage brauechte es aber die Strukturen, die sich mit solchen Faellen beschaeftigen, aber
„Diese Strukturen erkenne ich im Moment nicht, weil sich im Prinzip die gesamte Polizei, insbesondere die Berufsvertretungen, gegen Aufklärung stemmen.“
Dies ist Blödsinn. Pauschalurteile wie "die gesamte Polizei" sind schon bezeichnend. Im übrigen ist der Professor Behr seit längerem auf dem Kriegspfad gegen die Berufsverbände der Polizei. Ein Beispiel aus dem Jahr 2011.
https://www.gdp.de/gdp/gdphh.nsf/id/DE_Herr_Professor_Behr_merkt_nichts_mehr Mit Stellungnahme des Professors.
Im Netz lassen sich etliche Beispiele finden, wo Herr Behr immer wieder seine Meinung wie im Interview, das Xaver08 gefunden hat, äußert.
Der Bund deutscher Kriminalbeamter fordert seiner einiger Zeit von den Innenminstern der Länder die Beauftragung einer Studie.
Sebastian Fiedler, BDK-Bundesvorsitzender, ergänzt: "Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen. Um nichts anderes geht es. Ich verstehe nicht, warum dieser uralte polizeiliche Grundsatz ausgerechnet dann nicht gelten soll, wenn wir selbst betroffen sind. Pauschale Verunglimpfungen, die Deutschland in einem Atemzug mit den USA vergleichen und den Eindruck entstehen lassen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Sicherheitsbehörden seien Teil eines rassistischen Systems, sind genauso fehl am Platze wie das Herunterspielen bekannt gewordener Fälle von Rechtsextremismus bei der Polizei."
https://www.verbaende.com/news.php/BDK-Rassismus-in-der-Polizei--Bund-Deutscher-Kriminalbeamter-BDK-fordert-Innenministerkonferenz-zum-Handeln-auf?m=135547
Wie der Herr Behr zu der pauschalen Ansicht kommt, dass sich insbesondere die Berufsverbände gegen Aufklärung stemmen, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Der Herr Fiedler war am Donnerstag bei Illner im ZDF. Dort hat er die Einstellung seines Berufsverbandes gegen Rechtextremismus und Rassismus deutlich gemacht.
ansonsten finden sich bei dir keine sachargumente gegen die aussagen von behr.
"Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen."
im gegenzu bringt er es fertig fr. esken im zusammenhang mit ihrer rassismusaussage runterzuputzen, mit den worten, sie haette sich doch erstmal kundig machen sollen.
"Viele sind stinksauer auf Esken. Sie hätte gut daran getan, zuvor etwas intensiver nachzudenken und sich im Zweifel erst einmal kundig zu machen", so Fiedler.
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/polizei-gewerkschaften-zur-rassismus-debatte-viele-sind-stinksauer-auf-esken-a-381f22d7-628f-4b4d-8c1e-236967a9ee1d
ja, kundig machen. wo denn, wenn wir es nach den worten von hr. fiedler gar nicht wissen.
das klingt ja wirklich nach einer intensiven und wirklich offenen auseinandersetzung der polizei mit rassismus in ihren eigenen reihen.
Fiedler machte auf mich einen guten Eindruck. Auf die Aussage von Esken, die ja angeblich die Polizei unter Generalverdacht gestellt habe, sagte er in etwa, dass er dann auch zu diesen kritischen Menschen gehöre. Er sagte zwar dann auch weiter, dass er aus seiner eigenen Erfahrung heraus keinen strukturellen Rassismus kennengelernt habe, er aber unbedingt für Aufklärung sei. Das wirkte auf mich diplomatisch, er scheint schon zu wissen, dass es Themen gibt, und er plädiert dafür, diese proaktiv anzugehen. Auch wirbt er für mehr Dialog und nimmt in diesem Zusammenhang die Meinungen und Aussagen aus den Migrantenverbänden ernst.
Und vielleicht hat Behr ja in seiner Funktion andere Erfahrungen gemacht, so dass er zu diesen Aussagen kommt? Diese einfach abzutun, macht mE keinen Sinn.
Wie dem auch sei, es geht nur über Aufklärung. Und ich finde es schon erstaunlich, dass es bis heute noch keine Studien gibt.
Die Autorin des umstrittenen TAZ - Kommentars zur Polizei und dem Müll, sucht nach massiven Anfeindungen nun Rat und Schutz bei der Polizei.
Ich bin sicher, sie wird ihn professionell erhalten. Ob sie ihre Meinung ändert, da bin ich mir nicht so sicher.
Antwort hier: https://twitter.com/ReinkeUltras/status/1277310301873016835
Was für eine Antwort? Das Recht hat ihr keiner abgesprochen.
Dies ist Blödsinn. Pauschalurteile wie "die gesamte Polizei" sind schon bezeichnend. Im übrigen ist der Professor Behr seit längerem auf dem Kriegspfad gegen die Berufsverbände der Polizei. Ein Beispiel aus dem Jahr 2011.
https://www.gdp.de/gdp/gdphh.nsf/id/DE_Herr_Professor_Behr_merkt_nichts_mehr Mit Stellungnahme des Professors.
Im Netz lassen sich etliche Beispiele finden, wo Herr Behr immer wieder seine Meinung wie im Interview, das Xaver08 gefunden hat, äußert.
Der Bund deutscher Kriminalbeamter fordert seiner einiger Zeit von den Innenminstern der Länder die Beauftragung einer Studie.
Sebastian Fiedler, BDK-Bundesvorsitzender, ergänzt: "Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen. Um nichts anderes geht es. Ich verstehe nicht, warum dieser uralte polizeiliche Grundsatz ausgerechnet dann nicht gelten soll, wenn wir selbst betroffen sind. Pauschale Verunglimpfungen, die Deutschland in einem Atemzug mit den USA vergleichen und den Eindruck entstehen lassen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Sicherheitsbehörden seien Teil eines rassistischen Systems, sind genauso fehl am Platze wie das Herunterspielen bekannt gewordener Fälle von Rechtsextremismus bei der Polizei."
https://www.verbaende.com/news.php/BDK-Rassismus-in-der-Polizei--Bund-Deutscher-Kriminalbeamter-BDK-fordert-Innenministerkonferenz-zum-Handeln-auf?m=135547
Wie der Herr Behr zu der pauschalen Ansicht kommt, dass sich insbesondere die Berufsverbände gegen Aufklärung stemmen, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Der Herr Fiedler war am Donnerstag bei Illner im ZDF. Dort hat er die Einstellung seines Berufsverbandes gegen Rechtextremismus und Rassismus deutlich gemacht.
ansonsten finden sich bei dir keine sachargumente gegen die aussagen von behr.
Dies ist Blödsinn. Pauschalurteile wie "die gesamte Polizei" sind schon bezeichnend. Im übrigen ist der Professor Behr seit längerem auf dem Kriegspfad gegen die Berufsverbände der Polizei. Ein Beispiel aus dem Jahr 2011.
https://www.gdp.de/gdp/gdphh.nsf/id/DE_Herr_Professor_Behr_merkt_nichts_mehr Mit Stellungnahme des Professors.
Im Netz lassen sich etliche Beispiele finden, wo Herr Behr immer wieder seine Meinung wie im Interview, das Xaver08 gefunden hat, äußert.
Der Bund deutscher Kriminalbeamter fordert seiner einiger Zeit von den Innenminstern der Länder die Beauftragung einer Studie.
Sebastian Fiedler, BDK-Bundesvorsitzender, ergänzt: "Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen. Um nichts anderes geht es. Ich verstehe nicht, warum dieser uralte polizeiliche Grundsatz ausgerechnet dann nicht gelten soll, wenn wir selbst betroffen sind. Pauschale Verunglimpfungen, die Deutschland in einem Atemzug mit den USA vergleichen und den Eindruck entstehen lassen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Sicherheitsbehörden seien Teil eines rassistischen Systems, sind genauso fehl am Platze wie das Herunterspielen bekannt gewordener Fälle von Rechtsextremismus bei der Polizei."
https://www.verbaende.com/news.php/BDK-Rassismus-in-der-Polizei--Bund-Deutscher-Kriminalbeamter-BDK-fordert-Innenministerkonferenz-zum-Handeln-auf?m=135547
Wie der Herr Behr zu der pauschalen Ansicht kommt, dass sich insbesondere die Berufsverbände gegen Aufklärung stemmen, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Der Herr Fiedler war am Donnerstag bei Illner im ZDF. Dort hat er die Einstellung seines Berufsverbandes gegen Rechtextremismus und Rassismus deutlich gemacht.
"Wer die Lage nicht kennt, kann sie nicht bewältigen."
im gegenzu bringt er es fertig fr. esken im zusammenhang mit ihrer rassismusaussage runterzuputzen, mit den worten, sie haette sich doch erstmal kundig machen sollen.
"Viele sind stinksauer auf Esken. Sie hätte gut daran getan, zuvor etwas intensiver nachzudenken und sich im Zweifel erst einmal kundig zu machen", so Fiedler.
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/polizei-gewerkschaften-zur-rassismus-debatte-viele-sind-stinksauer-auf-esken-a-381f22d7-628f-4b4d-8c1e-236967a9ee1d
ja, kundig machen. wo denn, wenn wir es nach den worten von hr. fiedler gar nicht wissen.
das klingt ja wirklich nach einer intensiven und wirklich offenen auseinandersetzung der polizei mit rassismus in ihren eigenen reihen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Esken-relativiert-Rassismus-Vorwurf-gegen-Polizei,esken126.html