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Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Luzbert schrieb:

Ich schätze da kommen jeweils 5-10 Personen infrage und niemand will es gewesen sein. Solange jemand sagt, dass seine Daten missbraucht wurden, ist die Aufklärung nicht trivial.

Schwierig zu ermitteln, wenn man die einfachsten Regeln missachtet, die wahrscheinlich jeder Schüler aufsagen kann: Verdächtige und Zeugen befragen. Beweismittel beschlagnahmen.
Diese beiden völlig trivialen Dinge sind ja nicht oder erst Monate später geschehen.
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reggaetyp schrieb:

Luzbert schrieb:

Ich schätze da kommen jeweils 5-10 Personen infrage und niemand will es gewesen sein. Solange jemand sagt, dass seine Daten missbraucht wurden, ist die Aufklärung nicht trivial.

Schwierig zu ermitteln, wenn man die einfachsten Regeln missachtet, die wahrscheinlich jeder Schüler aufsagen kann: Verdächtige und Zeugen befragen. Beweismittel beschlagnahmen.
Diese beiden völlig trivialen Dinge sind ja nicht oder erst Monate später geschehen.


gemäß dem von Dir verlinkten FR-Artikel, wurde ja gerade niemand der Taten verdächtigt, sondern alle nur als Zeugen angesehen. Verfahrensrechtlich macht das natürlich einen erheblichen Unterschied.

Erstaunlich wäre das allerdings m.E.
Wenn mit meinem Kfz oder von meinem Rechner eine Straftat begangen wird, gelte ich auch nicht als Zeuge sondern ruckzuck als Beschuldigter.

Wahrscheinlich sieht der Revieralltag so aus, dass der erste morgens Kaffee für alle aufsetzt und sich auch für alle im Dientsrechner einloggt. Anders kann ich mir nicht erklären, weshalb die Täter derart dreist die bei ordnungsgemäßer Protokollierung der Login-Vorgänge drohenden Sanktionen riskieren konnten.

Fast nicht zu überbieten ist ja auch die Aussage des Oberstaatsanwaltes, die Frankfurter Behörde habe den Fall Baydar erst im November von den Berliner Kollegen übernommen. „Dann kam Corona ab Februar.“
Demzufolge hatten die also bei der Staatsanwaltschaft erst einmal alle vier Monate Urlaub, bevor es pandemiebedingt in Kurzarbeit ging?
Da kann man nur hoffen, dass nicht alsbald noch "herbstlich schlechtes Wetter" und dann die leidige "Vorweihnachtszeit" dazwischen kommt.
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reggaetyp schrieb:

Luzbert schrieb:

Ich schätze da kommen jeweils 5-10 Personen infrage und niemand will es gewesen sein. Solange jemand sagt, dass seine Daten missbraucht wurden, ist die Aufklärung nicht trivial.

Schwierig zu ermitteln, wenn man die einfachsten Regeln missachtet, die wahrscheinlich jeder Schüler aufsagen kann: Verdächtige und Zeugen befragen. Beweismittel beschlagnahmen.
Diese beiden völlig trivialen Dinge sind ja nicht oder erst Monate später geschehen.


gemäß dem von Dir verlinkten FR-Artikel, wurde ja gerade niemand der Taten verdächtigt, sondern alle nur als Zeugen angesehen. Verfahrensrechtlich macht das natürlich einen erheblichen Unterschied.

Erstaunlich wäre das allerdings m.E.
Wenn mit meinem Kfz oder von meinem Rechner eine Straftat begangen wird, gelte ich auch nicht als Zeuge sondern ruckzuck als Beschuldigter.

Wahrscheinlich sieht der Revieralltag so aus, dass der erste morgens Kaffee für alle aufsetzt und sich auch für alle im Dientsrechner einloggt. Anders kann ich mir nicht erklären, weshalb die Täter derart dreist die bei ordnungsgemäßer Protokollierung der Login-Vorgänge drohenden Sanktionen riskieren konnten.

Fast nicht zu überbieten ist ja auch die Aussage des Oberstaatsanwaltes, die Frankfurter Behörde habe den Fall Baydar erst im November von den Berliner Kollegen übernommen. „Dann kam Corona ab Februar.“
Demzufolge hatten die also bei der Staatsanwaltschaft erst einmal alle vier Monate Urlaub, bevor es pandemiebedingt in Kurzarbeit ging?
Da kann man nur hoffen, dass nicht alsbald noch "herbstlich schlechtes Wetter" und dann die leidige "Vorweihnachtszeit" dazwischen kommt.
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Misanthrop schrieb:

Erstaunlich wäre das allerdings m.E.
Wenn mit meinem Kfz oder von meinem Rechner eine Straftat begangen wird, gelte ich auch nicht als Zeuge sondern ruckzuck als Beschuldigter.

Aus dem Arbeitsumfeld kenne ich es im Prinzip auch nicht anders. Wenn jemand mit meinem Account eine Straftat begeht, vorbereitet oder unterstützt, kann ich mir aussuchen, ob ich für die Straftat gerade stehe oder meinen Job wegen grober Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen an den Nagel hänge.

Aber auch hier kann es natürlich sein, dass Zugangsdaten widerrechtlich abgegriffen und verwendet wurden und im Verfahren eben nicht durch einfache Befragungennermittelt werden kann, wer der Täter ist. Und zu erkennen, dass da ein strammer Nazi sitzt, langt für eine Verurteilung nunmal auch nicht aus.
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reggaetyp schrieb:

Luzbert schrieb:

Ich schätze da kommen jeweils 5-10 Personen infrage und niemand will es gewesen sein. Solange jemand sagt, dass seine Daten missbraucht wurden, ist die Aufklärung nicht trivial.

Schwierig zu ermitteln, wenn man die einfachsten Regeln missachtet, die wahrscheinlich jeder Schüler aufsagen kann: Verdächtige und Zeugen befragen. Beweismittel beschlagnahmen.
Diese beiden völlig trivialen Dinge sind ja nicht oder erst Monate später geschehen.


gemäß dem von Dir verlinkten FR-Artikel, wurde ja gerade niemand der Taten verdächtigt, sondern alle nur als Zeugen angesehen. Verfahrensrechtlich macht das natürlich einen erheblichen Unterschied.

Erstaunlich wäre das allerdings m.E.
Wenn mit meinem Kfz oder von meinem Rechner eine Straftat begangen wird, gelte ich auch nicht als Zeuge sondern ruckzuck als Beschuldigter.

Wahrscheinlich sieht der Revieralltag so aus, dass der erste morgens Kaffee für alle aufsetzt und sich auch für alle im Dientsrechner einloggt. Anders kann ich mir nicht erklären, weshalb die Täter derart dreist die bei ordnungsgemäßer Protokollierung der Login-Vorgänge drohenden Sanktionen riskieren konnten.

Fast nicht zu überbieten ist ja auch die Aussage des Oberstaatsanwaltes, die Frankfurter Behörde habe den Fall Baydar erst im November von den Berliner Kollegen übernommen. „Dann kam Corona ab Februar.“
Demzufolge hatten die also bei der Staatsanwaltschaft erst einmal alle vier Monate Urlaub, bevor es pandemiebedingt in Kurzarbeit ging?
Da kann man nur hoffen, dass nicht alsbald noch "herbstlich schlechtes Wetter" und dann die leidige "Vorweihnachtszeit" dazwischen kommt.
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Ich bin kein Jurist.
Ich dachte, da werden Verdächtige und oder Zeugen einfach befragt. Um an Informationen zu kommen und ermittlungstechnisch vorwärts zu kommen.
Genau so würde ich erwarten, dass Datenträger usw. einbehalten und auf Hinweise untersucht werden.
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Ich bin kein Jurist.
Ich dachte, da werden Verdächtige und oder Zeugen einfach befragt. Um an Informationen zu kommen und ermittlungstechnisch vorwärts zu kommen.
Genau so würde ich erwarten, dass Datenträger usw. einbehalten und auf Hinweise untersucht werden.
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Und ich bin kein Strafrechtler.

Aber gegen einen Beschuldigten kann die Staatsanwaltschaft beispielsweise Zwangsmaßnahmen ergreifen. Also etwa eine Durchsuchung, Beschlagnahme eines Telefons oder von Datenträgern.
Das muss ein Zeuge nicht dulden. Befragen kannst und musst du diesen natürlich trotzdem. Dass das offenbar noch nicht geschehen ist, finde ich auch skandalös. Zumal die Briefe ja weiterhin in Umlauf gebracht werden.

Ich sehe allerdings kein Hindernis für die Staatsanwaltschaft, sich die Dienstrechner, zentrale Server, was auch immer weiterführend sein könnte, innerhalb der bekannten Behörden einmal genauestens anzusehen.
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gibts den auch noch? OB Feldmann meldet sich zu den Opernplatz Ausschreitungen zu Wort und bricht sogar seinen Zypern Urlaub ab

https://www.n-tv.de/politik/Frankfurter-OB-droht-Krawall-Touristen-article21928510.html
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gibts den auch noch? OB Feldmann meldet sich zu den Opernplatz Ausschreitungen zu Wort und bricht sogar seinen Zypern Urlaub ab

https://www.n-tv.de/politik/Frankfurter-OB-droht-Krawall-Touristen-article21928510.html
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Der Satz "Polizei und Stadt wollen an diesem Donnerstag über Konsequenzen für friedlich Feiernde informieren." ist klasse. Bedeutet das jetzt das nicht friedlich Feiernde keine Konsequenzen befürchten müssen?
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Na, hoppala!
Der Vorsitzende der DPolG hatte offenbar mal ein rechtes Westchen an. Herr Wendt trug dazu vor, Pfalzgraf habe sich halt früher "mal kurz verlaufen".
Na glücklicherweise hat er zurück in den warmen Schoß der Verfassung gefunden:

https://taz.de/DPolG-Chef-mit-rechter-Vergangenheit/!5695858/
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Na, hoppala!
Der Vorsitzende der DPolG hatte offenbar mal ein rechtes Westchen an. Herr Wendt trug dazu vor, Pfalzgraf habe sich halt früher "mal kurz verlaufen".
Na glücklicherweise hat er zurück in den warmen Schoß der Verfassung gefunden:

https://taz.de/DPolG-Chef-mit-rechter-Vergangenheit/!5695858/
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Na, hoppala!
Der Vorsitzende der DPolG hatte offenbar mal ein rechtes Westchen an. Herr Wendt trug dazu vor, Pfalzgraf habe sich halt früher "mal kurz verlaufen".
Na glücklicherweise hat er zurück in den warmen Schoß der Verfassung gefunden:

https://taz.de/DPolG-Chef-mit-rechter-Vergangenheit/!5695858/
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Um sich kurz zu verlaufen, darf der Weg nicht zu weit sein. Und um zurück auf Rainer Wendts Position zu kommen, reicht vermutlich ein Tippelschritt rückwärts.
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Der Satz "Polizei und Stadt wollen an diesem Donnerstag über Konsequenzen für friedlich Feiernde informieren." ist klasse. Bedeutet das jetzt das nicht friedlich Feiernde keine Konsequenzen befürchten müssen?
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Blöd ausgedrückt im Artikel
Vermutlich geht es auch darum, die Gastronomie und event Szene miteinzubeziehen.
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wenn ich es richtig durchblocke, verlief das WE friedlich am Opernplatz, gegen Demos gegen Rassimus ist nun wirklich nichts zu sagen

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/keine-krawalle-aber-proteste-am-frankfurter-opernplatz,opernplatz-proteste-100.html
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wenn ich es richtig durchblocke, verlief das WE friedlich am Opernplatz, gegen Demos gegen Rassimus ist nun wirklich nichts zu sagen

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/keine-krawalle-aber-proteste-am-frankfurter-opernplatz,opernplatz-proteste-100.html
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Brauchen wir nicht, Rassismus ist doch gar nicht erlsubt
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wenn ich es richtig durchblocke, verlief das WE friedlich am Opernplatz, gegen Demos gegen Rassimus ist nun wirklich nichts zu sagen

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/keine-krawalle-aber-proteste-am-frankfurter-opernplatz,opernplatz-proteste-100.html
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Tafelberg schrieb:

wenn ich es richtig durchblocke, verlief das WE friedlich am Opernplatz, gegen Demos gegen Rassimus ist nun wirklich nichts zu sagen

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/keine-krawalle-aber-proteste-am-frankfurter-opernplatz,opernplatz-proteste-100.html


Finde das vorbildlich, die friedliche Proteste sind sehr wichtig, und dass Feldmann sich dem stellt, ist ebenfalls vorbildlich (auch wenn er den Unmut aushalten muss).

Und was lese ich gerade durch Zufall als Bildüberschrift: Polizei bringt Oberbürgermeister in Sicherheit. Aber gut, das eigene Klientel und deren Ressentiments müssen schließlich bedient werden.
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Der Krminiologe Pfeiffer, der nicht gerade als rechter Hardliner bekannt ist, sagt lt. FAS von heute:
"Die pauschale Kritik, die deutsche Polizei sei durch latenten Rassismus geprägt, ist nicht überraschend gerade bei jungen Migranten auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie fühlen sich dadurch dazu berechtigt, gegenüber der Polizei sehr aggressiv und feindlich aufzutreten."

Mögen die Verbreiter des pauschalen Rassismusvorwurfs gegen die Polizei, mal darüber nachdenken. Die Geister, die ich rief...
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Der Krminiologe Pfeiffer, der nicht gerade als rechter Hardliner bekannt ist, sagt lt. FAS von heute:
"Die pauschale Kritik, die deutsche Polizei sei durch latenten Rassismus geprägt, ist nicht überraschend gerade bei jungen Migranten auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie fühlen sich dadurch dazu berechtigt, gegenüber der Polizei sehr aggressiv und feindlich aufzutreten."

Mögen die Verbreiter des pauschalen Rassismusvorwurfs gegen die Polizei, mal darüber nachdenken. Die Geister, die ich rief...
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Alter....
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Der Krminiologe Pfeiffer, der nicht gerade als rechter Hardliner bekannt ist, sagt lt. FAS von heute:
"Die pauschale Kritik, die deutsche Polizei sei durch latenten Rassismus geprägt, ist nicht überraschend gerade bei jungen Migranten auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie fühlen sich dadurch dazu berechtigt, gegenüber der Polizei sehr aggressiv und feindlich aufzutreten."

Mögen die Verbreiter des pauschalen Rassismusvorwurfs gegen die Polizei, mal darüber nachdenken. Die Geister, die ich rief...
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Mal zwei ernsthafte Fragen an dich:

Du redest ja die ganze Zeit davon, dass es sicherlich rechtsextreme Vorfälle in der Polizei gibt, dass man dem auch nachgehen müsse, das Ganze zu pauschalieren sei aber nicht in Ordnung.

So weit, so gut. Gleichzeitig werden - meist nicht groß beachtet - fast im Minutentakt neue Vorfälle rechtsextremer Gesinnung in irgendeiner Polizeibehörde gemeldet. Und das ist nur das, was bekannt wird.

Frage 1: Findest du, dass genug gegen diese mittlerweile richtig zahlreichen (bekannten) Fälle getan wird oder wie würdest du dem entgegentreten?
Frage 2: Was soll eine Bevölkerung angesichts der Häufung derartiger Fälle und der (Nicht)reaktion der staatlichen Aufsichtsbehörden denn anderes empfinden als Sorge um einen wachsenden und ausufernden Rechtsruck bei einer der wichtigsten Institutionen eines Landes?
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Mal zwei ernsthafte Fragen an dich:

Du redest ja die ganze Zeit davon, dass es sicherlich rechtsextreme Vorfälle in der Polizei gibt, dass man dem auch nachgehen müsse, das Ganze zu pauschalieren sei aber nicht in Ordnung.

So weit, so gut. Gleichzeitig werden - meist nicht groß beachtet - fast im Minutentakt neue Vorfälle rechtsextremer Gesinnung in irgendeiner Polizeibehörde gemeldet. Und das ist nur das, was bekannt wird.

Frage 1: Findest du, dass genug gegen diese mittlerweile richtig zahlreichen (bekannten) Fälle getan wird oder wie würdest du dem entgegentreten?
Frage 2: Was soll eine Bevölkerung angesichts der Häufung derartiger Fälle und der (Nicht)reaktion der staatlichen Aufsichtsbehörden denn anderes empfinden als Sorge um einen wachsenden und ausufernden Rechtsruck bei einer der wichtigsten Institutionen eines Landes?
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Müssen wir wirklich über jedes Stöckchen springen?
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Müssen wir wirklich über jedes Stöckchen springen?
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Nein, muss man nicht. Man muss nicht jede realitätsferne Hetze aufgreifen, allerdings darf man diese Aussagen, die durchaus rechten und rechtsextremen Mustern folgen, nicht immer unwidersprochen stehen lassen
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Der Krminiologe Pfeiffer, der nicht gerade als rechter Hardliner bekannt ist, sagt lt. FAS von heute:
"Die pauschale Kritik, die deutsche Polizei sei durch latenten Rassismus geprägt, ist nicht überraschend gerade bei jungen Migranten auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie fühlen sich dadurch dazu berechtigt, gegenüber der Polizei sehr aggressiv und feindlich aufzutreten."

Mögen die Verbreiter des pauschalen Rassismusvorwurfs gegen die Polizei, mal darüber nachdenken. Die Geister, die ich rief...
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Einfach den Spieß umzudrehen, wird die Probleme definitiv nicht lösen. Die Polizei und Politik sollten höchstes Interesse daran haben, die vorhandenen Probleme zu lösen und Stimmen von Betroffenen ernst nehmen. Wenn man aber gerne weiterhin so tun möchte, als sei alles dufte, weil es einen selbst ja nicht betrifft, wird’s eben schlimmer werden.

Insofern, die Geister, die ich rief...
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Nein, muss man nicht. Man muss nicht jede realitätsferne Hetze aufgreifen, allerdings darf man diese Aussagen, die durchaus rechten und rechtsextremen Mustern folgen, nicht immer unwidersprochen stehen lassen
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Jo aber das war doch ein sehr durchschauberer, weil typischer hawischer. Knallt ein Strohmannargument rein ("Verbreiter pauschalen Rassismusvorwurfs"), freut sich über gelungene Provokation und hat eine Beschäftigung für den Sonntagnachmittag, weil eure Antworten ihn zu weiteren Provokationen ermuntern werden. Eine Antwort wird WA auf keine seiner beiden Frage erhalten.
Alles schon 100 mal erlebt. Aber macht ruhig weiter.
Der Mann scheint hier ja sowas wie Artenschutz zu genießen.


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