Bei welchem Benzinpreis schafft ihr euer Auto ab
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Darauf kann es als Eintracht fan nur eine Antwort geben : bei 1,899€ der Liter.
ich glaube, dass diese Marke dieses Jahr noch fällt
aber nur, wenn sie in der Matrix leben
Kann doch nicht sein, dass man als Azubi arbeiten gehen muss, damit man Geld hat, um tanken zu können
Solange die Matrix net auf dem Acker beheimatet ist...
Immer in die Nähe des Arbeitsplatzes umzuziehen, geht doch nur wenn solo ist. Mit Familie und Kindern ist das schwierig. Ich würde meiner Frau und meinen Kindern (so es sie gebe) nicht zumuten alle paar Jahre umzuziehen. Sich immer wieder ein neues sozialen Umfeld zu schaffen ist nicht einfach und auf die Dauer ermüdend.
Ich habe einige Jahre richtig auf dem Land gelebt. Die Wohnung war zwar günstig, alles andere war richtig ätzend. Nichts wo man am Abend mal hingehen konnte. Letzter Bus am Samstag gegen 18:30. Ohne Auto kommt man sich da vor wie weggesperrt.
Ich habs jetzt bei einigen Herstellern nachgeschaut, weils mich interessiert hat. Bei den Autos, die ich gefunden habe, liegt der werksseitig angegebene Verbrauch bei Autogasfahrzeugen immer mehr als doppelt so hoch wie bei den vergleichbaren Dieselfahrzeugen.
Diese Tatsache wundert mich ehrlich gesagt doch sehr. Ich wüsste gerne, ob das beim tatsächlichen Verbrauch wirklich so aussieht.
Ich hätte gedacht, dass Autogasfahrer einen echten Kostenvorteil im Unterhalt hätten.
Manchmal kann es auch sinnvoll sein dorthin zu ziehen wo es genügend Arbeitsalternativen gibt.
Ich wohne jetzt seit 23 Jahren hier in Ffm und hatte noch nie ein Problem hier nen neuen Job zu finden.
Mittlerweile tatsächlich nicht mehr,wenn der Spritverbrauch bei einem neuen Diesel sagen wir mal nicht über über 5l liegt.
Da liegt der Verbrauch tatsächlich bei einem Bezin/Gas FZ etwa doppelt so hoch.Das ist richtig.
Der Vorteil ist nur noch gegenüber einem rein Benzin betriebenen Fz noch deutlich spürbar u. rentiert sich nur für Vielfahrer.
Bei meinem Fahrzeugen war das so :
Diesel: Steuer 325 E ,Verbrauch 6.2L
Autogas : Steuer 117 E, Verbrauch zwischen 9- 11 L.
Diesel : ca 5.5 l Verbrauch
Ich brauche mit meinem LPG-Mobil auch um die 9 liter auf 100km. Bei den derzeitigen Preisen (0,78 € für Gas und 1,54 € für Diesel) spare ich also gegenüber einem Diesel (vorausgesetzt 5,5 l) knapp 1,50 € pro 100km.
Statisch betrachtet würde ich so in einem Jahr "nur" knapp 290 € sparen. Nur wissen wir alle, dass die Diesel- und Benzinpreise alles andere als statisch sind. Der Gaspreis ist dagegen die letzten Wochen Stabil bei 0,78 €
1,659 war bestimmt Abends
Gehe ich auch davon aus. Ich kenn langsam meine Pappenheimer und erwische eine gewisse Tankstelle (Shell) sehr oft, wenn sie am günstigsten ist. Man muss halt nur wissen, dass diese etwa 20 Minuten später nachzieht als die anderen.
Nun gut. 10 Cent Preissprung innerhalb von 2 Tagen ist normal. Schöner ist doch, wenn es zum selben Zeitpunkt ist. Also Tanke 1 > 1,66 und Tanke 2 etwa 300 Meter weiter mit 1,52.
Alles schon erlebt. Und dumm für die, die bei der ersten Tanke hingefahren sind.
Die erste ist eine No-Name-Tanke, dann folgt eine Jet und die letzte ist eine Shell.
Montag abends war immer Hochbetrieb bei der ersten 2.
Bei Shell haben wohl nur die getankt, die eine Shell-, Firmen- oder Paybackkarte hatten. Da konntest Du das Auto über drei Zapfsäulen volltanken.
Aber was momentan abgeht ist schon ein Hammer.
Jetzt müsste der RMV so innovativ sein und seine Zeittickets um 30% senken, quasi um die Leute mit der U-Bahn einzusammeln. Es bleibt wohl bei einem frommen Wunsch.
Wenn der Steuervorteil von LPG 2018 wegfällt, lohnt es sich nicht mehr.
Manchmal kann das sinnvoll sein, sicher. Ich bin (auch) vor 23 Jahren in den Stuttgarter Raum gezogen um (auch) als Programmierer zu arbeiten. Und ich habe hier immer wieder ein Anstellung gefunden. Manchmal hatte ich aber trotzdem eine einfache Wegstrecke von 40 km. Für Städte wie Frankfurt, Stuttgart oder München geht so etwas. Mit meinen 53 Jahren möchte ich aber nicht mehr in einer neuen Stadt neu anfangen. Und ich kann verstehen dass es Leute gibt die aus diesem Grund lieber am alten Ort wohnen bleiben und pendeln. Auch wenn die Kosten dafür in die Höhe gehen. Sie haben dort ihre gewohnte Umgebung, ihre Freunde, ihre Vereine, etc.
Die Preise, über die wir heute meckern, erscheinen morgen traumhaft billig. Traurig, aber wahr.
ja, gestern abend im mtz.
Richtig, aber zum Glück sind es bis dahin noch über sechs Jahre!