Bei welchem Benzinpreis schafft ihr euer Auto ab
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Der Alternativthread hieße dann:
"Ab welchem Heizstoffpreis schafft ihr eure Heizung ab"
Falls das an den Haaren herbeigezogen erscheint: Für mich ist mein Job ohne Auto eigentlich kaum weiter zu machen. Die Forderung mir das Autofahren so zu verteuern, dass ich mein Auto abschaffen müsste würde dann letztlich bedeuten, dass ich in meinem Job nicht mehr arbeiten könnte. Wäre ne Möglichkeit. Ungefähr so gut, wie Heizungen abschaffen und sich den ***** abfrieren im Winter ...
Ich fahre im Jahr ca. 2000 km mit meinem Auto (Golf), benutze die öffentlichen Verkehrsmittel (nur in Frankfurt) ca. 5 Mal im Jahr. Fliege nicht und lege meine restlichen Wege mit dem Rad und zu Fuß zurück.
Ich wohne zur Miete und muss mit der Heizung (Gas) leben, die mein Vermieter installiert hat.
Ich bin mit meiner privaten CO2 Bilanz ganz zufrieden.
ich will da nun echt nichts hochrechnen, schon gar keine neiddebatte anfangen oder mich beklagen. ich finde lediglich, dass die diskussion ein bisschen einseitig geführt wird.
Ich kann ja verstehen, dass man sich da auf ne höhere Miete einlässt in einer angesagten Großstadt. Aber was ist jetzt die Konsequenz?
Landleben bzw. Dörfer abschaffen, oder bestenfalls als Naherholungsziel für Städter im Museumsstyle erhalten? Oder Infrastruktur ausbauen. ÖPNV nutzbar machen, ländliche Regionen stärken und anbinden?
Ich lebe hier nicht am ***** der Welt. Ich lebe knapp 20 km vom Großraum Erlangen, Nürnberg, Fürth entfernt. Meine Arbeitsstelle ist keine 25 km entfernt, die nächste Kreisstadt keine 8km.
Wir haben sogar nen Bahnhof.
Trotzdem bekommen die es nicht hin, ein annehmbares Netz aufzubauen, das gegebenenfalls auch noch erschwinglich ist.
Und wie gesagt: Das was du an Autokosten sparst, das haust du in die Wohnung. Und das was du an CO2 für`s fahren einsparst, das versuch ich durch vermeiden von Flugreisen und ökologisches wohnen und heizen einzusparen.
"woher kommt der Strom?" & "warum fahre ich nicht Elektro?" krankt doch sowieso umweltbilanztechnisch.
In der Dsikussion wird immer schön verschwiegen, das auch zur Herstellung der Photovoltaikanlagen bzw. der Batterien immense Mengen an Energie aufgewendet werden müssen die den CO2-Fußabdruck der jeweiligen Anlage extrem verschlechtern.
Vernünftiger Umgang ist gefordert: Kurzstrecken darf man auch mal laufen. Die Glühbirne unterm dach darf auch mal ausgeschaltet werden. Ach, das ist eine Stromsparbirne? (dann reden wir mal darüber, was da an Energie, ressourcen und Umweltgiften in der Produktion frei gesetzt/verbraucht wurden).
Vernunft, Vernunft, Vernunft. Das ist das Schlagwort.
Ich würde die Besitzsteuer (KFZ-Steuer) komplett auf die Verbrauchssteuer (Spritsteuer) umlegen und Arbeitnehmer mit einem erhöhten Satz bei der Steuererklärung entlasten. Somit wäre dann auch hier wieder eine Form von Gerechtigkeit hergestellt. Die Steuervorteile für PKW-Diesel gehören ebenfalls abgeschafft. Ihr werdet sehen, wie schnell sich in diesem fall die ANschaffungspreise für einen Dieselmotor dem benzinmotor angleichen. Das wird ähnlich schnell gehen, wie bei der Abschaffung der Förderung der Photovoltaik.
Macht das ganze sicher nicht günstiger. Die Einzelfahrt, nur FFM-Stadtgebiet, kostet 2,80 Euro. Dafür kommste nicht mal nach Offenbach, ganz unabhängig davon, das da sowieso keiner hinmöchte.
Dank Privatisierung kannste das also knicken.
Ich kann ja verstehen, dass man sich da auf ne höhere Miete einlässt in einer angesagten Großstadt. Aber was ist jetzt die Konsequenz?
Landleben bzw. Dörfer abschaffen, oder bestenfalls als Naherholungsziel für Städter im Museumsstyle erhalten? Oder Infrastruktur ausbauen. ÖPNV nutzbar machen, ländliche Regionen stärken und anbinden?
Ich lebe hier nicht am ***** der Welt. Ich lebe knapp 20 km vom Großraum Erlangen, Nürnberg, Fürth entfernt. Meine Arbeitsstelle ist keine 25 km entfernt, die nächste Kreisstadt keine 8km.
Wir haben sogar nen Bahnhof.
Trotzdem bekommen die es nicht hin, ein annehmbares Netz aufzubauen, das gegebenenfalls auch noch erschwinglich ist.
Und wie gesagt: Das was du an Autokosten sparst, das haust du in die Wohnung. Und das was du an CO2 für`s fahren einsparst, das versuch ich durch vermeiden von Flugreisen und ökologisches wohnen und heizen einzusparen.
"woher kommt der Strom?" & "warum fahre ich nicht Elektro?" krankt doch sowieso umweltbilanztechnisch.
In der Dsikussion wird immer schön verschwiegen, das auch zur Herstellung der Photovoltaikanlagen bzw. der Batterien immense Mengen an Energie aufgewendet werden müssen die den CO2-Fußabdruck der jeweiligen Anlage extrem verschlechtern.
Vernünftiger Umgang ist gefordert: Kurzstrecken darf man auch mal laufen. Die Glühbirne unterm dach darf auch mal ausgeschaltet werden. Ach, das ist eine Stromsparbirne? (dann reden wir mal darüber, was da an Energie, ressourcen und Umweltgiften in der Produktion frei gesetzt/verbraucht wurden).
Vernunft, Vernunft, Vernunft. Das ist das Schlagwort.
Ich würde die Besitzsteuer (KFZ-Steuer) komplett auf die Verbrauchssteuer (Spritsteuer) umlegen und Arbeitnehmer mit einem erhöhten Satz bei der Steuererklärung entlasten. Somit wäre dann auch hier wieder eine Form von Gerechtigkeit hergestellt. Die Steuervorteile für PKW-Diesel gehören ebenfalls abgeschafft. Ihr werdet sehen, wie schnell sich in diesem fall die ANschaffungspreise für einen Dieselmotor dem benzinmotor angleichen. Das wird ähnlich schnell gehen, wie bei der Abschaffung der Förderung der Photovoltaik.
Ach ja, m.E. sollte auch die staatliche Subvention zur Umweltverschmutzung, die Kilometerpauschale, abgeschafft werden.
In Sachen Umwelt wäre es ja schonmal gut, wenn die Ökosteuer in deren Sinne zweckgebunden verwendet würde.
In Sachen Umwelt wäre es ja schonmal gut, wenn die Ökosteuer in deren Sinne zweckgebunden verwendet würde.
Augenblicklich ist es so, dass die Stadtteile nördlich des äußeren City-Rings von Pendlern zugeparkt werden, weil es hier kein Anwohnerparken gibt (z.B. Dornbusch, Ostend), dafür S- und U-Bahn-Stationen gibt, über die dann mit Kurzstreckentarif zum Arbeitsplatz gefahren wird. Es kann nicht sein, dass die Menschen in Frankfurt, die schon absurde Mieten und Nebenkosten zahlen müssen, auch noch zusätzlich mit vollgestopften Straßen und Abgasen bestraft werden, während Pendler fröhlich weiter subventioniert werden. Das ist komplett krank!
Die Einnahmen aus City-Maut und Parkgebühren konsequent in den Nahverkehr gesteckt. Das Bahn-Ticket darf dann auch gerne weiter subventioniert werden. Auch die KFZ-Fahrt zum nächsten Bahnhof. Kein Problem. Aber nicht mehr die Ein-Personen-Autos, die sich hier Tag für Tag durch die Stadt quälen, während die Bewohner hier an den Abgasen zugrunde gehen.
Arbeitsplätze gibt es ja auch wie Sand am Meer. Will man einen anderen haben, nimmt man sich einfach den nächstbesten. Natürlich sucht man sich dann den aus, wo man direkt mal mindesten 50% mehr verdient. Freie Auswahl - wie an der Losbude auf der Dippemess.
Und Du setzt nichts von der Steuer ab, was andere Steuerzahler somit subventionieren? Keinen einzigen Cent?
Augenblicklich ist es so, dass die Stadtteile nördlich des äußeren City-Rings von Pendlern zugeparkt werden, weil es hier kein Anwohnerparken gibt (z.B. Dornbusch, Ostend), dafür S- und U-Bahn-Stationen gibt, über die dann mit Kurzstreckentarif zum Arbeitsplatz gefahren wird. Es kann nicht sein, dass die Menschen in Frankfurt, die schon absurde Mieten und Nebenkosten zahlen müssen, auch noch zusätzlich mit vollgestopften Straßen und Abgasen bestraft werden, während Pendler fröhlich weiter subventioniert werden. Das ist komplett krank!
Die Einnahmen aus City-Maut und Parkgebühren konsequent in den Nahverkehr gesteckt. Das Bahn-Ticket darf dann auch gerne weiter subventioniert werden. Auch die KFZ-Fahrt zum nächsten Bahnhof. Kein Problem. Aber nicht mehr die Ein-Personen-Autos, die sich hier Tag für Tag durch die Stadt quälen, während die Bewohner hier an den Abgasen zugrunde gehen.
Arbeitsplätze gibt es ja auch wie Sand am Meer. Will man einen anderen haben, nimmt man sich einfach den nächstbesten. Natürlich sucht man sich dann den aus, wo man direkt mal mindesten 50% mehr verdient. Freie Auswahl - wie an der Losbude auf der Dippemess.
Und Du setzt nichts von der Steuer ab, was andere Steuerzahler somit subventionieren? Keinen einzigen Cent?
Ist wohl schon 15 - 20 Jahre her.
Daher nein. Ich setze nichts von der Steuer ab.
Arbeitsplätze gibt es ja auch wie Sand am Meer. Will man einen anderen haben, nimmt man sich einfach den nächstbesten. Natürlich sucht man sich dann den aus, wo man direkt mal mindesten 50% mehr verdient. Freie Auswahl - wie an der Losbude auf der Dippemess.
Und Du setzt nichts von der Steuer ab, was andere Steuerzahler somit subventionieren? Keinen einzigen Cent?
Ist wohl schon 15 - 20 Jahre her.
Daher nein. Ich setze nichts von der Steuer ab.
Ich kann ja verstehen, dass man sich da auf ne höhere Miete einlässt in einer angesagten Großstadt. Aber was ist jetzt die Konsequenz?
Landleben bzw. Dörfer abschaffen, oder bestenfalls als Naherholungsziel für Städter im Museumsstyle erhalten? Oder Infrastruktur ausbauen. ÖPNV nutzbar machen, ländliche Regionen stärken und anbinden?
Ich lebe hier nicht am ***** der Welt. Ich lebe knapp 20 km vom Großraum Erlangen, Nürnberg, Fürth entfernt. Meine Arbeitsstelle ist keine 25 km entfernt, die nächste Kreisstadt keine 8km.
Wir haben sogar nen Bahnhof.
Trotzdem bekommen die es nicht hin, ein annehmbares Netz aufzubauen, das gegebenenfalls auch noch erschwinglich ist.
Und wie gesagt: Das was du an Autokosten sparst, das haust du in die Wohnung. Und das was du an CO2 für`s fahren einsparst, das versuch ich durch vermeiden von Flugreisen und ökologisches wohnen und heizen einzusparen.
Ich kann ja verstehen, dass man sich da auf ne höhere Miete einlässt in einer angesagten Großstadt. Aber was ist jetzt die Konsequenz?
Landleben bzw. Dörfer abschaffen, oder bestenfalls als Naherholungsziel für Städter im Museumsstyle erhalten? Oder Infrastruktur ausbauen. ÖPNV nutzbar machen, ländliche Regionen stärken und anbinden?
Ich lebe hier nicht am ***** der Welt. Ich lebe knapp 20 km vom Großraum Erlangen, Nürnberg, Fürth entfernt. Meine Arbeitsstelle ist keine 25 km entfernt, die nächste Kreisstadt keine 8km.
Wir haben sogar nen Bahnhof.
Trotzdem bekommen die es nicht hin, ein annehmbares Netz aufzubauen, das gegebenenfalls auch noch erschwinglich ist.
Und wie gesagt: Das was du an Autokosten sparst, das haust du in die Wohnung. Und das was du an CO2 für`s fahren einsparst, das versuch ich durch vermeiden von Flugreisen und ökologisches wohnen und heizen einzusparen.
Macht das ganze sicher nicht günstiger. Die Einzelfahrt, nur FFM-Stadtgebiet, kostet 2,80 Euro. Dafür kommste nicht mal nach Offenbach, ganz unabhängig davon, das da sowieso keiner hinmöchte.
Dank Privatisierung kannste das also knicken.
Augenblicklich ist es so, dass die Stadtteile nördlich des äußeren City-Rings von Pendlern zugeparkt werden, weil es hier kein Anwohnerparken gibt (z.B. Dornbusch, Ostend), dafür S- und U-Bahn-Stationen gibt, über die dann mit Kurzstreckentarif zum Arbeitsplatz gefahren wird. Es kann nicht sein, dass die Menschen in Frankfurt, die schon absurde Mieten und Nebenkosten zahlen müssen, auch noch zusätzlich mit vollgestopften Straßen und Abgasen bestraft werden, während Pendler fröhlich weiter subventioniert werden. Das ist komplett krank!
Die Einnahmen aus City-Maut und Parkgebühren konsequent in den Nahverkehr gesteckt. Das Bahn-Ticket darf dann auch gerne weiter subventioniert werden. Auch die KFZ-Fahrt zum nächsten Bahnhof. Kein Problem. Aber nicht mehr die Ein-Personen-Autos, die sich hier Tag für Tag durch die Stadt quälen, während die Bewohner hier an den Abgasen zugrunde gehen.
Die Leute aus dem Taunus, die dort wegen der guten Luft und der schönen Wälder wegen dort leben und bei uns arbeiten und uns täglich mit ca. 1,25 Personen pro KFZ die Luft verpesten und die Straßen verstopfen:
Ihr nervt katastrophal.
Und hinterher noch jammern, dass man die Friedberger nicht mehr mit 100 km/h hochbrettern darf...
Die Leute aus dem Taunus, die dort wegen der guten Luft und der schönen Wälder wegen dort leben und bei uns arbeiten und uns täglich mit ca. 1,25 Personen pro KFZ die Luft verpesten und die Straßen verstopfen:
Ihr nervt katastrophal.
Und hinterher noch jammern, dass man die Friedberger nicht mehr mit 100 km/h hochbrettern darf...
Mir geht es total aufn ****** wenn ich am Wochenende mit dem Traktor zum Holz machen in den Wald fahren will und von Rudeln von Nürnberger Naherholungstouristen belagert werde die während des Baumfällens genau diesen Weg meinen entlang laufen zu müssen, obwohl der abgesperrt ist.
Selbstgefährdung alež!
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!
Wasn Quatsch! Es ist nicht so einfach.
So wie ich als Sozialarbeiter die Stadt brauche, braucht der Stadtmensch in der Freizeit die Natur.
Man kann das nicht aufrechnen. Man müsste wenn gemeinsam tragfähige Lösungen finden ohne ausschließlich auf seinen eigenen Befindlichkeiten und Vorteil zu schauen
Die Leute aus dem Taunus, die dort wegen der guten Luft und der schönen Wälder wegen dort leben und bei uns arbeiten und uns täglich mit ca. 1,25 Personen pro KFZ die Luft verpesten und die Straßen verstopfen:
Ihr nervt katastrophal.
Und hinterher noch jammern, dass man die Friedberger nicht mehr mit 100 km/h hochbrettern darf...
Mir geht es total aufn ****** wenn ich am Wochenende mit dem Traktor zum Holz machen in den Wald fahren will und von Rudeln von Nürnberger Naherholungstouristen belagert werde die während des Baumfällens genau diesen Weg meinen entlang laufen zu müssen, obwohl der abgesperrt ist.
Selbstgefährdung alež!
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!
Wasn Quatsch! Es ist nicht so einfach.
So wie ich als Sozialarbeiter die Stadt brauche, braucht der Stadtmensch in der Freizeit die Natur.
Man kann das nicht aufrechnen. Man müsste wenn gemeinsam tragfähige Lösungen finden ohne ausschließlich auf seinen eigenen Befindlichkeiten und Vorteil zu schauen
Der Unterschied ist nur, letztere werden vom Staat subventioniert, erstere tragen ihre Wegekosten selber.
Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!
Und: Ausbau des ÖPNV!
Da wäre ich dann dabei!
Der Unterschied ist nur, letztere werden vom Staat subventioniert, erstere tragen ihre Wegekosten selber.
Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!
Und: Ausbau des ÖPNV!
Da wäre ich dann dabei!
Der Unterschied ist nur, letztere werden vom Staat subventioniert, erstere tragen ihre Wegekosten selber.
Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!
Dort liegt der Zuschuss bei (so weit mir bekannt) über 50%.
Wo wir gerade dabei sind: die Frankfurter Schwimmbäder dürfen gerne auch zu 100% kostendeckend kalkulieren. Theater? Oper? .... Schwamm drüber.
Dort liegt der Zuschuss bei (so weit mir bekannt) über 50%.
Wo wir gerade dabei sind: die Frankfurter Schwimmbäder dürfen gerne auch zu 100% kostendeckend kalkulieren. Theater? Oper? .... Schwamm drüber.
über den nahverkehr müssen wir nicht diskutieren, die preise sind größtenteils unsäglich und die infrastruktur beschi**en. aber das sind die mieten in frankfurt auch.
wenn man sich für einen lebensmittelpunkt entscheidet, dann hat der immer vor- und nachteile. autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.
Dort liegt der Zuschuss bei (so weit mir bekannt) über 50%.
Wo wir gerade dabei sind: die Frankfurter Schwimmbäder dürfen gerne auch zu 100% kostendeckend kalkulieren. Theater? Oper? .... Schwamm drüber.
über den nahverkehr müssen wir nicht diskutieren, die preise sind größtenteils unsäglich und die infrastruktur beschi**en. aber das sind die mieten in frankfurt auch.
wenn man sich für einen lebensmittelpunkt entscheidet, dann hat der immer vor- und nachteile. autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.