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Bei welchem Benzinpreis schafft ihr euer Auto ab


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Wehrheimer_Adler schrieb:

Mal sehen, wie Ihr über die Subvention des Arbeitnehmers per Arbeitnehmerpauschale denkt, wenn der ÖPNV beschliesst seine Preise suf 100%-ige Kostendeckung auszurichten.
Dort liegt der Zuschuss bei (so weit mir bekannt) über 50%.
Wo wir gerade dabei sind: die Frankfurter Schwimmbäder dürfen gerne auch zu 100% kostendeckend kalkulieren. Theater? Oper? .... Schwamm drüber.

warum wirfst du dinge durcheinander? es wird reichlich subventioniert und man darfalles auf den prüfstand stellen. man sollte aber nicht äpfel mit birnen vergleichen. als nicht schwimmbad geher und kinderloser finde ich es durchaus richtig kindern die möglichkeit zu bieten schwimmen zu lernen, älteren menschen sich fit zu halten und das unabhängig vom einkommen. ebenso bin ich für mehr geld für kitas und andere soziale ausgaben die möglichst vielen zur verfügung stehen.

über den nahverkehr müssen wir nicht diskutieren, die preise sind größtenteils unsäglich und die infrastruktur beschi**en. aber das sind die mieten in frankfurt auch.

wenn man sich für einen lebensmittelpunkt entscheidet, dann hat der immer vor- und nachteile. autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.
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peter schrieb:

autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.

Wieso wird nur Autofahrern etwas ausgeglichen? Die Entfernungspauschale gilt für alle Pendler  und ist nicht vom Verkehrsmittel abhängig. Also selbst wenn du 5 km zu Fuß zur Arbeit gehst, kannst du 1,50 € pro Arbeitstag bei der Steuererklärung geltend machen. Und das, obwohl du noch nicht mal Kosten für diesen Weg hattest.
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peter schrieb:

autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.

Wieso wird nur Autofahrern etwas ausgeglichen? Die Entfernungspauschale gilt für alle Pendler  und ist nicht vom Verkehrsmittel abhängig. Also selbst wenn du 5 km zu Fuß zur Arbeit gehst, kannst du 1,50 € pro Arbeitstag bei der Steuererklärung geltend machen. Und das, obwohl du noch nicht mal Kosten für diesen Weg hattest.
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Mr_Kirmes schrieb:  


peter schrieb:
autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.


Wieso wird nur Autofahrern etwas ausgeglichen? Die Entfernungspauschale gilt für alle Pendler  und ist nicht vom Verkehrsmittel abhängig. Also selbst wenn du 5 km zu Fuß zur Arbeit gehst, kannst du 1,50 € pro Arbeitstag bei der Steuererklärung geltend machen. Und das, obwohl du noch nicht mal Kosten für diesen Weg hattest.

Dachte ich eigentlich auch... weiss nicht, wie das in D geregelt ist, aber ich kann mein (fast innerstädtisches) Jahresticket auch von der Steuer absetzen. Nur orientiert sich das an den tatsächlichen Kosten und nicht an einer Fantasie-Kilometerpauschale.
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Mr_Kirmes schrieb:  


peter schrieb:
autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.


Wieso wird nur Autofahrern etwas ausgeglichen? Die Entfernungspauschale gilt für alle Pendler  und ist nicht vom Verkehrsmittel abhängig. Also selbst wenn du 5 km zu Fuß zur Arbeit gehst, kannst du 1,50 € pro Arbeitstag bei der Steuererklärung geltend machen. Und das, obwohl du noch nicht mal Kosten für diesen Weg hattest.

Dachte ich eigentlich auch... weiss nicht, wie das in D geregelt ist, aber ich kann mein (fast innerstädtisches) Jahresticket auch von der Steuer absetzen. Nur orientiert sich das an den tatsächlichen Kosten und nicht an einer Fantasie-Kilometerpauschale.
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jepp, auch in deutschland kannst du z.b. öpnv-kosten von der steuer absetzen, nicht (mehr) nach den tatsächlichen kosten, sondern nach der km-pauschale.

trotzallem finde ich die frage, warum pendeln unterstützt werden soll, nicht falsch.
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peter schrieb:

autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.

Wieso wird nur Autofahrern etwas ausgeglichen? Die Entfernungspauschale gilt für alle Pendler  und ist nicht vom Verkehrsmittel abhängig. Also selbst wenn du 5 km zu Fuß zur Arbeit gehst, kannst du 1,50 € pro Arbeitstag bei der Steuererklärung geltend machen. Und das, obwohl du noch nicht mal Kosten für diesen Weg hattest.
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Mr_Kirmes schrieb:

Wieso wird nur Autofahrern etwas ausgeglichen? Die Entfernungspauschale gilt für alle Pendler  und ist nicht vom Verkehrsmittel abhängig. Also selbst wenn du 5 km zu Fuß zur Arbeit gehst, kannst du 1,50 € pro Arbeitstag bei der Steuererklärung geltend machen. Und das, obwohl du noch nicht mal Kosten für diesen Weg hattest.

ok, stimmt. das hatte ich so nicht mehr auf dem schirm. für jemanden der nur ein paar kilometer von seinem arbeitsplatz entfernt wohnt ist das aber vernachlässigbar, selbst wenn die fahrtzeit unter umständen sogar länger ist als von außerhalb.
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jepp, auch in deutschland kannst du z.b. öpnv-kosten von der steuer absetzen, nicht (mehr) nach den tatsächlichen kosten, sondern nach der km-pauschale.

trotzallem finde ich die frage, warum pendeln unterstützt werden soll, nicht falsch.
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Xaver08 schrieb:

jepp, auch in deutschland kannst du z.b. öpnv-kosten von der steuer absetzen, nicht (mehr) nach den tatsächlichen kosten, sondern nach der km-pauschale.


trotzallem finde ich die frage, warum pendeln unterstützt werden soll, nicht falsch.

Weil nicht jeder die Möglichkeit hat, soziales Umfeld und Arbeitsumfeld so zu vereinen, dass pendeln nicht notwendig ist. Frag mal die Westerwälder, wie viele von denen gezwungen sind, sich stundenlang in Auto oder Bahn zu setzen um in Frankfurt oder Köln zu arbeiten.
Es dürfte eher eine Minderheit sein, die sich - egal woher, egal wohin - täglich stundenlang mit dem Arbeitsweg beschäftigt.
Ihr in der Stadt solltet eher froh sein, deren Kisten sind bis zur Stadtgrenze schon warm gefahren, da braucht es keinen Beschiss der Automobilhersteller mehr. Aber das ist ein anderes Thema hier.
Als Denkanstoss: wenn der Gesetzgeber die Pendlerpauschale sogar noch erhöhen würde, würden ggf. mehr Menschen daran denken, ins Umland zu ziehen, was dann auch wieder ein erträgliches Mietniveau in der Stadt zur Folge hätte.
Mehr Pendlerparkplätze als Treffpunkte außerhalb der Städte wären zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften angemessen.
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Tja. Es ist halt immer von der Perspektive abhängig.
Mir geht es total aufn ****** wenn ich am Wochenende mit dem Traktor zum Holz machen in den Wald fahren will und von Rudeln von Nürnberger Naherholungstouristen belagert werde die während des  Baumfällens genau diesen Weg meinen entlang laufen zu müssen, obwohl der abgesperrt ist.
Selbstgefährdung alež!

Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!

Wasn Quatsch! Es ist nicht so einfach.
So wie ich als Sozialarbeiter die Stadt brauche, braucht der Stadtmensch in der Freizeit die Natur.
Man kann das nicht aufrechnen. Man müsste wenn gemeinsam tragfähige Lösungen finden ohne ausschließlich auf seinen eigenen Befindlichkeiten und Vorteil zu schauen
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FrankenAdler schrieb:

Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!

Dafür! hand heb
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FrankenAdler schrieb:

Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!

Dafür! hand heb
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miraculix250 schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!


Dafür! hand heb


Kleiner Witzbold
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miraculix250 schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!


Dafür! hand heb


Kleiner Witzbold
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FrankenAdler schrieb:  


miraculix250 schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!


Dafür! hand heb


Kleiner Witzbold

War ernst gemeint.
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FrankenAdler schrieb:  


miraculix250 schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!


Dafür! hand heb


Kleiner Witzbold

War ernst gemeint.
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miraculix250 schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


miraculix250 schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Pro Waldwegesperrung während der Wintermonate! Pro Parkplatzgebühren im Naherholungsgebiet!


Dafür! hand heb


Kleiner Witzbold


War ernst gemeint.

Add.: Das mit der Parkplatzgebühr zumindest... die Winterwege, das hängt dann von der Witterung und dem Holzfälleraufkommen ab.
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Andy schrieb:

Bin auch der Meinung vom Programmierer. Wenn ich morgens sehe, was hier an Autos in die City rollt. Und jeweils immer nur eine Person. Da kommt mir das kalte Kotzen. Daher ganz dringen 1. die City-Maut (da würde ich jede Partei wählen, die das fordert) und 2. Anwohnerparken im gesamten Stadtgebiet!


Augenblicklich ist es so, dass die Stadtteile nördlich des äußeren City-Rings von Pendlern zugeparkt werden, weil es hier kein Anwohnerparken gibt (z.B. Dornbusch, Ostend), dafür S- und U-Bahn-Stationen gibt, über die dann mit Kurzstreckentarif zum Arbeitsplatz gefahren wird. Es kann nicht sein, dass die Menschen in Frankfurt, die schon absurde Mieten und Nebenkosten zahlen müssen, auch noch zusätzlich mit vollgestopften Straßen und Abgasen bestraft werden, während Pendler fröhlich weiter subventioniert werden. Das ist komplett krank!


Die Einnahmen aus City-Maut und Parkgebühren konsequent in den Nahverkehr gesteckt. Das Bahn-Ticket darf dann auch gerne weiter subventioniert werden. Auch die KFZ-Fahrt zum nächsten Bahnhof. Kein Problem. Aber nicht mehr die Ein-Personen-Autos, die sich hier Tag für Tag durch die Stadt quälen, während die Bewohner hier an den Abgasen zugrunde gehen.

Lass dich einfach als "der Andy ausm Eintrachtforum" für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen, meine Stimme haste.
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miraculix250 schrieb:  


Lass dich einfach als "der Andy ausm Eintrachtforum" für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen, meine Stimme haste.

Ich habe noch ein paar Pläne für die City und diverse Eingemeindungen, wie Eschborn. Ich sollte das in Erwägung ziehen mit der Kandidatur.
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Programmierer schrieb:

Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!

Ist einfach, die Abschaffung von Sachen zu fordern, von denen mal selbst nicht profitiert.
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Basaltkopp schrieb:  


Programmierer schrieb:
Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!


Ist einfach, die Abschaffung von Sachen zu fordern, von denen mal selbst nicht profitiert.

Muss ich jemand umgebracht haben um gegen die Todesstrafe zu sein?
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Basaltkopp schrieb:  


Programmierer schrieb:
Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!


Ist einfach, die Abschaffung von Sachen zu fordern, von denen mal selbst nicht profitiert.

Muss ich jemand umgebracht haben um gegen die Todesstrafe zu sein?
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Programmierer schrieb:  


Basaltkopp schrieb:  


Programmierer schrieb:
Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!


Ist einfach, die Abschaffung von Sachen zu fordern, von denen mal selbst nicht profitiert.


Muss ich jemand umgebracht haben um gegen die Todesstrafe zu sein?

Oder ein Hühnchen sein, um Kükenschreddern abzulehnen?

Hab mir übrigens den Spass erlaubt mal zu beobachten, wie sich das mit der Anzahl der Personen verhält.... gewählt habe ich die Hügelstraße, da ist immer so schön viel Stau am Morgen. Bin mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit an der Autoschlange entlang gefahren. Auf eine Strecke von geschätzten 250 Metern kam ich auf knappe 50 Autos. Davon waren, man glaubt es kaum, ALLE BIS AUF 2 von nur einer Person - Fahrer(in) - besetzt. Die zwei Ausnahmen waren einmal ein Minilaster mit 2 Handwerkern (vom Erscheinungsbild her) und ein PKW mit Fahrer und Beifahrerin. Verrückt.
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miraculix250 schrieb:  


Lass dich einfach als "der Andy ausm Eintrachtforum" für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen, meine Stimme haste.

Ich habe noch ein paar Pläne für die City und diverse Eingemeindungen, wie Eschborn. Ich sollte das in Erwägung ziehen mit der Kandidatur.
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Andy schrieb:  


miraculix250 schrieb:  


Lass dich einfach als "der Andy ausm Eintrachtforum" für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen, meine Stimme haste.


Ich habe noch ein paar Pläne für die City und diverse Eingemeindungen, wie Eschborn. Ich sollte das in Erwägung ziehen mit der Kandidatur.

Megacity Frankfurt? Weil uns das alpha nicht mehr langt? Auch dafür!

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Andy schrieb:  


miraculix250 schrieb:  


Lass dich einfach als "der Andy ausm Eintrachtforum" für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen, meine Stimme haste.


Ich habe noch ein paar Pläne für die City und diverse Eingemeindungen, wie Eschborn. Ich sollte das in Erwägung ziehen mit der Kandidatur.

Megacity Frankfurt? Weil uns das alpha nicht mehr langt? Auch dafür!

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miraculix250 schrieb:  


Andy schrieb:  


miraculix250 schrieb:  


Lass dich einfach als "der Andy ausm Eintrachtforum" für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen, meine Stimme haste.


Ich habe noch ein paar Pläne für die City und diverse Eingemeindungen, wie Eschborn. Ich sollte das in Erwägung ziehen mit der Kandidatur.


Megacity Frankfurt? Weil uns das alpha nicht mehr langt? Auch dafür!




endlich die nötige Lockerheit in dieser sonst so verkopften Debatte. Ich bin auch für die Eingemeindung resp. Annexion der Gewerbesteuerschmarotzer im Speckgürtel von Eschborn bis Aschaffenburg sowie für eine stille und umweltverträgliche Entsorgung Offenbachs. Aber für ne Megacity reicht das noch nicht. Über ne Million lachen nicht nur Putin und Trump sondern auch die Bewohner so mancher asiatischen oder südamerikanischen Städte.
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Programmierer schrieb:  


Basaltkopp schrieb:  


Programmierer schrieb:
Daher Gleichberechtigung. Weg mit der Kilometerpauschale!


Ist einfach, die Abschaffung von Sachen zu fordern, von denen mal selbst nicht profitiert.


Muss ich jemand umgebracht haben um gegen die Todesstrafe zu sein?

Oder ein Hühnchen sein, um Kükenschreddern abzulehnen?

Hab mir übrigens den Spass erlaubt mal zu beobachten, wie sich das mit der Anzahl der Personen verhält.... gewählt habe ich die Hügelstraße, da ist immer so schön viel Stau am Morgen. Bin mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit an der Autoschlange entlang gefahren. Auf eine Strecke von geschätzten 250 Metern kam ich auf knappe 50 Autos. Davon waren, man glaubt es kaum, ALLE BIS AUF 2 von nur einer Person - Fahrer(in) - besetzt. Die zwei Ausnahmen waren einmal ein Minilaster mit 2 Handwerkern (vom Erscheinungsbild her) und ein PKW mit Fahrer und Beifahrerin. Verrückt.
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Es wil halt niemand seine individuelle Freiheit einschränken.

Wenn zudem noch innerstädtisch die meisten Fahrwege durch ÖPNV abgedeckt sind, trifft dein "irre" das schon ganz gut.

"Fahrgemeinschaft" fängt halt im Kopf doch erst bei größeren Strecken an.

Irre ist auch, dass jeden Tag die selben Leute im selben Stau stehen.
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Es wil halt niemand seine individuelle Freiheit einschränken.

Wenn zudem noch innerstädtisch die meisten Fahrwege durch ÖPNV abgedeckt sind, trifft dein "irre" das schon ganz gut.

"Fahrgemeinschaft" fängt halt im Kopf doch erst bei größeren Strecken an.

Irre ist auch, dass jeden Tag die selben Leute im selben Stau stehen.
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Wehrheimer_Adler schrieb:

Es wil halt niemand seine individuelle Freiheit einschränken.

Zu argumentieren man soll doch in die Nähe von seiner Arbeitsstelle ziehen um nicht weit fahren zu müssen ist mindestens genauso bescheuert wie Menschen zu raten doch von einer Straße/aus einer Stadt zu ziehen wenn sie dort der Verkehr stört.
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Wehrheimer_Adler schrieb:

Es wil halt niemand seine individuelle Freiheit einschränken.

Zu argumentieren man soll doch in die Nähe von seiner Arbeitsstelle ziehen um nicht weit fahren zu müssen ist mindestens genauso bescheuert wie Menschen zu raten doch von einer Straße/aus einer Stadt zu ziehen wenn sie dort der Verkehr stört.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Zu argumentieren man soll doch in die Nähe von seiner Arbeitsstelle ziehen um nicht weit fahren zu müssen ist mindestens genauso bescheuert wie Menschen zu raten doch von einer Straße/aus einer Stadt zu ziehen wenn sie dort der Verkehr stört.

Da habe ich eine andere Einstellung.

Wenn mir die Zeit des weiten Arbeitsweges zu kostbar ist oder die Wegekosten zu hoch, ändere ich die Distanz zwischen Wohnort und Arbeitsstelle.
Wenn mich in meiner Straße der Verkehr stört, ziehe ich um.

Wer so etwas bescheuert findet ist wohl eher ein Masochist. Aber jedem das Seine.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Zu argumentieren man soll doch in die Nähe von seiner Arbeitsstelle ziehen um nicht weit fahren zu müssen ist mindestens genauso bescheuert wie Menschen zu raten doch von einer Straße/aus einer Stadt zu ziehen wenn sie dort der Verkehr stört.

Da habe ich eine andere Einstellung.

Wenn mir die Zeit des weiten Arbeitsweges zu kostbar ist oder die Wegekosten zu hoch, ändere ich die Distanz zwischen Wohnort und Arbeitsstelle.
Wenn mich in meiner Straße der Verkehr stört, ziehe ich um.

Wer so etwas bescheuert findet ist wohl eher ein Masochist. Aber jedem das Seine.
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Was du hier transportiert ist wieder ein schönes Beispiel dafür, wie monokausale Sichtweisen Möglichkeiten einschränken und zu Verengung im Kopf führen.
Ein hervorragendes Beispiel für modernen wertkonservative Grundhaltung.

Ein Bereich/Thema wird so überhöht, dass eine Vielzahl an Möglichkeiten und Lebensentwürfen per se abgewertet werden.
Großes Kino
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Zu argumentieren man soll doch in die Nähe von seiner Arbeitsstelle ziehen um nicht weit fahren zu müssen ist mindestens genauso bescheuert wie Menschen zu raten doch von einer Straße/aus einer Stadt zu ziehen wenn sie dort der Verkehr stört.

Da habe ich eine andere Einstellung.

Wenn mir die Zeit des weiten Arbeitsweges zu kostbar ist oder die Wegekosten zu hoch, ändere ich die Distanz zwischen Wohnort und Arbeitsstelle.
Wenn mich in meiner Straße der Verkehr stört, ziehe ich um.

Wer so etwas bescheuert findet ist wohl eher ein Masochist. Aber jedem das Seine.
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Programmierer schrieb:  


vonNachtmahr1982 schrieb:
Zu argumentieren man soll doch in die Nähe von seiner Arbeitsstelle ziehen um nicht weit fahren zu müssen ist mindestens genauso bescheuert wie Menschen zu raten doch von einer Straße/aus einer Stadt zu ziehen wenn sie dort der Verkehr stört.


Da habe ich eine andere Einstellung.


Wenn mir die Zeit des weiten Arbeitsweges zu kostbar ist oder die Wegekosten zu hoch, ändere ich die Distanz zwischen Wohnort und Arbeitsstelle.
Wenn mich in meiner Straße der Verkehr stört, ziehe ich um.


Wer so etwas bescheuert findet ist wohl eher ein Masochist. Aber jedem das Seine.

Mag sein, dass du frei und ungebunden bist und die Leben so einrichten kannst, wie es dir passt. Da stellst du aber eindeutig eine Minderheit dar.

Willst Du Familien aus ihrem sozialen Umfeld reissen, nur weil Papi jetzt in der Stadt arbeitet?

Wo wohnst Du, wenn deine Lebensgefährtin z.B. in Marburg arbeitet, du aber in Frankfurt? ... Ich vermute aber, du wählst deine Gefährtin nach dem Wohnort.

Soll jemand, der ein Haus, eine Famiie und Freunde im Westerwald hat lieber arbeitslos sein und bleiben mangels Arbeitsplatzangebot oder doch lieber den enervierenden Fahrweg nach Frankfurt auf sich nehmen und seinen Beitrag auch zu deiner sozialen Absicherung Beiträgen?

Ich rate dir dringend, mal die sozialen Scheuklappen abzulegen und auch mal nach rechts und links zu schauen.
Dein Nick legt nahe, dass du ebenso wie ich in der IT  tätig bist.
Wenn du da eben solche Scheuklappen trägst bist du ganz schnell auf dem Abstellgleis.

Hast du du dich eigentlich schon gefragt, wo der Türke wohnt, der deinen Müll entsorgt oder die Arzthelferin seines Hausarztes oder die Nachtschwester im Krankenhaus, der Bäcker, der dafür sorgt, dass du morgens auf dem Weg zur Arbeit dein Croissant kaufen kannst?

Dies sind nur einige Beispiele für schlechter bezahlte Berufsgruppen, die sich einfach Wohnraum in Frankfurt nicht leisten können und gezwungen sind, täglich zu pendeln. Versuch das im Schichtdienst mal mit dem ÖPNV.
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Ja herrlich Popcorn-Smiley


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