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wanted: serientipps auf dvd! (oder Netflix, Maxdome, etc.)

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rhoischnook schrieb:

Hier! Ich habe die ersten beiden Folgen von Fear the Walking Dead gesehen.


Bisher habe ich noch keine Meinung über die Serie. Die nächsten Folgen werde ich mir ansehen und schauen wie sie sich entwickelt. Die ersten beiden Folgen fand ich jetzt nicht aufregend, aber auch nicht langweilig.
Für mich zu wenig "Zombiezeug", aber das lag dann an meiner Erwartungshaltung. Teilweise fand ich die Ereignisse auch ziemlich zäh und fast schon zu langatmig erzählt. Gefreut hat mich, dass man keinen Abklatsch von der Hauptserie zu machen scheint. Eine weitere Gruppe die durch das Land reist mit ähnlichen Abenteuern, da würde ich sehr schnell das Interesse verlieren.

Ja, dass sie es nicht 1:1 im gleichen Stil halten, finde ich auch wichtig. Sonst würde man da schnell übersättigt. Bisher ist FDWD auch weniger blutrünstig und mit weniger Splatter, auch diesen Unterschied machen sie vermutlich ganz bewusst. Außerdem kannst du eher einschätzen in welcher Zeit es spielt, die Leute haben Handys etc., beim Original weißt du nicht sicher, ob's die 70er oder die 00er sind - was durchaus Charme hat, denn es steht der Handlung keinesfalls im Weg. Ich bin gespannt wie sie das weiterführen, morgen gibt's aber keine neue Folge,weil in den Staaten Feiertag ist.
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Zicolov schrieb:

Ja, dass sie es nicht 1:1 im gleichen Stil halten, finde ich auch wichtig. Sonst würde man da schnell übersättigt. Bisher ist FDWD auch weniger blutrünstig und mit weniger Splatter, auch diesen Unterschied machen sie vermutlich ganz bewusst. Außerdem kannst du eher einschätzen in welcher Zeit es spielt, die Leute haben Handys etc., beim Original weißt du nicht sicher, ob's die 70er oder die 00er sind - was durchaus Charme hat, denn es steht der Handlung keinesfalls im Weg. Ich bin gespannt wie sie das weiterführen, morgen gibt's aber keine neue Folge,weil in den Staaten Feiertag ist.

Ja, dass mit dem NICHT 1:1-Abklatsch ist (für mich) sogar sehr wichtig. Gerade aus dem von Dir angesprochenen Punkt der Übersättigung.

Es gibt wohl kaum eine Serie die einen solchen Kosmos hat wie The Walking Dead. Da wird wirklich alles herausgeholt. Comics, nun 2 Fernsehserien, eine Buchreihe (die andere Geschichten als die der Serie erzählt), 2 Hörbuchreihen (1x nach den Büchern, 1x nach der Fernsehserie) ... will man da alles verfolgen, da geht für The Walking Dead inzwischen einiges an Zeit flöten. Hinzu kommen noch PC- und Brettspiele.

So lange den Machern immer neue Wege einfallen, so lange ist diese Schwemme noch in Ordnung. Da kann man - vereinfacht gesagt - die Comics/"alte" Fernsehserie, die Bücher sowie die "neue" Fernsehserie als jeweils eigene Geschichte ansehen. Überschneidungen gibt es da nicht. Würde das alles zu ähnlich sein, dann ginge der Reiz schnell flöten.

Wie Fear the Walking Dead weitergeht, darauf bin ich schon sehr neugierig. Irgendwann werden sie an dem Punkt ankommen, an dem die Zombieapokalypse komplett ausgebrochen ist. Dann werden die Geschichten noch interessanter bzw. dann zeigt sich ob die Serie ein Abklatsch der "alten" Serie wird oder nicht. Hoffentlich endet die Geschichte nicht mit dem kompletten Ausbruch der Zombieseuche, dies würde ich irgendwo als unbefriedigend empfinden. - Lassen wir uns überraschen.
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rhoischnook schrieb:

In der letzten Zeit habe ich die erste Staffel von The 100 gesehen. Kann man schauen, muss man aber nicht. Durchaus gute Unterhaltung, die zweite Staffel werde ich auch verfolgen.

Das Ende der zweiten Staffel fand ich hammerhart.

Echt deftig und dann ist das ne Teenieserie...
Generell die ganze moralische Darstellung überraschend gut.
Ein Krieg wo keine Seite die Böse ist (Bösewichte gibts natürlich), alle Seiten im Prinzip nur ums überleben kämpfen und unmögliche Entscheidungen abverlangt werden, zwischen Moral und Überleben.

Dachte am Anfang, so bisserl Teenie Sci Fi als seichte Unterhaltung, aber die Serie hat mich speziell am Ende der zweiten Staffel umgehauen. Ist mein absoluter Geheimtipp.

Die ersten Staffeln von Killjoy und Dark Matter sind ja gerade rum, gute solide Sci-Fi Unterhaltung von SyFy.
Als Sci-Fi Fan aktuell ein Muss, weil sonst kaum was auf dem markt ist, wenn man mit Sci-Fi nix anfangen kann, muss man sie nicht gesehen haben.
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SemperFi schrieb:

Das Ende der zweiten Staffel fand ich hammerhart.


Echt deftig und dann ist das ne Teenieserie...
Generell die ganze moralische Darstellung überraschend gut.
Ein Krieg wo keine Seite die Böse ist (Bösewichte gibts natürlich), alle Seiten im Prinzip nur ums überleben kämpfen und unmögliche Entscheidungen abverlangt werden, zwischen Moral und Überleben.


Dachte am Anfang, so bisserl Teenie Sci Fi als seichte Unterhaltung, aber die Serie hat mich speziell am Ende der zweiten Staffel umgehauen. Ist mein absoluter Geheimtipp.

Von der 2. Staffel habe ich noch keine Sekunde gesehen, glaube Dir aber sofort. Die erste Staffel wurde mit jeder Folge immer besser und spannender, das Staffelfinale konnte sich schon sehen lassen.

Dein Beitrag macht mich noch neugieriger auf die 2. Staffe, die ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen werde.
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peter schrieb:

die umstellung auf peter capaldi, in der staffel zuvor, ist ein echter, wenn auch gewollter, bruch, da fremdle ich ich noch ein bisschen

Wir sind ja gar keinen alten Doktor mehr gewohnt

David Tennant wird wohl für immer "mein" Doktor sein, bedaure aber immer noch, dass  Christopher Eccleston nach einer Staffel aufgehört hat.
Fand deswegen tennant am Anfang aus prinzip kacke na ja, hielt nicht lange, der war einfach zu gut.
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SemperFi schrieb:

Wir sind ja gar keinen alten Doktor mehr gewohnt


David Tennant wird wohl für immer "mein" Doktor sein, bedaure aber immer noch, dass  Christopher Eccleston nach einer Staffel aufgehört hat.
Fand deswegen tennant am Anfang aus prinzip kacke na ja, hielt nicht lange, der war einfach zu gut.

ging mir so ähnlich. ich bin allerdings erst in der tennantphase auf den doktor aufmerksam geworden, mittendrin. ich hatte zwar keine genaue ahnung worum es geht, habe dann aber nach der ersten staffel mit eccelstone gesucht und chronologisch angefangen. also musste ich mich erst an eccelstone gewöhnen, dann wieder an tennant und so weiter.

capaldi finde ich klasse, er ist allerdings eine echte veränderung des charakters. ich glaube das ist es woran ich mich noch nicht gewöhnt habe. großartig ist die serie aber nach wie vor.
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rhoischnook schrieb:

In der letzten Zeit habe ich die erste Staffel von The 100 gesehen. Kann man schauen, muss man aber nicht. Durchaus gute Unterhaltung, die zweite Staffel werde ich auch verfolgen.

Das Ende der zweiten Staffel fand ich hammerhart.

Echt deftig und dann ist das ne Teenieserie...
Generell die ganze moralische Darstellung überraschend gut.
Ein Krieg wo keine Seite die Böse ist (Bösewichte gibts natürlich), alle Seiten im Prinzip nur ums überleben kämpfen und unmögliche Entscheidungen abverlangt werden, zwischen Moral und Überleben.

Dachte am Anfang, so bisserl Teenie Sci Fi als seichte Unterhaltung, aber die Serie hat mich speziell am Ende der zweiten Staffel umgehauen. Ist mein absoluter Geheimtipp.

Die ersten Staffeln von Killjoy und Dark Matter sind ja gerade rum, gute solide Sci-Fi Unterhaltung von SyFy.
Als Sci-Fi Fan aktuell ein Muss, weil sonst kaum was auf dem markt ist, wenn man mit Sci-Fi nix anfangen kann, muss man sie nicht gesehen haben.
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SemperFi schrieb:  


rhoischnook schrieb:
In der letzten Zeit habe ich die erste Staffel von The 100 gesehen.


Das Ende der zweiten Staffel fand ich hammerhart.

Wo gab/gibt es denn die 2. Staffel?
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SemperFi schrieb:

Wir sind ja gar keinen alten Doktor mehr gewohnt


David Tennant wird wohl für immer "mein" Doktor sein, bedaure aber immer noch, dass  Christopher Eccleston nach einer Staffel aufgehört hat.
Fand deswegen tennant am Anfang aus prinzip kacke na ja, hielt nicht lange, der war einfach zu gut.

ging mir so ähnlich. ich bin allerdings erst in der tennantphase auf den doktor aufmerksam geworden, mittendrin. ich hatte zwar keine genaue ahnung worum es geht, habe dann aber nach der ersten staffel mit eccelstone gesucht und chronologisch angefangen. also musste ich mich erst an eccelstone gewöhnen, dann wieder an tennant und so weiter.

capaldi finde ich klasse, er ist allerdings eine echte veränderung des charakters. ich glaube das ist es woran ich mich noch nicht gewöhnt habe. großartig ist die serie aber nach wie vor.
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Ich konnte tatsächlich Christopher Ecclestone nicht viel abgewinnen. "Mein" Doktor ist tatsächlich auch David Tennant. Gerade Staffel 6 fertig geschaut, Staffel 7 Folge 1 ist im DVD Player. Wirklich großartig! Ich bin jetzt schon wehmütig zu wissen das ich irgendwann nicht einfach mehr ne DVD einlegen kann.
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SemperFi schrieb:  


rhoischnook schrieb:
In der letzten Zeit habe ich die erste Staffel von The 100 gesehen.


Das Ende der zweiten Staffel fand ich hammerhart.

Wo gab/gibt es denn die 2. Staffel?
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eagle1972 schrieb:

Wo gab/gibt es denn die 2. Staffel?

Auf CW in den USA von Oktober bis März.
Im März hab ich mir dann die Staffel am Stück reingezogen.

Nach deutschen Daten nicht fragen, absolut keinen Plan

Die dritte kommt dann wohl im Frühjahr auf den Schirm, erweitert auf 16 Folgen.
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Ich konnte tatsächlich Christopher Ecclestone nicht viel abgewinnen. "Mein" Doktor ist tatsächlich auch David Tennant. Gerade Staffel 6 fertig geschaut, Staffel 7 Folge 1 ist im DVD Player. Wirklich großartig! Ich bin jetzt schon wehmütig zu wissen das ich irgendwann nicht einfach mehr ne DVD einlegen kann.
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jona_m schrieb:

Ich bin jetzt schon wehmütig zu wissen das ich irgendwann nicht einfach mehr ne DVD einlegen kann.

Na ja, zur Not bleiben ja ein paar hundert Folgen der Doktoren 1 bis 7 (8)

Ist vor allem eine schöne Reflexion von England von den 60ern bis in die 80er.
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Welche Serie man auch nur empfehlen kann ist "Generation Kill", eine HBO Miniserie vom Macher von "The Wire" über ne Einheit US Marines im letzten Irakkrieg auf Basis eines Artikels, bzw. späteren Buches eines "eingebetteten" "Rolling Stone"-Reporters. Auf deutsch zwar ne Katastrophe und auch recht schwer zu bekommen, auf englisch einfach nur genial.

Welche Serie ich auch bisher (bin bei Folge 5) recht unterhaltsam finde, ist "Deutschland 83". Deutsche Serie über die Zeit der großen NATO Manöver in den 80ern, die zuerst in den USA angelaufen ist (auf Deutsch mit englischen Untertiteln) und dort nahezu durchweg gute Rezensionen bekommen hat, bei uns soll das Ganze irgendwann im Herbst anlaufen. Ist zwar qualitativ immer noch nicht mit den großen US-Serien vergleichbar, aber wenn man bedenkt was sonst an Serien aus hiesigen Landen kommt, doch recht bemerkenswert...
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SemperFi schrieb:

Das Ende der zweiten Staffel fand ich hammerhart.


Echt deftig und dann ist das ne Teenieserie...
Generell die ganze moralische Darstellung überraschend gut.
Ein Krieg wo keine Seite die Böse ist (Bösewichte gibts natürlich), alle Seiten im Prinzip nur ums überleben kämpfen und unmögliche Entscheidungen abverlangt werden, zwischen Moral und Überleben.


Dachte am Anfang, so bisserl Teenie Sci Fi als seichte Unterhaltung, aber die Serie hat mich speziell am Ende der zweiten Staffel umgehauen. Ist mein absoluter Geheimtipp.

Von der 2. Staffel habe ich noch keine Sekunde gesehen, glaube Dir aber sofort. Die erste Staffel wurde mit jeder Folge immer besser und spannender, das Staffelfinale konnte sich schon sehen lassen.

Dein Beitrag macht mich noch neugieriger auf die 2. Staffe, die ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen werde.
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rhoischnook schrieb:  


SemperFi schrieb:
Das Ende der zweiten Staffel fand ich hammerhart.


Echt deftig und dann ist das ne Teenieserie...
Generell die ganze moralische Darstellung überraschend gut.
Ein Krieg wo keine Seite die Böse ist (Bösewichte gibts natürlich), alle Seiten im Prinzip nur ums überleben kämpfen und unmögliche Entscheidungen abverlangt werden, zwischen Moral und Überleben.


Dachte am Anfang, so bisserl Teenie Sci Fi als seichte Unterhaltung, aber die Serie hat mich speziell am Ende der zweiten Staffel umgehauen. Ist mein absoluter Geheimtipp.


Von der 2. Staffel habe ich noch keine Sekunde gesehen, glaube Dir aber sofort. Die erste Staffel wurde mit jeder Folge immer besser und spannender, das Staffelfinale konnte sich schon sehen lassen.


Dein Beitrag macht mich noch neugieriger auf die 2. Staffe, die ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen werde.

Ich bin jetzt bei 3/4 der 2. Staffel und bin jetzt schon total geflasht! Ich mag die letzten Folgen fast gar nicht schauen, da die 3.Staffel ja leider aufs Frühjahr 2016 verschoben wurde.
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Zicolov schrieb:

Ja, dass sie es nicht 1:1 im gleichen Stil halten, finde ich auch wichtig. Sonst würde man da schnell übersättigt. Bisher ist FDWD auch weniger blutrünstig und mit weniger Splatter, auch diesen Unterschied machen sie vermutlich ganz bewusst. Außerdem kannst du eher einschätzen in welcher Zeit es spielt, die Leute haben Handys etc., beim Original weißt du nicht sicher, ob's die 70er oder die 00er sind - was durchaus Charme hat, denn es steht der Handlung keinesfalls im Weg. Ich bin gespannt wie sie das weiterführen, morgen gibt's aber keine neue Folge,weil in den Staaten Feiertag ist.

Ja, dass mit dem NICHT 1:1-Abklatsch ist (für mich) sogar sehr wichtig. Gerade aus dem von Dir angesprochenen Punkt der Übersättigung.

Es gibt wohl kaum eine Serie die einen solchen Kosmos hat wie The Walking Dead. Da wird wirklich alles herausgeholt. Comics, nun 2 Fernsehserien, eine Buchreihe (die andere Geschichten als die der Serie erzählt), 2 Hörbuchreihen (1x nach den Büchern, 1x nach der Fernsehserie) ... will man da alles verfolgen, da geht für The Walking Dead inzwischen einiges an Zeit flöten. Hinzu kommen noch PC- und Brettspiele.

So lange den Machern immer neue Wege einfallen, so lange ist diese Schwemme noch in Ordnung. Da kann man - vereinfacht gesagt - die Comics/"alte" Fernsehserie, die Bücher sowie die "neue" Fernsehserie als jeweils eigene Geschichte ansehen. Überschneidungen gibt es da nicht. Würde das alles zu ähnlich sein, dann ginge der Reiz schnell flöten.

Wie Fear the Walking Dead weitergeht, darauf bin ich schon sehr neugierig. Irgendwann werden sie an dem Punkt ankommen, an dem die Zombieapokalypse komplett ausgebrochen ist. Dann werden die Geschichten noch interessanter bzw. dann zeigt sich ob die Serie ein Abklatsch der "alten" Serie wird oder nicht. Hoffentlich endet die Geschichte nicht mit dem kompletten Ausbruch der Zombieseuche, dies würde ich irgendwo als unbefriedigend empfinden. - Lassen wir uns überraschen.
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rhoischnook schrieb:

Ja, dass mit dem NICHT 1:1-Abklatsch ist (für mich) sogar sehr wichtig. Gerade aus dem von Dir angesprochenen Punkt der Übersättigung.


Es gibt wohl kaum eine Serie die einen solchen Kosmos hat wie The Walking Dead. Da wird wirklich alles herausgeholt. Comics, nun 2 Fernsehserien, eine Buchreihe (die andere Geschichten als die der Serie erzählt), 2 Hörbuchreihen (1x nach den Büchern, 1x nach der Fernsehserie) ... will man da alles verfolgen, da geht für The Walking Dead inzwischen einiges an Zeit flöten. Hinzu kommen noch PC- und Brettspiele.


So lange den Machern immer neue Wege einfallen, so lange ist diese Schwemme noch in Ordnung. Da kann man - vereinfacht gesagt - die Comics/"alte" Fernsehserie, die Bücher sowie die "neue" Fernsehserie als jeweils eigene Geschichte ansehen. Überschneidungen gibt es da nicht. Würde das alles zu ähnlich sein, dann ginge der Reiz schnell flöten.


Wie Fear the Walking Dead weitergeht, darauf bin ich schon sehr neugierig. Irgendwann werden sie an dem Punkt ankommen, an dem die Zombieapokalypse komplett ausgebrochen ist. Dann werden die Geschichten noch interessanter bzw. dann zeigt sich ob die Serie ein Abklatsch der "alten" Serie wird oder nicht. Hoffentlich endet die Geschichte nicht mit dem kompletten Ausbruch der Zombieseuche, dies würde ich irgendwo als unbefriedigend empfinden. - Lassen wir uns überraschen.

Also diese ganzen Schlenker mache ich (bisher) nicht mit um ehrlich zu sein. Ich belasse es bei den Serien bzw. vor allem halt bei der "Originalserie", FTWD ist für mich eher ein Bonus. Für manche Leute ist das sicher cool, weil das so gesehen ein ganzer Kosmos ist mit sehr vielen Möglichkeiten. Wer will kann sich da unheimlich rein fuchsen, wobei es auch Leute gibt, die sich eben nur auf eine Ebene konzentrieren, die etwa nur die Comics oder Bücher lesen oder nur die Spiele zocken.So kann sich jeder was raus suchen. Aber wer alles mitnimmt, muss in der Tat aufpassen, dass es nicht zu viel wird.

Bei FTWD hoffe ich einfach, dass die jetzt erst mal von der "totalen Apokalypse" weg bleiben, einfach um diesen Abstand zur Hauptserie zu gewährleisten. Potential hat die Sache nämlich auch in der "Ausbruchszeit", in die vollen geht das Original schon.
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rhoischnook schrieb:

Ja, dass mit dem NICHT 1:1-Abklatsch ist (für mich) sogar sehr wichtig. Gerade aus dem von Dir angesprochenen Punkt der Übersättigung.


Es gibt wohl kaum eine Serie die einen solchen Kosmos hat wie The Walking Dead. Da wird wirklich alles herausgeholt. Comics, nun 2 Fernsehserien, eine Buchreihe (die andere Geschichten als die der Serie erzählt), 2 Hörbuchreihen (1x nach den Büchern, 1x nach der Fernsehserie) ... will man da alles verfolgen, da geht für The Walking Dead inzwischen einiges an Zeit flöten. Hinzu kommen noch PC- und Brettspiele.


So lange den Machern immer neue Wege einfallen, so lange ist diese Schwemme noch in Ordnung. Da kann man - vereinfacht gesagt - die Comics/"alte" Fernsehserie, die Bücher sowie die "neue" Fernsehserie als jeweils eigene Geschichte ansehen. Überschneidungen gibt es da nicht. Würde das alles zu ähnlich sein, dann ginge der Reiz schnell flöten.


Wie Fear the Walking Dead weitergeht, darauf bin ich schon sehr neugierig. Irgendwann werden sie an dem Punkt ankommen, an dem die Zombieapokalypse komplett ausgebrochen ist. Dann werden die Geschichten noch interessanter bzw. dann zeigt sich ob die Serie ein Abklatsch der "alten" Serie wird oder nicht. Hoffentlich endet die Geschichte nicht mit dem kompletten Ausbruch der Zombieseuche, dies würde ich irgendwo als unbefriedigend empfinden. - Lassen wir uns überraschen.

Also diese ganzen Schlenker mache ich (bisher) nicht mit um ehrlich zu sein. Ich belasse es bei den Serien bzw. vor allem halt bei der "Originalserie", FTWD ist für mich eher ein Bonus. Für manche Leute ist das sicher cool, weil das so gesehen ein ganzer Kosmos ist mit sehr vielen Möglichkeiten. Wer will kann sich da unheimlich rein fuchsen, wobei es auch Leute gibt, die sich eben nur auf eine Ebene konzentrieren, die etwa nur die Comics oder Bücher lesen oder nur die Spiele zocken.So kann sich jeder was raus suchen. Aber wer alles mitnimmt, muss in der Tat aufpassen, dass es nicht zu viel wird.

Bei FTWD hoffe ich einfach, dass die jetzt erst mal von der "totalen Apokalypse" weg bleiben, einfach um diesen Abstand zur Hauptserie zu gewährleisten. Potential hat die Sache nämlich auch in der "Ausbruchszeit", in die vollen geht das Original schon.
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Meine Tipps für diese Saison:

Narcos und natürlich Mr. Robot.

Freunde von South Park und Co sollten sich mal Rick & Morty geben. Verdammt abgedreht und lustig.

Außerdem habe ich mir Deutschland 83 angeschaut. Nicht immer ganz schlüssige Story, aber für eine deutsche Serie dann doch ganz gut. Ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Absolute Empfehlungen bleiben auch in ihren dritten Staffeln The Americans und Rectify.
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rhoischnook schrieb:

Ja, dass mit dem NICHT 1:1-Abklatsch ist (für mich) sogar sehr wichtig. Gerade aus dem von Dir angesprochenen Punkt der Übersättigung.


Es gibt wohl kaum eine Serie die einen solchen Kosmos hat wie The Walking Dead. Da wird wirklich alles herausgeholt. Comics, nun 2 Fernsehserien, eine Buchreihe (die andere Geschichten als die der Serie erzählt), 2 Hörbuchreihen (1x nach den Büchern, 1x nach der Fernsehserie) ... will man da alles verfolgen, da geht für The Walking Dead inzwischen einiges an Zeit flöten. Hinzu kommen noch PC- und Brettspiele.


So lange den Machern immer neue Wege einfallen, so lange ist diese Schwemme noch in Ordnung. Da kann man - vereinfacht gesagt - die Comics/"alte" Fernsehserie, die Bücher sowie die "neue" Fernsehserie als jeweils eigene Geschichte ansehen. Überschneidungen gibt es da nicht. Würde das alles zu ähnlich sein, dann ginge der Reiz schnell flöten.


Wie Fear the Walking Dead weitergeht, darauf bin ich schon sehr neugierig. Irgendwann werden sie an dem Punkt ankommen, an dem die Zombieapokalypse komplett ausgebrochen ist. Dann werden die Geschichten noch interessanter bzw. dann zeigt sich ob die Serie ein Abklatsch der "alten" Serie wird oder nicht. Hoffentlich endet die Geschichte nicht mit dem kompletten Ausbruch der Zombieseuche, dies würde ich irgendwo als unbefriedigend empfinden. - Lassen wir uns überraschen.

Also diese ganzen Schlenker mache ich (bisher) nicht mit um ehrlich zu sein. Ich belasse es bei den Serien bzw. vor allem halt bei der "Originalserie", FTWD ist für mich eher ein Bonus. Für manche Leute ist das sicher cool, weil das so gesehen ein ganzer Kosmos ist mit sehr vielen Möglichkeiten. Wer will kann sich da unheimlich rein fuchsen, wobei es auch Leute gibt, die sich eben nur auf eine Ebene konzentrieren, die etwa nur die Comics oder Bücher lesen oder nur die Spiele zocken.So kann sich jeder was raus suchen. Aber wer alles mitnimmt, muss in der Tat aufpassen, dass es nicht zu viel wird.

Bei FTWD hoffe ich einfach, dass die jetzt erst mal von der "totalen Apokalypse" weg bleiben, einfach um diesen Abstand zur Hauptserie zu gewährleisten. Potential hat die Sache nämlich auch in der "Ausbruchszeit", in die vollen geht das Original schon.
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Zicolov schrieb:

Also diese ganzen Schlenker mache ich (bisher) nicht mit um ehrlich zu sein. Ich belasse es bei den Serien bzw. vor allem halt bei der "Originalserie", FTWD ist für mich eher ein Bonus. Für manche Leute ist das sicher cool, weil das so gesehen ein ganzer Kosmos ist mit sehr vielen Möglichkeiten. Wer will kann sich da unheimlich rein fuchsen, wobei es auch Leute gibt, die sich eben nur auf eine Ebene konzentrieren, die etwa nur die Comics oder Bücher lesen oder nur die Spiele zocken.So kann sich jeder was raus suchen. Aber wer alles mitnimmt, muss in der Tat aufpassen, dass es nicht zu viel wird.


Bei FTWD hoffe ich einfach, dass die jetzt erst mal von der "totalen Apokalypse" weg bleiben, einfach um diesen Abstand zur Hauptserie zu gewährleisten. Potential hat die Sache nämlich auch in der "Ausbruchszeit", in die vollen geht das Original schon.

Als Freund von Hörspielen/Hörbüchern kenne ich auch die von The Walking Dead. Die PC-/Brettspiele kenne ich dann nicht.

Bei Fear The Walking Dead sehe ich auch viel Potential Geschichten zu erzählen bis zum Ausbruch der Zombieseuche. Ist die Geschichte einer Person dann erzählt und man schwenkt zur nächsten über (z.b. mit der nächsten Staffel), dann würde mich dieses Konzept wohl schnell langweilen. Aber zunächst abwarten wie sich die Serie entwickelt.

Gerade seit dem Erfolg von The Walking Dead gibt es ja die ein oder andere Zombieserie. Z Nation und iZombie fallen mir da sofort ein. Während Z Nation in einer Endzeitapokalypse spielt ist iZombie für mich so ein typischer Fall von "auf der Welle mitschwimmen und etwas vom Kuchen abhaben."

iZombie finde ich eine gute Serie, schaue sie gerne. Die Hauptdarstellerin erinnert mich optisch an die junge Roswitha Schreiner. Die Serie unterhält mich, macht Laune, ich kann sie jedem nur empfehlen. Aber mit Zombies hat diese dann doch nur am äußersten Rande zu tun. Für mich ist dies vielmehr eine Krimiserie und keine Zombieserie. - Eine Empfehlung für die Serie kann ich aber aussprechen.

Inzwischen habe ich mit Bates Motel angefangen, bin in der MItte der 2. Staffel. Auch die Serie finde ich gut, man darf sich nicht an dem Werbeslogan - sinngemäß - "die Vorgeschichte von Norman Bates" aufhängen. Tut man dies, dann können Enttäuschungen vorprogrammiert sein. Löst man sich von diesem Werbeslogan, schaut die Serie ohne die Psycho-Filme im Hinterkopf, dann hat man da eine sehr gute Serie. Man hat dieser mMn keinen Gefallen getan diese als Vorgeschichte von Psycho anzukündigen.

Die im Vorpost erwähnte Serie Rick & Morty kenne ich auch. Wer Southpark oder Brickleberry etwas abgewinnen kann, der ist bei Rick & Morty bestens aufgehoben. Jedoch brauchte zumindest ich zwei Folgen um mit der Serie warm zu werden.

Under the Dome läuft gerade die 3. Staffel im Fernsehen und so gefesselt ich von der 1. Staffel war, so sehr nutzt sich die Serie immer mehr ab. Mit jeder Folge der 3. Staffel muss ich immer mehr an die Serie Lost denken. Beide haben eine sehr starke erste Staffel, eine brauchbare zweite Staffel und ab dann wurde es immer abgedrehter und hanebüchener. Kann einem gefallen, muss es aber nicht. Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Wird es zu abgedreht, dann gefällt es mir aber nicht mehr. Die Buchvorlage von Under the Dome kenne ich und der Geschichte hätte man mit einem 12-Teiler a 45 Minuten einen größeren Gefallen getan als mit einer Serie die nun in die 3. Staffel geht. Stand jetzt brauche ich von Under the Dome keine vierte Staffel und hoffe mit Staffel 3 hat sich die Serie dann erledigt.
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Pro7 verschiebt "The Strain" ins Nachtprogramm.

http://www.schnittberichte.com/ticker.php?ID=2084

Mehr Sendezeit für The-Big-Bang-Theory. kotz. - Warum nach dem Raab-Rücktritt nicht TBBT 24 Stunden am Tag? Unterbrochen nur durch Werbung.
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Pro7 verschiebt "The Strain" ins Nachtprogramm.

http://www.schnittberichte.com/ticker.php?ID=2084

Mehr Sendezeit für The-Big-Bang-Theory. kotz. - Warum nach dem Raab-Rücktritt nicht TBBT 24 Stunden am Tag? Unterbrochen nur durch Werbung.
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rhoischnook schrieb:

Pro7 verschiebt "The Strain" ins Nachtprogramm.

Oh.....scheinen die Quoten wohl nicht so zu sein. Hab es schon auf Sky geschaut, war ganz nett. Wenn ich mal ne Folge verpasst habe, fand ich es aber so dramatisch nicht
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Zicolov schrieb:

Also diese ganzen Schlenker mache ich (bisher) nicht mit um ehrlich zu sein. Ich belasse es bei den Serien bzw. vor allem halt bei der "Originalserie", FTWD ist für mich eher ein Bonus. Für manche Leute ist das sicher cool, weil das so gesehen ein ganzer Kosmos ist mit sehr vielen Möglichkeiten. Wer will kann sich da unheimlich rein fuchsen, wobei es auch Leute gibt, die sich eben nur auf eine Ebene konzentrieren, die etwa nur die Comics oder Bücher lesen oder nur die Spiele zocken.So kann sich jeder was raus suchen. Aber wer alles mitnimmt, muss in der Tat aufpassen, dass es nicht zu viel wird.


Bei FTWD hoffe ich einfach, dass die jetzt erst mal von der "totalen Apokalypse" weg bleiben, einfach um diesen Abstand zur Hauptserie zu gewährleisten. Potential hat die Sache nämlich auch in der "Ausbruchszeit", in die vollen geht das Original schon.

Als Freund von Hörspielen/Hörbüchern kenne ich auch die von The Walking Dead. Die PC-/Brettspiele kenne ich dann nicht.

Bei Fear The Walking Dead sehe ich auch viel Potential Geschichten zu erzählen bis zum Ausbruch der Zombieseuche. Ist die Geschichte einer Person dann erzählt und man schwenkt zur nächsten über (z.b. mit der nächsten Staffel), dann würde mich dieses Konzept wohl schnell langweilen. Aber zunächst abwarten wie sich die Serie entwickelt.

Gerade seit dem Erfolg von The Walking Dead gibt es ja die ein oder andere Zombieserie. Z Nation und iZombie fallen mir da sofort ein. Während Z Nation in einer Endzeitapokalypse spielt ist iZombie für mich so ein typischer Fall von "auf der Welle mitschwimmen und etwas vom Kuchen abhaben."

iZombie finde ich eine gute Serie, schaue sie gerne. Die Hauptdarstellerin erinnert mich optisch an die junge Roswitha Schreiner. Die Serie unterhält mich, macht Laune, ich kann sie jedem nur empfehlen. Aber mit Zombies hat diese dann doch nur am äußersten Rande zu tun. Für mich ist dies vielmehr eine Krimiserie und keine Zombieserie. - Eine Empfehlung für die Serie kann ich aber aussprechen.

Inzwischen habe ich mit Bates Motel angefangen, bin in der MItte der 2. Staffel. Auch die Serie finde ich gut, man darf sich nicht an dem Werbeslogan - sinngemäß - "die Vorgeschichte von Norman Bates" aufhängen. Tut man dies, dann können Enttäuschungen vorprogrammiert sein. Löst man sich von diesem Werbeslogan, schaut die Serie ohne die Psycho-Filme im Hinterkopf, dann hat man da eine sehr gute Serie. Man hat dieser mMn keinen Gefallen getan diese als Vorgeschichte von Psycho anzukündigen.

Die im Vorpost erwähnte Serie Rick & Morty kenne ich auch. Wer Southpark oder Brickleberry etwas abgewinnen kann, der ist bei Rick & Morty bestens aufgehoben. Jedoch brauchte zumindest ich zwei Folgen um mit der Serie warm zu werden.

Under the Dome läuft gerade die 3. Staffel im Fernsehen und so gefesselt ich von der 1. Staffel war, so sehr nutzt sich die Serie immer mehr ab. Mit jeder Folge der 3. Staffel muss ich immer mehr an die Serie Lost denken. Beide haben eine sehr starke erste Staffel, eine brauchbare zweite Staffel und ab dann wurde es immer abgedrehter und hanebüchener. Kann einem gefallen, muss es aber nicht. Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Wird es zu abgedreht, dann gefällt es mir aber nicht mehr. Die Buchvorlage von Under the Dome kenne ich und der Geschichte hätte man mit einem 12-Teiler a 45 Minuten einen größeren Gefallen getan als mit einer Serie die nun in die 3. Staffel geht. Stand jetzt brauche ich von Under the Dome keine vierte Staffel und hoffe mit Staffel 3 hat sich die Serie dann erledigt.
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rhoischnook schrieb:

Als Freund von Hörspielen/Hörbüchern kenne ich auch die von The Walking Dead. Die PC-/Brettspiele kenne ich dann nicht.


Bei Fear The Walking Dead sehe ich auch viel Potential Geschichten zu erzählen bis zum Ausbruch der Zombieseuche. Ist die Geschichte einer Person dann erzählt und man schwenkt zur nächsten über (z.b. mit der nächsten Staffel), dann würde mich dieses Konzept wohl schnell langweilen. Aber zunächst abwarten wie sich die Serie entwickelt.

Bisher finde ich es sehr spannend, das ist bis dato ganz gut gemacht und tangiert die Zombie-Thematik zuletzt eher am Rande. Im Moment isses eher Drama / Thriller, was aber absolut ok ist. Diesen Kontrast zur Hauptserie empfinde ich als essentiell wichtig.
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rhoischnook schrieb:

Als Freund von Hörspielen/Hörbüchern kenne ich auch die von The Walking Dead. Die PC-/Brettspiele kenne ich dann nicht.


Bei Fear The Walking Dead sehe ich auch viel Potential Geschichten zu erzählen bis zum Ausbruch der Zombieseuche. Ist die Geschichte einer Person dann erzählt und man schwenkt zur nächsten über (z.b. mit der nächsten Staffel), dann würde mich dieses Konzept wohl schnell langweilen. Aber zunächst abwarten wie sich die Serie entwickelt.

Bisher finde ich es sehr spannend, das ist bis dato ganz gut gemacht und tangiert die Zombie-Thematik zuletzt eher am Rande. Im Moment isses eher Drama / Thriller, was aber absolut ok ist. Diesen Kontrast zur Hauptserie empfinde ich als essentiell wichtig.
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Zicolov schrieb:

Bisher finde ich es sehr spannend, das ist bis dato ganz gut gemacht und tangiert die Zombie-Thematik zuletzt eher am Rande. Im Moment isses eher Drama / Thriller, was aber absolut ok ist. Diesen Kontrast zur Hauptserie empfinde ich als essentiell wichtig.

Wieder Zustimmung von mir. - Inzwischen habe ich die Folgen 3 + 4 gesehen. Dachte ich nach den Folgen 1 + 2 noch die Serie entwickelt sich zu einem Familiendrama mit dem drogensüchtigen Sohn, so wurde ich eines besseren belehrt. Zum Glück. Auf eine "Sozialstudie drogenabhängiger Jugendlicher unter Zombiebedingungen" hätte ich dann keine Lust verspürt.

Folge 3 + 4 zeigen dann auf in welche Richtung sich die Serie entwickeln wird. Noch ist Potential nach oben vorhanden, aber ich bin angefixt und werde die Serie weiter verfolgen.
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Die Mini-Staffel von Fear the walking Dead habe ich jetzt zweimal geschaut. Für mich irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Wirklich enttäuscht blieb ich zwar nicht zurück, aber bei beiden Sichtungen mit dem Gedanken "Hätte ich jetzt was verpasst wenn ich die 6 Folgen nicht gesehen hätte?". Es bedarf wohl einer Drittsichtung in drei bis vier Monaten.

Entgegen aller Warnungen habe ich mir die vier Staffeln von Prison Break angeschaut. Die erste Staffel fand ich noch durchaus interessant, wenngleich diese schon viel zu viele Längen hatte. Ab der Staffel zwei fand die Serie immer weniger meinen Geschmack. Nach der vierten Staffel hätte ich dann aufgehört zu schauen, aber mehr Staffeln gibt es nicht. Mir bleibt Prison Break als Serie in Erinnerung, bei der man die Handlung immer wieder ausgebremst hat wenn einmal mehr Geschwindigkeit von Nöten gewesen wäre.

Die jeweils 2. Staffeln von The Strain und The 100 kann man sich anschauen. Gute Unterhaltung und sehr spannend. Sofern man den jeweiligen Genres etwas abgewinnen kann.

Inzwischen sind auch die ersten Folgen der 6. Staffel von The Walking Dead angelaufen und es ging gleich richtig gut los. Leider befürchte ich das übliche "Schema". Guter Anfang, gute erste 3-5 Folgen, ab dann wird es immer "dünner". Gerade wenn ich mir die alten Staffeln anschaue, da erkenne ich inzwischen welches Potential in den jeweiligen Geschichten verschenkt worden ist. Anstatt die Geschichten ausführlicher zu erzählen verlor man sich oft in "Gefühlsgedöhns".

The walking Dead halte ich nach wie vor für eine sehr starke Serie, werde diese weiter verfolgen. Beim Anschauen der alten Staffeln erkenne ich jedoch das verschenkte Potential. Auch sind da viele Folgen dabei, die inzwischen recht langweilig daherkommen. Beim ersten Anschauen lebten die davon dass man wissen wollte "Wie-geht-es-weiter?". Kennt man den Fortgang der Geschichte, dann ist einiges inzwischen nur langweilig.

Solange The walking Dead läuft werde ich es schauen, befürchte jedoch das diese Serie zu den Serien gehört die "schlecht altern". Wenn die Serie einmal 3-4 Jahr abgesetzt sein wird, was irgendwann der Fall sein wird, dann wird sie nur noch vom heutigen Kultcharakter leben und kaum neue Fans finden.
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Zicolov schrieb:

Bisher finde ich es sehr spannend, das ist bis dato ganz gut gemacht und tangiert die Zombie-Thematik zuletzt eher am Rande. Im Moment isses eher Drama / Thriller, was aber absolut ok ist. Diesen Kontrast zur Hauptserie empfinde ich als essentiell wichtig.

Wieder Zustimmung von mir. - Inzwischen habe ich die Folgen 3 + 4 gesehen. Dachte ich nach den Folgen 1 + 2 noch die Serie entwickelt sich zu einem Familiendrama mit dem drogensüchtigen Sohn, so wurde ich eines besseren belehrt. Zum Glück. Auf eine "Sozialstudie drogenabhängiger Jugendlicher unter Zombiebedingungen" hätte ich dann keine Lust verspürt.

Folge 3 + 4 zeigen dann auf in welche Richtung sich die Serie entwickeln wird. Noch ist Potential nach oben vorhanden, aber ich bin angefixt und werde die Serie weiter verfolgen.
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rhoischnook schrieb:

Wieder Zustimmung von mir. - Inzwischen habe ich die Folgen 3 + 4 gesehen. Dachte ich nach den Folgen 1 + 2 noch die Serie entwickelt sich zu einem Familiendrama mit dem drogensüchtigen Sohn, so wurde ich eines besseren belehrt. Zum Glück. Auf eine "Sozialstudie drogenabhängiger Jugendlicher unter Zombiebedingungen" hätte ich dann keine Lust verspürt.


Folge 3 + 4 zeigen dann auf in welche Richtung sich die Serie entwickeln wird. Noch ist Potential nach oben vorhanden, aber ich bin angefixt und werde die Serie weiter verfolgen.

Ja, das wäre zu langweilig geworden. Finde sie haben das schon ganz gut gemacht bisher, langsam kommt auch Fahrt in die Geschichte. Für weitere Staffeln haben sie sich erst mal viele Möglichkeiten offen gehalten, mal sehen was sie daraus machen.

Just übrigens die Amazon Originals Serie "Hand of God" geschaut. Fand ich ziemlich gut gemacht und die Besetzung ist auch stark mit einigen alten Bekannten für Serien-Nerds. Ich hoffe sehr, dass sie der Serie eine Fortsetzung gönnen!
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rhoischnook schrieb:

Wieder Zustimmung von mir. - Inzwischen habe ich die Folgen 3 + 4 gesehen. Dachte ich nach den Folgen 1 + 2 noch die Serie entwickelt sich zu einem Familiendrama mit dem drogensüchtigen Sohn, so wurde ich eines besseren belehrt. Zum Glück. Auf eine "Sozialstudie drogenabhängiger Jugendlicher unter Zombiebedingungen" hätte ich dann keine Lust verspürt.


Folge 3 + 4 zeigen dann auf in welche Richtung sich die Serie entwickeln wird. Noch ist Potential nach oben vorhanden, aber ich bin angefixt und werde die Serie weiter verfolgen.

Ja, das wäre zu langweilig geworden. Finde sie haben das schon ganz gut gemacht bisher, langsam kommt auch Fahrt in die Geschichte. Für weitere Staffeln haben sie sich erst mal viele Möglichkeiten offen gehalten, mal sehen was sie daraus machen.

Just übrigens die Amazon Originals Serie "Hand of God" geschaut. Fand ich ziemlich gut gemacht und die Besetzung ist auch stark mit einigen alten Bekannten für Serien-Nerds. Ich hoffe sehr, dass sie der Serie eine Fortsetzung gönnen!
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Zicolov schrieb:

Just übrigens die Amazon Originals Serie "Hand of God" geschaut. Fand ich ziemlich gut gemacht und die Besetzung ist auch stark mit einigen alten Bekannten für Serien-Nerds. Ich hoffe sehr, dass sie der Serie eine Fortsetzung gönnen!

Oh ja....das hab ich auch die Tage angefangen. Fand die ersten 3-4 Folgen auch stark. Muss jetzt mal Zeit finden um weiterzuschauen
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Zicolov schrieb:

Just übrigens die Amazon Originals Serie "Hand of God" geschaut. Fand ich ziemlich gut gemacht und die Besetzung ist auch stark mit einigen alten Bekannten für Serien-Nerds. Ich hoffe sehr, dass sie der Serie eine Fortsetzung gönnen!

Oh ja....das hab ich auch die Tage angefangen. Fand die ersten 3-4 Folgen auch stark. Muss jetzt mal Zeit finden um weiterzuschauen
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Was eine traurige Folge letzten Montag von The Walking Dead Ich bin mal gespannt wie es heute weitergeht.

Wurde wahrscheinlich hier schon genannt: Gomorrha - la Serie (Ich glaube Donnerstags um 9 Uhr 2 Folgen auf arte) kann ich auch nur empfehlen. Habe zwischendrin 2 Folgen gesehen und werd mir die Serie mal komplett von Anfang bis Ende anschauen, soweit ich das gesehen habe besteht sie aus 12 Folgen. Sehr gute Mafia-Serie, soll wohl auch ziemlich gute Kritiken haben, mir persönlich gefällt sie wie gesagt gut.


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