Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Wird auch daran liegen das Birnchen wechseln bei manchen Karren heutzutage kein einfacher Eingriff mehr ist.
Das nenne ich mal eine dumme Ausrede, du weißt schon dass ein Auto Verkehrssicher sein muss! Kannst ja mal der Polizei erzählen dass es zu kompliziert ist sein Leuchtmittel am Auto auszuwechseln. Der Brüller schlechthin
Ist schon oft fummelig, aber mit etwas Geduld bekommt man es immer hin.
Ausser man hat einen New Beetle 1, da musst du das halbe Auto auseinandernehmen.
Die Damen und Herren die sich die Autos ausdenken, machen sich da leider keine Gedanken, Hersteller übergreifend.
Ich denke die Wissen genau was Sie da machen, wegen Birnchen auswechseln, Werkstatt aufsuchen^^
Genau so ist es.
Das war auch nicht als Ausrede gemeint, als nur Radfahrer gehen mir schlecht beleuchtete Autos auch auf den Nerv. Aber es ist nunmal eineTatsache das etwas das früher ein kurzer Do-it-yourself Eingriff war, heute einen Werkstatttermin braucht und Leute dazu verführt lieber ein paar Tage so weiterzufahren. nicht akzeptabel, aber irgendwie auch verständlich.
Da widerspricht ja auch niemand Ich fahre selber einen jetzt 17 Jahre alten E36, herrlich ich kann da fast alles selber machen!Ich hoffe der bleibt mir noch ein paar Jahre erhalten
Völlig unverständlich, da sie immer wieder den Verkehr behindern und gefährden. Ich fahre jeden Tag durch mehrere Wälder, man sieht die teilweise kaum. Andere blenden einen mit dem Fernlicht, weil sie mit ihrem normalen Licht nix sehen und deshalb immer wieder das Fernlicht benutzen.
Andere sind einfach nur blöd, denn da ist das Licht nur deshalb schlecht weil sie die Scheinwerfer nie sauber machen. Da würde es schon langen beim Tanken auch mal die Scheinwerfer zu säubern.
Und die 15 Minuten Werkstatt sollte auch jeder hinbekommen sollte er ein verbautes Auto haben. Sie jammern aber lieber rum weil sie immer wieder beleidigt werden, was nicht passieren würde wenn sie den Verkehr nicht dauernd behindern würden.
"Bei einer niederländischen Autoshow nahe der deutschen Grenze sind zwei Menschen getötet worden, nachdem ein Monster-Truck ins Publikum gerast war. 18 Menschen wurden verletzt, davon sechs schwer, teilte die Polizei am Sonntagabend in Haaksbergen mit."
https://www.youtube.com/watch?v=DFlSzBMvNFI
So ist das bei Flug- und Autoshows, da kann auch mal was passieren. Deshalb gehen doch auch die meisten Leute dahin, in der Hoffnung was spektakuläres zu erleben, das haben sie da bekommen.
"In ihren alten Jobs waren sie noch Parteifreunde: Alexander Dobrindt fungierte bis Ende 2013 als Generalsekretär der CSU, Eckart von Klaeden (CDU) als Staatsminister in Angela Merkels Bundeskanzleramt."
und weiter
"Doch die Konzerne können aufatmen, ihre Verhandlungsführer und Lobbyisten wie Eckart von Klaeden waren erfolgreich: Nach Informationen dieser Zeitung kommt das Dobrindt-Ministerium dem Konsortium weit entgegen. Der Verkehrsminister hat sich gegen den Einstieg bei Toll Collect entschieden und lieber die zweite Vertragsoption der Vertragsverlängerung um drei Jahre gewählt – obwohl der Bund in jahrelangem Rechtsstreit noch immer mehrere Milliarden Euro Schadenersatz von Daimler und Telekom für den verspäteten Mautstart fordert.
http://www.fr-online.de/politik/lkw-maut-toll-collect-dobrindt-kuschelt-mit-konzernen,1472596,28586584,view,asFirstTeaser.html
Rodgau - Auf der B45 bei Rodgau ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen.
Ein 79-jähriger Senior war mit einem Renault Z.E Twizy Elektrofahrzeug zwischen der Anschlussstelle Eppertshausen und dem Parkplatz Rollwald auf dem Standstreifen der Bundesstraße unterwegs. Wie uns die Polizei auf Nachfrage mitteilte, kam der Mann mit seinem Auto auf den rechten Fahrsteifen und wurde dann von einem anderen Fahrzeug gerammt. Für den 79-Jährigen aus Jügesheim kam jede Hilfe zu spät. Er starb bei dem Unfall. Ob der zweite Fahrer, ein 40 Jahre alter Mann aus Rödermark, verletzt wurde, ist bisher nicht bekannt.
http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/rodgau/toedlicher-unfall-b45-rodgau-elektrofahrzeug-4052156.html
Heute Nacht wieder zwei Beispiele. Im ersten Fall kann man ja über alles möglich spekulieren.
der HR berichtet u.a.
"In Trais-Horloff, einem Ortsteil von Hungen (Gießen), wurde gegen 4.30 Uhr ein 21-Jähriger getötet. Ein Passant fand ihn mit schweren Kopfverletzungen, die offensichtlich von einem Verkehrsunfall stammten, auf der Straße liegend. Die alarmierten Rettungskräfte konnten nichts mehr für den jungen Mann aus Hungen tun. Er starb an der Unfallstelle.
Der Fahrer des Unfallwagens floh. Die Polizei meldete aber rasch einen Fahndungserfolg: Das mutmaßliche Unfallfahrzeug wurde im Raum Wölfersheim sichergestellt. Unter Tatverdacht wurde in der Nähe inzwischen ein 23-Jähriger aus Hungen festgenommen. Da er augenscheinlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.
Möglicherweise befand er sich auf dem Heimweg von derselben Party wie der überfahrene 21-Jährige. Der genaue Sachverhalt wird derzeit aber noch geprüft.
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"34-Jähriger auf Landstraße überfahren
Nur zehn Minuten später kam es auf der Landstraße zwischen Laubach und Grünberg (Gießen) zu einer weiteren tödlichen Kollision. Ein 34 Jahre alter Mann wurde vom Wagen einer 60-Jährigen erfasst und getötet. Auch in diesem Fall ist noch unklar, warum das Opfer auf der Straße lief. Die Frau erlitt einen Schock. Ein Sachverständiger wurde eingeschaltet. Die Strecke am sogenannten Münsterer Kreuz war am Morgen zeitweise gesperrt."
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36090&key=standard_document_53705503
Am Anfang der Woche berichtete u.a die Offenbach Post über einen Unfall...
"Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Unfall auf der B459 um kurz nach 6 Uhr: Ein aus Dietzenbach kommendes Fahrzeug überholte noch vor der Kempinski-Kreuzung einen Lkw. Dabei übersah der Fahrer ein entgegenkommendes Fahrzeug aus Frankfurt, beide Autos stießen frontal zusammen.
http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/dietzenbach/unfall-b459-dietzenbach-toter-frontal-zusammenstoss-994314.html
Der 42-jährige Unfallverursacher wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, der 41-jährige Fahrer des anderen Wagens verstarb noch an der Unfallstelle an den Folgen der schweren Verletzungen. Wegen der Bergungsarbeiten war die B459 ab der Kempinski-Kreuzung in Richtung Dietzenbach bis in die Mittagsstunden vollgesperrt, es kam zu Staus und Behinderungen."
Diese drei Unfälle, sind nur Beispiele wie schnell es gehen kann und haben, so scheint es, jeweils ganz andere Entstehungsgründe.
Gut das noch keiner den Autofreien Mittwoch gefordert hat. Noch nicht.
Einfach aussitzen , wie aktuell geht nicht mehr. Da werden , wie immer , aktelle Lasten in die Zukunft verschoben , die Wiederwahl ist wichtiger.
Mit ruinierter Verkehrsinfrastruktur ( natürlich auch die Bahn ) , wird man massive wirtschaftliche Einbussen haben.
Hinzu kommt : Von den Arbeitnehmern wird Flexibilität verlangt.Der Arbeit hinterherziehen ist heute oftmals üblich und wird erwartet. Fahrt mal am Freitag auf der A5 oder A6. Da ist das zu sehen. Wohnen im RMG ( am Wochenende ) , arbeiten in Stuggi. Es müssen tausende sein ...
Für jemand der am Verkehr oft nur unerlaubt, mit dem drehen am Rädchen eines Märklin Trafos teilnimmt! Respekt.
Heute europaweiter Blitzertag, gerne auch Blitzmarathon genannt. Vom Nordkapp bis Sizilien.
Also ab aufs Rädche.
man könnte sich auch einfach an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, ist aber vermutlich zu spiessig. Oder unaufgeregt bezahlen, wenn man erwischt wird. Hat den praktischen Vorteil, man kann gleich wieder mal gegen Staat und Polizei abmeckern und die Abzocke in allen Bereichen beklagen.
Spiesser