Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Die bezahlt so etwas. Auch Schmerzensgeld. Wie bei jedem anderen Unfall auch.
Nicht bezahlt würde hier in Deutschland der Schaden am eigenen Auto (Kasko) und die Haftpflichtversicherung würde den Fahrer in Regress nehmen. Aber das auch nicht in voller Höhe. Früher war die Obergrenze mal 10k DM, wenn ich mich richtig erinnere.
Ich hab mich da grad mal eingelesen (hab was bei der HUK gefunden). Das steht da tatsächlich drin. Es sind aktuell 5.000 Euro. Vergleichsweise also ein Kleckerbetrag zu dem, was da im gesamten anfallen könnte.
https://www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/auto-fahren.html
Sind die 10.000 DM umgerechnet also immer noch aktuell. Habe ich vor mehr als 20 Jahren mal gelernt als ich meinen Versicherungsfachmann gemacht habe. Du hast Recht, es ist in der Tat ein Kleckerbetrag und ich habe auch wirklich gedacht, dass der Betrag inzwischen nach oben angepasst worden wäre. Ich finde auch, dass bei Unfällen mit über 1,5 Promille oder Unfallflucht auch 10 bis 20k Regress durchaus angemessen wären. Bei Unfallflucht sogar gerne 30 oder 50k. Wer so ein Schwein ist, der andere auf ihrem Schaden sitzen lassen würde, nur um selbst nicht den SFR zu verlieren, der sollte richtig bluten müssen.
Es wird allerdings für den Unfallfahrer in diesem Fall auch schwer genug, die 5k Euro zu bezahlen, wenn er erstmal 8 Jahre und mehr auf Staatskosten gelebt hat. Wobei wir ja hier von deutschem Recht sprechen, wer weiß wie das in Italien geregelt ist....
Ich hab mich da grad mal eingelesen (hab was bei der HUK gefunden). Das steht da tatsächlich drin. Es sind aktuell 5.000 Euro. Vergleichsweise also ein Kleckerbetrag zu dem, was da im gesamten anfallen könnte.
https://www.huk.de/presse/nachrichten/verbrauchertipps/auto-fahren.html
Sind die 10.000 DM umgerechnet also immer noch aktuell. Habe ich vor mehr als 20 Jahren mal gelernt als ich meinen Versicherungsfachmann gemacht habe. Du hast Recht, es ist in der Tat ein Kleckerbetrag und ich habe auch wirklich gedacht, dass der Betrag inzwischen nach oben angepasst worden wäre. Ich finde auch, dass bei Unfällen mit über 1,5 Promille oder Unfallflucht auch 10 bis 20k Regress durchaus angemessen wären. Bei Unfallflucht sogar gerne 30 oder 50k. Wer so ein Schwein ist, der andere auf ihrem Schaden sitzen lassen würde, nur um selbst nicht den SFR zu verlieren, der sollte richtig bluten müssen.
Es wird allerdings für den Unfallfahrer in diesem Fall auch schwer genug, die 5k Euro zu bezahlen, wenn er erstmal 8 Jahre und mehr auf Staatskosten gelebt hat. Wobei wir ja hier von deutschem Recht sprechen, wer weiß wie das in Italien geregelt ist....
https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/Private_Dienstleister_und_ruhender_Verkehr
Bist du es Sascha?
https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/Private_Dienstleister_und_ruhender_Verkehr
Bist du es Sascha?
Die Antwort könnte sie überraschen. 😋
Bist du es Sascha?
Die Antwort könnte sie überraschen. 😋
Hintergrund, in Gateway Gardens und am Flughafen selbst kontrollieren auch nichtstädtische Mitarbeiter von Leibfirmen angestellt. Folge, Fraport prüft Gerichtsurteil im Kämmrlein!
https://www.fr.de/frankfurt/fraport-prueft-gerichtsurteil-13456997.html#idAnchComments
https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/LARE200000091
Es lohnt sich auch für Laien. Eine derart unverblümte Abrechnung eines Gerichtes mit einer anderen staatlichen Institution habe ich selten gelesen:
"Stattdessen verwendet sie ihre hoheitliche Sanktionsmacht Verwarngelder zu erheben dazu, das Geschäftsmodell eines privaten Dienstleisters zu finanzieren. Damit dies nicht auffällt, lässt sie die Verkehrsüberwachung den privaten Dienstleister im strafbewehrten Gewand einer Polizeiuniform durchführen (vgl. §§ 132, 132a StGB).
Damit täuscht die Stadt1 [gemeint ist die Stadt Frankfurt] strukturell und systemisch den Bürger und die Gerichte und zwar im vollem Bewusstsein, dass sie geltendes Recht umgeht."
Und nochmals:
"Die Stadt1 hat damit nicht nur systemisch gegen geltendes Recht verstoßen, sondern darüber hinaus in Kenntnis dieses Verstoßes im Zusammenwirken mit einem privaten Dienstleister ein System der Verschleierung und Täuschung aufgebaut, das nicht nur den Bürger, sondern vorliegend auch die Gerichte über Jahre hin getäuscht hat."
OLG FFM betrifft Kassel
Die bei einer hoheitlichen Verkehrsmessung erstellten Messprotokolle sind öffentliche Urkunden im Sinne von $ 348 StGB
https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/LARE200000093
2. Die von einem "privaten Dienstleister" vorgenommene gesetzeswidrige Verkehrsmessung und das dabei von ihm erstellte Messprotokoll, das vorher von dem zuständigen Ordnungspolizeibeamten blanko unterschrieben worden war, damit verschleiert wird, dass die Verkehrsmessung nicht - wie gesetzlich vorgesehen - von der Polizei durchgeführt worden ist, stellt nicht nur eine schriftliche Lüge dar, sondern eine strafbare Falschbeurkundung im amdurch den Ordnungspolizeibeamten, zu dem der private Dienstleister Beihilfe geleistet hat.
https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/Messprotokolle
https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/Private_Dienstleister_und_ruhender_Verkehr
Wer sich ins Halte- oder Parkverbot stellt, der kassiert halt einen Strafzettel.
Wer sich ins Halte- oder Parkverbot stellt, der kassiert halt einen Strafzettel.
Die einzige Abzocke die ich hier sehe ist, das man keine teuren eigenen Angestellten nutzen wollte, sondern billige Zweitanbieter, und der Schuss ist halt nach hinten los gegangen.
Ansonsten hat reggae voll und ganz recht, wo ist das ansonsten Abzocke wenn du dich nicht an die Regeln hälst und entsprechend dafür bestraft wirst?
Wer sich ins Halte- oder Parkverbot stellt, der kassiert halt einen Strafzettel.
Die einzige Abzocke die ich hier sehe ist, das man keine teuren eigenen Angestellten nutzen wollte, sondern billige Zweitanbieter, und der Schuss ist halt nach hinten los gegangen.
Ansonsten hat reggae voll und ganz recht, wo ist das ansonsten Abzocke wenn du dich nicht an die Regeln hälst und entsprechend dafür bestraft wirst?
Bei den Beschilderungen genauso.
Nicht, das ich jetzt ständig Knöllchen sammeln würde und ständig geblitzt werde (bin komplett Blitzerfrei), aber oft finde ich das schon übertrieben.
Und ja, das mit dem Personal ist ebenfalls abzocke, aber halt von der anderen Seite.
Die einzige Abzocke die ich hier sehe ist, das man keine teuren eigenen Angestellten nutzen wollte, sondern billige Zweitanbieter, und der Schuss ist halt nach hinten los gegangen.
Ansonsten hat reggae voll und ganz recht, wo ist das ansonsten Abzocke wenn du dich nicht an die Regeln hälst und entsprechend dafür bestraft wirst?
Bei den Beschilderungen genauso.
Nicht, das ich jetzt ständig Knöllchen sammeln würde und ständig geblitzt werde (bin komplett Blitzerfrei), aber oft finde ich das schon übertrieben.
Und ja, das mit dem Personal ist ebenfalls abzocke, aber halt von der anderen Seite.
man kann sich auch einfach dran halten
Könntest du bitte freundlicherweise erklären, was genau du damit meinst?
So allgemeines Geschwurbel ist immer schwer nachzuvollziehen.
Oder soll das so schwurbelig bleiben, damit man dich nicht festlegen kann?
Oftmals geringer als die ebenfalls niedrigen Gebühren für Parkhäuser.
Kein Wunder, dass es keine Sau interessiert, wenn man ein Ticket erhält.
Bei den Beschilderungen genauso.
Nicht, das ich jetzt ständig Knöllchen sammeln würde und ständig geblitzt werde (bin komplett Blitzerfrei), aber oft finde ich das schon übertrieben.
Und ja, das mit dem Personal ist ebenfalls abzocke, aber halt von der anderen Seite.
man kann sich auch einfach dran halten
Bei den Beschilderungen genauso.
Nicht, das ich jetzt ständig Knöllchen sammeln würde und ständig geblitzt werde (bin komplett Blitzerfrei), aber oft finde ich das schon übertrieben.
Und ja, das mit dem Personal ist ebenfalls abzocke, aber halt von der anderen Seite.
Könntest du bitte freundlicherweise erklären, was genau du damit meinst?
So allgemeines Geschwurbel ist immer schwer nachzuvollziehen.
Oder soll das so schwurbelig bleiben, damit man dich nicht festlegen kann?
Oder bei uns gibts eine Bundesstraße, die war vor paar Jahren noch unbegrenzt. Jetzt steht da 120 kmh. Man fühlt sich dort, als würde man stehen. Überholvorgänge werden anstregend, weil der Rechts 119 kmh fährt, und der links 123 kmh fährt. Wie lange da überholen dauert, kann sich jeder denken. 130 kmh hättens auch getan. Nur zwei Beispiele. Oder bei angeblichen Baustellen auf Autobahnen, wo nichts gebaut wird, kein Bagger steht, kein Mensch da ist. Da wird oft 80 gemacht, oder sogar nur 60. Dann steht dort schön der Blitzeranhänger und wartet auf seine Beute.
Bei den Parkverboten (bzw. absolutes Halteverbot) finde ich es auch oft übertrieben. In der Nähe der Isenburger Schneise gibts da auch ab und zu welche, wo außer an Spieltagen doch keine Sau (sorry) parkt. Man behindert an den Stellen aber meiner Meinung nach niemanden. Das sind keine Feuerwehrzufahrten, Radwege, oder sonstige. Da würde ich das auch irgendwo verstehen, bin ich ehrlich.
man kann sich auch einfach dran halten
Es geht eher darum, dass die Stadt Frankfurt ein illegales Hilfspolizisten Konstrukt angschoben und etabliert hat. Das Gericht verurteilt in erstaunlicher Deutlichkeit das vorgaukeln von staatlicher Ordnungsmacht durch Uniformen und Auftreten der Mitarbeiter einer privaten Firma im öffentlichen Raum - und dies im Auftrag der Stadt Frankfurt!
Andere Geschwindigkeitsüberwachung, in Kässel!
Auch sollte man die dafür Verantwortlichen strafrechtlich verfolgen, so einen Betrug darf man nicht durchgehen lassen.
Könntest du bitte freundlicherweise erklären, was genau du damit meinst?
So allgemeines Geschwurbel ist immer schwer nachzuvollziehen.
Oder soll das so schwurbelig bleiben, damit man dich nicht festlegen kann?
Oder bei uns gibts eine Bundesstraße, die war vor paar Jahren noch unbegrenzt. Jetzt steht da 120 kmh. Man fühlt sich dort, als würde man stehen. Überholvorgänge werden anstregend, weil der Rechts 119 kmh fährt, und der links 123 kmh fährt. Wie lange da überholen dauert, kann sich jeder denken. 130 kmh hättens auch getan. Nur zwei Beispiele. Oder bei angeblichen Baustellen auf Autobahnen, wo nichts gebaut wird, kein Bagger steht, kein Mensch da ist. Da wird oft 80 gemacht, oder sogar nur 60. Dann steht dort schön der Blitzeranhänger und wartet auf seine Beute.
Bei den Parkverboten (bzw. absolutes Halteverbot) finde ich es auch oft übertrieben. In der Nähe der Isenburger Schneise gibts da auch ab und zu welche, wo außer an Spieltagen doch keine Sau (sorry) parkt. Man behindert an den Stellen aber meiner Meinung nach niemanden. Das sind keine Feuerwehrzufahrten, Radwege, oder sonstige. Da würde ich das auch irgendwo verstehen, bin ich ehrlich.