Ich denke, diese Gerichtsentscheidung trifft weniger eine Aussage darüber, ob es Abzocke von Bürgern ist, wenn eine Kommune ne Ordnungswidrigkeit, hier Falschparken, verfolgt.
Es geht eher darum, dass die Stadt Frankfurt ein illegales Hilfspolizisten Konstrukt angschoben und etabliert hat. Das Gericht verurteilt in erstaunlicher Deutlichkeit das vorgaukeln von staatlicher Ordnungsmacht durch Uniformen und Auftreten der Mitarbeiter einer privaten Firma im öffentlichen Raum - und dies im Auftrag der Stadt Frankfurt!
Ich denke, diese Gerichtsentscheidung trifft weniger eine Aussage darüber, ob es Abzocke von Bürgern ist, wenn eine Kommune ne Ordnungswidrigkeit, hier Falschparken, verfolgt.
Es geht eher darum, dass die Stadt Frankfurt ein illegales Hilfspolizisten Konstrukt angschoben und etabliert hat. Das Gericht verurteilt in erstaunlicher Deutlichkeit das vorgaukeln von staatlicher Ordnungsmacht durch Uniformen und Auftreten der Mitarbeiter einer privaten Firma im öffentlichen Raum - und dies im Auftrag der Stadt Frankfurt!
Was auch schlimm ist, die Typen trugen Uniformen. Der Schuss kann nach hinten los gehen, denn wenn jetzt uniformierte kommen kann es vorkommen das Einige sich von ihnen nichts sagen lässt, da eh nur irgendwelche Hilfsarbeiter.
Auch sollte man die dafür Verantwortlichen strafrechtlich verfolgen, so einen Betrug darf man nicht durchgehen lassen.
Hier wird ja immer zu Recht gefordert das viele Leute auf Öffentliche umsteigen sollen. Heute liest man überall das der RMV einen Rekord hat, über 800 Millionen Fahrgäste. Bei dem Aufkommen stöhnt der RMV jetzt schon und pfeift bald aus dem letzten Loch. Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit der Verkehrsplaner im Rhein-Main-Gebiet, die immer nur irgendwelche Löcher gestopft haben, aber nie voraus geplant haben. Das wird noch was werden sollten wirklich noch mehr umsteigen.
Hier wird ja immer zu Recht gefordert das viele Leute auf Öffentliche umsteigen sollen. Heute liest man überall das der RMV einen Rekord hat, über 800 Millionen Fahrgäste. Bei dem Aufkommen stöhnt der RMV jetzt schon und pfeift bald aus dem letzten Loch. Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit der Verkehrsplaner im Rhein-Main-Gebiet, die immer nur irgendwelche Löcher gestopft haben, aber nie voraus geplant haben. Das wird noch was werden sollten wirklich noch mehr umsteigen.
Ich steig nimmer um, die bekommen das eh nie gebacken das ich unter 2 Stunden bis zur Arbeit brauche (ICE lass ich mal außen vor, der ist mir zu teuer)
Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit der Verkehrsplaner im Rhein-Main-Gebiet,
Es ist letztlich der Auto Lobby zum einem und dem Lean Management alias schlanker Staat zum anderen, geschuldet!! Dazu passen auch gut die Hilfspolizisten, welche bei Subunternehmen beschäftigt sind, auch weil keine Tarifbindung et cetera besteht. Lehrkräfte aller Art oder weiß ich was, da läufts doch ähnlich!
Man sollte unterscheiden zwischen S-Bahnen und dem restlichen Angebot, also Tram und Bus und U-Bahn.
Die S-Bahnen sind hier halt vor allem durch das Nadelöhr innerstädtischer Tunnel sehr verspätungsanfällig. Zumindest dann sehr ärgerlich, wenn man auf eine bestimmte Bahn angewiesen ist. Wer nur von der Konstablerwache z.B. ins Gallus muss, der hat selten Probleme. Es sei denn, man regt sich bereits über drei Minuten Verspätung auf. Das sind aber meiner Vermutung nach Menschen, denen 20 Minuten Stau im Auto als was völlig Normales vorkommt.
U-Bahn, Trambahn und Bus innerhalb von Frankfurt sind für mich soweit ganz gut nutzbar. Selbstverständlich darf aber auch hier die Taktung viel höher sein. Und die Preise sind nach wie vor zu hoch, wenngleich man sich hier sinnvollerweise an Zeitkarten orientieren sollte.
Hier wird ja immer zu Recht gefordert das viele Leute auf Öffentliche umsteigen sollen. Heute liest man überall das der RMV einen Rekord hat, über 800 Millionen Fahrgäste. Bei dem Aufkommen stöhnt der RMV jetzt schon und pfeift bald aus dem letzten Loch. Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit der Verkehrsplaner im Rhein-Main-Gebiet, die immer nur irgendwelche Löcher gestopft haben, aber nie voraus geplant haben. Das wird noch was werden sollten wirklich noch mehr umsteigen.
Hier wird ja immer zu Recht gefordert das viele Leute auf Öffentliche umsteigen sollen. Heute liest man überall das der RMV einen Rekord hat, über 800 Millionen Fahrgäste. Bei dem Aufkommen stöhnt der RMV jetzt schon und pfeift bald aus dem letzten Loch. Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit der Verkehrsplaner im Rhein-Main-Gebiet, die immer nur irgendwelche Löcher gestopft haben, aber nie voraus geplant haben. Das wird noch was werden sollten wirklich noch mehr umsteigen.
Ich steig nimmer um, die bekommen das eh nie gebacken das ich unter 2 Stunden bis zur Arbeit brauche (ICE lass ich mal außen vor, der ist mir zu teuer)
Hier wird ja immer zu Recht gefordert das viele Leute auf Öffentliche umsteigen sollen. Heute liest man überall das der RMV einen Rekord hat, über 800 Millionen Fahrgäste. Bei dem Aufkommen stöhnt der RMV jetzt schon und pfeift bald aus dem letzten Loch. Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit der Verkehrsplaner im Rhein-Main-Gebiet, die immer nur irgendwelche Löcher gestopft haben, aber nie voraus geplant haben. Das wird noch was werden sollten wirklich noch mehr umsteigen.
Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit der Verkehrsplaner im Rhein-Main-Gebiet,
Es ist letztlich der Auto Lobby zum einem und dem Lean Management alias schlanker Staat zum anderen, geschuldet!! Dazu passen auch gut die Hilfspolizisten, welche bei Subunternehmen beschäftigt sind, auch weil keine Tarifbindung et cetera besteht. Lehrkräfte aller Art oder weiß ich was, da läufts doch ähnlich!
Hier wird ja immer zu Recht gefordert das viele Leute auf Öffentliche umsteigen sollen. Heute liest man überall das der RMV einen Rekord hat, über 800 Millionen Fahrgäste. Bei dem Aufkommen stöhnt der RMV jetzt schon und pfeift bald aus dem letzten Loch. Jetzt rächt sich die jahrelange Untätigkeit der Verkehrsplaner im Rhein-Main-Gebiet, die immer nur irgendwelche Löcher gestopft haben, aber nie voraus geplant haben. Das wird noch was werden sollten wirklich noch mehr umsteigen.
Man sollte unterscheiden zwischen S-Bahnen und dem restlichen Angebot, also Tram und Bus und U-Bahn.
Die S-Bahnen sind hier halt vor allem durch das Nadelöhr innerstädtischer Tunnel sehr verspätungsanfällig. Zumindest dann sehr ärgerlich, wenn man auf eine bestimmte Bahn angewiesen ist. Wer nur von der Konstablerwache z.B. ins Gallus muss, der hat selten Probleme. Es sei denn, man regt sich bereits über drei Minuten Verspätung auf. Das sind aber meiner Vermutung nach Menschen, denen 20 Minuten Stau im Auto als was völlig Normales vorkommt.
U-Bahn, Trambahn und Bus innerhalb von Frankfurt sind für mich soweit ganz gut nutzbar. Selbstverständlich darf aber auch hier die Taktung viel höher sein. Und die Preise sind nach wie vor zu hoch, wenngleich man sich hier sinnvollerweise an Zeitkarten orientieren sollte.
und ich habe Kollegen in Ffm wohnend, die trotz Jobticket mit dem Auto zur Arbeit kommen (sich also innerhalb Frankfurt bewegen und nicht in abgelegenen Ortschaften). Ist alles legitim, aber wundern darf ich mich
Man sollte unterscheiden zwischen S-Bahnen und dem restlichen Angebot, also Tram und Bus und U-Bahn.
Die S-Bahnen sind hier halt vor allem durch das Nadelöhr innerstädtischer Tunnel sehr verspätungsanfällig. Zumindest dann sehr ärgerlich, wenn man auf eine bestimmte Bahn angewiesen ist. Wer nur von der Konstablerwache z.B. ins Gallus muss, der hat selten Probleme. Es sei denn, man regt sich bereits über drei Minuten Verspätung auf. Das sind aber meiner Vermutung nach Menschen, denen 20 Minuten Stau im Auto als was völlig Normales vorkommt.
U-Bahn, Trambahn und Bus innerhalb von Frankfurt sind für mich soweit ganz gut nutzbar. Selbstverständlich darf aber auch hier die Taktung viel höher sein. Und die Preise sind nach wie vor zu hoch, wenngleich man sich hier sinnvollerweise an Zeitkarten orientieren sollte.
und ich habe Kollegen in Ffm wohnend, die trotz Jobticket mit dem Auto zur Arbeit kommen (sich also innerhalb Frankfurt bewegen und nicht in abgelegenen Ortschaften). Ist alles legitim, aber wundern darf ich mich
und ich habe Kollegen in Ffm wohnend, die trotz Jobticket mit dem Auto zur Arbeit kommen (sich also innerhalb Frankfurt bewegen und nicht in abgelegenen Ortschaften). Ist alles legitim, aber wundern darf ich mich
Hab ich auch, und kann darüber nur den Kopf schütteln. Könnten hierher mit der U-Bahn kommen, müssten nicht mal was dafür bezahlen, haben normale Arbeitszeiten, keine Schichtzeiten, kein Wochenende. Fahren aber immer mit dem Auto.
und ich habe Kollegen in Ffm wohnend, die trotz Jobticket mit dem Auto zur Arbeit kommen (sich also innerhalb Frankfurt bewegen und nicht in abgelegenen Ortschaften). Ist alles legitim, aber wundern darf ich mich
und ich habe Kollegen in Ffm wohnend, die trotz Jobticket mit dem Auto zur Arbeit kommen (sich also innerhalb Frankfurt bewegen und nicht in abgelegenen Ortschaften). Ist alles legitim, aber wundern darf ich mich
Hab ich auch, und kann darüber nur den Kopf schütteln. Könnten hierher mit der U-Bahn kommen, müssten nicht mal was dafür bezahlen, haben normale Arbeitszeiten, keine Schichtzeiten, kein Wochenende. Fahren aber immer mit dem Auto.
Als ich noch in Frankfurt gewohnt und gearbeitet hatte, fuhr ich nur öffentlich, hatte noch nicht mal einen Führerschein, brauchte man auch nicht wirklich. Den habe ich erst mit 28 gemacht und das nur weil ich eine Arbeitsstelle außerhalb Frankfurts bekommen hatte und die Arbeitsstelle das verlangte.
da wird bspw. argumentiert mit Auto 10 Minuten von Heddernheim, ohne Auto halbe Stunde....! Eine müßige Diskussion, ich fahre i.d.R. mit dem Fahrrad innerhalb Frankfurts (von Randbezirke abgesehen)
und ich habe Kollegen in Ffm wohnend, die trotz Jobticket mit dem Auto zur Arbeit kommen (sich also innerhalb Frankfurt bewegen und nicht in abgelegenen Ortschaften). Ist alles legitim, aber wundern darf ich mich
Nicht viel labern, machen!! Potenzialstudie über eine Straßenbahn von Frankfurt nach Bad Vilbel, eine Studie dazu soll möglichst bis zum Sommer 2020 vorliegen!
und ich habe Kollegen in Ffm wohnend, die trotz Jobticket mit dem Auto zur Arbeit kommen (sich also innerhalb Frankfurt bewegen und nicht in abgelegenen Ortschaften). Ist alles legitim, aber wundern darf ich mich
Hab ich auch, und kann darüber nur den Kopf schütteln. Könnten hierher mit der U-Bahn kommen, müssten nicht mal was dafür bezahlen, haben normale Arbeitszeiten, keine Schichtzeiten, kein Wochenende. Fahren aber immer mit dem Auto.
Als ich noch in Frankfurt gewohnt und gearbeitet hatte, fuhr ich nur öffentlich, hatte noch nicht mal einen Führerschein, brauchte man auch nicht wirklich. Den habe ich erst mit 28 gemacht und das nur weil ich eine Arbeitsstelle außerhalb Frankfurts bekommen hatte und die Arbeitsstelle das verlangte.
Als ich noch in Frankfurt gewohnt und gearbeitet hatte, fuhr ich nur öffentlich, hatte noch nicht mal einen Führerschein, brauchte man auch nicht wirklich. Den habe ich erst mit 28 gemacht und das nur weil ich eine Arbeitsstelle außerhalb Frankfurts bekommen hatte und die Arbeitsstelle das verlangte.
Wenn ich nach FFM rein muss, Privat, da bin ich auch nur mit Öffis unterwegs, das ist ja die Hölle da mit dem Auto.
Als ich noch in Frankfurt gewohnt und gearbeitet hatte, fuhr ich nur öffentlich, hatte noch nicht mal einen Führerschein, brauchte man auch nicht wirklich. Den habe ich erst mit 28 gemacht und das nur weil ich eine Arbeitsstelle außerhalb Frankfurts bekommen hatte und die Arbeitsstelle das verlangte.
Als ich noch in Frankfurt gewohnt und gearbeitet hatte, fuhr ich nur öffentlich, hatte noch nicht mal einen Führerschein, brauchte man auch nicht wirklich. Den habe ich erst mit 28 gemacht und das nur weil ich eine Arbeitsstelle außerhalb Frankfurts bekommen hatte und die Arbeitsstelle das verlangte.
Wenn ich nach FFM rein muss, Privat, da bin ich auch nur mit Öffis unterwegs, das ist ja die Hölle da mit dem Auto.
und ich habe Kollegen in Ffm wohnend, die trotz Jobticket mit dem Auto zur Arbeit kommen (sich also innerhalb Frankfurt bewegen und nicht in abgelegenen Ortschaften). Ist alles legitim, aber wundern darf ich mich
Hab ich auch, und kann darüber nur den Kopf schütteln. Könnten hierher mit der U-Bahn kommen, müssten nicht mal was dafür bezahlen, haben normale Arbeitszeiten, keine Schichtzeiten, kein Wochenende. Fahren aber immer mit dem Auto.
da wird bspw. argumentiert mit Auto 10 Minuten von Heddernheim, ohne Auto halbe Stunde....! Eine müßige Diskussion, ich fahre i.d.R. mit dem Fahrrad innerhalb Frankfurts (von Randbezirke abgesehen)
Keine iaa mehr in Frankfurt gefällt mir außerordentlich gut!
Nicht nur dir. Braucht kein Mensch.
Naja, "braucht kein Mensch" ist ja auch Unsinn. Man kann zur Automobilindustrie stehen wie man will aber an der IAA hängen schon einige Jobs in Rhein-Main. Während der Zeit der Messe sind alle Hotels, Restaurants, Clubs etc. rammelvoll.
Keine iaa mehr in Frankfurt gefällt mir außerordentlich gut!
Nicht nur dir. Braucht kein Mensch.
Naja, "braucht kein Mensch" ist ja auch Unsinn. Man kann zur Automobilindustrie stehen wie man will aber an der IAA hängen schon einige Jobs in Rhein-Main. Während der Zeit der Messe sind alle Hotels, Restaurants, Clubs etc. rammelvoll.
wie lange dauert die iaa typischerweise? 7-10 tage?
ich kann mir nicht ernsthaft vorstellen, dass an diesen 10 tagen wirklich effektiv direkt ein job aus den von dir aufgelisteten branchen haengt, auch wenn natuerlich einfluss auf diesen bereich spuerbar ist. natuerlich gibt es messepersonal, dass dann in der zeit nicht arbeitet, aber der gesamteinfluss auf die region ist moeglicherweise nicht so gross, wie allgemein suggeriert, zumal der begriff "braucht kein mensch" vielleicht nicht unbedingt wortwoertlich genommen werden muss.
ich kann den einwand von reggaetyp durchaus nachvollziehen, da es aktuell in der tat ein totschlagargument in vielen bereichen ist, um sich gegen notwendige aenderungen zu sperren, auch wenn ich es anders formuliert haette.
Keine iaa mehr in Frankfurt gefällt mir außerordentlich gut!
Nicht nur dir. Braucht kein Mensch.
Naja, "braucht kein Mensch" ist ja auch Unsinn. Man kann zur Automobilindustrie stehen wie man will aber an der IAA hängen schon einige Jobs in Rhein-Main. Während der Zeit der Messe sind alle Hotels, Restaurants, Clubs etc. rammelvoll.
Hat ja lange gedauert bis es das sackdämliche Arbeitsplatzargument gab.
Wir könnten zum Ausgleich eine Atomwaffenmesse holen. Die schafft bestimmt auch Jobs!
Es hat auch nicht lange bis zu Deiner sackdämlichen Antwort gedauert.
Was er schreibt, stimmt doch völlig. Eine Messe mit vielen Besuchern bringt auch Geld rein und sorgt für Arbeitsplätze in der Frankfurter Region. Jetzt sorgt sie halt in einer anderen Stadt für selbiges.
Hat ja lange gedauert bis es das sackdämliche Arbeitsplatzargument gab.
Wir könnten zum Ausgleich eine Atomwaffenmesse holen. Die schafft bestimmt auch Jobs!
Es hat auch nicht lange bis zu Deiner sackdämlichen Antwort gedauert.
Was er schreibt, stimmt doch völlig. Eine Messe mit vielen Besuchern bringt auch Geld rein und sorgt für Arbeitsplätze in der Frankfurter Region. Jetzt sorgt sie halt in einer anderen Stadt für selbiges.
Hat ja lange gedauert bis es das sackdämliche Arbeitsplatzargument gab.
Wir könnten zum Ausgleich eine Atomwaffenmesse holen. Die schafft bestimmt auch Jobs!
Es hat auch nicht lange bis zu Deiner sackdämlichen Antwort gedauert.
Was er schreibt, stimmt doch völlig. Eine Messe mit vielen Besuchern bringt auch Geld rein und sorgt für Arbeitsplätze in der Frankfurter Region. Jetzt sorgt sie halt in einer anderen Stadt für selbiges.
Ja, weiß ich. Aber hier ging es ja nicht mal um die Autoindustrie in der Argumentation, sondern einfach darum, dass Haliaeetus festgestellt hat, dass im Rahmen der Messe Umsätze entstehen, die für Arbeitsplätze sorgen. Und dass daher "Braucht kein Mensch." eben nicht stimmt. Das halte ich noch nicht mal für wertend, sondern einfach nur eine Anmerkung zu einer sehr pauschalen Aussage von Miraculix.
Es geht eher darum, dass die Stadt Frankfurt ein illegales Hilfspolizisten Konstrukt angschoben und etabliert hat. Das Gericht verurteilt in erstaunlicher Deutlichkeit das vorgaukeln von staatlicher Ordnungsmacht durch Uniformen und Auftreten der Mitarbeiter einer privaten Firma im öffentlichen Raum - und dies im Auftrag der Stadt Frankfurt!
Andere Geschwindigkeitsüberwachung, in Kässel!
Und bei beiden geht es darum, dass hoheitliche Aufgaben widerrechtlich an Privatrechtliche deligiert wurden.
Andere Geschwindigkeitsüberwachung, in Kässel!
Und bei beiden geht es darum, dass hoheitliche Aufgaben widerrechtlich an Privatrechtliche deligiert wurden.
Es geht eher darum, dass die Stadt Frankfurt ein illegales Hilfspolizisten Konstrukt angschoben und etabliert hat. Das Gericht verurteilt in erstaunlicher Deutlichkeit das vorgaukeln von staatlicher Ordnungsmacht durch Uniformen und Auftreten der Mitarbeiter einer privaten Firma im öffentlichen Raum - und dies im Auftrag der Stadt Frankfurt!
Auch sollte man die dafür Verantwortlichen strafrechtlich verfolgen, so einen Betrug darf man nicht durchgehen lassen.
Ich steig nimmer um, die bekommen das eh nie gebacken das ich unter 2 Stunden bis zur Arbeit brauche (ICE lass ich mal außen vor, der ist mir zu teuer)
Es ist letztlich der Auto Lobby zum einem und dem Lean Management alias schlanker Staat zum anderen, geschuldet!!
Dazu passen auch gut die Hilfspolizisten, welche bei Subunternehmen beschäftigt sind, auch weil keine Tarifbindung et cetera besteht. Lehrkräfte aller Art oder weiß ich was, da läufts doch ähnlich!
Die S-Bahnen sind hier halt vor allem durch das Nadelöhr innerstädtischer Tunnel sehr verspätungsanfällig.
Zumindest dann sehr ärgerlich, wenn man auf eine bestimmte Bahn angewiesen ist.
Wer nur von der Konstablerwache z.B. ins Gallus muss, der hat selten Probleme.
Es sei denn, man regt sich bereits über drei Minuten Verspätung auf. Das sind aber meiner Vermutung nach Menschen, denen 20 Minuten Stau im Auto als was völlig Normales vorkommt.
U-Bahn, Trambahn und Bus innerhalb von Frankfurt sind für mich soweit ganz gut nutzbar.
Selbstverständlich darf aber auch hier die Taktung viel höher sein.
Und die Preise sind nach wie vor zu hoch, wenngleich man sich hier sinnvollerweise an Zeitkarten orientieren sollte.
Ich steig nimmer um, die bekommen das eh nie gebacken das ich unter 2 Stunden bis zur Arbeit brauche (ICE lass ich mal außen vor, der ist mir zu teuer)
Es ist letztlich der Auto Lobby zum einem und dem Lean Management alias schlanker Staat zum anderen, geschuldet!!
Dazu passen auch gut die Hilfspolizisten, welche bei Subunternehmen beschäftigt sind, auch weil keine Tarifbindung et cetera besteht. Lehrkräfte aller Art oder weiß ich was, da läufts doch ähnlich!
Die S-Bahnen sind hier halt vor allem durch das Nadelöhr innerstädtischer Tunnel sehr verspätungsanfällig.
Zumindest dann sehr ärgerlich, wenn man auf eine bestimmte Bahn angewiesen ist.
Wer nur von der Konstablerwache z.B. ins Gallus muss, der hat selten Probleme.
Es sei denn, man regt sich bereits über drei Minuten Verspätung auf. Das sind aber meiner Vermutung nach Menschen, denen 20 Minuten Stau im Auto als was völlig Normales vorkommt.
U-Bahn, Trambahn und Bus innerhalb von Frankfurt sind für mich soweit ganz gut nutzbar.
Selbstverständlich darf aber auch hier die Taktung viel höher sein.
Und die Preise sind nach wie vor zu hoch, wenngleich man sich hier sinnvollerweise an Zeitkarten orientieren sollte.
Die S-Bahnen sind hier halt vor allem durch das Nadelöhr innerstädtischer Tunnel sehr verspätungsanfällig.
Zumindest dann sehr ärgerlich, wenn man auf eine bestimmte Bahn angewiesen ist.
Wer nur von der Konstablerwache z.B. ins Gallus muss, der hat selten Probleme.
Es sei denn, man regt sich bereits über drei Minuten Verspätung auf. Das sind aber meiner Vermutung nach Menschen, denen 20 Minuten Stau im Auto als was völlig Normales vorkommt.
U-Bahn, Trambahn und Bus innerhalb von Frankfurt sind für mich soweit ganz gut nutzbar.
Selbstverständlich darf aber auch hier die Taktung viel höher sein.
Und die Preise sind nach wie vor zu hoch, wenngleich man sich hier sinnvollerweise an Zeitkarten orientieren sollte.
Hab ich auch, und kann darüber nur den Kopf schütteln.
Könnten hierher mit der U-Bahn kommen, müssten nicht mal was dafür bezahlen, haben normale Arbeitszeiten, keine Schichtzeiten, kein Wochenende. Fahren aber immer mit dem Auto.
Vollkommen irre.
Hab ich auch, und kann darüber nur den Kopf schütteln.
Könnten hierher mit der U-Bahn kommen, müssten nicht mal was dafür bezahlen, haben normale Arbeitszeiten, keine Schichtzeiten, kein Wochenende. Fahren aber immer mit dem Auto.
Eine müßige Diskussion, ich fahre i.d.R. mit dem Fahrrad innerhalb Frankfurts (von Randbezirke abgesehen)
Vollkommen irre.
Potenzialstudie über eine Straßenbahn von Frankfurt nach Bad Vilbel, eine Studie dazu soll möglichst bis zum Sommer 2020 vorliegen!
https://frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=8653&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=36624118
Hab ich auch, und kann darüber nur den Kopf schütteln.
Könnten hierher mit der U-Bahn kommen, müssten nicht mal was dafür bezahlen, haben normale Arbeitszeiten, keine Schichtzeiten, kein Wochenende. Fahren aber immer mit dem Auto.
Wenn ich nach FFM rein muss, Privat, da bin ich auch nur mit Öffis unterwegs, das ist ja die Hölle da mit dem Auto.
Wenn ich nach FFM rein muss, Privat, da bin ich auch nur mit Öffis unterwegs, das ist ja die Hölle da mit dem Auto.
Hab ich auch, und kann darüber nur den Kopf schütteln.
Könnten hierher mit der U-Bahn kommen, müssten nicht mal was dafür bezahlen, haben normale Arbeitszeiten, keine Schichtzeiten, kein Wochenende. Fahren aber immer mit dem Auto.
Eine müßige Diskussion, ich fahre i.d.R. mit dem Fahrrad innerhalb Frankfurts (von Randbezirke abgesehen)
Nicht nur dir. Braucht kein Mensch.
Nicht nur dir. Braucht kein Mensch.
Naja, "braucht kein Mensch" ist ja auch Unsinn. Man kann zur Automobilindustrie stehen wie man will aber an der IAA hängen schon einige Jobs in Rhein-Main. Während der Zeit der Messe sind alle Hotels, Restaurants, Clubs etc. rammelvoll.
Nicht nur dir. Braucht kein Mensch.
Naja, "braucht kein Mensch" ist ja auch Unsinn. Man kann zur Automobilindustrie stehen wie man will aber an der IAA hängen schon einige Jobs in Rhein-Main. Während der Zeit der Messe sind alle Hotels, Restaurants, Clubs etc. rammelvoll.
Wir könnten zum Ausgleich eine Atomwaffenmesse holen. Die schafft bestimmt auch Jobs!
ich kann mir nicht ernsthaft vorstellen, dass an diesen 10 tagen wirklich effektiv direkt ein job aus den von dir aufgelisteten branchen haengt, auch wenn natuerlich einfluss auf diesen bereich spuerbar ist. natuerlich gibt es messepersonal, dass dann in der zeit nicht arbeitet, aber der gesamteinfluss auf die region ist moeglicherweise nicht so gross, wie allgemein suggeriert, zumal der begriff "braucht kein mensch" vielleicht nicht unbedingt wortwoertlich genommen werden muss.
ich kann den einwand von reggaetyp durchaus nachvollziehen, da es aktuell in der tat ein totschlagargument in vielen bereichen ist, um sich gegen notwendige aenderungen zu sperren, auch wenn ich es anders formuliert haette.
Naja, "braucht kein Mensch" ist ja auch Unsinn. Man kann zur Automobilindustrie stehen wie man will aber an der IAA hängen schon einige Jobs in Rhein-Main. Während der Zeit der Messe sind alle Hotels, Restaurants, Clubs etc. rammelvoll.
Wir könnten zum Ausgleich eine Atomwaffenmesse holen. Die schafft bestimmt auch Jobs!
Es hat auch nicht lange bis zu Deiner sackdämlichen Antwort gedauert.
Was er schreibt, stimmt doch völlig. Eine Messe mit vielen Besuchern bringt auch Geld rein und sorgt für Arbeitsplätze in der Frankfurter Region. Jetzt sorgt sie halt in einer anderen Stadt für selbiges.
Welchen Teil von "braucht kein Mensch" hattest Du nicht verstanden?
Wir könnten zum Ausgleich eine Atomwaffenmesse holen. Die schafft bestimmt auch Jobs!
Es hat auch nicht lange bis zu Deiner sackdämlichen Antwort gedauert.
Was er schreibt, stimmt doch völlig. Eine Messe mit vielen Besuchern bringt auch Geld rein und sorgt für Arbeitsplätze in der Frankfurter Region. Jetzt sorgt sie halt in einer anderen Stadt für selbiges.
Wie für den Braunkohleabbau, Straßenbau, Atomenergie, Kickers Offenbach oder den Polizeistaat.
Sorgt alles für Arbeitsplätze - damit kann man alles für obsolet erklären.
Es hat auch nicht lange bis zu Deiner sackdämlichen Antwort gedauert.
Was er schreibt, stimmt doch völlig. Eine Messe mit vielen Besuchern bringt auch Geld rein und sorgt für Arbeitsplätze in der Frankfurter Region. Jetzt sorgt sie halt in einer anderen Stadt für selbiges.
Wie für den Braunkohleabbau, Straßenbau, Atomenergie, Kickers Offenbach oder den Polizeistaat.
Sorgt alles für Arbeitsplätze - damit kann man alles für obsolet erklären.
Ja, weiß ich. Aber hier ging es ja nicht mal um die Autoindustrie in der Argumentation, sondern einfach darum, dass Haliaeetus festgestellt hat, dass im Rahmen der Messe Umsätze entstehen, die für Arbeitsplätze sorgen. Und dass daher "Braucht kein Mensch." eben nicht stimmt. Das halte ich noch nicht mal für wertend, sondern einfach nur eine Anmerkung zu einer sehr pauschalen Aussage von Miraculix.