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Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)

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Aha, und ich auch. Und weißt du was, du hast trotzdem meine Frage nicht beantwortet. Die Frage ist dann halt eher, wer hier nur Grundkenntnisse von irgendwas hat. Schieb mich halt auf die Igno, dann hast du deine Ruhe vor mir, du armer Mensch der sich nicht mit mir auseinandersetzen möchte.
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Bzw, du hast nicht auf meine Aussage geantwortet, sondern irgendwas nebenher gestammelt. Wo ist hier nur der Mod wenn man ihn mal braucht?
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@FrankenAdler und vonNachtmahr1982:

Am wesentlichen ersten Teil meiner Ausführungen habt ihr ja scheinbar Nichts auszusetzen !? Ansonsten gerne per PM oder in einer Kneipe / Restaurant im persönlichen Gespräch

Der letzte (provokante) Teil meiner Schreiberei bezog sich auf die Willkür der aktuell vorhandenen Tempolimits: Unterwegs zur lebensrettenden Herzinfarktbehandlung bremst das Tempolimit den Tatendrang - auf dem Rückweg sehe ich darin kein "Hindernis", halte mich daran und empfinde es lediglich als Willkür. Es wurde aufgestellt nach der Wahl eben jenes Landrats...
Und genau diese Willkür ist am unfallträchtigen Gambacher Kreuz erkennbar: mit der Ernennung von V. Bouffier zum Ministerpräsidenten von Hessen (wohnhaft in Gießen; Arbeitsplatz in Wiesbaden) wurde das Tempolimit "gekippt". Über den daraufhin folgenden Anstieg der Unfallzahlen kann evtl. "der Forums-Statistiker aus Wiesbaden" Auskunft geben...

Und deshalb bleibe ich trotz der (erwarteten) Anfeindungen bei meiner Meinung: am Klima ändert kein Tempolimit der Welt etwas sondern allein die Motorenentwicklungsphilosophie der Industrie...
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Echt peloesk
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Mal an die Verkehrsexperten hier:

Kann ich mit einem Novatec Umrüstset für die Hinterradnabe eine 142x12mm E-Thru Steckachse einer Shimano 105 Hinterradnabe auf 135x10mm umrüsten? Oder sind die nicht kompatibel? Weiss das jemand, idealerweise aus eigener Erfahrung?

Und falls def. nicht kompatibel: Andere Ideen? Außer "neue Nabe kaufen und neu einspeichen lassen"...
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Bzw, du hast nicht auf meine Aussage geantwortet, sondern irgendwas nebenher gestammelt. Wo ist hier nur der Mod wenn man ihn mal braucht?
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Mimimi... wenn du net irgendwelche scheiße labern würdest ohne Fakten und Erklärung dabei hätten vielleicht auch viele kein Problem mit dir. Da du das hier aber anscheinend nur als Facebook 2.0 ansiehst um mal stumpf die Meinung raus zu hauen und keine Ahnung hast was ein Diskussionsforum ist wirst du wohl auch weiterhin mit Gegenmeinungen rechnen müssen. Vor allem wenn man inflationär überall seinen Senf zu abgeben muss.
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Mimimi... wenn du net irgendwelche scheiße labern würdest ohne Fakten und Erklärung dabei hätten vielleicht auch viele kein Problem mit dir. Da du das hier aber anscheinend nur als Facebook 2.0 ansiehst um mal stumpf die Meinung raus zu hauen und keine Ahnung hast was ein Diskussionsforum ist wirst du wohl auch weiterhin mit Gegenmeinungen rechnen müssen. Vor allem wenn man inflationär überall seinen Senf zu abgeben muss.
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Das ist total offtopic.
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Adler_im_Exil schrieb:

Je niedriger die Motordrehzahl ist, um so weniger Sprit wird verbraucht und bei 130 auf der Autobahn ist die Drehzahl niedriger als bei 150 oder 220. Warum sollte das also nicht der Umwelt helfen?


Nach jahrelanger Schreiber-Abstinenz dann doch mal wieder eine Wortmeldung:

Leider liegt aber bei etlichen Motoren eine Geschwindigkeit von 130 km/h weder im optimalen Drehzahlbereich des 5. noch des 6. Ganges. Warum also werden nicht Motoren hergestellt um bei optimaler Drehzahl höhere Geschwindigkeiten "in Ruhe" durchzufahren ? So als Gedankenanstoß...

Ich halte diese gesamte Diskussion für fadenscheinig, da die Automobilindustrie in der Lage wäre über die Motoren das Klima zu steuern.

Und wenn ich nachts auf Autobahnen für den "Lärmschutz" auf 80 km/h ausgebremst werde weil der aktuelle Landrat vor Jahren günstig neben der Autobahn gebaut hat, fahre ich dort auch gerne hochtourig und gelegentlich hupend im 3. Gang vorbei.
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Elektroadler schrieb:

Und wenn ich nachts auf Autobahnen für den "Lärmschutz" auf 80 km/h ausgebremst werde weil der aktuelle Landrat vor Jahren günstig neben der Autobahn gebaut hat, fahre ich dort auch gerne hochtourig und gelegentlich hupend im 3. Gang vorbei.
                                               

Charakterliche Eignungsmängel zum Führen eines Kraftfahrzeugs:

"Die Abgrenzung der geistigen Eignungsmängel zu den charakterlichen Eignungsmängeln ist oftmals problematisch. Dies zeigt sich auch daran, dass die bei den geistigen Eignungsmängeln definierten Symptome auch bei der Bestimmung charakterlicher Eignungsmängel Anwendung finden. Zusätzlich werden jedoch folgende Symptome herangezogen:

   generalisierte, gewohnheitsmäßige Fehleinstellungen und überdauernde Gleichgültigkeit gegenüber sozialen Normierungen, Regeln und den Rechten anderer
   im Verhalten des Betroffenen zum Ausdruck kommendes hohes Aggressionspotenzial und eine Neigung zu impulsivem Durchsetzen eigener Interessen als Anknüpfungsgrundlage für fahreignungsrelevante Neigung zu strafrechtlicher Delinquenz
   gewohnheitsmäßige, habituelle Verhaltensweisen und verfestigte Fehleinstellungen des Betroffenen, welche Anlass zur Befürchtung liefern, der Betroffene werde erneut erhebliche Verstöße gegen verkehrsrechtliche Vorschriften mit einer Gefährdung der Verkehrssicherheit begehen, als Anknüpfungsgrundlage für die fahreignungsrelevante Neigung zu erheblichen oder wiederholten Verstößen gegen verkehrsrechtliche Vorschriften. "
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Elektroadler schrieb:

Und wenn ich nachts auf Autobahnen für den "Lärmschutz" auf 80 km/h ausgebremst werde weil der aktuelle Landrat vor Jahren günstig neben der Autobahn gebaut hat, fahre ich dort auch gerne hochtourig und gelegentlich hupend im 3. Gang vorbei.
                                               

Charakterliche Eignungsmängel zum Führen eines Kraftfahrzeugs:

"Die Abgrenzung der geistigen Eignungsmängel zu den charakterlichen Eignungsmängeln ist oftmals problematisch. Dies zeigt sich auch daran, dass die bei den geistigen Eignungsmängeln definierten Symptome auch bei der Bestimmung charakterlicher Eignungsmängel Anwendung finden. Zusätzlich werden jedoch folgende Symptome herangezogen:

   generalisierte, gewohnheitsmäßige Fehleinstellungen und überdauernde Gleichgültigkeit gegenüber sozialen Normierungen, Regeln und den Rechten anderer
   im Verhalten des Betroffenen zum Ausdruck kommendes hohes Aggressionspotenzial und eine Neigung zu impulsivem Durchsetzen eigener Interessen als Anknüpfungsgrundlage für fahreignungsrelevante Neigung zu strafrechtlicher Delinquenz
   gewohnheitsmäßige, habituelle Verhaltensweisen und verfestigte Fehleinstellungen des Betroffenen, welche Anlass zur Befürchtung liefern, der Betroffene werde erneut erhebliche Verstöße gegen verkehrsrechtliche Vorschriften mit einer Gefährdung der Verkehrssicherheit begehen, als Anknüpfungsgrundlage für die fahreignungsrelevante Neigung zu erheblichen oder wiederholten Verstößen gegen verkehrsrechtliche Vorschriften. "
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@FrankenAdler und vonNachtmahr1982:

Am wesentlichen ersten Teil meiner Ausführungen habt ihr ja scheinbar Nichts auszusetzen !? Ansonsten gerne per PM oder in einer Kneipe / Restaurant im persönlichen Gespräch

Der letzte (provokante) Teil meiner Schreiberei bezog sich auf die Willkür der aktuell vorhandenen Tempolimits: Unterwegs zur lebensrettenden Herzinfarktbehandlung bremst das Tempolimit den Tatendrang - auf dem Rückweg sehe ich darin kein "Hindernis", halte mich daran und empfinde es lediglich als Willkür. Es wurde aufgestellt nach der Wahl eben jenes Landrats...
Und genau diese Willkür ist am unfallträchtigen Gambacher Kreuz erkennbar: mit der Ernennung von V. Bouffier zum Ministerpräsidenten von Hessen (wohnhaft in Gießen; Arbeitsplatz in Wiesbaden) wurde das Tempolimit "gekippt". Über den daraufhin folgenden Anstieg der Unfallzahlen kann evtl. "der Forums-Statistiker aus Wiesbaden" Auskunft geben...

Und deshalb bleibe ich trotz der (erwarteten) Anfeindungen bei meiner Meinung: am Klima ändert kein Tempolimit der Welt etwas sondern allein die Motorenentwicklungsphilosophie der Industrie...
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Elektroadler schrieb:

Und deshalb bleibe ich trotz der (erwarteten) Anfeindungen bei meiner Meinung: am Klima ändert kein Tempolimit der Welt etwas sondern allein die Motorenentwicklungsphilosophie der Industrie...



Viele Glauben immernoch an das Märchen, das es der Politik um die Umwelt ginge !!!
Darüber kann man sich köstlich amüsieren.
Das einzige was unseren Staat interessiert, ist wie der Geldbeutel schön voll bleibt und dabei so zu tun als ob !!!
Man braucht sich doch nur mal anzuschauen, wie viel Geld der Staat am Strom oder am Benzin/Diesel verdient.

Die Hauptursache für Umwelt oder hohes Verkehrsaufkommen (dadurch weniger Unfälle)
zu minimieren, wäre den Bürger dazu zu bringen, mit öffentlichen Verkehrmitteln zu fahren und nicht Werbung für neue Elektroautos zu machen die ohne eigene Solaranlage fast so teuer im Verbrauch sind, wie ein normales Auto und dazu noch in der Anschaffung sehr viel mehr kosten (natürlich verdient auch hier der Staat mit)
Dazu die Umweltbelastende Produktion der Elektroautos bzw. weitere Versorgung mit neuen Batterien die regelmäßig getauscht werden müssen. Jeder der ein Elektroauto fährt wird in dem glauben gelassen er tut was für die Umwelt.
Man kann Ihn nur beglückwünschen, er tut was für den Geldbeutel vom Staat.
Und das lustige ist, das wir auf einen alternativen Antrieb umsteigen sollen, der ebenfalls sehr umweltschädlich ist und wir unsere AKW`s abbauen, damit wir den Strom clevererweise aus dem Ausland irgendwann noch teuer zukaufen müssen.
Von so eine Politik kann man doch nur träumen.






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Elektroadler schrieb:

Und deshalb bleibe ich trotz der (erwarteten) Anfeindungen bei meiner Meinung: am Klima ändert kein Tempolimit der Welt etwas sondern allein die Motorenentwicklungsphilosophie der Industrie...



Viele Glauben immernoch an das Märchen, das es der Politik um die Umwelt ginge !!!
Darüber kann man sich köstlich amüsieren.
Das einzige was unseren Staat interessiert, ist wie der Geldbeutel schön voll bleibt und dabei so zu tun als ob !!!
Man braucht sich doch nur mal anzuschauen, wie viel Geld der Staat am Strom oder am Benzin/Diesel verdient.

Die Hauptursache für Umwelt oder hohes Verkehrsaufkommen (dadurch weniger Unfälle)
zu minimieren, wäre den Bürger dazu zu bringen, mit öffentlichen Verkehrmitteln zu fahren und nicht Werbung für neue Elektroautos zu machen die ohne eigene Solaranlage fast so teuer im Verbrauch sind, wie ein normales Auto und dazu noch in der Anschaffung sehr viel mehr kosten (natürlich verdient auch hier der Staat mit)
Dazu die Umweltbelastende Produktion der Elektroautos bzw. weitere Versorgung mit neuen Batterien die regelmäßig getauscht werden müssen. Jeder der ein Elektroauto fährt wird in dem glauben gelassen er tut was für die Umwelt.
Man kann Ihn nur beglückwünschen, er tut was für den Geldbeutel vom Staat.
Und das lustige ist, das wir auf einen alternativen Antrieb umsteigen sollen, der ebenfalls sehr umweltschädlich ist und wir unsere AKW`s abbauen, damit wir den Strom clevererweise aus dem Ausland irgendwann noch teuer zukaufen müssen.
Von so eine Politik kann man doch nur träumen.






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Wer mag?

Mir ist es zu blöd. Und mir fehlt die Zeit und die Geduld.
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Wer mag?

Mir ist es zu blöd. Und mir fehlt die Zeit und die Geduld.
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reggaetyp schrieb:

Wer mag?

Mir ist es zu blöd. Und mir fehlt die Zeit und die Geduld.


Du meinst unser Starkregenhasadeur? Ne lass mal, den überlass ich anderen....
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reggaetyp schrieb:

Wer mag?

Mir ist es zu blöd. Und mir fehlt die Zeit und die Geduld.


Du meinst unser Starkregenhasadeur? Ne lass mal, den überlass ich anderen....
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mit Hyundai diskutiere ich nicht mehr über Straßenverkehr
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*abwink*
Hab "AKW abbauen" gelesen und schnell an was Kaltes gedacht.
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Ihr werdet alt
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Wer mag?

Mir ist es zu blöd. Und mir fehlt die Zeit und die Geduld.
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Dazu braucht der Gesprächspartner Hirn und daran mangelt es ganz erheblich, sonst würde derjenige nicht so einen absoluten Blödsinn erzählen das man bei Starkregen mit 140 Kmh sicher fahren könnte.
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Dazu braucht der Gesprächspartner Hirn und daran mangelt es ganz erheblich, sonst würde derjenige nicht so einen absoluten Blödsinn erzählen das man bei Starkregen mit 140 Kmh sicher fahren könnte.
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propain schrieb:

Dazu braucht der Gesprächspartner Hirn und daran mangelt es ganz erheblich, sonst würde derjenige nicht so einen absoluten Blödsinn erzählen das man bei Starkregen mit 140 Kmh sicher fahren könnte.


Kann man schon, nur sollte man nicht.... aber lassen wir das hier lieber.
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Elektroadler schrieb:

Und deshalb bleibe ich trotz der (erwarteten) Anfeindungen bei meiner Meinung: am Klima ändert kein Tempolimit der Welt etwas sondern allein die Motorenentwicklungsphilosophie der Industrie...



Viele Glauben immernoch an das Märchen, das es der Politik um die Umwelt ginge !!!
Darüber kann man sich köstlich amüsieren.
Das einzige was unseren Staat interessiert, ist wie der Geldbeutel schön voll bleibt und dabei so zu tun als ob !!!
Man braucht sich doch nur mal anzuschauen, wie viel Geld der Staat am Strom oder am Benzin/Diesel verdient.

Die Hauptursache für Umwelt oder hohes Verkehrsaufkommen (dadurch weniger Unfälle)
zu minimieren, wäre den Bürger dazu zu bringen, mit öffentlichen Verkehrmitteln zu fahren und nicht Werbung für neue Elektroautos zu machen die ohne eigene Solaranlage fast so teuer im Verbrauch sind, wie ein normales Auto und dazu noch in der Anschaffung sehr viel mehr kosten (natürlich verdient auch hier der Staat mit)
Dazu die Umweltbelastende Produktion der Elektroautos bzw. weitere Versorgung mit neuen Batterien die regelmäßig getauscht werden müssen. Jeder der ein Elektroauto fährt wird in dem glauben gelassen er tut was für die Umwelt.
Man kann Ihn nur beglückwünschen, er tut was für den Geldbeutel vom Staat.
Und das lustige ist, das wir auf einen alternativen Antrieb umsteigen sollen, der ebenfalls sehr umweltschädlich ist und wir unsere AKW`s abbauen, damit wir den Strom clevererweise aus dem Ausland irgendwann noch teuer zukaufen müssen.
Von so eine Politik kann man doch nur träumen.






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Hyundaii30 schrieb:

Die Hauptursache für Umwelt (...) zu minimieren

Ich war schon gespannt was auf dieses semantische Schmankerl folgen würde...
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mit Hyundai diskutiere ich nicht mehr über Straßenverkehr
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Tafelberg schrieb:

mit Hyundai diskutier

t man generell nicht. Vor allen nicht bei starken Wind und Regen.
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War nicht anders zu erwarten.
Mir egal, ich verschließe nicht die Augen und lasse mich veräppeln.
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War nicht anders zu erwarten.
Mir egal, ich verschließe nicht die Augen und lasse mich veräppeln.
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Hyundaii30 schrieb:

War nicht anders zu erwarten.
Mir egal, ich verschließe nicht die Augen und lasse mich veräppeln.


Das erledigst du schon selber


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