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Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Naja, jetzt ist der neue Bußgeldkatalog raus. Die Leute haben definitiv mehr angst, es wird langsamer gefahren. Das ist mir jetzt aufgefallen. Ob der neue Bußgeldkatalog gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt. Es gibt sogar eine Petition mit 90.000 Unterstützern, die das wieder ändern wollen. Wie gesagt, ob das gut oder schlecht ist, lass ich mal so stehen, und das ist eigene Meinung.

Ich habe im Verkehr ansich aber nicht viel Änderungen wahrgenommen. Schön waren so die ersten 2-3 Tage als hier der Ausgang beschränkt wurde. Es war wirklich nur das nötigste an Menschen unterwegs, und die Straßen waren schön frei (kein Grund um zu schnell zu fahren). Das war auch mal schön. Trotzdem sollte man sich klar immer an die Regeln halten. Daher hat der neue Bußgeldkatalog sicher auch irgendwas gutes...
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Dass der Autogipfel überhaupt stattfindet/ ist die übelste Frechheit. Wenn eine Abfckpraemie dabei rauskommt, wäre das ein unfassbares Armutszeugnis für deutsche Politik. Wie sehr kann man denn eigentlich LobbyistInnen hofieren, bis es zu peinlich wird, gibts da keine Schmerzgrenze? Wenn ja wo? Letztlich den Schuss nicht gehört!
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Dass der Autogipfel überhaupt stattfindet/ ist die übelste Frechheit. Wenn eine Abfckpraemie dabei rauskommt, wäre das ein unfassbares Armutszeugnis für deutsche Politik. Wie sehr kann man denn eigentlich LobbyistInnen hofieren, bis es zu peinlich wird, gibts da keine Schmerzgrenze? Wenn ja wo? Letztlich den Schuss nicht gehört!
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NewOldFechemer schrieb:

Dass der Autogipfel überhaupt stattfindet/ ist die übelste Frechheit. Wenn eine Abfckpraemie dabei rauskommt, wäre das ein unfassbares Armutszeugnis für deutsche Politik. Wie sehr kann man denn eigentlich LobbyistInnen hofieren, bis es zu peinlich wird, gibts da keine Schmerzgrenze? Wenn ja wo? Letztlich den Schuss nicht gehört!


Hmmm reg dich noch nicht auf. Der allgemeine Tenor ist eher contra Abfuckprämie.
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Ne Abwrackprämie macht ja nur Sinn, wenn umweltbewusst agiert wird. Das heißt, nur alte Autos (zB 10+) dürfen ersetzt werden und dann muss der Zuschuss nach der Einsparung zB beim CO2 berechnet werden.

Aber aktuell scheint die Stimmung eher nicht pro Autobauer zu sein. Jeder weiß, dass eine solche Prämie rein lobbybedingt ist. Und im Gegensatz zur Finanzkrise ist man mittlerweile doch etwas sensibilisiert und kriecht in weiten Teilen der Bevölkerung nicht jedem Autohersteller in den Hintern.
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Ne Abwrackprämie macht ja nur Sinn, wenn umweltbewusst agiert wird. Das heißt, nur alte Autos (zB 10+) dürfen ersetzt werden und dann muss der Zuschuss nach der Einsparung zB beim CO2 berechnet werden.

Aber aktuell scheint die Stimmung eher nicht pro Autobauer zu sein. Jeder weiß, dass eine solche Prämie rein lobbybedingt ist. Und im Gegensatz zur Finanzkrise ist man mittlerweile doch etwas sensibilisiert und kriecht in weiten Teilen der Bevölkerung nicht jedem Autohersteller in den Hintern.
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SGE_Werner schrieb:

Ne Abwrackprämie macht ja nur Sinn, wenn umweltbewusst agiert wird. Das heißt, nur alte Autos (zB 10+) dürfen ersetzt werden und dann muss der Zuschuss nach der Einsparung zB beim CO2 berechnet werden.

Aber aktuell scheint die Stimmung eher nicht pro Autobauer zu sein. Jeder weiß, dass eine solche Prämie rein lobbybedingt ist. Und im Gegensatz zur Finanzkrise ist man mittlerweile doch etwas sensibilisiert und kriecht in weiten Teilen der Bevölkerung nicht jedem Autohersteller in den Hintern.

Zumal Millionen von Menschen die zur Zeit die Arschbacken zusammen kneifen, weil sie nur noch 60 oder 67% ihres normalen Einkomen haben, sicher was besseres nach der Scheisse machen werden, als sich ein neues Auto zu kaufen.
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Bei den Autobauern ist es so ähnlich wie in der Bundesliga: Eine Handvoll Autobauer, deren Vorstände, Chefs, usw. einfach wirklich unsummen an Geld verdienen (bei uns vgl. Spieler). Problem dahinter: Die "normalen" Menschen, die am Band oder sonst wo arbeiten, und das macht dann doch irgendwo den Braten fett. Die Autoindustrie ist halt auch mit der größte Arbeitgeber in Deutschland, das darf man bei dem ganzen gehate nicht vergessen. Alleine nur Wolfsburg, muss man sich mal überlegen... Ich war mal bei Audi in Neckarsulm. Auch nicht unbedingt klein. Da muss man schon gucken, das Arbeitsplätze erhalten bleiben. Was natürlich nicht geht, um Steuergelder betteln, und sich dann selber die Taschen voll machen, und Dividende auszahlen.

Das Autos aber nur aussortiert gehören, wenn sie wirklich schlecht/schrott sind, da gehe ich mit. Leider auch aktuell werden immernoch Autos verschrottet, die wegen Fahrverboten ausgesperrt wurden. Darunter auch Autos die keine 10 Jahre alt sind. Das finde ich ziemlich schade, denn die meisten von denen waren und sind sicherlich immernoch gut.
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Ne Abwrackprämie macht ja nur Sinn, wenn umweltbewusst agiert wird. Das heißt, nur alte Autos (zB 10+) dürfen ersetzt werden und dann muss der Zuschuss nach der Einsparung zB beim CO2 berechnet werden.

Aber aktuell scheint die Stimmung eher nicht pro Autobauer zu sein. Jeder weiß, dass eine solche Prämie rein lobbybedingt ist. Und im Gegensatz zur Finanzkrise ist man mittlerweile doch etwas sensibilisiert und kriecht in weiten Teilen der Bevölkerung nicht jedem Autohersteller in den Hintern.
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SGE_Werner schrieb:

Ne Abwrackprämie macht ja nur Sinn, wenn umweltbewusst agiert wird.

Noch nicht mal dann. Alles was in dieser Zeit gekauft wird wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Auch wurden bei der letzten Abwrackprämie hauptsächlich Autos von ausländischen Herstellern gekauft. Das kennt man alles schon von der alten Abwrackprämie.
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SGE_Werner schrieb:

Ne Abwrackprämie macht ja nur Sinn, wenn umweltbewusst agiert wird.

Noch nicht mal dann. Alles was in dieser Zeit gekauft wird wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Auch wurden bei der letzten Abwrackprämie hauptsächlich Autos von ausländischen Herstellern gekauft. Das kennt man alles schon von der alten Abwrackprämie.
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propain schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ne Abwrackprämie macht ja nur Sinn, wenn umweltbewusst agiert wird.

Noch nicht mal dann. Alles was in dieser Zeit gekauft wird wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Auch wurden bei der letzten Abwrackprämie hauptsächlich Autos von ausländischen Herstellern gekauft. Das kennt man alles schon von der alten Abwrackprämie.

Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.

Das wäre schon ein Fortschritt.
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propain schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ne Abwrackprämie macht ja nur Sinn, wenn umweltbewusst agiert wird.

Noch nicht mal dann. Alles was in dieser Zeit gekauft wird wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Auch wurden bei der letzten Abwrackprämie hauptsächlich Autos von ausländischen Herstellern gekauft. Das kennt man alles schon von der alten Abwrackprämie.

Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.

Das wäre schon ein Fortschritt.
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WuerzburgerAdler schrieb:

propain schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ne Abwrackprämie macht ja nur Sinn, wenn umweltbewusst agiert wird.

Noch nicht mal dann. Alles was in dieser Zeit gekauft wird wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Auch wurden bei der letzten Abwrackprämie hauptsächlich Autos von ausländischen Herstellern gekauft. Das kennt man alles schon von der alten Abwrackprämie.

Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.

Das wäre schon ein Fortschritt.

Da ist doch genau das Gleiche, was man zu dem Zeitpunkt mit Abwrackprämie verkauft wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Ich halte sowieso nichts davon einen Industriezweig zu pampern und andere nicht, entweder jeden oder keinen.

Das Gejammer der deutschen Autoindustrie geht mir eh schon seit etlichen Jahren auf den Sack, bauen schnelle spritfressende Autos als gäbe es keine morgen und wundern sich das ihnen ein Teil der Verkäufe weg bricht. Aber das ist in Deutschland ein allgemeines Problem, in Deutschland verpennt man viele Entwicklungen und hinkt hinterher.
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propain schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ne Abwrackprämie macht ja nur Sinn, wenn umweltbewusst agiert wird.

Noch nicht mal dann. Alles was in dieser Zeit gekauft wird wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Auch wurden bei der letzten Abwrackprämie hauptsächlich Autos von ausländischen Herstellern gekauft. Das kennt man alles schon von der alten Abwrackprämie.

Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.

Das wäre schon ein Fortschritt.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.



Der Umstieg auf E-Autos und Wasserstoff ist halt ohne Infrastruktur problematisch. Das heißt, es müsste da eine breitere Lösung geben und m.E. geht es da viel zu langsam voran (liegt am fehlenden Willen). Ich befürchte, dass eine Abwrackprämie nur auf E-Autos / Wasserstoff / Hybrid versanden würde. Ich würde schon auch Benziner mit rein nehmen, aber eben dann in abgeschwächter Form.

Also zB

Vorbedingung: Altes Auto muss mindestens 10 Jahre alt sein

Bei Kauf von E-Auto oder Wasserstoff 7.000 Euro oben drauf
Bei Kauf von Hybrid 3.500 Euro oben drauf
Bei Kauf von Benziner 40 Euro pro eingespartem Gramm CO2 / Kg

Das heißt, wenn jemand seine Schleuder mit 150 Gramm CO2 / Kg gegen ein Auto mit 90 Gramm CO2 / Kg tauscht, kriegt er 2.400 Euro Bonus.

Letztlich ist es aber immer am besten, wenn die Leute so viel wie möglich mit den Öffis fahren. Aber in Corona-Zeiten ist der Individualverkehr wieder Nr. 1 , während die anderen im Zug mit Maske sitzen dürfen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.



Der Umstieg auf E-Autos und Wasserstoff ist halt ohne Infrastruktur problematisch. Das heißt, es müsste da eine breitere Lösung geben und m.E. geht es da viel zu langsam voran (liegt am fehlenden Willen). Ich befürchte, dass eine Abwrackprämie nur auf E-Autos / Wasserstoff / Hybrid versanden würde. Ich würde schon auch Benziner mit rein nehmen, aber eben dann in abgeschwächter Form.

Also zB

Vorbedingung: Altes Auto muss mindestens 10 Jahre alt sein

Bei Kauf von E-Auto oder Wasserstoff 7.000 Euro oben drauf
Bei Kauf von Hybrid 3.500 Euro oben drauf
Bei Kauf von Benziner 40 Euro pro eingespartem Gramm CO2 / Kg

Das heißt, wenn jemand seine Schleuder mit 150 Gramm CO2 / Kg gegen ein Auto mit 90 Gramm CO2 / Kg tauscht, kriegt er 2.400 Euro Bonus.

Letztlich ist es aber immer am besten, wenn die Leute so viel wie möglich mit den Öffis fahren. Aber in Corona-Zeiten ist der Individualverkehr wieder Nr. 1 , während die anderen im Zug mit Maske sitzen dürfen.
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SGE_Werner schrieb:

Ich befürchte, dass eine Abwrackprämie nur auf E-Autos / Wasserstoff / Hybrid versanden würde

Das wäre in meinen Augen Unsinn diesen Elektroquatsch auch noch zu fördern, da sich die eh nur Leute holen können die Eigenheime haben, da für alle anderen das "tanken" nicht wirklich machbar ist. Das ist dann wie bei der letzten Abwrackprämie, die Leute die genug Geld haben können da zuschlagen, die anderen schauen wieder in die Röhre. Anscheinend hat es damals so vielen so gut gefallen das nur Leute mit Geld davon profitieren das sie das gleich wieder haben wollen.

Die Leute die ich kenne die damals die Abwrackprämie genutzt haben waren alles Leute die genug Geld hatten und ihr in die Jahre gekommenes Zweitauto ersetzten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.



Der Umstieg auf E-Autos und Wasserstoff ist halt ohne Infrastruktur problematisch. Das heißt, es müsste da eine breitere Lösung geben und m.E. geht es da viel zu langsam voran (liegt am fehlenden Willen). Ich befürchte, dass eine Abwrackprämie nur auf E-Autos / Wasserstoff / Hybrid versanden würde. Ich würde schon auch Benziner mit rein nehmen, aber eben dann in abgeschwächter Form.

Also zB

Vorbedingung: Altes Auto muss mindestens 10 Jahre alt sein

Bei Kauf von E-Auto oder Wasserstoff 7.000 Euro oben drauf
Bei Kauf von Hybrid 3.500 Euro oben drauf
Bei Kauf von Benziner 40 Euro pro eingespartem Gramm CO2 / Kg

Das heißt, wenn jemand seine Schleuder mit 150 Gramm CO2 / Kg gegen ein Auto mit 90 Gramm CO2 / Kg tauscht, kriegt er 2.400 Euro Bonus.

Letztlich ist es aber immer am besten, wenn die Leute so viel wie möglich mit den Öffis fahren. Aber in Corona-Zeiten ist der Individualverkehr wieder Nr. 1 , während die anderen im Zug mit Maske sitzen dürfen.
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SGE_Werner schrieb:

Das heißt, es müsste da eine breitere Lösung geben und m.E. geht es da viel zu langsam voran (liegt am fehlenden Willen).


Dafür. Ist ja auch eine Art Konjunkturprogramm, der Aufbau eines entsprechenden Netzes.

SGE_Werner schrieb:

Ich würde schon auch Benziner mit rein nehmen, aber eben dann in abgeschwächter Form.


Nee, bitte nicht. Je mehr Verbrenner heute abgesetzt werden, desto weniger Willen gibt es in der Zukunft mal Nägel mit Köpfen bei der Verkehrswende zu machen (z.B. Infrastruktur für Wasserstoff und E)
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SGE_Werner schrieb:

Ich befürchte, dass eine Abwrackprämie nur auf E-Autos / Wasserstoff / Hybrid versanden würde

Das wäre in meinen Augen Unsinn diesen Elektroquatsch auch noch zu fördern, da sich die eh nur Leute holen können die Eigenheime haben, da für alle anderen das "tanken" nicht wirklich machbar ist. Das ist dann wie bei der letzten Abwrackprämie, die Leute die genug Geld haben können da zuschlagen, die anderen schauen wieder in die Röhre. Anscheinend hat es damals so vielen so gut gefallen das nur Leute mit Geld davon profitieren das sie das gleich wieder haben wollen.

Die Leute die ich kenne die damals die Abwrackprämie genutzt haben waren alles Leute die genug Geld hatten und ihr in die Jahre gekommenes Zweitauto ersetzten.
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propain schrieb:

Das wäre in meinen Augen Unsinn diesen Elektroquatsch auch noch zu fördern, da sich die eh nur Leute holen können die Eigenheime haben, da für alle anderen das "tanken" nicht wirklich machbar ist.

Laut Statista lebten 2019 28,9 Millionen Menschen in einem eigenen Haus. Schätze, das werden so 8-10 Millionen Familien sein.
Wenn nur 10% aufgrund einer Prämie ein E-Auto kaufen, dann wären das allein schon bis zu 1 Million neuer umweltfreundlicher Autos, für die dann alte Dreckschleuder  verschrottet oder anstelle von Verbrennern gekauft würden.
Der Umwelt zuliebe solltest Du Deine Einstellung zum "Elektroquatsch" überdenken.
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propain schrieb:

Das wäre in meinen Augen Unsinn diesen Elektroquatsch auch noch zu fördern, da sich die eh nur Leute holen können die Eigenheime haben, da für alle anderen das "tanken" nicht wirklich machbar ist.

Laut Statista lebten 2019 28,9 Millionen Menschen in einem eigenen Haus. Schätze, das werden so 8-10 Millionen Familien sein.
Wenn nur 10% aufgrund einer Prämie ein E-Auto kaufen, dann wären das allein schon bis zu 1 Million neuer umweltfreundlicher Autos, für die dann alte Dreckschleuder  verschrottet oder anstelle von Verbrennern gekauft würden.
Der Umwelt zuliebe solltest Du Deine Einstellung zum "Elektroquatsch" überdenken.
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60revax schrieb:

propain schrieb:

Das wäre in meinen Augen Unsinn diesen Elektroquatsch auch noch zu fördern, da sich die eh nur Leute holen können die Eigenheime haben, da für alle anderen das "tanken" nicht wirklich machbar ist.

Laut Statista lebten 2019 28,9 Millionen Menschen in einem eigenen Haus. Schätze, das werden so 8-10 Millionen Familien sein.
Wenn nur 10% aufgrund einer Prämie ein E-Auto kaufen, dann wären das allein schon bis zu 1 Million neuer umweltfreundlicher Autos, für die dann alte Dreckschleuder  verschrottet oder anstelle von Verbrennern gekauft würden.
Der Umwelt zuliebe solltest Du Deine Einstellung zum "Elektroquatsch" überdenken.


Unrealistische Zahlenschiebereien.

Und zu dem Elektroschrott, es sollte erst mal fest stehen wo und wie man die Akkus entsorgt. Das sollte übrigens immer vorher fest stehen bevor Artikel auf den Markt kommen, steht das nicht fest dürften Dinge nicht hergestellt werden.
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60revax schrieb:

propain schrieb:

Das wäre in meinen Augen Unsinn diesen Elektroquatsch auch noch zu fördern, da sich die eh nur Leute holen können die Eigenheime haben, da für alle anderen das "tanken" nicht wirklich machbar ist.

Laut Statista lebten 2019 28,9 Millionen Menschen in einem eigenen Haus. Schätze, das werden so 8-10 Millionen Familien sein.
Wenn nur 10% aufgrund einer Prämie ein E-Auto kaufen, dann wären das allein schon bis zu 1 Million neuer umweltfreundlicher Autos, für die dann alte Dreckschleuder  verschrottet oder anstelle von Verbrennern gekauft würden.
Der Umwelt zuliebe solltest Du Deine Einstellung zum "Elektroquatsch" überdenken.


Unrealistische Zahlenschiebereien.

Und zu dem Elektroschrott, es sollte erst mal fest stehen wo und wie man die Akkus entsorgt. Das sollte übrigens immer vorher fest stehen bevor Artikel auf den Markt kommen, steht das nicht fest dürften Dinge nicht hergestellt werden.
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Wenn Du Dir wenigstens die Mühe machen würdest dazu zu lernen.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/
"Ein Beispiel: Auch am Fährterminal im Hamburger Hafen steht ein Großspeicher mit i3-Akkus. Die Kapazität der in zwei Containern beherbergten Akkus beträgt immerhin zwei Megawatt. Sie dienen dazu, Schwankungen bzw. Bedarfsspitzen im Stromnetz von Hamburg auszugleichen."
...
" Fazit
Die Recherche des ADAC zeigt, dass bei der Weiterverwendung und dem Recycling der Batterien technisch schon deutlich mehr möglich ist, als aktuell regulatorisch gefordert wird."

Ich vermute, dass mit den ausgedienten Akkus sich ein profitabler Industriezweig entwickeln wird.


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Mag kein Elektroschrottauto, bleib lieber bei meinem Dieselstinker bis Wasserstoff bezahlbar ist.
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Wenn Du Dir wenigstens die Mühe machen würdest dazu zu lernen.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/
"Ein Beispiel: Auch am Fährterminal im Hamburger Hafen steht ein Großspeicher mit i3-Akkus. Die Kapazität der in zwei Containern beherbergten Akkus beträgt immerhin zwei Megawatt. Sie dienen dazu, Schwankungen bzw. Bedarfsspitzen im Stromnetz von Hamburg auszugleichen."
...
" Fazit
Die Recherche des ADAC zeigt, dass bei der Weiterverwendung und dem Recycling der Batterien technisch schon deutlich mehr möglich ist, als aktuell regulatorisch gefordert wird."

Ich vermute, dass mit den ausgedienten Akkus sich ein profitabler Industriezweig entwickeln wird.


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Dass im Übrigen die Speichertechnologieforschung, und da gehört das Recycling mit dazu, weiter forciert werden muss, steht ja außer Frage.
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Jetzt bin ich jahrelang ohne Punkt, Blitzerfoto oder sonstigem ausgekommen und HAARGENAU 1 Woche nach Inkrafttreten des neuen Katalogs werd ich geblitzt in einer 200 Meter langen 30er Zone und hab nach Toleranzabzug 22 km/h zu schnell

Ja ich weiß, selber schuld. Habe in dem Moment echt nicht nachgedacht, da davor jeweils 50 erlaubt ist (ist direkt ums Eck vom Stadion, Mörfelder Landstraße hat mich ein mobiler Blitzer erwischt)

Mal rein interessehalber: Lohnt es das prüfen zu lassen? Der Katalog soll ja ggf. wieder geändert werden nach Protesten, aber derzeit ist es geltendes Recht und deshalb mach ich mir da keine großen Hoffnungen - aber who knows, hier gibts ja ein paar Füchse im Forum Und biiiiitttteee spart euch das "wärst du nicht zu schnell gefahren" das weiß ich selber und wie gesagt, seit 2008 mit 18 am Fahren und bisher höchstens mal falsch geparkt.
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Jetzt bin ich jahrelang ohne Punkt, Blitzerfoto oder sonstigem ausgekommen und HAARGENAU 1 Woche nach Inkrafttreten des neuen Katalogs werd ich geblitzt in einer 200 Meter langen 30er Zone und hab nach Toleranzabzug 22 km/h zu schnell

Ja ich weiß, selber schuld. Habe in dem Moment echt nicht nachgedacht, da davor jeweils 50 erlaubt ist (ist direkt ums Eck vom Stadion, Mörfelder Landstraße hat mich ein mobiler Blitzer erwischt)

Mal rein interessehalber: Lohnt es das prüfen zu lassen? Der Katalog soll ja ggf. wieder geändert werden nach Protesten, aber derzeit ist es geltendes Recht und deshalb mach ich mir da keine großen Hoffnungen - aber who knows, hier gibts ja ein paar Füchse im Forum Und biiiiitttteee spart euch das "wärst du nicht zu schnell gefahren" das weiß ich selber und wie gesagt, seit 2008 mit 18 am Fahren und bisher höchstens mal falsch geparkt.
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Du kannst bei geblitzt.de oder so bspw. einreichen. Das kostet auch nichts, und habe das mal für meine Mutter getestet. Die haben uns damals aber abgeraten das ganze weiterzuverfolgen, weil das wohl wasserdicht war (Polizei hat auf Bundesstraße geblitzt).

Bei dir könnte es sich aber lohnen, da bei dir ja wohl Fahrverbot droht (denke mal innerorts, 30?). Da kann schon was gehen. Jenachdem, ob du auf den Führerschein angewiesen bist, oder nicht, lässt da der ein oder andere Richter wohl gnade walten.

Probiers einfach aus. Die Regel finde ich genau aus deinem Beispiel nicht sinnvoll. Da hättens 2 x 25 kmh (wie früher) auch getan. Aber okay.
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Witzig, die Beiträge von Anfang Mai zu lesen, während die Autolobby händeringend jammert, ihre Dreckschleudern subventionieren zu lassen.


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