Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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2 üble Gesellen, die Du da gesehen hast. Schlimm, was sich manche Radfahrer im Strassenverkehr herausnehmen.
Hier flitzen ständig welche über rote Ampeln, täglich sehe ich das mehrmals. In der 30-Zone vor der Firma fahren sie oft 35 km/h oder noch schneller, unverschämt! Sie haben aber Glück, da fast alle Autos, LKW, besonders zu erwähnen sei auch der Stadtbus, noch viel schneller hier entlang sausen und sie deswegen nicht ständig auf der Gegenfahrbahn überholen müssen.
das Problem dabei ist halt ein einfaches: mit dem Fahrrad bezahle ich immer den höchsten Preis bei einem Unfall mangels Schutzzone. Egal ob ich Schuld trage oder nicht. Daher wundert mich dieses Verhalten der Radfahrer umso mehr.
Autofahrer hingegen sind oft eher chronisch problematisch. Also hier mal 10 kmh zu viel, hier mal ne Sekunde am Handy, hier mal nicht geblinkt oder geschaut.
Und Fußgänger sind untereinander ein Problem und stehen oft auf Radwegen herum. Gefühlt war es nur im 1. Lockdown super angenehm, weil Menschen auch mal darauf geachtet haben, wie sie laufen.
Das mein etwas pauschales Bild, was natürlich wiederum nur einen Teil betrifft.
Aber am Ende kommt man wieder zum Thema Rücksichtnahme. Gerade in Wiesbaden hat ein Auto beim Spurwechsel fast nen Radfahrer übersehen. Schuld vom Autofahrer. Was macht der Radfahrer? Haut dem Auto aufs Blech und beleidigt erstmal den Autofahrer.
PS: Heute Anschlusszug mit 50 anderen wegen 20 Sekunden verpasst. Grund: zwei verschiedene Unternehmen, die die jeweiligen Bahnen betreiben und nicht miteinander kommunizieren bzgl warten.
Herrlich diese Privatisierung.
Wer bremst verliert im wilden Osten.
Das könnte auch ein Innenverteidiger sein, den die Eintracht 2014/15 unter Vertrag gehabt hätte (1 Einsatz / 0 Tore).
Durch meine täglichen Erlebnisse als Fahrradfahrer im Frankfurter Stadtverkehr. Gerade an Kreuzungen wird besonders vorsichtig heran gefahren, auch Rechtsabbieger (Bike) besonders geachtet. Sicher hat die Berichtserstattung und Bilder von schweren Abbiegeunfällen mit dazu geführt.
Meiner Meinung nach fahren Fahrradfahrer viel hemmungsloser und verkehrswidriger als Autofahrer. Ob in Gruppen nebeneinander auf Fahrradwegen oder Straßen als auch die Nutzung der Fahrradwege & Gehwege gegen die Fahrtrichtung. Rechts vor links gibt es hier bei vielen Fahrradfahrern ebenfalls nicht
OK, krass, so unterschiedlich können Wahrnehmungen sein.
Ich hab noch nie in meinem Leben soviel aggressives und sinnfreies Rumgehupe und -gestikulieren erlebt, wie im Herzen von Europa. Und ja, ich war auch schonmal außerhalb Freiburgs unterwegs.
Mein Highlight war, wie neulich einer fast seine scheiß Hupe geschrottet hat, weil vor ihm ein ca 90jähriger mit Krückstock gewagt hat, länger als 3 Sekunden zum Ausstieg aus dem Taxi zu benötigen. Ich war kurz davor, den aus seiner Karre zu zerren und ihn seine Reifen fressen zu lassen vor Wut. Ist aber nur die Cherry on top.
Human wäre echt das letzte, was ich mit dem Verkehr in FFM assoziieren würde. Eher irre und jenseits von gut und böse.
Biste ja nicht besser, als der Huper.
In erster Linie ging´s mir um verkehrswidriges Verhalten und nicht um Gehupe.
Ich als Fahrradfahrer habe das einzigartige Privileg entgegen Einbahnstrassen und auf extra breiten und markierten Fahrradwegen fahren zu dürfen. Ich finde überall in der Stadt Abstellmöglichkeiten, hierfür mussten Parkplätze für Autofahrer weichen. Ein wirklicher Segen in einer Stadt wie Frankfurt.
Dadurch erreiche meine Ziele schneller als mit den Öffis oder dem PKW. Ich ärgere mich täglich maßlos über meine Fahrradkollegen, die all diese erworbenen Privilegien mit den Füßen treten. Geisterfahrer auf jedem Fahrradweg & Gehweg, konsequentes Ignorieren roter Ampel & Zebrastreifen, riskante Überholmanöver und gefährliches Überholen auf den Fahrradwegen & Gehwegen. Versuche mal morgens um 7.30 mit Kind & Hund einen Zebrastreifen zu überqueren und rate mal wer nicht hält? Autofahrer sind es nicht.
Aggressionen sind bei allen Verkehrsteilnehmern zu verzeichnen. Ich sehe wie Radfahrer gegen Autos treten, auf Dächer schlagen oder rumbrüllen, genauso wie hupende und aggressive Autofahrer.
Verkehrsschulungen bzw. das Ablegen von Prüfungen sollte Pflicht sein, damit Fahrradfahrer wissen was rechts vor links ist und wie sich im Strassenverkehr zu verhalten haben.
Da brauch mir keiner mir irgendwelchen norwegischen oder dänischen Studien kommen, die sind komplett für´n *****.
OK, krass, so unterschiedlich können Wahrnehmungen sein.
Ich hab noch nie in meinem Leben soviel aggressives und sinnfreies Rumgehupe und -gestikulieren erlebt, wie im Herzen von Europa. Und ja, ich war auch schonmal außerhalb Freiburgs unterwegs.
Mein Highlight war, wie neulich einer fast seine scheiß Hupe geschrottet hat, weil vor ihm ein ca 90jähriger mit Krückstock gewagt hat, länger als 3 Sekunden zum Ausstieg aus dem Taxi zu benötigen. Ich war kurz davor, den aus seiner Karre zu zerren und ihn seine Reifen fressen zu lassen vor Wut. Ist aber nur die Cherry on top.
Human wäre echt das letzte, was ich mit dem Verkehr in FFM assoziieren würde. Eher irre und jenseits von gut und böse.
Biste ja nicht besser, als der Huper.
OK, krass, so unterschiedlich können Wahrnehmungen sein.
Ich hab noch nie in meinem Leben soviel aggressives und sinnfreies Rumgehupe und -gestikulieren erlebt, wie im Herzen von Europa. Und ja, ich war auch schonmal außerhalb Freiburgs unterwegs.
Mein Highlight war, wie neulich einer fast seine scheiß Hupe geschrottet hat, weil vor ihm ein ca 90jähriger mit Krückstock gewagt hat, länger als 3 Sekunden zum Ausstieg aus dem Taxi zu benötigen. Ich war kurz davor, den aus seiner Karre zu zerren und ihn seine Reifen fressen zu lassen vor Wut. Ist aber nur die Cherry on top.
Human wäre echt das letzte, was ich mit dem Verkehr in FFM assoziieren würde. Eher irre und jenseits von gut und böse.
In erster Linie ging´s mir um verkehrswidriges Verhalten und nicht um Gehupe.
Ich als Fahrradfahrer habe das einzigartige Privileg entgegen Einbahnstrassen und auf extra breiten und markierten Fahrradwegen fahren zu dürfen. Ich finde überall in der Stadt Abstellmöglichkeiten, hierfür mussten Parkplätze für Autofahrer weichen. Ein wirklicher Segen in einer Stadt wie Frankfurt.
Dadurch erreiche meine Ziele schneller als mit den Öffis oder dem PKW. Ich ärgere mich täglich maßlos über meine Fahrradkollegen, die all diese erworbenen Privilegien mit den Füßen treten. Geisterfahrer auf jedem Fahrradweg & Gehweg, konsequentes Ignorieren roter Ampel & Zebrastreifen, riskante Überholmanöver und gefährliches Überholen auf den Fahrradwegen & Gehwegen. Versuche mal morgens um 7.30 mit Kind & Hund einen Zebrastreifen zu überqueren und rate mal wer nicht hält? Autofahrer sind es nicht.
Aggressionen sind bei allen Verkehrsteilnehmern zu verzeichnen. Ich sehe wie Radfahrer gegen Autos treten, auf Dächer schlagen oder rumbrüllen, genauso wie hupende und aggressive Autofahrer.
Verkehrsschulungen bzw. das Ablegen von Prüfungen sollte Pflicht sein, damit Fahrradfahrer wissen was rechts vor links ist und wie sich im Strassenverkehr zu verhalten haben.
Da brauch mir keiner mir irgendwelchen norwegischen oder dänischen Studien kommen, die sind komplett für´n *****.
Aber nicht bei allen Einbahnstraßen erlaubt. Wo ich arbeite ist so eine vielbefahrene Einbahnstraße wo das nicht erlaubt ist, da gab es schon einige kritische Situationen weil Radfahrer das nicht interessierte. Man könnte sagen, ok, ist ihr Leben. Nur wenn man jemanden platt fährt geht das nicht spurlos vorbei, das macht einem zu schaffen, egal ob man Schuld hat oder unschuldig ist.
In erster Linie ging´s mir um verkehrswidriges Verhalten und nicht um Gehupe.
Ich als Fahrradfahrer habe das einzigartige Privileg entgegen Einbahnstrassen und auf extra breiten und markierten Fahrradwegen fahren zu dürfen. Ich finde überall in der Stadt Abstellmöglichkeiten, hierfür mussten Parkplätze für Autofahrer weichen. Ein wirklicher Segen in einer Stadt wie Frankfurt.
Dadurch erreiche meine Ziele schneller als mit den Öffis oder dem PKW. Ich ärgere mich täglich maßlos über meine Fahrradkollegen, die all diese erworbenen Privilegien mit den Füßen treten. Geisterfahrer auf jedem Fahrradweg & Gehweg, konsequentes Ignorieren roter Ampel & Zebrastreifen, riskante Überholmanöver und gefährliches Überholen auf den Fahrradwegen & Gehwegen. Versuche mal morgens um 7.30 mit Kind & Hund einen Zebrastreifen zu überqueren und rate mal wer nicht hält? Autofahrer sind es nicht.
Aggressionen sind bei allen Verkehrsteilnehmern zu verzeichnen. Ich sehe wie Radfahrer gegen Autos treten, auf Dächer schlagen oder rumbrüllen, genauso wie hupende und aggressive Autofahrer.
Verkehrsschulungen bzw. das Ablegen von Prüfungen sollte Pflicht sein, damit Fahrradfahrer wissen was rechts vor links ist und wie sich im Strassenverkehr zu verhalten haben.
Da brauch mir keiner mir irgendwelchen norwegischen oder dänischen Studien kommen, die sind komplett für´n *****.
Aber nicht bei allen Einbahnstraßen erlaubt. Wo ich arbeite ist so eine vielbefahrene Einbahnstraße wo das nicht erlaubt ist, da gab es schon einige kritische Situationen weil Radfahrer das nicht interessierte. Man könnte sagen, ok, ist ihr Leben. Nur wenn man jemanden platt fährt geht das nicht spurlos vorbei, das macht einem zu schaffen, egal ob man Schuld hat oder unschuldig ist.
In deutschen Städten scheint die Gleichgültigkeit der dort Lebenden gegenüber ihrem Umfeld ausgeprägter, als in anderen Ländern. Müll, Schmutz, Siff, Verwahrlosung öffentlicher Räume, "geduldete" öffentliche Kriminalität und den Einwohnern ist es scheinbar mehrheitlich egal.
Man respektiert offenbar sein Lebensumfeld weniger als anderswo. Diese Rücksichtslosigkeit macht sich dann halt auch im Verkehrsraum bemerkbar. Wenn mir die Stadt scheißegal ist, sind es die Menschen und anderen Verkehrsteilnehmer und Regeln auch.
Insofern würde ein Kopenhagen hier bspw. nie funktionieren.
Aber nicht bei allen Einbahnstraßen erlaubt. Wo ich arbeite ist so eine vielbefahrene Einbahnstraße wo das nicht erlaubt ist, da gab es schon einige kritische Situationen weil Radfahrer das nicht interessierte. Man könnte sagen, ok, ist ihr Leben. Nur wenn man jemanden platt fährt geht das nicht spurlos vorbei, das macht einem zu schaffen, egal ob man Schuld hat oder unschuldig ist.
In deutschen Städten scheint die Gleichgültigkeit der dort Lebenden gegenüber ihrem Umfeld ausgeprägter, als in anderen Ländern. Müll, Schmutz, Siff, Verwahrlosung öffentlicher Räume, "geduldete" öffentliche Kriminalität und den Einwohnern ist es scheinbar mehrheitlich egal.
Man respektiert offenbar sein Lebensumfeld weniger als anderswo. Diese Rücksichtslosigkeit macht sich dann halt auch im Verkehrsraum bemerkbar. Wenn mir die Stadt scheißegal ist, sind es die Menschen und anderen Verkehrsteilnehmer und Regeln auch.
Insofern würde ein Kopenhagen hier bspw. nie funktionieren.
Puuh...
Da darfst du in einigen türkischen, italienischen Städten oder zB auch London definitiv nicht falsch abbiegen, weil dass würde zwangsläufig Äußerungen erfordern, die durch die Netiquette nicht abgedeckt sind.
Das es den Leuten nicht egal ist beweist z.B. das Bahnhofsviertel, dort gibt es sehr viele Beschwerden über die Zustände von Anwohnern und Ladenbesitzern. Nur was sollen sie machen wenn die Behörden nicht selten sogar untätig sind? Es liegt nicht an der Mehrheit der Bürger das überall der Müll liegen bleibt oder auf offener Straße gedealt und konsumiert wird, die meisten hätten es gerne anders. Es ist die Stadt die Druckräume schließt und soziale Angebote runter fährt und sich dadurch die Zustände verschlechtern.
In deutschen Städten scheint die Gleichgültigkeit der dort Lebenden gegenüber ihrem Umfeld ausgeprägter, als in anderen Ländern. Müll, Schmutz, Siff, Verwahrlosung öffentlicher Räume, "geduldete" öffentliche Kriminalität und den Einwohnern ist es scheinbar mehrheitlich egal.
Man respektiert offenbar sein Lebensumfeld weniger als anderswo. Diese Rücksichtslosigkeit macht sich dann halt auch im Verkehrsraum bemerkbar. Wenn mir die Stadt scheißegal ist, sind es die Menschen und anderen Verkehrsteilnehmer und Regeln auch.
Insofern würde ein Kopenhagen hier bspw. nie funktionieren.
Puuh...
Da darfst du in einigen türkischen, italienischen Städten oder zB auch London definitiv nicht falsch abbiegen, weil dass würde zwangsläufig Äußerungen erfordern, die durch die Netiquette nicht abgedeckt sind.
So was in der Art ging mir auch durch den Kopf
Weiß ich garnicht so genau.
War ja im Frühjahr in Neapel und als Kartoffel natürlich erstmal völlig überfordert von dem Chaos am Piazza Garibaldi, wo man steht, wenn man mit dem Zug ankommt.
Nach einigen Tagen bildete ich mir ein, es kapiert zu haben. Man muss sich einfach organisch in den ganzen Strom einfügen und schauen, dass man dahinkommt, wo man will, ohne sich selbst zu wichtig zu nehmen. Irgendwie so funktioniert das glaub ich.
Gehe bei rot, stehe bei grün, fahre an der Kreuzung wann Du willst - es ist eigentlich egal, wichtig ist, dass du niemanden behinderst und dass du auch mal bremsen kannst, wenn irgendnen Roller/Fußgänger reinhüpft. Mir hat das erstmal bissi Angst gemacht, aber als ich mich nach ein paar Tagen getraut hab, fand ichs eigentlich ganz lässig 😊
An der Fußgängerampel zwischen HBF FFM und Kaisersack ist es eine ähnliche "Jeder macht was er will und es funktioniert"-Logik. Leider in Deutschland, heißt: Es wird gehupt ständig wie die Sau, damit jeder weiß "DU HAST EINEN FEHLER GEMACHT!!!!"
Ich sprach ja auch nicht von allen anderen Städten, aber im europäischen Vergleich ist das für mich mittlerweile schon auffällig, dass sich deutsche Städte eher dem unteren Niveau annähern.
Ist ja aber auch was subjektives.
Puuh...
Da darfst du in einigen türkischen, italienischen Städten oder zB auch London definitiv nicht falsch abbiegen, weil dass würde zwangsläufig Äußerungen erfordern, die durch die Netiquette nicht abgedeckt sind.
So was in der Art ging mir auch durch den Kopf
Joa, das sind auf jeden Fall interessante Feststellungen.
So was in der Art ging mir auch durch den Kopf
Joa, das sind auf jeden Fall interessante Feststellungen.
Puuh...
Da darfst du in einigen türkischen, italienischen Städten oder zB auch London definitiv nicht falsch abbiegen, weil dass würde zwangsläufig Äußerungen erfordern, die durch die Netiquette nicht abgedeckt sind.
Weiß ich garnicht so genau.
War ja im Frühjahr in Neapel und als Kartoffel natürlich erstmal völlig überfordert von dem Chaos am Piazza Garibaldi, wo man steht, wenn man mit dem Zug ankommt.
Nach einigen Tagen bildete ich mir ein, es kapiert zu haben. Man muss sich einfach organisch in den ganzen Strom einfügen und schauen, dass man dahinkommt, wo man will, ohne sich selbst zu wichtig zu nehmen. Irgendwie so funktioniert das glaub ich.
Gehe bei rot, stehe bei grün, fahre an der Kreuzung wann Du willst - es ist eigentlich egal, wichtig ist, dass du niemanden behinderst und dass du auch mal bremsen kannst, wenn irgendnen Roller/Fußgänger reinhüpft. Mir hat das erstmal bissi Angst gemacht, aber als ich mich nach ein paar Tagen getraut hab, fand ichs eigentlich ganz lässig 😊
An der Fußgängerampel zwischen HBF FFM und Kaisersack ist es eine ähnliche "Jeder macht was er will und es funktioniert"-Logik. Leider in Deutschland, heißt: Es wird gehupt ständig wie die Sau, damit jeder weiß "DU HAST EINEN FEHLER GEMACHT!!!!"
Warum soll ich nicht hupen wenn irgendein Depp meint bei rot über die Straße zu laufen und ich deshalb abbremsen muss? Noch dazu ist es gerade dort schlimm, da dort auch immer wieder Leute mit Kindern stehen, was schon zeigt was für Idioten diejenigen sind die dort bei rot drüber gehen.
Ja, ich bin auch schon mal bei rot über eine Straße gegangen, allerdings nicht wenn dort Kinder stehen und auch kein Verkehrsteilnehmer auf der Straße behindert wird.
In deutschen Städten scheint die Gleichgültigkeit der dort Lebenden gegenüber ihrem Umfeld ausgeprägter, als in anderen Ländern. Müll, Schmutz, Siff, Verwahrlosung öffentlicher Räume, "geduldete" öffentliche Kriminalität und den Einwohnern ist es scheinbar mehrheitlich egal.
Man respektiert offenbar sein Lebensumfeld weniger als anderswo. Diese Rücksichtslosigkeit macht sich dann halt auch im Verkehrsraum bemerkbar. Wenn mir die Stadt scheißegal ist, sind es die Menschen und anderen Verkehrsteilnehmer und Regeln auch.
Insofern würde ein Kopenhagen hier bspw. nie funktionieren.
Das es den Leuten nicht egal ist beweist z.B. das Bahnhofsviertel, dort gibt es sehr viele Beschwerden über die Zustände von Anwohnern und Ladenbesitzern. Nur was sollen sie machen wenn die Behörden nicht selten sogar untätig sind? Es liegt nicht an der Mehrheit der Bürger das überall der Müll liegen bleibt oder auf offener Straße gedealt und konsumiert wird, die meisten hätten es gerne anders. Es ist die Stadt die Druckräume schließt und soziale Angebote runter fährt und sich dadurch die Zustände verschlechtern.
Weiß ich garnicht so genau.
War ja im Frühjahr in Neapel und als Kartoffel natürlich erstmal völlig überfordert von dem Chaos am Piazza Garibaldi, wo man steht, wenn man mit dem Zug ankommt.
Nach einigen Tagen bildete ich mir ein, es kapiert zu haben. Man muss sich einfach organisch in den ganzen Strom einfügen und schauen, dass man dahinkommt, wo man will, ohne sich selbst zu wichtig zu nehmen. Irgendwie so funktioniert das glaub ich.
Gehe bei rot, stehe bei grün, fahre an der Kreuzung wann Du willst - es ist eigentlich egal, wichtig ist, dass du niemanden behinderst und dass du auch mal bremsen kannst, wenn irgendnen Roller/Fußgänger reinhüpft. Mir hat das erstmal bissi Angst gemacht, aber als ich mich nach ein paar Tagen getraut hab, fand ichs eigentlich ganz lässig 😊
An der Fußgängerampel zwischen HBF FFM und Kaisersack ist es eine ähnliche "Jeder macht was er will und es funktioniert"-Logik. Leider in Deutschland, heißt: Es wird gehupt ständig wie die Sau, damit jeder weiß "DU HAST EINEN FEHLER GEMACHT!!!!"
Warum soll ich nicht hupen wenn irgendein Depp meint bei rot über die Straße zu laufen und ich deshalb abbremsen muss? Noch dazu ist es gerade dort schlimm, da dort auch immer wieder Leute mit Kindern stehen, was schon zeigt was für Idioten diejenigen sind die dort bei rot drüber gehen.
Ja, ich bin auch schon mal bei rot über eine Straße gegangen, allerdings nicht wenn dort Kinder stehen und auch kein Verkehrsteilnehmer auf der Straße behindert wird.
Deutschland, Deutschland, Besserwisserland.
Warum soll ich nicht hupen wenn irgendein Depp meint bei rot über die Straße zu laufen und ich deshalb abbremsen muss? Noch dazu ist es gerade dort schlimm, da dort auch immer wieder Leute mit Kindern stehen, was schon zeigt was für Idioten diejenigen sind die dort bei rot drüber gehen.
Ja, ich bin auch schon mal bei rot über eine Straße gegangen, allerdings nicht wenn dort Kinder stehen und auch kein Verkehrsteilnehmer auf der Straße behindert wird.
Deutschland, Deutschland, Besserwisserland.
Also in meiner Erinnerung war da in Neapel ein ganz schönes Hupkonzert, da wird mE noch aggressiver Auto gefahren als bei uns in Frankfurt. Und in Frankfurt fahren die Leute schon relativ aggro Auto.
Du erzählst einen Quatsch, fantastisch. Wieso soll ich nicht hupen wenn irgendein Hofnarr meint er müsste auf andere keine Rücksicht nehmen. Was das mit Erziehung zu tun haben soll wirst auch nur du verstehen. Aber du scheinst mir eh so ein ganz "harter" Möchtegernrevoluzzer zu sein.
Puuh...
Da darfst du in einigen türkischen, italienischen Städten oder zB auch London definitiv nicht falsch abbiegen, weil dass würde zwangsläufig Äußerungen erfordern, die durch die Netiquette nicht abgedeckt sind.
Ich sprach ja auch nicht von allen anderen Städten, aber im europäischen Vergleich ist das für mich mittlerweile schon auffällig, dass sich deutsche Städte eher dem unteren Niveau annähern.
Ist ja aber auch was subjektives.
Und ich weiß in jeder Stadt gibt es weniger tolle Ecken. Als Referenz vergleiche ich daher eher die Innenstädte im allgemeinen sowie (Haupt-) Bahnhöfe und deren direktes Umfeld. Und da haben wir meiner Meinung nach in Deutschland im Vergleich zu vielen anderen europäischen Städten schon ein zunehmendes Problem.
Deutschland, Deutschland, Besserwisserland.
Also in meiner Erinnerung war da in Neapel ein ganz schönes Hupkonzert, da wird mE noch aggressiver Auto gefahren als bei uns in Frankfurt. Und in Frankfurt fahren die Leute schon relativ aggro Auto.
Jo, meines Erachtens ist das da eher wie bei Ochsenfröschen, also Kommunikationsform. Hier ist es immer Belehrung. Wird jetzt aber in der Tat sehr subkjektiv, ggfls. lege ich demnächst mal eine Phänomenologie des Hupens vor. 😊
Also in meiner Erinnerung war da in Neapel ein ganz schönes Hupkonzert, da wird mE noch aggressiver Auto gefahren als bei uns in Frankfurt. Und in Frankfurt fahren die Leute schon relativ aggro Auto.
Jo, meines Erachtens ist das da eher wie bei Ochsenfröschen, also Kommunikationsform. Hier ist es immer Belehrung. Wird jetzt aber in der Tat sehr subkjektiv, ggfls. lege ich demnächst mal eine Phänomenologie des Hupens vor. 😊
Das ist in der Tat sehr subjektiv, dass die in Neapel rücksichtsvoller fahren, oder weniger belehren, oder wie man das auch immer sehen möchte kann ich auf jeden nicht bestätigen. Ich denke eher, das Gegenteil ist der Fall, die haben Abseits der allgemeinen Verkehrsordnung eine eigene Ordnung, an die man sich besser halten sollte. Problem ist nur, die kennt man nur, wenn man Vorort lebt
Deren Ordnung funktioniert aber gut, das muss man sagen.
Da bin ich sehr gespannt.
Vor allem auf das Herr-Knecht-Kapitel
😊
Deutschland, Deutschland, Besserwisserland.
Du erzählst einen Quatsch, fantastisch. Wieso soll ich nicht hupen wenn irgendein Hofnarr meint er müsste auf andere keine Rücksicht nehmen. Was das mit Erziehung zu tun haben soll wirst auch nur du verstehen. Aber du scheinst mir eh so ein ganz "harter" Möchtegernrevoluzzer zu sein.
Ja das stimmt.
Keine Ahnung, was bringt es Dir, zu hupen? 😊Lass den Hofnarr Hofnarr sein oder bist Du der Hoffnarrbeauftragte der Hessischen Landesregierung (HoHeLa)?