Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ich habe im Verkehr ansich aber nicht viel Änderungen wahrgenommen. Schön waren so die ersten 2-3 Tage als hier der Ausgang beschränkt wurde. Es war wirklich nur das nötigste an Menschen unterwegs, und die Straßen waren schön frei (kein Grund um zu schnell zu fahren). Das war auch mal schön. Trotzdem sollte man sich klar immer an die Regeln halten. Daher hat der neue Bußgeldkatalog sicher auch irgendwas gutes...
Hmmm reg dich noch nicht auf. Der allgemeine Tenor ist eher contra Abfuckprämie.
Hmmm reg dich noch nicht auf. Der allgemeine Tenor ist eher contra Abfuckprämie.
Aber aktuell scheint die Stimmung eher nicht pro Autobauer zu sein. Jeder weiß, dass eine solche Prämie rein lobbybedingt ist. Und im Gegensatz zur Finanzkrise ist man mittlerweile doch etwas sensibilisiert und kriecht in weiten Teilen der Bevölkerung nicht jedem Autohersteller in den Hintern.
Zumal Millionen von Menschen die zur Zeit die Arschbacken zusammen kneifen, weil sie nur noch 60 oder 67% ihres normalen Einkomen haben, sicher was besseres nach der Scheisse machen werden, als sich ein neues Auto zu kaufen.
Noch nicht mal dann. Alles was in dieser Zeit gekauft wird wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Auch wurden bei der letzten Abwrackprämie hauptsächlich Autos von ausländischen Herstellern gekauft. Das kennt man alles schon von der alten Abwrackprämie.
Aber aktuell scheint die Stimmung eher nicht pro Autobauer zu sein. Jeder weiß, dass eine solche Prämie rein lobbybedingt ist. Und im Gegensatz zur Finanzkrise ist man mittlerweile doch etwas sensibilisiert und kriecht in weiten Teilen der Bevölkerung nicht jedem Autohersteller in den Hintern.
Zumal Millionen von Menschen die zur Zeit die Arschbacken zusammen kneifen, weil sie nur noch 60 oder 67% ihres normalen Einkomen haben, sicher was besseres nach der Scheisse machen werden, als sich ein neues Auto zu kaufen.
Das Autos aber nur aussortiert gehören, wenn sie wirklich schlecht/schrott sind, da gehe ich mit. Leider auch aktuell werden immernoch Autos verschrottet, die wegen Fahrverboten ausgesperrt wurden. Darunter auch Autos die keine 10 Jahre alt sind. Das finde ich ziemlich schade, denn die meisten von denen waren und sind sicherlich immernoch gut.
Aber aktuell scheint die Stimmung eher nicht pro Autobauer zu sein. Jeder weiß, dass eine solche Prämie rein lobbybedingt ist. Und im Gegensatz zur Finanzkrise ist man mittlerweile doch etwas sensibilisiert und kriecht in weiten Teilen der Bevölkerung nicht jedem Autohersteller in den Hintern.
Noch nicht mal dann. Alles was in dieser Zeit gekauft wird wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Auch wurden bei der letzten Abwrackprämie hauptsächlich Autos von ausländischen Herstellern gekauft. Das kennt man alles schon von der alten Abwrackprämie.
Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.
Das wäre schon ein Fortschritt.
Noch nicht mal dann. Alles was in dieser Zeit gekauft wird wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Auch wurden bei der letzten Abwrackprämie hauptsächlich Autos von ausländischen Herstellern gekauft. Das kennt man alles schon von der alten Abwrackprämie.
Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.
Das wäre schon ein Fortschritt.
Da ist doch genau das Gleiche, was man zu dem Zeitpunkt mit Abwrackprämie verkauft wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Ich halte sowieso nichts davon einen Industriezweig zu pampern und andere nicht, entweder jeden oder keinen.
Das Gejammer der deutschen Autoindustrie geht mir eh schon seit etlichen Jahren auf den Sack, bauen schnelle spritfressende Autos als gäbe es keine morgen und wundern sich das ihnen ein Teil der Verkäufe weg bricht. Aber das ist in Deutschland ein allgemeines Problem, in Deutschland verpennt man viele Entwicklungen und hinkt hinterher.
Der Umstieg auf E-Autos und Wasserstoff ist halt ohne Infrastruktur problematisch. Das heißt, es müsste da eine breitere Lösung geben und m.E. geht es da viel zu langsam voran (liegt am fehlenden Willen). Ich befürchte, dass eine Abwrackprämie nur auf E-Autos / Wasserstoff / Hybrid versanden würde. Ich würde schon auch Benziner mit rein nehmen, aber eben dann in abgeschwächter Form.
Also zB
Vorbedingung: Altes Auto muss mindestens 10 Jahre alt sein
Bei Kauf von E-Auto oder Wasserstoff 7.000 Euro oben drauf
Bei Kauf von Hybrid 3.500 Euro oben drauf
Bei Kauf von Benziner 40 Euro pro eingespartem Gramm CO2 / Kg
Das heißt, wenn jemand seine Schleuder mit 150 Gramm CO2 / Kg gegen ein Auto mit 90 Gramm CO2 / Kg tauscht, kriegt er 2.400 Euro Bonus.
Letztlich ist es aber immer am besten, wenn die Leute so viel wie möglich mit den Öffis fahren. Aber in Corona-Zeiten ist der Individualverkehr wieder Nr. 1 , während die anderen im Zug mit Maske sitzen dürfen.
Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.
Das wäre schon ein Fortschritt.
Da ist doch genau das Gleiche, was man zu dem Zeitpunkt mit Abwrackprämie verkauft wird die Jahre danach nicht mehr verkauft. Ich halte sowieso nichts davon einen Industriezweig zu pampern und andere nicht, entweder jeden oder keinen.
Das Gejammer der deutschen Autoindustrie geht mir eh schon seit etlichen Jahren auf den Sack, bauen schnelle spritfressende Autos als gäbe es keine morgen und wundern sich das ihnen ein Teil der Verkäufe weg bricht. Aber das ist in Deutschland ein allgemeines Problem, in Deutschland verpennt man viele Entwicklungen und hinkt hinterher.
Das wäre dann aber hinfällig, wenn man, wie Werner sagt, das Ding umweltgerichtet gestalten würde. Dann aber konsequent: nicht ein paar Gramm weniger CO2, sondern nur beim Umstieg auf E-Autos oder Wasserstoff. Meinetwegen noch Hybrid.
Gleichzeitig die Förderung von PV und Windkraft wieder installiert und der Anteil von CO2-Schleudern würde spürbar gesenkt werden.
Das wäre schon ein Fortschritt.
Der Umstieg auf E-Autos und Wasserstoff ist halt ohne Infrastruktur problematisch. Das heißt, es müsste da eine breitere Lösung geben und m.E. geht es da viel zu langsam voran (liegt am fehlenden Willen). Ich befürchte, dass eine Abwrackprämie nur auf E-Autos / Wasserstoff / Hybrid versanden würde. Ich würde schon auch Benziner mit rein nehmen, aber eben dann in abgeschwächter Form.
Also zB
Vorbedingung: Altes Auto muss mindestens 10 Jahre alt sein
Bei Kauf von E-Auto oder Wasserstoff 7.000 Euro oben drauf
Bei Kauf von Hybrid 3.500 Euro oben drauf
Bei Kauf von Benziner 40 Euro pro eingespartem Gramm CO2 / Kg
Das heißt, wenn jemand seine Schleuder mit 150 Gramm CO2 / Kg gegen ein Auto mit 90 Gramm CO2 / Kg tauscht, kriegt er 2.400 Euro Bonus.
Letztlich ist es aber immer am besten, wenn die Leute so viel wie möglich mit den Öffis fahren. Aber in Corona-Zeiten ist der Individualverkehr wieder Nr. 1 , während die anderen im Zug mit Maske sitzen dürfen.
Das wäre in meinen Augen Unsinn diesen Elektroquatsch auch noch zu fördern, da sich die eh nur Leute holen können die Eigenheime haben, da für alle anderen das "tanken" nicht wirklich machbar ist. Das ist dann wie bei der letzten Abwrackprämie, die Leute die genug Geld haben können da zuschlagen, die anderen schauen wieder in die Röhre. Anscheinend hat es damals so vielen so gut gefallen das nur Leute mit Geld davon profitieren das sie das gleich wieder haben wollen.
Die Leute die ich kenne die damals die Abwrackprämie genutzt haben waren alles Leute die genug Geld hatten und ihr in die Jahre gekommenes Zweitauto ersetzten.
Dafür. Ist ja auch eine Art Konjunkturprogramm, der Aufbau eines entsprechenden Netzes.
Nee, bitte nicht. Je mehr Verbrenner heute abgesetzt werden, desto weniger Willen gibt es in der Zukunft mal Nägel mit Köpfen bei der Verkehrswende zu machen (z.B. Infrastruktur für Wasserstoff und E)
Der Umstieg auf E-Autos und Wasserstoff ist halt ohne Infrastruktur problematisch. Das heißt, es müsste da eine breitere Lösung geben und m.E. geht es da viel zu langsam voran (liegt am fehlenden Willen). Ich befürchte, dass eine Abwrackprämie nur auf E-Autos / Wasserstoff / Hybrid versanden würde. Ich würde schon auch Benziner mit rein nehmen, aber eben dann in abgeschwächter Form.
Also zB
Vorbedingung: Altes Auto muss mindestens 10 Jahre alt sein
Bei Kauf von E-Auto oder Wasserstoff 7.000 Euro oben drauf
Bei Kauf von Hybrid 3.500 Euro oben drauf
Bei Kauf von Benziner 40 Euro pro eingespartem Gramm CO2 / Kg
Das heißt, wenn jemand seine Schleuder mit 150 Gramm CO2 / Kg gegen ein Auto mit 90 Gramm CO2 / Kg tauscht, kriegt er 2.400 Euro Bonus.
Letztlich ist es aber immer am besten, wenn die Leute so viel wie möglich mit den Öffis fahren. Aber in Corona-Zeiten ist der Individualverkehr wieder Nr. 1 , während die anderen im Zug mit Maske sitzen dürfen.
Das wäre in meinen Augen Unsinn diesen Elektroquatsch auch noch zu fördern, da sich die eh nur Leute holen können die Eigenheime haben, da für alle anderen das "tanken" nicht wirklich machbar ist. Das ist dann wie bei der letzten Abwrackprämie, die Leute die genug Geld haben können da zuschlagen, die anderen schauen wieder in die Röhre. Anscheinend hat es damals so vielen so gut gefallen das nur Leute mit Geld davon profitieren das sie das gleich wieder haben wollen.
Die Leute die ich kenne die damals die Abwrackprämie genutzt haben waren alles Leute die genug Geld hatten und ihr in die Jahre gekommenes Zweitauto ersetzten.
Laut Statista lebten 2019 28,9 Millionen Menschen in einem eigenen Haus. Schätze, das werden so 8-10 Millionen Familien sein.
Wenn nur 10% aufgrund einer Prämie ein E-Auto kaufen, dann wären das allein schon bis zu 1 Million neuer umweltfreundlicher Autos, für die dann alte Dreckschleuder verschrottet oder anstelle von Verbrennern gekauft würden.
Der Umwelt zuliebe solltest Du Deine Einstellung zum "Elektroquatsch" überdenken.
Der Umstieg auf E-Autos und Wasserstoff ist halt ohne Infrastruktur problematisch. Das heißt, es müsste da eine breitere Lösung geben und m.E. geht es da viel zu langsam voran (liegt am fehlenden Willen). Ich befürchte, dass eine Abwrackprämie nur auf E-Autos / Wasserstoff / Hybrid versanden würde. Ich würde schon auch Benziner mit rein nehmen, aber eben dann in abgeschwächter Form.
Also zB
Vorbedingung: Altes Auto muss mindestens 10 Jahre alt sein
Bei Kauf von E-Auto oder Wasserstoff 7.000 Euro oben drauf
Bei Kauf von Hybrid 3.500 Euro oben drauf
Bei Kauf von Benziner 40 Euro pro eingespartem Gramm CO2 / Kg
Das heißt, wenn jemand seine Schleuder mit 150 Gramm CO2 / Kg gegen ein Auto mit 90 Gramm CO2 / Kg tauscht, kriegt er 2.400 Euro Bonus.
Letztlich ist es aber immer am besten, wenn die Leute so viel wie möglich mit den Öffis fahren. Aber in Corona-Zeiten ist der Individualverkehr wieder Nr. 1 , während die anderen im Zug mit Maske sitzen dürfen.
Dafür. Ist ja auch eine Art Konjunkturprogramm, der Aufbau eines entsprechenden Netzes.
Nee, bitte nicht. Je mehr Verbrenner heute abgesetzt werden, desto weniger Willen gibt es in der Zukunft mal Nägel mit Köpfen bei der Verkehrswende zu machen (z.B. Infrastruktur für Wasserstoff und E)
Das wäre in meinen Augen Unsinn diesen Elektroquatsch auch noch zu fördern, da sich die eh nur Leute holen können die Eigenheime haben, da für alle anderen das "tanken" nicht wirklich machbar ist. Das ist dann wie bei der letzten Abwrackprämie, die Leute die genug Geld haben können da zuschlagen, die anderen schauen wieder in die Röhre. Anscheinend hat es damals so vielen so gut gefallen das nur Leute mit Geld davon profitieren das sie das gleich wieder haben wollen.
Die Leute die ich kenne die damals die Abwrackprämie genutzt haben waren alles Leute die genug Geld hatten und ihr in die Jahre gekommenes Zweitauto ersetzten.
Laut Statista lebten 2019 28,9 Millionen Menschen in einem eigenen Haus. Schätze, das werden so 8-10 Millionen Familien sein.
Wenn nur 10% aufgrund einer Prämie ein E-Auto kaufen, dann wären das allein schon bis zu 1 Million neuer umweltfreundlicher Autos, für die dann alte Dreckschleuder verschrottet oder anstelle von Verbrennern gekauft würden.
Der Umwelt zuliebe solltest Du Deine Einstellung zum "Elektroquatsch" überdenken.
Unrealistische Zahlenschiebereien.
Und zu dem Elektroschrott, es sollte erst mal fest stehen wo und wie man die Akkus entsorgt. Das sollte übrigens immer vorher fest stehen bevor Artikel auf den Markt kommen, steht das nicht fest dürften Dinge nicht hergestellt werden.
Laut Statista lebten 2019 28,9 Millionen Menschen in einem eigenen Haus. Schätze, das werden so 8-10 Millionen Familien sein.
Wenn nur 10% aufgrund einer Prämie ein E-Auto kaufen, dann wären das allein schon bis zu 1 Million neuer umweltfreundlicher Autos, für die dann alte Dreckschleuder verschrottet oder anstelle von Verbrennern gekauft würden.
Der Umwelt zuliebe solltest Du Deine Einstellung zum "Elektroquatsch" überdenken.
Unrealistische Zahlenschiebereien.
Und zu dem Elektroschrott, es sollte erst mal fest stehen wo und wie man die Akkus entsorgt. Das sollte übrigens immer vorher fest stehen bevor Artikel auf den Markt kommen, steht das nicht fest dürften Dinge nicht hergestellt werden.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/
"Ein Beispiel: Auch am Fährterminal im Hamburger Hafen steht ein Großspeicher mit i3-Akkus. Die Kapazität der in zwei Containern beherbergten Akkus beträgt immerhin zwei Megawatt. Sie dienen dazu, Schwankungen bzw. Bedarfsspitzen im Stromnetz von Hamburg auszugleichen."
...
" Fazit
Die Recherche des ADAC zeigt, dass bei der Weiterverwendung und dem Recycling der Batterien technisch schon deutlich mehr möglich ist, als aktuell regulatorisch gefordert wird."
Ich vermute, dass mit den ausgedienten Akkus sich ein profitabler Industriezweig entwickeln wird.
Unrealistische Zahlenschiebereien.
Und zu dem Elektroschrott, es sollte erst mal fest stehen wo und wie man die Akkus entsorgt. Das sollte übrigens immer vorher fest stehen bevor Artikel auf den Markt kommen, steht das nicht fest dürften Dinge nicht hergestellt werden.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/
"Ein Beispiel: Auch am Fährterminal im Hamburger Hafen steht ein Großspeicher mit i3-Akkus. Die Kapazität der in zwei Containern beherbergten Akkus beträgt immerhin zwei Megawatt. Sie dienen dazu, Schwankungen bzw. Bedarfsspitzen im Stromnetz von Hamburg auszugleichen."
...
" Fazit
Die Recherche des ADAC zeigt, dass bei der Weiterverwendung und dem Recycling der Batterien technisch schon deutlich mehr möglich ist, als aktuell regulatorisch gefordert wird."
Ich vermute, dass mit den ausgedienten Akkus sich ein profitabler Industriezweig entwickeln wird.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/
"Ein Beispiel: Auch am Fährterminal im Hamburger Hafen steht ein Großspeicher mit i3-Akkus. Die Kapazität der in zwei Containern beherbergten Akkus beträgt immerhin zwei Megawatt. Sie dienen dazu, Schwankungen bzw. Bedarfsspitzen im Stromnetz von Hamburg auszugleichen."
...
" Fazit
Die Recherche des ADAC zeigt, dass bei der Weiterverwendung und dem Recycling der Batterien technisch schon deutlich mehr möglich ist, als aktuell regulatorisch gefordert wird."
Ich vermute, dass mit den ausgedienten Akkus sich ein profitabler Industriezweig entwickeln wird.
Ja ich weiß, selber schuld. Habe in dem Moment echt nicht nachgedacht, da davor jeweils 50 erlaubt ist (ist direkt ums Eck vom Stadion, Mörfelder Landstraße hat mich ein mobiler Blitzer erwischt)
Mal rein interessehalber: Lohnt es das prüfen zu lassen? Der Katalog soll ja ggf. wieder geändert werden nach Protesten, aber derzeit ist es geltendes Recht und deshalb mach ich mir da keine großen Hoffnungen - aber who knows, hier gibts ja ein paar Füchse im Forum Und biiiiitttteee spart euch das "wärst du nicht zu schnell gefahren" das weiß ich selber und wie gesagt, seit 2008 mit 18 am Fahren und bisher höchstens mal falsch geparkt.
Bei dir könnte es sich aber lohnen, da bei dir ja wohl Fahrverbot droht (denke mal innerorts, 30?). Da kann schon was gehen. Jenachdem, ob du auf den Führerschein angewiesen bist, oder nicht, lässt da der ein oder andere Richter wohl gnade walten.
Probiers einfach aus. Die Regel finde ich genau aus deinem Beispiel nicht sinnvoll. Da hättens 2 x 25 kmh (wie früher) auch getan. Aber okay.
Ja ich weiß, selber schuld. Habe in dem Moment echt nicht nachgedacht, da davor jeweils 50 erlaubt ist (ist direkt ums Eck vom Stadion, Mörfelder Landstraße hat mich ein mobiler Blitzer erwischt)
Mal rein interessehalber: Lohnt es das prüfen zu lassen? Der Katalog soll ja ggf. wieder geändert werden nach Protesten, aber derzeit ist es geltendes Recht und deshalb mach ich mir da keine großen Hoffnungen - aber who knows, hier gibts ja ein paar Füchse im Forum Und biiiiitttteee spart euch das "wärst du nicht zu schnell gefahren" das weiß ich selber und wie gesagt, seit 2008 mit 18 am Fahren und bisher höchstens mal falsch geparkt.
Bei dir könnte es sich aber lohnen, da bei dir ja wohl Fahrverbot droht (denke mal innerorts, 30?). Da kann schon was gehen. Jenachdem, ob du auf den Führerschein angewiesen bist, oder nicht, lässt da der ein oder andere Richter wohl gnade walten.
Probiers einfach aus. Die Regel finde ich genau aus deinem Beispiel nicht sinnvoll. Da hättens 2 x 25 kmh (wie früher) auch getan. Aber okay.