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Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
#
KroateAusFfm schrieb:
reggaetyp schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
reggaetyp schrieb:
Freie Fahrt für freie Bürger. Was den USA ihr Waffengesetz ist, ist Deutschland die freie Fahrt auf der Autobahn.
Scheiß auf Energieverbrauch, ökologische Folgen, Lärm, Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.



Ich empfehle Dir die Lektüre des folgenden Prospekts vom ADAC, ist zwar schon von 2007, widerlegt aber dennoch jede Deiner so schön platt in den Raum geworfenen Konsequenzen einer fehlenden Temporegulierung.

http://www.adac.de/_mm/pdf/fi_02_tempolimit_0807_30472.pdf


Der ADAC ist neben der Autoindustrie der größte Lobbist in Sachen Straßenausbau, Autobau, usw.
Da könntest du auch eine Studie von Marlboro heranziehen, wie unschädlich Rauchen ist.

Da musst du dich schon fragen lassen, ob dein Prospekt nicht viel platter ist.  

Dass höhere Geschwindigkeit u.a. für mehr Emissionen, Lärm, Unfallgefahr und Energieverbrauch sorgt, ist nachgewiesen.
Nein, ich such die Quellen nicht raus.
Ist ja kein Seminar hier.


Erst platt etwas behaupten, dann versuchen Gegenargumente mit der Lobbykeule zu diskreditieren, um im nächsten Satz die Unanfenchtbarkeit der eigenen Thesen mit dem Wort "nachgewiesen" zu untermauern. Na wenn Du das sagst, wird es wohl stimmen.   Hättest auch "das ist Fakt" schreiben können, wie es gerne gemacht wird um etwas den Leuten für bare Münze zu verkaufen. Quellen haste natürlich nicht, ist ja auch kein Semniar.

Ich lach mich schlapp, hätte Dir da mehr zugetraut.  


Ich habe ja die gewünschten Quellen beigeschafft.
Was meinst du dazu?
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reggaetyp schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
reggaetyp schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
reggaetyp schrieb:
Freie Fahrt für freie Bürger. Was den USA ihr Waffengesetz ist, ist Deutschland die freie Fahrt auf der Autobahn.
Scheiß auf Energieverbrauch, ökologische Folgen, Lärm, Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.



Ich empfehle Dir die Lektüre des folgenden Prospekts vom ADAC, ist zwar schon von 2007, widerlegt aber dennoch jede Deiner so schön platt in den Raum geworfenen Konsequenzen einer fehlenden Temporegulierung.

http://www.adac.de/_mm/pdf/fi_02_tempolimit_0807_30472.pdf


Der ADAC ist neben der Autoindustrie der größte Lobbist in Sachen Straßenausbau, Autobau, usw.
Da könntest du auch eine Studie von Marlboro heranziehen, wie unschädlich Rauchen ist.

Da musst du dich schon fragen lassen, ob dein Prospekt nicht viel platter ist.  

Dass höhere Geschwindigkeit u.a. für mehr Emissionen, Lärm, Unfallgefahr und Energieverbrauch sorgt, ist nachgewiesen.
Nein, ich such die Quellen nicht raus.
Ist ja kein Seminar hier.


Erst platt etwas behaupten, dann versuchen Gegenargumente mit der Lobbykeule zu diskreditieren, um im nächsten Satz die Unanfenchtbarkeit der eigenen Thesen mit dem Wort "nachgewiesen" zu untermauern. Na wenn Du das sagst, wird es wohl stimmen.   Hättest auch "das ist Fakt" schreiben können, wie es gerne gemacht wird um etwas den Leuten für bare Münze zu verkaufen. Quellen haste natürlich nicht, ist ja auch kein Semniar.

Ich lach mich schlapp, hätte Dir da mehr zugetraut.  


Die Süddeutsche mit einem Artikel, der sich mit einer Studie des europäischen Verkehrssicherheitsrates, einer EU-Organisation, beschäftigt: Mit Sicherheit am Ziel vorbei

Darin heißt es:
SZ schrieb:
Überhöhte Geschwindigkeit, auch in Deutschland eine der Hauptunfallursachen, ist laut einer Untersuchung der OECD, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, einer der häufigsten Auslöser für Unfälle.


und:
SZ schrieb:
Wie relevant eine Tempominderung ist, zeigt eine Faustformel aus der Unfallforschung: "Würde jeder Fahrer auf allen Straßen das Tempo um ein Prozent reduzieren, würden zwei Prozent weniger Unfälle mit leichten, drei Prozent weniger mit schweren und vier Prozent weniger mit tödlichen Verletzungen die Folge sein." Das bedeutet: In der EU müssten jährlich 2200 Menschen weniger sterben.


Wikipedia zum Thema höherer Verbrauch und dadurch Schadstoffausstoss durch schnelleres Fahren:

Wikipedia schrieb:
Im oberen Geschwindigkeitsbereich steigt der Kraftstoffverbrauch mit der Geschwindigkeit. Bei einer Geschwindigkeit von 150 km/h wird im Durchschnitt doppelt so viel Kraftstoff verbraucht wie bei 70 km/h. Im Geschwindigkeitsbereich von 60–80 km/h sind die Schadstoffemissionen bei Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid deutlich niedriger [9]. Dies liegt unter anderem daran, dass der Luftwiderstand mit der Geschwindigkeit in der zweiten Potenz zunimmt.

Abhängig von den Fahrwiderständen, dem Kennfeld des spezifischen Verbrauches, den Achs- und Getriebeübersetzungen und nicht zuletzt der Überdimensionierung des Motors, ergibt sich bei den meisten Fahrzeugen bei einer Konstantfahrt von etwa 50 bis 80 km/h im höchsten Gang ein minimaler Kraftstoffverbrauch.


Dass der Krach zunimmt, wenn man schneller fährt, muss ich da auch eine Quelle raussuchen?
Oder reiche ich selbst als passionierter Auswärtsfahrer während der Pinkelpausen am Autobahnrastplatz?

Huch, da habe ich noch was entdeckt, auch Wikipedia, wobei das wohl jeder weiß, der mal in einem Haus in Autobahnnähe wohnteZeit aufhielt:

Wikipedia schrieb:
Zur Minderung des Schalldruckpegels können jedoch auch Geschwindigkeitsbeschränkungen[22] oder Fahrverbote für bestimmt Fahrzeuggruppen eingerichtet werden. (Auf etwa 80 % der Autobahnen in stadtnahem Gebiet bestehen bereits Tempolimits zwischen 60 und 120 km/h.)


Also, um ersteinmal auf Deine Quelle einzugehen, ist dass so eine EU-Organisation, wie die, die das Glühbirnenverbot mit damit verbundener Förderung quecksilberhaltiger Energiesparlampen zu (un)Gunsten des Umweltschutzes  zu verantworten hat?

Deine Quelle benennt Östereich als vorbildlich bzgl. flächendeckender Geschwindigkeitskontrollen, die unerlässlich für eine Minderung der Verkehrstoten sei. Wie kommt es dann, dass Österreich eine schlechtere Quote bzgl. Verkehrstoter auf Autobahnen hat als die BRD? Soll hier vieleicht nur eine neue Einnahmequelle geschaffen werden? Ist es nicht zu befürchten, dass eine unattraktive Autobahn den Verkehrsstrom zum Teil auf Landstraßen verlegt? Das die Verkehrstoten Rate dort sehr viel schlechter ist, ist Dir doch bekannt, oder?

Man darf ja auch nicht vergessen, dass eine Geschwindigkeit von weit über 130 km/h selten möglich bzw. erlaubt ist, zum einen weil viele Autobahnkilometer schon einer Geschwindigkeitsbegrenzung unterliegen und zum andern weil die tatsächliche Verkehrslage es schlichtweg verhindert.  

Du schreibst ja selbst, dass auf 80 % der Autobahnen in Stadtnähe bereits ein Tempolimit besteht. Ist es nicht ausreichend, die letzten 20 % auch noch zu Reglementieren um den Auswirkungen des Verkehrslärms zu begegnen? Oder müssen nun auch unbesiedelte Gebiete vom Verkehrslärm geschützt werden? Bestreitest Du, dass ab 10 % Brummi-Anteil die Geschwindigkeit von PkW keinerlei Auswirkungen auf den Lärmpegel hat?

Dank Deiner Quelle weiß ich jetzt, dass ein Fahrzeug am wenigsten verbraucht, wenn es zwischen 50-80 km/h schnell ist. Nur, was ist diese Information wert? Es sind doch vielemehr die tatsächlichen Auswirkungen eines Tempolimits relevant. Wieviel CO2 würde tatsächlich eingespart? Schätzungen gehen dahin, dass etwa 0,3 % eingespart würde. So sagt das zumindest Prof. Schreckenberg ( http://www.rp-online.de/auto/Sieben-Fakten-zum-Tempolimit_bid_28314.html ).
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KroateAusFfm schrieb:
reggaetyp schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
reggaetyp schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
reggaetyp schrieb:
Freie Fahrt für freie Bürger. Was den USA ihr Waffengesetz ist, ist Deutschland die freie Fahrt auf der Autobahn.
Scheiß auf Energieverbrauch, ökologische Folgen, Lärm, Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.



Ich empfehle Dir die Lektüre des folgenden Prospekts vom ADAC, ist zwar schon von 2007, widerlegt aber dennoch jede Deiner so schön platt in den Raum geworfenen Konsequenzen einer fehlenden Temporegulierung.

http://www.adac.de/_mm/pdf/fi_02_tempolimit_0807_30472.pdf


Der ADAC ist neben der Autoindustrie der größte Lobbist in Sachen Straßenausbau, Autobau, usw.
Da könntest du auch eine Studie von Marlboro heranziehen, wie unschädlich Rauchen ist.

Da musst du dich schon fragen lassen, ob dein Prospekt nicht viel platter ist.  

Dass höhere Geschwindigkeit u.a. für mehr Emissionen, Lärm, Unfallgefahr und Energieverbrauch sorgt, ist nachgewiesen.
Nein, ich such die Quellen nicht raus.
Ist ja kein Seminar hier.


Erst platt etwas behaupten, dann versuchen Gegenargumente mit der Lobbykeule zu diskreditieren, um im nächsten Satz die Unanfenchtbarkeit der eigenen Thesen mit dem Wort "nachgewiesen" zu untermauern. Na wenn Du das sagst, wird es wohl stimmen.   Hättest auch "das ist Fakt" schreiben können, wie es gerne gemacht wird um etwas den Leuten für bare Münze zu verkaufen. Quellen haste natürlich nicht, ist ja auch kein Semniar.

Ich lach mich schlapp, hätte Dir da mehr zugetraut.  


Die Süddeutsche mit einem Artikel, der sich mit einer Studie des europäischen Verkehrssicherheitsrates, einer EU-Organisation, beschäftigt: Mit Sicherheit am Ziel vorbei

Darin heißt es:
SZ schrieb:
Überhöhte Geschwindigkeit, auch in Deutschland eine der Hauptunfallursachen, ist laut einer Untersuchung der OECD, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, einer der häufigsten Auslöser für Unfälle.


und:
SZ schrieb:
Wie relevant eine Tempominderung ist, zeigt eine Faustformel aus der Unfallforschung: "Würde jeder Fahrer auf allen Straßen das Tempo um ein Prozent reduzieren, würden zwei Prozent weniger Unfälle mit leichten, drei Prozent weniger mit schweren und vier Prozent weniger mit tödlichen Verletzungen die Folge sein." Das bedeutet: In der EU müssten jährlich 2200 Menschen weniger sterben.


Wikipedia zum Thema höherer Verbrauch und dadurch Schadstoffausstoss durch schnelleres Fahren:

Wikipedia schrieb:
Im oberen Geschwindigkeitsbereich steigt der Kraftstoffverbrauch mit der Geschwindigkeit. Bei einer Geschwindigkeit von 150 km/h wird im Durchschnitt doppelt so viel Kraftstoff verbraucht wie bei 70 km/h. Im Geschwindigkeitsbereich von 60–80 km/h sind die Schadstoffemissionen bei Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid deutlich niedriger [9]. Dies liegt unter anderem daran, dass der Luftwiderstand mit der Geschwindigkeit in der zweiten Potenz zunimmt.

Abhängig von den Fahrwiderständen, dem Kennfeld des spezifischen Verbrauches, den Achs- und Getriebeübersetzungen und nicht zuletzt der Überdimensionierung des Motors, ergibt sich bei den meisten Fahrzeugen bei einer Konstantfahrt von etwa 50 bis 80 km/h im höchsten Gang ein minimaler Kraftstoffverbrauch.


Dass der Krach zunimmt, wenn man schneller fährt, muss ich da auch eine Quelle raussuchen?
Oder reiche ich selbst als passionierter Auswärtsfahrer während der Pinkelpausen am Autobahnrastplatz?

Huch, da habe ich noch was entdeckt, auch Wikipedia, wobei das wohl jeder weiß, der mal in einem Haus in Autobahnnähe wohnteZeit aufhielt:

Wikipedia schrieb:
Zur Minderung des Schalldruckpegels können jedoch auch Geschwindigkeitsbeschränkungen[22] oder Fahrverbote für bestimmt Fahrzeuggruppen eingerichtet werden. (Auf etwa 80 % der Autobahnen in stadtnahem Gebiet bestehen bereits Tempolimits zwischen 60 und 120 km/h.)


Also, um ersteinmal auf Deine Quelle einzugehen, ist dass so eine EU-Organisation, wie die, die das Glühbirnenverbot mit damit verbundener Förderung quecksilberhaltiger Energiesparlampen zu (un)Gunsten des Umweltschutzes  zu verantworten hat?

Deine Quelle benennt Östereich als vorbildlich bzgl. flächendeckender Geschwindigkeitskontrollen, die unerlässlich für eine Minderung der Verkehrstoten sei. Wie kommt es dann, dass Österreich eine schlechtere Quote bzgl. Verkehrstoter auf Autobahnen hat als die BRD? Soll hier vieleicht nur eine neue Einnahmequelle geschaffen werden? Ist es nicht zu befürchten, dass eine unattraktive Autobahn den Verkehrsstrom zum Teil auf Landstraßen verlegt? Das die Verkehrstoten Rate dort sehr viel schlechter ist, ist Dir doch bekannt, oder?

Man darf ja auch nicht vergessen, dass eine Geschwindigkeit von weit über 130 km/h selten möglich bzw. erlaubt ist, zum einen weil viele Autobahnkilometer schon einer Geschwindigkeitsbegrenzung unterliegen und zum andern weil die tatsächliche Verkehrslage es schlichtweg verhindert.  

Du schreibst ja selbst, dass auf 80 % der Autobahnen in Stadtnähe bereits ein Tempolimit besteht. Ist es nicht ausreichend, die letzten 20 % auch noch zu Reglementieren um den Auswirkungen des Verkehrslärms zu begegnen? Oder müssen nun auch unbesiedelte Gebiete vom Verkehrslärm geschützt werden? Bestreitest Du, dass ab 10 % Brummi-Anteil die Geschwindigkeit von PkW keinerlei Auswirkungen auf den Lärmpegel hat?

Dank Deiner Quelle weiß ich jetzt, dass ein Fahrzeug am wenigsten verbraucht, wenn es zwischen 50-80 km/h schnell ist. Nur, was ist diese Information wert? Es sind doch vielemehr die tatsächlichen Auswirkungen eines Tempolimits relevant. Wieviel CO2 würde tatsächlich eingespart? Schätzungen gehen dahin, dass etwa 0,3 % eingespart würde. So sagt das zumindest Prof. Schreckenberg ( http://www.rp-online.de/auto/Sieben-Fakten-zum-Tempolimit_bid_28314.html ).  


Auch in der EU sitzen nicht nur Deppen. Auch, wenn es sich immer gut liest.

Die 80% mit Tempolimit versehenen Autobahnen beziehen sich auf stadtnahe Autobahnen, nicht auf die Gesamtmenge.

Deine Quelle studiere ich jetzt mal.
Im übrigen können wir uns sicher gegenseitig jede Menge Quellen raussuchen, die unsere jeweilige Meinung stützen.
De facto verringert höhere Geschwindigkeit, egal wo, die Fähigkeit, auf eine Situation angemessen zu reagieren.
Dass auf Landstraßen viel zu schnell gefahren wird, heißt im Umkehrschluss ja nicht, dass man das auf Autobahnen auch tun sollte.
Ich finde es übrigens gar nicht schlimm, wenn auch dünn besiedelte Gebiete vor Lärm geschützt werden sollen. Gibt's in Deutschland ja auch kaum noch, unbesiedelte Gegenden.

Dass zu viele LKWs unterwegs sind - damit rennst du bei mir offene Türen ein. Inweiweit der Lärmpegel bei einem Tempolimit und 10% Anteil LKWs nicht sinkt? Keine Ahnung.  
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KroateAusFfm schrieb:

Also, um ersteinmal auf Deine Quelle einzugehen, ist dass so eine EU-Organisation, wie die, die das Glühbirnenverbot mit damit verbundener Förderung quecksilberhaltiger Energiesparlampen zu (un)Gunsten des Umweltschutzes  zu verantworten hat?


ist das ein versuch die quelle zu diskreditieren?

KroateAusFfm schrieb:

Deine Quelle benennt Östereich als vorbildlich bzgl. flächendeckender Geschwindigkeitskontrollen, die unerlässlich für eine Minderung der Verkehrstoten sei. Wie kommt es dann, dass Österreich eine schlechtere Quote bzgl. Verkehrstoter auf Autobahnen hat als die BRD? Soll hier vieleicht nur eine neue Einnahmequelle geschaffen werden? Ist es nicht zu befürchten, dass eine unattraktive Autobahn den Verkehrsstrom zum Teil auf Landstraßen verlegt? Das die Verkehrstoten Rate dort sehr viel schlechter ist, ist Dir doch bekannt, oder?

das man den direkten vergleich autobahn in österreich und autobahn in deutschland nicht machen kann, ist dir doch klar, oder? genauso wie es wenig sinnvoll ist eine autobahn mit einer landstrasse direkt zu vergleichen.

sinnvoll ist es eine autobahn vor und nach tempolimit, bzw. eine landstrasse mit tempolimit 100km/h und ohne tempolimit zu vergleichen.
aber der vergleich einer kurvigen landstrasse mit einer autobahn bringt nix. auch autobahnen miteinander zu vergleichen ist wenig zielführend, um den einfluß eines tempolimits zu bewerten, ansonsten kommen doch andere einflußgrößen dazu, wie streckenführung und ähnliches. daß der adac so vorgeht, zeigt schon, daß der artikel nicht neutral ist.

gerade das beispiel einer kurvigen landstrasse mit und ohne tempolimit macht das deutlich.

KroateAusFfm schrieb:

Man darf ja auch nicht vergessen, dass eine Geschwindigkeit von weit über 130 km/h selten möglich bzw. erlaubt ist, zum einen weil viele Autobahnkilometer schon einer Geschwindigkeitsbegrenzung unterliegen und zum andern weil die tatsächliche Verkehrslage es schlichtweg verhindert.  

verkehrslage ist für viele leute kein grund langsam zu fahren.

KroateAusFfm schrieb:

Dank Deiner Quelle weiß ich jetzt, dass ein Fahrzeug am wenigsten verbraucht, wenn es zwischen 50-80 km/h schnell ist. Nur, was ist diese Information wert? Es sind doch vielemehr die tatsächlichen Auswirkungen eines Tempolimits relevant. Wieviel CO2 würde tatsächlich eingespart? Schätzungen gehen dahin, dass etwa 0,3 % eingespart würde. So sagt das zumindest Prof. Schreckenberg ( http://www.rp-online.de/auto/Sieben-Fakten-zum-Tempolimit_bid_28314.html ).  

es gibt schon seit längerer zeit keine erhebung mehr wie hoch die einsparung wirklich wäre. ein trick, der oft angewandt wurde, ist es über alles zu mitteln (auch über die strecken, auf denen es bereits tempolimits gibt). das resultiert in summe in deutlich niedrigeren einsparungen, als real vorhanden sein könnten. das umweltbundesamt ging 2007 von ca. 9% aus, d.h. eine 4mal höhere einsparung, als die von schreckenberg.

s. interview im deutschlandfunk:
DLF schrieb:


Troge: Das sind die berühmten ein Prozent, die da genannt werden. Das Umweltbundesamt geht von etwa neun Prozent Einsparung bei CO2 aus, also neun Prozent bezogen auf die Fahrleistung der Pkw auf deutschen Autobahnen. Wir haben hier ein grundsätzliches Problem. Die entscheidenden Punkte sind nämlich die schnellen Fahrten auf den freien Strecken, die also kein Tempolimit haben. Die Gegner dieser Maßnahme mitteln über alles, also auch über die beschränkten Strecken. Zweitens gibt es meines Wissens nur von 1993/94 die letzten Erhebungen der Geschwindigkeitsverteilung und der Durchschnittsgeschwindigkeit für deutsche Autobahnen. Seitdem sind diese Erhebungen eingestellt.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/590099/
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KroateAusFfm schrieb:
reggaetyp schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
reggaetyp schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
reggaetyp schrieb:
Freie Fahrt für freie Bürger. Was den USA ihr Waffengesetz ist, ist Deutschland die freie Fahrt auf der Autobahn.
Scheiß auf Energieverbrauch, ökologische Folgen, Lärm, Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.



Ich empfehle Dir die Lektüre des folgenden Prospekts vom ADAC, ist zwar schon von 2007, widerlegt aber dennoch jede Deiner so schön platt in den Raum geworfenen Konsequenzen einer fehlenden Temporegulierung.

http://www.adac.de/_mm/pdf/fi_02_tempolimit_0807_30472.pdf


Der ADAC ist neben der Autoindustrie der größte Lobbist in Sachen Straßenausbau, Autobau, usw.
Da könntest du auch eine Studie von Marlboro heranziehen, wie unschädlich Rauchen ist.

Da musst du dich schon fragen lassen, ob dein Prospekt nicht viel platter ist.  

Dass höhere Geschwindigkeit u.a. für mehr Emissionen, Lärm, Unfallgefahr und Energieverbrauch sorgt, ist nachgewiesen.
Nein, ich such die Quellen nicht raus.
Ist ja kein Seminar hier.


Erst platt etwas behaupten, dann versuchen Gegenargumente mit der Lobbykeule zu diskreditieren, um im nächsten Satz die Unanfenchtbarkeit der eigenen Thesen mit dem Wort "nachgewiesen" zu untermauern. Na wenn Du das sagst, wird es wohl stimmen.   Hättest auch "das ist Fakt" schreiben können, wie es gerne gemacht wird um etwas den Leuten für bare Münze zu verkaufen. Quellen haste natürlich nicht, ist ja auch kein Semniar.

Ich lach mich schlapp, hätte Dir da mehr zugetraut.  


Die Süddeutsche mit einem Artikel, der sich mit einer Studie des europäischen Verkehrssicherheitsrates, einer EU-Organisation, beschäftigt: Mit Sicherheit am Ziel vorbei

Darin heißt es:
SZ schrieb:
Überhöhte Geschwindigkeit, auch in Deutschland eine der Hauptunfallursachen, ist laut einer Untersuchung der OECD, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, einer der häufigsten Auslöser für Unfälle.


und:
SZ schrieb:
Wie relevant eine Tempominderung ist, zeigt eine Faustformel aus der Unfallforschung: "Würde jeder Fahrer auf allen Straßen das Tempo um ein Prozent reduzieren, würden zwei Prozent weniger Unfälle mit leichten, drei Prozent weniger mit schweren und vier Prozent weniger mit tödlichen Verletzungen die Folge sein." Das bedeutet: In der EU müssten jährlich 2200 Menschen weniger sterben.


Wikipedia zum Thema höherer Verbrauch und dadurch Schadstoffausstoss durch schnelleres Fahren:

Wikipedia schrieb:
Im oberen Geschwindigkeitsbereich steigt der Kraftstoffverbrauch mit der Geschwindigkeit. Bei einer Geschwindigkeit von 150 km/h wird im Durchschnitt doppelt so viel Kraftstoff verbraucht wie bei 70 km/h. Im Geschwindigkeitsbereich von 60–80 km/h sind die Schadstoffemissionen bei Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid deutlich niedriger [9]. Dies liegt unter anderem daran, dass der Luftwiderstand mit der Geschwindigkeit in der zweiten Potenz zunimmt.

Abhängig von den Fahrwiderständen, dem Kennfeld des spezifischen Verbrauches, den Achs- und Getriebeübersetzungen und nicht zuletzt der Überdimensionierung des Motors, ergibt sich bei den meisten Fahrzeugen bei einer Konstantfahrt von etwa 50 bis 80 km/h im höchsten Gang ein minimaler Kraftstoffverbrauch.


Dass der Krach zunimmt, wenn man schneller fährt, muss ich da auch eine Quelle raussuchen?
Oder reiche ich selbst als passionierter Auswärtsfahrer während der Pinkelpausen am Autobahnrastplatz?

Huch, da habe ich noch was entdeckt, auch Wikipedia, wobei das wohl jeder weiß, der mal in einem Haus in Autobahnnähe wohnteZeit aufhielt:

Wikipedia schrieb:
Zur Minderung des Schalldruckpegels können jedoch auch Geschwindigkeitsbeschränkungen[22] oder Fahrverbote für bestimmt Fahrzeuggruppen eingerichtet werden. (Auf etwa 80 % der Autobahnen in stadtnahem Gebiet bestehen bereits Tempolimits zwischen 60 und 120 km/h.)


Also, um ersteinmal auf Deine Quelle einzugehen, ist dass so eine EU-Organisation, wie die, die das Glühbirnenverbot mit damit verbundener Förderung quecksilberhaltiger Energiesparlampen zu (un)Gunsten des Umweltschutzes  zu verantworten hat?

Deine Quelle benennt Östereich als vorbildlich bzgl. flächendeckender Geschwindigkeitskontrollen, die unerlässlich für eine Minderung der Verkehrstoten sei. Wie kommt es dann, dass Österreich eine schlechtere Quote bzgl. Verkehrstoter auf Autobahnen hat als die BRD? Soll hier vieleicht nur eine neue Einnahmequelle geschaffen werden? Ist es nicht zu befürchten, dass eine unattraktive Autobahn den Verkehrsstrom zum Teil auf Landstraßen verlegt? Das die Verkehrstoten Rate dort sehr viel schlechter ist, ist Dir doch bekannt, oder?

Man darf ja auch nicht vergessen, dass eine Geschwindigkeit von weit über 130 km/h selten möglich bzw. erlaubt ist, zum einen weil viele Autobahnkilometer schon einer Geschwindigkeitsbegrenzung unterliegen und zum andern weil die tatsächliche Verkehrslage es schlichtweg verhindert.  

Du schreibst ja selbst, dass auf 80 % der Autobahnen in Stadtnähe bereits ein Tempolimit besteht. Ist es nicht ausreichend, die letzten 20 % auch noch zu Reglementieren um den Auswirkungen des Verkehrslärms zu begegnen? Oder müssen nun auch unbesiedelte Gebiete vom Verkehrslärm geschützt werden? Bestreitest Du, dass ab 10 % Brummi-Anteil die Geschwindigkeit von PkW keinerlei Auswirkungen auf den Lärmpegel hat?

Dank Deiner Quelle weiß ich jetzt, dass ein Fahrzeug am wenigsten verbraucht, wenn es zwischen 50-80 km/h schnell ist. Nur, was ist diese Information wert? Es sind doch vielemehr die tatsächlichen Auswirkungen eines Tempolimits relevant. Wieviel CO2 würde tatsächlich eingespart? Schätzungen gehen dahin, dass etwa 0,3 % eingespart würde. So sagt das zumindest Prof. Schreckenberg ( http://www.rp-online.de/auto/Sieben-Fakten-zum-Tempolimit_bid_28314.html ).  

Sinkt durch ein Tempolimit der CO2-Ausstoß insgesamt um 0,3% oder der CO2-Ausstoss durch Kraftfahrzeuge?
Das geht aus der Aussage nicht hervor.

Die Tatsache, dass mehr Leute auf Landstraßen (auf denen ein generelles Tempolimit gilt) liegt nicht etwa daran, dass die Leute dort in großer Zahl mit überhöhter Geschwindigkeit fuhren und fahren?
Lustig finde ich die Aussage, dass "generelle Lösungen Agressionen beim Autofahrer fördern" zum Thema Tempo 30 in Schwedischen Innenstädten.
#
MMn ist das Gefährlichste am Autobahnfahren die Langeweile.
Die ist nicht zu unterschätzen!


Das deutliche größere Risiko für Leib und Leben besteht aber auf Landstraßen.
Drei von fünf tödlich Verunglückten verloren ihr Leben auf einer Landstraße.

Klick.

Geschwindigkeiten (fast) wie auf der Autobahn und Gegenverkehr sind schon heikel genug. Abseits der Ballungsgebiete kommen dann noch Wild, enge Kurven, schmale Straßen, langsam erscheinende LKWs, abrupte Licht/Schatten-Wechsel in bewaldeten Gebieten und vor allem Überholmanöver dazu. Natürlich gibt es auch hier die üblichen Gefahren durch Drängler und Raser, Zeitstress, Übermüdung, Ablenkung (Handys/Navis) und Alkohol.

Es ist geradezu paradox, dass diese Form der Fortbewegung in unserer sicherheitssensiblen, teilweise sogar sicherheitshysterischen, Gesellschaft überhaupt gesetzlich erlaubt ist.
#
Gestern wieder heftige Verbalattacken mit einem Oxxenbacher auf der A5 gehabt.

WIESO fährt man 100 auf der Mittelspur, wenn rechts allessssssssssss frei ist.

Kann mir das einer erklären.  
#
Larruso schrieb:
Gestern wieder heftige Verbalattacken mit einem Oxxenbacher auf der A5 gehabt.

WIESO fährt man 100 auf der Mittelspur, wenn rechts allessssssssssss frei ist.

Kann mir das einer erklären.    




Und du mit der gleichen Geschwindigkeit nebenhergefahren und durchs offene Seitenfenster verbalattackiert???
#
Johann_Gambolputty schrieb:
Larruso schrieb:
Gestern wieder heftige Verbalattacken mit einem Oxxenbacher auf der A5 gehabt.

WIESO fährt man 100 auf der Mittelspur, wenn rechts allessssssssssss frei ist.

Kann mir das einer erklären.    




Und du mit der gleichen Geschwindigkeit nebenhergefahren und durchs offene Seitenfenster verbalattackiert???


aber auf der linken spur!! rechts überholen ist ja  verboten!
#
Johann_Gambolputty schrieb:
Larruso schrieb:
Gestern wieder heftige Verbalattacken mit einem Oxxenbacher auf der A5 gehabt.

WIESO fährt man 100 auf der Mittelspur, wenn rechts allessssssssssss frei ist.

Kann mir das einer erklären.    




Und du mit der gleichen Geschwindigkeit nebenhergefahren und durchs offene Seitenfenster verbalattackiert???


Genau so wahr es. Die Verbalattacken kamen aber primär vom OF..ler. Habe das aber dankend angenommen. Es wurde sehr sehr spassig. Schade das ich kein schnelleres Auto habe, sonst.....  
#
Radfahrer sind schlimmer, als jeder in der Mittefahrer....
#
Brady schrieb:
Radfahrer sind schlimmer, als jeder in der Mittefahrer....


Vor allem wenn sie dich auf der Autobahn rechts überholen.  
#
Larruso schrieb:
Johann_Gambolputty schrieb:
Larruso schrieb:
Gestern wieder heftige Verbalattacken mit einem Oxxenbacher auf der A5 gehabt.

WIESO fährt man 100 auf der Mittelspur, wenn rechts allessssssssssss frei ist.

Kann mir das einer erklären.    




Und du mit der gleichen Geschwindigkeit nebenhergefahren und durchs offene Seitenfenster verbalattackiert???


Genau so wahr es. Die Verbalattacken kamen aber primär vom OF..ler. Habe das aber dankend angenommen. Es wurde sehr sehr spassig. Schade das ich kein schnelleres Auto habe, sonst.....    



sonst?
da nutzt einem ein schnelles auto auch fast nix mehr
ich hab mich am we auch wieder über die vielen idioten geärgert,die auf der mittleren spur fahren, obwohl rechts alles frei ist..oder spontan rüberziehen,wenn ich mit über 200 da angerast komme..blick in den rückspiegel..fehlanzeige

oder..mit 100 auf der linken spur fahren,während ich dahinter schon mit dem fuss auf dem gas stehe...bei dreispuriger autobahn!
#
Johann_Gambolputty schrieb:
Brady schrieb:
Radfahrer sind schlimmer, als jeder in der Mittefahrer....


Vor allem wenn sie dich auf der Autobahn rechts überholen.    

ok
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tani1977 schrieb:
Larruso schrieb:
Johann_Gambolputty schrieb:
Larruso schrieb:
Gestern wieder heftige Verbalattacken mit einem Oxxenbacher auf der A5 gehabt.

WIESO fährt man 100 auf der Mittelspur, wenn rechts allessssssssssss frei ist.

Kann mir das einer erklären.    




Und du mit der gleichen Geschwindigkeit nebenhergefahren und durchs offene Seitenfenster verbalattackiert???


Genau so wahr es. Die Verbalattacken kamen aber primär vom OF..ler. Habe das aber dankend angenommen. Es wurde sehr sehr spassig. Schade das ich kein schnelleres Auto habe, sonst.....    



sonst?
da nutzt einem ein schnelles auto auch fast nix mehr
ich hab mich am we auch wieder über die vielen idioten geärgert,die auf der mittleren spur fahren, obwohl rechts alles frei ist..oder spontan rüberziehen,wenn ich mit über 200 da angerast komme..blick in den rückspiegel..fehlanzeige

oder..mit 100 auf der linken spur fahren,während ich dahinter schon mit dem fuss auf dem gas stehe...bei dreispuriger autobahn!


Glaube manche fühlen sich in Ihrem Auto wie in einer Parallelwelt, unerschrockenen, was rings herum passiert. Da wird sich in der Nase gebohrt, die Haare gemacht, Schminke aufgetragen, am Sack gekratzt, NUR KEIN AUTO GEFAHREN....
#
Brady schrieb:
Radfahrer sind schlimmer, als jeder in der Mittefahrer....


Smiley vergessen?
#
reggaetyp schrieb:
Brady schrieb:
Radfahrer sind schlimmer, als jeder in der Mittefahrer....


Smiley vergessen?

Sollte ich?
#
tani1977 schrieb:
Larruso schrieb:
Johann_Gambolputty schrieb:
Larruso schrieb:
Gestern wieder heftige Verbalattacken mit einem Oxxenbacher auf der A5 gehabt.

WIESO fährt man 100 auf der Mittelspur, wenn rechts allessssssssssss frei ist.

Kann mir das einer erklären.    




Und du mit der gleichen Geschwindigkeit nebenhergefahren und durchs offene Seitenfenster verbalattackiert???


Genau so wahr es. Die Verbalattacken kamen aber primär vom OF..ler. Habe das aber dankend angenommen. Es wurde sehr sehr spassig. Schade das ich kein schnelleres Auto habe, sonst.....    



sonst?
da nutzt einem ein schnelles auto auch fast nix mehr
ich hab mich am we auch wieder über die vielen idioten geärgert,die auf der mittleren spur fahren, obwohl rechts alles frei ist..oder spontan rüberziehen,wenn ich mit über 200 da angerast komme..blick in den rückspiegel..fehlanzeige

oder..mit 100 auf der linken spur fahren,während ich dahinter schon mit dem fuss auf dem gas stehe...bei dreispuriger autobahn!


das ist echt ne Krankheit über die ich mich ständig aufrege
#
Larruso schrieb:
tani1977 schrieb:
Larruso schrieb:
Johann_Gambolputty schrieb:
Larruso schrieb:
Gestern wieder heftige Verbalattacken mit einem Oxxenbacher auf der A5 gehabt.

WIESO fährt man 100 auf der Mittelspur, wenn rechts allessssssssssss frei ist.

Kann mir das einer erklären.    




Und du mit der gleichen Geschwindigkeit nebenhergefahren und durchs offene Seitenfenster verbalattackiert???


Genau so wahr es. Die Verbalattacken kamen aber primär vom OF..ler. Habe das aber dankend angenommen. Es wurde sehr sehr spassig. Schade das ich kein schnelleres Auto habe, sonst.....    



sonst?
da nutzt einem ein schnelles auto auch fast nix mehr
ich hab mich am we auch wieder über die vielen idioten geärgert,die auf der mittleren spur fahren, obwohl rechts alles frei ist..oder spontan rüberziehen,wenn ich mit über 200 da angerast komme..blick in den rückspiegel..fehlanzeige

oder..mit 100 auf der linken spur fahren,während ich dahinter schon mit dem fuss auf dem gas stehe...bei dreispuriger autobahn!


Glaube manche fühlen sich in Ihrem Auto wie in einer Parallelwelt, unerschrockenen, was rings herum passiert. Da wird sich in der Nase gebohrt, die Haare gemacht, Schminke aufgetragen, am Sack gekratzt, NUR KEIN AUTO GEFAHREN....


Jepp, diese Ignoranz der Umwelt gegenüber ist schon beeindruckend. Man könnte z.B. meinen, der Blinker würde aus Datenschutzgründen (Was geht es die anderen an, wo ich hin will?) schon nicht mehr benutzt.
Ich fahre ja auch gerne mit dem Rad zur Arbeit und bin da schon 3 Mal fast abgeschossen worden (zum Glück nur einmal mit Sturz), weil sich irgendwie keiner für seine Umgebung interessiert. Wobei ich auch das Gefühl habe, unter dem Goetheturm leben die dümmsten Autofahrer Frankfurts.
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Maabootsche schrieb:

Ich fahre ja auch gerne mit dem Rad zur Arbeit und bin da schon 3 Mal fast abgeschossen worden (zum Glück nur einmal mit Sturz), weil sich irgendwie keiner für seine Umgebung interessiert. Wobei ich auch das Gefühl habe, unter dem Goetheturm leben die dümmsten Autofahrer Frankfurts.

Ja die armen armen Radfahrer...mein Mitleid hält sich in Grenzen...hoffe allerdings...das dir nix passiert ist beim Sturz...


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