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Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)

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propain schrieb:

LDKler_neu schrieb:

propain schrieb:
Dir ist halt nur das Wohl der Kinder in Ländern egal die auf Tourismus angewiesen sind.
Das ist leider ein sehr kurzfristiges Wohl. Mittel- und Langfristig zerstört der Tourrorismus ihre Lebensgrundlagen.


Das ist Unsinn, es gibt schonenden Tourismus, nicht überall baut man Bettenburgen in Naturschutzgebiete. Schaden tut Tourismus da wo er auf Massentourismus ausgelegt ist



Und da nicht mal immer. Die Balearen sind ein typisches Beispiel. Die könnten dort die Wasserezeugung mit regenerativer Energie durchführen. Sonne und Wind gibts genug. Das hat man sich gespart. Also : Wassermangel. Die Seegraswiesen werden nun geschützt , die Wasserqualität ist gut. Bedenklich ist die Überfischung des Mittelmeeres , da ist wenig übrig stellenweise. hat aber wenig mit den Touris zu tun.
Man könnte viel mehr tun. Aber dann gibts eben Malle nicht mehr für 498 Euro.
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fromgg schrieb:

Aber dann gibts eben Malle nicht mehr für 498 Euro.        


Trifft den Nagel auf den Kopf. Die Maßlosigkeit ist das Problem.
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WürzburgerAdler schrieb:

Hirn und Verstand: Abschmelzen der Polkappen? Quatsch! 42° C in Deutschland? Hahaha! Starkregen, der 134 Tote auf einen Schlag fordert? Unsinn! Ansteigen der Meeresspiegel? Na und, Holland kann weg! Sterbende Wälder und Waldbrände? Vielleicht in Griechenland, aber nicht bei uns!


Hm. Also wir hatten das Thema Klimawandel Anfang 2002 in der Schule. Fast alles von dem, was Du nennst, war da längst Thema und zwar auch schon für die kommenden Jahre. Aber gut, unser Physiklehrer war da sehr interessiert am Thema.

Letztlich ist richtig, dass wir ne Vollbremsung hinlegen müssen, nur wie wollt ihr das schaffen? Ich frage mich ja immer, wie Du und erst recht der LDKler die notwendigen riesigen Umstellungen durchbringen wollen gegen Milliarden Menschen, die das anders sehen oder bequem sind? Man kann auf Maximalforderungen beharren und wegen extremer Ablehnung gar nix erreichen oder man versucht wenigstens etwas zu erreichen. Dafür wurde ich dann gestern schon angegangen, weil ich nur das Machbare will. Was Ihr wollt, bekommt Ihr nur hin, wenn Ihr Milliarden Menschen mit Waffengewalt dazu zwingt, hunderte Regierungen absetzt usw.

Ich höre Richtiges, aber nix Realistisches.

PS: Wenn man es ganz zynisch sieht, müsste man sich auch überlegen, ob neben dem geringeren Ausstoß an Treibhausgasen pro Person nicht auch die Personenzahl mal in den Fokus rückt. Jeder Bürger in Industriestaaten, der nie geboren wird, ist eben auch ein effektiver Beitrag gegen den Klimawandel. Wenn man jetzt ganz gemein wäre, LDKler, könnte man jetzt Dein berechtigtes Engagement für weniger Todesfälle durch Corona hierzulande mit dem Engagement für den Kampf gegen den Klimawandel in Widerspruch bringen.

Nicht böse gemeint das Ganze. Aber ich möchte wenigstens das erreichen, was erreichbar ist ohne dass die Kämpfer gegen den Klimawandel am nächsten Baum aufgeknüpft werden. Auch wenn ich weiß, dass dann das Erreichte nicht langt.
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SGE_Werner schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Hirn und Verstand: Abschmelzen der Polkappen? Quatsch! 42° C in Deutschland? Hahaha! Starkregen, der 134 Tote auf einen Schlag fordert? Unsinn! Ansteigen der Meeresspiegel? Na und, Holland kann weg! Sterbende Wälder und Waldbrände? Vielleicht in Griechenland, aber nicht bei uns!


Hm. Also wir hatten das Thema Klimawandel Anfang 2002 in der Schule. Fast alles von dem, was Du nennst, war da längst Thema und zwar auch schon für die kommenden Jahre. Aber gut, unser Physiklehrer war da sehr interessiert am Thema.

Letztlich ist richtig, dass wir ne Vollbremsung hinlegen müssen, nur wie wollt ihr das schaffen? Ich frage mich ja immer, wie Du und erst recht der LDKler die notwendigen riesigen Umstellungen durchbringen wollen gegen Milliarden Menschen, die das anders sehen oder bequem sind? Man kann auf Maximalforderungen beharren und wegen extremer Ablehnung gar nix erreichen oder man versucht wenigstens etwas zu erreichen. Dafür wurde ich dann gestern schon angegangen, weil ich nur das Machbare will. Was Ihr wollt, bekommt Ihr nur hin, wenn Ihr Milliarden Menschen mit Waffengewalt dazu zwingt, hunderte Regierungen absetzt usw.

Ich höre Richtiges, aber nix Realistisches.

PS: Wenn man es ganz zynisch sieht, müsste man sich auch überlegen, ob neben dem geringeren Ausstoß an Treibhausgasen pro Person nicht auch die Personenzahl mal in den Fokus rückt. Jeder Bürger in Industriestaaten, der nie geboren wird, ist eben auch ein effektiver Beitrag gegen den Klimawandel. Wenn man jetzt ganz gemein wäre, LDKler, könnte man jetzt Dein berechtigtes Engagement für weniger Todesfälle durch Corona hierzulande mit dem Engagement für den Kampf gegen den Klimawandel in Widerspruch bringen.

Nicht böse gemeint das Ganze. Aber ich möchte wenigstens das erreichen, was erreichbar ist ohne dass die Kämpfer gegen den Klimawandel am nächsten Baum aufgeknüpft werden. Auch wenn ich weiß, dass dann das Erreichte nicht langt.

Genau der richtige Beitrag, um die Klimadiskussion in diesem Thread zu beenden.
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fromgg schrieb:

Aber dann gibts eben Malle nicht mehr für 498 Euro.        


Trifft den Nagel auf den Kopf. Die Maßlosigkeit ist das Problem.
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miraculix250 schrieb:

fromgg schrieb:

Aber dann gibts eben Malle nicht mehr für 498 Euro.        


Trifft den Nagel auf den Kopf. Die Maßlosigkeit ist das Problem.

War. Die Maßlosigkeit war das Problem.

Ich betreibe aktiven Umweltschutz seit 1986. Seit dieser Zeit habe ich meinen ökologischen Fußabdruck Jahr für Jahr verringert, jedes Jahr ein Stück weit. Gleichzeitig bin ich seit dieser Zeit in Umweltschutzorganisationen aktiv.

Ich habe dabei immer dafür plädiert, nichts zu verbieten, sondern einzudämmen. Genau das, was du sagst, zu bekämpfen: die Maßlosigkeit. Wer - um wieder zum Verkehr zu kommen - das Auto braucht, weil er keine andere Möglichkeit hat, mobil zu sein, soll es tun. Gleichzeitig muss man diesen Menschen eine Alternative bieten - Stichwort ÖPNV. Das war der Plan, und er war auf alle Umweltbereiche übertragbar.

Beispiel: wenn nur diejenigen Skifahren würden, die das aus Freude an er Bewegung in der Natur, am Sport oder zur Erholung machen, hätten die Alpen kein Problem.

Was aber ist passiert: Die Alpen werden überrollt von feierwütigen Flachland-Tirolern, die es wahnsinnig geil finden, sich auf 2.000 Metern volllaufen zu lassen. Der Straßenbau hatte immer Priorität vor Schiene und ÖPNV, es entstanden die Billigflieger, basierend auf irrwitzigen Subventionen des Kerosin. Und alle machten mit. Warum? Weil es ging.

Inzwischen hat sich das Ganze selbst überholt. Die Maßlosigkeit einzudämmen würde nicht mehr reichen. Die Punkte, bis zu denen das noch eine Wirkung gehabt hätte, sind überschritten. Aus die Maus.

Rückblickend muss man sagen, dass die Arbeit in Umweltverbänden sehr erfolgreich war, insbesondere auf lokaler und regionaler Ebene. Sie ist es noch immer, aber ebenso rückblickend muss man auch sagen: es war ein Tropfen auf den heißen Stein. Den Golfplatz im Wasserschutzgebiet, den wir vor 40 Jahren verhindert haben, soll jetzt ein Gips-Abbau von Knauf ersetzen. Ernsthaft. Und dieses Beispiel steht stellvertretend für all die Jahre des jahrelangen Kampfes für eine bessere Umwelt: alles umsonst.
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Man könnte schon beginnen , den Verkehr mit geeigneten Verkehrsmitteln zu betreiben. Autos mit 500PS und 2to
haben nichts mit einem vernünftigen Fortbewegungsmittel zu tun. Und 230 auf der Autobahn ist ebenfalls nicht notwendig. V8 Motoren sin lächerlich überflüssig. Usw
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Hier geht es um Verkehr, Mobilität etc; nicht um eine grundsätzliche Klimadiskussion. Bleibt also bitte beim Kernthema. Und an den LDKler, kühl dich bitte etwas ab, bevor wir das sonst übernehmen müssen.
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@skyeagle
Was war in meinen letzten Beiträgen das Problem? Ich habe doch nur Rahmstorf und Ulrich zitiert. Wenn die Zitierung von namhaften Publizisten/Klimawissenschaftlern für euch ein Problem sein soll, dann gute Nacht Forum.
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SGE_Werner schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Hirn und Verstand: Abschmelzen der Polkappen? Quatsch! 42° C in Deutschland? Hahaha! Starkregen, der 134 Tote auf einen Schlag fordert? Unsinn! Ansteigen der Meeresspiegel? Na und, Holland kann weg! Sterbende Wälder und Waldbrände? Vielleicht in Griechenland, aber nicht bei uns!


Hm. Also wir hatten das Thema Klimawandel Anfang 2002 in der Schule. Fast alles von dem, was Du nennst, war da längst Thema und zwar auch schon für die kommenden Jahre. Aber gut, unser Physiklehrer war da sehr interessiert am Thema.

Letztlich ist richtig, dass wir ne Vollbremsung hinlegen müssen, nur wie wollt ihr das schaffen? Ich frage mich ja immer, wie Du und erst recht der LDKler die notwendigen riesigen Umstellungen durchbringen wollen gegen Milliarden Menschen, die das anders sehen oder bequem sind? Man kann auf Maximalforderungen beharren und wegen extremer Ablehnung gar nix erreichen oder man versucht wenigstens etwas zu erreichen. Dafür wurde ich dann gestern schon angegangen, weil ich nur das Machbare will. Was Ihr wollt, bekommt Ihr nur hin, wenn Ihr Milliarden Menschen mit Waffengewalt dazu zwingt, hunderte Regierungen absetzt usw.

Ich höre Richtiges, aber nix Realistisches.

PS: Wenn man es ganz zynisch sieht, müsste man sich auch überlegen, ob neben dem geringeren Ausstoß an Treibhausgasen pro Person nicht auch die Personenzahl mal in den Fokus rückt. Jeder Bürger in Industriestaaten, der nie geboren wird, ist eben auch ein effektiver Beitrag gegen den Klimawandel. Wenn man jetzt ganz gemein wäre, LDKler, könnte man jetzt Dein berechtigtes Engagement für weniger Todesfälle durch Corona hierzulande mit dem Engagement für den Kampf gegen den Klimawandel in Widerspruch bringen.

Nicht böse gemeint das Ganze. Aber ich möchte wenigstens das erreichen, was erreichbar ist ohne dass die Kämpfer gegen den Klimawandel am nächsten Baum aufgeknüpft werden. Auch wenn ich weiß, dass dann das Erreichte nicht langt.

Genau der richtige Beitrag, um die Klimadiskussion in diesem Thread zu beenden.
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SGERafael schrieb:
um die Klimadiskussion in diesem Thread zu beenden.
Genau! Darum gehts euch doch im Grunde. Die Klimadiskussion zu beenden. Weil wenn man nicht darüber redet, gibt es ja auch kein Problem ....
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WürzburgerAdler schrieb:

Hirn und Verstand: Abschmelzen der Polkappen? Quatsch! 42° C in Deutschland? Hahaha! Starkregen, der 134 Tote auf einen Schlag fordert? Unsinn! Ansteigen der Meeresspiegel? Na und, Holland kann weg! Sterbende Wälder und Waldbrände? Vielleicht in Griechenland, aber nicht bei uns!


Hm. Also wir hatten das Thema Klimawandel Anfang 2002 in der Schule. Fast alles von dem, was Du nennst, war da längst Thema und zwar auch schon für die kommenden Jahre. Aber gut, unser Physiklehrer war da sehr interessiert am Thema.

Letztlich ist richtig, dass wir ne Vollbremsung hinlegen müssen, nur wie wollt ihr das schaffen? Ich frage mich ja immer, wie Du und erst recht der LDKler die notwendigen riesigen Umstellungen durchbringen wollen gegen Milliarden Menschen, die das anders sehen oder bequem sind? Man kann auf Maximalforderungen beharren und wegen extremer Ablehnung gar nix erreichen oder man versucht wenigstens etwas zu erreichen. Dafür wurde ich dann gestern schon angegangen, weil ich nur das Machbare will. Was Ihr wollt, bekommt Ihr nur hin, wenn Ihr Milliarden Menschen mit Waffengewalt dazu zwingt, hunderte Regierungen absetzt usw.

Ich höre Richtiges, aber nix Realistisches.

PS: Wenn man es ganz zynisch sieht, müsste man sich auch überlegen, ob neben dem geringeren Ausstoß an Treibhausgasen pro Person nicht auch die Personenzahl mal in den Fokus rückt. Jeder Bürger in Industriestaaten, der nie geboren wird, ist eben auch ein effektiver Beitrag gegen den Klimawandel. Wenn man jetzt ganz gemein wäre, LDKler, könnte man jetzt Dein berechtigtes Engagement für weniger Todesfälle durch Corona hierzulande mit dem Engagement für den Kampf gegen den Klimawandel in Widerspruch bringen.

Nicht böse gemeint das Ganze. Aber ich möchte wenigstens das erreichen, was erreichbar ist ohne dass die Kämpfer gegen den Klimawandel am nächsten Baum aufgeknüpft werden. Auch wenn ich weiß, dass dann das Erreichte nicht langt.
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SGE_Werner schrieb:
Also wir hatten das Thema Klimawandel Anfang 2002 in der Schule. Fast alles von dem, was Du nennst, war da längst Thema und zwar auch schon für die kommenden Jahre.
Und, was hat es bewirkt?

Ich höre Richtiges, aber nix Realistisches.
Auch wenn morgen die Welt untergeht, würde ich heute einen Apfelbaum pflanzen.

SGE_Werner schrieb:
Jeder Bürger in Industriestaaten, der nie geboren wird, ist eben auch ein effektiver Beitrag gegen den Klimawandel.
Absolut richtig! Volle Zustimmung! Wir müssen die Geburtenrate runter bringen und zwar so schnell es geht.

SGE_Werner schrieb:
Wenn man jetzt ganz gemein wäre, LDKler, könnte man jetzt Dein berechtigtes Engagement für weniger Todesfälle durch Corona hierzulande mit dem Engagement für den Kampf gegen den Klimawandel in Widerspruch bringen.
Werner, du als Statistiker weißt es doch besser! Für die Bevölkerungsentwicklung ist die Todesrate nahezu uninteressant, was zählt, ist einzig und allein die Geburtenrate. Und jetzt erzähl mir nicht, dass du, ausgerechnet du der Statistikgott, das nicht wüsste! Jedem anderen hätte ich das abgenommen, aber nicht dir. Gell, du wolltest mal ein bisschen provozieren, gib es zu
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Will der LDKler jetzt das Schnackseln verbieten?

Alter Falter!
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SGERafael schrieb:
um die Klimadiskussion in diesem Thread zu beenden.
Genau! Darum gehts euch doch im Grunde. Die Klimadiskussion zu beenden. Weil wenn man nicht darüber redet, gibt es ja auch kein Problem ....
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LDKler_neu schrieb:

SGERafael schrieb:
um die Klimadiskussion in diesem Thread zu beenden.
Genau! Darum gehts euch doch im Grunde. Die Klimadiskussion zu beenden. Weil wenn man nicht darüber redet, gibt es ja auch kein Problem ....


Oh je...du scheinst Dich festgefahren zu haben.

Die Diskussion um das Klima findet doch hier bereits statt:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121423

skyeagle hat doch im Beitrag #1460 bereits hingewiesen,worum es in diesem Thread geht🙄
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LDKler_neu schrieb:

SGERafael schrieb:
um die Klimadiskussion in diesem Thread zu beenden.
Genau! Darum gehts euch doch im Grunde. Die Klimadiskussion zu beenden. Weil wenn man nicht darüber redet, gibt es ja auch kein Problem ....


Oh je...du scheinst Dich festgefahren zu haben.

Die Diskussion um das Klima findet doch hier bereits statt:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121423

skyeagle hat doch im Beitrag #1460 bereits hingewiesen,worum es in diesem Thread geht🙄
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SGERafael schrieb:

Die Diskussion um das Klima findet doch hier bereits statt:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/121423


Korrekt. Wäre jetzt gut es drüben weiterzuführen, sonst müssen wir hier durchwischen (ich war ja auch heute Abend verpeilt und habe nicht gesehen, dass wir im Verkehrsthread sind).
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Das war jetzt nicht schlecht:
Frage an den Schaffner: Acht Minuten Unsteigezeit in MA. Ist das, Stand jetzt, realistisch, dass wir das schaffen?
Schaffner: So steht es doch in Ihrer Buchung. Dann können Sie davon ausgehen, dass es klappt.

Ich, wenn der Schaffner lustige Antworten gibt: 😯😂😆😱😤
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Mal zu der E Fuel Sache : Da nun nach 2035 offensichtlich noch Verbrenner gebaut werden , die mir E Fuel laufen sollen. Es ist aber so , dass nach 2035 noch Millionen Verbrenner existieren : Es wird lange dauern , bis die
weg sind. Einfach stillegen geht wohl nicht : Bestandschutz . Stimmt das ?
Weiter : Es gibt nach 2035 noch Tankstellen für die übriggebliebenen Verbrenner. Wie will ich verhindern , dass
die Verbrenner , die nach 2035 gebaut wurden mit normalen Kraftstoff betankt werden ?  Technische Lösung ?
Es soll ein kleiner Einfüllstutzen an das Auto gebaut werden . Das währe ja lächerlich einfach zu umgehen.
Dauert wohl noch 10 Jahre länger mit dem Verbrenner aus.
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Die Verbrenner die es noch gibt, dürfen solange weiter fahren bis sie halt auseinanderfallen. Man kann nicht einfach jemanden sein Auto weg nehmen nur weil es halt stinkt. Da müssten erst mal die Gesetze zu geändert werden und da wird die Autolobby sturm laufen.
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Die Verbrenner die es noch gibt, dürfen solange weiter fahren bis sie halt auseinanderfallen. Man kann nicht einfach jemanden sein Auto weg nehmen nur weil es halt stinkt. Da müssten erst mal die Gesetze zu geändert werden und da wird die Autolobby sturm laufen.
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Vael schrieb:

Die Verbrenner die es noch gibt, dürfen solange weiter fahren bis sie halt auseinanderfallen. Man kann nicht einfach jemanden sein Auto weg nehmen nur weil es halt stinkt. Da müssten erst mal die Gesetze zu geändert werden und da wird die Autolobby sturm laufen.


OK, nur mal zu meinem Verständnis:
Die Autolobby, respektive die Autohersteller haben doch schon längst gesagt sie wollen komplett auf Elektro umstellen - weshalb allein schon die ganze derzeitige Aufregung etwas schräg ist, aber anderes Thema.
Diese Autolobby, die dann längst nur noch Elektroautos bauen wird, die wird also Sturm laufen wenn die alten Verbrenner von der Straße sollen?
Weil sie keinen Bock haben neue, verbrennerlose Autos zu verkaufen?
Wäre das Wegnehmen der alten Autos nicht genau im Sinne eines Herstellers von Elektroautos?
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Vael schrieb:

Die Verbrenner die es noch gibt, dürfen solange weiter fahren bis sie halt auseinanderfallen. Man kann nicht einfach jemanden sein Auto weg nehmen nur weil es halt stinkt. Da müssten erst mal die Gesetze zu geändert werden und da wird die Autolobby sturm laufen.


OK, nur mal zu meinem Verständnis:
Die Autolobby, respektive die Autohersteller haben doch schon längst gesagt sie wollen komplett auf Elektro umstellen - weshalb allein schon die ganze derzeitige Aufregung etwas schräg ist, aber anderes Thema.
Diese Autolobby, die dann längst nur noch Elektroautos bauen wird, die wird also Sturm laufen wenn die alten Verbrenner von der Straße sollen?
Weil sie keinen Bock haben neue, verbrennerlose Autos zu verkaufen?
Wäre das Wegnehmen der alten Autos nicht genau im Sinne eines Herstellers von Elektroautos?
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Eintracht-Laie schrieb:

Vael schrieb:

Die Verbrenner die es noch gibt, dürfen solange weiter fahren bis sie halt auseinanderfallen. Man kann nicht einfach jemanden sein Auto weg nehmen nur weil es halt stinkt. Da müssten erst mal die Gesetze zu geändert werden und da wird die Autolobby sturm laufen.


OK, nur mal zu meinem Verständnis:
Die Autolobby, respektive die Autohersteller haben doch schon längst gesagt sie wollen komplett auf Elektro umstellen - weshalb allein schon die ganze derzeitige Aufregung etwas schräg ist, aber anderes Thema.
Diese Autolobby, die dann längst nur noch Elektroautos bauen wird, die wird also Sturm laufen wenn die alten Verbrenner von der Straße sollen?
Weil sie keinen Bock haben neue, verbrennerlose Autos zu verkaufen?
Wäre das Wegnehmen der alten Autos nicht genau im Sinne eines Herstellers von Elektroautos?


Teile mein Freund, Ersatzteile und Wartung über Jahrzehnte, also mindestens zehn Jahre die noch gebraucht und gebaut werden müssen. Da hängt eine ganze Industrie dran. Und zweitens, ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke. Vielleicht schaut es in 17 Jahren anders aus, aber derzeit hakt es doch an allem. Die Verfügbarkeit der Autos, der Batterien, der Reichweite, der Ladestationen. Hier wurde, im Gegensatz zu Norwegen? Schlichtweg gepennt bei der Regierung.
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Mal zu der E Fuel Sache : Da nun nach 2035 offensichtlich noch Verbrenner gebaut werden , die mir E Fuel laufen sollen. Es ist aber so , dass nach 2035 noch Millionen Verbrenner existieren : Es wird lange dauern , bis die
weg sind. Einfach stillegen geht wohl nicht : Bestandschutz . Stimmt das ?
Weiter : Es gibt nach 2035 noch Tankstellen für die übriggebliebenen Verbrenner. Wie will ich verhindern , dass
die Verbrenner , die nach 2035 gebaut wurden mit normalen Kraftstoff betankt werden ?  Technische Lösung ?
Es soll ein kleiner Einfüllstutzen an das Auto gebaut werden . Das währe ja lächerlich einfach zu umgehen.
Dauert wohl noch 10 Jahre länger mit dem Verbrenner aus.
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fromgg schrieb:

Mal zu der E Fuel Sache : Da nun nach 2035 offensichtlich noch Verbrenner gebaut werden , die mir E Fuel laufen sollen.

Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
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Eintracht-Laie schrieb:

Vael schrieb:

Die Verbrenner die es noch gibt, dürfen solange weiter fahren bis sie halt auseinanderfallen. Man kann nicht einfach jemanden sein Auto weg nehmen nur weil es halt stinkt. Da müssten erst mal die Gesetze zu geändert werden und da wird die Autolobby sturm laufen.


OK, nur mal zu meinem Verständnis:
Die Autolobby, respektive die Autohersteller haben doch schon längst gesagt sie wollen komplett auf Elektro umstellen - weshalb allein schon die ganze derzeitige Aufregung etwas schräg ist, aber anderes Thema.
Diese Autolobby, die dann längst nur noch Elektroautos bauen wird, die wird also Sturm laufen wenn die alten Verbrenner von der Straße sollen?
Weil sie keinen Bock haben neue, verbrennerlose Autos zu verkaufen?
Wäre das Wegnehmen der alten Autos nicht genau im Sinne eines Herstellers von Elektroautos?


Teile mein Freund, Ersatzteile und Wartung über Jahrzehnte, also mindestens zehn Jahre die noch gebraucht und gebaut werden müssen. Da hängt eine ganze Industrie dran. Und zweitens, ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke. Vielleicht schaut es in 17 Jahren anders aus, aber derzeit hakt es doch an allem. Die Verfügbarkeit der Autos, der Batterien, der Reichweite, der Ladestationen. Hier wurde, im Gegensatz zu Norwegen? Schlichtweg gepennt bei der Regierung.
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Vael schrieb:

Hier wurde, im Gegensatz zu Norwegen? Schlichtweg gepennt bei der Regierung.

Wann pennen die Regierungen in Deutschland nicht? Seit vielen Jahren hinkt Deutschland so einigen Entwicklungen hinterher.
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Eintracht-Laie schrieb:

Vael schrieb:

Die Verbrenner die es noch gibt, dürfen solange weiter fahren bis sie halt auseinanderfallen. Man kann nicht einfach jemanden sein Auto weg nehmen nur weil es halt stinkt. Da müssten erst mal die Gesetze zu geändert werden und da wird die Autolobby sturm laufen.


OK, nur mal zu meinem Verständnis:
Die Autolobby, respektive die Autohersteller haben doch schon längst gesagt sie wollen komplett auf Elektro umstellen - weshalb allein schon die ganze derzeitige Aufregung etwas schräg ist, aber anderes Thema.
Diese Autolobby, die dann längst nur noch Elektroautos bauen wird, die wird also Sturm laufen wenn die alten Verbrenner von der Straße sollen?
Weil sie keinen Bock haben neue, verbrennerlose Autos zu verkaufen?
Wäre das Wegnehmen der alten Autos nicht genau im Sinne eines Herstellers von Elektroautos?


Teile mein Freund, Ersatzteile und Wartung über Jahrzehnte, also mindestens zehn Jahre die noch gebraucht und gebaut werden müssen. Da hängt eine ganze Industrie dran. Und zweitens, ich kann mir kein EAuto leisten, jedenfalls keines was weit genug fährt für meine tägliche Pendelstrecke. Vielleicht schaut es in 17 Jahren anders aus, aber derzeit hakt es doch an allem. Die Verfügbarkeit der Autos, der Batterien, der Reichweite, der Ladestationen. Hier wurde, im Gegensatz zu Norwegen? Schlichtweg gepennt bei der Regierung.
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Naja, man verkauft ja neue Autos, auch wenn die weniger aufwändig sind (Was nicht heißt dass sie billiger sind aber die Leute zahlen es halt brav) die wiederum ihrerseits gewartet werden müssen. Da sind dann garantiert auch wieder aufwändige Prüfungen fällig etc.
Wir haben übrigens von der "Autolobby" gesprochen - darunter verstehe ich Autohersteller.
Diese Autohersteller werden in wenigen Jahren praktisch keine Verbrenner mehr bauen. 2035 wird die Verbrennerflotte relativ alt sein, nur sehr wenige Autofahrer werden dann noch in die Orginalwerkstatt fahren, sondern freie Werkstätten ansteuern.
Klar verdient ein Autobauer unfassbare Kohle bei Schäden an neuen Autos, "Zahlt eh die Versicherung!".
Bei älteren Kisten gibt es natürlich noch Umsatz mit Ersatzteilen und Service, aber er nimmt doch rapide ab.

Was den Zeithorizont angeht, natürlich sieht es in 17 Jahren (Wieso eigentlich 17 Jahre?) gänzlich anders aus, weshalb ich ja auch große Zweifel daran habe dass die Autolobby dann Sturm läuft. Es wird dann eine ganz andere Situation sein.
12  oder 17 Jahre, my ass - welche Verbrenner die heute verkauft werden, werden dann noch laufen?
Und überhaupt, nehmen wir mal die Debatte "Wer will verhindern dass Besitzer von Verbrennern dann eFuel tanken???" Was wird wohl in anderhalb Jahrzehnten sein?
Bis dahin gibt es garantiert relativ billige Elektro-Autos und ich wette dass die "normalen" Treibstoffe dann eine unfassbare Steuer haben - es braucht doch keine technischen Lösungen um die Verwendung von "normalen" Treibstoffen zu verhindern.
Vermutlich wird man, wenn man es will und es sich leisten kann, die alten Kisten auch auf eFuel umrüsten können. Da sehe ich technisch wenig Probleme - spannender wird die Frage wo die Elektroautos dann herkommen...und natürlich der ganze grüne Strom, aber die Debatte führe ich jetzt nicht
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Vael schrieb:

Die Verbrenner die es noch gibt, dürfen solange weiter fahren bis sie halt auseinanderfallen. Man kann nicht einfach jemanden sein Auto weg nehmen nur weil es halt stinkt. Da müssten erst mal die Gesetze zu geändert werden und da wird die Autolobby sturm laufen.


OK, nur mal zu meinem Verständnis:
Die Autolobby, respektive die Autohersteller haben doch schon längst gesagt sie wollen komplett auf Elektro umstellen - weshalb allein schon die ganze derzeitige Aufregung etwas schräg ist, aber anderes Thema.
Diese Autolobby, die dann längst nur noch Elektroautos bauen wird, die wird also Sturm laufen wenn die alten Verbrenner von der Straße sollen?
Weil sie keinen Bock haben neue, verbrennerlose Autos zu verkaufen?
Wäre das Wegnehmen der alten Autos nicht genau im Sinne eines Herstellers von Elektroautos?
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Eintracht-Laie schrieb:

Vael schrieb:

Die Verbrenner die es noch gibt, dürfen solange weiter fahren bis sie halt auseinanderfallen. Man kann nicht einfach jemanden sein Auto weg nehmen nur weil es halt stinkt. Da müssten erst mal die Gesetze zu geändert werden und da wird die Autolobby sturm laufen.

OK, nur mal zu meinem Verständnis:
Die Autolobby, respektive die Autohersteller haben doch schon längst gesagt sie wollen komplett auf Elektro umstellen - weshalb allein schon die ganze derzeitige Aufregung etwas schräg ist, aber anderes Thema.

Diese "Autolobby" entwickelt sogar weiterhin neue Verbrennungsmotoren. Viele Hersteller geben nach Außen vor voll auf Elektro zu setzen (Marketing), entwickeln aber fleißig Verbrenner.
Wie sich die Entwicklung nun nach dem Verbrennerverbot auswirken wird, wird man sehen.
eFuels, Wasserstoff - das ist immer wieder bei den großen Herstellern im Fokus bzw. in der Vorentwicklungsstufe
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fromgg schrieb:

Mal zu der E Fuel Sache : Da nun nach 2035 offensichtlich noch Verbrenner gebaut werden , die mir E Fuel laufen sollen.

Die erzeugen doch genauso Abgase. Was soll denn so etwas?
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In der Wunschvorstellung wird das CO2  vorher aus der Atmosphäre "gewonnen". Damit wäre man zumindest klimaneutral, während aktuelle Brennstoffe ja letztlich im Boden gespeichertes CO2 in die Atmosphäre hinzufügen.


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