Warum eigendlich hängen "die Deutschen" eigentlich so am Tempolimit?
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Jetzt habe ich mir extra langen und dicken ähm äh ... einen umweltfreundlichen Tesla gekauft! Ne, ne, ne, den Rasespass mit dem 1.100 PS-Boliden lasse ich mir von dir und all den anderen Neidhammeln nicht nehmen: Freie Fahrt für freie Bürger!
Meine Jüngste saust mittlerweile regelmässig mit einem kleinen Rennwagen durch die Gegend, alleine deswegen (also nicht wegen ihrer Fahrkünste , sondern wegen der Unfallfolgen bei hohen Geschwindigkeiten), würde ich mir 130 mittlerweile durchaus vorstellen können, vielleicht sogar wünschen. Es mag auch zum Teil daran liegen, dass ich selber nicht mehr so gerne schnell fahre, wie ich es vor ein paar Jahren noch tat. Heute stresst es mich doch schon ein wenig, wenn ich bspw. von Italien über A wieder nach D komme und nach bis dahin entspannter Reise plötzlich ein wildes Wettrennen um mich herum beginnt.
Den Nutzen für die Umwelt würde ich dabei sogar billigend in Kauf nehmen.
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Jetzt habe ich mir extra langen und dicken ähm äh ... einen umweltfreundlichen Tesla gekauft! Ne, ne, ne, den Rasespass mit dem 1.100 PS-Boliden lasse ich mir von dir und all den anderen Neidhammeln nicht nehmen: Freie Fahrt für freie Bürger!
Meine Jüngste saust mittlerweile regelmässig mit einem kleinen Rennwagen durch die Gegend, alleine deswegen (also nicht wegen ihrer Fahrkünste , sondern wegen der Unfallfolgen bei hohen Geschwindigkeiten), würde ich mir 130 mittlerweile durchaus vorstellen können, vielleicht sogar wünschen. Es mag auch zum Teil daran liegen, dass ich selber nicht mehr so gerne schnell fahre, wie ich es vor ein paar Jahren noch tat. Heute stresst es mich doch schon ein wenig, wenn ich bspw. von Italien über A wieder nach D komme und nach bis dahin entspannter Reise plötzlich ein wildes Wettrennen um mich herum beginnt.
Den Nutzen für die Umwelt würde ich dabei sogar billigend in Kauf nehmen.
Und beides muss, muss eigentlich durchgesetzt werden!
Und wie steht's mit Fahrten mit V8ern aus Jux und Dollerei?
Bezüglich Tempolimit (auch bei vielen "Bekannten", unabhängig von der Anzahl der Zylinder) kein bzw. gar kein Problem. Wirklich!
Ich werde dazu im Oldtimer Fred detailliert was texten. Bitte dazu um Geduld. 🙋
Geht ja gar nicht um ein Tempolimit. Es ist letztlich egal ob ich mit 20, 50 oder 70 fahre, wenn ich mit einem Auto unterwegs bin, das ins Museum und nicht auf die Straße gehört. Und im selben Moment zeige ich dann auf Andere und sage, dass die der Umwelt schaden. Irgendwie ein bisschen bigott, oder?
Und beides muss, muss eigentlich durchgesetzt werden!
Und wie steht's mit Fahrten mit V8ern aus Jux und Dollerei?
Bezüglich Tempolimit (auch bei vielen "Bekannten", unabhängig von der Anzahl der Zylinder) kein bzw. gar kein Problem. Wirklich!
Ich werde dazu im Oldtimer Fred detailliert was texten. Bitte dazu um Geduld. 🙋
Geht ja gar nicht um ein Tempolimit. Es ist letztlich egal ob ich mit 20, 50 oder 70 fahre, wenn ich mit einem Auto unterwegs bin, das ins Museum und nicht auf die Straße gehört. Und im selben Moment zeige ich dann auf Andere und sage, dass die der Umwelt schaden. Irgendwie ein bisschen bigott, oder?
Nach diesem Sommer kann ich jeden, wirklich jeden Menschen hier in und um Stuttgart verstehen, der nicht mehr mit dem ÖPNV fährt. Wie soll man eine Verkehrswende weg vom Individualverkehr schaffen, wenn man an 54 Arbeitstagen genau 2 Tage ohne Störung oder Halbierung der Kapazitäten fahren durfte. Die Leute steigen mittlerweile wieder aufs Auto um in den letzten Wochen, weil sie lieber 100 Euro für Benzin zahlen statt für 9 Euro nicht anzukommen.
Sorry, musste mir mal kurz Luft verschaffen, aber wenn der Beitrag zum Klimaschutz dahingehend ist, dass ich tagtäglich statt 1,5 Std. (Auto) und 2,5 Std (Bahn funktioniert) nun 3-4 Std. "verliere", dann wird mir der Preis irgendwann zu hoch. Es geht eben nicht nur um den schnöden Preis für das Portmonee, sondern auch um Lebensqualität.
Für mich ist dieses 9 Euro Ticket wieder eine Paradebeispiel deutscher Politik. Sie wissen von den Mißständen im ÖPNV, trotzdem bieten sie ein solches Ticket an, man wollte angeblich den Leuten den ÖPNV schmackhaft machen. Das Ganze war mal wieder ein Scheitern mit Ansage, weil man das was Werner schreibt von nicht wenigen Pendlern hört. Das marode Schienennetz gibt es auch nicht her, eher im Gegenteil wird in Zukunft so mancher Streckenabschnitt wegen Bauarbeiten gesperrt sein so das Fahrten noch länger dauern werden.
Nach diesem Sommer kann ich jeden, wirklich jeden Menschen hier in und um Stuttgart verstehen, der nicht mehr mit dem ÖPNV fährt. Wie soll man eine Verkehrswende weg vom Individualverkehr schaffen, wenn man an 54 Arbeitstagen genau 2 Tage ohne Störung oder Halbierung der Kapazitäten fahren durfte. Die Leute steigen mittlerweile wieder aufs Auto um in den letzten Wochen, weil sie lieber 100 Euro für Benzin zahlen statt für 9 Euro nicht anzukommen.
Sorry, musste mir mal kurz Luft verschaffen, aber wenn der Beitrag zum Klimaschutz dahingehend ist, dass ich tagtäglich statt 1,5 Std. (Auto) und 2,5 Std (Bahn funktioniert) nun 3-4 Std. "verliere", dann wird mir der Preis irgendwann zu hoch. Es geht eben nicht nur um den schnöden Preis für das Portmonee, sondern auch um Lebensqualität.
Kann ich (zum Teil) verstehn. Jahrzehntelange Versäumnisse halt! Und nun kommt (eben) alles zusammen!
naja Viele dieser Versäumnisse waren aber bewusste Einsparungen - wie z.B. das Streichen von Buslinien, weil nicht rentabel oder das Knappen der Personaldecke bei Fahrern.
Kann ich (zum Teil) verstehn. Jahrzehntelange Versäumnisse halt! Und nun kommt (eben) alles zusammen!
naja Viele dieser Versäumnisse waren aber bewusste Einsparungen - wie z.B. das Streichen von Buslinien, weil nicht rentabel oder das Knappen der Personaldecke bei Fahrern.
Nach diesem Sommer kann ich jeden, wirklich jeden Menschen hier in und um Stuttgart verstehen, der nicht mehr mit dem ÖPNV fährt. Wie soll man eine Verkehrswende weg vom Individualverkehr schaffen, wenn man an 54 Arbeitstagen genau 2 Tage ohne Störung oder Halbierung der Kapazitäten fahren durfte. Die Leute steigen mittlerweile wieder aufs Auto um in den letzten Wochen, weil sie lieber 100 Euro für Benzin zahlen statt für 9 Euro nicht anzukommen.
Sorry, musste mir mal kurz Luft verschaffen, aber wenn der Beitrag zum Klimaschutz dahingehend ist, dass ich tagtäglich statt 1,5 Std. (Auto) und 2,5 Std (Bahn funktioniert) nun 3-4 Std. "verliere", dann wird mir der Preis irgendwann zu hoch. Es geht eben nicht nur um den schnöden Preis für das Portmonee, sondern auch um Lebensqualität.
Für mich ist dieses 9 Euro Ticket wieder eine Paradebeispiel deutscher Politik. Sie wissen von den Mißständen im ÖPNV, trotzdem bieten sie ein solches Ticket an, man wollte angeblich den Leuten den ÖPNV schmackhaft machen. Das Ganze war mal wieder ein Scheitern mit Ansage, weil man das was Werner schreibt von nicht wenigen Pendlern hört. Das marode Schienennetz gibt es auch nicht her, eher im Gegenteil wird in Zukunft so mancher Streckenabschnitt wegen Bauarbeiten gesperrt sein so das Fahrten noch länger dauern werden.
Das Primärziel des 9€ Tickets war Kostenreduzierung im ÖPNV analog dem Tankrabatt, alles andere waren Mitnahmeeffekte.
Dass ein 9€ Ticket an den Problemen nichts ändert, die über Jahrzehnte entstanden sind, ist ja klar, trotzdem hat es die Inflation gedämpft und u.a. Menschen, die Probleme haben Mobilität zu finanzieren über drei Monate unkomplizierten Zugang zum ÖPNV gegeben.
Das ist und bleibt auf der Habenseite dieser Aktion, die nach meiner Meinung fortgesetzt werden muss, ungeachtet dessen, dass endlich und schnell für den Nah- und Fernverkehr investiert werden musd
In meinem Fall ist es eher Sanierungsstau, S21 und absolute Unfähigkeit (jedes Jahr fällt denen zB eine erhöhte Abnutzung bei den Bahnen auf im Sommer)
Aktuell müssen Leute, die früher von Südwest nach Nordost mit einer S Bahn durchgefahren sind aussteigen, auf die Straßenbahn umsteigen, dort dann noch mal umsteigen zum Bahnhof, dort dann 15 Minuten laufen ! von der Haltestelle zum Hbf (S21 Umbau) und dann in die um 50 Prozent reduzierten S Bahnen einsteigen.
Wenn sie überhaupt fahren.
Da diskutieren die Leute über 9 Euro Ticket usw, ich wäre schon froh, wenn ich zuverlässig an mein Ziel kommen würde und nicht am Bahnhof mit 200 anderen Menschen zwei Stunden darauf warten muss, dass es eine Lösung für die Weiterfahrt gibt oder nur einer statt vier Züge pro Stunde kommt und die Verhältnisse im Zug dann schon fast gegen Artikel 1 GG verstoßen.
Wenn man selbst mit Stau mit dem Auto jeden Tag 1 bis 2 Stunden mehr Zeit hat als mit der Bahn, dann wird das mit dem Umstieg auf den ÖPNV eher nix.
In meinem Fall ist es eher Sanierungsstau, S21 und absolute Unfähigkeit (jedes Jahr fällt denen zB eine erhöhte Abnutzung bei den Bahnen auf im Sommer)
Aktuell müssen Leute, die früher von Südwest nach Nordost mit einer S Bahn durchgefahren sind aussteigen, auf die Straßenbahn umsteigen, dort dann noch mal umsteigen zum Bahnhof, dort dann 15 Minuten laufen ! von der Haltestelle zum Hbf (S21 Umbau) und dann in die um 50 Prozent reduzierten S Bahnen einsteigen.
Wenn sie überhaupt fahren.
Da diskutieren die Leute über 9 Euro Ticket usw, ich wäre schon froh, wenn ich zuverlässig an mein Ziel kommen würde und nicht am Bahnhof mit 200 anderen Menschen zwei Stunden darauf warten muss, dass es eine Lösung für die Weiterfahrt gibt oder nur einer statt vier Züge pro Stunde kommt und die Verhältnisse im Zug dann schon fast gegen Artikel 1 GG verstoßen.
Wenn man selbst mit Stau mit dem Auto jeden Tag 1 bis 2 Stunden mehr Zeit hat als mit der Bahn, dann wird das mit dem Umstieg auf den ÖPNV eher nix.
Für mich ist dieses 9 Euro Ticket wieder eine Paradebeispiel deutscher Politik. Sie wissen von den Mißständen im ÖPNV, trotzdem bieten sie ein solches Ticket an, man wollte angeblich den Leuten den ÖPNV schmackhaft machen. Das Ganze war mal wieder ein Scheitern mit Ansage, weil man das was Werner schreibt von nicht wenigen Pendlern hört. Das marode Schienennetz gibt es auch nicht her, eher im Gegenteil wird in Zukunft so mancher Streckenabschnitt wegen Bauarbeiten gesperrt sein so das Fahrten noch länger dauern werden.
Das Primärziel des 9€ Tickets war Kostenreduzierung im ÖPNV analog dem Tankrabatt, alles andere waren Mitnahmeeffekte.
Dass ein 9€ Ticket an den Problemen nichts ändert, die über Jahrzehnte entstanden sind, ist ja klar, trotzdem hat es die Inflation gedämpft und u.a. Menschen, die Probleme haben Mobilität zu finanzieren über drei Monate unkomplizierten Zugang zum ÖPNV gegeben.
Das ist und bleibt auf der Habenseite dieser Aktion, die nach meiner Meinung fortgesetzt werden muss, ungeachtet dessen, dass endlich und schnell für den Nah- und Fernverkehr investiert werden musd
Man muss auch mal gucken von wem das 9 Euro Ticket genutzt wurde, da waren sehr viele junge Wochenendausflügler dabei. Die Leute die ich kenne und das fürs Pendeln benutzt haben sind hauptsächlich auch vorher schon mit ÖPNV zur Arbeit gefahren. Ein paar Wenige haben es ausprobiert und sind schnell wieder aufs Auto umgestiegen, weil unzuverlässig und es einiges mehr an Zeit gebraucht hat.
Das Primärziel des 9€ Tickets war Kostenreduzierung im ÖPNV analog dem Tankrabatt, alles andere waren Mitnahmeeffekte.
Dass ein 9€ Ticket an den Problemen nichts ändert, die über Jahrzehnte entstanden sind, ist ja klar, trotzdem hat es die Inflation gedämpft und u.a. Menschen, die Probleme haben Mobilität zu finanzieren über drei Monate unkomplizierten Zugang zum ÖPNV gegeben.
Das ist und bleibt auf der Habenseite dieser Aktion, die nach meiner Meinung fortgesetzt werden muss, ungeachtet dessen, dass endlich und schnell für den Nah- und Fernverkehr investiert werden musd
Man muss auch mal gucken von wem das 9 Euro Ticket genutzt wurde, da waren sehr viele junge Wochenendausflügler dabei. Die Leute die ich kenne und das fürs Pendeln benutzt haben sind hauptsächlich auch vorher schon mit ÖPNV zur Arbeit gefahren. Ein paar Wenige haben es ausprobiert und sind schnell wieder aufs Auto umgestiegen, weil unzuverlässig und es einiges mehr an Zeit gebraucht hat.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Ich mag Menschen mit klarem Konzept, dem Audi-Chef Markus Duesmann seine Idee finde ich cool.
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Und warum Montag oder Freitag?
Warum Sonntags?
Das musst du den Duesmann fragen.
der Tag ist egal - das Geschrei der Querlenker freut mich aber jetzt schon, die sich nur von der Idee schon getriggert fühlen.
Die Deutschen hängen nicht am Tempolimit, die hängen an "freie Fahrt für freie Bürger". Gegen ein Tempolimit sind doch hauptsächlich Ersatzpenisfahrer und die Autoindustrie.
Jetzt habe ich mir extra langen und dicken ähm äh ... einen umweltfreundlichen Tesla gekauft! Ne, ne, ne, den Rasespass mit dem 1.100 PS-Boliden lasse ich mir von dir und all den anderen Neidhammeln nicht nehmen: Freie Fahrt für freie Bürger!
Meine Jüngste saust mittlerweile regelmässig mit einem kleinen Rennwagen durch die Gegend, alleine deswegen (also nicht wegen ihrer Fahrkünste , sondern wegen der Unfallfolgen bei hohen Geschwindigkeiten), würde ich mir 130 mittlerweile durchaus vorstellen können, vielleicht sogar wünschen. Es mag auch zum Teil daran liegen, dass ich selber nicht mehr so gerne schnell fahre, wie ich es vor ein paar Jahren noch tat. Heute stresst es mich doch schon ein wenig, wenn ich bspw. von Italien über A wieder nach D komme und nach bis dahin entspannter Reise plötzlich ein wildes Wettrennen um mich herum beginnt.
Den Nutzen für die Umwelt würde ich dabei sogar billigend in Kauf nehmen.
Das ist sehr freundlich von dir! 😊
In einigen Ländern lassen es die Straßen nicht zu.
Jep.
Mit 240 über die Afghanischen Strassen dürfte sportlich sein.
Da haben wir doch das Zielpublikum für Porsche SUVs
Jep.
Mit 240 über die Afghanischen Strassen dürfte sportlich sein.
Da haben wir doch das Zielpublikum für Porsche SUVs
Jetzt habe ich mir extra langen und dicken ähm äh ... einen umweltfreundlichen Tesla gekauft! Ne, ne, ne, den Rasespass mit dem 1.100 PS-Boliden lasse ich mir von dir und all den anderen Neidhammeln nicht nehmen: Freie Fahrt für freie Bürger!
Meine Jüngste saust mittlerweile regelmässig mit einem kleinen Rennwagen durch die Gegend, alleine deswegen (also nicht wegen ihrer Fahrkünste , sondern wegen der Unfallfolgen bei hohen Geschwindigkeiten), würde ich mir 130 mittlerweile durchaus vorstellen können, vielleicht sogar wünschen. Es mag auch zum Teil daran liegen, dass ich selber nicht mehr so gerne schnell fahre, wie ich es vor ein paar Jahren noch tat. Heute stresst es mich doch schon ein wenig, wenn ich bspw. von Italien über A wieder nach D komme und nach bis dahin entspannter Reise plötzlich ein wildes Wettrennen um mich herum beginnt.
Den Nutzen für die Umwelt würde ich dabei sogar billigend in Kauf nehmen.
Das ist sehr freundlich von dir! 😊
Und beides muss, muss eigentlich durchgesetzt werden!
Und wie steht's mit Fahrten mit V8ern aus Jux und Dollerei?
wenns jemandem Spass macht, bitte - nur kostet es halt dann entsprechend.
Bezüglich Tempolimit (auch bei vielen "Bekannten", unabhängig von der Anzahl der Zylinder) kein bzw. gar kein Problem. Wirklich!
Ich werde dazu im Oldtimer Fred detailliert was texten. Bitte dazu um Geduld. 🙋
Und wie steht's mit Fahrten mit V8ern aus Jux und Dollerei?
wenns jemandem Spass macht, bitte - nur kostet es halt dann entsprechend.
Und wie steht's mit Fahrten mit V8ern aus Jux und Dollerei?
Bezüglich Tempolimit (auch bei vielen "Bekannten", unabhängig von der Anzahl der Zylinder) kein bzw. gar kein Problem. Wirklich!
Ich werde dazu im Oldtimer Fred detailliert was texten. Bitte dazu um Geduld. 🙋
Geht ja gar nicht um ein Tempolimit. Es ist letztlich egal ob ich mit 20, 50 oder 70 fahre, wenn ich mit einem Auto unterwegs bin, das ins Museum und nicht auf die Straße gehört. Und im selben Moment zeige ich dann auf Andere und sage, dass die der Umwelt schaden. Irgendwie ein bisschen bigott, oder?
Bezüglich Tempolimit (auch bei vielen "Bekannten", unabhängig von der Anzahl der Zylinder) kein bzw. gar kein Problem. Wirklich!
Ich werde dazu im Oldtimer Fred detailliert was texten. Bitte dazu um Geduld. 🙋
Geht ja gar nicht um ein Tempolimit. Es ist letztlich egal ob ich mit 20, 50 oder 70 fahre, wenn ich mit einem Auto unterwegs bin, das ins Museum und nicht auf die Straße gehört. Und im selben Moment zeige ich dann auf Andere und sage, dass die der Umwelt schaden. Irgendwie ein bisschen bigott, oder?
Sorry, musste mir mal kurz Luft verschaffen, aber wenn der Beitrag zum Klimaschutz dahingehend ist, dass ich tagtäglich statt 1,5 Std. (Auto) und 2,5 Std (Bahn funktioniert) nun 3-4 Std. "verliere", dann wird mir der Preis irgendwann zu hoch. Es geht eben nicht nur um den schnöden Preis für das Portmonee, sondern auch um Lebensqualität.
Sorry, musste mir mal kurz Luft verschaffen, aber wenn der Beitrag zum Klimaschutz dahingehend ist, dass ich tagtäglich statt 1,5 Std. (Auto) und 2,5 Std (Bahn funktioniert) nun 3-4 Std. "verliere", dann wird mir der Preis irgendwann zu hoch. Es geht eben nicht nur um den schnöden Preis für das Portmonee, sondern auch um Lebensqualität.
naja Viele dieser Versäumnisse waren aber bewusste Einsparungen - wie z.B. das Streichen von Buslinien, weil nicht rentabel oder das Knappen der Personaldecke bei Fahrern.
naja Viele dieser Versäumnisse waren aber bewusste Einsparungen - wie z.B. das Streichen von Buslinien, weil nicht rentabel oder das Knappen der Personaldecke bei Fahrern.
Sorry, musste mir mal kurz Luft verschaffen, aber wenn der Beitrag zum Klimaschutz dahingehend ist, dass ich tagtäglich statt 1,5 Std. (Auto) und 2,5 Std (Bahn funktioniert) nun 3-4 Std. "verliere", dann wird mir der Preis irgendwann zu hoch. Es geht eben nicht nur um den schnöden Preis für das Portmonee, sondern auch um Lebensqualität.
Dass ein 9€ Ticket an den Problemen nichts ändert, die über Jahrzehnte entstanden sind, ist ja klar, trotzdem hat es die Inflation gedämpft und u.a. Menschen, die Probleme haben Mobilität zu finanzieren über drei Monate unkomplizierten Zugang zum ÖPNV gegeben.
Das ist und bleibt auf der Habenseite dieser Aktion, die nach meiner Meinung fortgesetzt werden muss, ungeachtet dessen, dass endlich und schnell für den Nah- und Fernverkehr investiert werden musd
Aktuell müssen Leute, die früher von Südwest nach Nordost mit einer S Bahn durchgefahren sind aussteigen, auf die Straßenbahn umsteigen, dort dann noch mal umsteigen zum Bahnhof, dort dann 15 Minuten laufen ! von der Haltestelle zum Hbf (S21 Umbau) und dann in die um 50 Prozent reduzierten S Bahnen einsteigen.
Wenn sie überhaupt fahren.
Da diskutieren die Leute über 9 Euro Ticket usw, ich wäre schon froh, wenn ich zuverlässig an mein Ziel kommen würde und nicht am Bahnhof mit 200 anderen Menschen zwei Stunden darauf warten muss, dass es eine Lösung für die Weiterfahrt gibt oder nur einer statt vier Züge pro Stunde kommt und die Verhältnisse im Zug dann schon fast gegen Artikel 1 GG verstoßen.
Wenn man selbst mit Stau mit dem Auto jeden Tag 1 bis 2 Stunden mehr Zeit hat als mit der Bahn, dann wird das mit dem Umstieg auf den ÖPNV eher nix.
Den gibt es überall. So sollen um die 1.000 Bahnbrücken baufällig sein.
Aktuell müssen Leute, die früher von Südwest nach Nordost mit einer S Bahn durchgefahren sind aussteigen, auf die Straßenbahn umsteigen, dort dann noch mal umsteigen zum Bahnhof, dort dann 15 Minuten laufen ! von der Haltestelle zum Hbf (S21 Umbau) und dann in die um 50 Prozent reduzierten S Bahnen einsteigen.
Wenn sie überhaupt fahren.
Da diskutieren die Leute über 9 Euro Ticket usw, ich wäre schon froh, wenn ich zuverlässig an mein Ziel kommen würde und nicht am Bahnhof mit 200 anderen Menschen zwei Stunden darauf warten muss, dass es eine Lösung für die Weiterfahrt gibt oder nur einer statt vier Züge pro Stunde kommt und die Verhältnisse im Zug dann schon fast gegen Artikel 1 GG verstoßen.
Wenn man selbst mit Stau mit dem Auto jeden Tag 1 bis 2 Stunden mehr Zeit hat als mit der Bahn, dann wird das mit dem Umstieg auf den ÖPNV eher nix.
Den gibt es überall. So sollen um die 1.000 Bahnbrücken baufällig sein.
Dass ein 9€ Ticket an den Problemen nichts ändert, die über Jahrzehnte entstanden sind, ist ja klar, trotzdem hat es die Inflation gedämpft und u.a. Menschen, die Probleme haben Mobilität zu finanzieren über drei Monate unkomplizierten Zugang zum ÖPNV gegeben.
Das ist und bleibt auf der Habenseite dieser Aktion, die nach meiner Meinung fortgesetzt werden muss, ungeachtet dessen, dass endlich und schnell für den Nah- und Fernverkehr investiert werden musd
Dass ein 9€ Ticket an den Problemen nichts ändert, die über Jahrzehnte entstanden sind, ist ja klar, trotzdem hat es die Inflation gedämpft und u.a. Menschen, die Probleme haben Mobilität zu finanzieren über drei Monate unkomplizierten Zugang zum ÖPNV gegeben.
Das ist und bleibt auf der Habenseite dieser Aktion, die nach meiner Meinung fortgesetzt werden muss, ungeachtet dessen, dass endlich und schnell für den Nah- und Fernverkehr investiert werden musd
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Und warum Montag oder Freitag?
So meint er: "um uns in Deutschland besser einzustimmen, auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren“
Ich schlage dafür allerdings Montag und Freitag vor und nicht wie Duesmann vorschlägt Sonntags.
Es gibt in SZ einen Artikel allerdings hinter einer Sperre.
Und warum Montag oder Freitag?
Warum Sonntags?
Und warum Montag oder Freitag?
Warum Sonntags?
Das musst du den Duesmann fragen.
Warum Sonntags?
Das musst du den Duesmann fragen.
der Tag ist egal - das Geschrei der Querlenker freut mich aber jetzt schon, die sich nur von der Idee schon getriggert fühlen.