Mit Verlaub, aber die mir bekannten Alternativlösungen sind: Man erhĂ€lt die Substanz des Turms, verbreitert ihn aber durch Ummantelung an zwei Seiten um vier Meter. Die Silhouette geht dabei verloren. Â
In dem Alter kann man auch schon mal 4 Meter breiter werden ohne das es sonderlich auftrĂ€gt. WĂŒĂte nicht wo da das Problem liegen sollte.
Bist du eigentlich auch ein Sohn einer Prostituierten? Nur mal so. Also nur fĂŒr den Fall das dein Vater ĂŒberdurchschnittlich verdient. Könnte ja sein. Ohne das Du was fĂŒr kannst.
Zur Altstadt: Also ich kann mich an viele Aussagen alter Frankfurter erinnern, die die Altstadt alles andere als romantisch, schön und eine Augenweide Frankfurts bezeichneten. Warum man hier so in Nostalgie von dem Flair der Altstadt schwĂ€rmt is mir nicht ganz klar. Das muss schon eine Böse Ecke gewesen sein. Von der Hygiene mal ganz abgesehen. Im Grunde haben die Amis die Sanierungsarbeiten, welche ja vor dem Krieg stattgefunden/angefangen haben, vorangetrieben mit ihrem Bomebnangriff. Das die StadtvĂ€ter der Nachkriegsjahre die Altstadt nicht wieder aufgebaut haben, denke liegt zumindest nicht nur an den Kosten, sondern wohl auch an der alten Altstadt selbst. Zur Sanierung bzw. dem Wiederaufbau bin ich geteilter Meinung und hin und her gerissen. Altstadt ist ein Teil Frankfurts. Immerhin sind hier Deutsche Kaiser Jahrhundertelang gewĂ€hlt und gekrönt worden, somit verdient die Stadt - auch wenn neu aufgebaut - solch eine Historische Ecke, ganz klar. Was leider zu bedauern ist, ist die Tatsache, dass es ein wenig originalgetreues Rekonstruieren ist. Man bastelt da eine Disneylandschaft fĂŒr Touristen. Man sollte jedenfalls darauf hinweisen, dass die Altstadt, wie sie nun entsteht, recht wenig mit dem Original zu tun hat, dem historischen, nicht dem romantisierten. Dennoch freut es mich, das man was tut, schlieĂlich is die Ecke nicht nur teil der Kaiserkrönungen und Bombenangriffe, sondern auch der erste deutsche Versuch von Demokratie (Paulskirche). Als Junger Bub hab ich mir schon immer gewĂŒnscht, das hier mal so etwas in Angriff genommen wird, war immer neidisch auf StĂ€dte, die noch immer mittelalterliche Zentren hatten. Frankfurt kam mir trotz 1200 Jahre immer irgendwie mehr Neuzeitlich als historisch rĂŒber. Was mir persönlich durch den Neuen Altstadtaufbau abgeht, ist der Geruch der Jahrhunderte, die durch Original erhaltene GebĂ€ude (wie etwa bei Burgen oder tatsĂ€chlicher alten Altstadtzentren) zu spĂŒren ist. Unterm Strich finde ich die MaĂnahmen allerdings gut. Der Kontrast zu den modernen Burgen, den BankentĂŒrmen, muss einfach da sein. SchlieĂlich sind wir Mainhattan und nicht Manhattan.
Hessi schrieb: Zur Altstadt: Also ich kann mich an viele Aussagen alter Frankfurter erinnern, die die Altstadt alles andere als romantisch, schön und eine Augenweide Frankfurts bezeichneten. Warum man hier so in Nostalgie von dem Flair der Altstadt schwÀrmt is mir nicht ganz klar. Das muss schon eine Böse Ecke gewesen sein. Von der Hygiene mal ganz abgesehen. Im Grunde haben die Amis die Sanierungsarbeiten, welche ja vor dem Krieg stattgefunden/angefangen haben, vorangetrieben mit ihrem Bomebnangriff.
Na ja, selbst ohne BombennĂ€chte wĂŒrde die Altstadt im Jahre 2012 nicht mehr so aussehen wie 1940, oder? Aber wir wissen es nicht.
Hessi schrieb: Zur Altstadt: Also ich kann mich an viele Aussagen alter Frankfurter erinnern, die die Altstadt alles andere als romantisch, schön und eine Augenweide Frankfurts bezeichneten. Warum man hier so in Nostalgie von dem Flair der Altstadt schwÀrmt is mir nicht ganz klar. Das muss schon eine Böse Ecke gewesen sein. Von der Hygiene mal ganz abgesehen. Im Grunde haben die Amis die Sanierungsarbeiten, welche ja vor dem Krieg stattgefunden/angefangen haben, vorangetrieben mit ihrem Bomebnangriff.
Na ja, selbst ohne BombennĂ€chte wĂŒrde die Altstadt im Jahre 2012 nicht mehr so aussehen wie 1940, oder? Aber wir wissen es nicht.
Das wissen wir schon, es sind schon vor dem Dritten Reich immer wieder HĂ€user entfernt worden um die Altstadt zu verbessern, sei es wegen Strassen oder aus hygienischen GrĂŒnden, das wĂ€re auch ohne den Zweiten Weltkrieg weiter gegangen, allerdings mit Plan und nicht mit dem Bombenteppich.
Die vielen Bombenangriffe mit vielen Toten allerdings als Sanierungsarbeiten zu bezeichnen ist schon mehr als daneben, sagt aber viel ĂŒber den Schreiber aus.
Die vielen Bombenangriffe mit vielen Toten allerdings als Sanierungsarbeiten zu bezeichnen ist schon mehr als daneben, sagt aber viel ĂŒber den Schreiber aus.
...in der Tat. Aber auf sowas geh ich schon nicht mehr ein. Das Versagen in der Schule des ein oder anderen Posters hier im Forum, kann ich auch nicht mehr Àndern.
Hessi schrieb: Zur Altstadt: Also ich kann mich an viele Aussagen alter Frankfurter erinnern, die die Altstadt alles andere als romantisch, schön und eine Augenweide Frankfurts bezeichneten. Warum man hier so in Nostalgie von dem Flair der Altstadt schwĂ€rmt is mir nicht ganz klar. Das muss schon eine Böse Ecke gewesen sein. Von der Hygiene mal ganz abgesehen. Im Grunde haben die Amis die Sanierungsarbeiten, welche ja vor dem Krieg stattgefunden/angefangen haben, vorangetrieben mit ihrem Bomebnangriff. Das die StadtvĂ€ter der Nachkriegsjahre die Altstadt nicht wieder aufgebaut haben, denke liegt zumindest nicht nur an den Kosten, sondern wohl auch an der alten Altstadt selbst. Zur Sanierung bzw. dem Wiederaufbau bin ich geteilter Meinung und hin und her gerissen. Altstadt ist ein Teil Frankfurts. Immerhin sind hier Deutsche Kaiser Jahrhundertelang gewĂ€hlt und gekrönt worden, somit verdient die Stadt - auch wenn neu aufgebaut - solch eine Historische Ecke, ganz klar. Was leider zu bedauern ist, ist die Tatsache, dass es ein wenig originalgetreues Rekonstruieren ist. Man bastelt da eine Disneylandschaft fĂŒr Touristen. Man sollte jedenfalls darauf hinweisen, dass die Altstadt, wie sie nun entsteht, recht wenig mit dem Original zu tun hat, dem historischen, nicht dem romantisierten. Dennoch freut es mich, das man was tut, schlieĂlich is die Ecke nicht nur teil der Kaiserkrönungen und Bombenangriffe, sondern auch der erste deutsche Versuch von Demokratie (Paulskirche). Als Junger Bub hab ich mir schon immer gewĂŒnscht, das hier mal so etwas in Angriff genommen wird, war immer neidisch auf StĂ€dte, die noch immer mittelalterliche Zentren hatten. Frankfurt kam mir trotz 1200 Jahre immer irgendwie mehr Neuzeitlich als historisch rĂŒber. Was mir persönlich durch den Neuen Altstadtaufbau abgeht, ist der Geruch der Jahrhunderte, die durch Original erhaltene GebĂ€ude (wie etwa bei Burgen oder tatsĂ€chlicher alten Altstadtzentren) zu spĂŒren ist. Unterm Strich finde ich die MaĂnahmen allerdings gut. Der Kontrast zu den modernen Burgen, den BankentĂŒrmen, muss einfach da sein. SchlieĂlich sind wir Mainhattan und nicht Manhattan.
In den 30Jahren ist die Altstadt durch die National Sozialisten Renoviert worden, bis dahin war das Viertel aber tatsÀchlich ein Armen Viertel das Stark zerfallen war.
Zu 100% könnte man die Altstadt auch nicht mehr Rekonstruieren, da Teilweise die HĂ€user zu nah aneinander lagen und dazu ist das Problem der Neuen Bauvorschriften die erfĂŒllt werden mĂŒssen.
Ich finde das ganze aber gut, auch wenn es nicht 100% Original ist, das ganze was bisher zu sehen war, war 1000x besser als die 60er 70er Jahre BausĂŒnden
Frankfurter_Bubb. schrieb: Der gute alte "Henninger Turm" wird neu erschaffen. Und das in einer, wie ich finde, sehr erfrischend ursprĂŒnglichen Art:
Da kann ich mit leben. Bin nur mal gespannt wie man die sicher hochpreisigen Wohnungen in dieser neuen FluglÀrmzone los bekommt.
wenn das neue ezb-gebÀude am osthafen steht wird das funktionieren. dann kauft die ezb die wohnungen und bringt menschen unter, die in frankfurt auf durchreise sind. teurer als hotelunterbringung ist das dann auch nicht, man kann es abschreiben und prestigetrÀchtig ist es wahrscheinlich auch.
Da kann ich mit leben. Bin nur mal gespannt wie man die sicher hochpreisigen Wohnungen in dieser neuen FluglÀrmzone los bekommt.
wenn das neue ezb-gebĂ€ude am osthafen steht wird das funktionieren. dann kauft die ezb die wohnungen und bringt menschen unter, die in frankfurt auf durchreise sind. teurer als hotelunterbringung ist das dann auch nicht, man kann es abschreiben und prestigetrĂ€chtig ist es wahrscheinlich auch. Â
WĂŒrde sich vielleicht anbieten. hat man doch vom Henninger-Turm aus den Direktblick auf die zerstĂŒckelte GroĂmarkthalle.... Â
Da kann ich mit leben. Bin nur mal gespannt wie man die sicher hochpreisigen Wohnungen in dieser neuen FluglÀrmzone los bekommt.
wenn das neue ezb-gebĂ€ude am osthafen steht wird das funktionieren. dann kauft die ezb die wohnungen und bringt menschen unter, die in frankfurt auf durchreise sind. teurer als hotelunterbringung ist das dann auch nicht, man kann es abschreiben und prestigetrĂ€chtig ist es wahrscheinlich auch. Â
WĂŒrde sich vielleicht anbieten. hat man doch vom Henninger-Turm aus den Direktblick auf die zerstĂŒckelte GroĂmarkthalle.... Â
Man muss sich halt immer die Alternativen vor Auge halten: FĂŒr den henningerturm gibt es seit Jahren keine Nutzung und kein richtiges Konzept wie man ihn sanieren/nutzen könnte. Der Entwurf wie er heute in der FR gezeigt wird finde ich gut, auch wenn es ein weiterer Schritt zu einer "Gentrifizierung" ist (wie sie aber ohnehin in der ganzen Stadt zu beobachten ist). Den Entwurf an sich finde ich aber durchaus gelungen.
Und zum Thema GroĂmarkthalle: Klar ists schade, wenn sich der Kommerz ĂŒber den Denkmalschutz eines GebĂ€udes hinwegsetzt. Andererseits: Wer hat sichd enn in all den jahren des Niedergangs wĂ€hrend der GroĂmarkthallennutzung fĂŒr das GebĂ€ude und seinen zustand interessiert? Niemand. Und seit dem Wegzug ins "Frischezentrum" gabs ja nicht einmal mehr eine Nutzung fĂŒr das GebĂ€ude. In sofern bin ich doch immer wieder sehr verwundert ĂŒber den Aufschrei den der Abriss der "Annexbauten" so hervorgerufen hat.
Da kann ich mit leben. Bin nur mal gespannt wie man die sicher hochpreisigen Wohnungen in dieser neuen FluglÀrmzone los bekommt.
Es scheint ein gewaltiges GeschĂ€ft zu sein die Bebauung des Henninger GelĂ€ndes..Angeblich eines der gröĂten ImmobiliengeschĂ€fte des Rhein-Main  GeschĂ€fts seit Jahren.
und wer ist beteiligt ?
Daniel Hopp.... der jĂŒngste Sohn des uns allen bekannten Dietmar........ ist Investor !!
Ăhh.. als in der vergangenen Woche das Preisgericht im Zusammenhang mit der Bebauung des Henninger GelĂ€ndes wegen des Neubaus des Henninger Turms tagte, wurde er ĂŒbrigens von seinem Erzeuger Dietmar Hopp vetreten.
Da kann ich mit leben. Bin nur mal gespannt wie man die sicher hochpreisigen Wohnungen in dieser neuen FluglÀrmzone los bekommt.
Es scheint ein gewaltiges GeschĂ€ft zu sein die Bebauung des Henninger GelĂ€ndes..Angeblich eines der gröĂten ImmobiliengeschĂ€fte des Rhein-Main  GeschĂ€fts seit Jahren.
und wer ist beteiligt ?
Daniel Hopp.... der jĂŒngste Sohn des uns allen bekannten Dietmar........ ist Investor !!
Ăhh.. als in der vergangenen Woche das Preisgericht im Zusammenhang mit der Bebauung des Henninger GelĂ€ndes wegen des Neubaus des Henninger Turms tagte, wurde er ĂŒbrigens von seinem Erzeuger Dietmar Hopp vetreten.
Da kann ich mit leben. Bin nur mal gespannt wie man die sicher hochpreisigen Wohnungen in dieser neuen FluglÀrmzone los bekommt.
Es scheint ein gewaltiges GeschĂ€ft zu sein die Bebauung des Henninger GelĂ€ndes..Angeblich eines der gröĂten ImmobiliengeschĂ€fte des Rhein-Main  GeschĂ€fts seit Jahren.
und wer ist beteiligt ?
Daniel Hopp.... der jĂŒngste Sohn des uns allen bekannten Dietmar........ ist Investor !!
Ăhh.. als in der vergangenen Woche das Preisgericht im Zusammenhang mit der Bebauung des Henninger GelĂ€ndes wegen des Neubaus des Henninger Turms tagte, wurde er ĂŒbrigens von seinem Erzeuger Dietmar Hopp vetreten.
Quelle: "Der Mann dahinter" , FR von heute.
Und wo ist jetzt das Problem?
ich hab  hier keins aufgezeigt ,Heinz Da ist fĂŒr mich,im Gegensatz zur FuĂballbeteiligung, auch kein Problem .
Wegen mir hĂ€tte er  insgesamt noch viel mehr, besser sogar ausschlieĂlich in Immobilienobjekte sein Geld investieren können.
Das bei dem Namen Hopp bei mir nicht eben GlĂŒckshormone freigesetzt werden, hatte aber mit dieser als sachliche Info gedachten Anmerkung nichts zu tun.
"Doch kann man heute ĂŒber neues Wohnen in Sachsenhausen sprechen, ohne ĂŒber FluglĂ€rm zu reden? Nein, das kann man nicht. Und so stellen Journalisten in der Pressekonferenz prompt die Frage, ob denn das kĂŒnftige Wohngebiet durch die neue Landebahn des Flughafens nicht stark entwertet werde. Alles Unsinn, entgegnet der von Hopp beauftragte Projektentwickler Werner Pfaff.
Seine Sicht des Anti-LĂ€rm-Protests: âWas das BĂŒrgertum am SachsenhĂ€user Berg da in den letzten Monaten veranstaltet hat, war mehr Hysterie, als dass es um Fakten ging.â Der SachsenhĂ€user Berg sei noch immer âeine nachgefragte Wohnlageâ. Und die kĂŒnftigen Wohnungen in dem Hochhaus, das den Henninger Turm ersetzen soll, âwerden weggehen wie geschnitten Brotâ. SchlieĂlich, das ist fĂŒr Pfaff allemal ein guter Beweis, wohne er selbst âseit 70 Jahren hierâ."
Ich sage der Herr Pfaff,nebst Hoppis werden sich noch wundern!
Bist du eigentlich auch ein Sohn einer Prostituierten? Nur mal so. Also nur fĂŒr den Fall das dein Vater ĂŒberdurchschnittlich verdient. Könnte ja sein. Ohne das Du was fĂŒr kannst.
Also ich kann mich an viele Aussagen alter Frankfurter erinnern, die die Altstadt alles andere als romantisch, schön und eine Augenweide Frankfurts bezeichneten. Warum man hier so in Nostalgie von dem Flair der Altstadt schwÀrmt is mir nicht ganz klar. Das muss schon eine Böse Ecke gewesen sein. Von der Hygiene mal ganz abgesehen. Im Grunde haben die Amis die Sanierungsarbeiten, welche ja vor dem Krieg stattgefunden/angefangen haben, vorangetrieben mit ihrem Bomebnangriff. Das die StadtvÀter der Nachkriegsjahre die Altstadt nicht wieder aufgebaut haben, denke liegt zumindest nicht nur an den Kosten, sondern wohl auch an der alten Altstadt selbst.
Zur Sanierung bzw. dem Wiederaufbau bin ich geteilter Meinung und hin und her gerissen. Altstadt ist ein Teil Frankfurts. Immerhin sind hier Deutsche Kaiser Jahrhundertelang gewĂ€hlt und gekrönt worden, somit verdient die Stadt - auch wenn neu aufgebaut - solch eine Historische Ecke, ganz klar. Was leider zu bedauern ist, ist die Tatsache, dass es ein wenig originalgetreues Rekonstruieren ist. Man bastelt da eine Disneylandschaft fĂŒr Touristen.
Man sollte jedenfalls darauf hinweisen, dass die Altstadt, wie sie nun entsteht, recht wenig mit dem Original zu tun hat, dem historischen, nicht dem romantisierten. Dennoch freut es mich, das man was tut, schlieĂlich is die Ecke nicht nur teil der Kaiserkrönungen und Bombenangriffe, sondern auch der erste deutsche Versuch von Demokratie (Paulskirche).
Als Junger Bub hab ich mir schon immer gewĂŒnscht, das hier mal so etwas in Angriff genommen wird, war immer neidisch auf StĂ€dte, die noch immer mittelalterliche Zentren hatten. Frankfurt kam mir trotz 1200 Jahre immer irgendwie mehr Neuzeitlich als historisch rĂŒber. Was mir persönlich durch den Neuen Altstadtaufbau abgeht, ist der Geruch der Jahrhunderte, die durch Original erhaltene GebĂ€ude (wie etwa bei Burgen oder tatsĂ€chlicher alten Altstadtzentren) zu spĂŒren ist.
Unterm Strich finde ich die MaĂnahmen allerdings gut. Der Kontrast zu den modernen Burgen, den BankentĂŒrmen, muss einfach da sein. SchlieĂlich sind wir Mainhattan und nicht Manhattan.
Na ja, selbst ohne BombennĂ€chte wĂŒrde die Altstadt im Jahre 2012 nicht mehr so aussehen wie 1940, oder? Aber wir wissen es nicht.
Das wissen wir schon, es sind schon vor dem Dritten Reich immer wieder HĂ€user entfernt worden um die Altstadt zu verbessern, sei es wegen Strassen oder aus hygienischen GrĂŒnden, das wĂ€re auch ohne den Zweiten Weltkrieg weiter gegangen, allerdings mit Plan und nicht mit dem Bombenteppich.
Die vielen Bombenangriffe mit vielen Toten allerdings als Sanierungsarbeiten zu bezeichnen ist schon mehr als daneben, sagt aber viel ĂŒber den Schreiber aus.
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.php?t=413&page=15
...in der Tat. Aber auf sowas geh ich schon nicht mehr ein. Das Versagen in der Schule des ein oder anderen Posters hier im Forum, kann ich auch nicht mehr Àndern.
In den 30Jahren ist die Altstadt durch die National Sozialisten Renoviert worden, bis dahin war das Viertel aber tatsÀchlich ein Armen Viertel das Stark zerfallen war.
Zu 100% könnte man die Altstadt auch nicht mehr Rekonstruieren, da Teilweise die HĂ€user zu nah aneinander lagen und dazu ist das Problem der Neuen Bauvorschriften die erfĂŒllt werden mĂŒssen.
Ich finde das ganze aber gut, auch wenn es nicht 100% Original ist, das ganze was bisher zu sehen war, war 1000x besser als die 60er 70er Jahre BausĂŒnden
Schön das was passiert und dann noch etwas wo der Turm mehr oder minder "Erhalten bleibt"
vor allem, wenn man sich die anderen entwĂŒrfe anschaut.
http://www.immobilien-zeitung.de/1000007958/frankfurter-henninger-turm-wird-2013-ersetzt
da kann ich dir nur zustimmen.
Der zweite Turm wĂ€re grausig gewessen. Â
Da kann ich mit leben.
Bin nur mal gespannt wie man die sicher hochpreisigen Wohnungen in dieser neuen FluglÀrmzone los bekommt.
Mach Dir keine Sorgen, Rhein und der Feldmann sind ja beide gegen die Landebahn. Der neue OB sorgt also fĂŒr Ruhe...
wenn das neue ezb-gebÀude am osthafen steht wird das funktionieren. dann kauft die ezb die wohnungen und bringt menschen unter, die in frankfurt auf durchreise sind. teurer als hotelunterbringung ist das dann auch nicht, man kann es abschreiben und prestigetrÀchtig ist es wahrscheinlich auch.
WĂŒrde sich vielleicht anbieten. hat man doch vom Henninger-Turm aus den Direktblick auf die zerstĂŒckelte GroĂmarkthalle.... Â
Man muss sich halt immer die Alternativen vor Auge halten: FĂŒr den henningerturm gibt es seit Jahren keine Nutzung und kein richtiges Konzept wie man ihn sanieren/nutzen könnte. Der Entwurf wie er heute in der FR gezeigt wird finde ich gut, auch wenn es ein weiterer Schritt zu einer "Gentrifizierung" ist (wie sie aber ohnehin in der ganzen Stadt zu beobachten ist). Den Entwurf an sich finde ich aber durchaus gelungen.
Und zum Thema GroĂmarkthalle: Klar ists schade, wenn sich der Kommerz ĂŒber den Denkmalschutz eines GebĂ€udes hinwegsetzt. Andererseits: Wer hat sichd enn in all den jahren des Niedergangs wĂ€hrend der GroĂmarkthallennutzung fĂŒr das GebĂ€ude und seinen zustand interessiert? Niemand. Und seit dem Wegzug ins "Frischezentrum" gabs ja nicht einmal mehr eine Nutzung fĂŒr das GebĂ€ude.
In sofern bin ich doch immer wieder sehr verwundert ĂŒber den Aufschrei den der Abriss der "Annexbauten" so hervorgerufen hat.
Es scheint ein gewaltiges GeschĂ€ft zu sein die Bebauung des Henninger GelĂ€ndes..Angeblich eines der gröĂten ImmobiliengeschĂ€fte des Rhein-Main  GeschĂ€fts seit Jahren.
und wer ist beteiligt ?
Daniel Hopp.... der jĂŒngste Sohn des uns allen bekannten Dietmar........ ist Investor !!
Ăhh.. als in der vergangenen Woche das Preisgericht im Zusammenhang mit der Bebauung des Henninger GelĂ€ndes wegen des Neubaus des Henninger Turms tagte, wurde er ĂŒbrigens von seinem Erzeuger Dietmar Hopp vetreten.
Quelle: "Der Mann dahinter" , FR von heute.
Und wo ist jetzt das Problem?
ich hab  hier keins aufgezeigt ,Heinz
Da ist fĂŒr mich,im Gegensatz zur FuĂballbeteiligung, auch kein Problem .
Wegen mir hĂ€tte er  insgesamt noch viel mehr, besser sogar ausschlieĂlich in Immobilienobjekte sein Geld investieren können.
Das bei dem Namen Hopp bei mir nicht eben GlĂŒckshormone freigesetzt werden, hatte aber mit dieser als sachliche Info gedachten Anmerkung nichts zu tun.
http://www.fr-online.de/frankfurt/henninger-gelaende-neues-wohngebiet-an-der-einflugschneise,1472798,11891970.html
"Doch kann man heute ĂŒber neues Wohnen in Sachsenhausen sprechen, ohne ĂŒber FluglĂ€rm zu reden? Nein, das kann man nicht. Und so stellen Journalisten in der Pressekonferenz prompt die Frage, ob denn das kĂŒnftige Wohngebiet durch die neue Landebahn des Flughafens nicht stark entwertet werde. Alles Unsinn, entgegnet der von Hopp beauftragte Projektentwickler Werner Pfaff.
Seine Sicht des Anti-LĂ€rm-Protests: âWas das BĂŒrgertum am SachsenhĂ€user Berg da in den letzten Monaten veranstaltet hat, war mehr Hysterie, als dass es um Fakten ging.â Der SachsenhĂ€user Berg sei noch immer âeine nachgefragte Wohnlageâ. Und die kĂŒnftigen Wohnungen in dem Hochhaus, das den Henninger Turm ersetzen soll, âwerden weggehen wie geschnitten Brotâ. SchlieĂlich, das ist fĂŒr Pfaff allemal ein guter Beweis, wohne er selbst âseit 70 Jahren hierâ."
Ich sage der Herr Pfaff,nebst Hoppis werden sich noch wundern!