23.09.2014 Projekt Multifunktionshalle darf nicht zerredet werden
@Kaiserlei
Peter Feldmann: "Lade alle Beteiligten ein/Jetzt alle Fakten auf den Tisch"
(pia) Oberbürgermeister Peter Feldmann zeigte sich verwundert über den öffentlichen Streit um die geplante Multifunktionshalle zwischen Frankfurt und Offenbach. „Das Projekt ist viel zu wichtig für die Metropolregion Frankfurt/RheinMain, als das wir uns erlauben können, das Projekt Multifunktionsarena zu zerreden“, sagte Feldmann.
Ausschreibung für Multifunktionshalle am Kaiserlei gestartet
(pia) Die europaweite Ausschreibung für das Investorenauswahlverfahren für Planung, Errichtung, Betrieb und Finanzierung einer Multifunktionsarena für Profi-Sportveranstaltungen und Konzertveranstaltungen am Kaiserlei wird jetzt gestartet. In enger Zusammenarbeit der Städte Frankfurt und Offenbach wurden die Anforderungen an den Investor definiert, das in Frage kommende Gebiet eingegrenzt und das Ausschreibungsverfahren festgelegt.
o.k. paßt ned ganz. Aber es geht immerhin um Immobilien .Wohnraum und Mietverhältnisse.Auch und gerade für uns in Frankfurt.
1)Die deutschen Makler laufen Sturm gegen die neue Mietpeisbremse. . 2)Sturm laufen sie auch gegen die neue Regelung ,wonach der Auftraggeber den Makler bezahlt.
Zu Punkt 1 drohen sie mit Verfassungsklage .
O.k.. Aber wo war die Verfassungklage all die Jahre zu Punkt 2 ?
Geldgeiles Volk , was mit wenig Arbeit in den Zentren möglichst viel Geld verdienen will.Nur das dürfte der Hintergrund sein.
Gerade Punkt 2 dürfte die Anforderungen an Makler berechtigt etwas erhöhen
Büroleerstand in der Frankfurter Welle(direkt hinter der Alten Oper)
deshalb werden vom Anteilseigner /Besitzer einige Büroeinheiten heller gestalltet.
insbesonder werden dabei leider auch die Außenanlagen kompl. neugestaltet. Z.B. kommt dieser Bachlauf ebenfalls kompl.weg,weil sich dort Algen angesammelt hatten .
Find ich sehr bedauerlich .Ich fand die modernen Außenanlagen dort auf ihre Art genial und irgendwie einmalig
Vor allem zeigt es das man auf Beschlüsse von Politikern nix geben kann.
Heftig
Der Ried berg ist auf seien Art sehr speziell.Und ich denke schon, daß die Anwohner alle Hände voll zu tun haben, diese Trabantenstadt "wohnlich "zu machen .
Diese geschaffene "Ortsmitte" dort ist schon sehr künstlich und eigen.genug
So ein Monsterwohnturm dort-entgegen die ursprünglichen Bebauungsbeschlüßen .- wäre schon der Hammer, und wohl der abschließende Sargnagel Da kann man nur volles Verständnis für die dortigen Anwohner haben Lächerlich alles von polit. Seite so umwerfen zu wollen .
Warum eigentlich ? Weil es ohne Towergedöns selbst am entfernten Stadtrand plötzlich nicht mehr geht ?
Vor allem zeigt es das man auf Beschlüsse von Politikern nix geben kann.
Heftig
Der Ried berg ist auf seien Art sehr speziell.Und ich denke schon, daß die Anwohner alle Hände voll zu tun haben, diese Trabantenstadt "wohnlich "zu machen .
Diese geschaffene "Ortsmitte" dort ist schon sehr künstlich und eigen.genug
So ein Monsterwohnturm dort-entgegen die ursprünglichen Bebauungsbeschlüßen .- wäre schon der Hammer, und wohl der abschließende Sargnagel Da kann man nur volles Verständnis für die dortigen Anwohner haben Lächerlich alles von polit. Seite so umwerfen zu wollen .
Warum eigentlich ? Weil es ohne Towergedöns selbst am entfernten Stadtrand plötzlich nicht mehr geht ?
Ich erinnere mich noch an einen Plan in dem es verboten war in bestimmten Schneißen zum Taunus hin das Gebiet zu bebauen (Ende der 60, Anfang der 70er, ging um die Frischluftzufuhr aus dem Taunus für Frankfurt), kurz drauf wurde der Ben-Gurion-Ring gebaut. Die Politiker erzählen immer das Eine und machen dann etwas völlig anderes, nicht selten genau entgegengesetzt von dem was sie vorher mal erzählt haben.
Vor allem zeigt es das man auf Beschlüsse von Politikern nix geben kann.
Heftig
Der Ried berg ist auf seien Art sehr speziell.Und ich denke schon, daß die Anwohner alle Hände voll zu tun haben, diese Trabantenstadt "wohnlich "zu machen .
Diese geschaffene "Ortsmitte" dort ist schon sehr künstlich und eigen.genug
So ein Monsterwohnturm dort-entgegen die ursprünglichen Bebauungsbeschlüßen .- wäre schon der Hammer, und wohl der abschließende Sargnagel Da kann man nur volles Verständnis für die dortigen Anwohner haben Lächerlich alles von polit. Seite so umwerfen zu wollen .
Warum eigentlich ? Weil es ohne Towergedöns selbst am entfernten Stadtrand plötzlich nicht mehr geht ?
Ich erinnere mich noch an einen Plan in dem es verboten war in bestimmten Schneißen zum Taunus hin das Gebiet zu bebauen (Ende der 60, Anfang der 70er, ging um die Frischluftzufuhr aus dem Taunus für Frankfurt), kurz drauf wurde der Ben-Gurion-Ring gebaut. Die Politiker erzählen immer das Eine und machen dann etwas völlig anderes, nicht selten genau entgegengesetzt von dem was sie vorher mal erzählt haben.
Ok.
Und ich erinnere mich,wie ich ich mir damals -zu meiner Frankfurter Zeit- mit Frau und Hund regelmäßg die Gestaltung des Riedburgs angesehen habe.U.a. auch das Verkaufbüro besucht habe.
Da wurde sehr intensiv mit einer künftigen Gestaltung fernab von Hochhäusern geworben .
Tja so geht's . Vermutlich ein lukrativer Investor und alles soll sich ändern .
Ich bin schon mal froh, daß der Riedberg -so oder so- nicht mein Umfeld ist.und sein wird.
Frankfurt wird in der Innenstadt immer schöner.
Aber so manche neue oder neuere Stadtteilgestaltungen sprechen mich nicht wirklich an.Ich denke da z.b.an das Europaviertel, , Frankfurter Bogen und Riedberg.die wirken auf mich in ihrer unterschiedlichen Art zu sehr wie künstliche und etwas seelenlose Trabantenstädte
Aber o.k. Ich bin ein gesetzter alter Sack und auch nicht die Zielgruppe (mit Ü50,, gehört man insoweit und insbesondere hier nicht mehr zwingend zur Zielgruppe )-)
Vor allem zeigt es das man auf Beschlüsse von Politikern nix geben kann.
Heftig
Der Ried berg ist auf seien Art sehr speziell.Und ich denke schon, daß die Anwohner alle Hände voll zu tun haben, diese Trabantenstadt "wohnlich "zu machen .
Diese geschaffene "Ortsmitte" dort ist schon sehr künstlich und eigen.genug
So ein Monsterwohnturm dort-entgegen die ursprünglichen Bebauungsbeschlüßen .- wäre schon der Hammer, und wohl der abschließende Sargnagel Da kann man nur volles Verständnis für die dortigen Anwohner haben Lächerlich alles von polit. Seite so umwerfen zu wollen .
Warum eigentlich ? Weil es ohne Towergedöns selbst am entfernten Stadtrand plötzlich nicht mehr geht ?
Ich erinnere mich noch an einen Plan in dem es verboten war in bestimmten Schneißen zum Taunus hin das Gebiet zu bebauen (Ende der 60, Anfang der 70er, ging um die Frischluftzufuhr aus dem Taunus für Frankfurt), kurz drauf wurde der Ben-Gurion-Ring gebaut. Die Politiker erzählen immer das Eine und machen dann etwas völlig anderes, nicht selten genau entgegengesetzt von dem was sie vorher mal erzählt haben.
Ok.
Und ich erinnere mich,wie ich ich mir damals -zu meiner Frankfurter Zeit- mit Frau und Hund regelmäßg die Gestaltung des Riedburgs angesehen habe.U.a. auch das Verkaufbüro besucht habe.
Da wurde sehr intensiv mit einer künftigen Gestaltung fernab von Hochhäusern geworben .
Tja so geht's . Vermutlich ein lukrativer Investor und alles soll sich ändern .
Ich bin schon mal froh, daß der Riedberg -so oder so- nicht mein Umfeld ist.und sein wird.
Frankfurt wird in der Innenstadt immer schöner.
Aber so manche neue oder neuere Stadtteilgestaltungen sprechen mich nicht wirklich an.Ich denke da z.b.an das Europaviertel, , Frankfurter Bogen und Riedberg.die wirken auf mich in ihrer unterschiedlichen Art zu sehr wie künstliche und etwas seelenlose Trabantenstädte
Aber o.k. Ich bin ein gesetzter alter Sack und auch nicht die Zielgruppe (mit Ü50,, gehört man insoweit und insbesondere hier nicht mehr zwingend zur Zielgruppe )-)
Einen neuen Stadtteil irgendwohin zu setzen gab es aber immer wieder und auch das Gerede, ich kenne das noch von der Nordweststadt.
http://www.fr-online.de/frankfurt/niederraeder-pferderennbahn-aus-fuer-den-galoppsport,1472798,28330848.html
Habt geduld, es wird sich etwas verzögern.
Concierge, Tiefgarage mit beheizter Sportwagenrampe, hauseigenes Fitnesstudio usw,usw..
Dies alles befindet sich demnächst im neuen, luxuriösen Wohnprojekt Onyx im Westend (Oberlindau 76-78)
Weil aber die Baustellenarbeiten zu viel Lärm verursachen , ,hat die Bauaufsicht der Stadt einen vorläufigen Baustopp angeordnet .
Erst wenn der Baulärm gesenkt wird, kann es weitergehen .
So irgendwann im Frühjahr 2015 soll dieses neue (weitere) Luxuswohntürmsche bezugsbereit sein
Quelle :FNP-----"Baustopp für Onyx "
hihi also doch erst mal vorübergehend, ins Lindner.
sozialer Wohnungsbau für FDP-Wähler?
Projekt Multifunktionshalle darf nicht zerredet werden
@Kaiserlei
Peter Feldmann: "Lade alle Beteiligten ein/Jetzt alle Fakten auf den Tisch"
(pia) Oberbürgermeister Peter Feldmann zeigte sich verwundert über den öffentlichen Streit um die geplante Multifunktionshalle zwischen Frankfurt und Offenbach. „Das Projekt ist viel zu wichtig für die Metropolregion Frankfurt/RheinMain, als das wir uns erlauben können, das Projekt Multifunktionsarena zu zerreden“, sagte Feldmann.
http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=8440&_ffmpar[_id_inhalt]=25706359
(pia) Die europaweite Ausschreibung für das Investorenauswahlverfahren für Planung, Errichtung, Betrieb und Finanzierung einer Multifunktionsarena für Profi-Sportveranstaltungen und Konzertveranstaltungen am Kaiserlei wird jetzt gestartet. In enger Zusammenarbeit der Städte Frankfurt und Offenbach wurden die Anforderungen an den Investor definiert, das in Frage kommende Gebiet eingegrenzt und das Ausschreibungsverfahren festgelegt.
http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=30137555
Alle bilder sind, wie immer, mein Eigentum.
Stürmische Zeiten, heute habe ich auf der Zeil viele BartTräger gesehen, das kann kein Zufall sein.
und Du bist sicher, dass das Kreuz den Römer ziert?
Das ist das Kreuz von der Paulskirche
....ich bin ganz sicher das es auf der Paulskirche steht.
Ja
Römer
Paulskirche
Vergleiche die Turmspitze und das Kreuz.
Ich hatte versucht es so zu knipsen. Der Text ist sichlich nicht so ganz eindeutig.
1)Die deutschen Makler laufen Sturm gegen die neue Mietpeisbremse. .
2)Sturm laufen sie auch gegen die neue Regelung ,wonach der Auftraggeber den Makler bezahlt.
Zu Punkt 1 drohen sie mit Verfassungsklage .
O.k.. Aber wo war die Verfassungklage all die Jahre zu Punkt 2 ?
Geldgeiles Volk , was mit wenig Arbeit in den Zentren möglichst viel Geld verdienen will.Nur das dürfte der Hintergrund sein.
Gerade Punkt 2 dürfte die Anforderungen an Makler berechtigt etwas erhöhen
deshalb werden vom Anteilseigner /Besitzer einige Büroeinheiten heller gestalltet.
insbesonder werden dabei leider auch die Außenanlagen kompl. neugestaltet.
Z.B. kommt dieser Bachlauf ebenfalls kompl.weg,weil sich dort Algen angesammelt hatten .
Find ich sehr bedauerlich .Ich fand die modernen Außenanlagen dort auf ihre Art genial und irgendwie einmalig
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_53284485
Aufstand gegen Luxus-Wohnhochhaus
Stadtplaner und Architekten favorisieren in Frankfurt ein Wohnhochhaus in einem Vorstadtviertel. Die Anwohner fürchten das "Monstrum". Der Streit zeigt, wie verschieden Planer und Bürger auf einen Stadtteil schauen können.
Vor allem zeigt es das man auf Beschlüsse von Politikern nix geben kann.
Heftig
Der Ried berg ist auf seien Art sehr speziell.Und ich denke schon, daß die Anwohner alle Hände voll zu tun haben, diese Trabantenstadt "wohnlich "zu machen .
Diese geschaffene "Ortsmitte" dort ist schon sehr künstlich und eigen.genug
So ein Monsterwohnturm dort-entgegen die ursprünglichen Bebauungsbeschlüßen .- wäre schon der Hammer, und wohl der abschließende
Sargnagel
Da kann man nur volles Verständnis für die dortigen Anwohner haben
Lächerlich alles von polit. Seite so umwerfen zu wollen .
Warum eigentlich ? Weil es ohne Towergedöns selbst am entfernten Stadtrand plötzlich nicht mehr geht ?
Ich erinnere mich noch an einen Plan in dem es verboten war in bestimmten Schneißen zum Taunus hin das Gebiet zu bebauen (Ende der 60, Anfang der 70er, ging um die Frischluftzufuhr aus dem Taunus für Frankfurt), kurz drauf wurde der Ben-Gurion-Ring gebaut. Die Politiker erzählen immer das Eine und machen dann etwas völlig anderes, nicht selten genau entgegengesetzt von dem was sie vorher mal erzählt haben.
Ok.
Und ich erinnere mich,wie ich ich mir damals -zu meiner Frankfurter Zeit- mit Frau und Hund regelmäßg die Gestaltung des Riedburgs angesehen habe.U.a. auch das Verkaufbüro besucht habe.
Da wurde sehr intensiv mit einer künftigen Gestaltung fernab von Hochhäusern geworben .
Tja so geht's . Vermutlich ein lukrativer Investor und alles soll sich ändern .
Ich bin schon mal froh, daß der Riedberg -so oder so- nicht mein Umfeld ist.und sein wird.
Frankfurt wird in der Innenstadt immer schöner.
Aber so manche neue oder neuere Stadtteilgestaltungen sprechen mich nicht wirklich an.Ich denke da z.b.an das Europaviertel, , Frankfurter Bogen und Riedberg.die wirken auf mich in ihrer unterschiedlichen Art zu sehr wie künstliche und etwas seelenlose Trabantenstädte
Aber o.k. Ich bin ein gesetzter alter Sack und auch nicht die Zielgruppe (mit Ü50,, gehört man insoweit und insbesondere hier nicht mehr zwingend zur Zielgruppe )-)
Einen neuen Stadtteil irgendwohin zu setzen gab es aber immer wieder und auch das Gerede, ich kenne das noch von der Nordweststadt.