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Frankfurt baut

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Jetzt hab ich doch tatsächlich einen unterschriftsreifen Vertrag der GWH vorliegen. Auf den ersten Blick sieht mein Laienauge keine Haken: Keine Staffel- oder Indexmiete, keine merkwürdigen Zusatzverpflichtungen, kein Rechteverzicht.
Super Lage, frisch renoviert, für Frankfurter Verhältnisse total bezahlbar, angemessene Größe, inkl. Keller und Südbalkönche zum Raache. Eigentlich seh ich keinen Haken. Gerade das macht mich stutzig im Hinblick auf die Geldgier der Wohnungsgesellschaften.

Vllt wohnen in dem Haus nur Verrückte?
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Knueller schrieb:

Vllt wohnen in dem Haus nur Verrückte?

Noch nicht, aber bald 😉
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Knueller schrieb:

Vllt wohnen in dem Haus nur Verrückte?

Noch nicht, aber bald 😉
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Der war richtig gut! 😊
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Oder wegen dem fechenheimer alias Franz?
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Tafelberg schrieb:

Oder wegen dem fechenheimer alias Franz?

Wie würde unser Kanzler sagen? "Daran habe ich keine Erinnerung".
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Jetzt hat man sich für den Neubau der Europäischen Schule das Gelände auf dem die Dipoemess statt findet ausgeguckt. So weit so gut. Was mich aber stört, es sollen auch 13.000 Quadratmeter Grüngürtel weichen. Dazu kann ich nur sagen, lasst den Grüngürtel in Ruhe. Fängt man ein mal an Stücke des Grüngürtels zu verbauen hört das nicht mehr auf, da mal eine Ausnahme, dort noch eine, usw. usf..

Finger weg vom Grüngürtel. (Außerdem lebt dort das extrem seltene Grüngürteltier 😉)
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Jetzt hat man sich für den Neubau der Europäischen Schule das Gelände auf dem die Dipoemess statt findet ausgeguckt. So weit so gut. Was mich aber stört, es sollen auch 13.000 Quadratmeter Grüngürtel weichen. Dazu kann ich nur sagen, lasst den Grüngürtel in Ruhe. Fängt man ein mal an Stücke des Grüngürtels zu verbauen hört das nicht mehr auf, da mal eine Ausnahme, dort noch eine, usw. usf..

Finger weg vom Grüngürtel. (Außerdem lebt dort das extrem seltene Grüngürteltier 😉)
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Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html
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Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html
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Das habe ich doch geschrieben das es nur um ein Stück geht. Aber jeder Ausnahme folgen weitere Ausnahmen, von daher Finger weg von Grüngürtel.
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Das habe ich doch geschrieben das es nur um ein Stück geht. Aber jeder Ausnahme folgen weitere Ausnahmen, von daher Finger weg von Grüngürtel.
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propain schrieb:

Finger weg von Grüngürtel.



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Das habe ich doch geschrieben das es nur um ein Stück geht. Aber jeder Ausnahme folgen weitere Ausnahmen, von daher Finger weg von Grüngürtel.
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propain schrieb:

Finger weg von Grüngürtel.



       


Und noch ausweiten,
Rückbau der A66, auf der Trasse dann Straßenbahn nach Bischofsheim
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Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html
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hawischer schrieb:

Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html


Ach sind ja nur Gärten. Sind nur tausende Stunden zum Teil harter Arbeit, Bäume, die seit Jahrzehnten wachsen (mein Kirsch und Apfelbaum sind 30 und 35 Jahre alt) und andere Pflanzen, die auch über Jahre wachsen mussten.

Ich hab meinen Garten erst seit wenigen Jahren, würde aber total abrasten, wenn sie meine Arbeit einfach wegmachen. Insbesondere die Bäume wachsen nicht einfach mal in 5 Jahren nach. Ich wills nicht wissen wie das ist, wenn man seinen Garten seit 30 oder gar 40 Jahren hat.
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hawischer schrieb:

Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html


Ach sind ja nur Gärten. Sind nur tausende Stunden zum Teil harter Arbeit, Bäume, die seit Jahrzehnten wachsen (mein Kirsch und Apfelbaum sind 30 und 35 Jahre alt) und andere Pflanzen, die auch über Jahre wachsen mussten.

Ich hab meinen Garten erst seit wenigen Jahren, würde aber total abrasten, wenn sie meine Arbeit einfach wegmachen. Insbesondere die Bäume wachsen nicht einfach mal in 5 Jahren nach. Ich wills nicht wissen wie das ist, wenn man seinen Garten seit 30 oder gar 40 Jahren hat.
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Jaroos schrieb:

hawischer schrieb:

Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html


Ach sind ja nur Gärten. Sind nur tausende Stunden zum Teil harter Arbeit, Bäume, die seit Jahrzehnten wachsen (mein Kirsch und Apfelbaum sind 30 und 35 Jahre alt) und andere Pflanzen, die auch über Jahre wachsen mussten.

Ich hab meinen Garten erst seit wenigen Jahren, würde aber total abrasten, wenn sie meine Arbeit einfach wegmachen. Insbesondere die Bäume wachsen nicht einfach mal in 5 Jahren nach. Ich wills nicht wissen wie das ist, wenn man seinen Garten seit 30 oder gar 40 Jahren hat.

Verstehe ich gut. Aber einen Schulbau in der Nähe von Wohn- bzw. Arbeitsorten der Eltern verstehe ich auch.
Irgendwie ist das ein Problem seit der Besiedelung durch die Menschen.
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Jaroos schrieb:

hawischer schrieb:

Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html


Ach sind ja nur Gärten. Sind nur tausende Stunden zum Teil harter Arbeit, Bäume, die seit Jahrzehnten wachsen (mein Kirsch und Apfelbaum sind 30 und 35 Jahre alt) und andere Pflanzen, die auch über Jahre wachsen mussten.

Ich hab meinen Garten erst seit wenigen Jahren, würde aber total abrasten, wenn sie meine Arbeit einfach wegmachen. Insbesondere die Bäume wachsen nicht einfach mal in 5 Jahren nach. Ich wills nicht wissen wie das ist, wenn man seinen Garten seit 30 oder gar 40 Jahren hat.

Verstehe ich gut. Aber einen Schulbau in der Nähe von Wohn- bzw. Arbeitsorten der Eltern verstehe ich auch.
Irgendwie ist das ein Problem seit der Besiedelung durch die Menschen.
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Ich hoffe die finden eine Lösung, die die Gärten nicht vernichten. Wäre in der heutigen Zeit auch kein tolles Zeichen für die Jungs und Mädels, die dort zur Schule gehen werden.

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Jaroos schrieb:

hawischer schrieb:

Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html


Ach sind ja nur Gärten. Sind nur tausende Stunden zum Teil harter Arbeit, Bäume, die seit Jahrzehnten wachsen (mein Kirsch und Apfelbaum sind 30 und 35 Jahre alt) und andere Pflanzen, die auch über Jahre wachsen mussten.

Ich hab meinen Garten erst seit wenigen Jahren, würde aber total abrasten, wenn sie meine Arbeit einfach wegmachen. Insbesondere die Bäume wachsen nicht einfach mal in 5 Jahren nach. Ich wills nicht wissen wie das ist, wenn man seinen Garten seit 30 oder gar 40 Jahren hat.

Verstehe ich gut. Aber einen Schulbau in der Nähe von Wohn- bzw. Arbeitsorten der Eltern verstehe ich auch.
Irgendwie ist das ein Problem seit der Besiedelung durch die Menschen.
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Na dann: Pech gehabt, ihr Kleingärtner. Wer braucht schon einen Grüngürtel.

Hier kennt man das Problem: seit seiner Existenz wurden die einzigartigen Ringparkanlagen in Wü bedroht. Immer und immer wieder. Zuletzt von einem Einkaufszentrum und einem prestigeträchtigen Straßenbahnprojekt. Und immer und immer wieder mussten und müssen sich Bürger zur Wehr setzen, damit diese "Lunge" der Stadt erhalten bleibt.

Bis jetzt ist es gelungen.
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hawischer schrieb:

Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html


Ach sind ja nur Gärten. Sind nur tausende Stunden zum Teil harter Arbeit, Bäume, die seit Jahrzehnten wachsen (mein Kirsch und Apfelbaum sind 30 und 35 Jahre alt) und andere Pflanzen, die auch über Jahre wachsen mussten.

Ich hab meinen Garten erst seit wenigen Jahren, würde aber total abrasten, wenn sie meine Arbeit einfach wegmachen. Insbesondere die Bäume wachsen nicht einfach mal in 5 Jahren nach. Ich wills nicht wissen wie das ist, wenn man seinen Garten seit 30 oder gar 40 Jahren hat.
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Jaroos schrieb:

hawischer schrieb:

Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html


Ach sind ja nur Gärten. Sind nur tausende Stunden zum Teil harter Arbeit, Bäume, die seit Jahrzehnten wachsen (mein Kirsch und Apfelbaum sind 30 und 35 Jahre alt) und andere Pflanzen, die auch über Jahre wachsen mussten.

Ich hab meinen Garten erst seit wenigen Jahren, würde aber total abrasten, wenn sie meine Arbeit einfach wegmachen. Insbesondere die Bäume wachsen nicht einfach mal in 5 Jahren nach. Ich wills nicht wissen wie das ist, wenn man seinen Garten seit 30 oder gar 40 Jahren hat.

So ist es!

Von dem sozialen Effekt ganz zu schweigen. Ist zwar nicht meine Welt, so mit Gartenzwergen und gehissten Flaggen, aber dort kommen Menschen zusammen, engagieren sich, stecken Arbeit rein und pflegen soziale Kontakte, was ja zusehends weniger wird, wenn man sieht, dass uns die Vereine teilweise unterm Ar5ch wegerodieren.
Deswegen: Pro Gartenpartei (ernsthaft!)
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Na dann: Pech gehabt, ihr Kleingärtner. Wer braucht schon einen Grüngürtel.

Hier kennt man das Problem: seit seiner Existenz wurden die einzigartigen Ringparkanlagen in Wü bedroht. Immer und immer wieder. Zuletzt von einem Einkaufszentrum und einem prestigeträchtigen Straßenbahnprojekt. Und immer und immer wieder mussten und müssen sich Bürger zur Wehr setzen, damit diese "Lunge" der Stadt erhalten bleibt.

Bis jetzt ist es gelungen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Na dann: Pech gehabt, ihr Kleingärtner. Wer braucht schon einen Grüngürtel.

Hier kennt man das Problem: seit seiner Existenz wurden die einzigartigen Ringparkanlagen in Wü bedroht. Immer und immer wieder. Zuletzt von einem Einkaufszentrum und einem prestigeträchtigen Straßenbahnprojekt. Und immer und immer wieder mussten und müssen sich Bürger zur Wehr setzen, damit diese "Lunge" der Stadt erhalten bleibt.

Bis jetzt ist es gelungen.

In Freiburg ham sie Kleingärten platt gemacht, aber hauptsach von Green City schwadroniert.
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Jaroos schrieb:

hawischer schrieb:

Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html


Ach sind ja nur Gärten. Sind nur tausende Stunden zum Teil harter Arbeit, Bäume, die seit Jahrzehnten wachsen (mein Kirsch und Apfelbaum sind 30 und 35 Jahre alt) und andere Pflanzen, die auch über Jahre wachsen mussten.

Ich hab meinen Garten erst seit wenigen Jahren, würde aber total abrasten, wenn sie meine Arbeit einfach wegmachen. Insbesondere die Bäume wachsen nicht einfach mal in 5 Jahren nach. Ich wills nicht wissen wie das ist, wenn man seinen Garten seit 30 oder gar 40 Jahren hat.

So ist es!

Von dem sozialen Effekt ganz zu schweigen. Ist zwar nicht meine Welt, so mit Gartenzwergen und gehissten Flaggen, aber dort kommen Menschen zusammen, engagieren sich, stecken Arbeit rein und pflegen soziale Kontakte, was ja zusehends weniger wird, wenn man sieht, dass uns die Vereine teilweise unterm Ar5ch wegerodieren.
Deswegen: Pro Gartenpartei (ernsthaft!)
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Knueller schrieb:

So ist es!

Von dem sozialen Effekt ganz zu schweigen. Ist zwar nicht meine Welt, so mit Gartenzwergen und gehissten Flaggen, aber dort kommen Menschen zusammen, engagieren sich, stecken Arbeit rein und pflegen soziale Kontakte, was ja zusehends weniger wird, wenn man sieht, dass uns die Vereine teilweise unterm ***** wegerodieren.
Deswegen: Pro Gartenpartei (ernsthaft!)        


Ja, daran hab ich nicht einmal gedacht. All meine Nachbarn wohnen 5 Minuten von den Gärten entfernt und wir quatschen jeden verdammten Tag. Neben der Arbeit und meiner Freundin sind die mittlerweile meine drittgrößte Quelle der sozialen Kontakte.
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Jaroos schrieb:

hawischer schrieb:

Es geht um 44 Kleingärten, also nur um einen Teil. Und man wird eine Lösung finden. Auch wenn am Ende nicht für alle Klengärtner der Garten in "Laufnähe" sein wird.
Die Standortsuche für die Europäische Schule in Frankfurt sollte zu Ende kommen.

Eine Zusammenfassung des Standes der Diskussion:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/neubau-am-frankfurter-ratsweg-dippemess-und-kleingaerten-sollen-europaeischer-schule-weichen-v1,streit-um-europaeische-schule-100.html
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/kleingaerten-oder-europaeische-schule-in-frankfurt-wichtiger-18446668.html


Ach sind ja nur Gärten. Sind nur tausende Stunden zum Teil harter Arbeit, Bäume, die seit Jahrzehnten wachsen (mein Kirsch und Apfelbaum sind 30 und 35 Jahre alt) und andere Pflanzen, die auch über Jahre wachsen mussten.

Ich hab meinen Garten erst seit wenigen Jahren, würde aber total abrasten, wenn sie meine Arbeit einfach wegmachen. Insbesondere die Bäume wachsen nicht einfach mal in 5 Jahren nach. Ich wills nicht wissen wie das ist, wenn man seinen Garten seit 30 oder gar 40 Jahren hat.

So ist es!

Von dem sozialen Effekt ganz zu schweigen. Ist zwar nicht meine Welt, so mit Gartenzwergen und gehissten Flaggen, aber dort kommen Menschen zusammen, engagieren sich, stecken Arbeit rein und pflegen soziale Kontakte, was ja zusehends weniger wird, wenn man sieht, dass uns die Vereine teilweise unterm Ar5ch wegerodieren.
Deswegen: Pro Gartenpartei (ernsthaft!)
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Knueller schrieb:

aber dort kommen Menschen zusammen, engagieren sich, stecken Arbeit rein und pflegen soziale Kontakte, was ja zusehends weniger wird, wenn man sieht, dass uns die Vereine teilweise unterm Ar5ch wegerodieren.



Genau der Punkt und sozial verträglich.

Ich und seinerzeit mein Vater hatten 6o Jahre Gärten in Fechenheim (Allgemeiner Almosenkasten) nicht organisiert.

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Knueller schrieb:

So ist es!

Von dem sozialen Effekt ganz zu schweigen. Ist zwar nicht meine Welt, so mit Gartenzwergen und gehissten Flaggen, aber dort kommen Menschen zusammen, engagieren sich, stecken Arbeit rein und pflegen soziale Kontakte, was ja zusehends weniger wird, wenn man sieht, dass uns die Vereine teilweise unterm ***** wegerodieren.
Deswegen: Pro Gartenpartei (ernsthaft!)        


Ja, daran hab ich nicht einmal gedacht. All meine Nachbarn wohnen 5 Minuten von den Gärten entfernt und wir quatschen jeden verdammten Tag. Neben der Arbeit und meiner Freundin sind die mittlerweile meine drittgrößte Quelle der sozialen Kontakte.
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Das finde ich toll. Leider gibt's auch eine andere Seite. Über 30 Jahre hatte ich einen Garten am Main, 500 m2, alter Baumbestand, Walnuss, Kirsche Pflaume, Himbeeren,  Hütte, Wasserbrunnen. Sandkasten, Schaukel für die Kids. 15 Minuten Laufweg von der damaligen Stadtwohnung. Zuerst gepachtet, dann gekauft. Alles bestens.
Irgendwann neue Nachbarn. Links auf dem Grundstück der Stadt kam ein älterer Italiener, zuerst nett, dann stellte sich raus ein Messi, müllte seinen Pachtgarten zu, täglich kam die italienische Rentnergang zum Kartenspielen, Saufen, Radaumachen.
Gutes Zureden half nichts, Kontaktieren der Stadt half nichts. Dann der neue Nachbar auf der anderen Seite, ein Freund bellender Hunde und ein ganz korrekter, der Überhang (ca. 2 m in 4 Meter Höhe) eines Astes meiner alten Buche das ginge nicht. Schattenwurf und Dreck. Damit meinte er das Laub und die paar Buchecker.
Der Ärger nahm zu und die Lust am Garten ab. Die Einbrüche alle paar Jahre nahm man hin. Das Einstellen der Verfahren nach Strafanzeige ging ratzfatz. "Täter nicht zu ermitteln".
Vor drei Jahren habe ich den Garten verkauft.
Die neuen Besitzer haben sämtliche Bäume gefällt, Wohnwagen aufgestellt usw.
Schade.

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So, mal ein ganz kurzes Update zu der GWH-Sache, vielleicht ja auch für den einen oder die andere irgendwann mal interessant:

- Zwei von mir befragte Mieterschutzvereine in FFM sehen keine Probleme mit der Firma bzw. haben, im Gegensatz zu Vonovia, kaum negative Erfahrungen zu vermelden.
- Die Chatfunktion über dieses Onlineportal funktioniert super.
- Die Warteschleife am Tel ist zwar lang, aber die Sachbearbeiterin am anderen Ende dann dafür sehr nett, geduldig und auskunftsfreudig.

Kann also losgehen.
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Einfach Citymaut und dann hoffen dass es besser wird, ist für mich keine Lösung.
Es fehlt einfach einiges an Infrastruktur.

Die Leute kommen zum Beispiel aus dem ganzen Gebiet des MKK, fahren dann über Maintal Bischofsheim raus, über die B8 und über die Hanauer weiter in die Innenstadt.
Dazu fahren sie über die L3209/B521 und über die Friedberger nach Frankfurt rein.
Und natürlich über die Borsig und den Erlenbruch.
Der Riederwaldtunnel wäre da ein wichtiger Baustein dem ganzen mal Herr zu werden.

Sehr, sehr wichtig um viele Pendler aus dem Osten vom Auto weg zu bekommen, wäre die von der FAZ angesprochene Nordmainische S-Bahn-Linie.
Aber der Bau zieht sich ja auch hin wie Kaugummi und es werden sich sicher noch Leute finden, die es weiter verhindern.  :neutral-face

Eine Sache alleine hilft nicht, man muss einfach verschiedene Projekte ins laufen bringen.
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Mainhattener schrieb:

Sehr, sehr wichtig um viele Pendler aus dem Osten vom Auto weg zu bekommen, wäre die von der FAZ angesprochene Nordmainische S-Bahn-Linie.
Aber der Bau zieht sich ja auch hin wie Kaugummi und es werden sich sicher noch Leute finden, die es weiter verhindern.  

Neun Jahre später wird nun berichtet bzw. gibt es eine Pressemitteilung der DB Netze dazu

"Bauvorbereitungen in Frankfurt starten im Februar."


Im Februar 2023 starten also die Vorbereitung, wie z. B  Kampfmittel aus den WK II räumen.


Hier kann sich jeder (nur wer will)  einlesen.

https://www.nordmainische-s-bahn.de/aktuell/bauvorbereitungen-in-frankfurt-starten-im-februar.html

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"Jetzt" soll er also doch kommen, der Fernbahntunnel in Frankfurt. Der Deutschlandtakt machts möglich:

https://www.fr.de/frankfurt/fernbahntunnel-in-frankfurt-soll-bis-2040-fertig-werden-92416605.html

Hoffen wir mal, dass das dann nicht wieder nur ein Leuchtturmprojekt wird sondern auch das Schienennetz als solches in Stand gesetzt und ausgebaut wird.


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