Mir ist aber immer noch lieber, die Nazis wählen AfD, als wenn die NPD wieder stark wird (wäre ohne die AfD so).
Mir ist eine NPD mit 4 Prozent lieber als eine AfD mit 12 Prozent. Bei den NPD-Stiernacken weiß jeder, was die Stunde geschlagen hat. Die AfD ist praktisch das selbe nur mit zivilisatorischem Anstrich. Was im Wahlprogramm steht, ist für mich weniger ausschlaggebend, als das was AfD-Bekenner so von sich geben. Und das ist nicht nur Nazi-Sprech, sondern auch Nazi-Denk.
Was im Wahlprogramm steht, ist für mich weniger ausschlaggebend, als das was AfD-Bekenner so von sich geben. Und das ist nicht nur Nazi-Sprech, sondern auch Nazi-Denk.
Schau dir mal ernsthafte Interviews mit AfD-Politikern an. Alles, was ich da bisher gesehen, gehört und gelesen habe, deutet für mich nicht auf typische Nazis hin. Die markigen Sprüche hört man überwiegend auf öffentlichen Reden in Ostdeutschland. Wenn dieselbe Person dann anschließend interviewt wird, merkt man aber, dass dies kein Nazi ist, sondern dass mit der Rede nur eine gewisse Klientel bedient wurde.
Schau dir mal ernsthafte Interviews mit AfD-Politikern an. Alles, was ich da bisher gesehen, gehört und gelesen habe, deutet für mich nicht auf typische Nazis hin. Die markigen Sprüche hört man überwiegend auf öffentlichen Reden in Ostdeutschland. Wenn dieselbe Person dann anschließend interviewt wird, merkt man aber, dass dies kein Nazi ist, sondern dass mit der Rede nur eine gewisse Klientel bedient wurde.
Wenn sich jemand in öffentlichen Reden als Nazi ausgibt, um ein Klientel zu bedienen, dann bleibt er für mich auch ein Nazi, selbst wenn er danach wieder "alles ganz anders gemeint" hat.
Die markigen Sprüche hört man überwiegend auf öffentlichen Reden in Ostdeutschland.
schlimm genug und macht es nicht besser. Man kann nur hoffen, dass die AFD nie in Regierungsverantwortung kommt, aber ausgeschlossen, denn dann müssten sie ja Farbe bekennen. Meckern ist ja viel einfacher
Raggamuffin schrieb: Was im Wahlprogramm steht, ist für mich weniger ausschlaggebend, als das was AfD-Bekenner so von sich geben. Und das ist nicht nur Nazi-Sprech, sondern auch Nazi-Denk.
Schau dir mal ernsthafte Interviews mit AfD-Politikern an. Alles, was ich da bisher gesehen, gehört und gelesen habe, deutet für mich nicht auf typische Nazis hin...
Der Interviewer hätte es ja nach der ersten Antwort Petrys Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.** dabei belassen können *und nicht weiter insistieren müssen, um ausdrücklich herauszulocken, was sich *als letzte Konsequenz *bei einem bewaffneten staatlichen Grenzschützer *im Notfall sowieso zwangsläufig **ergibt. Er hat eine bestimmte Absicht verfolgt und hat sein Ziel erreicht. Das ist ganz eindeutig. Petry kann man zum Vorwurf machen, daß sie sich hat auf's Glatteis führen lassen, obwohl sie ja selbst schon geahnt hat, worauf der Interviewer hinaus will.
ein guter Interviewnehmer fragt ggf. nach falls, damit der Interviewgeber seine Antworten präzisieren kann und genau das hat der Mannheimer Morgen hier getan. Das hat nichts mit Glatteis zu tun, sondern ist imho solides Journalistenhandwerk.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen. Hier hätte es bestimmt noch reichlich Allgemeinplätze gegeben mit denen man hätte Antworten können. Die Erwähnung der Schusswaffe ist wie bereits mehrfach hier besprochen nicht irgendeine "letzte Konsequenz/Notfall/zwangsläufig", sondern eher eine falsche Einschätzung/Kenntnis unserer Rechtslage!
Das die Antwort so entlarvend ausfällt ist tatsächlich der amateurhaften Auftreten der Neupolitikerin geschuldet. Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte. Hat sie aber nicht getan! Ihr Fehler, nicht der des Mannheimer Morgens.
Anstatt den Fehler einzugestehen begibt die AFD sich wieder in die bevorzugte Opferrolle, dass die Medien alles falsch verstehen bzw. verdrehen. Aber auch für die AFD gilt die Regel des Komunikationsmodells, in dem der Sender für das korrekte Verständnis der Nachricht beim Empfänger verantwortlich ist.
ein guter Interviewnehmer fragt ggf. nach falls, damit der Interviewgeber seine Antworten präzisieren kann und genau das hat der Mannheimer Morgen hier getan. Das hat nichts mit Glatteis zu tun, sondern ist imho solides Journalistenhandwerk.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen. Hier hätte es bestimmt noch reichlich Allgemeinplätze gegeben mit denen man hätte Antworten können. Die Erwähnung der Schusswaffe ist wie bereits mehrfach hier besprochen nicht irgendeine "letzte Konsequenz/Notfall/zwangsläufig", sondern eher eine falsche Einschätzung/Kenntnis unserer Rechtslage!
Das die Antwort so entlarvend ausfällt ist tatsächlich der amateurhaften Auftreten der Neupolitikerin geschuldet. Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte. Hat sie aber nicht getan! Ihr Fehler, nicht der des Mannheimer Morgens.
Anstatt den Fehler einzugestehen begibt die AFD sich wieder in die bevorzugte Opferrolle, dass die Medien alles falsch verstehen bzw. verdrehen. Aber auch für die AFD gilt die Regel des Komunikationsmodells, in dem der Sender für das korrekte Verständnis der Nachricht beim Empfänger verantwortlich ist.
So sieht es aus. Das Interview war nach allen Regeln und handwerklich sauber. Zumal, man muss es offenbar immer wieder schreiben, das Interview anschließend zwei mal autorisiert wurde.
Dieses peinliche Opferrollengejammer geht gar nicht.
Auch Beatrix von Storch, an dessen Aussage ja gezweifelt hatte, hat inzwischen ihren Fehler eingeräumt. Eventuell gelingt das Frauke Petry auch.
Auch Beatrix von Storch, an dessen Aussage ja gezweifelt hatte, hat inzwischen ihren Fehler eingeräumt. Eventuell gelingt das Frauke Petry auch.
Von Storch hat mit einem nicht durchdachten, simplen "Ja" auf Facebook politisch unkorrekt geantwortet und damit den Wahlkämpfern der etablierten Parteien Stoff gegeben. Das war sicher ein Fehler. Petry hat sich hingegen nichts vorzuwerfen. Sie hat nie gesagt, dass auf Flüchtlinge geschossen werden kann/soll/muss/darf, wie wir hier bereits mehrfach festgestellt haben. Wofür sollte sie sich jetzt entschuldigen? Dass ihre Antwort von einigen Medien nachweislich verdreht und populistisch ausgeschlachtet wurde?
ein guter Interviewnehmer fragt ggf. nach falls, damit der Interviewgeber seine Antworten präzisieren kann und genau das hat der Mannheimer Morgen hier getan. Das hat nichts mit Glatteis zu tun, sondern ist imho solides Journalistenhandwerk.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen. Hier hätte es bestimmt noch reichlich Allgemeinplätze gegeben mit denen man hätte Antworten können. Die Erwähnung der Schusswaffe ist wie bereits mehrfach hier besprochen nicht irgendeine "letzte Konsequenz/Notfall/zwangsläufig", sondern eher eine falsche Einschätzung/Kenntnis unserer Rechtslage!
Das die Antwort so entlarvend ausfällt ist tatsächlich der amateurhaften Auftreten der Neupolitikerin geschuldet. Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte. Hat sie aber nicht getan! Ihr Fehler, nicht der des Mannheimer Morgens.
Anstatt den Fehler einzugestehen begibt die AFD sich wieder in die bevorzugte Opferrolle, dass die Medien alles falsch verstehen bzw. verdrehen. Aber auch für die AFD gilt die Regel des Komunikationsmodells, in dem der Sender für das korrekte Verständnis der Nachricht beim Empfänger verantwortlich ist.
So sieht es aus. Das Interview war nach allen Regeln und handwerklich sauber. Zumal, man muss es offenbar immer wieder schreiben, das Interview anschließend zwei mal autorisiert wurde.
Dieses peinliche Opferrollengejammer geht gar nicht.
Auch Beatrix von Storch, an dessen Aussage ja gezweifelt hatte, hat inzwischen ihren Fehler eingeräumt. Eventuell gelingt das Frauke Petry auch.
Auch Beatrix von Storch, an dessen Aussage ja gezweifelt hatte, hat inzwischen ihren Fehler eingeräumt. Eventuell gelingt das Frauke Petry auch.
Von Storch hat mit einem nicht durchdachten, simplen "Ja" auf Facebook politisch unkorrekt geantwortet und damit den Wahlkämpfern der etablierten Parteien Stoff gegeben. Das war sicher ein Fehler. Petry hat sich hingegen nichts vorzuwerfen. Sie hat nie gesagt, dass auf Flüchtlinge geschossen werden kann/soll/muss/darf, wie wir hier bereits mehrfach festgestellt haben. Wofür sollte sie sich jetzt entschuldigen? Dass ihre Antwort von einigen Medien nachweislich verdreht und populistisch ausgeschlachtet wurde?
Was im Wahlprogramm steht, ist für mich weniger ausschlaggebend, als das was AfD-Bekenner so von sich geben. Und das ist nicht nur Nazi-Sprech, sondern auch Nazi-Denk.
Schau dir mal ernsthafte Interviews mit AfD-Politikern an. Alles, was ich da bisher gesehen, gehört und gelesen habe, deutet für mich nicht auf typische Nazis hin. Die markigen Sprüche hört man überwiegend auf öffentlichen Reden in Ostdeutschland. Wenn dieselbe Person dann anschließend interviewt wird, merkt man aber, dass dies kein Nazi ist, sondern dass mit der Rede nur eine gewisse Klientel bedient wurde.
Schau dir mal ernsthafte Interviews mit AfD-Politikern an. Alles, was ich da bisher gesehen, gehört und gelesen habe, deutet für mich nicht auf typische Nazis hin. Die markigen Sprüche hört man überwiegend auf öffentlichen Reden in Ostdeutschland. Wenn dieselbe Person dann anschließend interviewt wird, merkt man aber, dass dies kein Nazi ist, sondern dass mit der Rede nur eine gewisse Klientel bedient wurde.
Wenn sich jemand in öffentlichen Reden als Nazi ausgibt, um ein Klientel zu bedienen, dann bleibt er für mich auch ein Nazi, selbst wenn er danach wieder "alles ganz anders gemeint" hat.
Ohne die markigen Sprüche einiger AfD-Politiker läge die NPD jetzt nicht bei den von dir gewünschten 4%, sondern ganz sicher über 5%, im Osten noch weit darüber. Zwingt dich ja keiner AfD zu wählen, aber wir können aktuell wirklich froh sein, dass sie den rechten Rand abfischen.
Was im Wahlprogramm steht, ist für mich weniger ausschlaggebend, als das was AfD-Bekenner so von sich geben. Und das ist nicht nur Nazi-Sprech, sondern auch Nazi-Denk.
Schau dir mal ernsthafte Interviews mit AfD-Politikern an. Alles, was ich da bisher gesehen, gehört und gelesen habe, deutet für mich nicht auf typische Nazis hin. Die markigen Sprüche hört man überwiegend auf öffentlichen Reden in Ostdeutschland. Wenn dieselbe Person dann anschließend interviewt wird, merkt man aber, dass dies kein Nazi ist, sondern dass mit der Rede nur eine gewisse Klientel bedient wurde.
Die markigen Sprüche hört man überwiegend auf öffentlichen Reden in Ostdeutschland.
schlimm genug und macht es nicht besser. Man kann nur hoffen, dass die AFD nie in Regierungsverantwortung kommt, aber ausgeschlossen, denn dann müssten sie ja Farbe bekennen. Meckern ist ja viel einfacher
Regierungsverantwortung kommt, aber ausgeschlossen, denn dann müssten sie ja Farbe bekennen.
Welche Politiker in Regierungsverantwortung bekennen denn Farbe? Bezgl. Ehrlichkeit und Entscheidungsfindung ist es da generell wohl eher ziemlich erbärmlich.
Die markigen Sprüche hört man überwiegend auf öffentlichen Reden in Ostdeutschland.
schlimm genug und macht es nicht besser. Man kann nur hoffen, dass die AFD nie in Regierungsverantwortung kommt, aber ausgeschlossen, denn dann müssten sie ja Farbe bekennen. Meckern ist ja viel einfacher
Regierungsverantwortung kommt, aber ausgeschlossen, denn dann müssten sie ja Farbe bekennen.
Welche Politiker in Regierungsverantwortung bekennen denn Farbe? Bezgl. Ehrlichkeit und Entscheidungsfindung ist es da generell wohl eher ziemlich erbärmlich.
Schau dir mal ernsthafte Interviews mit AfD-Politikern an. Alles, was ich da bisher gesehen, gehört und gelesen habe, deutet für mich nicht auf typische Nazis hin. Die markigen Sprüche hört man überwiegend auf öffentlichen Reden in Ostdeutschland. Wenn dieselbe Person dann anschließend interviewt wird, merkt man aber, dass dies kein Nazi ist, sondern dass mit der Rede nur eine gewisse Klientel bedient wurde.
Wenn sich jemand in öffentlichen Reden als Nazi ausgibt, um ein Klientel zu bedienen, dann bleibt er für mich auch ein Nazi, selbst wenn er danach wieder "alles ganz anders gemeint" hat.
Ohne die markigen Sprüche einiger AfD-Politiker läge die NPD jetzt nicht bei den von dir gewünschten 4%, sondern ganz sicher über 5%, im Osten noch weit darüber. Zwingt dich ja keiner AfD zu wählen, aber wir können aktuell wirklich froh sein, dass sie den rechten Rand abfischen.
Der Interviewer hätte es ja nach der ersten Antwort Petrys Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.** dabei belassen können *und nicht weiter insistieren müssen, um ausdrücklich herauszulocken, was sich *als letzte Konsequenz *bei einem bewaffneten staatlichen Grenzschützer *im Notfall sowieso zwangsläufig **ergibt. Er hat eine bestimmte Absicht verfolgt und hat sein Ziel erreicht. Das ist ganz eindeutig. Petry kann man zum Vorwurf machen, daß sie sich hat auf's Glatteis führen lassen, obwohl sie ja selbst schon geahnt hat, worauf der Interviewer hinaus will.
ein guter Interviewnehmer fragt ggf. nach falls, damit der Interviewgeber seine Antworten präzisieren kann und genau das hat der Mannheimer Morgen hier getan. Das hat nichts mit Glatteis zu tun, sondern ist imho solides Journalistenhandwerk.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen. Hier hätte es bestimmt noch reichlich Allgemeinplätze gegeben mit denen man hätte Antworten können. Die Erwähnung der Schusswaffe ist wie bereits mehrfach hier besprochen nicht irgendeine "letzte Konsequenz/Notfall/zwangsläufig", sondern eher eine falsche Einschätzung/Kenntnis unserer Rechtslage!
Das die Antwort so entlarvend ausfällt ist tatsächlich der amateurhaften Auftreten der Neupolitikerin geschuldet. Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte. Hat sie aber nicht getan! Ihr Fehler, nicht der des Mannheimer Morgens.
Anstatt den Fehler einzugestehen begibt die AFD sich wieder in die bevorzugte Opferrolle, dass die Medien alles falsch verstehen bzw. verdrehen. Aber auch für die AFD gilt die Regel des Komunikationsmodells, in dem der Sender für das korrekte Verständnis der Nachricht beim Empfänger verantwortlich ist.
DM-SGE schrieb:Der Interviewer hätte es ja nach der ersten Antwort Petrys Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.** dabei belassen können *und nicht weiter insistieren müssen, um ausdrücklich herauszulocken, was sich *als letzte Konsequenz *bei einem bewaffneten staatlichen Grenzschützer *im Notfall sowieso zwangsläufig **ergibt. Er hat eine bestimmte Absicht verfolgt und hat sein Ziel erreicht. Das ist ganz eindeutig. Petry kann man zum Vorwurf machen, daß sie sich hat auf's Glatteis führen lassen, obwohl sie ja selbst schon geahnt hat, worauf der Interviewer hinaus will.
ein guter Interviewnehmer fragt ggf. nach falls, damit der Interviewgeber seine Antworten präzisieren kann und genau das hat der Mannheimer Morgen hier getan. Das hat nichts mit Glatteis zu tun, sondern ist imho solides Journalistenhandwerk.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen. Hier hätte es bestimmt noch reichlich Allgemeinplätze gegeben mit denen man hätte Antworten können. Die Erwähnung der Schusswaffe ist wie bereits mehrfach hier besprochen nicht irgendeine "letzte Konsequenz/Notfall/zwangsläufig", sondern eher eine falsche Einschätzung/Kenntnis unserer Rechtslage!
Das die Antwort so entlarvend ausfällt ist tatsächlich der amateurhaften Auftreten der Neupolitikerin geschuldet. Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte. Hat sie aber nicht getan! Ihr Fehler, nicht der des Mannheimer Morgens.
Anstatt den Fehler einzugestehen begibt die AFD sich wieder in die bevorzugte Opferrolle, dass die Medien alles falsch verstehen bzw. verdrehen. Aber auch für die AFD gilt die Regel des Komunikationsmodells, in dem der Sender für das korrekte Verständnis der Nachricht beim Empfänger verantwortlich ist.
Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte.
Das ist falsch . Les doch mal die Absätze 5 u. 6 im eingestellten Welt.Artikel
Das ist falsch . Les doch mal die Absätze 5 u. 6 im eingestellten Welt.Artikel
nein, es ist nicht falsch. Niemand hat Frau Petry etwas "aus der Nase gezogen" (lt. Welt) und niemand kann von einem Medium Hofberichterstattung erwarten. Gerne darfst Du dazu den folgenden Link der FAZ lesen
Was im Wahlprogramm steht, ist für mich weniger ausschlaggebend, als das was AfD-Bekenner so von sich geben. Und das ist nicht nur Nazi-Sprech, sondern auch Nazi-Denk.
Schau dir mal ernsthafte Interviews mit AfD-Politikern an. Alles, was ich da bisher gesehen, gehört und gelesen habe, deutet für mich nicht auf typische Nazis hin. Die markigen Sprüche hört man überwiegend auf öffentlichen Reden in Ostdeutschland. Wenn dieselbe Person dann anschließend interviewt wird, merkt man aber, dass dies kein Nazi ist, sondern dass mit der Rede nur eine gewisse Klientel bedient wurde.
Raggamuffin schrieb: Was im Wahlprogramm steht, ist für mich weniger ausschlaggebend, als das was AfD-Bekenner so von sich geben. Und das ist nicht nur Nazi-Sprech, sondern auch Nazi-Denk.
Schau dir mal ernsthafte Interviews mit AfD-Politikern an. Alles, was ich da bisher gesehen, gehört und gelesen habe, deutet für mich nicht auf typische Nazis hin...
Du meinst sicher das hier: Es gebe in Afrika die "r-Strategie", wonach möglichst viele Nachkommen gezeugt werden, damit einige überleben. In Deutschland verfolge man hingegen die "k-Strategie", wonach wenige Nachkommen gezeugt werden, um die man sich dann intensiv kümmert.
Diese Aussage ist wahrscheinlich sogar sozialwissenschaftlich belegbar. Das Problem hierzulande ist aber, dass man für das Aussprechen solcher Dinge sofort als Nazi beschimpft wird. Und genau weil es solche Tabu-Themen gibt, hat sich Pegida gebildet. Würde man über diese Themen in den Medien ganz normal diskutieren und nicht gleich blocken und die Nazi-Keule schwingen, wäre Pegida überflüssig und nie entstanden.
die AFD ist eine reine Protest -und Meckerpartei! Haben sie ein Programm zum Umweltschutz, zur Verkehrspolitik etc.??? Die Partei profitiert ausschließlich von der Flüchtlingskrise -EU ist nicht mehr so im Fokus-, dies ist legitim und dies brennt der Bevölkerung zu recht auf den Nägeln, aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
die AFD ist eine reine Protest -und Meckerpartei! Haben sie ein Programm zum Umweltschutz, zur Verkehrspolitik etc.??? Die Partei profitiert ausschließlich von der Flüchtlingskrise -EU ist nicht mehr so im Fokus-, dies ist legitim und dies brennt der Bevölkerung zu recht auf den Nägeln, aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Tafelberg schrieb:
aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Die AFD ist weder Ausländer noch Fremdenfeindlich.
Tafelberg schrieb: die AFD ist eine reine Protest -und Meckerpartei! Haben sie ein Programm zum Umweltschutz, zur Verkehrspolitik etc.??? Die Partei profitiert ausschließlich von der Flüchtlingskrise -EU ist nicht mehr so im Fokus-, dies ist legitim und dies brennt der Bevölkerung zu recht auf den Nägeln, aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Tafelberg schrieb: aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Die AFD ist weder Ausländer noch Fremdenfeindlich.
die AFD ist eine reine Protest -und Meckerpartei! Haben sie ein Programm zum Umweltschutz, zur Verkehrspolitik etc.??? Die Partei profitiert ausschließlich von der Flüchtlingskrise -EU ist nicht mehr so im Fokus-, dies ist legitim und dies brennt der Bevölkerung zu recht auf den Nägeln, aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Tafelberg schrieb:
aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Die AFD ist weder Ausländer noch Fremdenfeindlich.
Nein ist es nicht. Wie sonst wäre es zu erklären, dass bei der AFD ,Schwarze Mitbürger, Leute mit türkischem,Italienischen, Russischem usw. Hintergrund Mitglieder bei der AFD sind u. oft auch auf vielen Ebenen Mandatsträger sind ?
die AFD ist eine reine Protest -und Meckerpartei! Haben sie ein Programm zum Umweltschutz, zur Verkehrspolitik etc.??? Die Partei profitiert ausschließlich von der Flüchtlingskrise -EU ist nicht mehr so im Fokus-, dies ist legitim und dies brennt der Bevölkerung zu recht auf den Nägeln, aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Tafelberg schrieb:
aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Die AFD ist weder Ausländer noch Fremdenfeindlich.
Tafelberg schrieb: die AFD ist eine reine Protest -und Meckerpartei! Haben sie ein Programm zum Umweltschutz, zur Verkehrspolitik etc.??? Die Partei profitiert ausschließlich von der Flüchtlingskrise -EU ist nicht mehr so im Fokus-, dies ist legitim und dies brennt der Bevölkerung zu recht auf den Nägeln, aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Tafelberg schrieb: aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Die AFD ist weder Ausländer noch Fremdenfeindlich.
Raggamuffin schrieb: Was im Wahlprogramm steht, ist für mich weniger ausschlaggebend, als das was AfD-Bekenner so von sich geben. Und das ist nicht nur Nazi-Sprech, sondern auch Nazi-Denk.
Schau dir mal ernsthafte Interviews mit AfD-Politikern an. Alles, was ich da bisher gesehen, gehört und gelesen habe, deutet für mich nicht auf typische Nazis hin...
Du meinst sicher das hier: Es gebe in Afrika die "r-Strategie", wonach möglichst viele Nachkommen gezeugt werden, damit einige überleben. In Deutschland verfolge man hingegen die "k-Strategie", wonach wenige Nachkommen gezeugt werden, um die man sich dann intensiv kümmert.
Diese Aussage ist wahrscheinlich sogar sozialwissenschaftlich belegbar. Das Problem hierzulande ist aber, dass man für das Aussprechen solcher Dinge sofort als Nazi beschimpft wird. Und genau weil es solche Tabu-Themen gibt, hat sich Pegida gebildet. Würde man über diese Themen in den Medien ganz normal diskutieren und nicht gleich blocken und die Nazi-Keule schwingen, wäre Pegida überflüssig und nie entstanden.
Du meinst sicher das hier: Es gebe in Afrika die "r-Strategie", wonach möglichst viele Nachkommen gezeugt werden, damit einige überleben. In Deutschland verfolge man hingegen die "k-Strategie", wonach wenige Nachkommen gezeugt werden, um die man sich dann intensiv kümmert.
Diese Aussage ist wahrscheinlich sogar sozialwissenschaftlich belegbar. Das Problem hierzulande ist aber, dass man für das Aussprechen solcher Dinge sofort als Nazi beschimpft wird. Und genau weil es solche Tabu-Themen gibt, hat sich Pegida gebildet. Würde man über diese Themen in den Medien ganz normal diskutieren und nicht gleich blocken und die Nazi-Keule schwingen, wäre Pegida überflüssig und nie entstanden.
Alles klar. Vielleicht sollten wir auch nochmal die These diskutieren, dass alle Juden lange Nasen haben, natürlich ohne gleich die Nazikeule zu schwingen. Mit einer ordentlichen Rassenhygiene macht man AfD und NPD auch endlich überflüssig.
Tafelberg schrieb: die AFD ist eine reine Protest -und Meckerpartei! Haben sie ein Programm zum Umweltschutz, zur Verkehrspolitik etc.??? Die Partei profitiert ausschließlich von der Flüchtlingskrise -EU ist nicht mehr so im Fokus-, dies ist legitim und dies brennt der Bevölkerung zu recht auf den Nägeln, aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Tafelberg schrieb: aber ihr mehr oder weniger offensichtliche ausländer- bzw.fremdenfeindliche Attitüde stößt mir bitter auf, daher kein Kreuz bei AFD.
Die AFD ist weder Ausländer noch Fremdenfeindlich.
Du meinst sicher das hier: Es gebe in Afrika die "r-Strategie", wonach möglichst viele Nachkommen gezeugt werden, damit einige überleben. In Deutschland verfolge man hingegen die "k-Strategie", wonach wenige Nachkommen gezeugt werden, um die man sich dann intensiv kümmert.
Diese Aussage ist wahrscheinlich sogar sozialwissenschaftlich belegbar. Das Problem hierzulande ist aber, dass man für das Aussprechen solcher Dinge sofort als Nazi beschimpft wird. Und genau weil es solche Tabu-Themen gibt, hat sich Pegida gebildet. Würde man über diese Themen in den Medien ganz normal diskutieren und nicht gleich blocken und die Nazi-Keule schwingen, wäre Pegida überflüssig und nie entstanden.
Du meinst sicher das hier: Es gebe in Afrika die "r-Strategie", wonach möglichst viele Nachkommen gezeugt werden, damit einige überleben. In Deutschland verfolge man hingegen die "k-Strategie", wonach wenige Nachkommen gezeugt werden, um die man sich dann intensiv kümmert.
Diese Aussage ist wahrscheinlich sogar sozialwissenschaftlich belegbar. Das Problem hierzulande ist aber, dass man für das Aussprechen solcher Dinge sofort als Nazi beschimpft wird. Und genau weil es solche Tabu-Themen gibt, hat sich Pegida gebildet. Würde man über diese Themen in den Medien ganz normal diskutieren und nicht gleich blocken und die Nazi-Keule schwingen, wäre Pegida überflüssig und nie entstanden.
Alles klar. Vielleicht sollten wir auch nochmal die These diskutieren, dass alle Juden lange Nasen haben, natürlich ohne gleich die Nazikeule zu schwingen. Mit einer ordentlichen Rassenhygiene macht man AfD und NPD auch endlich überflüssig.
Vielleicht sollten wir auch nochmal die These diskutieren, dass alle Juden lange Nasen haben
Wenn jemand sagt, dass es unterschiedliche Kulturen gibt und diese unterschiedliche Nachkommensstrategien haben, ist das kein Rassismus, sondern zunächst mal eine ganz normale wissenschaftliche Aussage. Auf Basis dieser Aussage will man dann eventuell bestimmte Problematiken aufzeigen, die sich daraus womöglich ergeben und darüber öffentlich diskutieren? Warum willst du das verbieten und mit Gewalt Pegida fördern?
Eine These, dass alle Juden lange Nasen haben, wäre einfach nur nonsen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen, um die Nazi-Keule schwingen zu dürfen.
Du meinst sicher das hier: Es gebe in Afrika die "r-Strategie", wonach möglichst viele Nachkommen gezeugt werden, damit einige überleben. In Deutschland verfolge man hingegen die "k-Strategie", wonach wenige Nachkommen gezeugt werden, um die man sich dann intensiv kümmert.
Diese Aussage ist wahrscheinlich sogar sozialwissenschaftlich belegbar. Das Problem hierzulande ist aber, dass man für das Aussprechen solcher Dinge sofort als Nazi beschimpft wird. Und genau weil es solche Tabu-Themen gibt, hat sich Pegida gebildet. Würde man über diese Themen in den Medien ganz normal diskutieren und nicht gleich blocken und die Nazi-Keule schwingen, wäre Pegida überflüssig und nie entstanden.
Der Interviewer hätte es ja nach der ersten Antwort Petrys Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.** dabei belassen können *und nicht weiter insistieren müssen, um ausdrücklich herauszulocken, was sich *als letzte Konsequenz *bei einem bewaffneten staatlichen Grenzschützer *im Notfall sowieso zwangsläufig **ergibt. Er hat eine bestimmte Absicht verfolgt und hat sein Ziel erreicht. Das ist ganz eindeutig. Petry kann man zum Vorwurf machen, daß sie sich hat auf's Glatteis führen lassen, obwohl sie ja selbst schon geahnt hat, worauf der Interviewer hinaus will.
ein guter Interviewnehmer fragt ggf. nach falls, damit der Interviewgeber seine Antworten präzisieren kann und genau das hat der Mannheimer Morgen hier getan. Das hat nichts mit Glatteis zu tun, sondern ist imho solides Journalistenhandwerk.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen. Hier hätte es bestimmt noch reichlich Allgemeinplätze gegeben mit denen man hätte Antworten können. Die Erwähnung der Schusswaffe ist wie bereits mehrfach hier besprochen nicht irgendeine "letzte Konsequenz/Notfall/zwangsläufig", sondern eher eine falsche Einschätzung/Kenntnis unserer Rechtslage!
Das die Antwort so entlarvend ausfällt ist tatsächlich der amateurhaften Auftreten der Neupolitikerin geschuldet. Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte. Hat sie aber nicht getan! Ihr Fehler, nicht der des Mannheimer Morgens.
Anstatt den Fehler einzugestehen begibt die AFD sich wieder in die bevorzugte Opferrolle, dass die Medien alles falsch verstehen bzw. verdrehen. Aber auch für die AFD gilt die Regel des Komunikationsmodells, in dem der Sender für das korrekte Verständnis der Nachricht beim Empfänger verantwortlich ist.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen.
Vollkommener Quatsch. Wäre jemand vom Fach, also ein Polizeiführer oder irgendein für den Grenzschutz zuständiger leitender Beamter gefragt worden, dann wäre das Argument absolut berechtigt, allein schon um hier gegebenenfalls Aufklärung über die Rechtslage zu schaffen. Aber bei einer Parteivorsitzenden, von der man natürlich mehr als vom Normalmichel erwarten darf, aber eben auch nicht jede fachspezifische Kompetenz, bei so einem Interviewpartner zeugen solche Fragen einfach nur von der dahinter steckenden hinterhältigen Absicht. Punkt.
Aber bei einer Parteivorsitzenden, von der man natürlich mehr als vom Normalmichel erwarten darf, aber eben auch nicht jede fachspezifische Kompetenz, bei so einem Interviewpartner zeugen solche Fragen einfach nur von der dahinter steckenden hinterhältigen Absicht. Punkt.
Man darf doch aber nachfragen, wie sich die Frauke das mit den Obergrenzen und nicht ins Land lassen in der Praxis konkret vorstellt. Denn an dem Punkt fehlt die Erklärung, wie man dies OHNE Schießbefehl durchsetzen will.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen.
Vollkommener Quatsch. Wäre jemand vom Fach, also ein Polizeiführer oder irgendein für den Grenzschutz zuständiger leitender Beamter gefragt worden, dann wäre das Argument absolut berechtigt, allein schon um hier gegebenenfalls Aufklärung über die Rechtslage zu schaffen. Aber bei einer Parteivorsitzenden, von der man natürlich mehr als vom Normalmichel erwarten darf, aber eben auch nicht jede fachspezifische Kompetenz, bei so einem Interviewpartner zeugen solche Fragen einfach nur von der dahinter steckenden hinterhältigen Absicht. Punkt.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen.
Vollkommener Quatsch. Wäre jemand vom Fach, also ein Polizeiführer oder irgendein für den Grenzschutz zuständiger leitender Beamter gefragt worden, dann wäre das Argument absolut berechtigt, allein schon um hier gegebenenfalls Aufklärung über die Rechtslage zu schaffen. Aber bei einer Parteivorsitzenden, von der man natürlich mehr als vom Normalmichel erwarten darf, aber eben auch nicht jede fachspezifische Kompetenz, bei so einem Interviewpartner zeugen solche Fragen einfach nur von der dahinter steckenden hinterhältigen Absicht. Punkt.
Aber bei einer Parteivorsitzenden, von der man natürlich mehr als vom Normalmichel erwarten darf, aber eben auch nicht jede fachspezifische Kompetenz, bei so einem Interviewpartner zeugen solche Fragen einfach nur von der dahinter steckenden hinterhältigen Absicht. Punkt.
Man darf doch aber nachfragen, wie sich die Frauke das mit den Obergrenzen und nicht ins Land lassen in der Praxis konkret vorstellt. Denn an dem Punkt fehlt die Erklärung, wie man dies OHNE Schießbefehl durchsetzen will.
DM-SGE schrieb: Aber bei einer Parteivorsitzenden, von der man natürlich mehr als vom Normalmichel erwarten darf, aber eben auch nicht jede fachspezifische Kompetenz, bei so einem Interviewpartner zeugen solche Fragen einfach nur von der dahinter steckenden hinterhältigen Absicht. Punkt.
Man darf doch aber nachfragen, wie sich die Frauke das mit den Obergrenzen und nicht ins Land lassen in der Praxis konkret vorstellt. Denn an dem Punkt fehlt die Erklärung, wie man dies OHNE Schießbefehl durchsetzen will.
Natürlich DARF man nachfragen. Aber muß man das auch wirklich, wenn man nicht eine bestimmte Absicht verfolgt? Boris Palmer z.B. hat ohne Nachhaken bewaffnete Grenzschützer ins Spiel gebracht. Lange vor Petry, ein Thema aber war das nie. In meiner zugegeben laienhaften Vorstellung ist der Gebrauch der Schußwaffe bei bewaffneten Schutzbeamten im Notfall auch die ultima ratio. Ich glaube, das geht den allermeisten so. Warum wären sie sonst bewaffnet? Was also soll in diesem Fall das Insistieren des Interviewers?
DM-SGE schrieb:Der Interviewer hätte es ja nach der ersten Antwort Petrys Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.** dabei belassen können *und nicht weiter insistieren müssen, um ausdrücklich herauszulocken, was sich *als letzte Konsequenz *bei einem bewaffneten staatlichen Grenzschützer *im Notfall sowieso zwangsläufig **ergibt. Er hat eine bestimmte Absicht verfolgt und hat sein Ziel erreicht. Das ist ganz eindeutig. Petry kann man zum Vorwurf machen, daß sie sich hat auf's Glatteis führen lassen, obwohl sie ja selbst schon geahnt hat, worauf der Interviewer hinaus will.
ein guter Interviewnehmer fragt ggf. nach falls, damit der Interviewgeber seine Antworten präzisieren kann und genau das hat der Mannheimer Morgen hier getan. Das hat nichts mit Glatteis zu tun, sondern ist imho solides Journalistenhandwerk.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen. Hier hätte es bestimmt noch reichlich Allgemeinplätze gegeben mit denen man hätte Antworten können. Die Erwähnung der Schusswaffe ist wie bereits mehrfach hier besprochen nicht irgendeine "letzte Konsequenz/Notfall/zwangsläufig", sondern eher eine falsche Einschätzung/Kenntnis unserer Rechtslage!
Das die Antwort so entlarvend ausfällt ist tatsächlich der amateurhaften Auftreten der Neupolitikerin geschuldet. Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte. Hat sie aber nicht getan! Ihr Fehler, nicht der des Mannheimer Morgens.
Anstatt den Fehler einzugestehen begibt die AFD sich wieder in die bevorzugte Opferrolle, dass die Medien alles falsch verstehen bzw. verdrehen. Aber auch für die AFD gilt die Regel des Komunikationsmodells, in dem der Sender für das korrekte Verständnis der Nachricht beim Empfänger verantwortlich ist.
Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte.
Das ist falsch . Les doch mal die Absätze 5 u. 6 im eingestellten Welt.Artikel
Das ist falsch . Les doch mal die Absätze 5 u. 6 im eingestellten Welt.Artikel
nein, es ist nicht falsch. Niemand hat Frau Petry etwas "aus der Nase gezogen" (lt. Welt) und niemand kann von einem Medium Hofberichterstattung erwarten. Gerne darfst Du dazu den folgenden Link der FAZ lesen
pelo schrieb: Das ist falsch . Les doch mal die Absätze 5 u. 6 im eingestellten Welt.Artikel
nein, es ist nicht falsch. Niemand hat Frau Petry etwas "aus der Nase gezogen" (lt. Welt) und niemand kann von einem Medium Hofberichterstattung erwarten. Gerne darfst Du dazu den folgenden Link der FAZ lesen
Was im Wahlprogramm steht, ist für mich weniger ausschlaggebend, als das was AfD-Bekenner so von sich geben. Und das ist nicht nur Nazi-Sprech, sondern auch Nazi-Denk.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen. Hier hätte es bestimmt noch reichlich Allgemeinplätze gegeben mit denen man hätte Antworten können. Die Erwähnung der Schusswaffe ist wie bereits mehrfach hier besprochen nicht irgendeine "letzte Konsequenz/Notfall/zwangsläufig", sondern eher eine falsche Einschätzung/Kenntnis unserer Rechtslage!
Das die Antwort so entlarvend ausfällt ist tatsächlich der amateurhaften Auftreten der Neupolitikerin geschuldet. Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte. Hat sie aber nicht getan! Ihr Fehler, nicht der des Mannheimer Morgens.
Anstatt den Fehler einzugestehen begibt die AFD sich wieder in die bevorzugte Opferrolle, dass die Medien alles falsch verstehen bzw. verdrehen. Aber auch für die AFD gilt die Regel des Komunikationsmodells, in dem der Sender für das korrekte Verständnis der Nachricht beim Empfänger verantwortlich ist.
Zumal, man muss es offenbar immer wieder schreiben, das Interview anschließend zwei mal autorisiert wurde.
Dieses peinliche Opferrollengejammer geht gar nicht.
Auch Beatrix von Storch, an dessen Aussage ja gezweifelt hatte, hat inzwischen ihren Fehler eingeräumt. Eventuell gelingt das Frauke Petry auch.
Zumal, man muss es offenbar immer wieder schreiben, das Interview anschließend zwei mal autorisiert wurde.
Dieses peinliche Opferrollengejammer geht gar nicht.
Auch Beatrix von Storch, an dessen Aussage ja gezweifelt hatte, hat inzwischen ihren Fehler eingeräumt. Eventuell gelingt das Frauke Petry auch.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen. Hier hätte es bestimmt noch reichlich Allgemeinplätze gegeben mit denen man hätte Antworten können. Die Erwähnung der Schusswaffe ist wie bereits mehrfach hier besprochen nicht irgendeine "letzte Konsequenz/Notfall/zwangsläufig", sondern eher eine falsche Einschätzung/Kenntnis unserer Rechtslage!
Das die Antwort so entlarvend ausfällt ist tatsächlich der amateurhaften Auftreten der Neupolitikerin geschuldet. Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte. Hat sie aber nicht getan! Ihr Fehler, nicht der des Mannheimer Morgens.
Anstatt den Fehler einzugestehen begibt die AFD sich wieder in die bevorzugte Opferrolle, dass die Medien alles falsch verstehen bzw. verdrehen. Aber auch für die AFD gilt die Regel des Komunikationsmodells, in dem der Sender für das korrekte Verständnis der Nachricht beim Empfänger verantwortlich ist.
Das ist falsch . Les doch mal die Absätze 5 u. 6 im eingestellten Welt.Artikel
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlingskrise-petry-streicht-aussage-zu-waffeneinsatz-aus-interview-14053803.html
Es gebe in Afrika die "r-Strategie", wonach möglichst viele Nachkommen gezeugt werden, damit einige überleben. In Deutschland verfolge man hingegen die "k-Strategie", wonach wenige Nachkommen gezeugt werden, um die man sich dann intensiv kümmert.
Diese Aussage ist wahrscheinlich sogar sozialwissenschaftlich belegbar. Das Problem hierzulande ist aber, dass man für das Aussprechen solcher Dinge sofort als Nazi beschimpft wird. Und genau weil es solche Tabu-Themen gibt, hat sich Pegida gebildet. Würde man über diese Themen in den Medien ganz normal diskutieren und nicht gleich blocken und die Nazi-Keule schwingen, wäre Pegida überflüssig und nie entstanden.
Es gebe in Afrika die "r-Strategie", wonach möglichst viele Nachkommen gezeugt werden, damit einige überleben. In Deutschland verfolge man hingegen die "k-Strategie", wonach wenige Nachkommen gezeugt werden, um die man sich dann intensiv kümmert.
Diese Aussage ist wahrscheinlich sogar sozialwissenschaftlich belegbar. Das Problem hierzulande ist aber, dass man für das Aussprechen solcher Dinge sofort als Nazi beschimpft wird. Und genau weil es solche Tabu-Themen gibt, hat sich Pegida gebildet. Würde man über diese Themen in den Medien ganz normal diskutieren und nicht gleich blocken und die Nazi-Keule schwingen, wäre Pegida überflüssig und nie entstanden.
Doppelseufz.
Es gebe in Afrika die "r-Strategie", wonach möglichst viele Nachkommen gezeugt werden, damit einige überleben. In Deutschland verfolge man hingegen die "k-Strategie", wonach wenige Nachkommen gezeugt werden, um die man sich dann intensiv kümmert.
Diese Aussage ist wahrscheinlich sogar sozialwissenschaftlich belegbar. Das Problem hierzulande ist aber, dass man für das Aussprechen solcher Dinge sofort als Nazi beschimpft wird. Und genau weil es solche Tabu-Themen gibt, hat sich Pegida gebildet. Würde man über diese Themen in den Medien ganz normal diskutieren und nicht gleich blocken und die Nazi-Keule schwingen, wäre Pegida überflüssig und nie entstanden.
Eine These, dass alle Juden lange Nasen haben, wäre einfach nur nonsen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen, um die Nazi-Keule schwingen zu dürfen.
Es gebe in Afrika die "r-Strategie", wonach möglichst viele Nachkommen gezeugt werden, damit einige überleben. In Deutschland verfolge man hingegen die "k-Strategie", wonach wenige Nachkommen gezeugt werden, um die man sich dann intensiv kümmert.
Diese Aussage ist wahrscheinlich sogar sozialwissenschaftlich belegbar. Das Problem hierzulande ist aber, dass man für das Aussprechen solcher Dinge sofort als Nazi beschimpft wird. Und genau weil es solche Tabu-Themen gibt, hat sich Pegida gebildet. Würde man über diese Themen in den Medien ganz normal diskutieren und nicht gleich blocken und die Nazi-Keule schwingen, wäre Pegida überflüssig und nie entstanden.
Doppelseufz.
Die Aussage Frau Petrys: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt." ist zunächst völlig unpräzise beantwortet in welcher Art und Weise die Polizei (sowohl als Polizeiorganisation als auch als indiviueller Polizist/Person) das bewerkstelligen soll, somit ist eine Rückfrage hier gerechtfertigt gewesen. Hier hätte es bestimmt noch reichlich Allgemeinplätze gegeben mit denen man hätte Antworten können. Die Erwähnung der Schusswaffe ist wie bereits mehrfach hier besprochen nicht irgendeine "letzte Konsequenz/Notfall/zwangsläufig", sondern eher eine falsche Einschätzung/Kenntnis unserer Rechtslage!
Das die Antwort so entlarvend ausfällt ist tatsächlich der amateurhaften Auftreten der Neupolitikerin geschuldet. Das man in einen Fettnapf tritt, ändert aber nichts am Kern Ihrer Aussage. Das hätte sie bei der Autorisierung des Interviews korrigieren können, wenn Sie den etwas anderes gesagt haben wollte. Hat sie aber nicht getan! Ihr Fehler, nicht der des Mannheimer Morgens.
Anstatt den Fehler einzugestehen begibt die AFD sich wieder in die bevorzugte Opferrolle, dass die Medien alles falsch verstehen bzw. verdrehen. Aber auch für die AFD gilt die Regel des Komunikationsmodells, in dem der Sender für das korrekte Verständnis der Nachricht beim Empfänger verantwortlich ist.
Wäre jemand vom Fach, also ein Polizeiführer oder irgendein für den Grenzschutz zuständiger leitender Beamter gefragt worden, dann wäre das Argument absolut berechtigt, allein schon um hier gegebenenfalls Aufklärung über die Rechtslage zu schaffen.
Aber bei einer Parteivorsitzenden, von der man natürlich mehr als vom Normalmichel erwarten darf, aber eben auch nicht jede fachspezifische Kompetenz, bei so einem Interviewpartner zeugen solche Fragen einfach nur von der dahinter steckenden hinterhältigen Absicht.
Punkt.
Wäre jemand vom Fach, also ein Polizeiführer oder irgendein für den Grenzschutz zuständiger leitender Beamter gefragt worden, dann wäre das Argument absolut berechtigt, allein schon um hier gegebenenfalls Aufklärung über die Rechtslage zu schaffen.
Aber bei einer Parteivorsitzenden, von der man natürlich mehr als vom Normalmichel erwarten darf, aber eben auch nicht jede fachspezifische Kompetenz, bei so einem Interviewpartner zeugen solche Fragen einfach nur von der dahinter steckenden hinterhältigen Absicht.
Punkt.
Wäre jemand vom Fach, also ein Polizeiführer oder irgendein für den Grenzschutz zuständiger leitender Beamter gefragt worden, dann wäre das Argument absolut berechtigt, allein schon um hier gegebenenfalls Aufklärung über die Rechtslage zu schaffen.
Aber bei einer Parteivorsitzenden, von der man natürlich mehr als vom Normalmichel erwarten darf, aber eben auch nicht jede fachspezifische Kompetenz, bei so einem Interviewpartner zeugen solche Fragen einfach nur von der dahinter steckenden hinterhältigen Absicht.
Punkt.
Aber muß man das auch wirklich, wenn man nicht eine bestimmte Absicht verfolgt?
Boris Palmer z.B. hat ohne Nachhaken bewaffnete Grenzschützer ins Spiel gebracht. Lange vor Petry, ein Thema aber war das nie.
In meiner zugegeben laienhaften Vorstellung ist der Gebrauch der Schußwaffe bei bewaffneten Schutzbeamten im Notfall auch die ultima ratio. Ich glaube, das geht den allermeisten so. Warum wären sie sonst bewaffnet?
Was also soll in diesem Fall das Insistieren des Interviewers?
Das ist falsch . Les doch mal die Absätze 5 u. 6 im eingestellten Welt.Artikel
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlingskrise-petry-streicht-aussage-zu-waffeneinsatz-aus-interview-14053803.html
Ei ja gut. Passt.