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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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Blablablubb schrieb:

Er selbst!?

Wieder mal nichts verstanden.

Das ich dieses Wahlprogramm einfach rückwärtsgewandt und unpassend für eine moderne, offene und demokratische Gesellschaft halte dürfte für deinen hellen Geist aber unbegreiflich sein. Dies hat überhaupt nichts damit zu tun eine Wahl nicht zu akzeptieren. Aber du brauchst auch nicht erklären wo und wie du dir das zusammen gereimt hast... weiter hin viel Spaß in der Opferrolle.
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Wie schön, dass die anderen dir alles vorkauen, ne..."rückwärtsgewandt", "Opferrolle". Welche Opferrolle eigentlich? Ich fühle mich keineswegs als Opfer. Opfer von was denn?

@Xaver:

Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.
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Wie schön, dass die anderen dir alles vorkauen, ne..."rückwärtsgewandt", "Opferrolle". Welche Opferrolle eigentlich? Ich fühle mich keineswegs als Opfer. Opfer von was denn?

@Xaver:

Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.
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Blablablubb schrieb:

Wie schön, dass die anderen dir alles vorkauen, ne..."rückwärtsgewandt", "Opferrolle". Welche Opferrolle eigentlich? Ich fühle mich keineswegs als Opfer. Opfer von was denn?


@Xaver:


Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.

Ach Papperlapapp
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Wie schön, dass die anderen dir alles vorkauen, ne..."rückwärtsgewandt", "Opferrolle". Welche Opferrolle eigentlich? Ich fühle mich keineswegs als Opfer. Opfer von was denn?

@Xaver:

Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.
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Blablablubb schrieb:

Wie schön, dass die anderen dir alles vorkauen, ne..."rückwärtsgewandt", "Opferrolle". Welche Opferrolle eigentlich? Ich fühle mich keineswegs als Opfer. Opfer von was denn?


@Xaver:


Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.

Kannst du noch  mal ganz kurz aufklären, wo jemand das Wahlergebnis nicht akzeptiert hat und sich somit demokratie-feindlich verhalten hat.

Wenn schon Haarspalterei, dann auf allen Seiten.
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Ich sehe hier niemand, der das Ergebnis nicht akzeptiert.

Allerdings einige, die das ekelhaft, rückwärtsgewandt und bedenklich findet.
Um nicht zu sagen: Zum Kotzen.

Und das ist statthaft.
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reggaetyp schrieb:

Allerdings einige, die das ekelhaft, rückwärtsgewandt und bedenklich findet.
Um nicht zu sagen: Zum Kotzen.


Und das ist statthaft.

Dumm ist halt, wenn man die Wähler der AfD wegen dieser Einstellung beleidigt, wie es von manchen Seiten in diesem Land geschieht. Es wird Zeit, dass wir über die Gründe für die Wahl der AfD reden und zwar nicht mit dieser bisherigen Basta-wir-schaffen-das-Haltung. Das hat schon bei der Euro-Rettung die Menschen von den Parteien weggetrieben und jetzt ist es so weit, dass eben eine Alternative da ist, die dieses Protestpotenzial aufnimmt.
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Blablablubb schrieb:

Wie schön, dass die anderen dir alles vorkauen, ne..."rückwärtsgewandt", "Opferrolle". Welche Opferrolle eigentlich? Ich fühle mich keineswegs als Opfer. Opfer von was denn?


@Xaver:


Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.

Kannst du noch  mal ganz kurz aufklären, wo jemand das Wahlergebnis nicht akzeptiert hat und sich somit demokratie-feindlich verhalten hat.

Wenn schon Haarspalterei, dann auf allen Seiten.
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Brodowin schrieb:

Kannst du noch  mal ganz kurz aufklären, wo jemand das Wahlergebnis nicht akzeptiert hat und sich somit demokratie-feindlich verhalten hat.

Nein, wieso auch?
Ich sagte demokratiefeindlich sind Leute, die Wahlergebnisse nicht akzeptieren. Dafür bedarf es keiner konkreten Beispiele.
Und da herrscht jawohl auch Einigkeit.
Die Frage ist aber, warum ein Teilnehmer an einer demokratischen Wahl demokratiefeindlich sein soll. Ist schon etwas absurd. Und auch brockman's Beispiele taugen nicht als Erklärung. Die mögen schlechte Werte sein, aber auch die wurden dann demokratisch gewählt. Also ist ein Wähler schlechter Werte kein Demokratiefeind, sondern eher der, der nur Wahlmöglichkeiten sehen will, die seiner eigenen Meinung entsprechen.
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reggaetyp schrieb:

Allerdings einige, die das ekelhaft, rückwärtsgewandt und bedenklich findet.
Um nicht zu sagen: Zum Kotzen.


Und das ist statthaft.

Dumm ist halt, wenn man die Wähler der AfD wegen dieser Einstellung beleidigt, wie es von manchen Seiten in diesem Land geschieht. Es wird Zeit, dass wir über die Gründe für die Wahl der AfD reden und zwar nicht mit dieser bisherigen Basta-wir-schaffen-das-Haltung. Das hat schon bei der Euro-Rettung die Menschen von den Parteien weggetrieben und jetzt ist es so weit, dass eben eine Alternative da ist, die dieses Protestpotenzial aufnimmt.
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SGE_Werner schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Allerdings einige, die das ekelhaft, rückwärtsgewandt und bedenklich findet.
Um nicht zu sagen: Zum Kotzen.


Und das ist statthaft.


Dumm ist halt, wenn man die Wähler der AfD wegen dieser Einstellung beleidigt, wie es von manchen Seiten in diesem Land geschieht. Es wird Zeit, dass wir über die Gründe für die Wahl der AfD reden und zwar nicht mit dieser bisherigen Basta-wir-schaffen-das-Haltung. Das hat schon bei der Euro-Rettung die Menschen von den Parteien weggetrieben und jetzt ist es so weit, dass eben eine Alternative da ist, die dieses Protestpotenzial aufnimmt.

Ich habe es schon im anderen fred geschrieben. Man sollte die AfD beim Wort nehmen. Aus der Opferrolle raus holen. Sie in verantwortliche Positionen bringen. Das wäre der wirkungsvollste Weg, ihre Inhaltsleere offen zu legen. Die haben eine große Fresse und nix dahinter was dauerhaft demokratisch überlebensfähig ist. Es gibt keinen wirkungsvolleren Weg als dass diese Partei dafür  selber die Belege   liefert.
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SGE_Werner schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Allerdings einige, die das ekelhaft, rückwärtsgewandt und bedenklich findet.
Um nicht zu sagen: Zum Kotzen.


Und das ist statthaft.


Dumm ist halt, wenn man die Wähler der AfD wegen dieser Einstellung beleidigt, wie es von manchen Seiten in diesem Land geschieht. Es wird Zeit, dass wir über die Gründe für die Wahl der AfD reden und zwar nicht mit dieser bisherigen Basta-wir-schaffen-das-Haltung. Das hat schon bei der Euro-Rettung die Menschen von den Parteien weggetrieben und jetzt ist es so weit, dass eben eine Alternative da ist, die dieses Protestpotenzial aufnimmt.

Ich habe es schon im anderen fred geschrieben. Man sollte die AfD beim Wort nehmen. Aus der Opferrolle raus holen. Sie in verantwortliche Positionen bringen. Das wäre der wirkungsvollste Weg, ihre Inhaltsleere offen zu legen. Die haben eine große Fresse und nix dahinter was dauerhaft demokratisch überlebensfähig ist. Es gibt keinen wirkungsvolleren Weg als dass diese Partei dafür  selber die Belege   liefert.
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Brodowin schrieb:  


SGE_Werner schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Allerdings einige, die das ekelhaft, rückwärtsgewandt und bedenklich findet.
Um nicht zu sagen: Zum Kotzen.


Und das ist statthaft.


Dumm ist halt, wenn man die Wähler der AfD wegen dieser Einstellung beleidigt, wie es von manchen Seiten in diesem Land geschieht. Es wird Zeit, dass wir über die Gründe für die Wahl der AfD reden und zwar nicht mit dieser bisherigen Basta-wir-schaffen-das-Haltung. Das hat schon bei der Euro-Rettung die Menschen von den Parteien weggetrieben und jetzt ist es so weit, dass eben eine Alternative da ist, die dieses Protestpotenzial aufnimmt.


Ich habe es schon im anderen fred geschrieben. Man sollte die AfD beim Wort nehmen. Aus der Opferrolle raus holen. Sie in verantwortliche Positionen bringen. Das wäre der wirkungsvollste Weg, ihre Inhaltsleere offen zu legen. Die haben eine große Fresse und nix dahinter was dauerhaft demokratisch überlebensfähig ist. Es gibt keinen wirkungsvolleren Weg als dass diese Partei dafür  selber die Belege   liefert.

Historisch gesehen ist genau dieser Plan mit Hitler in der Weimrer Republik ziemlich schief gegangen. :p

Aber grundsätzlich stimme ich deinem Gedankengang schon zu.
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reggaetyp schrieb:

Allerdings einige, die das ekelhaft, rückwärtsgewandt und bedenklich findet.
Um nicht zu sagen: Zum Kotzen.


Und das ist statthaft.

Dumm ist halt, wenn man die Wähler der AfD wegen dieser Einstellung beleidigt, wie es von manchen Seiten in diesem Land geschieht. Es wird Zeit, dass wir über die Gründe für die Wahl der AfD reden und zwar nicht mit dieser bisherigen Basta-wir-schaffen-das-Haltung. Das hat schon bei der Euro-Rettung die Menschen von den Parteien weggetrieben und jetzt ist es so weit, dass eben eine Alternative da ist, die dieses Protestpotenzial aufnimmt.
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SGE_Werner schrieb:

Das hat schon bei der Euro-Rettung die Menschen von den Parteien weggetrieben und jetzt ist es so weit, dass eben eine Alternative da ist, die dieses Protestpotenzial aufnimmt.

Grundsätzlich verstehe ich das vollkommen, Werner. Und natürlich ist es wahr, dass es in diesem Land genügend Gründe für eine Protestwahl gibt. Mit "Euro-Rettung" und deren Begleitumstände hast du eines von vielen Stichworten ja schon genannt.

Was mich persönlich aber mit Scham erfüllt ist, dass sich dieser - wie gesagt berechtigte - Protest in die Hände derjeniger begibt, die die Lösung unserer Probleme auf Kosten und nicht zum Nutzen von Menschen zu lösen beabsichtigen. Die mit Ängsten statt mit Zukunftsperspektiven agieren. Die mutwillig wehrlose Sündenböcke benennen, als hätte es die NS-Zeit nie gegeben. Die dem Egoismus statt der Menschlichkeit das Wort reden. Und in genau diese Hände begeben sich - Menschen.

Hoffentlich müssen sie es nicht mal bereuen. Wenn  der Egoismus, der hier propagiert wird, dereinst an ihnen selbst vollzogen werden wird.
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Brodowin schrieb:

Kannst du noch  mal ganz kurz aufklären, wo jemand das Wahlergebnis nicht akzeptiert hat und sich somit demokratie-feindlich verhalten hat.

Nein, wieso auch?
Ich sagte demokratiefeindlich sind Leute, die Wahlergebnisse nicht akzeptieren. Dafür bedarf es keiner konkreten Beispiele.
Und da herrscht jawohl auch Einigkeit.
Die Frage ist aber, warum ein Teilnehmer an einer demokratischen Wahl demokratiefeindlich sein soll. Ist schon etwas absurd. Und auch brockman's Beispiele taugen nicht als Erklärung. Die mögen schlechte Werte sein, aber auch die wurden dann demokratisch gewählt. Also ist ein Wähler schlechter Werte kein Demokratiefeind, sondern eher der, der nur Wahlmöglichkeiten sehen will, die seiner eigenen Meinung entsprechen.
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Blablablubb schrieb:  


Brodowin schrieb:
Kannst du noch  mal ganz kurz aufklären, wo jemand das Wahlergebnis nicht akzeptiert hat und sich somit demokratie-feindlich verhalten hat.


Nein, wieso auch?
Ich sagte demokratiefeindlich sind Leute, die Wahlergebnisse nicht akzeptieren. Dafür bedarf es keiner konkreten Beispiele.

Komisch nur, dass du diesen Vorwurf dann in  #2659 als direkte Antwort auf den Nachtmahr formulierst, wenn es doch nur so ganz allgemein gemeint war.

Auf der einen Seite bist du hier der Ober-Haarspalter und auf der anderen Seite versuchst du dich raus zu winden wie ein Aal.  

Komische Sicht der Dinge. Komischer Argumentationsstil.  
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Blablablubb schrieb:  


Brodowin schrieb:
Kannst du noch  mal ganz kurz aufklären, wo jemand das Wahlergebnis nicht akzeptiert hat und sich somit demokratie-feindlich verhalten hat.


Nein, wieso auch?
Ich sagte demokratiefeindlich sind Leute, die Wahlergebnisse nicht akzeptieren. Dafür bedarf es keiner konkreten Beispiele.

Komisch nur, dass du diesen Vorwurf dann in  #2659 als direkte Antwort auf den Nachtmahr formulierst, wenn es doch nur so ganz allgemein gemeint war.

Auf der einen Seite bist du hier der Ober-Haarspalter und auf der anderen Seite versuchst du dich raus zu winden wie ein Aal.  

Komische Sicht der Dinge. Komischer Argumentationsstil.  
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Wenn einer meint, AFD-Wähler wären Demokratiefeinde, kann man die Vermutung in den Raum stellen, ja.
Primär wäre es aber seine Aufgabe gewesen, das zu begründen. Und da hat er sich rausgewunden.
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Wenn einer meint, AFD-Wähler wären Demokratiefeinde, kann man die Vermutung in den Raum stellen, ja.
Primär wäre es aber seine Aufgabe gewesen, das zu begründen. Und da hat er sich rausgewunden.
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Blablablubb schrieb:

Und da hat er sich rausgewunden.

Mit raus winden kennst du dich aus, oder?
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SGE_Werner schrieb:

Das hat schon bei der Euro-Rettung die Menschen von den Parteien weggetrieben und jetzt ist es so weit, dass eben eine Alternative da ist, die dieses Protestpotenzial aufnimmt.

Grundsätzlich verstehe ich das vollkommen, Werner. Und natürlich ist es wahr, dass es in diesem Land genügend Gründe für eine Protestwahl gibt. Mit "Euro-Rettung" und deren Begleitumstände hast du eines von vielen Stichworten ja schon genannt.

Was mich persönlich aber mit Scham erfüllt ist, dass sich dieser - wie gesagt berechtigte - Protest in die Hände derjeniger begibt, die die Lösung unserer Probleme auf Kosten und nicht zum Nutzen von Menschen zu lösen beabsichtigen. Die mit Ängsten statt mit Zukunftsperspektiven agieren. Die mutwillig wehrlose Sündenböcke benennen, als hätte es die NS-Zeit nie gegeben. Die dem Egoismus statt der Menschlichkeit das Wort reden. Und in genau diese Hände begeben sich - Menschen.

Hoffentlich müssen sie es nicht mal bereuen. Wenn  der Egoismus, der hier propagiert wird, dereinst an ihnen selbst vollzogen werden wird.
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Wuerzi...
Die NSDAP hat die sozialistischen Wünsche mit der Angst, dem Protestbedürfnis und dem Nationalismus und der Überfremdung verbunden.
Solange die AfD ersteres auslässt, wird sie nicht in die Sphären vorstoßen, die sie benötigt.
Ich würde die AfD tatsächlich in Regierungen einzubinden versuchen. Hat man mit der NSDAP auch gemacht, da gab es einerseits dank starker KPD auf der anderen Seite selten vernünftige Mehrheiten, andererseits weigerten sich die Nazis ja auch, an Koalitionen teilzunehmen. Wenn man ihnen schon frühzeitig die Möglichkeit gibt, mitzumachen wie damals z.B. die Schill-Partei, wird man sie früh demaskieren können. Wenn man sie als Oppositionspartei so lange aufbaut, dass sie die einzige Opposition darstellt, wirds halt problematisch.

Die NSDAP kam zudem ja nie durch eine faire Wahl an die Macht, sondern weil man ihnen die Macht gab, nachdem es keine Koalitionsbildung gab.

Heute habe ich wenig Angst vor gleichen Verhältnissen. Erstens ist die AfD weit weg von solchen Extremen, sondern eher im Bereich der üblichen Rechtspopulisten in Europa, zweitens haben wir kein Militär mehr, zumindest keins mehr, das ohne ADAC-Pannenhilfe bis zur nächsten Grenze vorrücken kann, drittens sind wir viel zu abhängig wirtschaftlich von allen anderen. Es ist halt schon ein Unterschied, ob wie z.B. 1970 noch ein Siebtel unseres BIPs durch Exporte erwirtschaftet wird oder wie jetzt aktuell 45 % ca.
#
Die Ursula besorgts dem Storch recht gut. Sauber bis dahin
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Wuerzi...
Die NSDAP hat die sozialistischen Wünsche mit der Angst, dem Protestbedürfnis und dem Nationalismus und der Überfremdung verbunden.
Solange die AfD ersteres auslässt, wird sie nicht in die Sphären vorstoßen, die sie benötigt.
Ich würde die AfD tatsächlich in Regierungen einzubinden versuchen. Hat man mit der NSDAP auch gemacht, da gab es einerseits dank starker KPD auf der anderen Seite selten vernünftige Mehrheiten, andererseits weigerten sich die Nazis ja auch, an Koalitionen teilzunehmen. Wenn man ihnen schon frühzeitig die Möglichkeit gibt, mitzumachen wie damals z.B. die Schill-Partei, wird man sie früh demaskieren können. Wenn man sie als Oppositionspartei so lange aufbaut, dass sie die einzige Opposition darstellt, wirds halt problematisch.

Die NSDAP kam zudem ja nie durch eine faire Wahl an die Macht, sondern weil man ihnen die Macht gab, nachdem es keine Koalitionsbildung gab.

Heute habe ich wenig Angst vor gleichen Verhältnissen. Erstens ist die AfD weit weg von solchen Extremen, sondern eher im Bereich der üblichen Rechtspopulisten in Europa, zweitens haben wir kein Militär mehr, zumindest keins mehr, das ohne ADAC-Pannenhilfe bis zur nächsten Grenze vorrücken kann, drittens sind wir viel zu abhängig wirtschaftlich von allen anderen. Es ist halt schon ein Unterschied, ob wie z.B. 1970 noch ein Siebtel unseres BIPs durch Exporte erwirtschaftet wird oder wie jetzt aktuell 45 % ca.
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Nüchtern betrachtet hast du vermutlich recht. Es fällt mir lediglich schwer, dies alles nüchtern zu betrachten. Ich will das auch gar nicht.

Rein emotional stelle ich nur fest, dass in einer Zeit, in der wir in einer schier unfassbar langen Friedensphase und in einem nie gekanntem Wohlstand leben, der Egoismus das Zeichen der Stunde ist. Und sehe gleichermaßen fassungslos, wie viele Menschen den Egoismuspredigern applaudierend  hinterherlaufen, nicht ahnend, dass deren Egoismus irgendwann auf sie selbst, ihre Wähler und Anhänger, zurückfallen wird.
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Die Ursula besorgts dem Storch recht gut. Sauber bis dahin
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Für mich gewinnt da keiner. Die Storch und die von der Leyen tragen nur vor, woran es beim jeweils anderen hakt. Beim einen, dass die auf ne Lösung hoffen, die nicht kommen wird und beim anderen, dass es keine Lösung gibt.

Für mich beide unwählbar.
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Es gibt einen Entwurf für das Grundsatzprogramms der AfD.

Teilweise kann einem da Angst und Bange werden.

ALG I soll privatisiert werden, der Arbeitgeberanteil gestrichen werden.
Frauen sollten bitteschön daheim bleiben und Kinder bekommen und erziehen.
Energiewende beenden und Atomenergie nutzen.
Grundrecht auf individuelle Asylprüfung abschaffen.
Der Islam gehört natürlich nicht zu Deutschland.
Die Gewerbesteuer soll abgeschafft werden. Dito die Erbschaftssteuer.
Überschuldete Kommunen und Länder sollten keine Hilfe durch Rettungsprogramme erhalten.
Gesetzliche Unfallversicherung wird gestrichen, man soll sich privat absichern.
Schwangerschaftsabrüche gesetzlich erschweren.
Absenken der Stafmündigkeit auf 12 Jahre.
Keine Verschäfung des Waffenrechts.
Weg mit Multikulti.
Gender Mainstreaming ist eigentlich ein "Umerziehungsprogramm". Weg damit.
Minarett und Muezzin werden verboten.
Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk wird privatisiert und muss sich selbst tragen.
Dafür zwei steuerfinanzierte Radio- und TV-Programme.
Genderforschung: Streichen.
Dreigliedriges Schulsystem erhalten.
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reggaetyp schrieb:

Es gibt einen Entwurf für das Grundsatzprogramms der AfD.


Teilweise kann einem da Angst und Bange werden.


ALG I soll privatisiert werden, der Arbeitgeberanteil gestrichen werden.
Frauen sollten bitteschön daheim bleiben und Kinder bekommen und erziehen.
Energiewende beenden und Atomenergie nutzen.
Grundrecht auf individuelle Asylprüfung abschaffen.
Der Islam gehört natürlich nicht zu Deutschland.
Die Gewerbesteuer soll abgeschafft werden. Dito die Erbschaftssteuer.
Überschuldete Kommunen und Länder sollten keine Hilfe durch Rettungsprogramme erhalten.
Gesetzliche Unfallversicherung wird gestrichen, man soll sich privat absichern.
Schwangerschaftsabrüche gesetzlich erschweren.
Absenken der Stafmündigkeit auf 12 Jahre.
Keine Verschäfung des Waffenrechts.
Weg mit Multikulti.
Gender Mainstreaming ist eigentlich ein "Umerziehungsprogramm". Weg damit.
Minarett und Muezzin werden verboten.
Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk wird privatisiert und muss sich selbst tragen.
Dafür zwei steuerfinanzierte Radio- und TV-Programme.
Genderforschung: Streichen.
Dreigliedriges Schulsystem erhalten.

Da kanste als klar denkender Mensch nur das nächste Floß besteigen, wenn die an die Macht kommen...
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Nüchtern betrachtet hast du vermutlich recht. Es fällt mir lediglich schwer, dies alles nüchtern zu betrachten. Ich will das auch gar nicht.

Rein emotional stelle ich nur fest, dass in einer Zeit, in der wir in einer schier unfassbar langen Friedensphase und in einem nie gekanntem Wohlstand leben, der Egoismus das Zeichen der Stunde ist. Und sehe gleichermaßen fassungslos, wie viele Menschen den Egoismuspredigern applaudierend  hinterherlaufen, nicht ahnend, dass deren Egoismus irgendwann auf sie selbst, ihre Wähler und Anhänger, zurückfallen wird.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nüchtern betrachtet hast du vermutlich recht. Es fällt mir lediglich schwer, dies alles nüchtern zu betrachten. Ich will das auch gar nicht.


Rein emotional stelle ich nur fest, dass in einer Zeit, in der wir in einer schier unfassbar langen Friedensphase und in einem nie gekanntem Wohlstand leben, der Egoismus das Zeichen der Stunde ist. Und sehe gleichermaßen fassungslos, wie viele Menschen den Egoismuspredigern applaudierend  hinterherlaufen, nicht ahnend, dass deren Egoismus irgendwann auf sie selbst, ihre Wähler und Anhänger, zurückfallen wird.

Lieber WA, der von dir beschriebene Wohlstand in D. gilt für viele Landsleute leider nicht. Dieser ständige Verweis von (wohlhabenden) Politikern u.auch jetzt von dir ,wir seien ja ein reiches wohlhabendes Land- hängt mir ehrlich gesagt langsam zum Hals heraus.

Ja, verhungern muss in D. niemand, aber angesichts von über Tausend Tafeln im Land .wo Arbeitslose, Rentner, Alleinerziehende ständige Stammgäste sein MÜSSEN ! wo Obdachlose in Parks, Bahnhofsvorplätzen u. vor Geschäften in Einkaufsstrassen ihr Nachtlager trotz eisiger Kälte im Winter  aufschlagen-  ,wo viele Tausende von Menschen in Leiharbeit ,mit Zweit u. Drittjobs versuchen sich irgendwie durchzubringen ,wenn 12 Millionen !! Menschen  nach dem Armutsbericht der Bundesregierung von Armut bedroht o. in ihr leben müssen- klingt diese ständige stereotype Wiederholung wie reich wir seien u. wie gut es uns geht für mich nach blankem Zynismus.

Wenn wir wirklich so reich sind , warum gammeln dann so viele marode  Schulen u. andere Ausbildungsstätte  bis zum Verfall vor sich hin u. werden nicht renoviert ?
Angeblich ist doch gerade  die Ausbildung unserer Kinder das allerwichtigste Kapital für die Zukunft Deutschlands  um unseren Wohlstand zu erhalten.

Warum fehlen überall Lehrer u. Polizei - Beamte ,warum ist der Zustand der Bundeswehr so erbärmlich ?

Ja  die BRD ist reich, wahrscheinlich trotz 2 Billionen Euro Schulden ,wobei die wahre Schuldenlast wesentlich höher liegen dürfte, - aber wer hat das Geld u. den Wohlstand ?

Wer ist denn " wir" sind ein reiches Land ? Sind das die Leute.bei denen  täglich um 7 der Wecker klingelt die " Reichen," denen es angeblich so  gut geht ?

Oder sind das die Millionen von Rentnern ,die von wenigen, meist höheren Beamten abgesehen. mit 700  - 1200 E monatlich versuchen über die Runden zu kommen ? Frauen oft noch mit viel weniger Rente.

Die derzeitigen  20- bis 30 jährigen Erwerbstätigen,sofern sie nicht heute über Verdienste ab  4000 E aufwärts monatlich  verfügen, können einem ab ihrem Ruhestand eigentlich  nur leid tun.
Das sind dann die "reichen von morgen" denen es bestimmt  wenn sie mit 70 in Rente gehen ,sofern sie diese überhaupt erleben. ganz toll gut gehen wird.

Freut euch drauf.
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reggaetyp schrieb:

Es gibt einen Entwurf für das Grundsatzprogramms der AfD.


Teilweise kann einem da Angst und Bange werden.


ALG I soll privatisiert werden, der Arbeitgeberanteil gestrichen werden.
Frauen sollten bitteschön daheim bleiben und Kinder bekommen und erziehen.
Energiewende beenden und Atomenergie nutzen.
Grundrecht auf individuelle Asylprüfung abschaffen.
Der Islam gehört natürlich nicht zu Deutschland.
Die Gewerbesteuer soll abgeschafft werden. Dito die Erbschaftssteuer.
Überschuldete Kommunen und Länder sollten keine Hilfe durch Rettungsprogramme erhalten.
Gesetzliche Unfallversicherung wird gestrichen, man soll sich privat absichern.
Schwangerschaftsabrüche gesetzlich erschweren.
Absenken der Stafmündigkeit auf 12 Jahre.
Keine Verschäfung des Waffenrechts.
Weg mit Multikulti.
Gender Mainstreaming ist eigentlich ein "Umerziehungsprogramm". Weg damit.
Minarett und Muezzin werden verboten.
Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk wird privatisiert und muss sich selbst tragen.
Dafür zwei steuerfinanzierte Radio- und TV-Programme.
Genderforschung: Streichen.
Dreigliedriges Schulsystem erhalten.

Da kanste als klar denkender Mensch nur das nächste Floß besteigen, wenn die an die Macht kommen...
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miraculix250 schrieb:

Da kanste als klar denkender Mensch nur das nächste Floß besteigen, wenn die an die Macht kommen...

Genau wegen dieses Programms – streng genommen noch ein Entwurf – werden sie es aber nicht. Da sind zu viele abseitige Ideen unterwegs, die den Protestwähler dann doch wieder zum Nichtwähler machen. Beispiel: Arbeitnehmer sollen selbst für den Fall der Arbeitslosigkeit vorsorgen. Wer soll denn da sein Kreuz machen?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nüchtern betrachtet hast du vermutlich recht. Es fällt mir lediglich schwer, dies alles nüchtern zu betrachten. Ich will das auch gar nicht.


Rein emotional stelle ich nur fest, dass in einer Zeit, in der wir in einer schier unfassbar langen Friedensphase und in einem nie gekanntem Wohlstand leben, der Egoismus das Zeichen der Stunde ist. Und sehe gleichermaßen fassungslos, wie viele Menschen den Egoismuspredigern applaudierend  hinterherlaufen, nicht ahnend, dass deren Egoismus irgendwann auf sie selbst, ihre Wähler und Anhänger, zurückfallen wird.

Lieber WA, der von dir beschriebene Wohlstand in D. gilt für viele Landsleute leider nicht. Dieser ständige Verweis von (wohlhabenden) Politikern u.auch jetzt von dir ,wir seien ja ein reiches wohlhabendes Land- hängt mir ehrlich gesagt langsam zum Hals heraus.

Ja, verhungern muss in D. niemand, aber angesichts von über Tausend Tafeln im Land .wo Arbeitslose, Rentner, Alleinerziehende ständige Stammgäste sein MÜSSEN ! wo Obdachlose in Parks, Bahnhofsvorplätzen u. vor Geschäften in Einkaufsstrassen ihr Nachtlager trotz eisiger Kälte im Winter  aufschlagen-  ,wo viele Tausende von Menschen in Leiharbeit ,mit Zweit u. Drittjobs versuchen sich irgendwie durchzubringen ,wenn 12 Millionen !! Menschen  nach dem Armutsbericht der Bundesregierung von Armut bedroht o. in ihr leben müssen- klingt diese ständige stereotype Wiederholung wie reich wir seien u. wie gut es uns geht für mich nach blankem Zynismus.

Wenn wir wirklich so reich sind , warum gammeln dann so viele marode  Schulen u. andere Ausbildungsstätte  bis zum Verfall vor sich hin u. werden nicht renoviert ?
Angeblich ist doch gerade  die Ausbildung unserer Kinder das allerwichtigste Kapital für die Zukunft Deutschlands  um unseren Wohlstand zu erhalten.

Warum fehlen überall Lehrer u. Polizei - Beamte ,warum ist der Zustand der Bundeswehr so erbärmlich ?

Ja  die BRD ist reich, wahrscheinlich trotz 2 Billionen Euro Schulden ,wobei die wahre Schuldenlast wesentlich höher liegen dürfte, - aber wer hat das Geld u. den Wohlstand ?

Wer ist denn " wir" sind ein reiches Land ? Sind das die Leute.bei denen  täglich um 7 der Wecker klingelt die " Reichen," denen es angeblich so  gut geht ?

Oder sind das die Millionen von Rentnern ,die von wenigen, meist höheren Beamten abgesehen. mit 700  - 1200 E monatlich versuchen über die Runden zu kommen ? Frauen oft noch mit viel weniger Rente.

Die derzeitigen  20- bis 30 jährigen Erwerbstätigen,sofern sie nicht heute über Verdienste ab  4000 E aufwärts monatlich  verfügen, können einem ab ihrem Ruhestand eigentlich  nur leid tun.
Das sind dann die "reichen von morgen" denen es bestimmt  wenn sie mit 70 in Rente gehen ,sofern sie diese überhaupt erleben. ganz toll gut gehen wird.

Freut euch drauf.
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pelo schrieb:

Ja, verhungern muss in D. niemand, aber angesichts von über Tausend Tafeln im Land .wo Arbeitslose, Rentner, Alleinerziehende ständige Stammgäste sein MÜSSEN ! wo Obdachlose in Parks, Bahnhofsvorplätzen u. vor Geschäften in Einkaufsstrassen ihr Nachtlager trotz eisiger Kälte im Winter  aufschlagen-  ,wo viele Tausende von Menschen in Leiharbeit ,mit Zweit u. Drittjobs versuchen sich irgendwie durchzubringen ,wenn 12 Millionen !! Menschen  nach dem Armutsbericht der Bundesregierung von Armut bedroht o. in ihr leben müssen- klingt diese ständige stereotype Wiederholung wie reich wir seien u. wie gut es uns geht für mich nach blankem Zynismus.

Und pelo, Du sympathisierst doch offensichtlich mit der falschen Partei. Oder glaubst Du, der AfD-Vorschlag "Arbeitslosenversicherung durch den Arbeitnehmer" sorgt für weniger Armut?
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pelo schrieb:

Ja, verhungern muss in D. niemand, aber angesichts von über Tausend Tafeln im Land .wo Arbeitslose, Rentner, Alleinerziehende ständige Stammgäste sein MÜSSEN ! wo Obdachlose in Parks, Bahnhofsvorplätzen u. vor Geschäften in Einkaufsstrassen ihr Nachtlager trotz eisiger Kälte im Winter  aufschlagen-  ,wo viele Tausende von Menschen in Leiharbeit ,mit Zweit u. Drittjobs versuchen sich irgendwie durchzubringen ,wenn 12 Millionen !! Menschen  nach dem Armutsbericht der Bundesregierung von Armut bedroht o. in ihr leben müssen- klingt diese ständige stereotype Wiederholung wie reich wir seien u. wie gut es uns geht für mich nach blankem Zynismus.

Und pelo, Du sympathisierst doch offensichtlich mit der falschen Partei. Oder glaubst Du, der AfD-Vorschlag "Arbeitslosenversicherung durch den Arbeitnehmer" sorgt für weniger Armut?
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Miso schrieb:  


pelo schrieb:
Ja, verhungern muss in D. niemand, aber angesichts von über Tausend Tafeln im Land .wo Arbeitslose, Rentner, Alleinerziehende ständige Stammgäste sein MÜSSEN ! wo Obdachlose in Parks, Bahnhofsvorplätzen u. vor Geschäften in Einkaufsstrassen ihr Nachtlager trotz eisiger Kälte im Winter  aufschlagen-  ,wo viele Tausende von Menschen in Leiharbeit ,mit Zweit u. Drittjobs versuchen sich irgendwie durchzubringen ,wenn 12 Millionen !! Menschen  nach dem Armutsbericht der Bundesregierung von Armut bedroht o. in ihr leben müssen- klingt diese ständige stereotype Wiederholung wie reich wir seien u. wie gut es uns geht für mich nach blankem Zynismus.


Und pelo, Du sympathisierst doch offensichtlich mit der falschen Partei. Oder glaubst Du, der AfD-Vorschlag "Arbeitslosenversicherung durch den Arbeitnehmer" sorgt für weniger Armut?

Ich hab sie jedenfals nicht gewählt. Ich wohne nicht in Pforzheim,in Sachsen Anhalt.


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