Ich verlinke das gerne noch mal. Das Recherchekollektiv hat den Entwurf veröffentlicht. Die Quelle sind emails von u.a. Beatrix von Storch. Damit jeder Interessierte darin lesen kann hier nochmal das pdf: Entwurf AfD-Wahlprogramm
Ich verlinke das gerne noch mal. Das Recherchekollektiv hat den Entwurf veröffentlicht. Die Quelle sind emails von u.a. Beatrix von Storch. Damit jeder Interessierte darin lesen kann hier nochmal das pdf:Entwurf AfD-Wahlprogramm
Keine Sorge, die AfD wurde nur aus Protest gewählt, weil die besorgten Bürger von den etablierten Parteien so furchtbar enttäuscht waren. Die sind ja alle gar keine Na... Deshalb wird die AfD sicher nun die ganze Zeit die Hände in den Schoß legen und diese menschenverachtende Scheiße nicht etwa versuchen umzusetzen. So wie die NSDAP das auch getan hatte...
pelo schrieb: Natürlich hat er sie irgendwo her. Diese Forderungen lese ich schon seit Tagen- eingestellt von Leuten die der AFD mit Sicherheit nicht wohlgesonnen sind- auf den FB -Seiten der AFD:
jetzt sind es wieder die "bösen anderen"
Man kann den Text auch nachlesen auf der Seite des AFD Landesverbandes Bayern. AFD Landesverband Bayern
pelo schrieb: Natürlich hat er sie irgendwo her. Diese Forderungen lese ich schon seit Tagen- eingestellt von Leuten die der AFD mit Sicherheit nicht wohlgesonnen sind- auf den FB -Seiten der AFD:
jetzt sind es wieder die "bösen anderen"
Man kann den Text auch nachlesen auf der Seite des AFD Landesverbandes Bayern.AFD Landesverband Bayern
Danke für´s Einstellen-
Ich habe das jetzt gelesen ,bis zu dem Absatz ,der beginnt mit der Überschrift " die Kernanliegen der AFD " und ich finde das bis hierhin einfach wunderbar. Da gibt's nichts auszusetzen.- besser geht's nicht und deckt sich zu 100 % mit meiner eigenen Meinung.
Ich habe das jetzt gelesen ,bis zu dem Absatz ,der beginnt mit der Überschrift " die Kernanliegen der AFD " und ich finde das bis hierhin einfach wunderbar. Da gibt's nichts auszusetzen.- besser geht's nicht und deckt sich zu 100 % mit meiner eigenen Meinung.
3 von 72 Seiten. Bin mal gespannt, was du uns zu den anderen 69 Seiten noch mitteilen magst.
Ich verlinke das gerne noch mal. Das Recherchekollektiv hat den Entwurf veröffentlicht. Die Quelle sind emails von u.a. Beatrix von Storch. Damit jeder Interessierte darin lesen kann hier nochmal das pdf:Entwurf AfD-Wahlprogramm
Keine Sorge, die AfD wurde nur aus Protest gewählt, weil die besorgten Bürger von den etablierten Parteien so furchtbar enttäuscht waren. Die sind ja alle gar keine Na... Deshalb wird die AfD sicher nun die ganze Zeit die Hände in den Schoß legen und diese menschenverachtende Scheiße nicht etwa versuchen umzusetzen. So wie die NSDAP das auch getan hatte...
Recherchekollektiv- boahhh ....klingt ja schon wieder so richtig links. Mir wird schlecht
Ändert aber nix am Inhalt, zumal du den auch auf einer AfD-Seite findest.
Im übrigen arbeiteten die Mitglieder von correktiv vorher u.a. für Spiegel, Stern, WDR, FAZ, Zeit, Wall Street Journal, Neue Zürcher Zeitung, taz, GEO Special, Washington Post und viele andere Medien.
Recherchekollektiv- boahhh ....klingt ja schon wieder so richtig links. Mir wird schlecht
Ändert aber nix am Inhalt, zumal du den auch auf einer AfD-Seite findest.
Im übrigen arbeiteten die Mitglieder von correktiv vorher u.a. für Spiegel, Stern, WDR, FAZ, Zeit, Wall Street Journal, Neue Zürcher Zeitung, taz, GEO Special, Washington Post und viele andere Medien.
Für mich bleibt nach gestern nur eine Erkenntnis, die es aber schon vorher gab. Die Leute wählen nicht die AfD, die Leute wählen den Regierungskurs ab. Und wenn ich Humanismus mit einem Schuss Heimatliebe verbinden will, kann man halt wie in BaWü gleich die Grünen wählen oder in RP die SPD. Dazu braucht man die anderen Parteien nun auch nicht mehr.
Diese großen Koalitionen sind der Treibstoff jeder Opposition, wie heute schon jemand vom Standard aus Österreich in der Zeitung geschrieben hat. Wenn die Grünen und die Linken nicht als Opposition dienen und die FDP nur zum Teil, dann sucht man sich halt eine Alternative. Wenn jahrelang gegen Mehrheiten regiert wird (z.B. Euro-Politik), das mit einem Basta abgefertigt wird oder mit mantra-artigem Wir schaffen das beschwichtigt werden soll, dann kommt Frust auf. Die Möglichkeit von Volksabstimmungen z.B. in Zeiten großer Koalitionen wäre jetzt sehr gut, aber die würden ja Ergebnisse bringen, die die Oberen nicht wollen.
Sollen sie doch ne Volksabstimmung zu Flüchtlings-Obergrenzen z.B. machen. Wenn die dann eingeführt werden müssen, kann Merkel ihr Gesicht wahren und immer noch sagen, das Volk hat entschieden, ich sehe das ja bekanntlich anders.
Übrigens könnte die CSU wirklich jetzt die Chance ihres Lebens nutzen und sich auch in anderen Bundesländern zur Wahl stellen. Die AfD würde einbrechen, die CDU stände unter Druck und müsste entweder nachgeben oder mit der SPD zusammen koalieren und so weit nach links driften, dass noch mehr CDUler zu FDP und CSU wechseln.
Sollen sie doch ne Volksabstimmung zu Flüchtlings-Obergrenzen z.B. machen. Wenn die dann eingeführt werden müssen, kann Merkel ihr Gesicht wahren und immer noch sagen, das Volk hat entschieden, ich sehe das ja bekanntlich anders.
Erstens ist da immer noch unser Grundgesetz, so einfach geht's dann doch nicht. Und zweitens macht mir sowas Angst. Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung. Usw.
Und der letzte macht das Licht aus, bevor er von rechten Schlägern überfallen wird, wie heute wieder in Bautzen.
Ich vermute, wenn SPD und Grüne sich in der Vergangenheit nicht so vehement geweigert hätten auch im Westen mit der Linken zusammenzuarbeiten, hätte sich wahrscheinlich ein anderes Klima eingestellt. Dann würde die "etablierte" Parteienlandschaft nicht als so unumstößlich wahrgenommen werden und es hätte wahrscheinlich weniger Raum für die heutigen "Sorgen" gegeben. Da wird doch einiges zusammengeworfen und der Flüchtlingshass ist wohl eher nur Symptom, anstatt Ursache für die Unzufriedenheit.
Die Linke wäre dann als der Anwalt der kleinen Leute wahrgenommen worden und die AfD hätte ein Problem. Für ST gilt das aber wohl eher weniger. Das sind nun mal einfach bloß andere Sachsen...
Für mich bleibt nach gestern nur eine Erkenntnis, die es aber schon vorher gab. Die Leute wählen nicht die AfD, die Leute wählen den Regierungskurs ab. Und wenn ich Humanismus mit einem Schuss Heimatliebe verbinden will, kann man halt wie in BaWü gleich die Grünen wählen oder in RP die SPD. Dazu braucht man die anderen Parteien nun auch nicht mehr.
Diese großen Koalitionen sind der Treibstoff jeder Opposition, wie heute schon jemand vom Standard aus Österreich in der Zeitung geschrieben hat. Wenn die Grünen und die Linken nicht als Opposition dienen und die FDP nur zum Teil, dann sucht man sich halt eine Alternative. Wenn jahrelang gegen Mehrheiten regiert wird (z.B. Euro-Politik), das mit einem Basta abgefertigt wird oder mit mantra-artigem Wir schaffen das beschwichtigt werden soll, dann kommt Frust auf. Die Möglichkeit von Volksabstimmungen z.B. in Zeiten großer Koalitionen wäre jetzt sehr gut, aber die würden ja Ergebnisse bringen, die die Oberen nicht wollen.
Sollen sie doch ne Volksabstimmung zu Flüchtlings-Obergrenzen z.B. machen. Wenn die dann eingeführt werden müssen, kann Merkel ihr Gesicht wahren und immer noch sagen, das Volk hat entschieden, ich sehe das ja bekanntlich anders.
Übrigens könnte die CSU wirklich jetzt die Chance ihres Lebens nutzen und sich auch in anderen Bundesländern zur Wahl stellen. Die AfD würde einbrechen, die CDU stände unter Druck und müsste entweder nachgeben oder mit der SPD zusammen koalieren und so weit nach links driften, dass noch mehr CDUler zu FDP und CSU wechseln.
Sollen sie doch ne Volksabstimmung zu Flüchtlings-Obergrenzen z.B. machen. Wenn die dann eingeführt werden müssen, kann Merkel ihr Gesicht wahren und immer noch sagen, das Volk hat entschieden, ich sehe das ja bekanntlich anders.
Erstens ist da immer noch unser Grundgesetz, so einfach geht's dann doch nicht. Und zweitens macht mir sowas Angst. Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung. Usw.
Und der letzte macht das Licht aus, bevor er von rechten Schlägern überfallen wird, wie heute wieder in Bautzen.
Tja, zur Verschärfung des Abtreibungsrechts würde man gerne eine Volksabstimmung machen. Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Erstens ist da immer noch unser Grundgesetz, so einfach geht's dann doch nicht. Und zweitens macht mir sowas Angst. Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung. Usw.
Genau das wäre doch der richtige Weg, das Volk aktiv an den wichtigen Entscheidungen beteiligen und nicht nur ihre Vertreter die am Ende sowieso dem Fraktionszwang und nicht zwangsweise ihrer eigenen Meinung folgen wenn es um wichtige Entscheidungen geht.
Man sollte auch das Volk nicht per se für zu dämlich halten sondern die Eigenverantwortung durch Miteinbeziehung wird auch die Unzufriedenheit für Entscheidungen beenden, resultieren diese dann aus einem klassischem Mehrheitsbeschluss. Wenn das Volk mehr eingebunden wird in den gesamten Prozess der politischen Arbeit wird diese normalerweise nur profitieren können.
Dazu gehört natürlich eine gesetztliche Infrastruktur, Rahmenbedingungen schaffen die so etwas erlauben, dazu muss m.E. eine Abstimmungspflicht für jeden Bürger bestehen. Eine technische Infrastruktur, diese Abstimmungen müssen mit möglichst wenig Aufwand durchgeführt werden können (evtl. Abstimmung ausschließlich per Briefwahl, Internet o.ä.) und mit Sicherheit müssen die Bürger darauf vorbereitet werden, d.h. dauerhafte, gut zugängliche Bürgerinformationsbereiche müssen geschaffen werden (nicht so wie bei der letzten Kommunalwahl wo es ein tolles Video gab wie zu wählen ist und 98% der Bürger nicht wussten, dass es das gab).
Erstens ist da immer noch unser Grundgesetz, so einfach geht's dann doch nicht. Und zweitens macht mir sowas Angst. Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung. Usw.
Neben Dir gäbe es vermutlich noch einige ängstlich besorgte Opfer von mehr Demokratie.
Ich kann mir Volksabstimmungen zu grundsätzlichen Themen sehr gut vorstellen. Natürlich mit einer sinnvollen Ausgestaltung. Aber auf vernünftige Regeln müssten sich unsere sogenannten Volksvertreter erstmal einigen.
Sollen sie doch ne Volksabstimmung zu Flüchtlings-Obergrenzen z.B. machen. Wenn die dann eingeführt werden müssen, kann Merkel ihr Gesicht wahren und immer noch sagen, das Volk hat entschieden, ich sehe das ja bekanntlich anders.
Erstens ist da immer noch unser Grundgesetz, so einfach geht's dann doch nicht. Und zweitens macht mir sowas Angst. Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung. Usw.
Und der letzte macht das Licht aus, bevor er von rechten Schlägern überfallen wird, wie heute wieder in Bautzen.
Tja, zur Verschärfung des Abtreibungsrechts würde man gerne eine Volksabstimmung machen. Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Tja, zur Verschärfung des Abtreibungsrechts würde man gerne eine Volksabstimmung machen. Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Hm. Könnte lustig werden, wenn die ersten typischen Frauenhasser, katholischen Funktionäre etc. sich pro AfD in dieser Diskussion einschalten und den Ruf dieser Kampagne damit endgültig aufgrund ihres schlechten Image zerstören würden. Die Männer, die nach Umfragen mehrheitlich gegen Abtreibungen sind, würden über die Frauen reden, diese sich wieder gegängelt fühlen und sich gegen die Männer solidarisieren. Man würde wahrscheinlich rausfinden, dass so manche AfD-Funktionärin etc. schon mal abgetrieben hat und die ersten würden fragen, warum die AfD denn von der viel wichtigeren Flüchtlingsfrage ablenken. Und die ersten Islamisten würden sagen, dass ihnen diese Abtreibungspolitik der AfD gefällt, weil sie der Scharia entspricht.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren und die AfD als Frauenfeinde da stehen. Am besten sollte man auch noch Volksabstimmungen zum Spitzensteuersatz und zum Mindestlohn anregen. Dann ist die AfD wahrscheinlich in paar Monaten demaskiert bei ihrer Wählerschaft.
würde ich auch befürworten .Ist doch gut. Nur so kann man erfahren was die Bevölkerung darüber wirklich denkt u. nicht das was einem irgendwelché Meinungsfuzzis zu diesem Thema einzureden versuchen.
Für mich bleibt nach gestern nur eine Erkenntnis, die es aber schon vorher gab. Die Leute wählen nicht die AfD, die Leute wählen den Regierungskurs ab. Und wenn ich Humanismus mit einem Schuss Heimatliebe verbinden will, kann man halt wie in BaWü gleich die Grünen wählen oder in RP die SPD. Dazu braucht man die anderen Parteien nun auch nicht mehr.
Diese großen Koalitionen sind der Treibstoff jeder Opposition, wie heute schon jemand vom Standard aus Österreich in der Zeitung geschrieben hat. Wenn die Grünen und die Linken nicht als Opposition dienen und die FDP nur zum Teil, dann sucht man sich halt eine Alternative. Wenn jahrelang gegen Mehrheiten regiert wird (z.B. Euro-Politik), das mit einem Basta abgefertigt wird oder mit mantra-artigem Wir schaffen das beschwichtigt werden soll, dann kommt Frust auf. Die Möglichkeit von Volksabstimmungen z.B. in Zeiten großer Koalitionen wäre jetzt sehr gut, aber die würden ja Ergebnisse bringen, die die Oberen nicht wollen.
Sollen sie doch ne Volksabstimmung zu Flüchtlings-Obergrenzen z.B. machen. Wenn die dann eingeführt werden müssen, kann Merkel ihr Gesicht wahren und immer noch sagen, das Volk hat entschieden, ich sehe das ja bekanntlich anders.
Übrigens könnte die CSU wirklich jetzt die Chance ihres Lebens nutzen und sich auch in anderen Bundesländern zur Wahl stellen. Die AfD würde einbrechen, die CDU stände unter Druck und müsste entweder nachgeben oder mit der SPD zusammen koalieren und so weit nach links driften, dass noch mehr CDUler zu FDP und CSU wechseln.
Ich vermute, wenn SPD und Grüne sich in der Vergangenheit nicht so vehement geweigert hätten auch im Westen mit der Linken zusammenzuarbeiten, hätte sich wahrscheinlich ein anderes Klima eingestellt. Dann würde die "etablierte" Parteienlandschaft nicht als so unumstößlich wahrgenommen werden und es hätte wahrscheinlich weniger Raum für die heutigen "Sorgen" gegeben. Da wird doch einiges zusammengeworfen und der Flüchtlingshass ist wohl eher nur Symptom, anstatt Ursache für die Unzufriedenheit.
Die Linke wäre dann als der Anwalt der kleinen Leute wahrgenommen worden und die AfD hätte ein Problem. Für ST gilt das aber wohl eher weniger. Das sind nun mal einfach bloß andere Sachsen...
Ich vermute, wenn SPD und Grüne sich in der Vergangenheit nicht so vehement geweigert hätten auch im Westen mit der Linken zusammenzuarbeiten, hätte sich wahrscheinlich ein anderes Klima eingestellt.
vermute, wenn SPD und Grüne sich in der Vergangenheit nicht so vehement geweigert hätten auch im Westen mit der Linken zusammenzuarbeiten, hätte sich wahrscheinlich ein anderes Klima eingestellt.
ja, sehe ich genau so. Der Sigmar G. ist einer der großen "Verhinderer" in der Sache.
Tja, zur Verschärfung des Abtreibungsrechts würde man gerne eine Volksabstimmung machen. Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Tja, zur Verschärfung des Abtreibungsrechts würde man gerne eine Volksabstimmung machen. Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Hm. Könnte lustig werden, wenn die ersten typischen Frauenhasser, katholischen Funktionäre etc. sich pro AfD in dieser Diskussion einschalten und den Ruf dieser Kampagne damit endgültig aufgrund ihres schlechten Image zerstören würden. Die Männer, die nach Umfragen mehrheitlich gegen Abtreibungen sind, würden über die Frauen reden, diese sich wieder gegängelt fühlen und sich gegen die Männer solidarisieren. Man würde wahrscheinlich rausfinden, dass so manche AfD-Funktionärin etc. schon mal abgetrieben hat und die ersten würden fragen, warum die AfD denn von der viel wichtigeren Flüchtlingsfrage ablenken. Und die ersten Islamisten würden sagen, dass ihnen diese Abtreibungspolitik der AfD gefällt, weil sie der Scharia entspricht.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren und die AfD als Frauenfeinde da stehen. Am besten sollte man auch noch Volksabstimmungen zum Spitzensteuersatz und zum Mindestlohn anregen. Dann ist die AfD wahrscheinlich in paar Monaten demaskiert bei ihrer Wählerschaft.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren [...]
Man würde wahrscheinlich rausfinden, dass so manche AfD-Funktionärin etc. schon mal abgetrieben hat
es wäre schön, wenn wirklich die realität interessieren würde, aber als der höcke seinen biologistischen rassismus über die versch. fortpflanzungsmodelle verbreitet hat, hat es auch keinen interessiert, daß die afd-spitze nach der eigenen definition vorwiegend aus r-strategen besteht, die sich weniger um den nachwuchs kümmert und das durch menge ausgleicht.
Tja, zur Verschärfung des Abtreibungsrechts würde man gerne eine Volksabstimmung machen. Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Hm. Könnte lustig werden, wenn die ersten typischen Frauenhasser, katholischen Funktionäre etc. sich pro AfD in dieser Diskussion einschalten und den Ruf dieser Kampagne damit endgültig aufgrund ihres schlechten Image zerstören würden. Die Männer, die nach Umfragen mehrheitlich gegen Abtreibungen sind, würden über die Frauen reden, diese sich wieder gegängelt fühlen und sich gegen die Männer solidarisieren. Man würde wahrscheinlich rausfinden, dass so manche AfD-Funktionärin etc. schon mal abgetrieben hat und die ersten würden fragen, warum die AfD denn von der viel wichtigeren Flüchtlingsfrage ablenken. Und die ersten Islamisten würden sagen, dass ihnen diese Abtreibungspolitik der AfD gefällt, weil sie der Scharia entspricht.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren und die AfD als Frauenfeinde da stehen. Am besten sollte man auch noch Volksabstimmungen zum Spitzensteuersatz und zum Mindestlohn anregen. Dann ist die AfD wahrscheinlich in paar Monaten demaskiert bei ihrer Wählerschaft.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren [...]
Tja, zur Verschärfung des Abtreibungsrechts würde man gerne eine Volksabstimmung machen. Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
würde ich auch befürworten .Ist doch gut. Nur so kann man erfahren was die Bevölkerung darüber wirklich denkt u. nicht das was einem irgendwelché Meinungsfuzzis zu diesem Thema einzureden versuchen.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren [...]
Ich vermute, wenn SPD und Grüne sich in der Vergangenheit nicht so vehement geweigert hätten auch im Westen mit der Linken zusammenzuarbeiten, hätte sich wahrscheinlich ein anderes Klima eingestellt. Dann würde die "etablierte" Parteienlandschaft nicht als so unumstößlich wahrgenommen werden und es hätte wahrscheinlich weniger Raum für die heutigen "Sorgen" gegeben. Da wird doch einiges zusammengeworfen und der Flüchtlingshass ist wohl eher nur Symptom, anstatt Ursache für die Unzufriedenheit.
Die Linke wäre dann als der Anwalt der kleinen Leute wahrgenommen worden und die AfD hätte ein Problem. Für ST gilt das aber wohl eher weniger. Das sind nun mal einfach bloß andere Sachsen...
Ich vermute, wenn SPD und Grüne sich in der Vergangenheit nicht so vehement geweigert hätten auch im Westen mit der Linken zusammenzuarbeiten, hätte sich wahrscheinlich ein anderes Klima eingestellt.
Thüringen ist nicht so unzufrieden bisher mit rot-rot-grün. Wobei das vermutlich eher ein Ost-Grund ist, die Linken im Westen sind m.E. viel weniger pragmatisch als die im Osten.
Übrigens gäbe es genau da die Möglichkeit, über Verfassungsgerichte diese Volksabstimmungen zu regeln. Über Abtreibungen haben nur die Frauen zu entscheiden, nicht die Männer. Und ich verzichte da wirklich gerne auf eine Wahlmöglichkeit als Mann. Da finde ich es schon bedenklicher, wenn ich die Gleichstellungsbeauftragte nicht wählen darf, obwohl die als Vertretung aller gilt (und Frauen überall dort, wo Stellen massig dank Rente etc. frei wurden, auch schon die Mehrheiten stellen bei uns in der Führungsebene).
Zudem könnte man die Grenze anheben, die für eine Zustimmung nötig ist. Was spricht dagegen, für gewisse Volksabstimmungen 50 % - Hürden und für andere 2/3-Hürden einzuführen, je nachdem, um welche Gesetze es geht, die sie behandeln. Strafrecht und Grundrechte sind 2/3-Angelegenheiten für mich.
Und eine 2/3 Mehrheit für schärferes Abtreibungsrecht gibts niemals. Wir könnten ja auch wieder die Vergewaltigung in der Ehe als sexuelle Nötigung zurückstufen. Vielleicht stimmt ja Herr Seehofer wieder dafür, dass es nur ne Nötigung ist.
Ich vermute, wenn SPD und Grüne sich in der Vergangenheit nicht so vehement geweigert hätten auch im Westen mit der Linken zusammenzuarbeiten, hätte sich wahrscheinlich ein anderes Klima eingestellt.
Thüringen ist nicht so unzufrieden bisher mit rot-rot-grün. Wobei das vermutlich eher ein Ost-Grund ist, die Linken im Westen sind m.E. viel weniger pragmatisch als die im Osten.
Unsere Politiker werden generell einen ganz neuen Pragmatismus entwickeln und gewisse Dogmen abstreifen müssen. Während insbesondere in Westdeutschland die Linken ja kategorisch als Koalitionspartner abgelehnt worden sind, wird der Spielraum langsam knapp, wenn man ähnlich mit der AfD verfahren sollte. Dann tummeln sich nämlich die etablierten Parteien irgendwo in der Mitte und werden von beiden Seiten in die Zange genommen.
Bisher, als es noch keine ernst zu nehmende Rechtsaußenpartei gab, hatte die CDU immer gut Lachen und konnte mutig mahnend den Zeigefinger heben, wenn die Parteien links der Mitte alleine unter Mithilfe der Linken eine Mehrheit hätten erringen können. Ich bin gespannt, ob jetzt jenseits aller Polemik mal ein politischer Diskurs Einzug hält und man Koalitionen nach Programmen oder Kompromisse anhand von Inhalten schafft anstatt anhand althergebrachter Vorurteile.
Tja, zur Verschärfung des Abtreibungsrechts würde man gerne eine Volksabstimmung machen. Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Hm. Könnte lustig werden, wenn die ersten typischen Frauenhasser, katholischen Funktionäre etc. sich pro AfD in dieser Diskussion einschalten und den Ruf dieser Kampagne damit endgültig aufgrund ihres schlechten Image zerstören würden. Die Männer, die nach Umfragen mehrheitlich gegen Abtreibungen sind, würden über die Frauen reden, diese sich wieder gegängelt fühlen und sich gegen die Männer solidarisieren. Man würde wahrscheinlich rausfinden, dass so manche AfD-Funktionärin etc. schon mal abgetrieben hat und die ersten würden fragen, warum die AfD denn von der viel wichtigeren Flüchtlingsfrage ablenken. Und die ersten Islamisten würden sagen, dass ihnen diese Abtreibungspolitik der AfD gefällt, weil sie der Scharia entspricht.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren und die AfD als Frauenfeinde da stehen. Am besten sollte man auch noch Volksabstimmungen zum Spitzensteuersatz und zum Mindestlohn anregen. Dann ist die AfD wahrscheinlich in paar Monaten demaskiert bei ihrer Wählerschaft.
Man würde wahrscheinlich rausfinden, dass so manche AfD-Funktionärin etc. schon mal abgetrieben hat
es wäre schön, wenn wirklich die realität interessieren würde, aber als der höcke seinen biologistischen rassismus über die versch. fortpflanzungsmodelle verbreitet hat, hat es auch keinen interessiert, daß die afd-spitze nach der eigenen definition vorwiegend aus r-strategen besteht, die sich weniger um den nachwuchs kümmert und das durch menge ausgleicht.
Interessant wird es doch, wenn die AfD wirklich im Osten an die Macht kommen würde. Ihr Familienmodell erinnert an das der CSU und das findet im Osten nie eine Mehrheit. Der Osten hat mittlerweile wieder Geburtenraten von 1,6 Kindern pro Frau und liegt damit in Deutschland vorne. Und das ganz ohne Migranten. Und Hauptgrund ist dafür das Selbstverständnis, Kinder und Beruf zu verbinden, sich nicht als Rabenmutter zu fühlen und eine hohe Kita-Dichte zu besitzen. Das ist aber die Politik der DDR gewesen und wird von rot-rot-grün und pragmatisch auch von der CDU dort unterstützt.
Die AfD denkt bisher vor allem an das, was außerhalb Deutschlands auf dieses Land einwirkt. Solange sie aber so strunzdoof ist, ihre nationalistische Politik nicht mit Sozialismus moderner Prägung zu verbinden (die Verkettung der Worte kann sich jetzt jeder denken), wird sie irgendwann nicht mehr als die Partei der kleinen Leute empfunden.
Aber so ist das eben in Deutschland. Die Leute wollen rot-rot-grüne Sozialpolitik mit schwarz-brauner Innen- und Außenpolitik.
Sollen sie doch ne Volksabstimmung zu Flüchtlings-Obergrenzen z.B. machen. Wenn die dann eingeführt werden müssen, kann Merkel ihr Gesicht wahren und immer noch sagen, das Volk hat entschieden, ich sehe das ja bekanntlich anders.
Erstens ist da immer noch unser Grundgesetz, so einfach geht's dann doch nicht. Und zweitens macht mir sowas Angst. Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung. Usw.
Und der letzte macht das Licht aus, bevor er von rechten Schlägern überfallen wird, wie heute wieder in Bautzen.
Erstens ist da immer noch unser Grundgesetz, so einfach geht's dann doch nicht. Und zweitens macht mir sowas Angst. Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung. Usw.
Genau das wäre doch der richtige Weg, das Volk aktiv an den wichtigen Entscheidungen beteiligen und nicht nur ihre Vertreter die am Ende sowieso dem Fraktionszwang und nicht zwangsweise ihrer eigenen Meinung folgen wenn es um wichtige Entscheidungen geht.
Man sollte auch das Volk nicht per se für zu dämlich halten sondern die Eigenverantwortung durch Miteinbeziehung wird auch die Unzufriedenheit für Entscheidungen beenden, resultieren diese dann aus einem klassischem Mehrheitsbeschluss. Wenn das Volk mehr eingebunden wird in den gesamten Prozess der politischen Arbeit wird diese normalerweise nur profitieren können.
Dazu gehört natürlich eine gesetztliche Infrastruktur, Rahmenbedingungen schaffen die so etwas erlauben, dazu muss m.E. eine Abstimmungspflicht für jeden Bürger bestehen. Eine technische Infrastruktur, diese Abstimmungen müssen mit möglichst wenig Aufwand durchgeführt werden können (evtl. Abstimmung ausschließlich per Briefwahl, Internet o.ä.) und mit Sicherheit müssen die Bürger darauf vorbereitet werden, d.h. dauerhafte, gut zugängliche Bürgerinformationsbereiche müssen geschaffen werden (nicht so wie bei der letzten Kommunalwahl wo es ein tolles Video gab wie zu wählen ist und 98% der Bürger nicht wussten, dass es das gab).
Damit jeder Interessierte darin lesen kann hier nochmal das pdf:
Entwurf AfD-Wahlprogramm
AFD Landesverband Bayern
Ich habe das jetzt gelesen ,bis zu dem Absatz ,der beginnt mit der Überschrift " die Kernanliegen der AFD " und ich finde das bis hierhin einfach wunderbar. Da gibt's nichts auszusetzen.- besser geht's nicht und deckt sich zu 100 % mit meiner eigenen Meinung.
Jetzt muss ich mich aber mal kurz verabschieden.
Bin mal gespannt, was du uns zu den anderen 69 Seiten noch mitteilen magst.
Im übrigen arbeiteten die Mitglieder von correktiv vorher u.a. für Spiegel, Stern, WDR, FAZ, Zeit, Wall Street Journal, Neue Zürcher Zeitung, taz, GEO Special, Washington Post und viele andere Medien.
Lügenpresse allez.
Im übrigen arbeiteten die Mitglieder von correktiv vorher u.a. für Spiegel, Stern, WDR, FAZ, Zeit, Wall Street Journal, Neue Zürcher Zeitung, taz, GEO Special, Washington Post und viele andere Medien.
Lügenpresse allez.
Und wenn ich Humanismus mit einem Schuss Heimatliebe verbinden will, kann man halt wie in BaWü gleich die Grünen wählen oder in RP die SPD. Dazu braucht man die anderen Parteien nun auch nicht mehr.
Diese großen Koalitionen sind der Treibstoff jeder Opposition, wie heute schon jemand vom Standard aus Österreich in der Zeitung geschrieben hat. Wenn die Grünen und die Linken nicht als Opposition dienen und die FDP nur zum Teil, dann sucht man sich halt eine Alternative.
Wenn jahrelang gegen Mehrheiten regiert wird (z.B. Euro-Politik), das mit einem Basta abgefertigt wird oder mit mantra-artigem Wir schaffen das beschwichtigt werden soll, dann kommt Frust auf. Die Möglichkeit von Volksabstimmungen z.B. in Zeiten großer Koalitionen wäre jetzt sehr gut, aber die würden ja Ergebnisse bringen, die die Oberen nicht wollen.
Sollen sie doch ne Volksabstimmung zu Flüchtlings-Obergrenzen z.B. machen. Wenn die dann eingeführt werden müssen, kann Merkel ihr Gesicht wahren und immer noch sagen, das Volk hat entschieden, ich sehe das ja bekanntlich anders.
Übrigens könnte die CSU wirklich jetzt die Chance ihres Lebens nutzen und sich auch in anderen Bundesländern zur Wahl stellen. Die AfD würde einbrechen, die CDU stände unter Druck und müsste entweder nachgeben oder mit der SPD zusammen koalieren und so weit nach links driften, dass noch mehr CDUler zu FDP und CSU wechseln.
Und zweitens macht mir sowas Angst.
Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung.
Usw.
Und der letzte macht das Licht aus, bevor er von rechten Schlägern überfallen wird, wie heute wieder in Bautzen.
Die Linke wäre dann als der Anwalt der kleinen Leute wahrgenommen worden und die AfD hätte ein Problem.
Für ST gilt das aber wohl eher weniger. Das sind nun mal einfach bloß andere Sachsen...
Und wenn ich Humanismus mit einem Schuss Heimatliebe verbinden will, kann man halt wie in BaWü gleich die Grünen wählen oder in RP die SPD. Dazu braucht man die anderen Parteien nun auch nicht mehr.
Diese großen Koalitionen sind der Treibstoff jeder Opposition, wie heute schon jemand vom Standard aus Österreich in der Zeitung geschrieben hat. Wenn die Grünen und die Linken nicht als Opposition dienen und die FDP nur zum Teil, dann sucht man sich halt eine Alternative.
Wenn jahrelang gegen Mehrheiten regiert wird (z.B. Euro-Politik), das mit einem Basta abgefertigt wird oder mit mantra-artigem Wir schaffen das beschwichtigt werden soll, dann kommt Frust auf. Die Möglichkeit von Volksabstimmungen z.B. in Zeiten großer Koalitionen wäre jetzt sehr gut, aber die würden ja Ergebnisse bringen, die die Oberen nicht wollen.
Sollen sie doch ne Volksabstimmung zu Flüchtlings-Obergrenzen z.B. machen. Wenn die dann eingeführt werden müssen, kann Merkel ihr Gesicht wahren und immer noch sagen, das Volk hat entschieden, ich sehe das ja bekanntlich anders.
Übrigens könnte die CSU wirklich jetzt die Chance ihres Lebens nutzen und sich auch in anderen Bundesländern zur Wahl stellen. Die AfD würde einbrechen, die CDU stände unter Druck und müsste entweder nachgeben oder mit der SPD zusammen koalieren und so weit nach links driften, dass noch mehr CDUler zu FDP und CSU wechseln.
Und zweitens macht mir sowas Angst.
Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung.
Usw.
Und der letzte macht das Licht aus, bevor er von rechten Schlägern überfallen wird, wie heute wieder in Bautzen.
Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Man sollte auch das Volk nicht per se für zu dämlich halten sondern die Eigenverantwortung durch Miteinbeziehung wird auch die Unzufriedenheit für Entscheidungen beenden, resultieren diese dann aus einem klassischem Mehrheitsbeschluss. Wenn das Volk mehr eingebunden wird in den gesamten Prozess der politischen Arbeit wird diese normalerweise nur profitieren können.
Dazu gehört natürlich eine gesetztliche Infrastruktur, Rahmenbedingungen schaffen die so etwas erlauben, dazu muss m.E. eine Abstimmungspflicht für jeden Bürger bestehen. Eine technische Infrastruktur, diese Abstimmungen müssen mit möglichst wenig Aufwand durchgeführt werden können (evtl. Abstimmung ausschließlich per Briefwahl, Internet o.ä.) und mit Sicherheit müssen die Bürger darauf vorbereitet werden, d.h. dauerhafte, gut zugängliche Bürgerinformationsbereiche müssen geschaffen werden (nicht so wie bei der letzten Kommunalwahl wo es ein tolles Video gab wie zu wählen ist und 98% der Bürger nicht wussten, dass es das gab).
Gruß
tobago
Ich kann mir Volksabstimmungen zu grundsätzlichen Themen sehr gut vorstellen. Natürlich mit einer sinnvollen Ausgestaltung.
Aber auf vernünftige Regeln müssten sich unsere sogenannten Volksvertreter erstmal einigen.
Und zweitens macht mir sowas Angst.
Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung.
Usw.
Und der letzte macht das Licht aus, bevor er von rechten Schlägern überfallen wird, wie heute wieder in Bautzen.
Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren und die AfD als Frauenfeinde da stehen.
Am besten sollte man auch noch Volksabstimmungen zum Spitzensteuersatz und zum Mindestlohn anregen. Dann ist die AfD wahrscheinlich in paar Monaten demaskiert bei ihrer Wählerschaft.
Und wenn ich Humanismus mit einem Schuss Heimatliebe verbinden will, kann man halt wie in BaWü gleich die Grünen wählen oder in RP die SPD. Dazu braucht man die anderen Parteien nun auch nicht mehr.
Diese großen Koalitionen sind der Treibstoff jeder Opposition, wie heute schon jemand vom Standard aus Österreich in der Zeitung geschrieben hat. Wenn die Grünen und die Linken nicht als Opposition dienen und die FDP nur zum Teil, dann sucht man sich halt eine Alternative.
Wenn jahrelang gegen Mehrheiten regiert wird (z.B. Euro-Politik), das mit einem Basta abgefertigt wird oder mit mantra-artigem Wir schaffen das beschwichtigt werden soll, dann kommt Frust auf. Die Möglichkeit von Volksabstimmungen z.B. in Zeiten großer Koalitionen wäre jetzt sehr gut, aber die würden ja Ergebnisse bringen, die die Oberen nicht wollen.
Sollen sie doch ne Volksabstimmung zu Flüchtlings-Obergrenzen z.B. machen. Wenn die dann eingeführt werden müssen, kann Merkel ihr Gesicht wahren und immer noch sagen, das Volk hat entschieden, ich sehe das ja bekanntlich anders.
Übrigens könnte die CSU wirklich jetzt die Chance ihres Lebens nutzen und sich auch in anderen Bundesländern zur Wahl stellen. Die AfD würde einbrechen, die CDU stände unter Druck und müsste entweder nachgeben oder mit der SPD zusammen koalieren und so weit nach links driften, dass noch mehr CDUler zu FDP und CSU wechseln.
Die Linke wäre dann als der Anwalt der kleinen Leute wahrgenommen worden und die AfD hätte ein Problem.
Für ST gilt das aber wohl eher weniger. Das sind nun mal einfach bloß andere Sachsen...
Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren und die AfD als Frauenfeinde da stehen.
Am besten sollte man auch noch Volksabstimmungen zum Spitzensteuersatz und zum Mindestlohn anregen. Dann ist die AfD wahrscheinlich in paar Monaten demaskiert bei ihrer Wählerschaft.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren und die AfD als Frauenfeinde da stehen.
Am besten sollte man auch noch Volksabstimmungen zum Spitzensteuersatz und zum Mindestlohn anregen. Dann ist die AfD wahrscheinlich in paar Monaten demaskiert bei ihrer Wählerschaft.
Sagte Frauke Petry vor ein paar Tagen der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Die Linke wäre dann als der Anwalt der kleinen Leute wahrgenommen worden und die AfD hätte ein Problem.
Für ST gilt das aber wohl eher weniger. Das sind nun mal einfach bloß andere Sachsen...
Zudem könnte man die Grenze anheben, die für eine Zustimmung nötig ist. Was spricht dagegen, für gewisse Volksabstimmungen 50 % - Hürden und für andere 2/3-Hürden einzuführen, je nachdem, um welche Gesetze es geht, die sie behandeln. Strafrecht und Grundrechte sind 2/3-Angelegenheiten für mich.
Und eine 2/3 Mehrheit für schärferes Abtreibungsrecht gibts niemals.
Wir könnten ja auch wieder die Vergewaltigung in der Ehe als sexuelle Nötigung zurückstufen. Vielleicht stimmt ja Herr Seehofer wieder dafür, dass es nur ne Nötigung ist.
Bisher, als es noch keine ernst zu nehmende Rechtsaußenpartei gab, hatte die CDU immer gut Lachen und konnte mutig mahnend den Zeigefinger heben, wenn die Parteien links der Mitte alleine unter Mithilfe der Linken eine Mehrheit hätten erringen können. Ich bin gespannt, ob jetzt jenseits aller Polemik mal ein politischer Diskurs Einzug hält und man Koalitionen nach Programmen oder Kompromisse anhand von Inhalten schafft anstatt anhand althergebrachter Vorurteile.
Fantastisch. Bei sowas würde ich schon mal das Popcorn rausholen. Das würde mich perfekt unterhalten. Und wenn die Frauen nicht mehr hier so abtreiben dürfen wie sie wollen, gehen sie halt wie früher in Nachbarländer oder lassen es illegal rauskratzen, bis wieder Menschen dabei sterben, die Debatte wieder beginnt wie vor über 40 Jahren und die AfD als Frauenfeinde da stehen.
Am besten sollte man auch noch Volksabstimmungen zum Spitzensteuersatz und zum Mindestlohn anregen. Dann ist die AfD wahrscheinlich in paar Monaten demaskiert bei ihrer Wählerschaft.
Die AfD denkt bisher vor allem an das, was außerhalb Deutschlands auf dieses Land einwirkt. Solange sie aber so strunzdoof ist, ihre nationalistische Politik nicht mit Sozialismus moderner Prägung zu verbinden (die Verkettung der Worte kann sich jetzt jeder denken), wird sie irgendwann nicht mehr als die Partei der kleinen Leute empfunden.
Aber so ist das eben in Deutschland. Die Leute wollen rot-rot-grüne Sozialpolitik mit schwarz-brauner Innen- und Außenpolitik.
Und zweitens macht mir sowas Angst.
Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung.
Usw.
Und der letzte macht das Licht aus, bevor er von rechten Schlägern überfallen wird, wie heute wieder in Bautzen.
Man sollte auch das Volk nicht per se für zu dämlich halten sondern die Eigenverantwortung durch Miteinbeziehung wird auch die Unzufriedenheit für Entscheidungen beenden, resultieren diese dann aus einem klassischem Mehrheitsbeschluss. Wenn das Volk mehr eingebunden wird in den gesamten Prozess der politischen Arbeit wird diese normalerweise nur profitieren können.
Dazu gehört natürlich eine gesetztliche Infrastruktur, Rahmenbedingungen schaffen die so etwas erlauben, dazu muss m.E. eine Abstimmungspflicht für jeden Bürger bestehen. Eine technische Infrastruktur, diese Abstimmungen müssen mit möglichst wenig Aufwand durchgeführt werden können (evtl. Abstimmung ausschließlich per Briefwahl, Internet o.ä.) und mit Sicherheit müssen die Bürger darauf vorbereitet werden, d.h. dauerhafte, gut zugängliche Bürgerinformationsbereiche müssen geschaffen werden (nicht so wie bei der letzten Kommunalwahl wo es ein tolles Video gab wie zu wählen ist und 98% der Bürger nicht wussten, dass es das gab).
Gruß
tobago
'Das ist nicht gültig, weil die sind ja alle Manipuliert durch die Lügenpresse'
'Das richtigen 50 Jahre Meinungsdiktatur an, da braucht man nix drauf geben'
'Wahlfälschung'
Blablablubb...
Glaubst du wirklich das sowas akzeptiert werden würde? Halte ich leider für ein wenig Naiv.