Raggamuffin schrieb: Alle relevanten Strömungen des Christentums beinhalten aus westlich-aufgeklärter Sicht die Unterdrückung von Homosexuellen. Willst du das abstreiten? Von daher ist die Ausübung des Christentums in unserer Gesellschaft abzulehnen, insbesonderere wenn man mit einer links-emanzipierten Haltung herangeht. Sogar die Ausübung des Christentums innerhalb der Familie ist abzulehnen, wenn dies mit Unterdrückung verbunden ist. Viele Homosexuelle möchten gern ein freies, emanzipiertes, in unsere Gesellschaft integriertes Leben führen, werden aber durch Leute unter Vorhaltung der christlichen Regeln daran gehindert. Das muss endlich aufhören.
Kann ich das dann auch so stehen lassen?
Auf dem Papier hast du bezüglich Katholiken recht, weniger bei Protestanten. Aber schau dir mal die Praxis an. In unserer (christlichen) Gesellschaft können sich Homosexuelle heute outen, sogar heiraten, ohne ernsthafte Repressalien befürchten zu müssen. Versuche das mal in einer muslimisch geprägten Gesellschaft. Viel Spaß.
Erstens: Wir leben nicht in einer muslimisch geprägten Gesellschaft und werden dies auch auf absehbare Zeit nicht tun. Zweitens: Was andere Staaten tun oder lassen, kann man Scheiße finden, es bleibt aber Sache dieses Staates und hat keine Auswirkung auf das was in Deutschland Recht und Gesetz ist.
Wir leben nicht in einer muslimisch geprägten Gesellschaft und werden dies auch auf absehbare Zeit nicht tun.
Kommt drauf an, was du unter "auf absehbare Zeit" verstehst. Wir werden auch "auf absehbare Zeit" wegen des Klimawandels nicht im Meer versinken. Sollen wir also der Entwicklung ihren Lauf lassen? Nach dem Motto: was interessiert mich, ob meine Urenkelin später in einer muslimisch geprägten Gesellschaft vielleicht mal unterdrückt wird, hauptsache ich komme noch halbwegs unbeschadet durch?
Sorry, aber wo negative Entwicklungen stattfinden, sollte man schon aktiv gegensteuern. Und ich möchte nicht, dass Deutschland eine muslimisch geprägten Gesellschaft wird, auch nicht in Ansätzen. Noch nicht mal, wenn die Unterdrückung hinter verschlossenen Türen stattfindet.
Kommt drauf an, was du unter "auf absehbare Zeit" verstehst. Wir werden auch "auf absehbare Zeit" wegen des Klimawandels nicht im Meer versinken. Sollen wir also der Entwicklung ihren Lauf lassen? Nach dem Motto: was interessiert mich, ob meine Urenkelin später in einer muslimisch geprägten Gesellschaft vielleicht mal unterdrückt wird, hauptsache ich komme noch halbwegs unbeschadet durch?
Das erinnert mich ein bisschen an die Angst vor Homosexualität. Ich bin der Meinung, dass ich und viele meiner Mitbürger keinerlei Ansätze zeigen, zum islamischen Glauben überzutreten. Daher bin ich auch selbsbewusst genug, zu sagen, dass eine "Islamisierung" in Deutschland nicht zu machen sein wird. Genauso, wie ich nicht schwul werde, wenn die Homoehe legal ist. Und wenn es in hundert Jahren genug Deutsche gibt, die wollen, dass wir ein islamisches Land werden, dann ist das eben der Lauf der Dinge. Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
peter schrieb: Nicht alle muslime leben ihren glauben zu 100%, eben so wenig wie christen das tun.
Es sind bestimmt nicht alle Muslime die ihren Glauben ausleben, das stimmt......aber es sind viel. viel mehr Muslime als Christen die ihren Glauben ausleben.
Christen sind meistens nur Karteileichen o. Taufscheinchristen, Die Kirchen sind leer ,die C. haben oft nur bei Beerdigungen, Hochzeiten ,Taufen , Weihnachten oä. mit ihrem Glauben,in diesem Fall vor allem aber mit der Kirche zu tun.
Die Moscheen zb . aber sind beim Freitagsgebet immer voll.
und trotzdem gibt es muslime die in die moschee gehen, regelmäßig beten und gläubig sind, die trotzdem alkohol trinken und zocken. die zählen aber nicht wenn eine hand voll salafisten stress machen. als fußballfan kennt man das ja anders herum, alle frankfurter sind problemfans.
du weißt das natürlich alles selbst und argumentierst gegen besseres wissen. und die bessere frage an dich wäre nicht, was du eigentlich willst sondern wie viel du dafür, wie auch immer dein wunsch aussehen mag, in kauf zu nehmen bereit bist. anscheinend jede menge.
und trotzdem gibt es muslime die in die moschee gehen, regelmäßig beten und gläubig sind, die trotzdem alkohol trinken und zocken. die zählen aber nicht wenn eine hand voll salafisten stress machen. als fußballfan kennt man das ja anders herum, alle frankfurter sind problemfans.
du weißt das natürlich alles selbst und argumentierst gegen besseres wissen. und die bessere frage an dich wäre nicht, was du eigentlich willst sondern wie viel du dafür, wie auch immer dein wunsch aussehen mag, in kauf zu nehmen bereit bist. anscheinend jede menge.
Diesen Absatz habe ich nicht verstanden. Vielleicht könntest du noch mal präzisieren, was du mir damit sagen willst ?
peter schrieb: und trotzdem gibt es muslime die in die moschee gehen, regelmäßig beten und gläubig sind, die trotzdem alkohol trinken und zocken. die zählen aber nicht wenn eine hand voll salafisten stress machen. als fußballfan kennt man das ja anders herum, alle frankfurter sind problemfans.
du weißt das natürlich alles selbst und argumentierst gegen besseres wissen. und die bessere frage an dich wäre nicht, was du eigentlich willst sondern wie viel du dafür, wie auch immer dein wunsch aussehen mag, in kauf zu nehmen bereit bist. anscheinend jede menge.
Diesen Absatz habe ich nicht verstanden. Vielleicht könntest du noch mal präzisieren, was du mir damit sagen willst ?
was hältst du denn von den passagen des programm, die nach ansicht der juristen nicht mit dem gg zu vereinbaren sind?
und trotzdem gibt es muslime die in die moschee gehen, regelmäßig beten und gläubig sind, die trotzdem alkohol trinken und zocken. die zählen aber nicht wenn eine hand voll salafisten stress machen. als fußballfan kennt man das ja anders herum, alle frankfurter sind problemfans.
du weißt das natürlich alles selbst und argumentierst gegen besseres wissen. und die bessere frage an dich wäre nicht, was du eigentlich willst sondern wie viel du dafür, wie auch immer dein wunsch aussehen mag, in kauf zu nehmen bereit bist. anscheinend jede menge.
Diesen Absatz habe ich nicht verstanden. Vielleicht könntest du noch mal präzisieren, was du mir damit sagen willst ?
peter schrieb: und trotzdem gibt es muslime die in die moschee gehen, regelmäßig beten und gläubig sind, die trotzdem alkohol trinken und zocken. die zählen aber nicht wenn eine hand voll salafisten stress machen. als fußballfan kennt man das ja anders herum, alle frankfurter sind problemfans.
du weißt das natürlich alles selbst und argumentierst gegen besseres wissen. und die bessere frage an dich wäre nicht, was du eigentlich willst sondern wie viel du dafür, wie auch immer dein wunsch aussehen mag, in kauf zu nehmen bereit bist. anscheinend jede menge.
Diesen Absatz habe ich nicht verstanden. Vielleicht könntest du noch mal präzisieren, was du mir damit sagen willst ?
was hältst du denn von den passagen des programm, die nach ansicht der juristen nicht mit dem gg zu vereinbaren sind?
Wir leben nicht in einer muslimisch geprägten Gesellschaft und werden dies auch auf absehbare Zeit nicht tun.
Kommt drauf an, was du unter "auf absehbare Zeit" verstehst. Wir werden auch "auf absehbare Zeit" wegen des Klimawandels nicht im Meer versinken. Sollen wir also der Entwicklung ihren Lauf lassen? Nach dem Motto: was interessiert mich, ob meine Urenkelin später in einer muslimisch geprägten Gesellschaft vielleicht mal unterdrückt wird, hauptsache ich komme noch halbwegs unbeschadet durch?
Sorry, aber wo negative Entwicklungen stattfinden, sollte man schon aktiv gegensteuern. Und ich möchte nicht, dass Deutschland eine muslimisch geprägten Gesellschaft wird, auch nicht in Ansätzen. Noch nicht mal, wenn die Unterdrückung hinter verschlossenen Türen stattfindet.
Kommt drauf an, was du unter "auf absehbare Zeit" verstehst. Wir werden auch "auf absehbare Zeit" wegen des Klimawandels nicht im Meer versinken. Sollen wir also der Entwicklung ihren Lauf lassen? Nach dem Motto: was interessiert mich, ob meine Urenkelin später in einer muslimisch geprägten Gesellschaft vielleicht mal unterdrückt wird, hauptsache ich komme noch halbwegs unbeschadet durch?
Das erinnert mich ein bisschen an die Angst vor Homosexualität. Ich bin der Meinung, dass ich und viele meiner Mitbürger keinerlei Ansätze zeigen, zum islamischen Glauben überzutreten. Daher bin ich auch selbsbewusst genug, zu sagen, dass eine "Islamisierung" in Deutschland nicht zu machen sein wird. Genauso, wie ich nicht schwul werde, wenn die Homoehe legal ist. Und wenn es in hundert Jahren genug Deutsche gibt, die wollen, dass wir ein islamisches Land werden, dann ist das eben der Lauf der Dinge. Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
Das ist regional sehr unterschiedlich und die Tendenz ist steigend. In einigen Stadtvierteln hast du bereits ansatzweise eine muslimisch geprägte Gesellschaft. Frag dort mal eine Grundschullehrerin, was sie täglich so erlebt, weil die muslimischen Jungs sie als Frau nicht ernst nehmen.
Deine These: mit dem aktuellen CO2-gehalt in der Atmosphäre kann ich durchaus noch leben, also kann mir der Klimawandel egal sein.
micl schrieb: Kommt drauf an, was du unter "auf absehbare Zeit" verstehst. Wir werden auch "auf absehbare Zeit" wegen des Klimawandels nicht im Meer versinken. Sollen wir also der Entwicklung ihren Lauf lassen? Nach dem Motto: was interessiert mich, ob meine Urenkelin später in einer muslimisch geprägten Gesellschaft vielleicht mal unterdrückt wird, hauptsache ich komme noch halbwegs unbeschadet durch?
Das erinnert mich ein bisschen an die Angst vor Homosexualität. Ich bin der Meinung, dass ich und viele meiner Mitbürger keinerlei Ansätze zeigen, zum islamischen Glauben überzutreten. Daher bin ich auch selbsbewusst genug, zu sagen, dass eine "Islamisierung" in Deutschland nicht zu machen sein wird. Genauso, wie ich nicht schwul werde, wenn die Homoehe legal ist. Und wenn es in hundert Jahren genug Deutsche gibt, die wollen, dass wir ein islamisches Land werden, dann ist das eben der Lauf der Dinge. Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
zeigt aber nur ,dass du von Demografie keine Ahnung hast.
Habe vor ein paar Tagen in den Nachrichten gehört, dass in Offenbach zb der Anteil der Einwohner mit Migrationshindergrund bereits 60% der Bevölkerung beträgt.
Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Dann kann man im Interesse unser Enkelkinder u. Nachfahren nur hoffen, dass diese Regierung dann der gemässigten u. liberalen Form des Islam angehört
peter schrieb: und trotzdem gibt es muslime die in die moschee gehen, regelmäßig beten und gläubig sind, die trotzdem alkohol trinken und zocken. die zählen aber nicht wenn eine hand voll salafisten stress machen. als fußballfan kennt man das ja anders herum, alle frankfurter sind problemfans.
du weißt das natürlich alles selbst und argumentierst gegen besseres wissen. und die bessere frage an dich wäre nicht, was du eigentlich willst sondern wie viel du dafür, wie auch immer dein wunsch aussehen mag, in kauf zu nehmen bereit bist. anscheinend jede menge.
Diesen Absatz habe ich nicht verstanden. Vielleicht könntest du noch mal präzisieren, was du mir damit sagen willst ?
was hältst du denn von den passagen des programm, die nach ansicht der juristen nicht mit dem gg zu vereinbaren sind?
Nicht alle muslime leben ihren glauben zu 100%, eben so wenig wie christen das tun.
Es sind bestimmt nicht alle Muslime die ihren Glauben ausleben, das stimmt......aber es sind viel. viel mehr Muslime als Christen die ihren Glauben ausleben.
Christen sind meistens nur Karteileichen o. Taufscheinchristen, Die Kirchen sind leer ,die C. haben oft nur bei Beerdigungen, Hochzeiten ,Taufen , Weihnachten oä. mit ihrem Glauben,in diesem Fall vor allem aber mit der Kirche zu tun.
Die Moscheen zb . aber sind beim Freitagsgebet immer voll.
Es sind bestimmt nicht alle Muslime die ihren Glauben ausleben, das stimmt......aber es sind viel. viel mehr Muslime als Christen die ihren Glauben ausleben.
Ist das so? Woher kommt diese Ansicht und auf welche Christen bezieht sich das? Weltweit sind 32% aller Menschen christlichen Glaubens und 23% Moslems (Stand 2012). Auf dem Schaubild http://www.katholisches.info/2012/12/20/32-prozent-der-weltbevolkerung-sind-christen-84-prozent-gehoren-einer-weltreligion-an/ kannst du dir mal ansehen wie die verteilt sind. Du kannst davon ausgehen, dass in Nord und Südamerika der christliche Glauben ziemlich heftig ausgelebt wird, ebenso in Afrika und Osteuropa. Ich würde deine Aussage schon anhand dieser Zahlen in Frage stellen. Oder ging es nur um Sachsen? Da gibt es ca. 0,1% Muslime...
pelo schrieb: Es sind bestimmt nicht alle Muslime die ihren Glauben ausleben, das stimmt......aber es sind viel. viel mehr Muslime als Christen die ihren Glauben ausleben.
Ist das so? Woher kommt diese Ansicht und auf welche Christen bezieht sich das? Weltweit sind 32% aller Menschen christlichen Glaubens und 23% Moslems (Stand 2012). Auf dem Schaubild http://www.katholisches.info/2012/12/20/32-prozent-der-weltbevolkerung-sind-christen-84-prozent-gehoren-einer-weltreligion-an/ kannst du dir mal ansehen wie die verteilt sind. Du kannst davon ausgehen, dass in Nord und Südamerika der christliche Glauben ziemlich heftig ausgelebt wird, ebenso in Afrika und Osteuropa. Ich würde deine Aussage schon anhand dieser Zahlen in Frage stellen. Oder ging es nur um Sachsen? Da gibt es ca. 0,1% Muslime...
Gruß tobago
erst einlesen, dann schreiben Tobago. ** Wir sprechen die ganze Zeit über in Deutschland lebende Muslime u. Christen.**
Kommt drauf an, was du unter "auf absehbare Zeit" verstehst. Wir werden auch "auf absehbare Zeit" wegen des Klimawandels nicht im Meer versinken. Sollen wir also der Entwicklung ihren Lauf lassen? Nach dem Motto: was interessiert mich, ob meine Urenkelin später in einer muslimisch geprägten Gesellschaft vielleicht mal unterdrückt wird, hauptsache ich komme noch halbwegs unbeschadet durch?
Das erinnert mich ein bisschen an die Angst vor Homosexualität. Ich bin der Meinung, dass ich und viele meiner Mitbürger keinerlei Ansätze zeigen, zum islamischen Glauben überzutreten. Daher bin ich auch selbsbewusst genug, zu sagen, dass eine "Islamisierung" in Deutschland nicht zu machen sein wird. Genauso, wie ich nicht schwul werde, wenn die Homoehe legal ist. Und wenn es in hundert Jahren genug Deutsche gibt, die wollen, dass wir ein islamisches Land werden, dann ist das eben der Lauf der Dinge. Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
Das ist regional sehr unterschiedlich und die Tendenz ist steigend. In einigen Stadtvierteln hast du bereits ansatzweise eine muslimisch geprägte Gesellschaft. Frag dort mal eine Grundschullehrerin, was sie täglich so erlebt, weil die muslimischen Jungs sie als Frau nicht ernst nehmen.
Deine These: mit dem aktuellen CO2-gehalt in der Atmosphäre kann ich durchaus noch leben, also kann mir der Klimawandel egal sein.
Raggamuffin schrieb: Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
Das ist regional sehr unterschiedlich und die Tendenz ist steigend. In einigen Stadtvierteln hast du bereits ansatzweise eine muslimisch geprägte Gesellschaft. Frag dort mal eine Grundschullehrerin, was sie täglich so erlebt, weil die muslimischen Jungs sie als Frau nicht ernst nehmen.
Deine These: mit dem aktuellen CO2-gehalt in der Atmosphäre kann ich durchaus noch leben, also kann mir der Klimawandel egal sein.
Hast du denn deine Schwimmweste schon angelegt, um auf den steigenden Meeresspiegel vorbereitet zu sein?
Ich habe zufällig sehr viel Kontakt zu Grundschullehrern. Deinen Standpunkt teilt nicht einer von denen. Klar gibts problematische Familien aber das beschränkt sich wahrlich nicht auf Muslime. Nee, das Biodeutsche Prekariat ist da offenbar deutlich anstrengender. Und gerade die Grundschullehrerinnen die ich kenne, lassen sich von Machos jeglicher Couleur nicht auf der Nase herumtanzen. Solches Verhalten wird also nicht akzeptiert, falls du das denkst.
Ich selbst wohne in einem Viertel mit sehr hohem muslimischen Anteil. Was die so in ihrem Privatleben treiben, geht mich so wenig was an, wie mich dein Privatleben angeht. Aber jedenfalls habe ich noch keinen getroffen, der aus Deutschland ein islamisches Land machen wollte oder sich nur am Lebenswandel der Nicht-Muslime stören würde. Im Gegenteil, so jemand würde wohl schnell von seinesgleichen zurechtgewiesen werden. Denn die meisten Muslime leiden sehr unter diesem Generalverdacht. Du kannst ja gerne das Schlimmste für die ferne Zukunft befürchten. Wegen solchen Fantasien den netten und freundlichen Muslimen in unserem Land heute schon auf den Keks zu gehen, bitte ich aber zu unterlassen.
aus dem dort verlinkten artikel interessieren mich u.a. die punkte:
einschränkung der religionsfreiheit: u.a. durch verbot von muezzin und minaretten, die ausführungen zu der islam gehört nicht zu deutschland verbot von koranschulen nicht im artikel aber auch schon hier im thread erwähnt: der antrag von tillschneider gegen eine reformierung des islam (verwestlichung) ausserdem würde mich interessieren, wie du dieposition der afd zum klimawandel bewertest.
Zunächst mal Xaver. Ich finde das nicht gut ,wenn du Beiträge von mir " *versteckst" (ich weiss nicht mal warum u. welcher Beitrag- ausser OT kam da nichts) *aber gleichzeitig von mir verlangst ,noch mit dir zu diskutieren. Eigentlich sogar ziemlich dreist.
Kommt drauf an, was du unter "auf absehbare Zeit" verstehst. Wir werden auch "auf absehbare Zeit" wegen des Klimawandels nicht im Meer versinken. Sollen wir also der Entwicklung ihren Lauf lassen? Nach dem Motto: was interessiert mich, ob meine Urenkelin später in einer muslimisch geprägten Gesellschaft vielleicht mal unterdrückt wird, hauptsache ich komme noch halbwegs unbeschadet durch?
Das erinnert mich ein bisschen an die Angst vor Homosexualität. Ich bin der Meinung, dass ich und viele meiner Mitbürger keinerlei Ansätze zeigen, zum islamischen Glauben überzutreten. Daher bin ich auch selbsbewusst genug, zu sagen, dass eine "Islamisierung" in Deutschland nicht zu machen sein wird. Genauso, wie ich nicht schwul werde, wenn die Homoehe legal ist. Und wenn es in hundert Jahren genug Deutsche gibt, die wollen, dass wir ein islamisches Land werden, dann ist das eben der Lauf der Dinge. Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
micl schrieb: Kommt drauf an, was du unter "auf absehbare Zeit" verstehst. Wir werden auch "auf absehbare Zeit" wegen des Klimawandels nicht im Meer versinken. Sollen wir also der Entwicklung ihren Lauf lassen? Nach dem Motto: was interessiert mich, ob meine Urenkelin später in einer muslimisch geprägten Gesellschaft vielleicht mal unterdrückt wird, hauptsache ich komme noch halbwegs unbeschadet durch?
Das erinnert mich ein bisschen an die Angst vor Homosexualität. Ich bin der Meinung, dass ich und viele meiner Mitbürger keinerlei Ansätze zeigen, zum islamischen Glauben überzutreten. Daher bin ich auch selbsbewusst genug, zu sagen, dass eine "Islamisierung" in Deutschland nicht zu machen sein wird. Genauso, wie ich nicht schwul werde, wenn die Homoehe legal ist. Und wenn es in hundert Jahren genug Deutsche gibt, die wollen, dass wir ein islamisches Land werden, dann ist das eben der Lauf der Dinge. Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
zeigt aber nur ,dass du von Demografie keine Ahnung hast.
Habe vor ein paar Tagen in den Nachrichten gehört, dass in Offenbach zb der Anteil der Einwohner mit Migrationshindergrund bereits 60% der Bevölkerung beträgt.
Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Dann kann man im Interesse unser Enkelkinder u. Nachfahren nur hoffen, dass diese Regierung dann der gemässigten u. liberalen Form des Islam angehört
Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
Es sind bestimmt nicht alle Muslime die ihren Glauben ausleben, das stimmt......aber es sind viel. viel mehr Muslime als Christen die ihren Glauben ausleben.
Ist das so? Woher kommt diese Ansicht und auf welche Christen bezieht sich das? Weltweit sind 32% aller Menschen christlichen Glaubens und 23% Moslems (Stand 2012). Auf dem Schaubild http://www.katholisches.info/2012/12/20/32-prozent-der-weltbevolkerung-sind-christen-84-prozent-gehoren-einer-weltreligion-an/ kannst du dir mal ansehen wie die verteilt sind. Du kannst davon ausgehen, dass in Nord und Südamerika der christliche Glauben ziemlich heftig ausgelebt wird, ebenso in Afrika und Osteuropa. Ich würde deine Aussage schon anhand dieser Zahlen in Frage stellen. Oder ging es nur um Sachsen? Da gibt es ca. 0,1% Muslime...
pelo schrieb: Es sind bestimmt nicht alle Muslime die ihren Glauben ausleben, das stimmt......aber es sind viel. viel mehr Muslime als Christen die ihren Glauben ausleben.
Ist das so? Woher kommt diese Ansicht und auf welche Christen bezieht sich das? Weltweit sind 32% aller Menschen christlichen Glaubens und 23% Moslems (Stand 2012). Auf dem Schaubild http://www.katholisches.info/2012/12/20/32-prozent-der-weltbevolkerung-sind-christen-84-prozent-gehoren-einer-weltreligion-an/ kannst du dir mal ansehen wie die verteilt sind. Du kannst davon ausgehen, dass in Nord und Südamerika der christliche Glauben ziemlich heftig ausgelebt wird, ebenso in Afrika und Osteuropa. Ich würde deine Aussage schon anhand dieser Zahlen in Frage stellen. Oder ging es nur um Sachsen? Da gibt es ca. 0,1% Muslime...
Gruß tobago
erst einlesen, dann schreiben Tobago. ** Wir sprechen die ganze Zeit über in Deutschland lebende Muslime u. Christen.**
erst einlesen, dann schreiben Tobago. ** Wir sprechen die ganze Zeit über in Deutschland lebende Muslime u. Christen.**
Gruß Pelo
Es gilt das gleiche Prinzip und die gleiche Frage. Woher hast du die Erkenntnis und welche Studien belegen die. Oder ist es einfach eine Vermutung? Ich denke zwar, dass die Zahl von 5% nicht mehr ganz stimmt aber Muslime sind eine absolute Minderheit. Selbst wenn es 10% wären und davon 90% (was definitiv zu hoch ist) den Glauben extrem ausüben sind das 9% der Gesamtbevölkerung. In Deutschland gibt es 61% Christen und wenn davon nur 15% den Glauben wirklich ausüben würden dann wären beide Parteien ungefähr gleich. Also selbst mit viel gutem Willen in deine Denkrichtung passt es rein von den Zahlen nicht.
Daher würde ich Deine Annahme mehr als anzweifeln, das war eine subjektive und aus dem Bauch heraus gebrachte Aussage ohne Hintergrundrechercher. Aber vielleicht kannst du es ja belegen, ich lasse mich gerne überzeugen.
micl schrieb: Kommt drauf an, was du unter "auf absehbare Zeit" verstehst. Wir werden auch "auf absehbare Zeit" wegen des Klimawandels nicht im Meer versinken. Sollen wir also der Entwicklung ihren Lauf lassen? Nach dem Motto: was interessiert mich, ob meine Urenkelin später in einer muslimisch geprägten Gesellschaft vielleicht mal unterdrückt wird, hauptsache ich komme noch halbwegs unbeschadet durch?
Das erinnert mich ein bisschen an die Angst vor Homosexualität. Ich bin der Meinung, dass ich und viele meiner Mitbürger keinerlei Ansätze zeigen, zum islamischen Glauben überzutreten. Daher bin ich auch selbsbewusst genug, zu sagen, dass eine "Islamisierung" in Deutschland nicht zu machen sein wird. Genauso, wie ich nicht schwul werde, wenn die Homoehe legal ist. Und wenn es in hundert Jahren genug Deutsche gibt, die wollen, dass wir ein islamisches Land werden, dann ist das eben der Lauf der Dinge. Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
zeigt aber nur ,dass du von Demografie keine Ahnung hast.
Habe vor ein paar Tagen in den Nachrichten gehört, dass in Offenbach zb der Anteil der Einwohner mit Migrationshindergrund bereits 60% der Bevölkerung beträgt.
Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Dann kann man im Interesse unser Enkelkinder u. Nachfahren nur hoffen, dass diese Regierung dann der gemässigten u. liberalen Form des Islam angehört
Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
Ob der Bundeskanzler nun Neger oder Moslem ist, ist weniger von Bedeutung. Entscheidend ist, was sich in der Gesellschaft abspielt. Und da gehen bei einer Islamisierung viele Freiheiten und soziale Errungenschaften verloren, insbsondere die Gleichberechtigung der Frau.
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
aus dem dort verlinkten artikel interessieren mich u.a. die punkte:
einschränkung der religionsfreiheit: u.a. durch verbot von muezzin und minaretten, die ausführungen zu der islam gehört nicht zu deutschland verbot von koranschulen nicht im artikel aber auch schon hier im thread erwähnt: der antrag von tillschneider gegen eine reformierung des islam (verwestlichung) ausserdem würde mich interessieren, wie du dieposition der afd zum klimawandel bewertest.
Zunächst mal Xaver. Ich finde das nicht gut ,wenn du Beiträge von mir " *versteckst" (ich weiss nicht mal warum u. welcher Beitrag- ausser OT kam da nichts) *aber gleichzeitig von mir verlangst ,noch mit dir zu diskutieren. Eigentlich sogar ziemlich dreist.
pelo schrieb: Es sind bestimmt nicht alle Muslime die ihren Glauben ausleben, das stimmt......aber es sind viel. viel mehr Muslime als Christen die ihren Glauben ausleben.
Ist das so? Woher kommt diese Ansicht und auf welche Christen bezieht sich das? Weltweit sind 32% aller Menschen christlichen Glaubens und 23% Moslems (Stand 2012). Auf dem Schaubild http://www.katholisches.info/2012/12/20/32-prozent-der-weltbevolkerung-sind-christen-84-prozent-gehoren-einer-weltreligion-an/ kannst du dir mal ansehen wie die verteilt sind. Du kannst davon ausgehen, dass in Nord und Südamerika der christliche Glauben ziemlich heftig ausgelebt wird, ebenso in Afrika und Osteuropa. Ich würde deine Aussage schon anhand dieser Zahlen in Frage stellen. Oder ging es nur um Sachsen? Da gibt es ca. 0,1% Muslime...
Gruß tobago
erst einlesen, dann schreiben Tobago. ** Wir sprechen die ganze Zeit über in Deutschland lebende Muslime u. Christen.**
erst einlesen, dann schreiben Tobago. ** Wir sprechen die ganze Zeit über in Deutschland lebende Muslime u. Christen.**
Gruß Pelo
Es gilt das gleiche Prinzip und die gleiche Frage. Woher hast du die Erkenntnis und welche Studien belegen die. Oder ist es einfach eine Vermutung? Ich denke zwar, dass die Zahl von 5% nicht mehr ganz stimmt aber Muslime sind eine absolute Minderheit. Selbst wenn es 10% wären und davon 90% (was definitiv zu hoch ist) den Glauben extrem ausüben sind das 9% der Gesamtbevölkerung. In Deutschland gibt es 61% Christen und wenn davon nur 15% den Glauben wirklich ausüben würden dann wären beide Parteien ungefähr gleich. Also selbst mit viel gutem Willen in deine Denkrichtung passt es rein von den Zahlen nicht.
Daher würde ich Deine Annahme mehr als anzweifeln, das war eine subjektive und aus dem Bauch heraus gebrachte Aussage ohne Hintergrundrechercher. Aber vielleicht kannst du es ja belegen, ich lasse mich gerne überzeugen.
pelo schrieb: erst einlesen, dann schreiben Tobago. ** Wir sprechen die ganze Zeit über in Deutschland lebende Muslime u. Christen.**
Gruß Pelo
Es gilt das gleiche Prinzip und die gleiche Frage. Woher hast du die Erkenntnis und welche Studien belegen die. Oder ist es einfach eine Vermutung? Ich denke zwar, dass die Zahl von 5% nicht mehr ganz stimmt aber Muslime sind eine absolute Minderheit. Selbst wenn es 10% wären und davon 90% (was definitiv zu hoch ist) den Glauben extrem ausüben sind das 9% der Gesamtbevölkerung. In Deutschland gibt es 61% Christen und wenn davon nur 15% den Glauben wirklich ausüben würden dann wären beide Parteien ungefähr gleich. Also selbst mit viel gutem Willen in deine Denkrichtung passt es rein von den Zahlen nicht.
Daher würde ich Deine Annahme mehr als anzweifeln, das war eine subjektive und aus dem Bauch heraus gebrachte Aussage ohne Hintergrundrechercher. Aber vielleicht kannst du es ja belegen, ich lasse mich gerne überzeugen.
Gruß tobago
Meine Güte Tobago. Es geht doch hier nicht um absolute Zahlen!
Es geht doch nur darum , dass Muslime ihren Glauben mehr ausleben, meinetwegen prozentual, im Vergleich zu Christen dh. im eigentlichen Sinne gläubiger sind als die meisten Christen,da diese, wie ich bereits darlegte, oft nur noch Karteileichen in irgendwelchen Kirchenverzeichnissen sind.
Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
Das ist regional sehr unterschiedlich und die Tendenz ist steigend. In einigen Stadtvierteln hast du bereits ansatzweise eine muslimisch geprägte Gesellschaft. Frag dort mal eine Grundschullehrerin, was sie täglich so erlebt, weil die muslimischen Jungs sie als Frau nicht ernst nehmen.
Deine These: mit dem aktuellen CO2-gehalt in der Atmosphäre kann ich durchaus noch leben, also kann mir der Klimawandel egal sein.
Raggamuffin schrieb: Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
Das ist regional sehr unterschiedlich und die Tendenz ist steigend. In einigen Stadtvierteln hast du bereits ansatzweise eine muslimisch geprägte Gesellschaft. Frag dort mal eine Grundschullehrerin, was sie täglich so erlebt, weil die muslimischen Jungs sie als Frau nicht ernst nehmen.
Deine These: mit dem aktuellen CO2-gehalt in der Atmosphäre kann ich durchaus noch leben, also kann mir der Klimawandel egal sein.
Hast du denn deine Schwimmweste schon angelegt, um auf den steigenden Meeresspiegel vorbereitet zu sein?
Ich habe zufällig sehr viel Kontakt zu Grundschullehrern. Deinen Standpunkt teilt nicht einer von denen. Klar gibts problematische Familien aber das beschränkt sich wahrlich nicht auf Muslime. Nee, das Biodeutsche Prekariat ist da offenbar deutlich anstrengender. Und gerade die Grundschullehrerinnen die ich kenne, lassen sich von Machos jeglicher Couleur nicht auf der Nase herumtanzen. Solches Verhalten wird also nicht akzeptiert, falls du das denkst.
Ich selbst wohne in einem Viertel mit sehr hohem muslimischen Anteil. Was die so in ihrem Privatleben treiben, geht mich so wenig was an, wie mich dein Privatleben angeht. Aber jedenfalls habe ich noch keinen getroffen, der aus Deutschland ein islamisches Land machen wollte oder sich nur am Lebenswandel der Nicht-Muslime stören würde. Im Gegenteil, so jemand würde wohl schnell von seinesgleichen zurechtgewiesen werden. Denn die meisten Muslime leiden sehr unter diesem Generalverdacht. Du kannst ja gerne das Schlimmste für die ferne Zukunft befürchten. Wegen solchen Fantasien den netten und freundlichen Muslimen in unserem Land heute schon auf den Keks zu gehen, bitte ich aber zu unterlassen.
Ich habe zufällig sehr viel Kontakt zu Grundschullehrern. Deinen Standpunkt teilt nicht einer von denen. Klar gibts problematische Familien aber das beschränkt sich wahrlich nicht auf Muslime. Nee, das Biodeutsche Prekariat ist da offenbar deutlich anstrengender.
Auch ich habe Kontakt zu Grundschullehrerinnen in einer muslimisch geprägten Siedlung. Die kennen biodeutsche Schüler nur noch von früher, die sind nämlich inzwischen alle weggezogen oder fahren ihre Kinder in eine andere Schule. Im letzten Jahrgang, in dem es noch eine erklägliche Anzahl biodeutscher Schüler gab (lange her), hat man diese bewusst in einer Klasse zusammengezogen, um ihnen eine Chance aufs Gymnasium zu geben. Heute kommt von dieser Schule praktisch niemand mehr aufs Gymnasium. Was weibliche Lehrerinnen und Betreuerinnen betrifft, so haben nur die stärksten Charaktäre dort durchgehalten.
erst einlesen, dann schreiben Tobago. ** Wir sprechen die ganze Zeit über in Deutschland lebende Muslime u. Christen.**
Gruß Pelo
Es gilt das gleiche Prinzip und die gleiche Frage. Woher hast du die Erkenntnis und welche Studien belegen die. Oder ist es einfach eine Vermutung? Ich denke zwar, dass die Zahl von 5% nicht mehr ganz stimmt aber Muslime sind eine absolute Minderheit. Selbst wenn es 10% wären und davon 90% (was definitiv zu hoch ist) den Glauben extrem ausüben sind das 9% der Gesamtbevölkerung. In Deutschland gibt es 61% Christen und wenn davon nur 15% den Glauben wirklich ausüben würden dann wären beide Parteien ungefähr gleich. Also selbst mit viel gutem Willen in deine Denkrichtung passt es rein von den Zahlen nicht.
Daher würde ich Deine Annahme mehr als anzweifeln, das war eine subjektive und aus dem Bauch heraus gebrachte Aussage ohne Hintergrundrechercher. Aber vielleicht kannst du es ja belegen, ich lasse mich gerne überzeugen.
Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
Ob der Bundeskanzler nun Neger oder Moslem ist, ist weniger von Bedeutung. Entscheidend ist, was sich in der Gesellschaft abspielt. Und da gehen bei einer Islamisierung viele Freiheiten und soziale Errungenschaften verloren, insbsondere die Gleichberechtigung der Frau.
Wie viele der hier lebenden Moslems wollen denn die Frau unterdrücken? Lassen sich denn die Frauen unserer Gesellschaft so einfach unterdrücken, oder sind sie vielleicht emanzipiert genung dies eben nicht mit sich machen zu lassen? Unterdrückt die AfD mit ihrem Familienbild nicht vielleicht selbst die Frau und die Angst vor der Islamisierung läuft hier ins Leere?
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
Ob der Bundeskanzler nun Neger oder Moslem ist, ist weniger von Bedeutung. Entscheidend ist, was sich in der Gesellschaft abspielt. Und da gehen bei einer Islamisierung viele Freiheiten und soziale Errungenschaften verloren, insbsondere die Gleichberechtigung der Frau.
"'Du Kübra, du bist keine richtige Deutsche für mich.' Und ich meinte: 'Ja, warum denn nicht?' Da sagt er: 'Ja, weil du ein Kopftuch trägst.' Ich musste erst mal lachen, weil ich das absurd fand."
Dieser Satz von einem Freund trifft sie noch härter als die anonymen Tiraden im Internet. Sie ist enttäuscht. Aber nicht nur das.
"Was viel schlimmer war, dann in dem Moment für mich, war das Gefühl, in einer Familie zu sein, wo man sich als Familienmitglied glaubt die ganze Zeit und alle tuscheln hinter vorgehaltener Hand: Du bist nur adoptiert. Und du merkst es aber nicht. Und das war so ein Gefühl: Ich bin in Deutschland, ich habe mich hier ziemlich wohlgefühlt, habe mich auch als Deutsche empfunden. Aber eigentlich haben alle hinter vorgehaltener Hand die ganze Zeit nur gesagt: Sie denkt, sie sei Deutsche, ist sie aber nicht."
wie ich es bereits schrieb, man spaltet mit solchen undifferenzierten aussagen die gesellschaft, man grenzt komplette bevölkerungsgruppen aus, indem man ihnen qua religion unterstellt, sie können nicht in unserer gesellschaft leben.
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
Ob der Bundeskanzler nun Neger oder Moslem ist, ist weniger von Bedeutung. Entscheidend ist, was sich in der Gesellschaft abspielt. Und da gehen bei einer Islamisierung viele Freiheiten und soziale Errungenschaften verloren, insbsondere die Gleichberechtigung der Frau.
Sagte er, und machte sein Kreuzchen bei der Partei, die Frauenrechte wie keine Andere seit einem halben Jahrhundert beschneiden will...
Samma, willste uns verarschen oder biste echt so scheiss dumm?
aus dem dort verlinkten artikel interessieren mich u.a. die punkte:
einschränkung der religionsfreiheit: u.a. durch verbot von muezzin und minaretten, die ausführungen zu der islam gehört nicht zu deutschland verbot von koranschulen nicht im artikel aber auch schon hier im thread erwähnt: der antrag von tillschneider gegen eine reformierung des islam (verwestlichung) ausserdem würde mich interessieren, wie du dieposition der afd zum klimawandel bewertest.
Zunächst mal Xaver. Ich finde das nicht gut ,wenn du Beiträge von mir " *versteckst" (ich weiss nicht mal warum u. welcher Beitrag- ausser OT kam da nichts) *aber gleichzeitig von mir verlangst ,noch mit dir zu diskutieren. Eigentlich sogar ziemlich dreist.
du könntest ruhig dazu schreiben, was an diesen Beiträgen OT war, zumal ich nicht einmal weiss ,um welche Beiträge von mir es sich überhaupt handelt. Soviel "Service " sollte schon sein.
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
Ob der Bundeskanzler nun Neger oder Moslem ist, ist weniger von Bedeutung. Entscheidend ist, was sich in der Gesellschaft abspielt. Und da gehen bei einer Islamisierung viele Freiheiten und soziale Errungenschaften verloren, insbsondere die Gleichberechtigung der Frau.
Wie viele der hier lebenden Moslems wollen denn die Frau unterdrücken? Lassen sich denn die Frauen unserer Gesellschaft so einfach unterdrücken, oder sind sie vielleicht emanzipiert genung dies eben nicht mit sich machen zu lassen? Unterdrückt die AfD mit ihrem Familienbild nicht vielleicht selbst die Frau und die Angst vor der Islamisierung läuft hier ins Leere?
Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
ist der Obama Muslim ?
nein, aber das Beispiel hat trotzdem ganz gut gepasst
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
ist der Obama Muslim ?
Nein, aber z.B. der Cem Özdemir. Und den mag ich irgendwie (auch, wenn ich pauschal nicht unbedingt Grünen Anhänger bin) und könnte mir ihn durchaus auch in verantwortungsvoller Position vorstellen. Wo ist jetzt also das generelle Problem?
Mich deucht, hier werden irgendwelche hypothetischen Horrorszenarien kreiert...
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
ist der Obama Muslim ?
Interessant ist doch, dass die USA nach 7 Jahren Obama, immer noch kein afrikanisches Land sind.
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
Ob der Bundeskanzler nun Neger oder Moslem ist, ist weniger von Bedeutung. Entscheidend ist, was sich in der Gesellschaft abspielt. Und da gehen bei einer Islamisierung viele Freiheiten und soziale Errungenschaften verloren, insbsondere die Gleichberechtigung der Frau.
pelo schrieb: Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Irgendwo in den Südstaaten in den 60er Jahren: "Man stelle sich vor, in 50 jahren werden eir vielleicht den ersten Neger als US-Präsident haben. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben...."
Ob der Bundeskanzler nun Neger oder Moslem ist, ist weniger von Bedeutung. Entscheidend ist, was sich in der Gesellschaft abspielt. Und da gehen bei einer Islamisierung viele Freiheiten und soziale Errungenschaften verloren, insbsondere die Gleichberechtigung der Frau.
"'Du Kübra, du bist keine richtige Deutsche für mich.' Und ich meinte: 'Ja, warum denn nicht?' Da sagt er: 'Ja, weil du ein Kopftuch trägst.' Ich musste erst mal lachen, weil ich das absurd fand."
Dieser Satz von einem Freund trifft sie noch härter als die anonymen Tiraden im Internet. Sie ist enttäuscht. Aber nicht nur das.
"Was viel schlimmer war, dann in dem Moment für mich, war das Gefühl, in einer Familie zu sein, wo man sich als Familienmitglied glaubt die ganze Zeit und alle tuscheln hinter vorgehaltener Hand: Du bist nur adoptiert. Und du merkst es aber nicht. Und das war so ein Gefühl: Ich bin in Deutschland, ich habe mich hier ziemlich wohlgefühlt, habe mich auch als Deutsche empfunden. Aber eigentlich haben alle hinter vorgehaltener Hand die ganze Zeit nur gesagt: Sie denkt, sie sei Deutsche, ist sie aber nicht."
wie ich es bereits schrieb, man spaltet mit solchen undifferenzierten aussagen die gesellschaft, man grenzt komplette bevölkerungsgruppen aus, indem man ihnen qua religion unterstellt, sie können nicht in unserer gesellschaft leben.
Zweitens: Was andere Staaten tun oder lassen, kann man Scheiße finden, es bleibt aber Sache dieses Staates und hat keine Auswirkung auf das was in Deutschland Recht und Gesetz ist.
Sorry, aber wo negative Entwicklungen stattfinden, sollte man schon aktiv gegensteuern. Und ich möchte nicht, dass Deutschland eine muslimisch geprägten Gesellschaft wird, auch nicht in Ansätzen. Noch nicht mal, wenn die Unterdrückung hinter verschlossenen Türen stattfindet.
Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
du weißt das natürlich alles selbst und argumentierst gegen besseres wissen. und die bessere frage an dich wäre nicht, was du eigentlich willst sondern wie viel du dafür, wie auch immer dein wunsch aussehen mag, in kauf zu nehmen bereit bist. anscheinend jede menge.
Sorry, aber wo negative Entwicklungen stattfinden, sollte man schon aktiv gegensteuern. Und ich möchte nicht, dass Deutschland eine muslimisch geprägten Gesellschaft wird, auch nicht in Ansätzen. Noch nicht mal, wenn die Unterdrückung hinter verschlossenen Türen stattfindet.
Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
Deine These: mit dem aktuellen CO2-gehalt in der Atmosphäre kann ich durchaus noch leben, also kann mir der Klimawandel egal sein.
Habe vor ein paar Tagen in den Nachrichten gehört, dass in Offenbach zb der Anteil der Einwohner mit Migrationshindergrund bereits 60% der Bevölkerung beträgt.
Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Dann kann man im Interesse unser Enkelkinder u. Nachfahren nur hoffen, dass diese Regierung dann der gemässigten u. liberalen Form des Islam angehört
s. hier:
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122692?page=210#4521200
aus dem dort verlinkten artikel interessieren mich u.a. die punkte:
- einschränkung der religionsfreiheit: u.a. durch verbot von muezzin und minaretten, die ausführungen zu der islam gehört nicht zu deutschland
- verbot von koranschulen
- nicht im artikel aber auch schon hier im thread erwähnt: der antrag von tillschneider gegen eine reformierung des islam (verwestlichung)
ausserdem würde mich interessieren, wie du dieposition der afd zum klimawandel bewertest.Christen sind meistens nur Karteileichen o. Taufscheinchristen, Die Kirchen sind leer ,die C. haben oft nur bei Beerdigungen, Hochzeiten ,Taufen , Weihnachten oä. mit ihrem Glauben,in diesem Fall vor allem aber mit der Kirche zu tun.
Die Moscheen zb . aber sind beim Freitagsgebet immer voll.
Gruß
tobago
**
Wir sprechen die ganze Zeit über in Deutschland lebende Muslime u. Christen.**
Gruß Pelo
Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
Deine These: mit dem aktuellen CO2-gehalt in der Atmosphäre kann ich durchaus noch leben, also kann mir der Klimawandel egal sein.
Ich habe zufällig sehr viel Kontakt zu Grundschullehrern. Deinen Standpunkt teilt nicht einer von denen. Klar gibts problematische Familien aber das beschränkt sich wahrlich nicht auf Muslime. Nee, das Biodeutsche Prekariat ist da offenbar deutlich anstrengender. Und gerade die Grundschullehrerinnen die ich kenne, lassen sich von Machos jeglicher Couleur nicht auf der Nase herumtanzen. Solches Verhalten wird also nicht akzeptiert, falls du das denkst.
Ich selbst wohne in einem Viertel mit sehr hohem muslimischen Anteil. Was die so in ihrem Privatleben treiben, geht mich so wenig was an, wie mich dein Privatleben angeht. Aber jedenfalls habe ich noch keinen getroffen, der aus Deutschland ein islamisches Land machen wollte oder sich nur am Lebenswandel der Nicht-Muslime stören würde. Im Gegenteil, so jemand würde wohl schnell von seinesgleichen zurechtgewiesen werden. Denn die meisten Muslime leiden sehr unter diesem Generalverdacht. Du kannst ja gerne das Schlimmste für die ferne Zukunft befürchten. Wegen solchen Fantasien den netten und freundlichen Muslimen in unserem Land heute schon auf den Keks zu gehen, bitte ich aber zu unterlassen.
s. hier:
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122692?page=210#4521200
aus dem dort verlinkten artikel interessieren mich u.a. die punkte:
- einschränkung der religionsfreiheit: u.a. durch verbot von muezzin und minaretten, die ausführungen zu der islam gehört nicht zu deutschland
- verbot von koranschulen
- nicht im artikel aber auch schon hier im thread erwähnt: der antrag von tillschneider gegen eine reformierung des islam (verwestlichung)
ausserdem würde mich interessieren, wie du dieposition der afd zum klimawandel bewertest.*aber gleichzeitig von mir verlangst ,noch mit dir zu diskutieren. Eigentlich sogar ziemlich dreist.
Äusser dich mal dazu.
Bei derzeit 5 % Muslimen (von denen viele auch nur auf dem Papier welche sind) kann ich über diese Prognose aber nur grinsen.
Habe vor ein paar Tagen in den Nachrichten gehört, dass in Offenbach zb der Anteil der Einwohner mit Migrationshindergrund bereits 60% der Bevölkerung beträgt.
Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Dann kann man im Interesse unser Enkelkinder u. Nachfahren nur hoffen, dass diese Regierung dann der gemässigten u. liberalen Form des Islam angehört
Gruß
tobago
**
Wir sprechen die ganze Zeit über in Deutschland lebende Muslime u. Christen.**
Gruß Pelo
Daher würde ich Deine Annahme mehr als anzweifeln, das war eine subjektive und aus dem Bauch heraus gebrachte Aussage ohne Hintergrundrechercher. Aber vielleicht kannst du es ja belegen, ich lasse mich gerne überzeugen.
Gruß
tobago
Habe vor ein paar Tagen in den Nachrichten gehört, dass in Offenbach zb der Anteil der Einwohner mit Migrationshindergrund bereits 60% der Bevölkerung beträgt.
Meine Prognose . wir werden vielleicht in 50Jahren
den ersten muslimischen Bundeskanzler haben. Wir werden das wahrscheinlich alle nicht mehr erleben.
Dann kann man im Interesse unser Enkelkinder u. Nachfahren nur hoffen, dass diese Regierung dann der gemässigten u. liberalen Form des Islam angehört
s. hier:
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122692?page=210#4521200
aus dem dort verlinkten artikel interessieren mich u.a. die punkte:
- einschränkung der religionsfreiheit: u.a. durch verbot von muezzin und minaretten, die ausführungen zu der islam gehört nicht zu deutschland
- verbot von koranschulen
- nicht im artikel aber auch schon hier im thread erwähnt: der antrag von tillschneider gegen eine reformierung des islam (verwestlichung)
ausserdem würde mich interessieren, wie du dieposition der afd zum klimawandel bewertest.*aber gleichzeitig von mir verlangst ,noch mit dir zu diskutieren. Eigentlich sogar ziemlich dreist.
Äusser dich mal dazu.
ich hatte es sowohl im thread angekündigt, außerdem hast du pn bekommen.
möchtest du jetzt was zum thema schreiben?
**
Wir sprechen die ganze Zeit über in Deutschland lebende Muslime u. Christen.**
Gruß Pelo
Daher würde ich Deine Annahme mehr als anzweifeln, das war eine subjektive und aus dem Bauch heraus gebrachte Aussage ohne Hintergrundrechercher. Aber vielleicht kannst du es ja belegen, ich lasse mich gerne überzeugen.
Gruß
tobago
Gruß
tobago
Es geht doch nur darum , dass Muslime ihren Glauben mehr ausleben, meinetwegen prozentual, im Vergleich zu Christen dh. im eigentlichen Sinne gläubiger sind als die meisten Christen,da diese, wie ich bereits darlegte, oft nur noch Karteileichen in irgendwelchen Kirchenverzeichnissen sind.
Gruß fällt schon etwas schwerer -Pelo
Deine These: mit dem aktuellen CO2-gehalt in der Atmosphäre kann ich durchaus noch leben, also kann mir der Klimawandel egal sein.
Ich habe zufällig sehr viel Kontakt zu Grundschullehrern. Deinen Standpunkt teilt nicht einer von denen. Klar gibts problematische Familien aber das beschränkt sich wahrlich nicht auf Muslime. Nee, das Biodeutsche Prekariat ist da offenbar deutlich anstrengender. Und gerade die Grundschullehrerinnen die ich kenne, lassen sich von Machos jeglicher Couleur nicht auf der Nase herumtanzen. Solches Verhalten wird also nicht akzeptiert, falls du das denkst.
Ich selbst wohne in einem Viertel mit sehr hohem muslimischen Anteil. Was die so in ihrem Privatleben treiben, geht mich so wenig was an, wie mich dein Privatleben angeht. Aber jedenfalls habe ich noch keinen getroffen, der aus Deutschland ein islamisches Land machen wollte oder sich nur am Lebenswandel der Nicht-Muslime stören würde. Im Gegenteil, so jemand würde wohl schnell von seinesgleichen zurechtgewiesen werden. Denn die meisten Muslime leiden sehr unter diesem Generalverdacht. Du kannst ja gerne das Schlimmste für die ferne Zukunft befürchten. Wegen solchen Fantasien den netten und freundlichen Muslimen in unserem Land heute schon auf den Keks zu gehen, bitte ich aber zu unterlassen.
Daher würde ich Deine Annahme mehr als anzweifeln, das war eine subjektive und aus dem Bauch heraus gebrachte Aussage ohne Hintergrundrechercher. Aber vielleicht kannst du es ja belegen, ich lasse mich gerne überzeugen.
Gruß
tobago
Gruß
tobago
http://www.deutschlandfunk.de/die-muslimische-bloggerin-kuebra-guemuesay.886.de.html?dram:article_id=219178
hier ein ausschnitt:
"'Du Kübra, du bist keine richtige Deutsche für mich.' Und ich meinte: 'Ja, warum denn nicht?' Da sagt er: 'Ja, weil du ein Kopftuch trägst.' Ich musste erst mal lachen, weil ich das absurd fand."
Dieser Satz von einem Freund trifft sie noch härter als die anonymen Tiraden im Internet. Sie ist enttäuscht. Aber nicht nur das.
"Was viel schlimmer war, dann in dem Moment für mich, war das Gefühl, in einer Familie zu sein, wo man sich als Familienmitglied glaubt die ganze Zeit und alle tuscheln hinter vorgehaltener Hand: Du bist nur adoptiert. Und du merkst es aber nicht. Und das war so ein Gefühl: Ich bin in Deutschland, ich habe mich hier ziemlich wohlgefühlt, habe mich auch als Deutsche empfunden. Aber eigentlich haben alle hinter vorgehaltener Hand die ganze Zeit nur gesagt: Sie denkt, sie sei Deutsche, ist sie aber nicht."
wie ich es bereits schrieb, man spaltet mit solchen undifferenzierten aussagen die gesellschaft, man grenzt komplette bevölkerungsgruppen aus, indem man ihnen qua religion unterstellt, sie können nicht in unserer gesellschaft leben.
sie äussert sich hier zur afd und ihrem neuen programm:
https://www.ndr.de/ndrkultur/sendungen/freitagsforum/Wir-muessen-uns-empoeren-Die-AfD-und-der-Islam,freitagsforum216.html
und verurteilt die masche, pauschal die religion als ursache heranzuziehen.
Samma, willste uns verarschen oder biste echt so scheiss dumm?
*aber gleichzeitig von mir verlangst ,noch mit dir zu diskutieren. Eigentlich sogar ziemlich dreist.
Äusser dich mal dazu.
ich hatte es sowohl im thread angekündigt, außerdem hast du pn bekommen.
möchtest du jetzt was zum thema schreiben?
Soviel "Service " sollte schon sein.
Mich deucht, hier werden irgendwelche hypothetischen Horrorszenarien kreiert...
http://www.deutschlandfunk.de/die-muslimische-bloggerin-kuebra-guemuesay.886.de.html?dram:article_id=219178
hier ein ausschnitt:
"'Du Kübra, du bist keine richtige Deutsche für mich.' Und ich meinte: 'Ja, warum denn nicht?' Da sagt er: 'Ja, weil du ein Kopftuch trägst.' Ich musste erst mal lachen, weil ich das absurd fand."
Dieser Satz von einem Freund trifft sie noch härter als die anonymen Tiraden im Internet. Sie ist enttäuscht. Aber nicht nur das.
"Was viel schlimmer war, dann in dem Moment für mich, war das Gefühl, in einer Familie zu sein, wo man sich als Familienmitglied glaubt die ganze Zeit und alle tuscheln hinter vorgehaltener Hand: Du bist nur adoptiert. Und du merkst es aber nicht. Und das war so ein Gefühl: Ich bin in Deutschland, ich habe mich hier ziemlich wohlgefühlt, habe mich auch als Deutsche empfunden. Aber eigentlich haben alle hinter vorgehaltener Hand die ganze Zeit nur gesagt: Sie denkt, sie sei Deutsche, ist sie aber nicht."
wie ich es bereits schrieb, man spaltet mit solchen undifferenzierten aussagen die gesellschaft, man grenzt komplette bevölkerungsgruppen aus, indem man ihnen qua religion unterstellt, sie können nicht in unserer gesellschaft leben.
sie äussert sich hier zur afd und ihrem neuen programm:
https://www.ndr.de/ndrkultur/sendungen/freitagsforum/Wir-muessen-uns-empoeren-Die-AfD-und-der-Islam,freitagsforum216.html
und verurteilt die masche, pauschal die religion als ursache heranzuziehen.