Tafelberg schrieb: seine neuesten Einlassungen hören sich doch etwas anders an, hat wohl zugegeben über Boateng gesprochen zu haben.
Über Boateng gesprochen zu haben. Ganz recht! ...und wer hat dann daraus "Gauland beleidigt Boateng" gemacht?
die FAZ und so wie sich der Wortlaut dargestellt hat zu recht. Da ich kein Ohrenzeuge bin, kann ich mich auf die Quellen der FAZ nur beziehen und die waren sehr reichhaltig
Ich meine, ich weiß garnicht, warum sich so künstlich aufgeregt wird? Sind wir nicht alle etwas Boateng? Haben wir nicht alle unseren Boateng in der Nachb*****aft?
ja, aber uns bzw. mich stört es nicht! Die Aufregung ist nicht künstlich, sondern mehr als berechtigt. Seehofer -bin kein Freund von ihm- hat recht, dass er die Äußerungen von gauland erbärmlich nennt.
Ich hatte diese Sichtweise ja bereits in #4802 schon verlinkt und ich halte diesen Ablauf für recht plausibel...
Wie kann man sich den Hergang also vorstellen? Ungefähr so: Alexander Gauland hat mit den beiden FAS-Journalisten ein so genanntes Hintergrundgespräch geführt, das rund eineinhalb Stunden dauerte. Laut FAS-Redakteur Lohse haben er oder sein Kollege den Namen Boateng von sich aus ins Spiel gebracht. Zitat aus dem Deutschlandfunk-Interview mit Lohse:
„ Wir haben ihn gefragt bei dem Thema „Fremd sein in Deutschland und Integration“, wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.
Ja, so banal war das. Denn auf die Frage wie es denn beim Thema Fremd sein in Deutschland und Integration mit Herrn Boateng beispielsweise sei, hat Gauland dann diesen Satz gesagt: „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
Dass er den Satz so oder so ähnlich gesagt hat, das wird wohl stimmen, das bestreitet Gauland auch gar nicht. Aber der Satz ist genau genommen ja gar keine Beleidigung Boatengs, sondern nur eine Aussage über Alltags-Rassismus, wie er in Deutschland durchaus vorkommen mag. Gauland greift den Namen des dunkelhäutigen Fußballers Boateng wie von den FAS-Redakteuren eingeführt beispielhaft für einen dunkelhäutigen Menschen auf („einen Boateng“). In einer Rundmail an die AfD-Mitglieder schrieb Gauland aktuell:
„ Streng genommen habe ich nicht Herrn Boateng beleidigt, sondern diejenigen, die vielleicht nicht in seiner Nachbarschaft leben wollen, wenn er nicht ein berühmter Fußballstar wäre.
Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
woher weiß eigentlich Gauland wie "die Leute" ticken, schließt er von sich und seinen mehr oder wenigen fremdenfeindlichen Kollegen/Wählern auf alle andere????
Wie immer scheinjuristische Rabulistik, um rassistische Äußerungen zu rechtfertigen. Schwachsinn, den kein Mensch ernstnimmt, der seine fünf Zwetschgen beieinander hat.
Ich hatte diese Sichtweise ja bereits in #4802 schon verlinkt und ich halte diesen Ablauf für recht plausibel...
Wie kann man sich den Hergang also vorstellen? Ungefähr so: Alexander Gauland hat mit den beiden FAS-Journalisten ein so genanntes Hintergrundgespräch geführt, das rund eineinhalb Stunden dauerte. Laut FAS-Redakteur Lohse haben er oder sein Kollege den Namen Boateng von sich aus ins Spiel gebracht. Zitat aus dem Deutschlandfunk-Interview mit Lohse:
„ Wir haben ihn gefragt bei dem Thema „Fremd sein in Deutschland und Integration“, wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.
Ja, so banal war das. Denn auf die Frage wie es denn beim Thema Fremd sein in Deutschland und Integration mit Herrn Boateng beispielsweise sei, hat Gauland dann diesen Satz gesagt: „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
Dass er den Satz so oder so ähnlich gesagt hat, das wird wohl stimmen, das bestreitet Gauland auch gar nicht. Aber der Satz ist genau genommen ja gar keine Beleidigung Boatengs, sondern nur eine Aussage über Alltags-Rassismus, wie er in Deutschland durchaus vorkommen mag. Gauland greift den Namen des dunkelhäutigen Fußballers Boateng wie von den FAS-Redakteuren eingeführt beispielhaft für einen dunkelhäutigen Menschen auf („einen Boateng“). In einer Rundmail an die AfD-Mitglieder schrieb Gauland aktuell:
„ Streng genommen habe ich nicht Herrn Boateng beleidigt, sondern diejenigen, die vielleicht nicht in seiner Nachbarschaft leben wollen, wenn er nicht ein berühmter Fußballstar wäre.
Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
woher weiß eigentlich Gauland wie "die Leute" ticken, schließt er von sich und seinen mehr oder wenigen fremdenfeindlichen Kollegen/Wählern auf alle andere????
Ich hatte diese Sichtweise ja bereits in #4802 schon verlinkt und ich halte diesen Ablauf für recht plausibel...
Wie kann man sich den Hergang also vorstellen? Ungefähr so: Alexander Gauland hat mit den beiden FAS-Journalisten ein so genanntes Hintergrundgespräch geführt, das rund eineinhalb Stunden dauerte. Laut FAS-Redakteur Lohse haben er oder sein Kollege den Namen Boateng von sich aus ins Spiel gebracht. Zitat aus dem Deutschlandfunk-Interview mit Lohse:
„ Wir haben ihn gefragt bei dem Thema „Fremd sein in Deutschland und Integration“, wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.
Ja, so banal war das. Denn auf die Frage wie es denn beim Thema Fremd sein in Deutschland und Integration mit Herrn Boateng beispielsweise sei, hat Gauland dann diesen Satz gesagt: „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
Dass er den Satz so oder so ähnlich gesagt hat, das wird wohl stimmen, das bestreitet Gauland auch gar nicht. Aber der Satz ist genau genommen ja gar keine Beleidigung Boatengs, sondern nur eine Aussage über Alltags-Rassismus, wie er in Deutschland durchaus vorkommen mag. Gauland greift den Namen des dunkelhäutigen Fußballers Boateng wie von den FAS-Redakteuren eingeführt beispielhaft für einen dunkelhäutigen Menschen auf („einen Boateng“). In einer Rundmail an die AfD-Mitglieder schrieb Gauland aktuell:
„ Streng genommen habe ich nicht Herrn Boateng beleidigt, sondern diejenigen, die vielleicht nicht in seiner Nachbarschaft leben wollen, wenn er nicht ein berühmter Fußballstar wäre.
Wie immer scheinjuristische Rabulistik, um rassistische Äußerungen zu rechtfertigen. Schwachsinn, den kein Mensch ernstnimmt, der seine fünf Zwetschgen beieinander hat.
Wie immer scheinjuristische Rabulistik, um rassistische Äußerungen zu rechtfertigen. Schwachsinn, den kein Mensch ernstnimmt, der seine fünf Zwetschgen beieinander hat.
Die sind aber auch nicht die Zielgruppe. Zielgruppe sind die 12 oder 14 oder 88 Prozent, die ihre "Kultur" von den "Fremden" bedroht sehen. Bei denen kommt nicht an, wer wann irgendwas oder auch nicht gesagt hat. Die lesen keine FAS. Die haben nicht die Medienkompetenz, um einen Kommentar von einer Meldung von einem hingerotzten Facebook-Erguss von Sachsen-Ronny zu unterscheiden. Bei denen kommt an: "Boateng ist kein richtiger Deutscher". Haben sie immer schon gedacht. Özil ist auch kein richtiger Deutscher. Und für die SVP-Wähler: Seferovic ist auch kein richtiger Schweizer. Und für die FPÖ-Wähler: Alaba ist kein richtiger Österreicher. Weil schwarz. Weil Muslim. Weil Eltern aus Bosnien. Weil "ausländischer Name". Weil irgendwie anders. Mit Hintergründen, mit Geschichte, mit politischen und sozialen Strukturen hat man sich nie beschäftigt, warum auch. Mit Kultur (genau, das Ding, das die Neger jetzt irgendwie bedrohen, auch wenn man die eigentlich nur aus dem Fernsehen kennt) dementsprechend natürlich auch nicht. Nachplappern kann man. Sonst nicht viel.
Wie immer scheinjuristische Rabulistik, um rassistische Äußerungen zu rechtfertigen. Schwachsinn, den kein Mensch ernstnimmt, der seine fünf Zwetschgen beieinander hat.
Wie immer scheinjuristische Rabulistik, um rassistische Äußerungen zu rechtfertigen. Schwachsinn, den kein Mensch ernstnimmt, der seine fünf Zwetschgen beieinander hat.
Die sind aber auch nicht die Zielgruppe. Zielgruppe sind die 12 oder 14 oder 88 Prozent, die ihre "Kultur" von den "Fremden" bedroht sehen. Bei denen kommt nicht an, wer wann irgendwas oder auch nicht gesagt hat. Die lesen keine FAS. Die haben nicht die Medienkompetenz, um einen Kommentar von einer Meldung von einem hingerotzten Facebook-Erguss von Sachsen-Ronny zu unterscheiden. Bei denen kommt an: "Boateng ist kein richtiger Deutscher". Haben sie immer schon gedacht. Özil ist auch kein richtiger Deutscher. Und für die SVP-Wähler: Seferovic ist auch kein richtiger Schweizer. Und für die FPÖ-Wähler: Alaba ist kein richtiger Österreicher. Weil schwarz. Weil Muslim. Weil Eltern aus Bosnien. Weil "ausländischer Name". Weil irgendwie anders. Mit Hintergründen, mit Geschichte, mit politischen und sozialen Strukturen hat man sich nie beschäftigt, warum auch. Mit Kultur (genau, das Ding, das die Neger jetzt irgendwie bedrohen, auch wenn man die eigentlich nur aus dem Fernsehen kennt) dementsprechend natürlich auch nicht. Nachplappern kann man. Sonst nicht viel.
Tafelberg schrieb: ganz eifriger AfD jünger hier veröffentlicht?!
Kannst du vielleicht mal diese Shice sein lassen? Es nervt, genauso wie dieses dämliche Fanboy-Geblubber! Soviel ich weiss hat Gauland lediglich die Beleidigung bestritten. Zumindest wird teilweise die Seriosität des FAS-Berichtes infrage gestellt...
Pressemitteilung von Gauland Die Pressemitteilung von Alexander Gauland.:
Ich habe H. Boateng wie die FAS insinuiert nie beleidigt.
Ich kenne ihn nicht u. käme daher nie auf die Idee,ihnals Persönlichkeit abzuwerten.
Ich habe in dem vertraulichen Hintergrundgespräch die Einstellung mancher Menschen beschrieben,aber mich an keiner Stelle zu H. Boateng geäussert, dessen gelungene Integration u. christliche Glaubenseinstellung mir aus Berichten über ihn bekannt sind
seine neuesten Einlassungen hören sich doch etwas anders an, hat wohl zugegeben über Boateng gesprochen zu haben. Ich war nicht Zuhörer dieses Gespräches, aber es ist objektiv auffällig, dass in der AfD es anscheinend permanent zu Missverständnissen bei Interviews kommt. Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.
Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.
Haargenau so ist es! In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.
Tafelberg schrieb: Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.
Haargenau so ist es! In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.
Der CDU-linksgrüne (Regierungs) Konsens muss den Medien nicht verordnet werden, der ist schon durch die beschäftigten Personen perfekt entwickelt.
ich habe leider ein Smiley vergessen..... Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
ich habe ein offenes Ohr für Vorschläge und Anregungen. Aber wenn mir hier analog pelo jemand beispielsweise pauschal alle Katholiken als rückwärtsgewandte Päderasten abkanzeln würde, dann würde ich ihm das auch um die Ohren hauen. Findest Du denn den Ton angemessen? Oder stört Dich einfach nur, dass ein Mod pelo widerspricht (als User übrigens)?
Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.
Haargenau so ist es! In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.
Tafelberg schrieb: Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.
Haargenau so ist es! In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.
Der CDU-linksgrüne (Regierungs) Konsens muss den Medien nicht verordnet werden, der ist schon durch die beschäftigten Personen perfekt entwickelt.
ich habe leider ein Smiley vergessen..... Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Da muss ich dich leider enttäuschen, das mit "inakzeptabel" war ich, sollte es so gewesen sein, wie von der FAS dargestellt und da habe ich erhebliche Zweifel. Dazu hatte ich ja bereits oben einen Kommentar bzw. einen Link eingestellt, in dem dargestellt wird, was man von der Seriösität dieses Interviews halten kann. Und ich halte Gauland für nicht so dämlich, dass er von sich aus eine derartige Äußerung von sich gibt.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Da muss ich dich leider schwer enttäuschen. Ich fand die Einstellung von Leuten, für die diese Gauland-Bemerkung zutrifft "bescheuert". Der Gauland Satz redet nur von Leuten, die so denken. Ich fürchte auch, dass es da Einige gibt. Es ist daraus keinerlei Rückschluss auf die Einstellung von Gauland möglich. An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Tafelberg schrieb: Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.
Haargenau so ist es! In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.
Der CDU-linksgrüne (Regierungs) Konsens muss den Medien nicht verordnet werden, der ist schon durch die beschäftigten Personen perfekt entwickelt.
ich habe leider ein Smiley vergessen..... Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Tafelberg schrieb: Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Tafelberg schrieb: Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Tafelberg schrieb: Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Tafelberg schrieb: Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Tafelberg schrieb: Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Ich weiß schon, warum ich seit einigen Wochen in diese Threads im D&D nicht mehr rein schaue. Hier tun sich Abgründe auf, die ich lieber verdränge. Da äußert sich ein Spitzenpolitiker dieser AFD offensichtlich rassistisch. Bestreitet dies natürlich umgehend und seine Erklärungsversuche machen es eher schlimmer als besser. Und natürlich behauptet er von sich selber, dass er selbstverständlich kein Rassist sei. Alles klar. Wie fast alle Rassisten übrigens. Ich habe noch niemanden erlebt, der sagt: "Ja hört mal zu, ich bin übrigens Rassist." Selbst wenn einer von denen unentwegt rassistische Dinge von sich gibt ist er per Eigendefinition selbstverständlich kein Rassist. Natürlich nicht. Ich werde mich bei einem der nächsten Heimspiele auch mal in den 40er stellen, eine Bayern-Fahne entrollen und lauthals "Stern des Südens" grölen. Und wenn mir dann einer ein paar aufs Maul haut, werde ich hartnäckig behaupten, dass ich kein Bayern-Fan bin und mich als jämmerliches Opfer der Gesellschaft um mich rum betrachten.
Und die AFD-Groupies hier haben nix besseres zu tun, als diese GAU-land-Äußerung (selten war ein Politker-Name so sehr Programm) zu relativieren und als Missverständnis, erzeugt durch die Lügenpresse, darzustellen. Schon erbärmlich, wie diese AFD samt ihrer Anhängerschaft immer wieder um ihre geliebte Opfer-Rolle fleht.
Ich hoffe, dass die deutsche Nationalmannschaft Europameister wird und alle AFD-Anhänger müssten dann eigentlich Freu-Verbot haben. Denn diese Mannschaft steht für alles, was ihr nicht wollt. Denn bevor ihr euch von einer Andrea Kersten oder einem Alexander Gauland distanziert, fällt euch lieber die Hand ab....ähhh.....ich meinte natürlich: Die Lügenpresse ein.
Tafelberg schrieb: Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.
Haargenau so ist es! In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.
Der CDU-linksgrüne (Regierungs) Konsens muss den Medien nicht verordnet werden, der ist schon durch die beschäftigten Personen perfekt entwickelt.
ich habe leider ein Smiley vergessen..... Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Da muss ich dich leider enttäuschen, das mit "inakzeptabel" war ich, sollte es so gewesen sein, wie von der FAS dargestellt und da habe ich erhebliche Zweifel. Dazu hatte ich ja bereits oben einen Kommentar bzw. einen Link eingestellt, in dem dargestellt wird, was man von der Seriösität dieses Interviews halten kann. Und ich halte Gauland für nicht so dämlich, dass er von sich aus eine derartige Äußerung von sich gibt.
Da muss ich dich leider enttäuschen, das mit "inakzeptabel" war ich, sollte es so gewesen sein, wie von der FAS
habe ich den falschen gelobt, revidiere mich gerne
Spielmacher71 schrieb:
nd ich halte Gauland für nicht so dämlich, dass er von sich aus eine derartige Äußerung von sich gibt.
dem traue ich das zu.
Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.
Ich war nicht dabei, ich kann es Dir nicht beweisen. Ich frage mich nur, woher Gauland eigentlich weiss ob es viele Menschen in Deutschland gibt, die Boateng eben nicht als Nachbarn haben wollen. Wer über so was schon spekuliert und faselt, der scheint selber eine seltsame Wahrnehmung zu haben.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Da muss ich dich leider enttäuschen, das mit "inakzeptabel" war ich, sollte es so gewesen sein, wie von der FAS dargestellt und da habe ich erhebliche Zweifel. Dazu hatte ich ja bereits oben einen Kommentar bzw. einen Link eingestellt, in dem dargestellt wird, was man von der Seriösität dieses Interviews halten kann. Und ich halte Gauland für nicht so dämlich, dass er von sich aus eine derartige Äußerung von sich gibt.
Da muss ich dich leider enttäuschen, das mit "inakzeptabel" war ich, sollte es so gewesen sein, wie von der FAS
habe ich den falschen gelobt, revidiere mich gerne
Spielmacher71 schrieb:
nd ich halte Gauland für nicht so dämlich, dass er von sich aus eine derartige Äußerung von sich gibt.
dem traue ich das zu.
Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.
Ich war nicht dabei, ich kann es Dir nicht beweisen. Ich frage mich nur, woher Gauland eigentlich weiss ob es viele Menschen in Deutschland gibt, die Boateng eben nicht als Nachbarn haben wollen. Wer über so was schon spekuliert und faselt, der scheint selber eine seltsame Wahrnehmung zu haben.
Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.
Siehste...geht doch auch ohne Messer zwischen den Zähnen. ...Darauf wird es dann auch wohl hinauslaufen müssen, will man glaubwürdig sein. Ich würde jedenfalls für meinen Teil so handeln und man wäre dementsprechend abgesichert.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist, dreht man sich tatsächlich nur im Kreis und ich habe auch keinen Bock auf eine Endlosschleife.
Da muss ich dich leider enttäuschen, das mit "inakzeptabel" war ich, sollte es so gewesen sein, wie von der FAS
habe ich den falschen gelobt, revidiere mich gerne
Spielmacher71 schrieb:
nd ich halte Gauland für nicht so dämlich, dass er von sich aus eine derartige Äußerung von sich gibt.
dem traue ich das zu.
Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.
Ich war nicht dabei, ich kann es Dir nicht beweisen. Ich frage mich nur, woher Gauland eigentlich weiss ob es viele Menschen in Deutschland gibt, die Boateng eben nicht als Nachbarn haben wollen. Wer über so was schon spekuliert und faselt, der scheint selber eine seltsame Wahrnehmung zu haben.
Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.
Siehste...geht doch auch ohne Messer zwischen den Zähnen. ...Darauf wird es dann auch wohl hinauslaufen müssen, will man glaubwürdig sein. Ich würde jedenfalls für meinen Teil so handeln und man wäre dementsprechend abgesichert.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist, dreht man sich tatsächlich nur im Kreis und ich habe auch keinen Bock auf eine Endlosschleife.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist,
Ein völlig neben der Sache liegendes Resümee. Selbst aus dem von dir als Beleg angeführten Artikel geht keineswegs hervor, es sei fraglich "wie das ganze abgelaufen" ist. Vielmehr macht sich der Autor Gaulands Behauptung zu eigen, er habe einfach nur wertungsfrei ein Faktum festgestellt. Das ist selbstverstândlich Blödsinn, Gauland wollte vielmehr sagen, dass die Leute einen Schwarzen ("einen Boateng" nicht als Nachbarn wollen, weil sie dies "in ihrem Heimatgefühl" störe und dies als Nachweis der Berechtigung der AfD verstanden wissen.
Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.
Siehste...geht doch auch ohne Messer zwischen den Zähnen. ...Darauf wird es dann auch wohl hinauslaufen müssen, will man glaubwürdig sein. Ich würde jedenfalls für meinen Teil so handeln und man wäre dementsprechend abgesichert.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist, dreht man sich tatsächlich nur im Kreis und ich habe auch keinen Bock auf eine Endlosschleife.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist,
Ein völlig neben der Sache liegendes Resümee. Selbst aus dem von dir als Beleg angeführten Artikel geht keineswegs hervor, es sei fraglich "wie das ganze abgelaufen" ist. Vielmehr macht sich der Autor Gaulands Behauptung zu eigen, er habe einfach nur wertungsfrei ein Faktum festgestellt. Das ist selbstverstândlich Blödsinn, Gauland wollte vielmehr sagen, dass die Leute einen Schwarzen ("einen Boateng" nicht als Nachbarn wollen, weil sie dies "in ihrem Heimatgefühl" störe und dies als Nachweis der Berechtigung der AfD verstanden wissen.
Das für dich dieses Resümee "neben der Sache" liegt, wundert mich nicht weiter. Allerdings verwundert mich doch etwas, dass du anscheinend bei dem Interview dabei warst und dir ein Urteil dazu erlauben kannst. Außerdem habe ich mit dem Link darlegen wollen, dass der Bericht der FAS durchaus Seriostät vermissen lässt, dafür spricht mMn allein schon die Überschrift. Das du das anders siehst, ist deiner politischen Gesinnung geschuldet, dafür kann ich aber nichts.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist,
Ein völlig neben der Sache liegendes Resümee. Selbst aus dem von dir als Beleg angeführten Artikel geht keineswegs hervor, es sei fraglich "wie das ganze abgelaufen" ist. Vielmehr macht sich der Autor Gaulands Behauptung zu eigen, er habe einfach nur wertungsfrei ein Faktum festgestellt. Das ist selbstverstândlich Blödsinn, Gauland wollte vielmehr sagen, dass die Leute einen Schwarzen ("einen Boateng" nicht als Nachbarn wollen, weil sie dies "in ihrem Heimatgefühl" störe und dies als Nachweis der Berechtigung der AfD verstanden wissen.
Das für dich dieses Resümee "neben der Sache" liegt, wundert mich nicht weiter. Allerdings verwundert mich doch etwas, dass du anscheinend bei dem Interview dabei warst und dir ein Urteil dazu erlauben kannst. Außerdem habe ich mit dem Link darlegen wollen, dass der Bericht der FAS durchaus Seriostät vermissen lässt, dafür spricht mMn allein schon die Überschrift. Das du das anders siehst, ist deiner politischen Gesinnung geschuldet, dafür kann ich aber nichts.
Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Das du nicht wissen kannst, welch spezieller Haufen der DJV Brandenburg ist, kann man dir ja nicht ankreiden: "Der Landesverband Brandenburg im DJV war schon lange sehr speziell, nicht nur wegen der Abschaffung der innerverbandlichen Demokratie (der Vorstand wurde seit einer auf einem Ausflugsboot beschlossenen Satzungsänderung nicht mehr von den Mitgliedern gewählt, sondern von einem obskuren „Aufsichtsrat“), sondern auch wegen seiner geografischen Positionierung. Der „Brandenburger“ Club war seit Jahren faktisch ein Verband in der Cloud – am Potsdamer Amtsgericht registriert, aber von lauter Nicht-Brandenbürgern geführt, unter Beteiligung etlicher Personen, deren Selbsteinschätzung, sie seien Journalisten, nicht leicht nachvollziehbar war. Über Jahre kamen aus diesem Zwergverband nur kontraproduktive oder sogar destruktive Impulse."
Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
Ich gebe dir recht, wenn du daran zweifelst dass das Thema Boateng ohne Hintergedanken auf den Tisch gekommen ist. Die Intention mag auch gewesen sein, den Gauland eine Aussage rauszulocken. Ist ja augenscheinlich auch gelungen! Ich habe allerdings keine Ahnung, warum ein in deinen Augen so begnadeter Vollblutpolitiker so doof ist, über das Stöckchen zu springen, das ihm hingehalten wurde. Wahrscheinlich wurde er drüber gehoben oder so. Du wirst dafür wahrscheinlich eine Rechtfertigung finden, auch wenn sie noch so abstrus klingen wird. Ist ja euer Ding euch irgendwelchen Opferrollen und obskuren Verschwörungstheorien zurecht zu schustern und "die anderen, die anderen" zu schreien wen man euch damit konfrontiert! Aber passt schon. Ist schliesslich euer Job als Rechtspopulisten!
Ist schon gut!
Die Aufregung ist nicht künstlich, sondern mehr als berechtigt. Seehofer -bin kein Freund von ihm- hat recht, dass er die Äußerungen von gauland erbärmlich nennt.
Wie kann man sich den Hergang also vorstellen? Ungefähr so: Alexander Gauland hat mit den beiden FAS-Journalisten ein so genanntes Hintergrundgespräch geführt, das rund eineinhalb Stunden dauerte. Laut FAS-Redakteur Lohse haben er oder sein Kollege den Namen Boateng von sich aus ins Spiel gebracht. Zitat aus dem Deutschlandfunk-Interview mit Lohse:
„
Wir haben ihn gefragt bei dem Thema „Fremd sein in Deutschland und Integration“, wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.
Ja, so banal war das. Denn auf die Frage wie es denn beim Thema Fremd sein in Deutschland und Integration mit Herrn Boateng beispielsweise sei, hat Gauland dann diesen Satz gesagt: „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
Dass er den Satz so oder so ähnlich gesagt hat, das wird wohl stimmen, das bestreitet Gauland auch gar nicht. Aber der Satz ist genau genommen ja gar keine Beleidigung Boatengs, sondern nur eine Aussage über Alltags-Rassismus, wie er in Deutschland durchaus vorkommen mag. Gauland greift den Namen des dunkelhäutigen Fußballers Boateng wie von den FAS-Redakteuren eingeführt beispielhaft für einen dunkelhäutigen Menschen auf („einen Boateng“). In einer Rundmail an die AfD-Mitglieder schrieb Gauland aktuell:
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Streng genommen habe ich nicht Herrn Boateng beleidigt, sondern diejenigen, die vielleicht nicht in seiner Nachbarschaft leben wollen, wenn er nicht ein berühmter Fußballstar wäre.
Wie kann man sich den Hergang also vorstellen? Ungefähr so: Alexander Gauland hat mit den beiden FAS-Journalisten ein so genanntes Hintergrundgespräch geführt, das rund eineinhalb Stunden dauerte. Laut FAS-Redakteur Lohse haben er oder sein Kollege den Namen Boateng von sich aus ins Spiel gebracht. Zitat aus dem Deutschlandfunk-Interview mit Lohse:
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Wir haben ihn gefragt bei dem Thema „Fremd sein in Deutschland und Integration“, wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.
Ja, so banal war das. Denn auf die Frage wie es denn beim Thema Fremd sein in Deutschland und Integration mit Herrn Boateng beispielsweise sei, hat Gauland dann diesen Satz gesagt: „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
Dass er den Satz so oder so ähnlich gesagt hat, das wird wohl stimmen, das bestreitet Gauland auch gar nicht. Aber der Satz ist genau genommen ja gar keine Beleidigung Boatengs, sondern nur eine Aussage über Alltags-Rassismus, wie er in Deutschland durchaus vorkommen mag. Gauland greift den Namen des dunkelhäutigen Fußballers Boateng wie von den FAS-Redakteuren eingeführt beispielhaft für einen dunkelhäutigen Menschen auf („einen Boateng“). In einer Rundmail an die AfD-Mitglieder schrieb Gauland aktuell:
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Streng genommen habe ich nicht Herrn Boateng beleidigt, sondern diejenigen, die vielleicht nicht in seiner Nachbarschaft leben wollen, wenn er nicht ein berühmter Fußballstar wäre.
Wie kann man sich den Hergang also vorstellen? Ungefähr so: Alexander Gauland hat mit den beiden FAS-Journalisten ein so genanntes Hintergrundgespräch geführt, das rund eineinhalb Stunden dauerte. Laut FAS-Redakteur Lohse haben er oder sein Kollege den Namen Boateng von sich aus ins Spiel gebracht. Zitat aus dem Deutschlandfunk-Interview mit Lohse:
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Wir haben ihn gefragt bei dem Thema „Fremd sein in Deutschland und Integration“, wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.
Ja, so banal war das. Denn auf die Frage wie es denn beim Thema Fremd sein in Deutschland und Integration mit Herrn Boateng beispielsweise sei, hat Gauland dann diesen Satz gesagt: „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
Dass er den Satz so oder so ähnlich gesagt hat, das wird wohl stimmen, das bestreitet Gauland auch gar nicht. Aber der Satz ist genau genommen ja gar keine Beleidigung Boatengs, sondern nur eine Aussage über Alltags-Rassismus, wie er in Deutschland durchaus vorkommen mag. Gauland greift den Namen des dunkelhäutigen Fußballers Boateng wie von den FAS-Redakteuren eingeführt beispielhaft für einen dunkelhäutigen Menschen auf („einen Boateng“). In einer Rundmail an die AfD-Mitglieder schrieb Gauland aktuell:
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Streng genommen habe ich nicht Herrn Boateng beleidigt, sondern diejenigen, die vielleicht nicht in seiner Nachbarschaft leben wollen, wenn er nicht ein berühmter Fußballstar wäre.
Mit Hintergründen, mit Geschichte, mit politischen und sozialen Strukturen hat man sich nie beschäftigt, warum auch. Mit Kultur (genau, das Ding, das die Neger jetzt irgendwie bedrohen, auch wenn man die eigentlich nur aus dem Fernsehen kennt) dementsprechend natürlich auch nicht. Nachplappern kann man. Sonst nicht viel.
Mit Hintergründen, mit Geschichte, mit politischen und sozialen Strukturen hat man sich nie beschäftigt, warum auch. Mit Kultur (genau, das Ding, das die Neger jetzt irgendwie bedrohen, auch wenn man die eigentlich nur aus dem Fernsehen kennt) dementsprechend natürlich auch nicht. Nachplappern kann man. Sonst nicht viel.
Die Pressemitteilung von Alexander Gauland.:
Ich habe H. Boateng wie die FAS insinuiert nie beleidigt.
Ich kenne ihn nicht u. käme daher nie auf die Idee,ihnals Persönlichkeit abzuwerten.
Ich habe in dem vertraulichen Hintergrundgespräch die Einstellung mancher Menschen beschrieben,aber mich an keiner Stelle zu H. Boateng geäussert, dessen gelungene Integration u. christliche Glaubenseinstellung mir aus Berichten über ihn bekannt sind
seine neuesten Einlassungen hören sich doch etwas anders an, hat wohl zugegeben über Boateng gesprochen zu haben.
Ich war nicht Zuhörer dieses Gespräches, aber es ist objektiv auffällig, dass in der AfD es anscheinend permanent zu Missverständnissen bei Interviews kommt. Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.
In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/163740/umfrage/parteipraeferenz-von-politikjournalisten-in-deutschland/
Der CDU-linksgrüne (Regierungs) Konsens muss den Medien nicht verordnet werden, der ist schon durch die beschäftigten Personen perfekt entwickelt.
Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Findest Du denn den Ton angemessen? Oder stört Dich einfach nur, dass ein Mod pelo widerspricht (als User übrigens)?
Keine Konzentration mehr!
In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/163740/umfrage/parteipraeferenz-von-politikjournalisten-in-deutschland/
Der CDU-linksgrüne (Regierungs) Konsens muss den Medien nicht verordnet werden, der ist schon durch die beschäftigten Personen perfekt entwickelt.
Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
An Gauland ist da gar nichts auszusetzen.
Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Es klingt fast wie ..... und dann ist es doch nur...
Es klingt fast wie ..... und dann ist es doch nur...
AfD in Brandenburg bei 20%
Da äußert sich ein Spitzenpolitiker dieser AFD offensichtlich rassistisch. Bestreitet dies natürlich umgehend und seine Erklärungsversuche machen es eher schlimmer als besser. Und natürlich behauptet er von sich selber, dass er selbstverständlich kein Rassist sei. Alles klar. Wie fast alle Rassisten übrigens. Ich habe noch niemanden erlebt, der sagt: "Ja hört mal zu, ich bin übrigens Rassist." Selbst wenn einer von denen unentwegt rassistische Dinge von sich gibt ist er per Eigendefinition selbstverständlich kein Rassist. Natürlich nicht.
Ich werde mich bei einem der nächsten Heimspiele auch mal in den 40er stellen, eine Bayern-Fahne entrollen und lauthals "Stern des Südens" grölen. Und wenn mir dann einer ein paar aufs Maul haut, werde ich hartnäckig behaupten, dass ich kein Bayern-Fan bin und mich als jämmerliches Opfer der Gesellschaft um mich rum betrachten.
Und die AFD-Groupies hier haben nix besseres zu tun, als diese GAU-land-Äußerung (selten war ein Politker-Name so sehr Programm) zu relativieren und als Missverständnis, erzeugt durch die Lügenpresse, darzustellen. Schon erbärmlich, wie diese AFD samt ihrer Anhängerschaft immer wieder um ihre geliebte Opfer-Rolle fleht.
Ich hoffe, dass die deutsche Nationalmannschaft Europameister wird und alle AFD-Anhänger müssten dann eigentlich Freu-Verbot haben. Denn diese Mannschaft steht für alles, was ihr nicht wollt. Denn bevor ihr euch von einer Andrea Kersten oder einem Alexander Gauland distanziert, fällt euch lieber die Hand ab....ähhh.....ich meinte natürlich: Die Lügenpresse ein.
Mir wird schlecht.
Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
dem traue ich das zu.
Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.
Ich war nicht dabei, ich kann es Dir nicht beweisen.
Ich frage mich nur, woher Gauland eigentlich weiss ob es viele Menschen in Deutschland gibt, die Boateng eben nicht als Nachbarn haben wollen. Wer über so was schon spekuliert und faselt, der scheint selber eine seltsame Wahrnehmung zu haben.
dem traue ich das zu.
Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.
Ich war nicht dabei, ich kann es Dir nicht beweisen.
Ich frage mich nur, woher Gauland eigentlich weiss ob es viele Menschen in Deutschland gibt, die Boateng eben nicht als Nachbarn haben wollen. Wer über so was schon spekuliert und faselt, der scheint selber eine seltsame Wahrnehmung zu haben.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist, dreht man sich tatsächlich nur im Kreis und ich habe auch keinen Bock auf eine Endlosschleife.
dem traue ich das zu.
Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.
Ich war nicht dabei, ich kann es Dir nicht beweisen.
Ich frage mich nur, woher Gauland eigentlich weiss ob es viele Menschen in Deutschland gibt, die Boateng eben nicht als Nachbarn haben wollen. Wer über so was schon spekuliert und faselt, der scheint selber eine seltsame Wahrnehmung zu haben.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist, dreht man sich tatsächlich nur im Kreis und ich habe auch keinen Bock auf eine Endlosschleife.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist, dreht man sich tatsächlich nur im Kreis und ich habe auch keinen Bock auf eine Endlosschleife.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
"Der Landesverband Brandenburg im DJV war schon lange sehr speziell, nicht nur wegen der Abschaffung der innerverbandlichen Demokratie (der Vorstand wurde seit einer auf einem Ausflugsboot beschlossenen Satzungsänderung nicht mehr von den Mitgliedern gewählt, sondern von einem obskuren „Aufsichtsrat“), sondern auch wegen seiner geografischen Positionierung. Der „Brandenburger“ Club war seit Jahren faktisch ein Verband in der Cloud – am Potsdamer Amtsgericht registriert, aber von lauter Nicht-Brandenbürgern geführt, unter Beteiligung etlicher Personen, deren Selbsteinschätzung, sie seien Journalisten, nicht leicht nachvollziehbar war. Über Jahre kamen aus diesem Zwergverband nur kontraproduktive oder sogar destruktive Impulse."
http://wp.ujf.biz/?p=40233
Ich habe allerdings keine Ahnung, warum ein in deinen Augen so begnadeter Vollblutpolitiker so doof ist, über das Stöckchen zu springen, das ihm hingehalten wurde.
Wahrscheinlich wurde er drüber gehoben oder so. Du wirst dafür wahrscheinlich eine Rechtfertigung finden, auch wenn sie noch so abstrus klingen wird.
Ist ja euer Ding euch irgendwelchen Opferrollen und obskuren Verschwörungstheorien zurecht zu schustern und "die anderen, die anderen" zu schreien wen man euch damit konfrontiert!
Aber passt schon. Ist schliesslich euer Job als Rechtspopulisten!