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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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hawischer schrieb:

Diese Festlegung halte ich allerdings für gefährlich und ignorant.

Die sind wahrscheinlich auch der Meinung das noch mehr CO2 ausgestoßen werden muss weil die Bäume das brauchen....
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vonNachtmahr1982 schrieb:  


hawischer schrieb:
Diese Festlegung halte ich allerdings für gefährlich und ignorant.


Die sind wahrscheinlich auch der Meinung das noch mehr CO2 ausgestoßen werden muss weil die Bäume das brauchen....

Deswegen wachsen die in Münchhausen auch so schön, da fahren ja wirklich genug Autos (manchmal zu schnell wie ich)
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vonNachtmahr1982 schrieb:  


hawischer schrieb:
Diese Festlegung halte ich allerdings für gefährlich und ignorant.


Die sind wahrscheinlich auch der Meinung das noch mehr CO2 ausgestoßen werden muss weil die Bäume das brauchen....

Deswegen wachsen die in Münchhausen auch so schön, da fahren ja wirklich genug Autos (manchmal zu schnell wie ich)
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Ist schon anderen passiert.
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Spielmacher71 schrieb:

Das hier ist augenscheinlich eine Folge der Veröffentlichung von 2000 AfD-Parteimitgliedern, die am Stuttgarter Parteitag teilgenommen haben.


Wie heißt es doch in dem Artikel...."Deutsches Denunziantentum"...


Ist eigentlich nicht verwunderlich und war eigentlich so zu erwarten. Nur dumm für die Antifa, wenn die jeweiligen Nachbarn, diese Flugblattaktion alles andere als gut, sondern eher "ekelhaft" finden. Quasi ein Eigentor.


Es wurde bereits Strafanzeige gestellt und der Staatsschutz ermittelt.


http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/20837486_Flugblaetter-gegen-AfD-Mitglieder.html

Und was sagt uns das über Inhalte, Ziele und die Umsetzung der politischen Agenda der AfD?

Ich könnte hier seitenweise Links zu Übergriffen auf Linke, Ausländer,Journalisten und Politiker einstellen, oft genug geschehen durch Menschen aus der Schnittmenge AfD/Pegida/Rechtspopulisten/Rechtsextreme.
Wenn darüber hinaus aber keine Diskussion entsteht, ist das doch sinnlos.

Also: Wo ist der Diskussionsansatz?
Und vor allem: Was sagt uns das über deine Bewertung der Politik der AfD?
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reggaetyp schrieb:

Also: Wo ist der Diskussionsansatz?

Interessant! Du erwartest also einen Diskussionsansatz? Welchen Diskussionsansatz legst du denn beispielsweise, bei dem gern von dir bedienten Themen, wie Brandstiftung von Flüchtlingsheimen oder Polizeigewalt zugrunde? Welche Diskussionsansaetze siehst du bei den allseits immer gerne erwähnten "kein Fussbreit"-Beiträgen oder bei Nazischmierereien an Häuserwänden? Zu den Inhalten im Programm der AfD kann ich sagen, dass es Punkte gibt, die ich so unterschreiben würde und ebensolche, denen ich nicht zustimmen würde. Zudem gibt es in der Partei ein nicht unerhebliches West/Ost-Gefälle, was die extremen Tendenzen angeht. Für mich sehe ich aber keine andere Alternative, weil ich mich eher als konservativ und vor allem EU- und €-kritisch betrachte.
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Spielmacher71 schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
Langweilig. Nun zurück zum Thema.


[..., editiert von Haliaeetus, 01.07.2016, 9:36]

bedauerlicherweise gehen die pers. Angiffe von beiden Seiten weiter, schade, dachte es würde sich mal was ändern.
@Spielmcher: Du wirst Dich wundern, das "wegdrücken" von Ffm60ziger fand ich auch nicht so toll, aber na ja....
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Spielmacher71 schrieb:

Wie heißt es doch in dem Artikel...."Deutsches Denunziantentum"...

Bitte, bitte, bitte, nur ein einziges Mal: Zitiere doch bitte hier den ganzen Absatz, in dem vom "deutschen Denunziantentum" die Rede ist. Es sind nur sechs Zeilen. Komm, das schaffst du.
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Wozu? Ich denke, du bist doch so intelligent, um die Zusammenhänge zu erkennen. Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass dich dieser Artikel derart überfordert.
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FrankenAdler schrieb:

Auch wenn ich, wenn ich lese wie du argumentierst, tatsächlich so meine Zweifel an deiner Verfassung habe ...

Das kann ich nachvollziehen, da ich an dogmengleiche Grundsätze herangehe, welche ein Fundament für euch, die mich als verrückt ansehen, darstellen.
Ich war auch damals für den Nato-Doppelbeschluss, meine "Kollegen" meines Alters hatten da eine ganz andere Meinung und das sehr offensiv!
Ich halte manchmal auch inne und frage mich, ob die Folgerung X nicht doch sehr hart wäre, oftmals komme ich zu dem Schluss : "Leider nicht". Ich sage nicht, dass diese Sachen eintreten (Ökodiktatur), nur stinkt es immer mehr danach, wenn man Sachen weiterdenkt und das Verhalten von Betreibern dieser Kampagne betrachtet.
Aber täusche dich nicht, es gibt durchaus Leute, die ähnlich denken, sie kommen nur niemals zu Wort, weil es sie nicht geben darf.
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Eintracht-Er schrieb:

Ich war auch damals für den Nato-Doppelbeschluss, meine "Kollegen" meines Alters hatten da eine ganz andere Meinung und das sehr offensiv!

Ab hier wird es interessant. Der Nato-Doppelbeschluss ist also dein damaliges Bollwerk gegen dogmenartige Grundsätze und gilt als Beispiel dafür, dass du in der heutigen Diskussion um AfD und Ökodiktatur wieder richtig liegst?

Zumindest  ist da mal ein spannender Diskussionsansatz.

Gruß
tobago
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stefank schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:
Wie heißt es doch in dem Artikel...."Deutsches Denunziantentum"...


Bitte, bitte, bitte, nur ein einziges Mal: Zitiere doch bitte hier den ganzen Absatz, in dem vom "deutschen Denunziantentum" die Rede ist. Es sind nur sechs Zeilen. Komm, das schaffst du.

Ich machs einfach mal, stellvertretend:

Die Partei „Die Rechte" agiert so. Sie personalisiert in öffentlichen Mitteilungen fast immer ihre Abneigung gegen bestimmte Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen. Diese werden bewusst mit Namen genannt. Das ist ihre Form von deutschem Denunziantentum.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Partei „Die Rechte" agiert so. Sie personalisiert in öffentlichen Mitteilungen fast immer ihre Abneigung gegen bestimmte Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen. Diese werden bewusst mit Namen genannt. Das ist ihre Form von deutschem Denunziantentum.

Tja...sowas nennt man dann wohl in der Art und Weise "Deckungsgleichheit". Warum sollten Rechtsextreme den Linksextremen auch in irgendetwas nachstehen?!
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reggaetyp schrieb:

Also: Wo ist der Diskussionsansatz?

Interessant! Du erwartest also einen Diskussionsansatz? Welchen Diskussionsansatz legst du denn beispielsweise, bei dem gern von dir bedienten Themen, wie Brandstiftung von Flüchtlingsheimen oder Polizeigewalt zugrunde? Welche Diskussionsansaetze siehst du bei den allseits immer gerne erwähnten "kein Fussbreit"-Beiträgen oder bei Nazischmierereien an Häuserwänden? Zu den Inhalten im Programm der AfD kann ich sagen, dass es Punkte gibt, die ich so unterschreiben würde und ebensolche, denen ich nicht zustimmen würde. Zudem gibt es in der Partei ein nicht unerhebliches West/Ost-Gefälle, was die extremen Tendenzen angeht. Für mich sehe ich aber keine andere Alternative, weil ich mich eher als konservativ und vor allem EU- und €-kritisch betrachte.
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Spielmacher71 schrieb:

Zudem gibt es in der Partei ein nicht unerhebliches West/Ost-Gefälle, was die extremen Tendenzen angeht. Für mich sehe ich aber keine andere Alternative, weil ich mich eher als konservativ und vor allem EU- und €-kritisch betrachte.

die rechtspopulistischen/rechtsradikalen/antisemitischen Gedankengänge der AfD sind mittlerweile bundesweit ein problem (siehe Saarland, siehe Gauland, siehe den abgeordneten in BW mit antisemitischen Gedanken)....
Du nimmst dies hin, o.k., ist mit Bedauern zu akzeptieren....

ich bin auch konservativ im Grundansatz, aber eine Partei wie die AfD mit derart fremdenfeindlicher Attitüde -Pelo sagt zwar sie sei fremdenfreundlich- ist für mich unwählbar. Die Eurokritik lasse ich da gar nicht gelten, rechtsradikale/rechtspoulistische  Parteien kann man nicht wählen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Partei „Die Rechte" agiert so. Sie personalisiert in öffentlichen Mitteilungen fast immer ihre Abneigung gegen bestimmte Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen. Diese werden bewusst mit Namen genannt. Das ist ihre Form von deutschem Denunziantentum.

Tja...sowas nennt man dann wohl in der Art und Weise "Deckungsgleichheit". Warum sollten Rechtsextreme den Linksextremen auch in irgendetwas nachstehen?!
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Spielmacher71 schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Die Partei „Die Rechte" agiert so. Sie personalisiert in öffentlichen Mitteilungen fast immer ihre Abneigung gegen bestimmte Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen. Diese werden bewusst mit Namen genannt. Das ist ihre Form von deutschem Denunziantentum.


Tja...sowas nennt man dann wohl in der Art und Weise "Deckungsgleichheit". Warum sollten Rechtsextreme den Linksextremen auch in irgendetwas nachstehen?!

Ach, deshalb hast du das zitiert: was die können, können wir schon lange? Verstehe.

Ich könnte dir noch ein paar Felder nennen, auf denen die Rechtsextremen inzwischen uneinholbar vorne sind. Unter dem Applaus von Pegidisten übrigens.
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Spielmacher71 schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Die Partei „Die Rechte" agiert so. Sie personalisiert in öffentlichen Mitteilungen fast immer ihre Abneigung gegen bestimmte Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen. Diese werden bewusst mit Namen genannt. Das ist ihre Form von deutschem Denunziantentum.


Tja...sowas nennt man dann wohl in der Art und Weise "Deckungsgleichheit". Warum sollten Rechtsextreme den Linksextremen auch in irgendetwas nachstehen?!

Ach, deshalb hast du das zitiert: was die können, können wir schon lange? Verstehe.

Ich könnte dir noch ein paar Felder nennen, auf denen die Rechtsextremen inzwischen uneinholbar vorne sind. Unter dem Applaus von Pegidisten übrigens.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ach, deshalb hast du das zitiert: was die können, können wir schon lange? Verstehe.

Du hättest vielleicht den Artikel lesen sollen.

Und wenn ich dich darauf aufmerksam machen darf, hast du den Vergleich auf die Partei "Die Rechte" gelenkt, mit der ich genauso wenig am Hut habe wie du!

Apropos...für dumm verkaufen...
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soso Sahra W., Frauke P., Horst S., da wächst was zusammen. oder die Tyrannei der Volksabstimmungen. PS wird dann so enden wie im ach so tollenKönigreich.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Partei „Die Rechte" agiert so. Sie personalisiert in öffentlichen Mitteilungen fast immer ihre Abneigung gegen bestimmte Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen. Diese werden bewusst mit Namen genannt. Das ist ihre Form von deutschem Denunziantentum.

Tja...sowas nennt man dann wohl in der Art und Weise "Deckungsgleichheit". Warum sollten Rechtsextreme den Linksextremen auch in irgendetwas nachstehen?!
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Spielmacher71 schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Die Partei „Die Rechte" agiert so. Sie personalisiert in öffentlichen Mitteilungen fast immer ihre Abneigung gegen bestimmte Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen. Diese werden bewusst mit Namen genannt. Das ist ihre Form von deutschem Denunziantentum.


Tja...sowas nennt man dann wohl in der Art und Weise "Deckungsgleichheit". Warum sollten Rechtsextreme den Linksextremen auch in irgendetwas nachstehen?!

Magst du eigentlich lieber Äpfel oder lieber Birnen? Ist egal, weil ist ja beides Obst, ne?
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ach so, das ist also das thema. ob sich rechte und linke in irgend etwas nachstehen. ein super spannendes thema wenn es um die politik der afd geht.

derailing vom simpelsten. jetzt könnte man noch hitler ins spiel bringen und den mit stalin vergleichen, dann läuft es wie immer wenn leute wie spielmacher nicht das thema diskutieren sondern "das unangenehme" einer seite relativieren wollen und dafür alle anderen a) auf die andere seite stellen, b) nicht vom schwarz/weiß denken abstand nehmen können.
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reggaetyp schrieb:

Also: Wo ist der Diskussionsansatz?

Interessant! Du erwartest also einen Diskussionsansatz? Welchen Diskussionsansatz legst du denn beispielsweise, bei dem gern von dir bedienten Themen, wie Brandstiftung von Flüchtlingsheimen oder Polizeigewalt zugrunde? Welche Diskussionsansaetze siehst du bei den allseits immer gerne erwähnten "kein Fussbreit"-Beiträgen oder bei Nazischmierereien an Häuserwänden? Zu den Inhalten im Programm der AfD kann ich sagen, dass es Punkte gibt, die ich so unterschreiben würde und ebensolche, denen ich nicht zustimmen würde. Zudem gibt es in der Partei ein nicht unerhebliches West/Ost-Gefälle, was die extremen Tendenzen angeht. Für mich sehe ich aber keine andere Alternative, weil ich mich eher als konservativ und vor allem EU- und €-kritisch betrachte.
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Spielmacher71 schrieb:

Zu den Inhalten im Programm der AfD kann ich sagen, dass es Punkte gibt, die ich so unterschreiben würde und ebensolche, denen ich nicht zustimmen würde. Zudem gibt es in der Partei ein nicht unerhebliches West/Ost-Gefälle, was die extremen Tendenzen angeht. Für mich sehe ich aber keine andere Alternative, weil ich mich eher als konservativ und vor allem EU- und €-kritisch betrachte.

Okay.
Zur inhaltlichen Ausrichtung der AfD und was dir daran gefällt, also quasi null.

Danke.
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Hatten wir das schon? Ok mirists  nicht neu aber wer bin ich schon.

„Vorgehen der AfD verstößt gegen das Grundgesetz“

"Die Absicht der NRW-AfD, keine Journalisten zum Parteitag am 2. und 3. Juli in Werl zuzulassen, ist nach Einschätzung des Rektors der Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer, Joachim Wieland, verfassungswidrig. „Das Vorgehen der AfD verstößt gegen das Grundgesetz“, sagte Wieland dem Handelsblatt. Nach Grundgesetzartikel 21 wirkten die politischen Parteien bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Die politische Willensbildung vollziehe sich in der parlamentarischen Demokratie öffentlich. „Die Aufgabe der Medien ist es, diese Öffentlichkeit herzustellen“, betonte der Jurist."
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das wird noch spannend in Werl.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ach, deshalb hast du das zitiert: was die können, können wir schon lange? Verstehe.

Du hättest vielleicht den Artikel lesen sollen.

Und wenn ich dich darauf aufmerksam machen darf, hast du den Vergleich auf die Partei "Die Rechte" gelenkt, mit der ich genauso wenig am Hut habe wie du!

Apropos...für dumm verkaufen...
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Spielmacher71 schrieb:

Und wenn ich dich darauf aufmerksam machen darf, hast du den Vergleich auf die Partei "Die Rechte" gelenkt, mit der ich genauso wenig am Hut habe wie du!

Was hab ich? Ich hab nur dein Zitat zitiert. Ist original aus dem Artikel.
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reggaetyp schrieb:

Also: Wo ist der Diskussionsansatz?

Interessant! Du erwartest also einen Diskussionsansatz? Welchen Diskussionsansatz legst du denn beispielsweise, bei dem gern von dir bedienten Themen, wie Brandstiftung von Flüchtlingsheimen oder Polizeigewalt zugrunde? Welche Diskussionsansaetze siehst du bei den allseits immer gerne erwähnten "kein Fussbreit"-Beiträgen oder bei Nazischmierereien an Häuserwänden? Zu den Inhalten im Programm der AfD kann ich sagen, dass es Punkte gibt, die ich so unterschreiben würde und ebensolche, denen ich nicht zustimmen würde. Zudem gibt es in der Partei ein nicht unerhebliches West/Ost-Gefälle, was die extremen Tendenzen angeht. Für mich sehe ich aber keine andere Alternative, weil ich mich eher als konservativ und vor allem EU- und €-kritisch betrachte.
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Spielmacher71 schrieb:

Welchen Diskussionsansatz legst du denn beispielsweise, bei dem gern von dir bedienten Themen, wie Brandstiftung von Flüchtlingsheimen oder Polizeigewalt zugrunde?

Ich glaube, das habe ich lang und breit erläutert.
zum Beispiel, dass der realen Brandstiftung die verbale, u.a. auch durch die AfD zugrunde liegt.
Polizeigewalt ist ein ganz wichtiges Thema, da die Polizei das Gewaltmonopol innehat, und es selbstredend nicht missbrauchen darf.
Damit einher geht die Kennzeichnungspflicht für Beamte, die ich für unausweichlich halte.

Genug derailing, jetzt zurück zur AfD.
Auch, wenn da inhaltich deinerseits nicht viel kommen wird.
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ach so, das ist also das thema. ob sich rechte und linke in irgend etwas nachstehen. ein super spannendes thema wenn es um die politik der afd geht.

derailing vom simpelsten. jetzt könnte man noch hitler ins spiel bringen und den mit stalin vergleichen, dann läuft es wie immer wenn leute wie spielmacher nicht das thema diskutieren sondern "das unangenehme" einer seite relativieren wollen und dafür alle anderen a) auf die andere seite stellen, b) nicht vom schwarz/weiß denken abstand nehmen können.
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peter schrieb:

jetzt könnte man noch hitler ins spiel bringen und den mit stalin vergleichen

Da ich gerade zufällig ein Buch über Hitler lese ist das gar nicht so uninteressant. Wobei, naja eigentlich auch recht schnell abgefrühstückt. Im Gegensatz zu Stalin oder Mao Tse Tung war Hitler nie da dran interessiert einen nachhaltigen politisch existierenden Staat auf zu bauen. Für ihn gab es nur Deutschland mit Hitler. Wenn er weg war, musste auch Deutschland weg. Erkennt man auch ab 1941 als er sein militärisches scheitern bemerkt und Deutschland in den Abgrund führt bzw. seinen persönlichen Genozid weiter befeuert und die deutsche Bevölkerung dagegen nur zum Zeitgewinn benutzt um sein einzig verbleibendes Ziel zu erreichen. Hitler war ein Verbrecher, Mörder und Landesverräter. Aber kein guter Staatsmann für die Politik. Das waren aber wiederum andere "Große" Eroberer.

Aber ich glaube ich schweife ab....
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Spielmacher71 schrieb:

Welchen Diskussionsansatz legst du denn beispielsweise, bei dem gern von dir bedienten Themen, wie Brandstiftung von Flüchtlingsheimen oder Polizeigewalt zugrunde?

Ich glaube, das habe ich lang und breit erläutert.
zum Beispiel, dass der realen Brandstiftung die verbale, u.a. auch durch die AfD zugrunde liegt.
Polizeigewalt ist ein ganz wichtiges Thema, da die Polizei das Gewaltmonopol innehat, und es selbstredend nicht missbrauchen darf.
Damit einher geht die Kennzeichnungspflicht für Beamte, die ich für unausweichlich halte.

Genug derailing, jetzt zurück zur AfD.
Auch, wenn da inhaltich deinerseits nicht viel kommen wird.
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Spielmacher71 schrieb:

Welchen Diskussionsansatz legst du denn beispielsweise, bei dem gern von dir bedienten Themen, wie Brandstiftung von Flüchtlingsheimen oder Polizeigewalt zugrunde?

Ich glaube, das habe ich lang und breit erläutert.
zum Beispiel, dass der realen Brandstiftung die verbale, u.a. auch durch die AfD zugrunde liegt.
Polizeigewalt ist ein ganz wichtiges Thema, da die Polizei das Gewaltmonopol innehat, und es selbstredend nicht missbrauchen darf.
Damit einher geht die Kennzeichnungspflicht für Beamte, die ich für unausweichlich halte.

Genug derailing, jetzt zurück zur AfD.
Auch, wenn da inhaltich deinerseits nicht viel kommen wird.

reggaetyp schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:
Welchen Diskussionsansatz legst du denn beispielsweise, bei dem gern von dir bedienten Themen, wie Brandstiftung von Flüchtlingsheimen oder Polizeigewalt zugrunde?


Ich glaube, das habe ich lang und breit erläutert.
zum Beispiel, dass der realen Brandstiftung die verbale, u.a. auch durch die AfD zugrunde liegt.
Polizeigewalt ist ein ganz wichtiges Thema, da die Polizei das Gewaltmonopol innehat, und es selbstredend nicht missbrauchen darf.
Damit einher geht die Kennzeichnungspflicht für Beamte, die ich für unausweichlich halte.


Genug derailing, jetzt zurück zur AfD.
Auch, wenn da inhaltich deinerseits nicht viel kommen wird.


reggaetyp schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:
Welchen Diskussionsansatz legst du denn beispielsweise, bei dem gern von dir bedienten Themen, wie Brandstiftung von Flüchtlingsheimen oder Polizeigewalt zugrunde?


Ich glaube, das habe ich lang und breit erläutert.
zum Beispiel, dass der realen Brandstiftung die verbale, u.a. auch durch die AfD zugrunde liegt.
Polizeigewalt ist ein ganz wichtiges Thema, da die Polizei das Gewaltmonopol innehat, und es selbstredend nicht missbrauchen darf.
Damit einher geht die Kennzeichnungspflicht für Beamte, die ich für unausweichlich halte.


Genug derailing, jetzt zurück zur AfD.
Auch, wenn da inhaltich deinerseits nicht viel kommen wird.

Von mir kommt was

Verstehst du die besorgten Bürger ?

Oder sind es "sogenannte"besorgte Bürger  

Oder anders gefragt: Die CSU mit ihrer Besorgheit ?

-Grenzkontrollenfordernd , höchstens 200 00 Flüchtlinge pro Jahr .....

Alles verbale Brandstifter , die der realen Brandstiftung vorgehen ?

Und dann fragst ausgerechnet Du, warum er keine andere Alternative hat `?

Ich denke, damit ist alles gesag !

du bist der Gegenentwurf und fragst nach Inhalten ?


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