reggaetyp schrieb: Deine Feststellung ist so richtig wie banal und völlig überflüssig. Genau so wenig musst du mir beipflichten, wenn ich behaupte, im Winter ist es hier kälter als im Sommer.
Naja, überflüssig sind wohl eher Deine zweifelhaften AfD- bzw. Klimabehauptungen.
Kam übrigens schon vor, dass es hier im Juli kälter als an Weihnachten war. Wäre schon deshalb nicht besonders klug Dir beizupflichten.
Man. Kannst du nicht einfach mal was zu ner Diskussion beitragen statt immer nur diese Scharmützel auszutragen?
reggaetyp schrieb: Deine Feststellung ist so richtig wie banal und völlig überflüssig. Genau so wenig musst du mir beipflichten, wenn ich behaupte, im Winter ist es hier kälter als im Sommer.
Naja, überflüssig sind wohl eher Deine zweifelhaften AfD- bzw. Klimabehauptungen.
Kam übrigens schon vor, dass es hier im Juli kälter als an Weihnachten war. Wäre schon deshalb nicht besonders klug Dir beizupflichten.
Man. Kannst du nicht einfach mal was zu ner Diskussion beitragen statt immer nur diese Scharmützel auszutragen?
Kann er nicht und will er nicht. Er taucht ja auch nur auf der Bildfläche auf, wenn die angeblich "Linken" hinter die Biedermann-Maske der AfD schauen. Er selber hat bisher zu nichts Stellung bezogen, keine eigene Meinung formuliert, keine Aussage getroffen, zu Dingen, die ihm wichtig sind oder die er politisch für relevant hält. Ich hoffe, dass die Mods irgendwann auch auf dem Standpunkt stehen, Leute, die nur von der Seite reinquatschen und noch nie einen inhaltlichen Input gegeben haben, auch mal von Diskussionen auszuschließen.
reggaetyp schrieb: Deine Feststellung ist so richtig wie banal und völlig überflüssig. Genau so wenig musst du mir beipflichten, wenn ich behaupte, im Winter ist es hier kälter als im Sommer.
Naja, überflüssig sind wohl eher Deine zweifelhaften AfD- bzw. Klimabehauptungen.
Kam übrigens schon vor, dass es hier im Juli kälter als an Weihnachten war. Wäre schon deshalb nicht besonders klug Dir beizupflichten.
Man. Kannst du nicht einfach mal was zu ner Diskussion beitragen statt immer nur diese Scharmützel auszutragen?
Kann er nicht und will er nicht. Er taucht ja auch nur auf der Bildfläche auf, wenn die angeblich "Linken" hinter die Biedermann-Maske der AfD schauen. Er selber hat bisher zu nichts Stellung bezogen, keine eigene Meinung formuliert, keine Aussage getroffen, zu Dingen, die ihm wichtig sind oder die er politisch für relevant hält. Ich hoffe, dass die Mods irgendwann auch auf dem Standpunkt stehen, Leute, die nur von der Seite reinquatschen und noch nie einen inhaltlichen Input gegeben haben, auch mal von Diskussionen auszuschließen.
ich würde die billigen Spielchen mit den Mods mal schön lassen .
Mir fällt da eine ganze Liste von ganz,ganz anderen Teilnehmern ein , die ich den Mods namentlich nennen müßte .
Die wären wohl ganz andere Teilnehmer überreif
Im Gegnsatz zu dir mach ich es aber selbstverständlich nicht
reggaetyp schrieb: Deine Feststellung ist so richtig wie banal und völlig überflüssig. Genau so wenig musst du mir beipflichten, wenn ich behaupte, im Winter ist es hier kälter als im Sommer.
Naja, überflüssig sind wohl eher Deine zweifelhaften AfD- bzw. Klimabehauptungen.
Kam übrigens schon vor, dass es hier im Juli kälter als an Weihnachten war. Wäre schon deshalb nicht besonders klug Dir beizupflichten.
Man. Kannst du nicht einfach mal was zu ner Diskussion beitragen statt immer nur diese Scharmützel auszutragen?
Kann er nicht und will er nicht. Er taucht ja auch nur auf der Bildfläche auf, wenn die angeblich "Linken" hinter die Biedermann-Maske der AfD schauen. Er selber hat bisher zu nichts Stellung bezogen, keine eigene Meinung formuliert, keine Aussage getroffen, zu Dingen, die ihm wichtig sind oder die er politisch für relevant hält. Ich hoffe, dass die Mods irgendwann auch auf dem Standpunkt stehen, Leute, die nur von der Seite reinquatschen und noch nie einen inhaltlichen Input gegeben haben, auch mal von Diskussionen auszuschließen.
reggaetyp schrieb: Deine Feststellung ist so richtig wie banal und völlig überflüssig. Genau so wenig musst du mir beipflichten, wenn ich behaupte, im Winter ist es hier kälter als im Sommer.
Naja, überflüssig sind wohl eher Deine zweifelhaften AfD- bzw. Klimabehauptungen.
Kam übrigens schon vor, dass es hier im Juli kälter als an Weihnachten war. Wäre schon deshalb nicht besonders klug Dir beizupflichten.
Man. Kannst du nicht einfach mal was zu ner Diskussion beitragen statt immer nur diese Scharmützel auszutragen?
Kann er nicht und will er nicht. Er taucht ja auch nur auf der Bildfläche auf, wenn die angeblich "Linken" hinter die Biedermann-Maske der AfD schauen. Er selber hat bisher zu nichts Stellung bezogen, keine eigene Meinung formuliert, keine Aussage getroffen, zu Dingen, die ihm wichtig sind oder die er politisch für relevant hält. Ich hoffe, dass die Mods irgendwann auch auf dem Standpunkt stehen, Leute, die nur von der Seite reinquatschen und noch nie einen inhaltlichen Input gegeben haben, auch mal von Diskussionen auszuschließen.
ich würde die billigen Spielchen mit den Mods mal schön lassen .
Mir fällt da eine ganze Liste von ganz,ganz anderen Teilnehmern ein , die ich den Mods namentlich nennen müßte .
Die wären wohl ganz andere Teilnehmer überreif
Im Gegnsatz zu dir mach ich es aber selbstverständlich nicht
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist...
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab. Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist...
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab. Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Gude Wedge! Das steckt zweilellos in jedem Mann drin, Religion / Kultur können das aber durchaus verstärken weil legitimieren. Das trifft auch nicht auf alle zu, die einen lassen sich davon "mitreißen", die anderen nicht.Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Religös denke ich nicht und dass Männer Schweine sind sollte unstrittig sein
Aber ich glaube schon, dass die Hemmschwelle für Übergriffe niedriger ist wenn Männer von klein auf vorgelebt bekommen dass Frauen weniger Wert sind, als wenn Mädchen und Jungen einigermaßen gleichberechtigt aufwachsen.
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist...
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab. Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist...
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab. Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Gude Wedge! Das steckt zweilellos in jedem Mann drin, Religion / Kultur können das aber durchaus verstärken weil legitimieren. Das trifft auch nicht auf alle zu, die einen lassen sich davon "mitreißen", die anderen nicht.Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Wedge schrieb: Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Gude Wedge! Das steckt zweilellos in jedem Mann drin, Religion / Kultur können das aber durchaus verstärken weil legitimieren. Das trifft auch nicht auf alle zu, die einen lassen sich davon "mitreißen", die anderen nicht.Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Folgerichtig müsste man sie bei uns dann noch öfter finden, wo wir die "Verstärker" Pornografie, offene Prostitution, Bordellviertel etc. haben - das haben diese Länder nicht. Was sie auch haben, sind Ungleichbehandlung von Mann und Frau sowie Herdplatzzuweisungen von Politikern.
Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Gude Wedge! Das steckt zweilellos in jedem Mann drin, Religion / Kultur können das aber durchaus verstärken weil legitimieren. Das trifft auch nicht auf alle zu, die einen lassen sich davon "mitreißen", die anderen nicht.Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Wedge schrieb: Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Gude Wedge! Das steckt zweilellos in jedem Mann drin, Religion / Kultur können das aber durchaus verstärken weil legitimieren. Das trifft auch nicht auf alle zu, die einen lassen sich davon "mitreißen", die anderen nicht.Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Folgerichtig müsste man sie bei uns dann noch öfter finden, wo wir die "Verstärker" Pornografie, offene Prostitution, Bordellviertel etc. haben - das haben diese Länder nicht. Was sie auch haben, sind Ungleichbehandlung von Mann und Frau sowie Herdplatzzuweisungen von Politikern.
Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
So, Vorurteil, da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!
WuerzburgerAdler schrieb:
Folgerichtig müsste man sie bei uns dann noch öfter finden, wo wir die "Verstärker" Pornografie, offene Prostitution, Bordellviertel etc. haben - das haben diese Länder nicht. Was sie auch haben, sind Ungleichbehandlung von Mann und Frau sowie Herdplatzzuweisungen von Politikern.
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch. Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
Wedge schrieb: Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Gude Wedge! Das steckt zweilellos in jedem Mann drin, Religion / Kultur können das aber durchaus verstärken weil legitimieren. Das trifft auch nicht auf alle zu, die einen lassen sich davon "mitreißen", die anderen nicht.Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Folgerichtig müsste man sie bei uns dann noch öfter finden, wo wir die "Verstärker" Pornografie, offene Prostitution, Bordellviertel etc. haben - das haben diese Länder nicht. Was sie auch haben, sind Ungleichbehandlung von Mann und Frau sowie Herdplatzzuweisungen von Politikern.
Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
So, Vorurteil, da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!
WuerzburgerAdler schrieb:
Folgerichtig müsste man sie bei uns dann noch öfter finden, wo wir die "Verstärker" Pornografie, offene Prostitution, Bordellviertel etc. haben - das haben diese Länder nicht. Was sie auch haben, sind Ungleichbehandlung von Mann und Frau sowie Herdplatzzuweisungen von Politikern.
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch. Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
So, Vorurteil, da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!
Was ist dann das hier?
Eintracht-Er schrieb:
Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Und dann hier:
Eintracht-Er schrieb:
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht.
Hab ich doch geschrieben: weil es, wenn man deiner Logik folgen würde, durch die von mir aufgezählten "Verstärker" hier noch öfter zu Gewalttaten gegen Frauen kommen müsste. Nicht verstanden?
WuerzburgerAdler schrieb: Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
So, Vorurteil, da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!
WuerzburgerAdler schrieb: Folgerichtig müsste man sie bei uns dann noch öfter finden, wo wir die "Verstärker" Pornografie, offene Prostitution, Bordellviertel etc. haben - das haben diese Länder nicht. Was sie auch haben, sind Ungleichbehandlung von Mann und Frau sowie Herdplatzzuweisungen von Politikern.
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch. Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
Na, wahrscheinlich wegen "Pornografie, offener Prostitution, Bordellvierteln etc.".
Wäre doch konsequent, oder?
Abseits dessen: Erstens hat niemand behauptet, hier wäre "alles viel schlimmer". Das legst Du anderen in den Mund. Geschrieben hatte das niemand.
Zweitens wäre, diese furchtbaren Zustände hier wirklich mal lediglich unterstellt, in Beantwortung Deiner Frage zu bemerken, dass manch Kriegsflüchtling das wohl dennoch als kleineres Risiko auf sich nehmen würde. Der Bemerkung, dass jedenfalls männliche Flüchtlinge wahrscheinlich ohnehin wenig Gefahr laufen, von Deutschen vergewaltigt zu werden, bedarf es wohl nicht, um Deine Frage weitergehend zu beantworten.
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist...
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab. Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Religös denke ich nicht und dass Männer Schweine sind sollte unstrittig sein
Aber ich glaube schon, dass die Hemmschwelle für Übergriffe niedriger ist wenn Männer von klein auf vorgelebt bekommen dass Frauen weniger Wert sind, als wenn Mädchen und Jungen einigermaßen gleichberechtigt aufwachsen.
Religös denke ich nicht und dass Männer Schweine sind sollte unstrittig sein
Weiß ich jetzt so nicht.
Taunusabbel schrieb:
Aber ich glaube schon, dass die Hemmschwelle für Übergriffe niedriger ist wenn Männer von klein auf vorgelebt bekommen dass Frauen weniger Wert sind, als wenn Mädchen und Jungen einigermaßen gleichberechtigt aufwachsen.
Wie schon an Eintracht-Er: dann müsste es aber hier, wo die sexuelle Stets-Verfügbarkeit der Frau ja offen propagiert werden darf, noch öfter zu entsprechenden Gewalttaten kommen.
Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
So, Vorurteil, da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!
WuerzburgerAdler schrieb:
Folgerichtig müsste man sie bei uns dann noch öfter finden, wo wir die "Verstärker" Pornografie, offene Prostitution, Bordellviertel etc. haben - das haben diese Länder nicht. Was sie auch haben, sind Ungleichbehandlung von Mann und Frau sowie Herdplatzzuweisungen von Politikern.
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch. Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
So, Vorurteil, da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!
Was ist dann das hier?
Eintracht-Er schrieb:
Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Und dann hier:
Eintracht-Er schrieb:
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht.
Hab ich doch geschrieben: weil es, wenn man deiner Logik folgen würde, durch die von mir aufgezählten "Verstärker" hier noch öfter zu Gewalttaten gegen Frauen kommen müsste. Nicht verstanden?
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Religös denke ich nicht und dass Männer Schweine sind sollte unstrittig sein
Aber ich glaube schon, dass die Hemmschwelle für Übergriffe niedriger ist wenn Männer von klein auf vorgelebt bekommen dass Frauen weniger Wert sind, als wenn Mädchen und Jungen einigermaßen gleichberechtigt aufwachsen.
Religös denke ich nicht und dass Männer Schweine sind sollte unstrittig sein
Weiß ich jetzt so nicht.
Taunusabbel schrieb:
Aber ich glaube schon, dass die Hemmschwelle für Übergriffe niedriger ist wenn Männer von klein auf vorgelebt bekommen dass Frauen weniger Wert sind, als wenn Mädchen und Jungen einigermaßen gleichberechtigt aufwachsen.
Wie schon an Eintracht-Er: dann müsste es aber hier, wo die sexuelle Stets-Verfügbarkeit der Frau ja offen propagiert werden darf, noch öfter zu entsprechenden Gewalttaten kommen.
Taunusabbel schrieb: Religös denke ich nicht und dass Männer Schweine sind sollte unstrittig sein
Weiß ich jetzt so nicht.
Taunusabbel schrieb: Aber ich glaube schon, dass die Hemmschwelle für Übergriffe niedriger ist wenn Männer von klein auf vorgelebt bekommen dass Frauen weniger Wert sind, als wenn Mädchen und Jungen einigermaßen gleichberechtigt aufwachsen.
Wie schon an Eintracht-Er: dann müsste es aber hier, wo die sexuelle Stets-Verfügbarkeit der Frau ja offen propagiert werden darf, noch öfter zu entsprechenden Gewalttaten kommen.
noch mal kurz OT, das hätte wirklich einen eigenen thread verdient. Das sehe ich komplett anders. Nacktheit und sexuelle Verfügbarkeit (freiwillig) ist hier Normalität, wer regt sich schon noch über nackte Brüste auf einer Plakatwand auf ? Jungs lernen (meistens zumindest) dass Frauen trotzdem kein Freiwild sind, sondern selbst entscheiden was sie mit wem machen wollen und dass Frauen und Männer gleichgestellt sind. Natürlich gibt es auch hier A.schlöcher die bei einer Vergewaltigung z.B. die Kleidung des Opfers hinterfragen.
Vielleicht sollte der eine oder andere von Euch mal ne Weile als Frau unterwegs sein.
Und disclaimer (muss ja immer sein), nein ich schere nicht alle über einen Kamm, ich habe sehr viel (beruflich) mit Migranten zu tun und bin von Männern aus dem arabischen Raum schon sehr viel respektvoller behandelt worden als von Europäern, aber ich kenne halt auch die andere Seite.
So und jetzt wieder zurück zu den Freunden von der AfD
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist...
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab. Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist...
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab. Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Genauso könntest du fragen, worin die Gründe für ein massenhaftes Einfallen von Deutschen nach Tschechien nach der Wende mit einem einzigen Zweck waren, ebenfalls verbunden mit vielfacher Gewalt gegen Frauen - war das auch typisch deutsch, da ja die Herkunft weitestgehend übereinstimmte?
Du siehst, so eine Denke führt zu nichts - lediglich zu Vorurteilen. Hier bei uns wie damals auf tschechischer Seite.
Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Ich habe dazu einen interessanten Beitrag im Flüchtlingsthread geschrieben, der lebhafte Zustimmung, aber auch, ich will es nicht verhehlen, bei manchen Kreisen Ablehnung hervorgerufen hat. Da die Mods mich schlachten würden, möchte ich ihn hier nicht wiederholen.
Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Ich offe ich darf noch antworten...
Morsche,
im Ursprungsbeitrag #7397 von Eintracht-Er ging's ja um die Frage, ob man solche Übergriffe als Teil der Kultur von Muslimen nicht hätte vorhersehen müssen und damit implizit auch Migration von Muslimen wegen dieser kulturellen Unterschiede begrenzen oder ganz unterbinden müsse.
Ich habe daraufhin versucht auf Basis einer aktuellen Studie aufzuzeigen, dass Gewalt gegen Frauen kein religionsspezifisches Problem, sondern auch in der EU und Deutschland weit verbreitet ist. Wenn 27% der Deutschen der Meinung sind, dass Sex ohne Einverständnis in Ordnung sei, ist immerhin jeder vierte Deutsche trotz Deutscher Leitkultur ein potentieller Vergewaltiger und das ist erschreckend viel.
Meine Botschaft war, dass der kulturelle und religiöse Hintergrund eines Täters nicht als vorverurteilender Generalverdacht dienen kann.
So, zu Deiner Frage nach meiner Meinung für die Gründe "massenhafte Übergriffe wie z.B. in Köln".
Zunächst mal war Silvester letztes Jahr extrem in der Ausprägung der Vorfälle. In den ersten Tagen habe ich damals sogar an eine Art „weichen“ Terroranschlag gedacht, so massiv wie gerade Köln war. Es ist jetzt aber nicht so, als seien Vorfälle in dieser extremen Ausprägung nun an der Tagesordnung. Ja, es gibt Übergriffe auf Frauen und andere Straftaten, die durch Immigranten begangen werden, aber eben nicht so extrem.
Man muss das Thema daher meiner Meinung nach aus zwei Perspektiven betrachten: Einmal die extremen und gleichzeitig seltenen Vorfälle wie in Köln und einmal die angeblichen Defizite von Muslimen in Bezug auf Frauenbild, Rechtsverständnis, Gewaltbereitschaft.
Ich fang' mal mit Köln an. Inzwischen ist ja bekannt, dass der große Kern der Täter sich aus Banden Nordafrikanischer Antänzer zusammengesetzt hat und das diese Banden schon deutlich länger in Deutschland operieren als wir das Thema Flüchtlingskrise diskutieren. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die Herkunft der Täter, vorrangig Nordafrika, übereinstimmt.
Das tut sie aber auch bei Georgischen Einbrecherbanden und Deutschen Hells Angels.
Ich bezweifle stark, dass in Köln Religion oder Kultur die Triebfeder waren. Was da aus dem Ruder gelaufen ist, ist meiner Meinung nach eine koordinierte Aktion von (Klein-)kriminellen, wahrscheinlich flankiert von einer guten Anzahl spontaner Mitläufer.
Die „Zeit“ hat es im Sommer geschafft Betroffene und einen der Täter zu interviewen, die Statements die der Typ abgibt dürften fast jeden zum kotzen bringen, natürlich auch die weitaus meisten Muslime.
Ich lese da herzlich wenig von Religion oder Kultur. Das ist ein abgefuckter Loser, der vor der Armut in seiner Heimat geflüchtet ist, nur um in noch größerem Dreck zu enden.
Als Zwischenfazit: Ich glaube dass die Hauptursache für Köln und ähnliche Fälle die soziale Situation der Täter und nicht Religion oder Kultur ist.
Weiter mit dem zweiten Teil, den angeblichen Defiziten von Muslimen in Bezug auf Frauenbild, Rechtsverständnis, Gewaltbereitschaft.
Ich bin gerne bereit zuzugestehen, dass ein Teil der aktuellen Zuwanderer ein mehr als konservatives Frauenbild hat als wir das gewohnt sind. Immerhin stammen die meisten aus Ländern, in denen die gesellschaftliche Entwicklung in Bezug auf Emanzipation in ungefähr da steht, wo meine Elterngeneration stand.
Meine Mutter durfte auch nur mit schriftlicher Zustimmung ihres Ehemannes ein Girokonto eröffnen und das ist gerade einmal ein, zwei Generationen her.
Auch das Rechtsverständnis dürfte zum Teil abweichen. Klar, wenn man z.B. aus einem Scharia-Land kommt wo man eben noch die Hand abgehackt bekommt oder aus den Sklavenregionen Afrikas wo einen die lokale Miliz einfach direkt in der Koltanmine umlegt, damit die Handyproduktion von Apple nicht stockt.
Ich glaube aber auch hier wieder nicht, dass sich aus diesen Unterschieden ein Generalverdacht ableiten lässt. Immerhin ist die Anzahl von Übergriffen und Straftaten marginal im Vergleich zur Zahl der Menschen die in den letzten 1,5 Jahren hier angekommen sind.
Aus eigener Erfahrung als Ehrenamtlicher kann ich zudem sagen, dass nur ein Teil der Immigranten glaubt sich nicht anpassen zu müssen. Den weitaus meisten sind die kulturellen Unterschiede sehr bewusst und die arbeiten sich den ***** ab, um zu lernen wie Deutschland tickt.
Zudem treten Kriminalität, Sucht, Prostitution und Gewalt bei weitem nicht nur in muslimischen Gesellschaften auf. In Mexiko ist man ganz schön katholisch, dennoch werden dort seit Jahrzehnten Menschen, gerne auch Frauen, versklavt, zu Drogenhandel und Prostitution gezwungen und massenweise massakriert. Siehe dazu auch den ganzen Rest von Mittelamerika. Im Bible Belt und den Südstaaten hat die Terrororganisation Ku Klux Klan Tradition und dort ist man protestantisch. Gruppenvergewaltigungen in Indien werden durch Angehörige aller möglichen Religionen begangen. In Teilen unseres Landes wird Menschen das Dach über dem Kopf angezündet, da heißt Gott dann „Leitkultur“.
Auch hier ist der gemeinsame Nenner nicht die Religion oder Kultur, sondern gefühlte oder echte soziale Benachteiligung.
Abschließend zu Deiner Frage nach den Gründen.
Ich kann und möchte nicht ausschließen, dass ein Teil der Straftaten die durch Zuwanderer begangen werden auf religiösen oder kulturellen Unterschieden beruhen. In der Hauptsache sehe ich die Gründe für Köln und die meisten Straftaten anders begründet. Wer arm und ungebildet ist wird leichter kriminell, süchtig, prostituiert sich, wird gewalttätig und das ist ein globales Phänomen. Und ich glaube, dass das auch die Gründe für Köln und die meisten anderen Straftaten sind. Egal ob sie durch Ali, Iwan oder Thomas begangen werden.
Religion oder Kultur dient Tätern nur gelegentlich als Deckmäntelchen und Rechtfertigung, egal ob da einer „Allah“, „Jesus“ oder „Leitkultur“ schreit.
Ich habe auch eine Meinung zum Lösungsansatz.
Wenn Du es mit kulturellen Unterschieden zu tun hast, dann kannst du eigentlich nur über positives Vorbild agieren um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Damit meine ich, dass Übergriffe auf Zuwanderer und Deren Ausgrenzung kaum geeignet sind, um eben Diesen unsere Vorstellung von Zusammenleben näher zu bringen. Warum sollte sich jemand an Menschen orientieren, die ihn rund um die Uhr beschimpfen und ggf. körperlich angehen?
Wenn man solche Unterschiede überwinden möchte, kann das nur über gegenseitigen Respekt und das vorleben bestimmter Grundwerte erfolgen. Wenn ich z.B. möchte, dass jemand dauerhaft versteht dass ein Frauenschläger eigentlich ein Schwächling ist, dann kann ich ihm nicht ständig selbst die Fresse polieren, sondern muss ihm vorleben wie man als Mann mit einer selbstbewussten Frau umgeht und zurechtkommt.
Unterschiede in Bildung und Wohlstandniveau sowie Beseitigung von Fluchtursachen (ich meine damit keine Grenzzäune…) sind natürlich durch uns Einzelne schwieriger zu adressieren. Das sind Gesamtgesellschaftliche Aufgaben, also nix für Dünnbrettbohrer.
Solche Veränderungen dauern länger und sind sicher nicht nur durch einen einzelnen Staat wie Deutschland, nicht mal durch einen Staatenverbund wie die EU kurzfristig zu lösen. Als Einzelner kann man solche Themen eigentlich nur durch das Kreuzchen an der richtigen Stelle des Wahlzettels oder eigenes politischen und gesellschaftliches Engagement beeinflussen. Die AfD ist jedenfalls für meinen Lösungsansatz unbrauchbar.
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist...
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab. Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Genauso könntest du fragen, worin die Gründe für ein massenhaftes Einfallen von Deutschen nach Tschechien nach der Wende mit einem einzigen Zweck waren, ebenfalls verbunden mit vielfacher Gewalt gegen Frauen - war das auch typisch deutsch, da ja die Herkunft weitestgehend übereinstimmte?
Du siehst, so eine Denke führt zu nichts - lediglich zu Vorurteilen. Hier bei uns wie damals auf tschechischer Seite.
eagle-1899 schrieb: Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Genauso könntest du fragen, worin die Gründe für ein massenhaftes Einfallen von Deutschen nach Tschechien nach der Wende mit einem einzigen Zweck waren, ebenfalls verbunden mit vielfacher Gewalt gegen Frauen - war das auch typisch deutsch, da ja die Herkunft weitestgehend übereinstimmte?
Du siehst, so eine Denke führt zu nichts - lediglich zu Vorurteilen. Hier bei uns wie damals auf tschechischer Seite.
Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Genauso könntest du fragen, worin die Gründe für ein massenhaftes Einfallen von Deutschen nach Tschechien nach der Wende mit einem einzigen Zweck waren, ebenfalls verbunden mit vielfacher Gewalt gegen Frauen - war das auch typisch deutsch, da ja die Herkunft weitestgehend übereinstimmte?
Du siehst, so eine Denke führt zu nichts - lediglich zu Vorurteilen. Hier bei uns wie damals auf tschechischer Seite.
eagle-1899 schrieb: Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Genauso könntest du fragen, worin die Gründe für ein massenhaftes Einfallen von Deutschen nach Tschechien nach der Wende mit einem einzigen Zweck waren, ebenfalls verbunden mit vielfacher Gewalt gegen Frauen - war das auch typisch deutsch, da ja die Herkunft weitestgehend übereinstimmte?
Du siehst, so eine Denke führt zu nichts - lediglich zu Vorurteilen. Hier bei uns wie damals auf tschechischer Seite.
eagle-1899 schrieb: Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Genauso könntest du fragen, worin die Gründe für ein massenhaftes Einfallen von Deutschen nach Tschechien nach der Wende mit einem einzigen Zweck waren, ebenfalls verbunden mit vielfacher Gewalt gegen Frauen - war das auch typisch deutsch, da ja die Herkunft weitestgehend übereinstimmte?
Du siehst, so eine Denke führt zu nichts - lediglich zu Vorurteilen. Hier bei uns wie damals auf tschechischer Seite.
Leider nicht. Dann wüsstest du, wohin solche Fragen führen.
Also muss es wohl einfach Zufall gewesen sein. Danke. Habe eigentlich auch keine Antwort erwartet.
Diesen Gedankensprung verstehe ich nicht.
Was auch immer es war: an zwei sich gegenüber stehenden beispielen siehst du doch, dass diese Fragen obsolet sind. Ich möchte mich mit den Tschechienfahrern ebensowenig in einen Topf werfen lassen wie du oder wie afrikanische Flüchtlinge mit den Silvestergrapschern.
Leider nicht. Dann wüsstest du, wohin solche Fragen führen.
Also muss es wohl einfach Zufall gewesen sein. Danke. Habe eigentlich auch keine Antwort erwartet.
Diesen Gedankensprung verstehe ich nicht.
Was auch immer es war: an zwei sich gegenüber stehenden beispielen siehst du doch, dass diese Fragen obsolet sind. Ich möchte mich mit den Tschechienfahrern ebensowenig in einen Topf werfen lassen wie du oder wie afrikanische Flüchtlinge mit den Silvestergrapschern.
Leider nicht. Dann wüsstest du, wohin solche Fragen führen.
Also muss es wohl einfach Zufall gewesen sein. Danke. Habe eigentlich auch keine Antwort erwartet.
Diesen Gedankensprung verstehe ich nicht.
Was auch immer es war: an zwei sich gegenüber stehenden beispielen siehst du doch, dass diese Fragen obsolet sind. Ich möchte mich mit den Tschechienfahrern ebensowenig in einen Topf werfen lassen wie du oder wie afrikanische Flüchtlinge mit den Silvestergrapschern.
Jetzt klar?
Das versteh ich schon, aber hier konnte man definitiv nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Zumal es ja in arabischen Ländern ähnliche Vorfälle gegeben hat (Tahrir-Platz). Also könnte man durchaus kulturell-soziologische Ursachen vermuten. Ist das wirklich so abwegig? Irgendeinen gemeinsamen Nenner muss es doch gegeben haben, oder?
Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
So, Vorurteil, da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!
WuerzburgerAdler schrieb:
Folgerichtig müsste man sie bei uns dann noch öfter finden, wo wir die "Verstärker" Pornografie, offene Prostitution, Bordellviertel etc. haben - das haben diese Länder nicht. Was sie auch haben, sind Ungleichbehandlung von Mann und Frau sowie Herdplatzzuweisungen von Politikern.
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch. Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
WuerzburgerAdler schrieb: Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
So, Vorurteil, da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!
WuerzburgerAdler schrieb: Folgerichtig müsste man sie bei uns dann noch öfter finden, wo wir die "Verstärker" Pornografie, offene Prostitution, Bordellviertel etc. haben - das haben diese Länder nicht. Was sie auch haben, sind Ungleichbehandlung von Mann und Frau sowie Herdplatzzuweisungen von Politikern.
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch. Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
Na, wahrscheinlich wegen "Pornografie, offener Prostitution, Bordellvierteln etc.".
Wäre doch konsequent, oder?
Abseits dessen: Erstens hat niemand behauptet, hier wäre "alles viel schlimmer". Das legst Du anderen in den Mund. Geschrieben hatte das niemand.
Zweitens wäre, diese furchtbaren Zustände hier wirklich mal lediglich unterstellt, in Beantwortung Deiner Frage zu bemerken, dass manch Kriegsflüchtling das wohl dennoch als kleineres Risiko auf sich nehmen würde. Der Bemerkung, dass jedenfalls männliche Flüchtlinge wahrscheinlich ohnehin wenig Gefahr laufen, von Deutschen vergewaltigt zu werden, bedarf es wohl nicht, um Deine Frage weitergehend zu beantworten.
WuerzburgerAdler schrieb: Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
So, Vorurteil, da fällt mir echt nichts mehr dazu ein!
WuerzburgerAdler schrieb: Folgerichtig müsste man sie bei uns dann noch öfter finden, wo wir die "Verstärker" Pornografie, offene Prostitution, Bordellviertel etc. haben - das haben diese Länder nicht. Was sie auch haben, sind Ungleichbehandlung von Mann und Frau sowie Herdplatzzuweisungen von Politikern.
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch. Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
Na, wahrscheinlich wegen "Pornografie, offener Prostitution, Bordellvierteln etc.".
Wäre doch konsequent, oder?
Abseits dessen: Erstens hat niemand behauptet, hier wäre "alles viel schlimmer". Das legst Du anderen in den Mund. Geschrieben hatte das niemand.
Zweitens wäre, diese furchtbaren Zustände hier wirklich mal lediglich unterstellt, in Beantwortung Deiner Frage zu bemerken, dass manch Kriegsflüchtling das wohl dennoch als kleineres Risiko auf sich nehmen würde. Der Bemerkung, dass jedenfalls männliche Flüchtlinge wahrscheinlich ohnehin wenig Gefahr laufen, von Deutschen vergewaltigt zu werden, bedarf es wohl nicht, um Deine Frage weitergehend zu beantworten.
könnte man nun noch diese verstärker auch belegen, wäre die debatte vielleicht interessant. viel glück, ihr werdet scheitern, sie sind schlicht nicht belegbar. sonst hätten die usa eine niedrigere rate als deutschland, ebenso schweden. und japan müsste eine extrem hohe vergewaltigungsrate haben, da dort vorallem bdsm-pornographie ein riesenmarkt ist, aber, das genaue gegenteil ist der fall.
das ist ebenso ein märchen wie die gewaltfördernden "ballerspiele".
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist...
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab. Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Wo liegen denn deiner Meinung nach die Gründe für die massenhaften Übergriffe gegen Frauen wie z.B. in der Silvesternacht in Köln, Hamburg usw.? Einfach Zufall, dass die Herkunft der Täter weitestgehend übereinstimmt? Dass es solche Vorfälle bisher in diesem Ausmaß schlicht nicht gegeben hat?
Ich habe dazu einen interessanten Beitrag im Flüchtlingsthread geschrieben, der lebhafte Zustimmung, aber auch, ich will es nicht verhehlen, bei manchen Kreisen Ablehnung hervorgerufen hat. Da die Mods mich schlachten würden, möchte ich ihn hier nicht wiederholen.
Leider nicht. Dann wüsstest du, wohin solche Fragen führen.
Also muss es wohl einfach Zufall gewesen sein. Danke. Habe eigentlich auch keine Antwort erwartet.
Diesen Gedankensprung verstehe ich nicht.
Was auch immer es war: an zwei sich gegenüber stehenden beispielen siehst du doch, dass diese Fragen obsolet sind. Ich möchte mich mit den Tschechienfahrern ebensowenig in einen Topf werfen lassen wie du oder wie afrikanische Flüchtlinge mit den Silvestergrapschern.
Leider nicht. Dann wüsstest du, wohin solche Fragen führen.
Also muss es wohl einfach Zufall gewesen sein. Danke. Habe eigentlich auch keine Antwort erwartet.
Diesen Gedankensprung verstehe ich nicht.
Was auch immer es war: an zwei sich gegenüber stehenden beispielen siehst du doch, dass diese Fragen obsolet sind. Ich möchte mich mit den Tschechienfahrern ebensowenig in einen Topf werfen lassen wie du oder wie afrikanische Flüchtlinge mit den Silvestergrapschern.
Jetzt klar?
Das versteh ich schon, aber hier konnte man definitiv nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Zumal es ja in arabischen Ländern ähnliche Vorfälle gegeben hat (Tahrir-Platz). Also könnte man durchaus kulturell-soziologische Ursachen vermuten. Ist das wirklich so abwegig? Irgendeinen gemeinsamen Nenner muss es doch gegeben haben, oder?
auf dem tahrirplatz steckten aber weitestgehend politische motive dahinte. es hat tradition, daß der ägyptische staat sexuelle übergriffe zur einschüchterung und machtdemonstration genutzt hat.
Das versteh ich schon, aber hier konnte man definitiv nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Zumal es ja in arabischen Ländern ähnliche Vorfälle gegeben hat (Tahrir-Platz). Also könnte man durchaus kulturell-soziologische Ursachen vermuten. Ist das wirklich so abwegig? Irgendeinen gemeinsamen Nenner muss es doch gegeben haben, oder?
Du willst diese Fragen einfach stellen. Also gut. Um klarzumachen, dass so etwas nur in die falsche Richtung, nämlich die der Vorurteile führt, antworte ich mit einer Gegenfrage:
Das versteh ich schon, aber in Tschechien konnte man in den 90ern definitiv nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Zumal es ja in anderen osteuropäischen Ländern ähnliche Vorfälle gegeben hat (Polen). Also könnte man durchaus kulturell-soziologische Ursachen vermuten. Ist das wirklich so abwegig? Irgendeinen gemeinsamen Nenner muss es doch gegeben haben, oder?
Leider nicht. Dann wüsstest du, wohin solche Fragen führen.
Also muss es wohl einfach Zufall gewesen sein. Danke. Habe eigentlich auch keine Antwort erwartet.
Diesen Gedankensprung verstehe ich nicht.
Was auch immer es war: an zwei sich gegenüber stehenden beispielen siehst du doch, dass diese Fragen obsolet sind. Ich möchte mich mit den Tschechienfahrern ebensowenig in einen Topf werfen lassen wie du oder wie afrikanische Flüchtlinge mit den Silvestergrapschern.
Jetzt klar?
Das versteh ich schon, aber hier konnte man definitiv nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Zumal es ja in arabischen Ländern ähnliche Vorfälle gegeben hat (Tahrir-Platz). Also könnte man durchaus kulturell-soziologische Ursachen vermuten. Ist das wirklich so abwegig? Irgendeinen gemeinsamen Nenner muss es doch gegeben haben, oder?
auf dem tahrirplatz steckten aber weitestgehend politische motive dahinte. es hat tradition, daß der ägyptische staat sexuelle übergriffe zur einschüchterung und machtdemonstration genutzt hat.
Leider nicht. Dann wüsstest du, wohin solche Fragen führen.
Also muss es wohl einfach Zufall gewesen sein. Danke. Habe eigentlich auch keine Antwort erwartet.
Diesen Gedankensprung verstehe ich nicht.
Was auch immer es war: an zwei sich gegenüber stehenden beispielen siehst du doch, dass diese Fragen obsolet sind. Ich möchte mich mit den Tschechienfahrern ebensowenig in einen Topf werfen lassen wie du oder wie afrikanische Flüchtlinge mit den Silvestergrapschern.
Jetzt klar?
Das versteh ich schon, aber hier konnte man definitiv nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Zumal es ja in arabischen Ländern ähnliche Vorfälle gegeben hat (Tahrir-Platz). Also könnte man durchaus kulturell-soziologische Ursachen vermuten. Ist das wirklich so abwegig? Irgendeinen gemeinsamen Nenner muss es doch gegeben haben, oder?
Das versteh ich schon, aber hier konnte man definitiv nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Zumal es ja in arabischen Ländern ähnliche Vorfälle gegeben hat (Tahrir-Platz). Also könnte man durchaus kulturell-soziologische Ursachen vermuten. Ist das wirklich so abwegig? Irgendeinen gemeinsamen Nenner muss es doch gegeben haben, oder?
Du willst diese Fragen einfach stellen. Also gut. Um klarzumachen, dass so etwas nur in die falsche Richtung, nämlich die der Vorurteile führt, antworte ich mit einer Gegenfrage:
Das versteh ich schon, aber in Tschechien konnte man in den 90ern definitiv nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Zumal es ja in anderen osteuropäischen Ländern ähnliche Vorfälle gegeben hat (Polen). Also könnte man durchaus kulturell-soziologische Ursachen vermuten. Ist das wirklich so abwegig? Irgendeinen gemeinsamen Nenner muss es doch gegeben haben, oder?
Übergriffe gegen Frauen sind in Ägypten, aber auch anderen Nationen des Nahen Osten weit verbreitet, nicht nur auf öffentlichen Plätzen, auch im Alltagsleben und in den Familien. Von einem „sozialen Krebs“ spricht eine Studie des „Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte“, nach der 83 Prozent der ägyptischen Frauen sexuelle Gewalt erleben, 46 Prozent sogar täglich – egal ob verschleiert oder unverschleiert.
„Ich werde Tag für Tag hundert Mal angemacht. Ich habe alles versucht, dies zu stoppen, aber es hört einfach nicht auf“, berichtete eine junge Frau, die als Verkäuferin arbeitet. „Ich trage weite Kleider, schminke mich nicht mehr, tue alles, um meinen Körper zu verbergen“. Einmal seien ihr zwei Männer gefolgt, „plötzlich packten sie mir vor aller Augen zwischen die Beine – ich schrie und rannte weg, keiner der Passanten griff ein“.
Ägypten sei eine männerdominierte Gesellschaft und „die Männer sehen es als ihr Recht an, Frauen anzugrapschen oder ihnen anzügliche Bemerkungen hinterher zu rufen“, sagt Shahira Amin, ehemalige Starmoderatorin des ägyptischen Fernsehen. In den überfüllten U-Bahnen oder Bussen haben die Täter leichtes Spiel.
Die tieferen Wurzeln jedoch liegen in dem traditionellen Frauenbild der arabischen Welt und ihrer autoritären, patriarchalischen Mentalität, für die eine systematische Verachtung von Frauen selbstverständlich ist. Männer weigern sich in der Schule, mit den Lehrerinnen ihrer Kinder zu sprechen. Wohnungen sind überfüllt, Väter oder Onkel daheim nahezu unbeschränkte Herrscher, die sexuelle Übergriffe für ihr gutes Recht halten.
Oder gibt es da vielleicht Parallelen? Und was ist so schlimm daran, diese Ursachen zu benennen.
Mir fällt da eine ganze Liste von ganz,ganz anderen Teilnehmern ein , die ich den Mods namentlich nennen müßte .
Die wären wohl ganz andere Teilnehmer überreif
Im Gegnsatz zu dir mach ich es aber selbstverständlich nicht
Eine ganz lausige Art
Mir fällt da eine ganze Liste von ganz,ganz anderen Teilnehmern ein , die ich den Mods namentlich nennen müßte .
Die wären wohl ganz andere Teilnehmer überreif
Im Gegnsatz zu dir mach ich es aber selbstverständlich nicht
Eine ganz lausige Art
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen.
Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexuelle-gewalt-wir-sind-noch-ganz-am-anfang-kolumne-a-1123533.html
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Das steckt zweilellos in jedem Mann drin, Religion / Kultur können das aber durchaus verstärken weil legitimieren.
Das trifft auch nicht auf alle zu, die einen lassen sich davon "mitreißen", die anderen nicht.Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Aber ich glaube schon, dass die Hemmschwelle für Übergriffe niedriger ist wenn Männer von klein auf vorgelebt bekommen dass Frauen weniger Wert sind, als wenn Mädchen und Jungen einigermaßen gleichberechtigt aufwachsen.
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Das steckt zweilellos in jedem Mann drin, Religion / Kultur können das aber durchaus verstärken weil legitimieren.
Das trifft auch nicht auf alle zu, die einen lassen sich davon "mitreißen", die anderen nicht.Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
Das steckt zweilellos in jedem Mann drin, Religion / Kultur können das aber durchaus verstärken weil legitimieren.
Das trifft auch nicht auf alle zu, die einen lassen sich davon "mitreißen", die anderen nicht.Aber im Endeffekt wird man ein häufigeres Auftreten finden als in Ländern, wo es diese "Verstärker" nicht gibt.
Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch.
Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
Insofern verfängt dein Vorurteil in meinen Augen nicht.
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch.
Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
Und dann hier:
Hab ich doch geschrieben: weil es, wenn man deiner Logik folgen würde, durch die von mir aufgezählten "Verstärker" hier noch öfter zu Gewalttaten gegen Frauen kommen müsste. Nicht verstanden?
Wäre doch konsequent, oder?
Abseits dessen:
Erstens hat niemand behauptet, hier wäre "alles viel schlimmer". Das legst Du anderen in den Mund. Geschrieben hatte das niemand.
Zweitens wäre, diese furchtbaren Zustände hier wirklich mal lediglich unterstellt, in Beantwortung Deiner Frage zu bemerken, dass manch Kriegsflüchtling das wohl dennoch als kleineres Risiko auf sich nehmen würde.
Der Bemerkung, dass jedenfalls männliche Flüchtlinge wahrscheinlich ohnehin wenig Gefahr laufen, von Deutschen vergewaltigt zu werden, bedarf es wohl nicht, um Deine Frage weitergehend zu beantworten.
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Aber ich glaube schon, dass die Hemmschwelle für Übergriffe niedriger ist wenn Männer von klein auf vorgelebt bekommen dass Frauen weniger Wert sind, als wenn Mädchen und Jungen einigermaßen gleichberechtigt aufwachsen.
Wie schon an Eintracht-Er: dann müsste es aber hier, wo die sexuelle Stets-Verfügbarkeit der Frau ja offen propagiert werden darf, noch öfter zu entsprechenden Gewalttaten kommen.
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch.
Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
Und dann hier:
Hab ich doch geschrieben: weil es, wenn man deiner Logik folgen würde, durch die von mir aufgezählten "Verstärker" hier noch öfter zu Gewalttaten gegen Frauen kommen müsste. Nicht verstanden?
Wieso akzeptieren manche Türkische Schüler Lehrerinnen nicht?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/unterricht-in-multikulti-klassen-mehr-respekt-alter/9628600.html
http://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/bildung/provozierendes_imponiergehabe.html
Es gibt übrigens auch Vorurteile, die sich bestätigen!
Aber ich glaube schon, dass die Hemmschwelle für Übergriffe niedriger ist wenn Männer von klein auf vorgelebt bekommen dass Frauen weniger Wert sind, als wenn Mädchen und Jungen einigermaßen gleichberechtigt aufwachsen.
Wie schon an Eintracht-Er: dann müsste es aber hier, wo die sexuelle Stets-Verfügbarkeit der Frau ja offen propagiert werden darf, noch öfter zu entsprechenden Gewalttaten kommen.
Das sehe ich komplett anders. Nacktheit und sexuelle Verfügbarkeit (freiwillig) ist hier Normalität, wer regt sich schon noch über nackte Brüste auf einer Plakatwand auf ? Jungs lernen (meistens zumindest) dass Frauen trotzdem kein Freiwild sind, sondern selbst entscheiden was sie mit wem machen wollen und dass Frauen und Männer gleichgestellt sind. Natürlich gibt es auch hier A.schlöcher die bei einer Vergewaltigung z.B. die Kleidung des Opfers hinterfragen.
Vielleicht sollte der eine oder andere von Euch mal ne Weile als Frau unterwegs sein.
Und disclaimer (muss ja immer sein), nein ich schere nicht alle über einen Kamm, ich habe sehr viel (beruflich) mit Migranten zu tun und bin von Männern aus dem arabischen Raum schon sehr viel respektvoller behandelt worden als von Europäern, aber ich kenne halt auch die andere Seite.
So und jetzt wieder zurück zu den Freunden von der AfD
eventuell hattest Du meinen Beitrag in dem ganzen Wust übersehen.
Ich wäre auf Basis der o.g. Informationen immer noch daran interessiert, Deine Meinung zu kennen.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
Du siehst, so eine Denke führt zu nichts - lediglich zu Vorurteilen. Hier bei uns wie damals auf tschechischer Seite.
Morsche,
im Ursprungsbeitrag #7397 von Eintracht-Er ging's ja um die Frage, ob man solche Übergriffe als Teil der Kultur von Muslimen nicht hätte vorhersehen müssen und damit implizit auch Migration von Muslimen wegen dieser kulturellen Unterschiede begrenzen oder ganz unterbinden müsse.
Ich habe daraufhin versucht auf Basis einer aktuellen Studie aufzuzeigen, dass Gewalt gegen Frauen kein religionsspezifisches Problem, sondern auch in der EU und Deutschland weit verbreitet ist. Wenn 27% der Deutschen der Meinung sind, dass Sex ohne Einverständnis in Ordnung sei, ist immerhin jeder vierte Deutsche trotz Deutscher Leitkultur ein potentieller Vergewaltiger und das ist erschreckend viel.
Meine Botschaft war, dass der kulturelle und religiöse Hintergrund eines Täters nicht als vorverurteilender Generalverdacht dienen kann.
So, zu Deiner Frage nach meiner Meinung für die Gründe "massenhafte Übergriffe wie z.B. in Köln".
Zunächst mal war Silvester letztes Jahr extrem in der Ausprägung der Vorfälle. In den ersten Tagen habe ich damals sogar an eine Art „weichen“ Terroranschlag gedacht, so massiv wie gerade Köln war.
Es ist jetzt aber nicht so, als seien Vorfälle in dieser extremen Ausprägung nun an der Tagesordnung. Ja, es gibt Übergriffe auf Frauen und andere Straftaten, die durch Immigranten begangen werden, aber eben nicht so extrem.
Man muss das Thema daher meiner Meinung nach aus zwei Perspektiven betrachten:
Einmal die extremen und gleichzeitig seltenen Vorfälle wie in Köln und einmal die angeblichen Defizite von Muslimen in Bezug auf Frauenbild, Rechtsverständnis, Gewaltbereitschaft.
Ich fang' mal mit Köln an.
Inzwischen ist ja bekannt, dass der große Kern der Täter sich aus Banden Nordafrikanischer Antänzer zusammengesetzt hat und das diese Banden schon deutlich länger in Deutschland operieren als wir das Thema Flüchtlingskrise diskutieren. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die Herkunft der Täter, vorrangig Nordafrika, übereinstimmt.
Das tut sie aber auch bei Georgischen Einbrecherbanden und Deutschen Hells Angels.
Ich bezweifle stark, dass in Köln Religion oder Kultur die Triebfeder waren. Was da aus dem Ruder gelaufen ist, ist meiner Meinung nach eine koordinierte Aktion von (Klein-)kriminellen, wahrscheinlich flankiert von einer guten Anzahl spontaner Mitläufer.
Die „Zeit“ hat es im Sommer geschafft Betroffene und einen der Täter zu interviewen, die Statements die der Typ abgibt dürften fast jeden zum kotzen bringen, natürlich auch die weitaus meisten Muslime.
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/27/silvesternacht-koeln-fluechtlingsdebatte-aufklaerung#kapitel8
Ich lese da herzlich wenig von Religion oder Kultur. Das ist ein abgefuckter Loser, der vor der Armut in seiner Heimat geflüchtet ist, nur um in noch größerem Dreck zu enden.
Als Zwischenfazit: Ich glaube dass die Hauptursache für Köln und ähnliche Fälle die soziale Situation der Täter und nicht Religion oder Kultur ist.
Weiter mit dem zweiten Teil, den angeblichen Defiziten von Muslimen in Bezug auf Frauenbild, Rechtsverständnis, Gewaltbereitschaft.
Ich bin gerne bereit zuzugestehen, dass ein Teil der aktuellen Zuwanderer ein mehr als konservatives Frauenbild hat als wir das gewohnt sind. Immerhin stammen die meisten aus Ländern, in denen die gesellschaftliche Entwicklung in Bezug auf Emanzipation in ungefähr da steht, wo meine Elterngeneration stand.
Meine Mutter durfte auch nur mit schriftlicher Zustimmung ihres Ehemannes ein Girokonto eröffnen und das ist gerade einmal ein, zwei Generationen her.
Auch das Rechtsverständnis dürfte zum Teil abweichen. Klar, wenn man z.B. aus einem Scharia-Land kommt wo man eben noch die Hand abgehackt bekommt oder aus den Sklavenregionen Afrikas wo einen die lokale Miliz einfach direkt in der Koltanmine umlegt, damit die Handyproduktion von Apple nicht stockt.
Ich glaube aber auch hier wieder nicht, dass sich aus diesen Unterschieden ein Generalverdacht ableiten lässt. Immerhin ist die Anzahl von Übergriffen und Straftaten marginal im Vergleich zur Zahl der Menschen die in den letzten 1,5 Jahren hier angekommen sind.
Aus eigener Erfahrung als Ehrenamtlicher kann ich zudem sagen, dass nur ein Teil der Immigranten glaubt sich nicht anpassen zu müssen. Den weitaus meisten sind die kulturellen Unterschiede sehr bewusst und die arbeiten sich den ***** ab, um zu lernen wie Deutschland tickt.
Zudem treten Kriminalität, Sucht, Prostitution und Gewalt bei weitem nicht nur in muslimischen Gesellschaften auf.
In Mexiko ist man ganz schön katholisch, dennoch werden dort seit Jahrzehnten Menschen, gerne auch Frauen, versklavt, zu Drogenhandel und Prostitution gezwungen und massenweise massakriert. Siehe dazu auch den ganzen Rest von Mittelamerika. Im Bible Belt und den Südstaaten hat die Terrororganisation Ku Klux Klan Tradition und dort ist man protestantisch. Gruppenvergewaltigungen in Indien werden durch Angehörige aller möglichen Religionen begangen. In Teilen unseres Landes wird Menschen das Dach über dem Kopf angezündet, da heißt Gott dann „Leitkultur“.
Auch hier ist der gemeinsame Nenner nicht die Religion oder Kultur, sondern gefühlte oder echte soziale Benachteiligung.
Abschließend zu Deiner Frage nach den Gründen.
Ich kann und möchte nicht ausschließen, dass ein Teil der Straftaten die durch Zuwanderer begangen werden auf religiösen oder kulturellen Unterschieden beruhen. In der Hauptsache sehe ich die Gründe für Köln und die meisten Straftaten anders begründet. Wer arm und ungebildet ist wird leichter kriminell, süchtig, prostituiert sich, wird gewalttätig und das ist ein globales Phänomen. Und ich glaube, dass das auch die Gründe für Köln und die meisten anderen Straftaten sind. Egal ob sie durch Ali, Iwan oder Thomas begangen werden.
Religion oder Kultur dient Tätern nur gelegentlich als Deckmäntelchen und Rechtfertigung, egal ob da einer „Allah“, „Jesus“ oder „Leitkultur“ schreit.
Ich habe auch eine Meinung zum Lösungsansatz.
Wenn Du es mit kulturellen Unterschieden zu tun hast, dann kannst du eigentlich nur über positives Vorbild agieren um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Damit meine ich, dass Übergriffe auf Zuwanderer und Deren Ausgrenzung kaum geeignet sind, um eben Diesen unsere Vorstellung von Zusammenleben näher zu bringen. Warum sollte sich jemand an Menschen orientieren, die ihn rund um die Uhr beschimpfen und ggf. körperlich angehen?
Wenn man solche Unterschiede überwinden möchte, kann das nur über gegenseitigen Respekt und das vorleben bestimmter Grundwerte erfolgen. Wenn ich z.B. möchte, dass jemand dauerhaft versteht dass ein Frauenschläger eigentlich ein Schwächling ist, dann kann ich ihm nicht ständig selbst die Fresse polieren, sondern muss ihm vorleben wie man als Mann mit einer selbstbewussten Frau umgeht und zurechtkommt.
Unterschiede in Bildung und Wohlstandniveau sowie Beseitigung von Fluchtursachen (ich meine damit keine Grenzzäune…) sind natürlich durch uns Einzelne schwieriger zu adressieren. Das sind Gesamtgesellschaftliche Aufgaben, also nix für Dünnbrettbohrer.
Solche Veränderungen dauern länger und sind sicher nicht nur durch einen einzelnen Staat wie Deutschland, nicht mal durch einen Staatenverbund wie die EU kurzfristig zu lösen. Als Einzelner kann man solche Themen eigentlich nur durch das Kreuzchen an der richtigen Stelle des Wahlzettels oder eigenes politischen und gesellschaftliches Engagement beeinflussen. Die AfD ist jedenfalls für meinen Lösungsansatz unbrauchbar.
Du siehst, so eine Denke führt zu nichts - lediglich zu Vorurteilen. Hier bei uns wie damals auf tschechischer Seite.
Du siehst, so eine Denke führt zu nichts - lediglich zu Vorurteilen. Hier bei uns wie damals auf tschechischer Seite.
Was auch immer es war: an zwei sich gegenüber stehenden beispielen siehst du doch, dass diese Fragen obsolet sind. Ich möchte mich mit den Tschechienfahrern ebensowenig in einen Topf werfen lassen wie du oder wie afrikanische Flüchtlinge mit den Silvestergrapschern.
Jetzt klar?
Was auch immer es war: an zwei sich gegenüber stehenden beispielen siehst du doch, dass diese Fragen obsolet sind. Ich möchte mich mit den Tschechienfahrern ebensowenig in einen Topf werfen lassen wie du oder wie afrikanische Flüchtlinge mit den Silvestergrapschern.
Jetzt klar?
Wieso dann noch öfter? versteh ich nicht. Klar, wenn Religion / Kultur NULL Einfluss hätten, wäre das logisch.
Hier ist ja alles viel schlimmer als in diesen Ländern, alle Sachen, die als gefährlich durch Zuwanderung eingestuft werden, kommen hier ja mindestens schon genauso vor. Wenn dem so ist, warum wollen dann alle hierher?
Wäre doch konsequent, oder?
Abseits dessen:
Erstens hat niemand behauptet, hier wäre "alles viel schlimmer". Das legst Du anderen in den Mund. Geschrieben hatte das niemand.
Zweitens wäre, diese furchtbaren Zustände hier wirklich mal lediglich unterstellt, in Beantwortung Deiner Frage zu bemerken, dass manch Kriegsflüchtling das wohl dennoch als kleineres Risiko auf sich nehmen würde.
Der Bemerkung, dass jedenfalls männliche Flüchtlinge wahrscheinlich ohnehin wenig Gefahr laufen, von Deutschen vergewaltigt zu werden, bedarf es wohl nicht, um Deine Frage weitergehend zu beantworten.
viel glück, ihr werdet scheitern, sie sind schlicht nicht belegbar.
sonst hätten die usa eine niedrigere rate als deutschland, ebenso schweden.
und japan müsste eine extrem hohe vergewaltigungsrate haben, da dort vorallem bdsm-pornographie ein riesenmarkt ist, aber, das genaue gegenteil ist der fall.
das ist ebenso ein märchen wie die gewaltfördernden "ballerspiele".
Was auch immer es war: an zwei sich gegenüber stehenden beispielen siehst du doch, dass diese Fragen obsolet sind. Ich möchte mich mit den Tschechienfahrern ebensowenig in einen Topf werfen lassen wie du oder wie afrikanische Flüchtlinge mit den Silvestergrapschern.
Jetzt klar?
Das versteh ich schon, aber in Tschechien konnte man in den 90ern definitiv nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Zumal es ja in anderen osteuropäischen Ländern ähnliche Vorfälle gegeben hat (Polen). Also könnte man durchaus kulturell-soziologische Ursachen vermuten. Ist das wirklich so abwegig? Irgendeinen gemeinsamen Nenner muss es doch gegeben haben, oder?
Das versteh ich schon, aber in Tschechien konnte man in den 90ern definitiv nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Zumal es ja in anderen osteuropäischen Ländern ähnliche Vorfälle gegeben hat (Polen). Also könnte man durchaus kulturell-soziologische Ursachen vermuten. Ist das wirklich so abwegig? Irgendeinen gemeinsamen Nenner muss es doch gegeben haben, oder?
http://www.handelsblatt.com/politik/international/frauenbild-in-der-arabischen-welt-verachtet-diskriminiert-missbraucht/12806454.html
Übergriffe gegen Frauen sind in Ägypten, aber auch anderen Nationen des Nahen Osten weit verbreitet, nicht nur auf öffentlichen Plätzen, auch im Alltagsleben und in den Familien. Von einem „sozialen Krebs“ spricht eine Studie des „Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte“, nach der 83 Prozent der ägyptischen Frauen sexuelle Gewalt erleben, 46 Prozent sogar täglich – egal ob verschleiert oder unverschleiert.
„Ich werde Tag für Tag hundert Mal angemacht. Ich habe alles versucht, dies zu stoppen, aber es hört einfach nicht auf“, berichtete eine junge Frau, die als Verkäuferin arbeitet. „Ich trage weite Kleider, schminke mich nicht mehr, tue alles, um meinen Körper zu verbergen“. Einmal seien ihr zwei Männer gefolgt, „plötzlich packten sie mir vor aller Augen zwischen die Beine – ich schrie und rannte weg, keiner der Passanten griff ein“.
Ägypten sei eine männerdominierte Gesellschaft und „die Männer sehen es als ihr Recht an, Frauen anzugrapschen oder ihnen anzügliche Bemerkungen hinterher zu rufen“, sagt Shahira Amin, ehemalige Starmoderatorin des ägyptischen Fernsehen. In den überfüllten U-Bahnen oder Bussen haben die Täter leichtes Spiel.
Die tieferen Wurzeln jedoch liegen in dem traditionellen Frauenbild der arabischen Welt und ihrer autoritären, patriarchalischen Mentalität, für die eine systematische Verachtung von Frauen selbstverständlich ist. Männer weigern sich in der Schule, mit den Lehrerinnen ihrer Kinder zu sprechen. Wohnungen sind überfüllt, Väter oder Onkel daheim nahezu unbeschränkte Herrscher, die sexuelle Übergriffe für ihr gutes Recht halten.
Oder gibt es da vielleicht Parallelen? Und was ist so schlimm daran, diese Ursachen zu benennen.