mich interessiert es aber von pelo, weil er schreibt, daß deutschland deutschland bleiben muß, deshalb würde es mich schon interessieren, wo sich deutschland ändern darf.
mal abgesehen davon, daß nicht nur errungenschaften wie das wahlrecht für frauen, strafbarkeit der vergewaltigung in der ehe, änderungen in den letzten jahrzehnten sind und waren, sondern auch die großen zuwanderungswellen der letzten jahrzehnte für pos. veränderungen in deutschland geführt haben.
und ja ich bin der meinung, daß auch italienische und französische restaurants zu deutschland gehören.
meine erfahrungen mit deutschen neubürgern sind in der regel die, daß sie die errungenschaften dieses landes auch zu schätzen wissen, pauschal angst vor ihnen habe ich keine, dafür kenne ich zuviele
ich habe zwar drohungen des is in richtung des westens durchaus mitbekommen, was mir aber noch nicht untergekommen ist, ist die androhung einer masseneinwanderung des is um das pol. system in deutschland von unten zu ändern.
mich interessiert es aber von pelo, weil er schreibt, daß deutschland deutschland bleiben muß, deshalb würde es mich schon interessieren, wo sich deutschland ändern darf.
mal abgesehen davon, daß nicht nur errungenschaften wie das wahlrecht für frauen, strafbarkeit der vergewaltigung in der ehe, änderungen in den letzten jahrzehnten sind und waren, sondern auch die großen zuwanderungswellen der letzten jahrzehnte für pos. veränderungen in deutschland geführt haben.
und ja ich bin der meinung, daß auch italienische und französische restaurants zu deutschland gehören.
meine erfahrungen mit deutschen neubürgern sind in der regel die, daß sie die errungenschaften dieses landes auch zu schätzen wissen, pauschal angst vor ihnen habe ich keine, dafür kenne ich zuviele
ich habe zwar drohungen des is in richtung des westens durchaus mitbekommen, was mir aber noch nicht untergekommen ist, ist die androhung einer masseneinwanderung des is um das pol. system in deutschland von unten zu ändern.
Zunächst mal habe ich ja bereits geschrieben, dass ich nicht NOCH mehr Multi Kulti will , als bereits vorhanden ist.
Xaver08 schrieb:
mich interessiert es aber von pelo, weil er schreibt, daß deutschland deutschland bleiben muß, deshalb würde es mich schon interessieren, wo sich deutschland ändern darf.
mal abgesehen davon, daß nicht nur errungenschaften wie das wahlrecht für frauen, strafbarkeit der vergewaltigung in der ehe, änderungen in den letzten jahrzehnten sind und waren, sondern auch die großen zuwanderungswellen der letzten jahrzehnte für pos. veränderungen in deutschland geführt haben.
und ja ich bin der meinung, daß auch italienische und französische restaurants zu deutschland gehören.
Ist das dein Ernst mir solche Fragen zu stellen ?
selbstverständlich sind diese ganzen Errungenschaften wie Wahlrecht der Frauen,Strafbarkeit für Vergewaltigungen in der Ehe u. die anderen von dir beschriebenen Veränderungen NUR zu begrüssen. Es soll aber auch vor Einführung der Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe in D. Männer gegeben haben ,die ihren Frauen mit Respekt begegnet sind u. ihnen das nicht angetan haben,obwohl es nach dem Gesetz nicht strafbar war.. Das ist eine Charaktersache u. hat mit dem Gesetz eigentlich gar nichts zu tun.
Ja u. auch franz. u. ital. Restaurants u. auch griechische ,Türkische, Chinesische ,Vietnamesische u. indische Lokale gehören zu Deutschland. Hab ich ein Land vergessen ? Unglaublich,sowas von dir überhaupt zu erwähnen.
Für was hälst du mich denn ?
Die grösste Enttäuschung im Forum für mich ist ,dass die meisten hier über NULL Menschenkenntnis verfügen u. dazu gehört Xaver 08 leider auch.
Fast 9 Jahre schreibe ich im Forum u. wie kaum anderer Forist ,habe ich schon sehr viel über meine Ansichten bekannt gegeben.
Und trotzdem kennt ihr u. das betrifft ja nicht nur dich Xaver08 gar nichts von mir, da du mir überhaupt solche Fragen stellt. Studium wie die meisten hier aber NULL :- Menschenkenntnis.
pelo schrieb: Ich will ,dass Deutschland , Deutschland bleibt !
könnte auch ein Werbeslogan der NPD sein.
das sowas kommt war mir klar.` Wenn die NPD sagt ,die Erde ist rund würd ich ihr auch nicht widersprechen,
Wenn du das nicht willst, dass D. D, bleibt oder dir das egal ist ,dann sags doch.
Also ?
ich lebe gerne in einem toleranten Deutschland und in einem Multi Kulti Frankfurt. Ich habe im Gs. zu Pelo und seinen AfD Kumpels auch keine Angst vor einer Islamisierung Deutschlands.
ich lebe gerne in einem toleranten Deutschland und in einem Multi Kulti Frankfurt.
Das freut mich ,dass du so zufrieden bist. Aber offenbar sehen das in Ffm nicht alle so. Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
ich lebe gerne in einem toleranten Deutschland und in einem Multi Kulti Frankfurt.
Das freut mich ,dass du so zufrieden bist. Aber offenbar sehen das in Ffm nicht alle so. Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Und? Ist doch schön, daß ehemals verlassene Viertel durch "ausländisch klingende Namen" auf den Türschildern wieder hipp und cool (und damit leider auch teuer) werden. Von daher sind diese Menschen mit "ausländisch klingenden Namen" auf dem Klingelschild wohl eher eine Bereicherung. Von den steigenden Mietpreisen einmal abgesehen. Aber das ist ja überall so, zumindest in den Multikultimetropolen.
ch habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
wird wohl so gewesen sein, aber dass Du jetzt permanent thematisierst wo besonders viele Ausländer wohnen, lässt schon tief blicken .
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Du ausgerechnet, als "Besorgter" schaust dort auf die Namensschilder. Knaller. Und da bist auch noch alleine unterwegs?
Natürlich verstehe ich deine Einstellung. Es ist die des Bewahrenwollens, der Wunsch nach dem Erhalt des Vertrauten, bekannten, deutschsprachigen, nach der gemeinsamen Kultur und der gemeinsamen Identität. So etwas schafft Sicherheit und eine Art des Wohlfühlens. Es ist eine vollkommen normale menschliche Sehnsucht und nicht so, dass man das nicht nachvollziehen könnte.
Ich gebe nur drei Punkte zu bedenken:
Xaver hat vollkommen recht: die Dinge ändern sich. Immer und fortwährend. Und es ist beileibe nicht so, dass sie sich immer zum Nachteil verändern. Nimm die großen europäischen Metropolen, Beispiel London: wie kaum eine andere Stadt ist London international, beherbergt ungezählte Menschen ungezählter Nationalitäten in seinen Mauern - und trotzdem ist London nach wie vor eine englische Stadt, mit richtigen Engländern, englischen Pubs, englischen Parks und englischen Menschen. Und ist durch seine Internationalität doch um so viel reicher geworden als zu den Zeiten, als dies noch nicht der Fall war.
Ein weitgehendes "Unter-sich-Bleiben" mag etwas Heimeliges, Vertrautes haben - und doch täuscht das. Das, was wir auf unseren Reisen alles erleben und bewundern, die italienische Lebensfreude, das Genießen des Franzosen, das Temperament des Spaniers, die Freundlichkeit des Russen, die Lebensfreude des Afrikaners oder die Gläubigkeit des Moslem - all das bereichert unser Leben, ohne dass wir unsere Gewohnheiten, unsere Sprache, unsere Kultur aufgeben müssen. Natürlich gibt es immer und überall Reibungspunkte, wenn verschiedene Kulturen aufeinander treffen, aber genauso gibt es auch Dinge, die man voneinander lernen kann, ohne gleich zu einem anderen Glauben konvertieren zu müssen. Dazu zwingt einen nämlich niemand. Und, ganz offen gesagt: unter uns Deutschen mit derselben Sprache, Kultur, Religion und Weltanschauung gibt es so viele Idioten, es wäre nur schwer auszuhalten, wenn Deutschland nur aus Deutschen bestehen würde.
Meine persönliche Meinung und Erfahrung: ich selbst bin ein entschiedener Verfechter kultureller Identitäten, ein Bewahrer der Dialekte, der eigenen Wertvorstellungen und Gewohnheiten, auch und selbst innerhalb Europas. Es ist schön, nach Sizilien oder nach Polen zu kommen und festzustellen, dass die Menschen dort ganz anders sind und ganz anders leben. Und trotzdem habe ich keine Angst vor Überfremdung, denn meine Erfahrungen damit lauten so: je mehr du dich mit den "Fremden" befasst, je mehr von ihnen du kennenlernst und je mehr du über sie weißt, desto weniger siehst du irgendwelche Befürchtungen bestätigt, es könne hier etwas verloren gehen oder, noch schlimmer, weggenommen werden.
Ich weiß, dass du weder gegen Muslime noch gegen Afrikaner oder sonstwen irgendetwas hast, ich weiß auch, dass deine Befürchtungen eher abstrakter Natur sind und ich kann, wie gesagt, deine Einstellung vollkommen nachvollziehen. Aber glaub mir: Abschottung ist nicht mehr. Diese Zeiten sind für immer vorbei. Bleibt nur die offene Auseinandersetzung mit der Bedrohung, sprich das gegenseitige Kennenlernen. Und das wird dir sämtliche Befürchtungen nehmen. Mit Sicherheit.
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Und? Ist doch schön, daß ehemals verlassene Viertel durch "ausländisch klingende Namen" auf den Türschildern wieder hipp und cool (und damit leider auch teuer) werden. Von daher sind diese Menschen mit "ausländisch klingenden Namen" auf dem Klingelschild wohl eher eine Bereicherung. Von den steigenden Mietpreisen einmal abgesehen. Aber das ist ja überall so, zumindest in den Multikultimetropolen.
Natürlich verstehe ich deine Einstellung. Es ist die des Bewahrenwollens, der Wunsch nach dem Erhalt des Vertrauten, bekannten, deutschsprachigen, nach der gemeinsamen Kultur und der gemeinsamen Identität. So etwas schafft Sicherheit und eine Art des Wohlfühlens. Es ist eine vollkommen normale menschliche Sehnsucht und nicht so, dass man das nicht nachvollziehen könnte.
Ich gebe nur drei Punkte zu bedenken:
Xaver hat vollkommen recht: die Dinge ändern sich. Immer und fortwährend. Und es ist beileibe nicht so, dass sie sich immer zum Nachteil verändern. Nimm die großen europäischen Metropolen, Beispiel London: wie kaum eine andere Stadt ist London international, beherbergt ungezählte Menschen ungezählter Nationalitäten in seinen Mauern - und trotzdem ist London nach wie vor eine englische Stadt, mit richtigen Engländern, englischen Pubs, englischen Parks und englischen Menschen. Und ist durch seine Internationalität doch um so viel reicher geworden als zu den Zeiten, als dies noch nicht der Fall war.
Ein weitgehendes "Unter-sich-Bleiben" mag etwas Heimeliges, Vertrautes haben - und doch täuscht das. Das, was wir auf unseren Reisen alles erleben und bewundern, die italienische Lebensfreude, das Genießen des Franzosen, das Temperament des Spaniers, die Freundlichkeit des Russen, die Lebensfreude des Afrikaners oder die Gläubigkeit des Moslem - all das bereichert unser Leben, ohne dass wir unsere Gewohnheiten, unsere Sprache, unsere Kultur aufgeben müssen. Natürlich gibt es immer und überall Reibungspunkte, wenn verschiedene Kulturen aufeinander treffen, aber genauso gibt es auch Dinge, die man voneinander lernen kann, ohne gleich zu einem anderen Glauben konvertieren zu müssen. Dazu zwingt einen nämlich niemand. Und, ganz offen gesagt: unter uns Deutschen mit derselben Sprache, Kultur, Religion und Weltanschauung gibt es so viele Idioten, es wäre nur schwer auszuhalten, wenn Deutschland nur aus Deutschen bestehen würde.
Meine persönliche Meinung und Erfahrung: ich selbst bin ein entschiedener Verfechter kultureller Identitäten, ein Bewahrer der Dialekte, der eigenen Wertvorstellungen und Gewohnheiten, auch und selbst innerhalb Europas. Es ist schön, nach Sizilien oder nach Polen zu kommen und festzustellen, dass die Menschen dort ganz anders sind und ganz anders leben. Und trotzdem habe ich keine Angst vor Überfremdung, denn meine Erfahrungen damit lauten so: je mehr du dich mit den "Fremden" befasst, je mehr von ihnen du kennenlernst und je mehr du über sie weißt, desto weniger siehst du irgendwelche Befürchtungen bestätigt, es könne hier etwas verloren gehen oder, noch schlimmer, weggenommen werden.
Ich weiß, dass du weder gegen Muslime noch gegen Afrikaner oder sonstwen irgendetwas hast, ich weiß auch, dass deine Befürchtungen eher abstrakter Natur sind und ich kann, wie gesagt, deine Einstellung vollkommen nachvollziehen. Aber glaub mir: Abschottung ist nicht mehr. Diese Zeiten sind für immer vorbei. Bleibt nur die offene Auseinandersetzung mit der Bedrohung, sprich das gegenseitige Kennenlernen. Und das wird dir sämtliche Befürchtungen nehmen. Mit Sicherheit.
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
ch habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
wird wohl so gewesen sein, aber dass Du jetzt permanent thematisierst wo besonders viele Ausländer wohnen, lässt schon tief blicken .
pelo schrieb: ch habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
wird wohl so gewesen sein, aber dass Du jetzt permanent thematisierst wo besonders viele Ausländer wohnen, lässt schon tief blicken .
ch habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
wird wohl so gewesen sein, aber dass Du jetzt permanent thematisierst wo besonders viele Ausländer wohnen, lässt schon tief blicken .
pelo schrieb: ch habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
wird wohl so gewesen sein, aber dass Du jetzt permanent thematisierst wo besonders viele Ausländer wohnen, lässt schon tief blicken .
pelo schrieb: ch habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
wird wohl so gewesen sein, aber dass Du jetzt permanent thematisierst wo besonders viele Ausländer wohnen, lässt schon tief blicken .
Nur mal so als Anmerkung: ein Name, der nicht Müller/Meier/Schmidt lautet, am Ende noch "ausländisch" klingt, ist mitnichten ein Hinweis darauf, dass die Person, die diesen Namen trägt, kein Deutscher ist. Näheres zu erfragen bei den Herren Boateng, Gomez, Can, Khedira, Mustafi, Özil, Sané oder Bellarabi. Ist halt schon ein schlimmes Weltbild, wenn man denkt, jemand mit solchen Namen könne kein "richtiger" Deutscher sein.
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Du ausgerechnet, als "Besorgter" schaust dort auf die Namensschilder. Knaller. Und da bist auch noch alleine unterwegs?
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Du ausgerechnet, als "Besorgter" schaust dort auf die Namensschilder. Knaller.
Und da bist auch noch alleine unterwegs?
Ffm60ziger schrieb:
Und da bist auch noch alleine unterwegs?
wenn ich in den Puff gehe,nehme ich nie meine Frau mi. Du etwa?
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Du ausgerechnet, als "Besorgter" schaust dort auf die Namensschilder. Knaller. Und da bist auch noch alleine unterwegs?
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Du ausgerechnet, als "Besorgter" schaust dort auf die Namensschilder. Knaller. Und da bist auch noch alleine unterwegs?
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Du ausgerechnet, als "Besorgter" schaust dort auf die Namensschilder. Knaller.
Und da bist auch noch alleine unterwegs?
Ffm60ziger schrieb:
Und da bist auch noch alleine unterwegs?
wenn ich in den Puff gehe,nehme ich nie meine Frau mi. Du etwa?
pelo schrieb: Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
und was ist daran so schlimm??? Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Lesen u. verstehen,mein lieber Tafelberg.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war. Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Du ausgerechnet, als "Besorgter" schaust dort auf die Namensschilder. Knaller.
Und da bist auch noch alleine unterwegs?
Ffm60ziger schrieb:
Und da bist auch noch alleine unterwegs?
wenn ich in den Puff gehe,nehme ich nie meine Frau mi. Du etwa?
Ich möchte nämlich auch, das Deutschland Deutschland bleibt, deswegen nerven mich die Nationalisten von AfD und Pegida ja auch so.
man ist kein Nationalist nur weil man seine Heimat, das Land in dem man geboren u. aufgewachsen ,ob seiner Kultur .seiner Sprache ,seiner landschaftschaftlichen Schönheit u.ja , manchmal sogar die Eintracht mag u. schätzt.-
Dass man Auswüchse wie Ewiggestrige, Salafisten, idiotische Autonome usw leider ertragen muss, ändert daran nichts. Ich will aber nicht, dass solche Zustände noch zunehmen.
Wedge schrieb: Ich möchte nämlich auch, das Deutschland Deutschland bleibt, deswegen nerven mich die Nationalisten von AfD und Pegida ja auch so.
man ist kein Nationalist nur weil man seine Heimat, das Land in dem man geboren u. aufgewachsen ,ob seiner Kultur .seiner Sprache ,seiner landschaftschaftlichen Schönheit u.ja , manchmal sogar die Eintracht mag u. schätzt.-
Das stimmmt, ich bin ja auch kein Nationalist und schätze all das, was Du aufgezählt hast und noch mehr.
Nationalist wird man erst durch Überhöhung der eigenen Kultur im Zusammenhang mit pauschaler Abschottung und Ausgrenzung anderer Kulturen. Z.B. mit dem Leitbild "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Dass man Auswüchse wie Ewiggestrige, Salafisten, idiotische Autonome usw leider ertragen muss, ändert daran nichts. Ich will aber nicht, dass solche Zustände noch zunehmen.
Dann verstehe ich Deinen Hang zur AfD mit dem Bezug zu den Ewiggestrigen nicht. Rückwärtsgewandter geht's ja nun kaum noch. Ertragen muß man auch solche völkischen Auswüchse sicher, bis zu einem gewissen Punkt, man muß sie aber nicht noch fördern.
Nationalist wird man erst durch Überhöhung der eigenen Kultur im Zusammenhang mit pauschaler Abschottung und Ausgrenzung anderer Kulturen. Z.B. mit dem Leitbild "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Das ist keine Überhöhung ,sondern eine Feststellung die stimmt. Mit Überhöhung der eigenen Kultur hat das nichts zu tun.
Überhöhung wäre in diesem Fall zb. zu sagen, der Islam ist eine falsche Religion, unsere christlich jüdische Tradition , ist die einzig wahre.
Wedge schrieb: Ich möchte nämlich auch, das Deutschland Deutschland bleibt, deswegen nerven mich die Nationalisten von AfD und Pegida ja auch so.
man ist kein Nationalist nur weil man seine Heimat, das Land in dem man geboren u. aufgewachsen ,ob seiner Kultur .seiner Sprache ,seiner landschaftschaftlichen Schönheit u.ja , manchmal sogar die Eintracht mag u. schätzt.-
Das stimmmt, ich bin ja auch kein Nationalist und schätze all das, was Du aufgezählt hast und noch mehr.
Nationalist wird man erst durch Überhöhung der eigenen Kultur im Zusammenhang mit pauschaler Abschottung und Ausgrenzung anderer Kulturen. Z.B. mit dem Leitbild "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Dass man Auswüchse wie Ewiggestrige, Salafisten, idiotische Autonome usw leider ertragen muss, ändert daran nichts. Ich will aber nicht, dass solche Zustände noch zunehmen.
Dann verstehe ich Deinen Hang zur AfD mit dem Bezug zu den Ewiggestrigen nicht. Rückwärtsgewandter geht's ja nun kaum noch. Ertragen muß man auch solche völkischen Auswüchse sicher, bis zu einem gewissen Punkt, man muß sie aber nicht noch fördern.
Nationalist wird man erst durch Überhöhung der eigenen Kultur im Zusammenhang mit pauschaler Abschottung und Ausgrenzung anderer Kulturen. Z.B. mit dem Leitbild "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Das ist keine Überhöhung ,sondern eine Feststellung die stimmt. Mit Überhöhung der eigenen Kultur hat das nichts zu tun.
Überhöhung wäre in diesem Fall zb. zu sagen, der Islam ist eine falsche Religion, unsere christlich jüdische Tradition , ist die einzig wahre.
übrigens, dass in der Türkei an der Grenze schon auf Flüchtlinge geschossen wurde, scheint in den Medien u. hier im Forum auch keinen groß zu interessieren.
Wedge schrieb: Nationalist wird man erst durch Überhöhung der eigenen Kultur im Zusammenhang mit pauschaler Abschottung und Ausgrenzung anderer Kulturen. Z.B. mit dem Leitbild "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Das ist keine Überhöhung ,sondern eine Feststellung die stimmt. Mit Überhöhung der eigenen Kultur hat das nichts zu tun.
Überhöhung wäre in diesem Fall zb. zu sagen, der Islam ist eine falsche Religion, unsere christlich jüdische Tradition , ist die einzig wahre.
ich halte diese aussage für falsch. in anbetracht der tatsache, daß es irgendwas um die 4 millionen deutsche muslime gibt (und das ja nicht erst seit gestern), kann man nicht mehr sagen, daß der islam nicht zu deutschland gehört. es mag vielleicht schwierig zu akzeptieren sein, aber gegebenheiten ändern sich und auch das war schon immer so und wird auch so bleiben. abschottung funktioniert nicht.
der versuch der afd die von ihr betriebene ausgrenzung mit dieser semantischen wortklauberei zu rechtfertigen, finde ich genauso peinlich wie die umschreibung lügenpresse durch pinocciopresse.
Nationalist wird man erst durch Überhöhung der eigenen Kultur im Zusammenhang mit pauschaler Abschottung und Ausgrenzung anderer Kulturen. Z.B. mit dem Leitbild "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Das ist keine Überhöhung ,sondern eine Feststellung die stimmt. Mit Überhöhung der eigenen Kultur hat das nichts zu tun.
Überhöhung wäre in diesem Fall zb. zu sagen, der Islam ist eine falsche Religion, unsere christlich jüdische Tradition , ist die einzig wahre.
übrigens, dass in der Türkei an der Grenze schon auf Flüchtlinge geschossen wurde, scheint in den Medien u. hier im Forum auch keinen groß zu interessieren.
übrigens, dass in der Türkei an der Grenze schon auf Flüchtlinge geschossen wurde, scheint in den Medien u. hier im Forum auch keinen groß zu interessieren.
Aber ist klar.... war ja nicht die AFD.
mich hat das schon interessiert, allerdings auch nicht wirklich verwundert, in anbetracht der tatsache, daß ich schon lange der meinung bin, daß die bedingungen für flüchtlinge in der türkei schlecht sind. der weg menschen in die türkei "auszulagern" ist aus meiner sicht nicht richtig, aber u.a. konsequenz der ausgrenzung in deutschland, diese frage/vorwurf muß an diejenigen gehen, die deutschland abschotten wollen.
übrigens, dass in der Türkei an der Grenze schon auf Flüchtlinge geschossen wurde, scheint in den Medien u. hier im Forum auch keinen groß zu interessieren.
Aber ist klar.... war ja nicht die AFD.
Vielleicht hat das schlicht und ergreifend damit zu tun, dass dies hier ein Fred ist in dem es um die AfD und nicht um die Türkei geht. Ich vermute es zumindest...
mal abgesehen davon, daß nicht nur errungenschaften wie das wahlrecht für frauen, strafbarkeit der vergewaltigung in der ehe, änderungen in den letzten jahrzehnten sind und waren, sondern auch die großen zuwanderungswellen der letzten jahrzehnte für pos. veränderungen in deutschland geführt haben.
und ja ich bin der meinung, daß auch italienische und französische restaurants zu deutschland gehören.
meine erfahrungen mit deutschen neubürgern sind in der regel die, daß sie die errungenschaften dieses landes auch zu schätzen wissen, pauschal angst vor ihnen habe ich keine, dafür kenne ich zuviele
ich habe zwar drohungen des is in richtung des westens durchaus mitbekommen, was mir aber noch nicht untergekommen ist, ist die androhung einer masseneinwanderung des is um das pol. system in deutschland von unten zu ändern.
selbstverständlich sind diese ganzen Errungenschaften wie Wahlrecht der Frauen,Strafbarkeit für Vergewaltigungen in der Ehe u. die anderen von dir beschriebenen Veränderungen NUR zu begrüssen.
Es soll aber auch vor Einführung der Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe in D. Männer gegeben haben
,die ihren Frauen mit Respekt begegnet sind u. ihnen das nicht angetan haben,obwohl es nach dem Gesetz nicht strafbar war.. Das ist eine Charaktersache u. hat mit dem Gesetz eigentlich gar nichts zu tun.
Ja u. auch franz. u. ital. Restaurants u. auch griechische ,Türkische, Chinesische ,Vietnamesische u. indische Lokale gehören zu Deutschland. Hab ich ein Land vergessen ?
Unglaublich,sowas von dir überhaupt zu erwähnen.
Für was hälst du mich denn ?
Die grösste Enttäuschung im Forum für mich ist ,dass die meisten hier über NULL Menschenkenntnis verfügen u. dazu gehört Xaver 08 leider auch.
Fast 9 Jahre schreibe ich im Forum u. wie kaum anderer Forist ,habe ich schon sehr viel über meine Ansichten bekannt gegeben.
Und trotzdem kennt ihr u. das betrifft ja nicht nur dich Xaver08 gar nichts von mir, da du mir überhaupt solche Fragen stellt.
Studium wie die meisten hier aber NULL :- Menschenkenntnis.
Einfach enttäuschend .
Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Wenn ich mir im Bahnhofsviertel die Namen an den Klingeltüren ansehe, finde ich da keine deutsche Namen.
Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war.
Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Im übrigen ist das Bahnhofsviertel wieder hipp und es ziehen auch deutsche Wohlhabende hin.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war.
Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Und da bist auch noch alleine unterwegs?
Natürlich verstehe ich deine Einstellung. Es ist die des Bewahrenwollens, der Wunsch nach dem Erhalt des Vertrauten, bekannten, deutschsprachigen, nach der gemeinsamen Kultur und der gemeinsamen Identität. So etwas schafft Sicherheit und eine Art des Wohlfühlens. Es ist eine vollkommen normale menschliche Sehnsucht und nicht so, dass man das nicht nachvollziehen könnte.
Ich gebe nur drei Punkte zu bedenken:
Nimm die großen europäischen Metropolen, Beispiel London: wie kaum eine andere Stadt ist London international, beherbergt ungezählte Menschen ungezählter Nationalitäten in seinen Mauern - und trotzdem ist London nach wie vor eine englische Stadt, mit richtigen Engländern, englischen Pubs, englischen Parks und englischen Menschen. Und ist durch seine Internationalität doch um so viel reicher geworden als zu den Zeiten, als dies noch nicht der Fall war.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war.
Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Natürlich verstehe ich deine Einstellung. Es ist die des Bewahrenwollens, der Wunsch nach dem Erhalt des Vertrauten, bekannten, deutschsprachigen, nach der gemeinsamen Kultur und der gemeinsamen Identität. So etwas schafft Sicherheit und eine Art des Wohlfühlens. Es ist eine vollkommen normale menschliche Sehnsucht und nicht so, dass man das nicht nachvollziehen könnte.
Ich gebe nur drei Punkte zu bedenken:
Nimm die großen europäischen Metropolen, Beispiel London: wie kaum eine andere Stadt ist London international, beherbergt ungezählte Menschen ungezählter Nationalitäten in seinen Mauern - und trotzdem ist London nach wie vor eine englische Stadt, mit richtigen Engländern, englischen Pubs, englischen Parks und englischen Menschen. Und ist durch seine Internationalität doch um so viel reicher geworden als zu den Zeiten, als dies noch nicht der Fall war.
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war.
Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
@ Würzburger Adler. Meine Antwort gibt's später-
@ Würzburger Adler. Meine Antwort gibt's später-
@ Würzburger Adler. Meine Antwort gibt's später-
Ich habe nichts von " schlimm " geschrieben ,sondern nur ,dass das in Ffm nicht alle so sehen, wie du, sonst wären die Deutschen ja auch nicht weggezogen. Irgendwann müssen ja dort auch mal Deutsche gewohnt haben oder ?
Ja die Stadt Ffm möchte gerne , dass das BhV wieder das Viertel wird, dass es um die Jahrhundertwende einmal war.
Bis jetzt ist das BHV aber noch nicht besonders "hipp "
In Taunus ,Weser , Elbe, Münchner Strasse ist mir davon jedenfalls diesbezüglich noch nichts aufgefallen.
Und da bist auch noch alleine unterwegs?
"Multi Kulti ist tot"......weil stattdessen Integration angesagt ist ?
Wer war das noch. wer war das noch ?
Ach , ja
Frag mal de Mutti
Unsere Kanzlerin Merkel war es !
Und da bist auch noch alleine unterwegs?
"Multi Kulti ist tot"......weil stattdessen Integration angesagt ist ?
Wer war das noch. wer war das noch ?
Ach , ja
Frag mal de Mutti
Unsere Kanzlerin Merkel war es !
Und da bist auch noch alleine unterwegs?
Dass man Auswüchse wie Ewiggestrige, Salafisten, idiotische Autonome usw leider ertragen muss, ändert daran nichts.
Ich will aber nicht, dass solche Zustände noch zunehmen.
Nationalist wird man erst durch Überhöhung der eigenen Kultur im Zusammenhang mit pauschaler Abschottung und Ausgrenzung anderer Kulturen. Z.B. mit dem Leitbild "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Dann verstehe ich Deinen Hang zur AfD mit dem Bezug zu den Ewiggestrigen nicht. Rückwärtsgewandter geht's ja nun kaum noch. Ertragen muß man auch solche völkischen Auswüchse sicher, bis zu einem gewissen Punkt, man muß sie aber nicht noch fördern.
Mit Überhöhung der eigenen Kultur hat das nichts zu tun.
Überhöhung wäre in diesem Fall zb. zu sagen, der Islam ist eine falsche Religion, unsere christlich jüdische Tradition , ist die einzig wahre.
Nationalist wird man erst durch Überhöhung der eigenen Kultur im Zusammenhang mit pauschaler Abschottung und Ausgrenzung anderer Kulturen. Z.B. mit dem Leitbild "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Dann verstehe ich Deinen Hang zur AfD mit dem Bezug zu den Ewiggestrigen nicht. Rückwärtsgewandter geht's ja nun kaum noch. Ertragen muß man auch solche völkischen Auswüchse sicher, bis zu einem gewissen Punkt, man muß sie aber nicht noch fördern.
Mit Überhöhung der eigenen Kultur hat das nichts zu tun.
Überhöhung wäre in diesem Fall zb. zu sagen, der Islam ist eine falsche Religion, unsere christlich jüdische Tradition , ist die einzig wahre.
Aber ist klar.... war ja nicht die AFD.
der versuch der afd die von ihr betriebene ausgrenzung mit dieser semantischen wortklauberei zu rechtfertigen, finde ich genauso peinlich wie die umschreibung lügenpresse durch pinocciopresse.
Mit Überhöhung der eigenen Kultur hat das nichts zu tun.
Überhöhung wäre in diesem Fall zb. zu sagen, der Islam ist eine falsche Religion, unsere christlich jüdische Tradition , ist die einzig wahre.
Aber ist klar.... war ja nicht die AFD.
Gruß
tobago