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Bündnis90 / Die Grünen - Diskussionsthread

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Scheiss Alk. Gazza , der lustige Vogel offensichtlich schwerabhängig. Ich habe die persönlichen Konsequenzen gezogen : Kein Tropfen mehr.

Das ist obszön und schockierend.

https://www.thesun.co.uk/news/1423158/paul-gascoigne-new-low-as-he-exposes-himself-in-the-street-on-the-hunt-for-more-booze/
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Scheiss Alk. Gazza , der lustige Vogel offensichtlich schwerabhängig. Ich habe die persönlichen Konsequenzen gezogen : Kein Tropfen mehr.

Das ist obszön und schockierend.

https://www.thesun.co.uk/news/1423158/paul-gascoigne-new-low-as-he-exposes-himself-in-the-street-on-the-hunt-for-more-booze/
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Selbstverständlich bedauere ich, dass Gazza so krank ist, frage mich allerdings, was Claudia Roth dafür kann?
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C Roth kann gar nichts dafür. Innerhalb dieses Threads wurden vorher Drogen diskutiert. Ich habe versucht darzulegen , dass die Grünen einen vernünftigen Standpunkt einnehmen : Neubeurteilung. Die sind wohl die einzigen , mit denen eine vernünftige Drogenpolitik machbar ist. Beispielsweise währe eine Legalisierung weicher Drogen und eine Ächtung von Alk wünschenswert. Kann man mit Cannabis so runterkommen wie Gazza oder sonst wer ? C Roth soll diese Sache besser thematisieren und den Leuten klarmachen : Wenn schon Rausch , dann bitte etwas harmloseres als Alk. Besser aber nichts und einen klaren Kopf geniessen , das steht aber auf einem anderen Blatt.
Es muss doch in diesem seltsamen Land noch möglich sein mit Fakten und klar darlegbaren Argumenten etwas zu erreichen.
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C Roth kann gar nichts dafür. Innerhalb dieses Threads wurden vorher Drogen diskutiert. Ich habe versucht darzulegen , dass die Grünen einen vernünftigen Standpunkt einnehmen : Neubeurteilung. Die sind wohl die einzigen , mit denen eine vernünftige Drogenpolitik machbar ist. Beispielsweise währe eine Legalisierung weicher Drogen und eine Ächtung von Alk wünschenswert. Kann man mit Cannabis so runterkommen wie Gazza oder sonst wer ? C Roth soll diese Sache besser thematisieren und den Leuten klarmachen : Wenn schon Rausch , dann bitte etwas harmloseres als Alk. Besser aber nichts und einen klaren Kopf geniessen , das steht aber auf einem anderen Blatt.
Es muss doch in diesem seltsamen Land noch möglich sein mit Fakten und klar darlegbaren Argumenten etwas zu erreichen.
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Um Paul tut es mir Leid. Auch dass Alkohol eine Droge ist, die gravierende Folgen haben kann, steht ganz außer Frage. Dennoch hoffe ich, dass es den meisten gelingt, Wein, Bier, Gin, Whiskey zu genießen, ohne in eine pathologische Suchtsituation zu geraten.
Allerdings erscheinen mir die Grenzen zwischen Lebensfreude-Genuss-Menschenrecht auf Rausch-Sucht fließend. Eine vernünftige Politik muss vor allem die Kartelle, die Profiteure des harten Drogenhandels, angehen.
Entkriminalisierung der (ggf. suchtkranken) Konsumenten in Verbindung mit einem entschiedenen Vorgehen gegen die Arschlöcher, die tausende von jungen Leben kaputt machen, könnte ein Ansatz sein.
Obwohl ich ein spießiger Nichtkiffer bin, wäre ich entschieden für die Legalisierung nicht nur in medizinisch indizierten Fällen.
Dass dann auch hier aufgeklärt werden muss, ist ja wohl logisch.
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Scheiss Alk. Gazza , der lustige Vogel offensichtlich schwerabhängig. Ich habe die persönlichen Konsequenzen gezogen : Kein Tropfen mehr.

Das ist obszön und schockierend.

https://www.thesun.co.uk/news/1423158/paul-gascoigne-new-low-as-he-exposes-himself-in-the-street-on-the-hunt-for-more-booze/
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Man muss aber wohl dazu anmerken das bei Gascoigne nicht nur Alkohol an seinem zustand dran schuld ist. Schmerzmittel und Nikotin dürften wohl auch mit helfen.
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Maßvoller Umgang mit Alk ist wirklich ok. Ein Glas Wein ( oder mal 2+1 ) sind ebenfalls ok. Dafür dann mehrere Tage nichts um den Körper nicht allzusehr zu belasten. Aber mal ehrlich :Wer denkt denn daran ? Ich brauch abends meine Biere ist doch normal. Wer weggeht , weiss wovon ich rede. Diese harte Zeug , dass da abgepumpt wird ( Shots in Neusprech ) , sind die Pest. Massvoller Umgang mit Alk ist oftmals die Ausnahme.

Für die Sportler : Seht mal nach , was der mit euren Triningsfortschritten anstellt , der Alk. Kann man nachlesen.
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Ein vier-Seiten-Aufsatz vom grünen Palmer. Harte Kost für alle, die sich für links-liberal halten:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/boris-palmer-im-gastbeitrag-erfahrungen-in-der-fluechtlingskrise-14541360.html

Thematisiert wird die moralische Selbsterhöhung einer aggressiven, mitteilungsstarken Minderheit. Mit anderen Worten, ein Grüner äußert sich kritisch zum typisch grünen Gehabe.
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Ein vier-Seiten-Aufsatz vom grünen Palmer. Harte Kost für alle, die sich für links-liberal halten:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/boris-palmer-im-gastbeitrag-erfahrungen-in-der-fluechtlingskrise-14541360.html

Thematisiert wird die moralische Selbsterhöhung einer aggressiven, mitteilungsstarken Minderheit. Mit anderen Worten, ein Grüner äußert sich kritisch zum typisch grünen Gehabe.
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emjott schrieb:

Ein vier-Seiten-Aufsatz vom grünen Palmer. Harte Kost für alle, die sich für links-liberal halten:

das kann man natürlich so sehen wie palmer, muss man allerdings nicht. ich unterstelle mal, dass er damit seine persönliche meinung zum ausdruck bringt und nicht als kommunikator für die grünen agiert.

es ist super einfach sich aus irgend einer partei jemanden heraus zu picken und dessen meinung zu verallgemeinern. wenn man das bei höcke macht wird man dafür angegriffen. dabei hat der in seiner partei wahrscheinlich mehr rückhalt als palmer in der seinen.

davon abgesehen, dass die grünen eine bürgerliche partei sind ist ja nichts neues.
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Palmer ist in einer Partei, aber warum ausgerechnet in dieser, wer weß das schon? Links....

Hier nur zur Auffrischung es steht ja BTW 2017 an!  
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Ein vier-Seiten-Aufsatz vom grünen Palmer. Harte Kost für alle, die sich für links-liberal halten:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/boris-palmer-im-gastbeitrag-erfahrungen-in-der-fluechtlingskrise-14541360.html

Thematisiert wird die moralische Selbsterhöhung einer aggressiven, mitteilungsstarken Minderheit. Mit anderen Worten, ein Grüner äußert sich kritisch zum typisch grünen Gehabe.
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emjott schrieb:

Ein vier-Seiten-Aufsatz vom grünen Palmer. Harte Kost für alle, die sich für links-liberal halten:


http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/boris-palmer-im-gastbeitrag-erfahrungen-in-der-fluechtlingskrise-14541360.html


Thematisiert wird die moralische Selbsterhöhung einer aggressiven, mitteilungsstarken Minderheit. Mit anderen Worten, ein Grüner äußert sich kritisch zum typisch grünen Gehabe.

Ich hatte gehofft, in dem Artikel eine Erklärung dafür zu finden, warum sich ein "Grüner" auf die Seite der Besorgten stellt und Grundrechte außer Kraft setzen will, bzw. wie er sich das überhaupt vorstellt aber stattdessen lese ich nur Verweise auf andere Leute die seine Meinung mehr oder weniger teile und hilflose Versuche, die Moral bzw. das "linksliberale städtische Bürgertum" als Realitätsverweigerer darzustellen.
Ich bleibe dabei. Der Mann ist erstens in der falschen Partei und hat zweitens keine Argumente für seine ach so "graue Realpolitik".
Da freut es, dass er noch Freunde hat, die ihm genau das attestieren:

"Kannst du denn nicht sehen, dass deine Wortbeiträge von ,bewaffneten Grenzen zur Flüchtlingsabwehr‘ über blonde Töchter grüner Professoren‘ bis zur ,Abschiebung in Kriegsgebiete‘ an furchtbare Traditionen und Diskurse in diesem Land anknüpfen, die in einem grausamen Krieg und für viele Millionen Menschen in Auschwitz endeten?“

Dazu fällt ihm nur ein: "Bin ich wirklich so blind? Oder sehe ich einfach nur anderes?"

Ich würde sagen, Möglichkeit Nr. 1 trifft zu.
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emjott schrieb:

Ein vier-Seiten-Aufsatz vom grünen Palmer. Harte Kost für alle, die sich für links-liberal halten:


http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/boris-palmer-im-gastbeitrag-erfahrungen-in-der-fluechtlingskrise-14541360.html


Thematisiert wird die moralische Selbsterhöhung einer aggressiven, mitteilungsstarken Minderheit. Mit anderen Worten, ein Grüner äußert sich kritisch zum typisch grünen Gehabe.

Ich hatte gehofft, in dem Artikel eine Erklärung dafür zu finden, warum sich ein "Grüner" auf die Seite der Besorgten stellt und Grundrechte außer Kraft setzen will, bzw. wie er sich das überhaupt vorstellt aber stattdessen lese ich nur Verweise auf andere Leute die seine Meinung mehr oder weniger teile und hilflose Versuche, die Moral bzw. das "linksliberale städtische Bürgertum" als Realitätsverweigerer darzustellen.
Ich bleibe dabei. Der Mann ist erstens in der falschen Partei und hat zweitens keine Argumente für seine ach so "graue Realpolitik".
Da freut es, dass er noch Freunde hat, die ihm genau das attestieren:

"Kannst du denn nicht sehen, dass deine Wortbeiträge von ,bewaffneten Grenzen zur Flüchtlingsabwehr‘ über blonde Töchter grüner Professoren‘ bis zur ,Abschiebung in Kriegsgebiete‘ an furchtbare Traditionen und Diskurse in diesem Land anknüpfen, die in einem grausamen Krieg und für viele Millionen Menschen in Auschwitz endeten?“

Dazu fällt ihm nur ein: "Bin ich wirklich so blind? Oder sehe ich einfach nur anderes?"

Ich würde sagen, Möglichkeit Nr. 1 trifft zu.
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Raggamuffin schrieb:

Dazu fällt ihm nur ein: "Bin ich wirklich so blind? Oder sehe ich einfach nur anderes?"

Du hast dir in dieser Thematik (die Grünen und ihre Betrachtungen) vorsorglich selbst geantwortet.

Das versteh ich sehr ,sehr gut
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emjott schrieb:

Ein vier-Seiten-Aufsatz vom grünen Palmer. Harte Kost für alle, die sich für links-liberal halten:


http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/boris-palmer-im-gastbeitrag-erfahrungen-in-der-fluechtlingskrise-14541360.html


Thematisiert wird die moralische Selbsterhöhung einer aggressiven, mitteilungsstarken Minderheit. Mit anderen Worten, ein Grüner äußert sich kritisch zum typisch grünen Gehabe.

Ich hatte gehofft, in dem Artikel eine Erklärung dafür zu finden, warum sich ein "Grüner" auf die Seite der Besorgten stellt und Grundrechte außer Kraft setzen will, bzw. wie er sich das überhaupt vorstellt aber stattdessen lese ich nur Verweise auf andere Leute die seine Meinung mehr oder weniger teile und hilflose Versuche, die Moral bzw. das "linksliberale städtische Bürgertum" als Realitätsverweigerer darzustellen.
Ich bleibe dabei. Der Mann ist erstens in der falschen Partei und hat zweitens keine Argumente für seine ach so "graue Realpolitik".
Da freut es, dass er noch Freunde hat, die ihm genau das attestieren:

"Kannst du denn nicht sehen, dass deine Wortbeiträge von ,bewaffneten Grenzen zur Flüchtlingsabwehr‘ über blonde Töchter grüner Professoren‘ bis zur ,Abschiebung in Kriegsgebiete‘ an furchtbare Traditionen und Diskurse in diesem Land anknüpfen, die in einem grausamen Krieg und für viele Millionen Menschen in Auschwitz endeten?“

Dazu fällt ihm nur ein: "Bin ich wirklich so blind? Oder sehe ich einfach nur anderes?"

Ich würde sagen, Möglichkeit Nr. 1 trifft zu.
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Raggamuffin schrieb:

Dazu fällt ihm nur ein: "Bin ich wirklich so blind? Oder sehe ich einfach nur anderes?"


Ich würde sagen, Möglichkeit Nr. 1 trifft zu.

für mich ist genau das der punkt. er schreibt seine meinung, die kann man teilen, ich sehe das eher anders und lese auch keine tatsächlichen argumente. aber das ist meine einschätzung, er hat eine andere. er spricht aber für sich und macht das auch deutlich kenntlich.

es hat sich scheinbar eingebürgert dass es in parteien keine widersprüchlichen positionen geben darf und wenn man schon kein kanzlerwahlverein ist, dann hat man zumindest der parteiführung ergebenst zu folgen. so funktionieren die günen halt (noch) nicht, die leben ihre inneren widersprüche. ich finde das unterhaltsam und ehrlicher als kadavertreue.
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emjott schrieb:

Ein vier-Seiten-Aufsatz vom grünen Palmer. Harte Kost für alle, die sich für links-liberal halten:


http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/boris-palmer-im-gastbeitrag-erfahrungen-in-der-fluechtlingskrise-14541360.html


Thematisiert wird die moralische Selbsterhöhung einer aggressiven, mitteilungsstarken Minderheit. Mit anderen Worten, ein Grüner äußert sich kritisch zum typisch grünen Gehabe.

Ich hatte gehofft, in dem Artikel eine Erklärung dafür zu finden, warum sich ein "Grüner" auf die Seite der Besorgten stellt und Grundrechte außer Kraft setzen will, bzw. wie er sich das überhaupt vorstellt aber stattdessen lese ich nur Verweise auf andere Leute die seine Meinung mehr oder weniger teile und hilflose Versuche, die Moral bzw. das "linksliberale städtische Bürgertum" als Realitätsverweigerer darzustellen.
Ich bleibe dabei. Der Mann ist erstens in der falschen Partei und hat zweitens keine Argumente für seine ach so "graue Realpolitik".
Da freut es, dass er noch Freunde hat, die ihm genau das attestieren:

"Kannst du denn nicht sehen, dass deine Wortbeiträge von ,bewaffneten Grenzen zur Flüchtlingsabwehr‘ über blonde Töchter grüner Professoren‘ bis zur ,Abschiebung in Kriegsgebiete‘ an furchtbare Traditionen und Diskurse in diesem Land anknüpfen, die in einem grausamen Krieg und für viele Millionen Menschen in Auschwitz endeten?“

Dazu fällt ihm nur ein: "Bin ich wirklich so blind? Oder sehe ich einfach nur anderes?"

Ich würde sagen, Möglichkeit Nr. 1 trifft zu.
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Raggamuffin schrieb:

warum sich ein "Grüner" auf die Seite der Besorgten stellt und Grundrechte außer Kraft setzen will,

das meinte ich ja. Der 'Rechtsaußen' BP haut mal wieder, wieder mal einen raus!
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Ein vier-Seiten-Aufsatz vom grünen Palmer. Harte Kost für alle, die sich für links-liberal halten:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/boris-palmer-im-gastbeitrag-erfahrungen-in-der-fluechtlingskrise-14541360.html

Thematisiert wird die moralische Selbsterhöhung einer aggressiven, mitteilungsstarken Minderheit. Mit anderen Worten, ein Grüner äußert sich kritisch zum typisch grünen Gehabe.
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Ohne es schon gelesen zu haben, das dürfte haargenau meine Meinung treffen!
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Raggamuffin schrieb:

Dazu fällt ihm nur ein: "Bin ich wirklich so blind? Oder sehe ich einfach nur anderes?"


Ich würde sagen, Möglichkeit Nr. 1 trifft zu.

für mich ist genau das der punkt. er schreibt seine meinung, die kann man teilen, ich sehe das eher anders und lese auch keine tatsächlichen argumente. aber das ist meine einschätzung, er hat eine andere. er spricht aber für sich und macht das auch deutlich kenntlich.

es hat sich scheinbar eingebürgert dass es in parteien keine widersprüchlichen positionen geben darf und wenn man schon kein kanzlerwahlverein ist, dann hat man zumindest der parteiführung ergebenst zu folgen. so funktionieren die günen halt (noch) nicht, die leben ihre inneren widersprüche. ich finde das unterhaltsam und ehrlicher als kadavertreue.
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peter schrieb:

ehrlicher als kadavertreue.

Ja peter das stimmt schon. Es kommt so mehr an die luft.
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Raggamuffin schrieb:

Dazu fällt ihm nur ein: "Bin ich wirklich so blind? Oder sehe ich einfach nur anderes?"


Ich würde sagen, Möglichkeit Nr. 1 trifft zu.

für mich ist genau das der punkt. er schreibt seine meinung, die kann man teilen, ich sehe das eher anders und lese auch keine tatsächlichen argumente. aber das ist meine einschätzung, er hat eine andere. er spricht aber für sich und macht das auch deutlich kenntlich.

es hat sich scheinbar eingebürgert dass es in parteien keine widersprüchlichen positionen geben darf und wenn man schon kein kanzlerwahlverein ist, dann hat man zumindest der parteiführung ergebenst zu folgen. so funktionieren die günen halt (noch) nicht, die leben ihre inneren widersprüche. ich finde das unterhaltsam und ehrlicher als kadavertreue.
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Ich finde der springende Punkt bei der Sache ist, dass diejenigen, die NICHT von Obergrenzen etc. phantasieren, deshalb nicht automatisch die Augen vor den Problemem verschließen, die sich durch den Zuzug von Flüchtlingen ergeben, sondern dass sie einfach andere Schlüsse aus dieser Problematik ziehen.
Wenn ich sage, es ist ein Problem, dass viele alleinreisende Männer aus anderer Sozialisation kommen, dann heißt das doch nicht automatisch, dass ich deshalb die Notwendigkeit Flüchtlinge aufzunehmen in Frage stelle, sondern dass dies eben die unerfreulichen Begleiterscheinungen sind, denen man sich bewusst aussetzt, wenn man die Werte von Nächstenliebe und Solidarität pflegt.
Es hat eigentlich nie jemand behauptet, dass es ein reines Vergnügen ist, wenn Flüchtlinge aufgenommen werden. Deshalb ist es aber gerade kein Grund, bei den ersten aufkommenden Problemen sofort alle Überzeugungen fahren zu lassen und nur noch zu jammern "Ohgottogottogott!".
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Ohne es schon gelesen zu haben, das dürfte haargenau meine Meinung treffen!
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Volltreffer:
"Die politische Elite und der von urbanen Milieus geprägte linksliberale Zeitgeist haben sich hier auf eine Strategie „Wehret den Anfängen“ festgelegt. Zur Verteidigung der weltoffenen, liberalen und pluralistischen Gesellschaft wird Intoleranz gerechtfertigt und eingesetzt."

Das sage ich seit Monaten:
"Ich habe ein Jahr lang erlebt, welche innere Gegenwehr es verursacht, wenn man sich grundlos als Rassist und unmoralischer Mensch beschimpfen lassen muss. Diese Attacken bekehren niemand. Sie verstärken den Unwillen. Wer ernsthaft unsere Freiheit, unsere Demokratie, das Grundgesetz und das Asylrecht verteidigen will, darf sich nicht darauf beschränken, gesellschaftliche Ächtung anzudrohen und innere Bekehrung zu verlangen. Das wird nicht passieren. Nur wenn das linksliberale städtische Bürgertum seine moralische Selbsterhöhung überwindet und Toleranz für Andersdenkende auch praktiziert, wenn es weh tut, gibt es eine Chance den Extremismus auszugrenzen und den Populismus einzuhegen. "

Fett 1 : Diese Ächtung geht mit der vorher genannten moralischen Überhöhung einher.
Fett 2 : Gerade hier super zu beobachten und das von Leuten, die angeblich so für Meinungsfreiheit einstehen und das von anderen erwarten. Für sie selbst gilt diese Freiheit des Andersdenkenden nur wenn Anders = Gleich ist.
Ihre Meinung ist aufgrund der maßlosen moralischen Überhöhung für sie zu Dogmen geworden, Widerspruch streng verboten und moralisch minderwertig.
Und genau diese Haltung verstärkt Gegenkräfte, erstes Anzeichen ist die starke AfD!
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Ich finde der springende Punkt bei der Sache ist, dass diejenigen, die NICHT von Obergrenzen etc. phantasieren, deshalb nicht automatisch die Augen vor den Problemem verschließen, die sich durch den Zuzug von Flüchtlingen ergeben, sondern dass sie einfach andere Schlüsse aus dieser Problematik ziehen.
Wenn ich sage, es ist ein Problem, dass viele alleinreisende Männer aus anderer Sozialisation kommen, dann heißt das doch nicht automatisch, dass ich deshalb die Notwendigkeit Flüchtlinge aufzunehmen in Frage stelle, sondern dass dies eben die unerfreulichen Begleiterscheinungen sind, denen man sich bewusst aussetzt, wenn man die Werte von Nächstenliebe und Solidarität pflegt.
Es hat eigentlich nie jemand behauptet, dass es ein reines Vergnügen ist, wenn Flüchtlinge aufgenommen werden. Deshalb ist es aber gerade kein Grund, bei den ersten aufkommenden Problemen sofort alle Überzeugungen fahren zu lassen und nur noch zu jammern "Ohgottogottogott!".
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Ich lehne Obergrenzen auch ab!
Da bin ich mit Seehofer nicht einig.
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Volltreffer:
"Die politische Elite und der von urbanen Milieus geprägte linksliberale Zeitgeist haben sich hier auf eine Strategie „Wehret den Anfängen“ festgelegt. Zur Verteidigung der weltoffenen, liberalen und pluralistischen Gesellschaft wird Intoleranz gerechtfertigt und eingesetzt."

Das sage ich seit Monaten:
"Ich habe ein Jahr lang erlebt, welche innere Gegenwehr es verursacht, wenn man sich grundlos als Rassist und unmoralischer Mensch beschimpfen lassen muss. Diese Attacken bekehren niemand. Sie verstärken den Unwillen. Wer ernsthaft unsere Freiheit, unsere Demokratie, das Grundgesetz und das Asylrecht verteidigen will, darf sich nicht darauf beschränken, gesellschaftliche Ächtung anzudrohen und innere Bekehrung zu verlangen. Das wird nicht passieren. Nur wenn das linksliberale städtische Bürgertum seine moralische Selbsterhöhung überwindet und Toleranz für Andersdenkende auch praktiziert, wenn es weh tut, gibt es eine Chance den Extremismus auszugrenzen und den Populismus einzuhegen. "

Fett 1 : Diese Ächtung geht mit der vorher genannten moralischen Überhöhung einher.
Fett 2 : Gerade hier super zu beobachten und das von Leuten, die angeblich so für Meinungsfreiheit einstehen und das von anderen erwarten. Für sie selbst gilt diese Freiheit des Andersdenkenden nur wenn Anders = Gleich ist.
Ihre Meinung ist aufgrund der maßlosen moralischen Überhöhung für sie zu Dogmen geworden, Widerspruch streng verboten und moralisch minderwertig.
Und genau diese Haltung verstärkt Gegenkräfte, erstes Anzeichen ist die starke AfD!
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Eintracht-Er schrieb:

Toleranz für Andersdenkende

Auf die Gefahr hin, das ich mich wiederhole: Rassismus ist kein "anders denken" und verdient keine Toleranz.
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Volltreffer:
"Die politische Elite und der von urbanen Milieus geprägte linksliberale Zeitgeist haben sich hier auf eine Strategie „Wehret den Anfängen“ festgelegt. Zur Verteidigung der weltoffenen, liberalen und pluralistischen Gesellschaft wird Intoleranz gerechtfertigt und eingesetzt."

Das sage ich seit Monaten:
"Ich habe ein Jahr lang erlebt, welche innere Gegenwehr es verursacht, wenn man sich grundlos als Rassist und unmoralischer Mensch beschimpfen lassen muss. Diese Attacken bekehren niemand. Sie verstärken den Unwillen. Wer ernsthaft unsere Freiheit, unsere Demokratie, das Grundgesetz und das Asylrecht verteidigen will, darf sich nicht darauf beschränken, gesellschaftliche Ächtung anzudrohen und innere Bekehrung zu verlangen. Das wird nicht passieren. Nur wenn das linksliberale städtische Bürgertum seine moralische Selbsterhöhung überwindet und Toleranz für Andersdenkende auch praktiziert, wenn es weh tut, gibt es eine Chance den Extremismus auszugrenzen und den Populismus einzuhegen. "

Fett 1 : Diese Ächtung geht mit der vorher genannten moralischen Überhöhung einher.
Fett 2 : Gerade hier super zu beobachten und das von Leuten, die angeblich so für Meinungsfreiheit einstehen und das von anderen erwarten. Für sie selbst gilt diese Freiheit des Andersdenkenden nur wenn Anders = Gleich ist.
Ihre Meinung ist aufgrund der maßlosen moralischen Überhöhung für sie zu Dogmen geworden, Widerspruch streng verboten und moralisch minderwertig.
Und genau diese Haltung verstärkt Gegenkräfte, erstes Anzeichen ist die starke AfD!
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Rassisten vereinigen sich gerne, ob mit oder ohne BP! Klare Kante zeigen sonst hilft nix!


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