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Im heimspiel heute...........

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strassenapotheker schrieb:

ja das ist mir auch aufgefallen. bh sagte, der trainer hat auch seinen anteil, aber der hauptgrund für den aufschwung soll gewesen sein, dass die spieler nach dem trainer rauswurf zu der einsicht gekommen sein sollen, dass die situation nun eng ist und sie jetzt liefern müssen.


für mich ist der hauptgrund des aufschwungs der trainer wechsel.

Mag ja alles sein. Man sollte aber beachten, dass eine der vornehmsten Charakterzüge einer Führungskraft - Loyalität ist. Denn Loyalität ist nicht nur eine Einbahnstraße von Arbeitnehmer Richtung Arbeitgeber oder Unternehmen, sondern auch umgekehrt. Und besteht - wie beim Arbeitnehmer auch - über das eigentliche Beschäftigungsverhältnis hinaus.

Einem Unternehmen vorzustehen ist halt etwas mehr als nur große Sprüche klopfen und Mitarbeiter auszuwechseln. Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


strassenapotheker schrieb:
ja das ist mir auch aufgefallen. bh sagte, der trainer hat auch seinen anteil, aber der hauptgrund für den aufschwung soll gewesen sein, dass die spieler nach dem trainer rauswurf zu der einsicht gekommen sein sollen, dass die situation nun eng ist und sie jetzt liefern müssen.


für mich ist der hauptgrund des aufschwungs der trainer wechsel.


Mag ja alles sein. Man sollte aber beachten, dass eine der vornehmsten Charakterzüge einer Führungskraft - Loyalität ist. Denn Loyalität ist nicht nur eine Einbahnstraße von Arbeitnehmer Richtung Arbeitgeber oder Unternehmen, sondern auch umgekehrt. Und besteht - wie beim Arbeitnehmer auch - über das eigentliche Beschäftigungsverhältnis hinaus.


Einem Unternehmen vorzustehen ist halt etwas mehr als nur große Sprüche klopfen und Mitarbeiter auszuwechseln. Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.

da hat Würzburger mal wieder recht. Natürlich wird kein VV /SD seinen EX Trainer im TV deutlich kritisieren. Dass der Trainer Wechsel der Hauptgrund für die Verbesserung ist, liegt auf der Hand und dies werden auch unsere Führungskräfte, wenn sie ehrlich sind, auch intern eingestehen.

Diese leicht belehrende Art -gestern ging es- von Bruchhagen haben mich aber an ihm immer gestört. Seine Leistungen und Verdienste bleiben unbestritten.
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strassenapotheker schrieb:

ja das ist mir auch aufgefallen. bh sagte, der trainer hat auch seinen anteil, aber der hauptgrund für den aufschwung soll gewesen sein, dass die spieler nach dem trainer rauswurf zu der einsicht gekommen sein sollen, dass die situation nun eng ist und sie jetzt liefern müssen.


für mich ist der hauptgrund des aufschwungs der trainer wechsel.

Mag ja alles sein. Man sollte aber beachten, dass eine der vornehmsten Charakterzüge einer Führungskraft - Loyalität ist. Denn Loyalität ist nicht nur eine Einbahnstraße von Arbeitnehmer Richtung Arbeitgeber oder Unternehmen, sondern auch umgekehrt. Und besteht - wie beim Arbeitnehmer auch - über das eigentliche Beschäftigungsverhältnis hinaus.

Einem Unternehmen vorzustehen ist halt etwas mehr als nur große Sprüche klopfen und Mitarbeiter auszuwechseln. Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.

Meine Rede....
Ich zumindest vermisse ihn aber schon jetzt.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


strassenapotheker schrieb:
ja das ist mir auch aufgefallen. bh sagte, der trainer hat auch seinen anteil, aber der hauptgrund für den aufschwung soll gewesen sein, dass die spieler nach dem trainer rauswurf zu der einsicht gekommen sein sollen, dass die situation nun eng ist und sie jetzt liefern müssen.


für mich ist der hauptgrund des aufschwungs der trainer wechsel.


Mag ja alles sein. Man sollte aber beachten, dass eine der vornehmsten Charakterzüge einer Führungskraft - Loyalität ist. Denn Loyalität ist nicht nur eine Einbahnstraße von Arbeitnehmer Richtung Arbeitgeber oder Unternehmen, sondern auch umgekehrt. Und besteht - wie beim Arbeitnehmer auch - über das eigentliche Beschäftigungsverhältnis hinaus.


Einem Unternehmen vorzustehen ist halt etwas mehr als nur große Sprüche klopfen und Mitarbeiter auszuwechseln. Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.

da hat Würzburger mal wieder recht. Natürlich wird kein VV /SD seinen EX Trainer im TV deutlich kritisieren. Dass der Trainer Wechsel der Hauptgrund für die Verbesserung ist, liegt auf der Hand und dies werden auch unsere Führungskräfte, wenn sie ehrlich sind, auch intern eingestehen.

Diese leicht belehrende Art -gestern ging es- von Bruchhagen haben mich aber an ihm immer gestört. Seine Leistungen und Verdienste bleiben unbestritten.
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Tafelberg schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


strassenapotheker schrieb:
ja das ist mir auch aufgefallen. bh sagte, der trainer hat auch seinen anteil, aber der hauptgrund für den aufschwung soll gewesen sein, dass die spieler nach dem trainer rauswurf zu der einsicht gekommen sein sollen, dass die situation nun eng ist und sie jetzt liefern müssen.


für mich ist der hauptgrund des aufschwungs der trainer wechsel.


Mag ja alles sein. Man sollte aber beachten, dass eine der vornehmsten Charakterzüge einer Führungskraft - Loyalität ist. Denn Loyalität ist nicht nur eine Einbahnstraße von Arbeitnehmer Richtung Arbeitgeber oder Unternehmen, sondern auch umgekehrt. Und besteht - wie beim Arbeitnehmer auch - über das eigentliche Beschäftigungsverhältnis hinaus.


Einem Unternehmen vorzustehen ist halt etwas mehr als nur große Sprüche klopfen und Mitarbeiter auszuwechseln. Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.


da hat Würzburger mal wieder recht. Natürlich wird kein VV /SD seinen EX Trainer im TV deutlich kritisieren. Dass der Trainer Wechsel der Hauptgrund für die Verbesserung ist, liegt auf der Hand und dies werden auch unsere Führungskräfte, wenn sie ehrlich sind, auch intern eingestehen.

Ein gewisser Aufsichtsratvorsitzender scheut sich nicht mal gegen einen Ex-Trainer nachzutreten, der absolut korrekt gearbeitet hat und letzte Saison ganz entspannt Neunter wurde. Und jener kommt sogar aus der Wirtschaft.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.

Meine Rede....
Ich zumindest vermisse ihn aber schon jetzt.
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womeninblack schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.


Meine Rede....
Ich zumindest vermisse ihn aber schon jetzt.

Ich absolut nicht, jetzt noch nicht und bald auch nicht, irgendwie geht´s mir bei ihm wie bei Funkel damals...

Gruß
tobago
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Tafelberg schrieb:  


Hyundaii30 schrieb:
Habe die Sendung nicht gesehen. Aber scheint ja sehr langweilig gewesen zu sein, wenn Rotwein eines der größten Probleme/themen war.


Du hast nichts verpasst. Herris Kumpel aus Harsewinkel wurden zugeschaltet, etwas bizarres Gespräch.
SGE Aufschwung gemäß HB überwiegend dadurch bedingt, dass die Spieler jetzt wissen um was es geht (sehr verkürzt von mir). Dann eine Zusammenfassung aller Querschüsse von HB gegen HR Journalisten. HB hat seine Verdienste ohne Frage, aber jetzt ist es wirklich Zeit aufzuhören.

ja das ist mir auch aufgefallen. bh sagte, der trainer hat auch seinen anteil, aber der hauptgrund für den aufschwung soll gewesen sein, dass die spieler nach dem trainer rauswurf zu der einsicht gekommen sein sollen, dass die situation nun eng ist und sie jetzt liefern müssen.

für mich ist der hauptgrund des aufschwungs der trainer wechsel.
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strassenapotheker schrieb:

für mich ist der hauptgrund des aufschwungs der trainer wechsel.

Für mich ist der Hauptgrund für den Aufschwung, Veh.

Ohne diesen hätte es keines solch artigen Aufschwungs bedurft.
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strassenapotheker schrieb:

ja das ist mir auch aufgefallen. bh sagte, der trainer hat auch seinen anteil, aber der hauptgrund für den aufschwung soll gewesen sein, dass die spieler nach dem trainer rauswurf zu der einsicht gekommen sein sollen, dass die situation nun eng ist und sie jetzt liefern müssen.


für mich ist der hauptgrund des aufschwungs der trainer wechsel.

Mag ja alles sein. Man sollte aber beachten, dass eine der vornehmsten Charakterzüge einer Führungskraft - Loyalität ist. Denn Loyalität ist nicht nur eine Einbahnstraße von Arbeitnehmer Richtung Arbeitgeber oder Unternehmen, sondern auch umgekehrt. Und besteht - wie beim Arbeitnehmer auch - über das eigentliche Beschäftigungsverhältnis hinaus.

Einem Unternehmen vorzustehen ist halt etwas mehr als nur große Sprüche klopfen und Mitarbeiter auszuwechseln. Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Mag ja alles sein. Man sollte aber beachten, dass eine der vornehmsten Charakterzüge einer Führungskraft - Loyalität ist. Denn Loyalität ist nicht nur eine Einbahnstraße von Arbeitnehmer Richtung Arbeitgeber oder Unternehmen, sondern auch umgekehrt. Und besteht - wie beim Arbeitnehmer auch - über das eigentliche Beschäftigungsverhältnis hinaus.


Einem Unternehmen vorzustehen ist halt etwas mehr als nur große Sprüche klopfen und Mitarbeiter auszuwechseln. Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.

Wieder mal ein klasse Kommentar.
Viele stellen sich die Stellen unserer Verantwortlichen viel zu einfach vor, einige würden wahrscheinlich bald täglich ins Fettnäpfchen treten. Klar vom Arbeitsaufwand ist das nicht das Megaproblem, aber der Charakter
und die menschliche Einstellung müssen eben auch passen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Mag ja alles sein. Man sollte aber beachten, dass eine der vornehmsten Charakterzüge einer Führungskraft - Loyalität ist. Denn Loyalität ist nicht nur eine Einbahnstraße von Arbeitnehmer Richtung Arbeitgeber oder Unternehmen, sondern auch umgekehrt. Und besteht - wie beim Arbeitnehmer auch - über das eigentliche Beschäftigungsverhältnis hinaus.


Einem Unternehmen vorzustehen ist halt etwas mehr als nur große Sprüche klopfen und Mitarbeiter auszuwechseln. Vielleicht werden wir uns schon bald die Seriosität eines Heribert Bruchhagen zurückwünschen.

Wieder mal ein klasse Kommentar.
Viele stellen sich die Stellen unserer Verantwortlichen viel zu einfach vor, einige würden wahrscheinlich bald täglich ins Fettnäpfchen treten. Klar vom Arbeitsaufwand ist das nicht das Megaproblem, aber der Charakter
und die menschliche Einstellung müssen eben auch passen.
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Hyundaii30 schrieb:

Wieder mal ein klasse Kommentar.
Viele stellen sich die Stellen unserer Verantwortlichen viel zu einfach vor, einige würden wahrscheinlich bald täglich ins Fettnäpfchen treten. Klar vom Arbeitsaufwand ist das nicht das Megaproblem, aber der Charakter
und die menschliche Einstellung müssen eben auch passen.

Es geht nicht darum ob sich das jemand einfach oder schwer vorstellt. Es gibt ganz klare Beschreibungen (davon gehe ich aus) für den Job eines Vorstands bei Eintracht Frankfurt und die müssen erfüllt werden. Ob Bruchhagen diese gut erfüllt hat, da gibt es sehr differente Meinungen. Klar ist, er hat uns vom Chaos in die Seriösität zurückgeführt und das war klasse. Aus meiner Sicht ist aber auch klar, dass er es nicht geschafft hat uns wirklich weiter zu entwickeln, dazu ist mein ganz persönlicher Standpunkt, dass dies die Hauptaufgabe in den letzten Jahren (seit dem Funkelabgang) war und hier ist er gnadenlos gescheitert. Ob ich mir (oder andere Fans) das einfach oder schwer vorstelle ist dabei vollkommen unerheblich, die Aufgabe ist klar und die Zielerreichung stand heute ist nahezu katastrophal. Wir haben nach der Konsolidierungsphase (ich nehme hier als Grenze die Funkelära) vollkommen versäumt den nächsten Schritt zu machen. Ein katastrophaler Abstieg mit haarsräubenden Managementfehlern, ein Zwischenhoch mit Euroleague und jetzt lagen wir schon am Boden und waren eigentlich abgestiegen. Das ist keine Erfolgsgeschichte, im Gegenteil.

Gruß
tobago
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Hyundaii30 schrieb:

Wieder mal ein klasse Kommentar.
Viele stellen sich die Stellen unserer Verantwortlichen viel zu einfach vor, einige würden wahrscheinlich bald täglich ins Fettnäpfchen treten. Klar vom Arbeitsaufwand ist das nicht das Megaproblem, aber der Charakter
und die menschliche Einstellung müssen eben auch passen.

Es geht nicht darum ob sich das jemand einfach oder schwer vorstellt. Es gibt ganz klare Beschreibungen (davon gehe ich aus) für den Job eines Vorstands bei Eintracht Frankfurt und die müssen erfüllt werden. Ob Bruchhagen diese gut erfüllt hat, da gibt es sehr differente Meinungen. Klar ist, er hat uns vom Chaos in die Seriösität zurückgeführt und das war klasse. Aus meiner Sicht ist aber auch klar, dass er es nicht geschafft hat uns wirklich weiter zu entwickeln, dazu ist mein ganz persönlicher Standpunkt, dass dies die Hauptaufgabe in den letzten Jahren (seit dem Funkelabgang) war und hier ist er gnadenlos gescheitert. Ob ich mir (oder andere Fans) das einfach oder schwer vorstelle ist dabei vollkommen unerheblich, die Aufgabe ist klar und die Zielerreichung stand heute ist nahezu katastrophal. Wir haben nach der Konsolidierungsphase (ich nehme hier als Grenze die Funkelära) vollkommen versäumt den nächsten Schritt zu machen. Ein katastrophaler Abstieg mit haarsräubenden Managementfehlern, ein Zwischenhoch mit Euroleague und jetzt lagen wir schon am Boden und waren eigentlich abgestiegen. Das ist keine Erfolgsgeschichte, im Gegenteil.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Das ist keine Erfolgsgeschichte, im Gegenteil.

da gebe ich Dir recht!
Ich befürchte aber, dass die Saison von den verantwortlichen im Falle eines Klassenerhalts eben nicht aufbereitet wird. Es kommt dann nächste Woche Bobic und dann muß man abwarten
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tobago schrieb:

Das ist keine Erfolgsgeschichte, im Gegenteil.

da gebe ich Dir recht!
Ich befürchte aber, dass die Saison von den verantwortlichen im Falle eines Klassenerhalts eben nicht aufbereitet wird. Es kommt dann nächste Woche Bobic und dann muß man abwarten
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Tafelberg schrieb:  


tobago schrieb:
Das ist keine Erfolgsgeschichte, im Gegenteil.


da gebe ich Dir recht!
Ich befürchte aber, dass die Saison von den verantwortlichen im Falle eines Klassenerhalts eben nicht aufbereitet wird. Es kommt dann nächste Woche Bobic und dann muß man abwarten

Also ich glaube nicht, dass DIE sich das leisten können, sich nach dem Klassenerhalt zurückzulehnen nach dem Motto "Alles ist gut", egal wer da als HB-Nachfolger installiert wird!
Ich hoffe doch nicht, dass die Verantwortlichen der Eintracht AG sich das so einfach machen werden!
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Hyundaii30 schrieb:

Wieder mal ein klasse Kommentar.
Viele stellen sich die Stellen unserer Verantwortlichen viel zu einfach vor, einige würden wahrscheinlich bald täglich ins Fettnäpfchen treten. Klar vom Arbeitsaufwand ist das nicht das Megaproblem, aber der Charakter
und die menschliche Einstellung müssen eben auch passen.

Es geht nicht darum ob sich das jemand einfach oder schwer vorstellt. Es gibt ganz klare Beschreibungen (davon gehe ich aus) für den Job eines Vorstands bei Eintracht Frankfurt und die müssen erfüllt werden. Ob Bruchhagen diese gut erfüllt hat, da gibt es sehr differente Meinungen. Klar ist, er hat uns vom Chaos in die Seriösität zurückgeführt und das war klasse. Aus meiner Sicht ist aber auch klar, dass er es nicht geschafft hat uns wirklich weiter zu entwickeln, dazu ist mein ganz persönlicher Standpunkt, dass dies die Hauptaufgabe in den letzten Jahren (seit dem Funkelabgang) war und hier ist er gnadenlos gescheitert. Ob ich mir (oder andere Fans) das einfach oder schwer vorstelle ist dabei vollkommen unerheblich, die Aufgabe ist klar und die Zielerreichung stand heute ist nahezu katastrophal. Wir haben nach der Konsolidierungsphase (ich nehme hier als Grenze die Funkelära) vollkommen versäumt den nächsten Schritt zu machen. Ein katastrophaler Abstieg mit haarsräubenden Managementfehlern, ein Zwischenhoch mit Euroleague und jetzt lagen wir schon am Boden und waren eigentlich abgestiegen. Das ist keine Erfolgsgeschichte, im Gegenteil.

Gruß
tobago
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tobago, warum zitierst du dann jemanden, der sich lediglich zu HBs Aussagen über Veh und über Charaktereigenschaften einer Führungskraft äußerte? Nur das war das Thema.
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tobago, warum zitierst du dann jemanden, der sich lediglich zu HBs Aussagen über Veh und über Charaktereigenschaften einer Führungskraft äußerte? Nur das war das Thema.
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WuerzburgerAdler schrieb:

tobago, warum zitierst du dann jemanden, der sich lediglich zu HBs Aussagen über Veh und über Charaktereigenschaften einer Führungskraft äußerte? Nur das war das Thema.

Ich bin direkt auf den Satz vom Koreaner eingegangen, dass sich viele den Job zu einfach vorstellen.

Gruß
tobago
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WuerzburgerAdler schrieb:

tobago, warum zitierst du dann jemanden, der sich lediglich zu HBs Aussagen über Veh und über Charaktereigenschaften einer Führungskraft äußerte? Nur das war das Thema.

Ich bin direkt auf den Satz vom Koreaner eingegangen, dass sich viele den Job zu einfach vorstellen.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Ich bin direkt auf den Satz vom Koreaner eingegangen

Da fängts doch schon mal an.
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Hyundaii30 schrieb:

Wieder mal ein klasse Kommentar.
Viele stellen sich die Stellen unserer Verantwortlichen viel zu einfach vor, einige würden wahrscheinlich bald täglich ins Fettnäpfchen treten. Klar vom Arbeitsaufwand ist das nicht das Megaproblem, aber der Charakter
und die menschliche Einstellung müssen eben auch passen.

Es geht nicht darum ob sich das jemand einfach oder schwer vorstellt. Es gibt ganz klare Beschreibungen (davon gehe ich aus) für den Job eines Vorstands bei Eintracht Frankfurt und die müssen erfüllt werden. Ob Bruchhagen diese gut erfüllt hat, da gibt es sehr differente Meinungen. Klar ist, er hat uns vom Chaos in die Seriösität zurückgeführt und das war klasse. Aus meiner Sicht ist aber auch klar, dass er es nicht geschafft hat uns wirklich weiter zu entwickeln, dazu ist mein ganz persönlicher Standpunkt, dass dies die Hauptaufgabe in den letzten Jahren (seit dem Funkelabgang) war und hier ist er gnadenlos gescheitert. Ob ich mir (oder andere Fans) das einfach oder schwer vorstelle ist dabei vollkommen unerheblich, die Aufgabe ist klar und die Zielerreichung stand heute ist nahezu katastrophal. Wir haben nach der Konsolidierungsphase (ich nehme hier als Grenze die Funkelära) vollkommen versäumt den nächsten Schritt zu machen. Ein katastrophaler Abstieg mit haarsräubenden Managementfehlern, ein Zwischenhoch mit Euroleague und jetzt lagen wir schon am Boden und waren eigentlich abgestiegen. Das ist keine Erfolgsgeschichte, im Gegenteil.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:  


Hyundaii30 schrieb:
Wieder mal ein klasse Kommentar.
Viele stellen sich die Stellen unserer Verantwortlichen viel zu einfach vor, einige würden wahrscheinlich bald täglich ins Fettnäpfchen treten. Klar vom Arbeitsaufwand ist das nicht das Megaproblem, aber der Charakter
und die menschliche Einstellung müssen eben auch passen.


Es geht nicht darum ob sich das jemand einfach oder schwer vorstellt. Es gibt ganz klare Beschreibungen (davon gehe ich aus) für den Job eines Vorstands bei Eintracht Frankfurt und die müssen erfüllt werden. Ob Bruchhagen diese gut erfüllt hat, da gibt es sehr differente Meinungen. Klar ist, er hat uns vom Chaos in die Seriösität zurückgeführt und das war klasse. Aus meiner Sicht ist aber auch klar, dass er es nicht geschafft hat uns wirklich weiter zu entwickeln, dazu ist mein ganz persönlicher Standpunkt, dass dies die Hauptaufgabe in den letzten Jahren (seit dem Funkelabgang) war und hier ist er gnadenlos gescheitert. Ob ich mir (oder andere Fans) das einfach oder schwer vorstelle ist dabei vollkommen unerheblich, die Aufgabe ist klar und die Zielerreichung stand heute ist nahezu katastrophal. Wir haben nach der Konsolidierungsphase (ich nehme hier als Grenze die Funkelära) vollkommen versäumt den nächsten Schritt zu machen. Ein katastrophaler Abstieg mit haarsräubenden Managementfehlern, ein Zwischenhoch mit Euroleague und jetzt lagen wir schon am Boden und waren eigentlich abgestiegen. Das ist keine Erfolgsgeschichte, im Gegenteil.


Gruß
tobago

Da stimme ich Dir zu.
Nur bedenke bitte mal, was vor Bruchhagen war.
Frei nach dem Motto "wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen."
Genau deswegen sage ich der Job ist nicht ganz so einfach wie HB und seine Kollegen das uns verkaufen wollen oder sie haben selber keine Ahnung davon, wie es laufen muss um richtig erfolgreich zu sein.
Dazu gehören verdammt viele Kleinigkeiten.
So jemanden, der das nahezu perfekt beherrscht, werden wir nicht bekommen.
Die gibt es auch selten.

Ich kenne in unserer Gegend auch einige Großfirmen, wo ich genau weiß, was da falsch läuft,
aber geändert wird nichts. Selbst wenn die Mitarbeiter mehrfach darauf hinweißen, wird es gekonnt ignoriert.
Eine Firma/Verein erfolgreich zu führen und dazu noch weiter an Verbesserungen zu arbeiten ist eben nicht so einfach, außer man macht es sich zu einfach.Und das kommt oft genug vor.
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tobago schrieb:  


Hyundaii30 schrieb:
Wieder mal ein klasse Kommentar.
Viele stellen sich die Stellen unserer Verantwortlichen viel zu einfach vor, einige würden wahrscheinlich bald täglich ins Fettnäpfchen treten. Klar vom Arbeitsaufwand ist das nicht das Megaproblem, aber der Charakter
und die menschliche Einstellung müssen eben auch passen.


Es geht nicht darum ob sich das jemand einfach oder schwer vorstellt. Es gibt ganz klare Beschreibungen (davon gehe ich aus) für den Job eines Vorstands bei Eintracht Frankfurt und die müssen erfüllt werden. Ob Bruchhagen diese gut erfüllt hat, da gibt es sehr differente Meinungen. Klar ist, er hat uns vom Chaos in die Seriösität zurückgeführt und das war klasse. Aus meiner Sicht ist aber auch klar, dass er es nicht geschafft hat uns wirklich weiter zu entwickeln, dazu ist mein ganz persönlicher Standpunkt, dass dies die Hauptaufgabe in den letzten Jahren (seit dem Funkelabgang) war und hier ist er gnadenlos gescheitert. Ob ich mir (oder andere Fans) das einfach oder schwer vorstelle ist dabei vollkommen unerheblich, die Aufgabe ist klar und die Zielerreichung stand heute ist nahezu katastrophal. Wir haben nach der Konsolidierungsphase (ich nehme hier als Grenze die Funkelära) vollkommen versäumt den nächsten Schritt zu machen. Ein katastrophaler Abstieg mit haarsräubenden Managementfehlern, ein Zwischenhoch mit Euroleague und jetzt lagen wir schon am Boden und waren eigentlich abgestiegen. Das ist keine Erfolgsgeschichte, im Gegenteil.


Gruß
tobago

Da stimme ich Dir zu.
Nur bedenke bitte mal, was vor Bruchhagen war.
Frei nach dem Motto "wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen."
Genau deswegen sage ich der Job ist nicht ganz so einfach wie HB und seine Kollegen das uns verkaufen wollen oder sie haben selber keine Ahnung davon, wie es laufen muss um richtig erfolgreich zu sein.
Dazu gehören verdammt viele Kleinigkeiten.
So jemanden, der das nahezu perfekt beherrscht, werden wir nicht bekommen.
Die gibt es auch selten.

Ich kenne in unserer Gegend auch einige Großfirmen, wo ich genau weiß, was da falsch läuft,
aber geändert wird nichts. Selbst wenn die Mitarbeiter mehrfach darauf hinweißen, wird es gekonnt ignoriert.
Eine Firma/Verein erfolgreich zu führen und dazu noch weiter an Verbesserungen zu arbeiten ist eben nicht so einfach, außer man macht es sich zu einfach.Und das kommt oft genug vor.
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Hübner und Ansgar im Heimspiel heute
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Ansgar sagt wir. Ansgar wird also Sportvorstand.
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bruno im kreuzverhör von markus philipp und ansgar brinkmann.
fängt schon an zu stottern.
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Bitte nicht aufregen, Hübner hat das eine Wort mit "V" gesagt, bleibt alle bitte ruhig.
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Bitte nicht aufregen, Hübner hat das eine Wort mit "V" gesagt, bleibt alle bitte ruhig.
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Ja..Ja...Die vielen Verletzten...
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Schon der Buchstabe "V" ist mir zuwider!
Und sorry, HB, werde ich auch nicht vermissen. Er hat die Eintracht einbetoniert!
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Schwache Sendung Heute, dabei hätte es mit Hübner und Brinkmann sehr interessant werden können!


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