Ich müsste schlicht den ganzen Corona-Teil vom Fischer ausblenden, um nicht sauer zu werden und das geht halt aktuell nicht. Geschäfts- und Friseuröffnung zu fordern halte ich schlicht für gefährlich. Bei einer Stadionöffnung auf die USA zu verweisen, die mittlerweile bei über 400.000 Corona-Toten stehen, ist in meinen Augen ebenfalls gefährlich.
Dazu wurde er explizit auf die Formulierung "sogenannter Experte" angesprochen und noch nicht einmal da widerspricht er. Im Gegenteil. Angesprochen auf die Katar-Reise und die umgangene Quarantäne redet er irgendwas von Stadionöffnung in Deutschland. Als ob es darum gehen würde. Es ging um eine privilegierte Luxusreise ohne sportlichen Wert, bei der sich nicht mal an das ultimative Minimum an Vorgaben gehalten wird und das von einem Team, das auf seinen Vorbildcharakter verweist. Warum macht der Fischer das? Aus Ablenkung? Weil er das Thema nicht verstanden hat? Weil er nicht zugehört hat? Weil er ohne Rücksicht auf Verluste (Menschenleben) die Interessen des Vereins vertreten will? Ich verstehe es wirklich nicht.
Klare, eigene Meinung schön und gut, aber der Karl Lauterbach kriegt schlichtweg täglich Morddrohungen, weil er seinen Job macht, da braucht es nicht auch noch so einen kumpelhaften Schulterschluss mit Flick und Rummenigge, diesen Corona-Edel-Prolls und Impfdränglern. Aber ja, hier wird jetzt gejubelt, weil "unser Präsident kein Ja-Sager ist". Das ist mal die vielleicht niedrigste Hürdfe, über die man springen muss, um Beifall zu ernten, von der ich je gehört habe.
Bei der Begründung vom Fischer ist mir echt der Kragen geplatzt: "Der hat sechs Pokale gewonnen, der darf es auch mal krachen lassen?" Was soll das denn für eine Argumentation sein? Der Lauterbach hat übrigens auch zwei Titel geholt, "Doktor" und "Professor".
Bei der Begründung vom Fischer ist mir echt der Kragen geplatzt: "Der hat sechs Pokale gewonnen, der darf es auch mal krachen lassen?" Was soll das denn für eine Argumentation sein? Der Lauterbach hat übrigens auch zwei Titel geholt, "Doktor" und "Professor".
Man darf halt nicht jedes Wort von Peter auf die Goldwaage legen. Das mit den Titeln ist natürlich Quatsch. Aber ob Lauterbach wirklich jede Einladung zu einer Talkshow annehmen muss kann man ja durchaus mal hinterfragen.
Ich teile Fischers Meinung übrigens nicht. Und er hat auch die Drohungen gegen Lauterbach nicht gut geheißen.
Dass Fischer die Morddrohungen gutheißt habe ich auch nicht geschrieben. Dass es sie gibt ist IMO aber wichtig, um diese Situation einzuordnen, da sie auch eine Folge daraus sind, dass sich prominente Menschen so scharf gegen Lauterbach positionieren. Damit meine ich nicht Fischer, sondern eben Flick, Hildmann und irgendwelche Troll-Armee-Anführer.
Basaltkopp schrieb:
Aber ob Lauterbach wirklich jede Einladung zu einer Talkshow annehmen muss kann man ja durchaus mal hinterfragen.
Das war weder Thema der Sendung, noch eine Antwort auf die Frage und ist auch nicht Fischers Spezialgebiet. Dass das überhaupt besprochen wird, ist einfach ein Spin, den Flick genau so beabsichtigt hat.
Sinngemäß: Frage: "Hat Flick übertrieben?" Antwort: "Nein, hat er nicht, der Lauterbach ist dauernd im Fernsehen."
Man darf halt nicht jedes Wort von Peter auf die Goldwaage legen.
Wenn man sich aber öffentlich äußert, dann muss man damit rechnen, dass das getan wird. Das tun wir ja auch bei Rummenigge, Hoeness etc. Leider hat Peter das "sogenannte Experten" und Lauterbach Bashing nicht verurteilt. Schade. Was Flick sonst noch gesagt hat, bzgl. Regierung, Politik allgemein und Behörden, mag ja mit viel Wohlwollen und Interpretation in Teilen nicht nur falsch gewesen sein, aber seine Formulierung zeigt, dass sich Fußballer nur sehr überlegt zu Themen außerhalb ihres Fachgebietes äußern sollten, oder, wie bei Flick, besser gar nicht.
Nichts gegen Peter Fischer, aber gestern hat er sich mit diesen Aussagen leider keinen Gefallen getan. Zuletzt habe ich mich über ihn geärgert, als er Sebastian Vettel die lebenslange Mitgliedschaft schenkte. Aber wenn seine Fettnäpfchen in diesem Rhythmus kommen, dann ist es in Summe zu verkraften.
Und nicht vergessen, darf man, dass er auch schon sehr viel, sehr gutes gesagt hat. Thema AfD z.B. das war einfach unfassbar gut. Genauso wie seine komplette Positionierungen gegen Rechts.
Bei der Begründung vom Fischer ist mir echt der Kragen geplatzt: "Der hat sechs Pokale gewonnen, der darf es auch mal krachen lassen?" Was soll das denn für eine Argumentation sein? Der Lauterbach hat übrigens auch zwei Titel geholt, "Doktor" und "Professor".
Man darf halt nicht jedes Wort von Peter auf die Goldwaage legen. Das mit den Titeln ist natürlich Quatsch. Aber ob Lauterbach wirklich jede Einladung zu einer Talkshow annehmen muss kann man ja durchaus mal hinterfragen.
Ich teile Fischers Meinung übrigens nicht. Und er hat auch die Drohungen gegen Lauterbach nicht gut geheißen.
Dass Fischer die Morddrohungen gutheißt habe ich auch nicht geschrieben. Dass es sie gibt ist IMO aber wichtig, um diese Situation einzuordnen, da sie auch eine Folge daraus sind, dass sich prominente Menschen so scharf gegen Lauterbach positionieren. Damit meine ich nicht Fischer, sondern eben Flick, Hildmann und irgendwelche Troll-Armee-Anführer.
Basaltkopp schrieb:
Aber ob Lauterbach wirklich jede Einladung zu einer Talkshow annehmen muss kann man ja durchaus mal hinterfragen.
Das war weder Thema der Sendung, noch eine Antwort auf die Frage und ist auch nicht Fischers Spezialgebiet. Dass das überhaupt besprochen wird, ist einfach ein Spin, den Flick genau so beabsichtigt hat.
Sinngemäß: Frage: "Hat Flick übertrieben?" Antwort: "Nein, hat er nicht, der Lauterbach ist dauernd im Fernsehen."
Dass Fischer die Morddrohungen gutheißt habe ich auch nicht geschrieben. Dass es sie gibt ist IMO aber wichtig, um diese Situation einzuordnen, da sie auch eine Folge daraus sind, dass sich prominente Menschen so scharf gegen Lauterbach positionieren. Damit meine ich nicht Fischer, sondern eben Flick, Hildmann und irgendwelche Troll-Armee-Anführer.
Basaltkopp schrieb:
Aber ob Lauterbach wirklich jede Einladung zu einer Talkshow annehmen muss kann man ja durchaus mal hinterfragen.
Das war weder Thema der Sendung, noch eine Antwort auf die Frage und ist auch nicht Fischers Spezialgebiet. Dass das überhaupt besprochen wird, ist einfach ein Spin, den Flick genau so beabsichtigt hat.
Sinngemäß: Frage: "Hat Flick übertrieben?" Antwort: "Nein, hat er nicht, der Lauterbach ist dauernd im Fernsehen."
Bei der Begründung vom Fischer ist mir echt der Kragen geplatzt: "Der hat sechs Pokale gewonnen, der darf es auch mal krachen lassen?" Was soll das denn für eine Argumentation sein? Der Lauterbach hat übrigens auch zwei Titel geholt, "Doktor" und "Professor".
Man darf halt nicht jedes Wort von Peter auf die Goldwaage legen. Das mit den Titeln ist natürlich Quatsch. Aber ob Lauterbach wirklich jede Einladung zu einer Talkshow annehmen muss kann man ja durchaus mal hinterfragen.
Ich teile Fischers Meinung übrigens nicht. Und er hat auch die Drohungen gegen Lauterbach nicht gut geheißen.
Man darf halt nicht jedes Wort von Peter auf die Goldwaage legen.
Wenn man sich aber öffentlich äußert, dann muss man damit rechnen, dass das getan wird. Das tun wir ja auch bei Rummenigge, Hoeness etc. Leider hat Peter das "sogenannte Experten" und Lauterbach Bashing nicht verurteilt. Schade. Was Flick sonst noch gesagt hat, bzgl. Regierung, Politik allgemein und Behörden, mag ja mit viel Wohlwollen und Interpretation in Teilen nicht nur falsch gewesen sein, aber seine Formulierung zeigt, dass sich Fußballer nur sehr überlegt zu Themen außerhalb ihres Fachgebietes äußern sollten, oder, wie bei Flick, besser gar nicht.
Nichts gegen Peter Fischer, aber gestern hat er sich mit diesen Aussagen leider keinen Gefallen getan. Zuletzt habe ich mich über ihn geärgert, als er Sebastian Vettel die lebenslange Mitgliedschaft schenkte. Aber wenn seine Fettnäpfchen in diesem Rhythmus kommen, dann ist es in Summe zu verkraften.
Und nicht vergessen, darf man, dass er auch schon sehr viel, sehr gutes gesagt hat. Thema AfD z.B. das war einfach unfassbar gut. Genauso wie seine komplette Positionierungen gegen Rechts.
Auch die Frage nach Tuta. "Er hatte ja auch vorher 4 Spiele aber nie von Anfang an". Nein, er hatte nur 3 Spiele und davon 2 von Angang an und über 90 Minuten! Sich auf eine Sendung vorzubereiten ist wohl nicht üblich?
Andererseits, wenn man die Sendung zu einer Zeit ausstrahlt, wo eh schon fast alle im Bett liegen, bekommt es ja auch kaum noch jemand mit, wie unfähig der Moderator ist.
Andererseits, wenn man die Sendung zu einer Zeit ausstrahlt, wo eh schon fast alle im Bett liegen,
Die Sendung ist immer ab 21:30 Uhr in der HR Mediathek vorab eingestellt. Da schau ich die mir an.
Es hat aber nicht jeder vernünftiges Internet oder überhaupt Internet. Das hat im normalen Programm zu einer vernünftigen Sendezeit zu kommen und nicht erst kurz vor Mitternacht. Wenn man aber wie der HR kein Interesse daran hat das es für viele zu sehen ist, der macht es so wie jetzt.
Eigentlich ein Paradebeispiel wie der HR das macht. Hat selber die Sendung über die Jahre versaut, die Zuschauerzahlen nahmen ab und man ignorierte Jahre lang die Beschwerden zur Sendung. Was macht der HR, versteckt sie Sendung erst mal in eine späte Sendezeit. Dann fängt er an etwas zu ändern und wundert sich das die Zuschauerzahlen nicht zunehmen, schließlich hat man doch was am Ablauf der Sendung geändert, nur leider dabei die schlechte Sendezeit vergessen. Auch dabei vergessen, das sich da erst rumsprechen muss das sich was geändert hat und das es dauert bis man verlorenes Vertrauen wieder bekommt. Aber erkläre das mal einem Verantwortlichen im Fernsehen, da muss so etwas sofort an Zahlen erkennbar sein. Merke, kaputt gemacht ist schnell was, wieder aufbauen und Vertrauen zurück gewinnen dauert wesentlich länger.
Andererseits, wenn man die Sendung zu einer Zeit ausstrahlt, wo eh schon fast alle im Bett liegen,
Die Sendung ist immer ab 21:30 Uhr in der HR Mediathek vorab eingestellt. Da schau ich die mir an.
Es hat aber nicht jeder vernünftiges Internet oder überhaupt Internet. Das hat im normalen Programm zu einer vernünftigen Sendezeit zu kommen und nicht erst kurz vor Mitternacht. Wenn man aber wie der HR kein Interesse daran hat das es für viele zu sehen ist, der macht es so wie jetzt.
Eigentlich ein Paradebeispiel wie der HR das macht. Hat selber die Sendung über die Jahre versaut, die Zuschauerzahlen nahmen ab und man ignorierte Jahre lang die Beschwerden zur Sendung. Was macht der HR, versteckt sie Sendung erst mal in eine späte Sendezeit. Dann fängt er an etwas zu ändern und wundert sich das die Zuschauerzahlen nicht zunehmen, schließlich hat man doch was am Ablauf der Sendung geändert, nur leider dabei die schlechte Sendezeit vergessen. Auch dabei vergessen, das sich da erst rumsprechen muss das sich was geändert hat und das es dauert bis man verlorenes Vertrauen wieder bekommt. Aber erkläre das mal einem Verantwortlichen im Fernsehen, da muss so etwas sofort an Zahlen erkennbar sein. Merke, kaputt gemacht ist schnell was, wieder aufbauen und Vertrauen zurück gewinnen dauert wesentlich länger.
Eigentlich ein Paradebeispiel wie der HR das macht. Hat selber die Sendung über die Jahre versaut, die Zuschauerzahlen nahmen ab und man ignorierte Jahre lang die Beschwerden zur Sendung. Was macht der HR, versteckt sie Sendung erst mal in eine späte Sendezeit. Dann fängt er an etwas zu ändern und wundert sich das die Zuschauerzahlen nicht zunehmen, schließlich hat man doch was am Ablauf der Sendung geändert, nur leider dabei die schlechte Sendezeit vergessen. Auch dabei vergessen, das sich da erst rumsprechen muss das sich was geändert hat und das es dauert bis man verlorenes Vertrauen wieder bekommt. Aber erkläre das mal einem Verantwortlichen im Fernsehen, da muss so etwas sofort an Zahlen erkennbar sein. Merke, kaputt gemacht ist schnell was, wieder aufbauen und Vertrauen zurück gewinnen dauert wesentlich länger.
Deckt sich in etwa mit dem wie ich es sehe. Ich denke man sagt nicht falsches wenn man an des "alte Heimspiel" mit Volker Hirth denkt das dies teilweise doch eher zum fremdschämen war. Das heute in der Redaktion immer noch Fehler unterlaufen ist okay, vor 10 Jahren war die ganze Sendung ein Fehler. Das da die Zuschauerzahlen nach unten gingen war nicht sonderlich verwunderlich.
Dass das Format geändert wurde war nötig und richtig. Aus dem heimspiel! aber eine reine Eintracht Frankfurt Sendung zu machen halte ich für zu eindimensional. Wenn man ernsthaft ein Interesse da dran hat ein gutes und informatives (Ball-) Sportformat in das hessische Fernsehen zu bringen muss man da auch dementsprechend ran gehen. Meiner Meinung nach wäre es nicht verkehrt wenn man auch Darmstadt 98 (seit 10 Jahren in den ersten 3 Ligen unterwegs) mit in die Sendung nimmt. Es gibt bestimmt genug Südhessen die es auch deswegen einschalten würden. Zu dem wäre der SV Wehen Wiesbaden in der 3. Liga evtl. auch eine Randnotiz wert. Und was ist mit Handball? Die HSG Wetzlar und die MT Melsungen würden sich auch da drüber freuen wenn sie Erwähnung finden zumal gerade Wetzlar ja auch nicht gerade so unbekannt ist. Dementsprechend kann man auch mal andere Gäste einladen und man hat net immer die selben aus der eigenen Blog-Redaktion (Fußball 2000) oder von der Bildzeitung da sitzen. Und um Gotteswillen keine Anbiederungen an Mainz 05. Das hat man vor 10 Jahren schon genug betrieben.
Das ganze muss dann natürlich auch beworben werden. Wenn keiner weiß das es anders, neuer, besser ist und keiner die Themen kennt schaltet auch keiner ein. Montags in der Hessenschau könnte man dann dann mal so 2 oder 3 Minuten das neue heimspiel! "bewerben" oder immer mal kurz "rüber schalten" was heute Abend ab geht.
Andererseits, wenn man die Sendung zu einer Zeit ausstrahlt, wo eh schon fast alle im Bett liegen,
Die Sendung ist immer ab 21:30 Uhr in der HR Mediathek vorab eingestellt. Da schau ich die mir an.
Es hat aber nicht jeder vernünftiges Internet oder überhaupt Internet. Das hat im normalen Programm zu einer vernünftigen Sendezeit zu kommen und nicht erst kurz vor Mitternacht. Wenn man aber wie der HR kein Interesse daran hat das es für viele zu sehen ist, der macht es so wie jetzt.
Eigentlich ein Paradebeispiel wie der HR das macht. Hat selber die Sendung über die Jahre versaut, die Zuschauerzahlen nahmen ab und man ignorierte Jahre lang die Beschwerden zur Sendung. Was macht der HR, versteckt sie Sendung erst mal in eine späte Sendezeit. Dann fängt er an etwas zu ändern und wundert sich das die Zuschauerzahlen nicht zunehmen, schließlich hat man doch was am Ablauf der Sendung geändert, nur leider dabei die schlechte Sendezeit vergessen. Auch dabei vergessen, das sich da erst rumsprechen muss das sich was geändert hat und das es dauert bis man verlorenes Vertrauen wieder bekommt. Aber erkläre das mal einem Verantwortlichen im Fernsehen, da muss so etwas sofort an Zahlen erkennbar sein. Merke, kaputt gemacht ist schnell was, wieder aufbauen und Vertrauen zurück gewinnen dauert wesentlich länger.
Eigentlich ein Paradebeispiel wie der HR das macht. Hat selber die Sendung über die Jahre versaut, die Zuschauerzahlen nahmen ab und man ignorierte Jahre lang die Beschwerden zur Sendung. Was macht der HR, versteckt sie Sendung erst mal in eine späte Sendezeit. Dann fängt er an etwas zu ändern und wundert sich das die Zuschauerzahlen nicht zunehmen, schließlich hat man doch was am Ablauf der Sendung geändert, nur leider dabei die schlechte Sendezeit vergessen. Auch dabei vergessen, das sich da erst rumsprechen muss das sich was geändert hat und das es dauert bis man verlorenes Vertrauen wieder bekommt. Aber erkläre das mal einem Verantwortlichen im Fernsehen, da muss so etwas sofort an Zahlen erkennbar sein. Merke, kaputt gemacht ist schnell was, wieder aufbauen und Vertrauen zurück gewinnen dauert wesentlich länger.
Deckt sich in etwa mit dem wie ich es sehe. Ich denke man sagt nicht falsches wenn man an des "alte Heimspiel" mit Volker Hirth denkt das dies teilweise doch eher zum fremdschämen war. Das heute in der Redaktion immer noch Fehler unterlaufen ist okay, vor 10 Jahren war die ganze Sendung ein Fehler. Das da die Zuschauerzahlen nach unten gingen war nicht sonderlich verwunderlich.
Dass das Format geändert wurde war nötig und richtig. Aus dem heimspiel! aber eine reine Eintracht Frankfurt Sendung zu machen halte ich für zu eindimensional. Wenn man ernsthaft ein Interesse da dran hat ein gutes und informatives (Ball-) Sportformat in das hessische Fernsehen zu bringen muss man da auch dementsprechend ran gehen. Meiner Meinung nach wäre es nicht verkehrt wenn man auch Darmstadt 98 (seit 10 Jahren in den ersten 3 Ligen unterwegs) mit in die Sendung nimmt. Es gibt bestimmt genug Südhessen die es auch deswegen einschalten würden. Zu dem wäre der SV Wehen Wiesbaden in der 3. Liga evtl. auch eine Randnotiz wert. Und was ist mit Handball? Die HSG Wetzlar und die MT Melsungen würden sich auch da drüber freuen wenn sie Erwähnung finden zumal gerade Wetzlar ja auch nicht gerade so unbekannt ist. Dementsprechend kann man auch mal andere Gäste einladen und man hat net immer die selben aus der eigenen Blog-Redaktion (Fußball 2000) oder von der Bildzeitung da sitzen. Und um Gotteswillen keine Anbiederungen an Mainz 05. Das hat man vor 10 Jahren schon genug betrieben.
Das ganze muss dann natürlich auch beworben werden. Wenn keiner weiß das es anders, neuer, besser ist und keiner die Themen kennt schaltet auch keiner ein. Montags in der Hessenschau könnte man dann dann mal so 2 oder 3 Minuten das neue heimspiel! "bewerben" oder immer mal kurz "rüber schalten" was heute Abend ab geht.
Und um Gotteswillen keine Anbiederungen an Mainz 05. Das hat man vor 10 Jahren schon genug betrieben.
Dadurch hatten sie mich damals verloren. Nur weil die Eintracht abgestiegen war zeigten sie immer wieder was von Mainz oder manchmal sogar die Bayern. Das da die Leute vor dieser Sendung geflüchtet sind ist nur normal. Da haben sie dann gemerkt das die paar Mainzer die Frankfurter die sie dadurch vergrault hatten nicht ersetzen können, hätte man aber vorher wissen können wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt hätte.
PS: Bei dem Thema bin ich mit Fischer nicht d'accord, aber: Fischer ist bester Mann. Ich will keinen anderen Präsi. Der Mann gehört zu Frankfurt und zur Eintracht wie Äppler und Grie Soß. Er ist authentisch und ich liebe ihn dafür einfach. Hoffentlich kann er noch viele Titel mit uns feiern.
PS: Bei dem Thema bin ich mit Fischer nicht d'accord, aber: Fischer ist bester Mann. Ich will keinen anderen Präsi. Der Mann gehört zu Frankfurt und zur Eintracht wie Äppler und Grie Soß. Er ist authentisch und ich liebe ihn dafür einfach. Hoffentlich kann er noch viele Titel mit uns feiern.
Eigentlich ein Paradebeispiel wie der HR das macht. Hat selber die Sendung über die Jahre versaut, die Zuschauerzahlen nahmen ab und man ignorierte Jahre lang die Beschwerden zur Sendung. Was macht der HR, versteckt sie Sendung erst mal in eine späte Sendezeit. Dann fängt er an etwas zu ändern und wundert sich das die Zuschauerzahlen nicht zunehmen, schließlich hat man doch was am Ablauf der Sendung geändert, nur leider dabei die schlechte Sendezeit vergessen. Auch dabei vergessen, das sich da erst rumsprechen muss das sich was geändert hat und das es dauert bis man verlorenes Vertrauen wieder bekommt. Aber erkläre das mal einem Verantwortlichen im Fernsehen, da muss so etwas sofort an Zahlen erkennbar sein. Merke, kaputt gemacht ist schnell was, wieder aufbauen und Vertrauen zurück gewinnen dauert wesentlich länger.
Deckt sich in etwa mit dem wie ich es sehe. Ich denke man sagt nicht falsches wenn man an des "alte Heimspiel" mit Volker Hirth denkt das dies teilweise doch eher zum fremdschämen war. Das heute in der Redaktion immer noch Fehler unterlaufen ist okay, vor 10 Jahren war die ganze Sendung ein Fehler. Das da die Zuschauerzahlen nach unten gingen war nicht sonderlich verwunderlich.
Dass das Format geändert wurde war nötig und richtig. Aus dem heimspiel! aber eine reine Eintracht Frankfurt Sendung zu machen halte ich für zu eindimensional. Wenn man ernsthaft ein Interesse da dran hat ein gutes und informatives (Ball-) Sportformat in das hessische Fernsehen zu bringen muss man da auch dementsprechend ran gehen. Meiner Meinung nach wäre es nicht verkehrt wenn man auch Darmstadt 98 (seit 10 Jahren in den ersten 3 Ligen unterwegs) mit in die Sendung nimmt. Es gibt bestimmt genug Südhessen die es auch deswegen einschalten würden. Zu dem wäre der SV Wehen Wiesbaden in der 3. Liga evtl. auch eine Randnotiz wert. Und was ist mit Handball? Die HSG Wetzlar und die MT Melsungen würden sich auch da drüber freuen wenn sie Erwähnung finden zumal gerade Wetzlar ja auch nicht gerade so unbekannt ist. Dementsprechend kann man auch mal andere Gäste einladen und man hat net immer die selben aus der eigenen Blog-Redaktion (Fußball 2000) oder von der Bildzeitung da sitzen. Und um Gotteswillen keine Anbiederungen an Mainz 05. Das hat man vor 10 Jahren schon genug betrieben.
Das ganze muss dann natürlich auch beworben werden. Wenn keiner weiß das es anders, neuer, besser ist und keiner die Themen kennt schaltet auch keiner ein. Montags in der Hessenschau könnte man dann dann mal so 2 oder 3 Minuten das neue heimspiel! "bewerben" oder immer mal kurz "rüber schalten" was heute Abend ab geht.
Und um Gotteswillen keine Anbiederungen an Mainz 05. Das hat man vor 10 Jahren schon genug betrieben.
Dadurch hatten sie mich damals verloren. Nur weil die Eintracht abgestiegen war zeigten sie immer wieder was von Mainz oder manchmal sogar die Bayern. Das da die Leute vor dieser Sendung geflüchtet sind ist nur normal. Da haben sie dann gemerkt das die paar Mainzer die Frankfurter die sie dadurch vergrault hatten nicht ersetzen können, hätte man aber vorher wissen können wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt hätte.
Dadurch hatten sie mich damals verloren. Nur weil die Eintracht abgestiegen war zeigten sie immer wieder was von Mainz oder manchmal sogar die Bayern. Das da die Leute vor dieser Sendung geflüchtet sind ist nur normal. Da haben sie dann gemerkt das die paar Mainzer die Frankfurter die sie dadurch vergrault hatten nicht ersetzen können, hätte man aber vorher wissen können wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt hätte.
Hatte ich ja schon in einem vorangegangenen Beitrag geschrieben, dass offenbar ein Wandel durch die HR-Sportredaktion ging und nun entsprechend Eintracht lastig ist. Diese ganze Mainz und Bayern-Scheiße Gott sei Dank kein Thema mehr.
Aber, zu einem regionalen Sportmagazin gehören nun mal auch andere hessische Vereine und Sportarten. Neben den schon genannten Handball haben wir ja auch noch Basketball, Eishockey etcpp. Ist vielleicht nicht mehr so ganz einfach aufgrund der Rechteproblematik, aber muss doch machbar sein? Klappt doch bei anderen Regionalsendungen auch? Und das aktuell Heimspiel-Format einfach in Eintracht-Stammtisch oder so umbenennen, dann weiß jeder, was er zu erwarten hat.
Und um Gotteswillen keine Anbiederungen an Mainz 05. Das hat man vor 10 Jahren schon genug betrieben.
Dadurch hatten sie mich damals verloren. Nur weil die Eintracht abgestiegen war zeigten sie immer wieder was von Mainz oder manchmal sogar die Bayern. Das da die Leute vor dieser Sendung geflüchtet sind ist nur normal. Da haben sie dann gemerkt das die paar Mainzer die Frankfurter die sie dadurch vergrault hatten nicht ersetzen können, hätte man aber vorher wissen können wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt hätte.
Dadurch hatten sie mich damals verloren. Nur weil die Eintracht abgestiegen war zeigten sie immer wieder was von Mainz oder manchmal sogar die Bayern. Das da die Leute vor dieser Sendung geflüchtet sind ist nur normal. Da haben sie dann gemerkt das die paar Mainzer die Frankfurter die sie dadurch vergrault hatten nicht ersetzen können, hätte man aber vorher wissen können wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt hätte.
Hatte ich ja schon in einem vorangegangenen Beitrag geschrieben, dass offenbar ein Wandel durch die HR-Sportredaktion ging und nun entsprechend Eintracht lastig ist. Diese ganze Mainz und Bayern-Scheiße Gott sei Dank kein Thema mehr.
Aber, zu einem regionalen Sportmagazin gehören nun mal auch andere hessische Vereine und Sportarten. Neben den schon genannten Handball haben wir ja auch noch Basketball, Eishockey etcpp. Ist vielleicht nicht mehr so ganz einfach aufgrund der Rechteproblematik, aber muss doch machbar sein? Klappt doch bei anderen Regionalsendungen auch? Und das aktuell Heimspiel-Format einfach in Eintracht-Stammtisch oder so umbenennen, dann weiß jeder, was er zu erwarten hat.
Aber, zu einem regionalen Sportmagazin gehören nun mal auch andere hessische Vereine und Sportarten.
Dagegen sage ich auch nichts. Deshalb hatte ich mir gerne mal die Samstagssendung nachmittags angeschaut (wenn ich nicht in Sachen Eintracht unterwegs war), die sie die letzten Wochen auch abgeschafft haben. Was die Berichterstattung vom hessischen Sport angeht ist der HR schlecht aufgestellt. Das ging doch früher auch mal, da gab es erst einen größeren Fußballblock mit den Berichten der höheren Vereine, danach kam ein kleinerer Block in dem man über andere Sportarten informiert wurde. Warum ist das heute nicht mehr möglich?
Andy schrieb:
Und das aktuell Heimspiel-Format einfach in Eintracht-Stammtisch oder so umbenennen, dann weiß jeder, was er zu erwarten hat.
Dagegen wäre noch nicht mal was zu sagen, solange es auch eine Sendung gibt die über andere hessische Sportereignisse berichtet.
Und das aktuell Heimspiel-Format einfach in Eintracht-Stammtisch oder so umbenennen, dann weiß jeder, was er zu erwarten hat.
Genau! Das wäre konsequent. Die Montagssendung ist einfach Eintracht-Stammtisch-Gebabbel. Deshalb schaue ich mir die Sendung im Online-Streaming ja an und zwar immer dann, wenn ich dazu gerade Zeit habe. Das Niveau ist Stammtisch und eigentlich, nur als Eintracht Fan, erträglich. Und die Sendung lebt von den Erfolgen der Eintracht. Trotzdem brauche ich am Montag noch mal einen Nachklapp zum Spiel am Wochenende. Meine Frau, auch Eintracht-Fan, beschwert sich darüber, wie ich mir die Sendung antun kann und läßt mich alleine schauen.
Dadurch hatten sie mich damals verloren. Nur weil die Eintracht abgestiegen war zeigten sie immer wieder was von Mainz oder manchmal sogar die Bayern. Das da die Leute vor dieser Sendung geflüchtet sind ist nur normal. Da haben sie dann gemerkt das die paar Mainzer die Frankfurter die sie dadurch vergrault hatten nicht ersetzen können, hätte man aber vorher wissen können wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt hätte.
Hatte ich ja schon in einem vorangegangenen Beitrag geschrieben, dass offenbar ein Wandel durch die HR-Sportredaktion ging und nun entsprechend Eintracht lastig ist. Diese ganze Mainz und Bayern-Scheiße Gott sei Dank kein Thema mehr.
Aber, zu einem regionalen Sportmagazin gehören nun mal auch andere hessische Vereine und Sportarten. Neben den schon genannten Handball haben wir ja auch noch Basketball, Eishockey etcpp. Ist vielleicht nicht mehr so ganz einfach aufgrund der Rechteproblematik, aber muss doch machbar sein? Klappt doch bei anderen Regionalsendungen auch? Und das aktuell Heimspiel-Format einfach in Eintracht-Stammtisch oder so umbenennen, dann weiß jeder, was er zu erwarten hat.
Aber, zu einem regionalen Sportmagazin gehören nun mal auch andere hessische Vereine und Sportarten.
Dagegen sage ich auch nichts. Deshalb hatte ich mir gerne mal die Samstagssendung nachmittags angeschaut (wenn ich nicht in Sachen Eintracht unterwegs war), die sie die letzten Wochen auch abgeschafft haben. Was die Berichterstattung vom hessischen Sport angeht ist der HR schlecht aufgestellt. Das ging doch früher auch mal, da gab es erst einen größeren Fußballblock mit den Berichten der höheren Vereine, danach kam ein kleinerer Block in dem man über andere Sportarten informiert wurde. Warum ist das heute nicht mehr möglich?
Andy schrieb:
Und das aktuell Heimspiel-Format einfach in Eintracht-Stammtisch oder so umbenennen, dann weiß jeder, was er zu erwarten hat.
Dagegen wäre noch nicht mal was zu sagen, solange es auch eine Sendung gibt die über andere hessische Sportereignisse berichtet.
Und das aktuell Heimspiel-Format einfach in Eintracht-Stammtisch oder so umbenennen, dann weiß jeder, was er zu erwarten hat.
Dagegen wäre noch nicht mal was zu sagen, solange es auch eine Sendung gibt die über andere hessische Sportereignisse berichtet.
So meine ich das. Am liebsten Sonntag abends zum Ausklang des Sport-Wochenendes ein hessisches Sportmagazin mit Fußball und den anderen Sportarten allgemein. Montag Nacht oder sonst wann gerne einen reinen Eintracht-Stammtisch.
Sorry, dass ich das Thema jetzt auch noch in diesem Thread aufgreifen muss, aber:
Kirchhahn schrieb: Dass Fischer die Morddrohungen gutheißt habe ich auch nicht geschrieben. Dass es sie gibt ist IMO aber wichtig, um diese Situation einzuordnen, da sie auch eine Folge daraus sind, dass sich prominente Menschen so scharf gegen Lauterbach positionieren. Damit meine ich nicht Fischer, sondern eben Flick, Hildmann und irgendwelche Troll-Armee-Anführer.
Sich über die Aussagen von Flick aufzuregen und ihn dann in eine Reihe mit einem wirren und gemeingefährlichen Verschwörungstheoretiker wie Hildmann zu stellen, halte ich schon für ziemlich abenteuerlich und bedenklich. Sorry, aber da ist jeglicher Maßstab verloren.
Adler_im_Exil schrieb: Was Flick sonst noch gesagt hat, bzgl. Regierung, Politik allgemein und Behörden, mag ja mit viel Wohlwollen und Interpretation in Teilen nicht nur falsch gewesen sein, aber seine Formulierung zeigt, dass sich Fußballer nur sehr überlegt zu Themen außerhalb ihres Fachgebietes äußern sollten, oder, wie bei Flick, besser gar nicht.
Auch diese Aussage halte ich für ziemlich bedenklich. Politiker wie Lauterbach (ohne diesen jetzt in irgendeiner Form infrage zu stellen) dürfen sich also zu allen Themen wie auch Fußball äußern, aber Fußballer sollten ihre Meinung außerhalb ihres Fachgebiets nach deinem Verständnis nur auf eine gewisse Art oder am besten überhaupt nicht äußern?
Oder ist das nur genehm, wenn es ein vermeintlich kluger Kopf wie Streich tut? Der äußert sich in seinen Pressekonferenzen auch immer zu zahlreichen sozialen Themen und trifft dabei sicher den Nerv der meisten aktiven Fans, weshalb er dafür auch zurecht gelobt wird. Ich kann ja gerne Meinungsäußerungen kritisieren, aber die Meinungsfreiheit von einer bestimmten Berufsgruppe gewissermaßen anzuzweifeln und beschränken zu wollen, ist dann schon ziemlich krass.
Bist du bald fertig mit dem Verteidigen des sogenannten Trainers und Möchtegernexperten in Sachen Pandemie Flick? Überall im Forum liest man diesen Kram, es nervt.
Jeder Mensch darf seine Meinung sagen auch Fussballtrainer. Ob das bei relativ grosser Unkenntnis der Sachlage dann so geschickt ist ist wieder eine andere Frage.
Was ich kritisiere ist, dass Flick Lauterbach angreift und Merkel lobt - das ist für mich Parteipolitik, da zwischen den beiden die Unterschiede marginal sind. Dass eine Bundeskanzlerin nicht wie Lauterbach jede Woche in einer Talkshow sitzt ist richtig liegt aber nicht zuletzt auch am Amt.
Wenn er bei Lauterbach Panikmache ausmacht, und einen echten Gegensatz dazu herstellen will hätte erauf Kubicki z.b verweisen können vielleicht auch auf Laschet aber sicherlich nicht auf Merkel.
Zur Sendung grundsätzlich :
In den letzten Jahren wurde ja genug Kritik geübt, aber mittlerweile ist das Format echt gut, die Gäste gut ausgesucht und es werden nicht ausschließlich Allerweltsfragen gestellt.
Politiker wie Lauterbach (ohne diesen jetzt in irgendeiner Form infrage zu stellen) dürfen sich also zu allen Themen wie auch Fußball äußern, aber Fußballer sollten ihre Meinung außerhalb ihres Fachgebiets nach deinem Verständnis nur auf eine gewisse Art oder am besten überhaupt nicht äußern?
Dünnes Eis, Don. Lauterbach hat nicht die Flicksche Aufstellung von Bayern München kritisiert, sondern pandemiespezifische Dinge. Es ist polemisch, Lauterbach vorzuwerfen, er äußere sich zu "allen Themen wie auch Fußball", denn das ist eine unzutreffende Behauptung.
Sorry, dass ich das Thema jetzt auch noch in diesem Thread aufgreifen muss, aber:
Kirchhahn schrieb: Dass Fischer die Morddrohungen gutheißt habe ich auch nicht geschrieben. Dass es sie gibt ist IMO aber wichtig, um diese Situation einzuordnen, da sie auch eine Folge daraus sind, dass sich prominente Menschen so scharf gegen Lauterbach positionieren. Damit meine ich nicht Fischer, sondern eben Flick, Hildmann und irgendwelche Troll-Armee-Anführer.
Sich über die Aussagen von Flick aufzuregen und ihn dann in eine Reihe mit einem wirren und gemeingefährlichen Verschwörungstheoretiker wie Hildmann zu stellen, halte ich schon für ziemlich abenteuerlich und bedenklich. Sorry, aber da ist jeglicher Maßstab verloren.
Adler_im_Exil schrieb: Was Flick sonst noch gesagt hat, bzgl. Regierung, Politik allgemein und Behörden, mag ja mit viel Wohlwollen und Interpretation in Teilen nicht nur falsch gewesen sein, aber seine Formulierung zeigt, dass sich Fußballer nur sehr überlegt zu Themen außerhalb ihres Fachgebietes äußern sollten, oder, wie bei Flick, besser gar nicht.
Auch diese Aussage halte ich für ziemlich bedenklich. Politiker wie Lauterbach (ohne diesen jetzt in irgendeiner Form infrage zu stellen) dürfen sich also zu allen Themen wie auch Fußball äußern, aber Fußballer sollten ihre Meinung außerhalb ihres Fachgebiets nach deinem Verständnis nur auf eine gewisse Art oder am besten überhaupt nicht äußern?
Oder ist das nur genehm, wenn es ein vermeintlich kluger Kopf wie Streich tut? Der äußert sich in seinen Pressekonferenzen auch immer zu zahlreichen sozialen Themen und trifft dabei sicher den Nerv der meisten aktiven Fans, weshalb er dafür auch zurecht gelobt wird. Ich kann ja gerne Meinungsäußerungen kritisieren, aber die Meinungsfreiheit von einer bestimmten Berufsgruppe gewissermaßen anzuzweifeln und beschränken zu wollen, ist dann schon ziemlich krass.
Bist du bald fertig mit dem Verteidigen des sogenannten Trainers und Möchtegernexperten in Sachen Pandemie Flick? Überall im Forum liest man diesen Kram, es nervt.
Sorry, dass ich das Thema jetzt auch noch in diesem Thread aufgreifen muss, aber:
Kirchhahn schrieb: Dass Fischer die Morddrohungen gutheißt habe ich auch nicht geschrieben. Dass es sie gibt ist IMO aber wichtig, um diese Situation einzuordnen, da sie auch eine Folge daraus sind, dass sich prominente Menschen so scharf gegen Lauterbach positionieren. Damit meine ich nicht Fischer, sondern eben Flick, Hildmann und irgendwelche Troll-Armee-Anführer.
Sich über die Aussagen von Flick aufzuregen und ihn dann in eine Reihe mit einem wirren und gemeingefährlichen Verschwörungstheoretiker wie Hildmann zu stellen, halte ich schon für ziemlich abenteuerlich und bedenklich. Sorry, aber da ist jeglicher Maßstab verloren.
Adler_im_Exil schrieb: Was Flick sonst noch gesagt hat, bzgl. Regierung, Politik allgemein und Behörden, mag ja mit viel Wohlwollen und Interpretation in Teilen nicht nur falsch gewesen sein, aber seine Formulierung zeigt, dass sich Fußballer nur sehr überlegt zu Themen außerhalb ihres Fachgebietes äußern sollten, oder, wie bei Flick, besser gar nicht.
Auch diese Aussage halte ich für ziemlich bedenklich. Politiker wie Lauterbach (ohne diesen jetzt in irgendeiner Form infrage zu stellen) dürfen sich also zu allen Themen wie auch Fußball äußern, aber Fußballer sollten ihre Meinung außerhalb ihres Fachgebiets nach deinem Verständnis nur auf eine gewisse Art oder am besten überhaupt nicht äußern?
Oder ist das nur genehm, wenn es ein vermeintlich kluger Kopf wie Streich tut? Der äußert sich in seinen Pressekonferenzen auch immer zu zahlreichen sozialen Themen und trifft dabei sicher den Nerv der meisten aktiven Fans, weshalb er dafür auch zurecht gelobt wird. Ich kann ja gerne Meinungsäußerungen kritisieren, aber die Meinungsfreiheit von einer bestimmten Berufsgruppe gewissermaßen anzuzweifeln und beschränken zu wollen, ist dann schon ziemlich krass.
Sorry, dass ich das Thema jetzt auch noch in diesem Thread aufgreifen muss, aber:
Kirchhahn schrieb: Dass Fischer die Morddrohungen gutheißt habe ich auch nicht geschrieben. Dass es sie gibt ist IMO aber wichtig, um diese Situation einzuordnen, da sie auch eine Folge daraus sind, dass sich prominente Menschen so scharf gegen Lauterbach positionieren. Damit meine ich nicht Fischer, sondern eben Flick, Hildmann und irgendwelche Troll-Armee-Anführer.
Sich über die Aussagen von Flick aufzuregen und ihn dann in eine Reihe mit einem wirren und gemeingefährlichen Verschwörungstheoretiker wie Hildmann zu stellen, halte ich schon für ziemlich abenteuerlich und bedenklich. Sorry, aber da ist jeglicher Maßstab verloren.
Adler_im_Exil schrieb: Was Flick sonst noch gesagt hat, bzgl. Regierung, Politik allgemein und Behörden, mag ja mit viel Wohlwollen und Interpretation in Teilen nicht nur falsch gewesen sein, aber seine Formulierung zeigt, dass sich Fußballer nur sehr überlegt zu Themen außerhalb ihres Fachgebietes äußern sollten, oder, wie bei Flick, besser gar nicht.
Auch diese Aussage halte ich für ziemlich bedenklich. Politiker wie Lauterbach (ohne diesen jetzt in irgendeiner Form infrage zu stellen) dürfen sich also zu allen Themen wie auch Fußball äußern, aber Fußballer sollten ihre Meinung außerhalb ihres Fachgebiets nach deinem Verständnis nur auf eine gewisse Art oder am besten überhaupt nicht äußern?
Oder ist das nur genehm, wenn es ein vermeintlich kluger Kopf wie Streich tut? Der äußert sich in seinen Pressekonferenzen auch immer zu zahlreichen sozialen Themen und trifft dabei sicher den Nerv der meisten aktiven Fans, weshalb er dafür auch zurecht gelobt wird. Ich kann ja gerne Meinungsäußerungen kritisieren, aber die Meinungsfreiheit von einer bestimmten Berufsgruppe gewissermaßen anzuzweifeln und beschränken zu wollen, ist dann schon ziemlich krass.
Jeder Mensch darf seine Meinung sagen auch Fussballtrainer. Ob das bei relativ grosser Unkenntnis der Sachlage dann so geschickt ist ist wieder eine andere Frage.
Was ich kritisiere ist, dass Flick Lauterbach angreift und Merkel lobt - das ist für mich Parteipolitik, da zwischen den beiden die Unterschiede marginal sind. Dass eine Bundeskanzlerin nicht wie Lauterbach jede Woche in einer Talkshow sitzt ist richtig liegt aber nicht zuletzt auch am Amt.
Wenn er bei Lauterbach Panikmache ausmacht, und einen echten Gegensatz dazu herstellen will hätte erauf Kubicki z.b verweisen können vielleicht auch auf Laschet aber sicherlich nicht auf Merkel.
Zur Sendung grundsätzlich :
In den letzten Jahren wurde ja genug Kritik geübt, aber mittlerweile ist das Format echt gut, die Gäste gut ausgesucht und es werden nicht ausschließlich Allerweltsfragen gestellt.
Jeder Mensch darf seine Meinung sagen auch Fussballtrainer. Ob das bei relativ grosser Unkenntnis der Sachlage dann so geschickt ist ist wieder eine andere Frage.
Was ich kritisiere ist, dass Flick Lauterbach angreift und Merkel lobt - das ist für mich Parteipolitik, da zwischen den beiden die Unterschiede marginal sind. Dass eine Bundeskanzlerin nicht wie Lauterbach jede Woche in einer Talkshow sitzt ist richtig liegt aber nicht zuletzt auch am Amt.
Ich finde ja, hinzu kommt bei Flick nicht nur das vorgesetzte "sogenannte", sondern auch der Gesamtkontext: Die gesamtgesellschaft sicherlich zumindenst fragwürdige Katar-Reise mitsamt dem Theater rund um den Abflug mitsamt einem tobenden Hoeneß, dann die Äußerung von Rummenige bzgl. möglicher Vorbildrolle in Sachen Impfungen und letztlich die Äußerung von Flick und persönliche Abwertung eines Kritikers. Das waren innerhalb einer Woche, 3 Positionierungen von Bayern-Verantwortlichen, die in der Gesamtwirkung durchaus ein fragwürdiges Bild in Sachen Selbsteinschätzung auf den bayrischen Vorzeigeverein werfen. Und alleine aus diesem Gesamtkontext heraus, finde ich die Aussage von Flick schon extrem unverschämt.
Jeder Mensch darf seine Meinung sagen auch Fussballtrainer. Ob das bei relativ grosser Unkenntnis der Sachlage dann so geschickt ist ist wieder eine andere Frage.
Was ich kritisiere ist, dass Flick Lauterbach angreift und Merkel lobt - das ist für mich Parteipolitik, da zwischen den beiden die Unterschiede marginal sind. Dass eine Bundeskanzlerin nicht wie Lauterbach jede Woche in einer Talkshow sitzt ist richtig liegt aber nicht zuletzt auch am Amt.
Wenn er bei Lauterbach Panikmache ausmacht, und einen echten Gegensatz dazu herstellen will hätte erauf Kubicki z.b verweisen können vielleicht auch auf Laschet aber sicherlich nicht auf Merkel.
Zur Sendung grundsätzlich :
In den letzten Jahren wurde ja genug Kritik geübt, aber mittlerweile ist das Format echt gut, die Gäste gut ausgesucht und es werden nicht ausschließlich Allerweltsfragen gestellt.
Jeder Mensch darf seine Meinung sagen auch Fussballtrainer. Ob das bei relativ grosser Unkenntnis der Sachlage dann so geschickt ist ist wieder eine andere Frage.
Was ich kritisiere ist, dass Flick Lauterbach angreift und Merkel lobt - das ist für mich Parteipolitik, da zwischen den beiden die Unterschiede marginal sind. Dass eine Bundeskanzlerin nicht wie Lauterbach jede Woche in einer Talkshow sitzt ist richtig liegt aber nicht zuletzt auch am Amt.
Ich finde ja, hinzu kommt bei Flick nicht nur das vorgesetzte "sogenannte", sondern auch der Gesamtkontext: Die gesamtgesellschaft sicherlich zumindenst fragwürdige Katar-Reise mitsamt dem Theater rund um den Abflug mitsamt einem tobenden Hoeneß, dann die Äußerung von Rummenige bzgl. möglicher Vorbildrolle in Sachen Impfungen und letztlich die Äußerung von Flick und persönliche Abwertung eines Kritikers. Das waren innerhalb einer Woche, 3 Positionierungen von Bayern-Verantwortlichen, die in der Gesamtwirkung durchaus ein fragwürdiges Bild in Sachen Selbsteinschätzung auf den bayrischen Vorzeigeverein werfen. Und alleine aus diesem Gesamtkontext heraus, finde ich die Aussage von Flick schon extrem unverschämt.
Korrekt. Und ich unterstreiche nochmal: das war innerhalb einer Woche! Was die CSU-hörigen Menschenrechtler innerhalb eines Jahres so absondern, passt gar nicht in dieses Forum.
Jeder Mensch darf seine Meinung sagen auch Fussballtrainer. Ob das bei relativ grosser Unkenntnis der Sachlage dann so geschickt ist ist wieder eine andere Frage.
Was ich kritisiere ist, dass Flick Lauterbach angreift und Merkel lobt - das ist für mich Parteipolitik, da zwischen den beiden die Unterschiede marginal sind. Dass eine Bundeskanzlerin nicht wie Lauterbach jede Woche in einer Talkshow sitzt ist richtig liegt aber nicht zuletzt auch am Amt.
Ich finde ja, hinzu kommt bei Flick nicht nur das vorgesetzte "sogenannte", sondern auch der Gesamtkontext: Die gesamtgesellschaft sicherlich zumindenst fragwürdige Katar-Reise mitsamt dem Theater rund um den Abflug mitsamt einem tobenden Hoeneß, dann die Äußerung von Rummenige bzgl. möglicher Vorbildrolle in Sachen Impfungen und letztlich die Äußerung von Flick und persönliche Abwertung eines Kritikers. Das waren innerhalb einer Woche, 3 Positionierungen von Bayern-Verantwortlichen, die in der Gesamtwirkung durchaus ein fragwürdiges Bild in Sachen Selbsteinschätzung auf den bayrischen Vorzeigeverein werfen. Und alleine aus diesem Gesamtkontext heraus, finde ich die Aussage von Flick schon extrem unverschämt.
Korrekt. Und ich unterstreiche nochmal: das war innerhalb einer Woche! Was die CSU-hörigen Menschenrechtler innerhalb eines Jahres so absondern, passt gar nicht in dieses Forum.
Dazu wurde er explizit auf die Formulierung "sogenannter Experte" angesprochen und noch nicht einmal da widerspricht er. Im Gegenteil. Angesprochen auf die Katar-Reise und die umgangene Quarantäne redet er irgendwas von Stadionöffnung in Deutschland. Als ob es darum gehen würde. Es ging um eine privilegierte Luxusreise ohne sportlichen Wert, bei der sich nicht mal an das ultimative Minimum an Vorgaben gehalten wird und das von einem Team, das auf seinen Vorbildcharakter verweist. Warum macht der Fischer das? Aus Ablenkung? Weil er das Thema nicht verstanden hat? Weil er nicht zugehört hat? Weil er ohne Rücksicht auf Verluste (Menschenleben) die Interessen des Vereins vertreten will? Ich verstehe es wirklich nicht.
Klare, eigene Meinung schön und gut, aber der Karl Lauterbach kriegt schlichtweg täglich Morddrohungen, weil er seinen Job macht, da braucht es nicht auch noch so einen kumpelhaften Schulterschluss mit Flick und Rummenigge, diesen Corona-Edel-Prolls und Impfdränglern. Aber ja, hier wird jetzt gejubelt, weil "unser Präsident kein Ja-Sager ist". Das ist mal die vielleicht niedrigste Hürdfe, über die man springen muss, um Beifall zu ernten, von der ich je gehört habe.
Bei der Begründung vom Fischer ist mir echt der Kragen geplatzt: "Der hat sechs Pokale gewonnen, der darf es auch mal krachen lassen?" Was soll das denn für eine Argumentation sein? Der Lauterbach hat übrigens auch zwei Titel geholt, "Doktor" und "Professor".
Man darf halt nicht jedes Wort von Peter auf die Goldwaage legen. Das mit den Titeln ist natürlich Quatsch. Aber ob Lauterbach wirklich jede Einladung zu einer Talkshow annehmen muss kann man ja durchaus mal hinterfragen.
Ich teile Fischers Meinung übrigens nicht. Und er hat auch die Drohungen gegen Lauterbach nicht gut geheißen.
Das war weder Thema der Sendung, noch eine Antwort auf die Frage und ist auch nicht Fischers Spezialgebiet. Dass das überhaupt besprochen wird, ist einfach ein Spin, den Flick genau so beabsichtigt hat.
Sinngemäß:
Frage: "Hat Flick übertrieben?"
Antwort: "Nein, hat er nicht, der Lauterbach ist dauernd im Fernsehen."
Das ist halt "NLP Themenwechsel 101".
Wenn man sich aber öffentlich äußert, dann muss man damit rechnen, dass das getan wird. Das tun wir ja auch bei Rummenigge, Hoeness etc. Leider hat Peter das "sogenannte Experten" und Lauterbach Bashing nicht verurteilt. Schade.
Was Flick sonst noch gesagt hat, bzgl. Regierung, Politik allgemein und Behörden, mag ja mit viel Wohlwollen und Interpretation in Teilen nicht nur falsch gewesen sein, aber seine Formulierung zeigt, dass sich Fußballer nur sehr überlegt zu Themen außerhalb ihres Fachgebietes äußern sollten, oder, wie bei Flick, besser gar nicht.
Nichts gegen Peter Fischer, aber gestern hat er sich mit diesen Aussagen leider keinen Gefallen getan. Zuletzt habe ich mich über ihn geärgert, als er Sebastian Vettel die lebenslange Mitgliedschaft schenkte. Aber wenn seine Fettnäpfchen in diesem Rhythmus kommen, dann ist es in Summe zu verkraften.
Und nicht vergessen, darf man, dass er auch schon sehr viel, sehr gutes gesagt hat. Thema AfD z.B. das war einfach unfassbar gut. Genauso wie seine komplette Positionierungen gegen Rechts.
Man darf halt nicht jedes Wort von Peter auf die Goldwaage legen. Das mit den Titeln ist natürlich Quatsch. Aber ob Lauterbach wirklich jede Einladung zu einer Talkshow annehmen muss kann man ja durchaus mal hinterfragen.
Ich teile Fischers Meinung übrigens nicht. Und er hat auch die Drohungen gegen Lauterbach nicht gut geheißen.
Das war weder Thema der Sendung, noch eine Antwort auf die Frage und ist auch nicht Fischers Spezialgebiet. Dass das überhaupt besprochen wird, ist einfach ein Spin, den Flick genau so beabsichtigt hat.
Sinngemäß:
Frage: "Hat Flick übertrieben?"
Antwort: "Nein, hat er nicht, der Lauterbach ist dauernd im Fernsehen."
Das ist halt "NLP Themenwechsel 101".
Ich glaube, da überschätzt Du den guten Hansi.
Das war weder Thema der Sendung, noch eine Antwort auf die Frage und ist auch nicht Fischers Spezialgebiet. Dass das überhaupt besprochen wird, ist einfach ein Spin, den Flick genau so beabsichtigt hat.
Sinngemäß:
Frage: "Hat Flick übertrieben?"
Antwort: "Nein, hat er nicht, der Lauterbach ist dauernd im Fernsehen."
Das ist halt "NLP Themenwechsel 101".
Ich glaube, da überschätzt Du den guten Hansi.
Mag sein. Das Ergebnis ist das gleiche.
Ich glaube, da überschätzt Du den guten Hansi.
Mag sein. Das Ergebnis ist das gleiche.
Man darf halt nicht jedes Wort von Peter auf die Goldwaage legen. Das mit den Titeln ist natürlich Quatsch. Aber ob Lauterbach wirklich jede Einladung zu einer Talkshow annehmen muss kann man ja durchaus mal hinterfragen.
Ich teile Fischers Meinung übrigens nicht. Und er hat auch die Drohungen gegen Lauterbach nicht gut geheißen.
Wenn man sich aber öffentlich äußert, dann muss man damit rechnen, dass das getan wird. Das tun wir ja auch bei Rummenigge, Hoeness etc. Leider hat Peter das "sogenannte Experten" und Lauterbach Bashing nicht verurteilt. Schade.
Was Flick sonst noch gesagt hat, bzgl. Regierung, Politik allgemein und Behörden, mag ja mit viel Wohlwollen und Interpretation in Teilen nicht nur falsch gewesen sein, aber seine Formulierung zeigt, dass sich Fußballer nur sehr überlegt zu Themen außerhalb ihres Fachgebietes äußern sollten, oder, wie bei Flick, besser gar nicht.
Nichts gegen Peter Fischer, aber gestern hat er sich mit diesen Aussagen leider keinen Gefallen getan. Zuletzt habe ich mich über ihn geärgert, als er Sebastian Vettel die lebenslange Mitgliedschaft schenkte. Aber wenn seine Fettnäpfchen in diesem Rhythmus kommen, dann ist es in Summe zu verkraften.
Und nicht vergessen, darf man, dass er auch schon sehr viel, sehr gutes gesagt hat. Thema AfD z.B. das war einfach unfassbar gut. Genauso wie seine komplette Positionierungen gegen Rechts.
Andererseits, wenn man die Sendung zu einer Zeit ausstrahlt, wo eh schon fast alle im Bett liegen, bekommt es ja auch kaum noch jemand mit, wie unfähig der Moderator ist.
Die Sendung ist immer ab 21:30 Uhr in der HR Mediathek vorab eingestellt. Da schau ich die mir an.
Ich weiß. Trotzdem zeigt der hr mit dem Sendetermin wie wichtig ihm die Sendung ist. Entsprechend ist auch das Niveau.
Es hat aber nicht jeder vernünftiges Internet oder überhaupt Internet. Das hat im normalen Programm zu einer vernünftigen Sendezeit zu kommen und nicht erst kurz vor Mitternacht. Wenn man aber wie der HR kein Interesse daran hat das es für viele zu sehen ist, der macht es so wie jetzt.
Eigentlich ein Paradebeispiel wie der HR das macht. Hat selber die Sendung über die Jahre versaut, die Zuschauerzahlen nahmen ab und man ignorierte Jahre lang die Beschwerden zur Sendung. Was macht der HR, versteckt sie Sendung erst mal in eine späte Sendezeit. Dann fängt er an etwas zu ändern und wundert sich das die Zuschauerzahlen nicht zunehmen, schließlich hat man doch was am Ablauf der Sendung geändert, nur leider dabei die schlechte Sendezeit vergessen. Auch dabei vergessen, das sich da erst rumsprechen muss das sich was geändert hat und das es dauert bis man verlorenes Vertrauen wieder bekommt. Aber erkläre das mal einem Verantwortlichen im Fernsehen, da muss so etwas sofort an Zahlen erkennbar sein. Merke, kaputt gemacht ist schnell was, wieder aufbauen und Vertrauen zurück gewinnen dauert wesentlich länger.
Also ich fand sie in der ARD-Mediathek meistens so ab 20:00 Uhr
Die Sendung ist immer ab 21:30 Uhr in der HR Mediathek vorab eingestellt. Da schau ich die mir an.
Ich weiß. Trotzdem zeigt der hr mit dem Sendetermin wie wichtig ihm die Sendung ist. Entsprechend ist auch das Niveau.
Die Sendung ist immer ab 21:30 Uhr in der HR Mediathek vorab eingestellt. Da schau ich die mir an.
Es hat aber nicht jeder vernünftiges Internet oder überhaupt Internet. Das hat im normalen Programm zu einer vernünftigen Sendezeit zu kommen und nicht erst kurz vor Mitternacht. Wenn man aber wie der HR kein Interesse daran hat das es für viele zu sehen ist, der macht es so wie jetzt.
Eigentlich ein Paradebeispiel wie der HR das macht. Hat selber die Sendung über die Jahre versaut, die Zuschauerzahlen nahmen ab und man ignorierte Jahre lang die Beschwerden zur Sendung. Was macht der HR, versteckt sie Sendung erst mal in eine späte Sendezeit. Dann fängt er an etwas zu ändern und wundert sich das die Zuschauerzahlen nicht zunehmen, schließlich hat man doch was am Ablauf der Sendung geändert, nur leider dabei die schlechte Sendezeit vergessen. Auch dabei vergessen, das sich da erst rumsprechen muss das sich was geändert hat und das es dauert bis man verlorenes Vertrauen wieder bekommt. Aber erkläre das mal einem Verantwortlichen im Fernsehen, da muss so etwas sofort an Zahlen erkennbar sein. Merke, kaputt gemacht ist schnell was, wieder aufbauen und Vertrauen zurück gewinnen dauert wesentlich länger.
Deckt sich in etwa mit dem wie ich es sehe. Ich denke man sagt nicht falsches wenn man an des "alte Heimspiel" mit Volker Hirth denkt das dies teilweise doch eher zum fremdschämen war. Das heute in der Redaktion immer noch Fehler unterlaufen ist okay, vor 10 Jahren war die ganze Sendung ein Fehler. Das da die Zuschauerzahlen nach unten gingen war nicht sonderlich verwunderlich.
Dass das Format geändert wurde war nötig und richtig. Aus dem heimspiel! aber eine reine Eintracht Frankfurt Sendung zu machen halte ich für zu eindimensional. Wenn man ernsthaft ein Interesse da dran hat ein gutes und informatives (Ball-) Sportformat in das hessische Fernsehen zu bringen muss man da auch dementsprechend ran gehen. Meiner Meinung nach wäre es nicht verkehrt wenn man auch Darmstadt 98 (seit 10 Jahren in den ersten 3 Ligen unterwegs) mit in die Sendung nimmt. Es gibt bestimmt genug Südhessen die es auch deswegen einschalten würden. Zu dem wäre der SV Wehen Wiesbaden in der 3. Liga evtl. auch eine Randnotiz wert. Und was ist mit Handball? Die HSG Wetzlar und die MT Melsungen würden sich auch da drüber freuen wenn sie Erwähnung finden zumal gerade Wetzlar ja auch nicht gerade so unbekannt ist. Dementsprechend kann man auch mal andere Gäste einladen und man hat net immer die selben aus der eigenen Blog-Redaktion (Fußball 2000) oder von der Bildzeitung da sitzen. Und um Gotteswillen keine Anbiederungen an Mainz 05. Das hat man vor 10 Jahren schon genug betrieben.
Das ganze muss dann natürlich auch beworben werden. Wenn keiner weiß das es anders, neuer, besser ist und keiner die Themen kennt schaltet auch keiner ein. Montags in der Hessenschau könnte man dann dann mal so 2 oder 3 Minuten das neue heimspiel! "bewerben" oder immer mal kurz "rüber schalten" was heute Abend ab geht.
Die Sendung ist immer ab 21:30 Uhr in der HR Mediathek vorab eingestellt. Da schau ich die mir an.
Also ich fand sie in der ARD-Mediathek meistens so ab 20:00 Uhr
Es hat aber nicht jeder vernünftiges Internet oder überhaupt Internet. Das hat im normalen Programm zu einer vernünftigen Sendezeit zu kommen und nicht erst kurz vor Mitternacht. Wenn man aber wie der HR kein Interesse daran hat das es für viele zu sehen ist, der macht es so wie jetzt.
Eigentlich ein Paradebeispiel wie der HR das macht. Hat selber die Sendung über die Jahre versaut, die Zuschauerzahlen nahmen ab und man ignorierte Jahre lang die Beschwerden zur Sendung. Was macht der HR, versteckt sie Sendung erst mal in eine späte Sendezeit. Dann fängt er an etwas zu ändern und wundert sich das die Zuschauerzahlen nicht zunehmen, schließlich hat man doch was am Ablauf der Sendung geändert, nur leider dabei die schlechte Sendezeit vergessen. Auch dabei vergessen, das sich da erst rumsprechen muss das sich was geändert hat und das es dauert bis man verlorenes Vertrauen wieder bekommt. Aber erkläre das mal einem Verantwortlichen im Fernsehen, da muss so etwas sofort an Zahlen erkennbar sein. Merke, kaputt gemacht ist schnell was, wieder aufbauen und Vertrauen zurück gewinnen dauert wesentlich länger.
Deckt sich in etwa mit dem wie ich es sehe. Ich denke man sagt nicht falsches wenn man an des "alte Heimspiel" mit Volker Hirth denkt das dies teilweise doch eher zum fremdschämen war. Das heute in der Redaktion immer noch Fehler unterlaufen ist okay, vor 10 Jahren war die ganze Sendung ein Fehler. Das da die Zuschauerzahlen nach unten gingen war nicht sonderlich verwunderlich.
Dass das Format geändert wurde war nötig und richtig. Aus dem heimspiel! aber eine reine Eintracht Frankfurt Sendung zu machen halte ich für zu eindimensional. Wenn man ernsthaft ein Interesse da dran hat ein gutes und informatives (Ball-) Sportformat in das hessische Fernsehen zu bringen muss man da auch dementsprechend ran gehen. Meiner Meinung nach wäre es nicht verkehrt wenn man auch Darmstadt 98 (seit 10 Jahren in den ersten 3 Ligen unterwegs) mit in die Sendung nimmt. Es gibt bestimmt genug Südhessen die es auch deswegen einschalten würden. Zu dem wäre der SV Wehen Wiesbaden in der 3. Liga evtl. auch eine Randnotiz wert. Und was ist mit Handball? Die HSG Wetzlar und die MT Melsungen würden sich auch da drüber freuen wenn sie Erwähnung finden zumal gerade Wetzlar ja auch nicht gerade so unbekannt ist. Dementsprechend kann man auch mal andere Gäste einladen und man hat net immer die selben aus der eigenen Blog-Redaktion (Fußball 2000) oder von der Bildzeitung da sitzen. Und um Gotteswillen keine Anbiederungen an Mainz 05. Das hat man vor 10 Jahren schon genug betrieben.
Das ganze muss dann natürlich auch beworben werden. Wenn keiner weiß das es anders, neuer, besser ist und keiner die Themen kennt schaltet auch keiner ein. Montags in der Hessenschau könnte man dann dann mal so 2 oder 3 Minuten das neue heimspiel! "bewerben" oder immer mal kurz "rüber schalten" was heute Abend ab geht.
Dadurch hatten sie mich damals verloren. Nur weil die Eintracht abgestiegen war zeigten sie immer wieder was von Mainz oder manchmal sogar die Bayern. Das da die Leute vor dieser Sendung geflüchtet sind ist nur normal. Da haben sie dann gemerkt das die paar Mainzer die Frankfurter die sie dadurch vergrault hatten nicht ersetzen können, hätte man aber vorher wissen können wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt hätte.
Na klar.
Deckt sich in etwa mit dem wie ich es sehe. Ich denke man sagt nicht falsches wenn man an des "alte Heimspiel" mit Volker Hirth denkt das dies teilweise doch eher zum fremdschämen war. Das heute in der Redaktion immer noch Fehler unterlaufen ist okay, vor 10 Jahren war die ganze Sendung ein Fehler. Das da die Zuschauerzahlen nach unten gingen war nicht sonderlich verwunderlich.
Dass das Format geändert wurde war nötig und richtig. Aus dem heimspiel! aber eine reine Eintracht Frankfurt Sendung zu machen halte ich für zu eindimensional. Wenn man ernsthaft ein Interesse da dran hat ein gutes und informatives (Ball-) Sportformat in das hessische Fernsehen zu bringen muss man da auch dementsprechend ran gehen. Meiner Meinung nach wäre es nicht verkehrt wenn man auch Darmstadt 98 (seit 10 Jahren in den ersten 3 Ligen unterwegs) mit in die Sendung nimmt. Es gibt bestimmt genug Südhessen die es auch deswegen einschalten würden. Zu dem wäre der SV Wehen Wiesbaden in der 3. Liga evtl. auch eine Randnotiz wert. Und was ist mit Handball? Die HSG Wetzlar und die MT Melsungen würden sich auch da drüber freuen wenn sie Erwähnung finden zumal gerade Wetzlar ja auch nicht gerade so unbekannt ist. Dementsprechend kann man auch mal andere Gäste einladen und man hat net immer die selben aus der eigenen Blog-Redaktion (Fußball 2000) oder von der Bildzeitung da sitzen. Und um Gotteswillen keine Anbiederungen an Mainz 05. Das hat man vor 10 Jahren schon genug betrieben.
Das ganze muss dann natürlich auch beworben werden. Wenn keiner weiß das es anders, neuer, besser ist und keiner die Themen kennt schaltet auch keiner ein. Montags in der Hessenschau könnte man dann dann mal so 2 oder 3 Minuten das neue heimspiel! "bewerben" oder immer mal kurz "rüber schalten" was heute Abend ab geht.
Dadurch hatten sie mich damals verloren. Nur weil die Eintracht abgestiegen war zeigten sie immer wieder was von Mainz oder manchmal sogar die Bayern. Das da die Leute vor dieser Sendung geflüchtet sind ist nur normal. Da haben sie dann gemerkt das die paar Mainzer die Frankfurter die sie dadurch vergrault hatten nicht ersetzen können, hätte man aber vorher wissen können wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt hätte.
Hatte ich ja schon in einem vorangegangenen Beitrag geschrieben, dass offenbar ein Wandel durch die HR-Sportredaktion ging und nun entsprechend Eintracht lastig ist. Diese ganze Mainz und Bayern-Scheiße Gott sei Dank kein Thema mehr.
Aber, zu einem regionalen Sportmagazin gehören nun mal auch andere hessische Vereine und Sportarten. Neben den schon genannten Handball haben wir ja auch noch Basketball, Eishockey etcpp. Ist vielleicht nicht mehr so ganz einfach aufgrund der Rechteproblematik, aber muss doch machbar sein? Klappt doch bei anderen Regionalsendungen auch? Und das aktuell Heimspiel-Format einfach in Eintracht-Stammtisch oder so umbenennen, dann weiß jeder, was er zu erwarten hat.
Dadurch hatten sie mich damals verloren. Nur weil die Eintracht abgestiegen war zeigten sie immer wieder was von Mainz oder manchmal sogar die Bayern. Das da die Leute vor dieser Sendung geflüchtet sind ist nur normal. Da haben sie dann gemerkt das die paar Mainzer die Frankfurter die sie dadurch vergrault hatten nicht ersetzen können, hätte man aber vorher wissen können wenn man sich nur ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt hätte.
Hatte ich ja schon in einem vorangegangenen Beitrag geschrieben, dass offenbar ein Wandel durch die HR-Sportredaktion ging und nun entsprechend Eintracht lastig ist. Diese ganze Mainz und Bayern-Scheiße Gott sei Dank kein Thema mehr.
Aber, zu einem regionalen Sportmagazin gehören nun mal auch andere hessische Vereine und Sportarten. Neben den schon genannten Handball haben wir ja auch noch Basketball, Eishockey etcpp. Ist vielleicht nicht mehr so ganz einfach aufgrund der Rechteproblematik, aber muss doch machbar sein? Klappt doch bei anderen Regionalsendungen auch? Und das aktuell Heimspiel-Format einfach in Eintracht-Stammtisch oder so umbenennen, dann weiß jeder, was er zu erwarten hat.
Dagegen sage ich auch nichts. Deshalb hatte ich mir gerne mal die Samstagssendung nachmittags angeschaut (wenn ich nicht in Sachen Eintracht unterwegs war), die sie die letzten Wochen auch abgeschafft haben. Was die Berichterstattung vom hessischen Sport angeht ist der HR schlecht aufgestellt. Das ging doch früher auch mal, da gab es erst einen größeren Fußballblock mit den Berichten der höheren Vereine, danach kam ein kleinerer Block in dem man über andere Sportarten informiert wurde. Warum ist das heute nicht mehr möglich?
Dagegen wäre noch nicht mal was zu sagen, solange es auch eine Sendung gibt die über andere hessische Sportereignisse berichtet.
Genau! Das wäre konsequent. Die Montagssendung ist einfach Eintracht-Stammtisch-Gebabbel. Deshalb schaue ich mir die Sendung im Online-Streaming ja an und zwar immer dann, wenn ich dazu gerade Zeit habe. Das Niveau ist Stammtisch und eigentlich, nur als Eintracht Fan, erträglich. Und die Sendung lebt von den Erfolgen der Eintracht.
Trotzdem brauche ich am Montag noch mal einen Nachklapp zum Spiel am Wochenende. Meine Frau, auch Eintracht-Fan, beschwert sich darüber, wie ich mir die Sendung antun kann und läßt mich alleine schauen.
Hatte ich ja schon in einem vorangegangenen Beitrag geschrieben, dass offenbar ein Wandel durch die HR-Sportredaktion ging und nun entsprechend Eintracht lastig ist. Diese ganze Mainz und Bayern-Scheiße Gott sei Dank kein Thema mehr.
Aber, zu einem regionalen Sportmagazin gehören nun mal auch andere hessische Vereine und Sportarten. Neben den schon genannten Handball haben wir ja auch noch Basketball, Eishockey etcpp. Ist vielleicht nicht mehr so ganz einfach aufgrund der Rechteproblematik, aber muss doch machbar sein? Klappt doch bei anderen Regionalsendungen auch? Und das aktuell Heimspiel-Format einfach in Eintracht-Stammtisch oder so umbenennen, dann weiß jeder, was er zu erwarten hat.
Dagegen sage ich auch nichts. Deshalb hatte ich mir gerne mal die Samstagssendung nachmittags angeschaut (wenn ich nicht in Sachen Eintracht unterwegs war), die sie die letzten Wochen auch abgeschafft haben. Was die Berichterstattung vom hessischen Sport angeht ist der HR schlecht aufgestellt. Das ging doch früher auch mal, da gab es erst einen größeren Fußballblock mit den Berichten der höheren Vereine, danach kam ein kleinerer Block in dem man über andere Sportarten informiert wurde. Warum ist das heute nicht mehr möglich?
Dagegen wäre noch nicht mal was zu sagen, solange es auch eine Sendung gibt die über andere hessische Sportereignisse berichtet.
So meine ich das. Am liebsten Sonntag abends zum Ausklang des Sport-Wochenendes ein hessisches Sportmagazin mit Fußball und den anderen Sportarten allgemein. Montag Nacht oder sonst wann gerne einen reinen Eintracht-Stammtisch.
Sich über die Aussagen von Flick aufzuregen und ihn dann in eine Reihe mit einem wirren und gemeingefährlichen Verschwörungstheoretiker wie Hildmann zu stellen, halte ich schon für ziemlich abenteuerlich und bedenklich. Sorry, aber da ist jeglicher Maßstab verloren.
Auch diese Aussage halte ich für ziemlich bedenklich. Politiker wie Lauterbach (ohne diesen jetzt in irgendeiner Form infrage zu stellen) dürfen sich also zu allen Themen wie auch Fußball äußern, aber Fußballer sollten ihre Meinung außerhalb ihres Fachgebiets nach deinem Verständnis nur auf eine gewisse Art oder am besten überhaupt nicht äußern?
Oder ist das nur genehm, wenn es ein vermeintlich kluger Kopf wie Streich tut? Der äußert sich in seinen Pressekonferenzen auch immer zu zahlreichen sozialen Themen und trifft dabei sicher den Nerv der meisten aktiven Fans, weshalb er dafür auch zurecht gelobt wird. Ich kann ja gerne Meinungsäußerungen kritisieren, aber die Meinungsfreiheit von einer bestimmten Berufsgruppe gewissermaßen anzuzweifeln und beschränken zu wollen, ist dann schon ziemlich krass.
Leider am Thema vorbei. Kann mir bei Streich nicht vorstellen, dass er bei Lauterbach und Co. zum Thema Covid 19 ein "sogenannte" davor stellt.
Was ich kritisiere ist, dass Flick Lauterbach angreift und Merkel lobt - das ist für mich Parteipolitik, da zwischen den beiden die Unterschiede marginal sind. Dass eine Bundeskanzlerin nicht wie Lauterbach jede Woche in einer Talkshow sitzt ist richtig liegt aber nicht zuletzt auch am Amt.
Wenn er bei Lauterbach Panikmache ausmacht, und einen echten Gegensatz dazu herstellen will hätte erauf Kubicki z.b verweisen können vielleicht auch auf Laschet aber sicherlich nicht auf Merkel.
Zur Sendung grundsätzlich :
In den letzten Jahren wurde ja genug Kritik geübt, aber mittlerweile ist das Format echt gut, die Gäste gut ausgesucht und es werden nicht ausschließlich Allerweltsfragen gestellt.
Hut ab !
Dünnes Eis, Don. Lauterbach hat nicht die Flicksche Aufstellung von Bayern München kritisiert, sondern pandemiespezifische Dinge. Es ist polemisch, Lauterbach vorzuwerfen, er äußere sich zu "allen Themen wie auch Fußball", denn das ist eine unzutreffende Behauptung.
Sich über die Aussagen von Flick aufzuregen und ihn dann in eine Reihe mit einem wirren und gemeingefährlichen Verschwörungstheoretiker wie Hildmann zu stellen, halte ich schon für ziemlich abenteuerlich und bedenklich. Sorry, aber da ist jeglicher Maßstab verloren.
Auch diese Aussage halte ich für ziemlich bedenklich. Politiker wie Lauterbach (ohne diesen jetzt in irgendeiner Form infrage zu stellen) dürfen sich also zu allen Themen wie auch Fußball äußern, aber Fußballer sollten ihre Meinung außerhalb ihres Fachgebiets nach deinem Verständnis nur auf eine gewisse Art oder am besten überhaupt nicht äußern?
Oder ist das nur genehm, wenn es ein vermeintlich kluger Kopf wie Streich tut? Der äußert sich in seinen Pressekonferenzen auch immer zu zahlreichen sozialen Themen und trifft dabei sicher den Nerv der meisten aktiven Fans, weshalb er dafür auch zurecht gelobt wird. Ich kann ja gerne Meinungsäußerungen kritisieren, aber die Meinungsfreiheit von einer bestimmten Berufsgruppe gewissermaßen anzuzweifeln und beschränken zu wollen, ist dann schon ziemlich krass.
Sich über die Aussagen von Flick aufzuregen und ihn dann in eine Reihe mit einem wirren und gemeingefährlichen Verschwörungstheoretiker wie Hildmann zu stellen, halte ich schon für ziemlich abenteuerlich und bedenklich. Sorry, aber da ist jeglicher Maßstab verloren.
Auch diese Aussage halte ich für ziemlich bedenklich. Politiker wie Lauterbach (ohne diesen jetzt in irgendeiner Form infrage zu stellen) dürfen sich also zu allen Themen wie auch Fußball äußern, aber Fußballer sollten ihre Meinung außerhalb ihres Fachgebiets nach deinem Verständnis nur auf eine gewisse Art oder am besten überhaupt nicht äußern?
Oder ist das nur genehm, wenn es ein vermeintlich kluger Kopf wie Streich tut? Der äußert sich in seinen Pressekonferenzen auch immer zu zahlreichen sozialen Themen und trifft dabei sicher den Nerv der meisten aktiven Fans, weshalb er dafür auch zurecht gelobt wird. Ich kann ja gerne Meinungsäußerungen kritisieren, aber die Meinungsfreiheit von einer bestimmten Berufsgruppe gewissermaßen anzuzweifeln und beschränken zu wollen, ist dann schon ziemlich krass.
Leider am Thema vorbei. Kann mir bei Streich nicht vorstellen, dass er bei Lauterbach und Co. zum Thema Covid 19 ein "sogenannte" davor stellt.
Sich über die Aussagen von Flick aufzuregen und ihn dann in eine Reihe mit einem wirren und gemeingefährlichen Verschwörungstheoretiker wie Hildmann zu stellen, halte ich schon für ziemlich abenteuerlich und bedenklich. Sorry, aber da ist jeglicher Maßstab verloren.
Auch diese Aussage halte ich für ziemlich bedenklich. Politiker wie Lauterbach (ohne diesen jetzt in irgendeiner Form infrage zu stellen) dürfen sich also zu allen Themen wie auch Fußball äußern, aber Fußballer sollten ihre Meinung außerhalb ihres Fachgebiets nach deinem Verständnis nur auf eine gewisse Art oder am besten überhaupt nicht äußern?
Oder ist das nur genehm, wenn es ein vermeintlich kluger Kopf wie Streich tut? Der äußert sich in seinen Pressekonferenzen auch immer zu zahlreichen sozialen Themen und trifft dabei sicher den Nerv der meisten aktiven Fans, weshalb er dafür auch zurecht gelobt wird. Ich kann ja gerne Meinungsäußerungen kritisieren, aber die Meinungsfreiheit von einer bestimmten Berufsgruppe gewissermaßen anzuzweifeln und beschränken zu wollen, ist dann schon ziemlich krass.
Was ich kritisiere ist, dass Flick Lauterbach angreift und Merkel lobt - das ist für mich Parteipolitik, da zwischen den beiden die Unterschiede marginal sind. Dass eine Bundeskanzlerin nicht wie Lauterbach jede Woche in einer Talkshow sitzt ist richtig liegt aber nicht zuletzt auch am Amt.
Wenn er bei Lauterbach Panikmache ausmacht, und einen echten Gegensatz dazu herstellen will hätte erauf Kubicki z.b verweisen können vielleicht auch auf Laschet aber sicherlich nicht auf Merkel.
Zur Sendung grundsätzlich :
In den letzten Jahren wurde ja genug Kritik geübt, aber mittlerweile ist das Format echt gut, die Gäste gut ausgesucht und es werden nicht ausschließlich Allerweltsfragen gestellt.
Hut ab !
Ich finde ja, hinzu kommt bei Flick nicht nur das vorgesetzte "sogenannte", sondern auch der Gesamtkontext:
Die gesamtgesellschaft sicherlich zumindenst fragwürdige Katar-Reise mitsamt dem Theater rund um den Abflug mitsamt einem tobenden Hoeneß, dann die Äußerung von Rummenige bzgl. möglicher Vorbildrolle in Sachen Impfungen und letztlich die Äußerung von Flick und persönliche Abwertung eines Kritikers.
Das waren innerhalb einer Woche, 3 Positionierungen von Bayern-Verantwortlichen, die in der Gesamtwirkung durchaus ein fragwürdiges Bild in Sachen Selbsteinschätzung auf den bayrischen Vorzeigeverein werfen. Und alleine aus diesem Gesamtkontext heraus, finde ich die Aussage von Flick schon extrem unverschämt.
Was ich kritisiere ist, dass Flick Lauterbach angreift und Merkel lobt - das ist für mich Parteipolitik, da zwischen den beiden die Unterschiede marginal sind. Dass eine Bundeskanzlerin nicht wie Lauterbach jede Woche in einer Talkshow sitzt ist richtig liegt aber nicht zuletzt auch am Amt.
Wenn er bei Lauterbach Panikmache ausmacht, und einen echten Gegensatz dazu herstellen will hätte erauf Kubicki z.b verweisen können vielleicht auch auf Laschet aber sicherlich nicht auf Merkel.
Zur Sendung grundsätzlich :
In den letzten Jahren wurde ja genug Kritik geübt, aber mittlerweile ist das Format echt gut, die Gäste gut ausgesucht und es werden nicht ausschließlich Allerweltsfragen gestellt.
Hut ab !
Ich finde ja, hinzu kommt bei Flick nicht nur das vorgesetzte "sogenannte", sondern auch der Gesamtkontext:
Die gesamtgesellschaft sicherlich zumindenst fragwürdige Katar-Reise mitsamt dem Theater rund um den Abflug mitsamt einem tobenden Hoeneß, dann die Äußerung von Rummenige bzgl. möglicher Vorbildrolle in Sachen Impfungen und letztlich die Äußerung von Flick und persönliche Abwertung eines Kritikers.
Das waren innerhalb einer Woche, 3 Positionierungen von Bayern-Verantwortlichen, die in der Gesamtwirkung durchaus ein fragwürdiges Bild in Sachen Selbsteinschätzung auf den bayrischen Vorzeigeverein werfen. Und alleine aus diesem Gesamtkontext heraus, finde ich die Aussage von Flick schon extrem unverschämt.
Und ich unterstreiche nochmal: das war innerhalb einer Woche!
Was die CSU-hörigen Menschenrechtler innerhalb eines Jahres so absondern, passt gar nicht in dieses Forum.
Ich finde ja, hinzu kommt bei Flick nicht nur das vorgesetzte "sogenannte", sondern auch der Gesamtkontext:
Die gesamtgesellschaft sicherlich zumindenst fragwürdige Katar-Reise mitsamt dem Theater rund um den Abflug mitsamt einem tobenden Hoeneß, dann die Äußerung von Rummenige bzgl. möglicher Vorbildrolle in Sachen Impfungen und letztlich die Äußerung von Flick und persönliche Abwertung eines Kritikers.
Das waren innerhalb einer Woche, 3 Positionierungen von Bayern-Verantwortlichen, die in der Gesamtwirkung durchaus ein fragwürdiges Bild in Sachen Selbsteinschätzung auf den bayrischen Vorzeigeverein werfen. Und alleine aus diesem Gesamtkontext heraus, finde ich die Aussage von Flick schon extrem unverschämt.
Und ich unterstreiche nochmal: das war innerhalb einer Woche!
Was die CSU-hörigen Menschenrechtler innerhalb eines Jahres so absondern, passt gar nicht in dieses Forum.