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Abgasaffäre


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Wehrheimer_Adler schrieb:

Im Zusammenhang mit dem freiwilligen  Abgang des Herrn Winterkorn  verstehe ich nicht,  warum eine Abfindung von 28000000€ im Raum steht.

Soweit ich das bisher gelesen haben, handelt es sich bei den 28 Mios um Pensionsansprüche. Und die hat er sich durch seine bisherige Tätigkeit bei VW erdient.
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Bigbamboo schrieb:  


Wehrheimer_Adler schrieb:
Im Zusammenhang mit dem freiwilligen  Abgang des Herrn Winterkorn  verstehe ich nicht,  warum eine Abfindung von 28000000€ im Raum steht.


Soweit ich das bisher gelesen haben, handelt es sich bei den 28 Mios um Pensionsansprüche. Und die hat er sich durch seine bisherige Tätigkeit bei VW erdient.

Oh,  stimmt,  er war ja für VW fast 200 Jahre unter Tage  tätig.  Schwere maloche.  Er hat es sich wirklich verdient.  Trotzdem danke für die Aufklärung.
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Wehrheimer_Adler schrieb:

Im Zusammenhang mit dem freiwilligen  Abgang des Herrn Winterkorn  verstehe ich nicht,  warum eine Abfindung von 28000000€ im Raum steht.

Soweit ich das bisher gelesen haben, handelt es sich bei den 28 Mios um Pensionsansprüche. Und die hat er sich durch seine bisherige Tätigkeit bei VW erdient.
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Bigbamboo schrieb:

Soweit ich das bisher gelesen haben, handelt es sich bei den 28 Mios um Pensionsansprüche. Und die hat er sich durch seine bisherige Tätigkeit bei VW erdient.

Das scheint nicht zu stimmen, die Abfindung kommt on top auf die Pensionsansprüche, so dass sich beide auf 62 Millionen Euro summieren: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Winterkorn-bleibt-Millionen-Rente-article15999246.html
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Ich finde, man sollte sehr genau beleuchten, wem was nützt.

Fakt 1: VW stand bis zum 2 Quartal 2015 glänzend da, gilt in vielen Ländern weltweit als Synonym für "Made in Germany" und Qualität, vor allem im wichtigen Absatzmarkt China.

Fakt 2: Die US-Autoindustrie konnte seit 2008 nur mit staatlicher Hilfe am Leben erhalten werden, vor allem G.M.

Die Rangfolge nach Marktkapitalisierung stand bis vor wenigen Wochen so:

  1. Toyota (182 Mrd. EUR)
  2. Volkswagen (110 Mrd. EUR)
  3. Daimler (75 Mrd.)
  4. BMW (50 Mrd.)
  5. Ford (48 Mrd.)
  6. GM (46 Mrd.)
  7. Renault (20 Mrd.)
  8. Peugeot (10 Mrd.)
Nach dem Abschmieren der VW-Aktie sieht es nun so aus:

  1. Toyota (182 Mrd. EUR)
  2. Daimler (75 Mrd.)
  3. Volkswagen (52 Mrd. EUR)
  4. BMW (50 Mrd.)
  5. Ford (48 Mrd.)
  6. GM (46 Mrd.)
  7. Renault (20 Mrd.)
  8. Peugeot (10 Mrd.)
GM hatte vor kurzem erst 900 Mio. US-$ an Strafe zahlen müssen, weil defekte Zündschlösser 124 Menschenleben forderten.
Bei VW spricht man schon heute von bis zu 18 Mrd. US-$ Strafe.

Plus etliche Zivilklagen - schon 40 wurden eingereicht. Bleibt allein die spannende Frage, welchen effektiven Schaden die Käufer hatten?
VW bietet derzeit an, sämtliche verkauften Neufahrzeuge wieder zum Originalpreis zurückzunehmen, das Beste wohl, was sie machen können. Weil wer den Wagen nicht zurückgeben will, ist im Nachhinein mit dem Kauf unter den jetzigen Bedingungen einverstanden.

Seit der VW-Schlacht mit den Hedgefonds um die Stammaktien urteilten deutsche Gerichte ausnahmslos zugunsten von VW. Denn der VW-Prozess stellte die USA ziemlich bloß. Piech, Porsche, Wiedeking, etc. verwendeten ausschließlich abhörsichere Telefone.
Das wurde von der NSA sogar bestätigt und von den Hedgefonds-Anwälten im prozess ausgesagt. Woher wussten sie das? Offenbar spioniert die NSA so wie Merkel auch deutsche Unternehmen aus und verschafft den US-Unternehmen so Informationsvorsprünge, mit denen sie dann Aktien short oder long kaufen können.

Bei VW ging das schief. So schief, dass etliche Hedgefonds kippten. Aber die USA lassen sich das natürlich nicht gefallen. Man hat - so wie beim FIFA-Skandal - die gesammelten informationen solange zurückgehalten, bis man den Konzern im richtigen Moment geeignet schwächen kann.
Das war einen Tag, nachdem die IAA begann und die Vorstellung des neuen Passat in den USA anstand.

Denn mit jeder Modellpalettenerweiterung geraten GM und Ford weiter in die Defensive. Ein starker Volkswagen-Konzern ist für die US-Wirtschaft Gift. Und VW drohte davonzulaufen. Sie waren im Ranking sozusagen schon auf Nummer 2 und der einzige Konkurrent, mit dem die sich noch messen konnten, war Toyota. Stückzahlenmäßig lag man schon auf Rang 1.

Am 05. Januar 2015 kam die News, dass VW größter Autokonzern der Welt sei. Zwar nicht nach Marktkap., aber nach Stückzahlen.

Ab da wurde es für die USA spätestens Zeit, dem Konzern einen Dämpfer zu verpassen. Denn in 2-3 Jahren wäre der Vorsprung VWs so groß, dass er für die US-Konzerne völlig außer Reichweite läge.

Also packte man pünktlich zum Beginn der wichtigsten Automobil-PR-Show den Skandal aus. Der Effekt hat gesessen. Wie man oben in Tabelle 2 sieht, fiel VW dramatisch bis jetzt zurück. Geht der Aktienkurs noch auf 90 oder 85 EUR, dann rangiert VW wieder hinter den US-Konzernen. Dabei musste GM noch vor 5 Jahren mit Staatsknete gerettet werden.

Derzeit ist man dabei, die ganz große Finanzkeule auszupacken. Denn weil niemand weiß, wie hoch die US-Strafe sein werde, schwebt aus Anlegersicht das Damoklesschwert über VW. Die US-Ratingagenturen argumentieren, dass die vielen Betrugsklagen VW sogar in die Insolvenz treiben könnten und versehen schon die Bonität des Konzerns mit negativem Ausblick. Fällt die Aktie weiter, drohen noch weitere Herabstufungen, was die Zinslast des Konzerns massiv nach oben treibt.
Wegen einem Abgasschwindels, der nicht ein einziges Todesopfer forderte.

Es ist die späte Rache der Hedgefonds, in Deutschland mit ihren vielen Klagen gegen VW und Porsche auf Grundeis gelaufen zu sein.
Die Ergebnisse, mit denen man bei VW für den exorbitanten Kursrutsch sorgte, die lagen schon seit Monaten in der Schublade. Das bestätigt auf Journalisten-Anfrage sogar Peter Mock, der die Abgas-Testergebnisse der EPA übermittelte.

Zeit genug für die Hedgefonds, bei der VW-Aktie short zu gehen. So holt man sich das verlorene Kapital zurück. Und die Milliardenstrafzahlungen, die noch an die USA zu zahlen sind, fließen ja auch noch über den Teich.
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Modetip: Der Aluhut sollte farblich immer zur Alufelge passen.
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Sorry, wurde wohl schon gepostet. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.

Aber egal wie es letztlich kommt, es ist immer dasselbe. Jemand nimmt seinen Hut, hat trotzdem ausgesorgt, ein paar Sündenböcke werden entlassen...

Wenn ich einen Betrieb hätte und diesen so führen würde wie einige unserer feinen Herren aus Industrie, Wirtschaft und Politik, wäre ich nach 2 Wochen pleite, hätte Milliarden von Schulden und dürfte nie wieder einen Laden eröffnen.
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Volkswagen litt also unter Misswirtschaft oder wie soll man deinen Beitrag verstehen?

Du solltest dir besser mal die Geschäftszahlen unter Winterkorn genauer ansehen.
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Volkswagen litt also unter Misswirtschaft oder wie soll man deinen Beitrag verstehen?

Du solltest dir besser mal die Geschäftszahlen unter Winterkorn genauer ansehen.
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friseurin schrieb:

Volkswagen litt also unter Misswirtschaft oder wie soll man deinen Beitrag verstehen?


Du solltest dir besser mal die Geschäftszahlen unter Winterkorn genauer ansehen.

Nun ja, die Geschäftszahlen werden sich jetzt der "Misswirtschaft" der vergangenen Jahre anpassen.

Gemeint war wohl mit "Misswirtschaft" hier der durch Betrug erschwindelte Geschäftserfolg.

Deutlicher wäre es gewesen, von miserabler Geschäfts- und Personalführung zusprechen, von Kadavergehorsam und eingeschüchterten Mitarbeitern, verbunden mit krimineller Energie der Entscheider.
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friseurin schrieb:

Volkswagen litt also unter Misswirtschaft oder wie soll man deinen Beitrag verstehen?


Du solltest dir besser mal die Geschäftszahlen unter Winterkorn genauer ansehen.

Nun ja, die Geschäftszahlen werden sich jetzt der "Misswirtschaft" der vergangenen Jahre anpassen.

Gemeint war wohl mit "Misswirtschaft" hier der durch Betrug erschwindelte Geschäftserfolg.

Deutlicher wäre es gewesen, von miserabler Geschäfts- und Personalführung zusprechen, von Kadavergehorsam und eingeschüchterten Mitarbeitern, verbunden mit krimineller Energie der Entscheider.
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Hier ein Artikel der Süddeutschen, der verdeutlicht, was ich meine:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/volkswagen-wolfsburger-wahn-1.2659747

Zitate hieraus:

"VW wird zentral aus Wolfsburg geführt, das Sagen haben einige wenige, alle anderen sind Befehlsempfänger, Zweifel oder gar Widerspruch sind unerwünscht. "

"VW sei wie Nordkorea ohne Arbeitslager, stand einmal im Spiegel. Der autokratische Führungsstil ist schon lange nicht mehr zeitgemäß, das hat sich schon im jüngsten Machtkampf gezeigt."

"Dazu kommt, dass eine gute Unternehmensführung, eine funktionierende Corporate Governance, fehlt. Der VW-Konzern wird von einigen Managern geführt, als sei er ein kleiner Mittelständler. Im Aufsichtsrat sitzen Vertreter der Familien Porsche und Piëch und des Landes Niedersachsen sowie Arbeitnehmervertreter. Unabhängige und kritische Kontrolleure? Fehlanzeige. "

Vermutlich wird sich VW verschlanken müssen, evtl. werden Unternehmensteile selbstständiger.

Zu befürchten ist allerdings auch, das im Zuge dieser Maßnahmen Teile der Arbeitnehmerschaft auf der Strecke bleiben werden.
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Hier ein Artikel der Süddeutschen, der verdeutlicht, was ich meine:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/volkswagen-wolfsburger-wahn-1.2659747

Zitate hieraus:

"VW wird zentral aus Wolfsburg geführt, das Sagen haben einige wenige, alle anderen sind Befehlsempfänger, Zweifel oder gar Widerspruch sind unerwünscht. "

"VW sei wie Nordkorea ohne Arbeitslager, stand einmal im Spiegel. Der autokratische Führungsstil ist schon lange nicht mehr zeitgemäß, das hat sich schon im jüngsten Machtkampf gezeigt."

"Dazu kommt, dass eine gute Unternehmensführung, eine funktionierende Corporate Governance, fehlt. Der VW-Konzern wird von einigen Managern geführt, als sei er ein kleiner Mittelständler. Im Aufsichtsrat sitzen Vertreter der Familien Porsche und Piëch und des Landes Niedersachsen sowie Arbeitnehmervertreter. Unabhängige und kritische Kontrolleure? Fehlanzeige. "

Vermutlich wird sich VW verschlanken müssen, evtl. werden Unternehmensteile selbstständiger.

Zu befürchten ist allerdings auch, das im Zuge dieser Maßnahmen Teile der Arbeitnehmerschaft auf der Strecke bleiben werden.
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Oder auch hier:

http://www.welt.de/wirtschaft/article146895588/Das-Problem-in-Wolfsburg-heisst-German-Groessenwahn.html

Zitate hieraus:

"Müller muss das Diesel-Desaster in den Griff bekommen. (...) Ohne das Duckmäusertum, das sich jahrelang durch die ganze VW-Welt gefressen hat. "Es darf bei uns nicht länger eine Kultur herrschen, in der man versucht, Fehler vor dem Vorgesetzten zu verheimlichen", sagt Betriebsratschef Bernd Osterloh."

"Das zentrale Volkswagen-Problem hat ausgerechnet einmal ein Peugeot-Chef treffend beschrieben, der sich lange in China der Rivalen aus Wolfsburg erwehren musste. "Volkswagen wird straff von oben geführt. Es gibt keine Diskussionskultur, keine Suche nach Konsens. Es gibt Anweisungen. Das ist selbst den Chinesen zu viel", erzählt er. Und die Anordnungen kommen aus Wolfsburg – für so ziemlich jede Kleinigkeit. Für praktisch alle Einheiten weltweit."

"Dass da einiges schiefläuft, haben offenbar viele im Konzern bemerkt. Offen ausgesprochen wurde es möglichst nicht. "Bei uns sind selbst Topleute, die mehrere Hundert oder gar Tausende Leute führen, kaum dazu in der Lage, bei Präsentation von Plänen gegenüber dem Vorstand zu sagen: So geht das nicht", sagt ein VW-Manager. "Sagen wir es so: Die Bereitschaft, Kritik zu üben und sich mit anderen Vorstellungen auseinanderzusetzen, ist unterentwickelt.""

"Einer, der versucht hat, dieses System zu durchbrechen, war Wolfgang Bernhard, derzeit Truck-Chef bei Daimler und vor Martin Winterkorn Markenchef von Volkswagen. Aus seiner Zeit bei Chrysler wusste er, dass Dieselmotoren in den USA ein Imageproblem haben und als Dreckschleudern gelten. Er wollte bei den VW-Modellen für den US-Markt eine spezielle Abgasreinigung mittels Harnstoff durchsetzen. Als Winterkorn Anfang 2007 Volkswagen-Chef wurde, schied Bernhard aus. Seine Pläne zur Abgasreinigung bei den US-Modellen wurden postwendend kassiert."
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Es will halt niemand war haben, wie getrixt und geschummelt wird.

die SZ am 6. Juli 2015

Euro-6-Standard für Dieselautos
[ ]obwohl von September 2015 an die neue Schadstoffnorm Euro 6 für alle neu zugelassenen Dieselfahrzeuge greift.[ ]

"Testfahrten in München, Stuttgart und Garmisch-Partenkirchen ergaben, dass die Autos im Alltagsbetrieb bei Stickoxiden das bis zu 8,5-fache dessen ausstoßen, was von September an erlaubt sein wird. Dann wird der Grenzwert von derzeit 180 auf 80 Milligramm pro Kilometer verschärft."

"Das Messverfahren nach NEFZ erlaubt den Herstellern allerdings einige Tricks: So können die Techniker den Reifendruck stark erhöhen, Leichtlaufreifen einsetzen sowie die Klimaanlage und weitere Nebenverbraucher abschalten. Um den Luftwiderstand zu verringern, werden Karosseriespalten abgeklebt. Laut LUBW-Projektleiter Werner Scholz ist das Verfahren daher "realitätsfern". Es setze keinerlei Anreize, weniger Schadstoffe auszustoßen."

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/luftverschmutzung-die-null-norm-1.2541609
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So rein personell kommt da Bewegung rein:http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-1055417.html
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Wird gegen Audi  das Thema  aufgegriffen?
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Glei ZDF  Quälix zu TDI
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Respekt

Zwickau, Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Ingolstadt und Emdenhaben nun erstmal Haushaltssperren "beschlossen".
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Respekt

Zwickau, Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Ingolstadt und Emdenhaben nun erstmal Haushaltssperren "beschlossen".
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keine Gewinne -> keine Steuerzahlungen -> keine Einnahmen für die Gemeinden.

Die wären blauäugig, wenn die nicht reagiert hätten.
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Hier wird Abgas und Verbrauchsmessung ständig durcheinandergeworfen.
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Volldepp
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Volldepp
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Prostata ?
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Prostata ?
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du warst nicht gemeint
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Hier wird Abgas und Verbrauchsmessung ständig durcheinandergeworfen.
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fromgg schrieb:

Hier wird Abgas und Verbrauchsmessung ständig durcheinandergeworfen.

Es ist ja auch unstrittig nicht eindeutig zu trennen. Viel Verbrauch bedeutet auch viel Dreck hinten raus.
Hoher Verbrauch bedingt hohen Schadstoffausstoß.
Auch wenn der Einfluss auf NOX nicht ebenso linear wie auf Co2 ist.
Schon bei der Einführung der Abgasuntersuchung damals wurde für die Messung einem alten Käfer einfach die Luftzufuhr reduziert um die Prüfung zu schaffen. Der lief dann zwar sch...., war aber nur für einen Tag.
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fromgg schrieb:

Hier wird Abgas und Verbrauchsmessung ständig durcheinandergeworfen.

Es ist ja auch unstrittig nicht eindeutig zu trennen. Viel Verbrauch bedeutet auch viel Dreck hinten raus.
Hoher Verbrauch bedingt hohen Schadstoffausstoß.
Auch wenn der Einfluss auf NOX nicht ebenso linear wie auf Co2 ist.
Schon bei der Einführung der Abgasuntersuchung damals wurde für die Messung einem alten Käfer einfach die Luftzufuhr reduziert um die Prüfung zu schaffen. Der lief dann zwar sch...., war aber nur für einen Tag.
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Neiiiiiin

Nochmal : Du kannst kubikkilometermeterweise emittieren , wenn es politisch korrekt zusammengesetzt ist. Sonst gäbs in California kein V8 Auto mehr.

Ich bin übrigens für strenge Regeln , analog den Vereigten Staaten.


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